DE3881396T2 - Nieren-wachstumsbeschleuniger und verfahren zu seiner herstellung. - Google Patents

Nieren-wachstumsbeschleuniger und verfahren zu seiner herstellung.

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DE3881396T2 DE88903384T DE3881396T DE3881396T2 DE 3881396 T2 DE3881396 T2 DE 3881396T2 DE 88903384 T DE88903384 T DE 88903384T DE 3881396 T DE3881396 T DE 3881396T DE 3881396 T2 DE3881396 T2 DE 3881396T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung des luteinisierenden Hormons oder eines Isoformen oder eines Gemisches von Isoformen des luteinisierenden Hormons zur Herstellung eines Medikaments zur Förderung des renalen Wachstums bei Menschen.
  • Die CA 102, Nr. 90 348 W (1985) und "Endocrinology" 116, Seiten 616 ff, eine Studie von Nomura et al., beinhalten bekanntlich die Beobachtung renaler, aus Ratten erhaltener Zellen, die mit LH-RH behandelt worden sind. Genauer gesagt wurden Nierenscheiben erhalten aus kastrierten-hypophysektomierten männlichen Ratten, die mit einer einzigen Injektion mehrerer verschiedener Gonadotropin-Präparationen (zweier LH-Fraktionen aus Schafen, einer LH-Fraktion aus Rindern und einer hCG-Fraktion) oder mit einem Trägerstoff behandelt worden waren, die dann in einem Puffer inkubiert wurden, der [³H]-Thymidin enthielt. Nur eine der oben genannten, eine LH-Präparation aus dem Schaf, steigerte den Einbau von [³H]-Thymidin in renale DNA, wobei ein Peak 8-10 Stunden nach der Injektion auttrat und darum als Renotropin bezeichnet wurde. Jedoch wurde bei hypophysektomierten Ratten mit intakten Hoden eine solche Wirkung nicht beobachtet. Während ferner Testosteronpropionat allein den basalen Einbau bei kastrierten-hypophysektomierten Ratten nicht veränderte, stoppte es den durch Renotropin stimulierten Einbau. Diese Ergebnisse legen nahe, daß Androgene, ob testikularen Ursprungs oder exogen verabreicht, den gesteigerten Einbau von [³H]-Thymidin hemmen, der durch Renotropin stimuliert wird. Diese antagonistische Wirkung des Androgens wurde ebenfalls mit T&sub4; beobachtet, jedoch zu einem geringeren Ausmaß. Die Ergebnisse, die keinen anderen bekannten pituitären Hormonen zugeschrieben werden konnten, bestätigen die Anwesenheit von Renotropin, und legen nahe, daß eine komplexe Wechselwirkung besteht zwischen diesem Faktor und zwei weiteren renalen wachstumfördernden Hormonen, Testosteron und T&sub4;.
  • Bei dem bisherigen Stand der Technik wird nichts über die Förderung des renalen Wachstums bei Menschen berichtet, d.h., wie allgemein bekannt, ein besonders wichtiges medizinisches Gebiet. Somit betrifft die Erfindung Verbesserungen auf diesem medizinischen Gebiet, um medizinische Mittel zu schaffen, die zur Nierenbehandlung bei Menschen geeignet sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die oben erwähnte Anwendung des Patentanspruches, d.h zur Herstellung eines entsprechenden Medikamentes.
  • Die Herstellung eines Isoformen oder eines Gemisches aus Isoformen des luteinisierenden Hormons, das eine Aktivität auf die Förderung des renalen Wachstums aufweist, umfaßt Fraktionieren und Reinigen des luteinisierenden Hormons gemäß dem Unterschied im isoelektrischen Punkt.
  • Genauer gesagt ist ersichtlich, daß die Verwendung des luteinisierenden Hormons oder eines Isoformen oder Gemisches von Isoformen des iuteinisierenden Hormons zur Förderung des renalen Wachstums bei Menschen nun brauchbar ist.
  • In "Biology of Reproduction" 34, 571-578 (1986) wurde die Existenz verschiedener Formen einiger Hormone beschrieben, und die Bezeichnung "Isoforme" wurde in diesem Zusammenhang verwendet. Somit bedeuten die Bezeichnungen "Isomeres" und "Isomere", soweit hier verwendet, "Isoformes" bzw. "Isoforme".
  • In diesem Fall handelt es sich um einen renalen Wachstumsförderer, der ein Isomeres des luteinisierenden Hormons enthält, das als Wirkprinzip eine Aktivität auf die Förderung des renalen Wachstums aufweist. Es wurde gefunden, daß durch die Verabreichung des renalen Wachstumsförderers die Zahl der renalen Zellen zunimmt oder daß die renale Funktion gesteigert wird. Somit wird die Niere aktiviert, wenn eine Abnahme der renalen Zellen oder eine Verringerung der renalen Funktion vorliegt.
  • Als Hintergrund bei diesen Forschungen wurde bedacht, daß hypophysektomierte Mäuse immer eine deutliche Abnahme des renalen Gewichtes zeigen und daß außerdem möglicherweise irgendein Faktor existiert, der das renale Wachstum in der Hypophyse steuert. Somit wurde versucht, einen renalen Wachstumsfaktor zu finden, der in der Hypophyse vorhanden ist. Folglich wurde eine hormonartige Komponente isoliert, die von der Hypophyse aus das renale Wachstum fördert. Sie wurde RGF (oder Renotropin) (cf. Nippon Rinsho, 44 (1), getrennte Ausgabe, 84-88 (Januar 1986)) genannt.
  • Es wurde jedoch gefunden, daß das so erhaltene RGF ein Rohprodukt ist, das eine instabile Aktivität zeigt und verschiedene Verunreinigungen enthält, die antagonistische Wirkungen aufweisen.
  • Um RGF als reine Komponente zu erhalten, wurde der folgende Weg eingeschlagen, d.h. es kann eine einzige Bande eines aktiven Bestandteils erhalten werden, indem rohes RGF fraktioniert und gereinigt wird, das aufgrund der Verschiedenheit im isolelektrischen Punkt isoliert worden ist.
  • Die Analyse dieser einzigen Bande und die Bestimmung der Primärstruktur davon zeigten überraschenderweise, daß sie ein Isomeres des luteinisierenden Hormons darstellt.
  • Es ist bekannt, daß das luteinisierende Hormon nicht eine einzige Verbindung ist, sondern ein Glycoprotein, welches eine Vielzahl von Isomeren umfaßt. Dies wird durch den mikrostrukturellen Polymorphismus davon verursacht.
  • Es wurde berichtet, daß das luteinisierende Hormon des Schafs an der α-Untereinheit heterogene Amino-terminale Sequenzen und an der β-Untereinheit heterogene Carboxylterminale Sequenzen aufweist (D.N. Ward, Int. J. Peptide Protein Res., 27, 70-78 (1986)). Weiterhin wurde berichtet daß das menschliche luteinisierende Hormon durch Säulen-Elektrofocussierung in sieben Peaks aufgetrennt wurde (cf. M. Yano, J. Jap. Tocol. Gynecol., 37, (5), 103-712 (1985)).
  • Es wurde somit bisher niemals beobachtet, daß das luteinisierende Hormon und dessen Isomere eine Wirkung auf die Förderung des renalen Wachstums haben.
  • In der Praxis der Erfindung wurde gezeigt, daß die höchste Aktivität auf die Förderung des renalen Wachstums durch ein Isomeres des luteinisierenden Hormons erreicht wird, bei dem eine Untereinheit α&sub3; an eine weitere Untereinheit β&sub3; gebunden ist und daß somit der renale Wachstumsförderer ein entsprechendes Isomeres des luteinisierenden Hormons als aktiven Bestandteil enthält. Vorzugsweise umfaßt dieses Isomere des luteinisierenden Hormons eine Untereinheit α&sub3;, die an eine weitere Untereinheit β&sub3; gebunden ist.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Isomeren des luteinisierenden Hormons, welches eine Aktivität auf die Förderung des renalen Wachstums aufweist, umfaßt das Fraktionieren und Reinigen eines rohen renalen Wachstumsfaktors gemäß dem Unterschied im isoelektrischen Punkt.
  • Die Fraktionierungs- und Reinigungsbehandlung gemäß dem Unterschied im isoelektrischen Punkt, wie hier beschrieben, bedeutet eine Behandlung, bei der Ampholyte, wie Proteine, gemäß dem jedem Material eigenen isoelektrischen Punkt voneinander fraktioniert und dann getrennt gesammelt werden. Beispielsweise kann dies durch eine Chromatofocussierung oder Elektrofocussierung durchgeführt werden.
  • Als roher renaler Wachstumsfaktor, der erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial verwendet werden soll, können Extrakte des rohen luteinisierenden Hormons eingesetzt werden, die aus Urin, Blut oder Organen von Säugern erhalten worden sind, wie von der Maus, vom Schaf oder Schwein. Alternativ kann ein Rohprodukt verwendet werden, das aus einem Kultursystem erhalten worden ist, welches künstlich gentechnologisch hergestellt worden ist. Weiterhin kann ein Material eingesetzt werden, das mit einem synthetischen chemischen Reaktionssystem erhalten worden ist. Jedenfalls wird als Ausgangsmaterial ein Gemisch eines Isomeren des luteinisierenden Hormons, das eine Wirkung auf die Förderung des renalen Wachstums aufweist, mit jenen, die eine solche Wirkung nicht aufweisen, eingesetzt.
  • Beispielsweise wird der rohe renale Wachstumsfaktor folgendermaßen aus einem Organ erhalten. Eine wäßrige Ammoniumsulfatlösung wird zu der Hypophyse gegeben. Das resultierende Gemisch wird homogenisiert und zentrifugiert. Der Überstand wird gereinigt und lyophilisiert. Dann wird das lyophilisierte Material aufgelöst und durch eine Reihe von Chromatographiebehandlungen gereinigt, beispielsweise mit den Typen Sephadex (eingetragenes Warenzeichen), CM-Cellulose, Con-A etc. Als Ergebnis wird ein roher renaler Wachstumsfaktor (RGF) erhalten.
  • Der so erhaltene rohe renale Wachstumsfaktor (RGF) wird gemäß dem Unterschied im isoelektrischen Punkt fraktioniert und gereinigt, um so als einzige Bande ein Material zu ergeben, das eine Aktivität auf die Förderung des renalen Wachstums besitzt.
  • Das so als einzige Bande erhaltene Material, das eine Aktivität auf die Förderung des renalen Wachstums besitzt, kann in zwei konstitutionelle Untereinheiten α und β getrennt werden. Tatsächlich verschwindet die renale Wachstumsförderungsaktivität, nachdem das Material in diese Untereinheiten geteilt worden ist.
  • Die Trennung kann beispielsweise durch Reversed Phase- Flüssigkeitschromatographie durchgeführt werden. In dem Trennmuster zeigen die Untereinheiten α und β jeweils eine Vielzahl von Peaks, je nach Kettenlängen der Aminosäuren. Es wurde bestätigt, daß diese Peaks mehreren kürzeren Aminosäurenketten entsprechen, die durch Schneiden der Untereinheiten α und β erhalten worden sind, wobei die Ketten bereits zuvor erwähnt worden sind.
  • Obwohl ein Material, bei dem eine Untereinheit α&sub3; an eine weitere Untereinheit β&sub3; gebunden ist, eine leichte luteinisierende Hormonaktivität besitzt, unterscheidet es sich von den anderen Isomeren des luteinisierenden Hormons dadurch, daß es eine bemerkenswerte Aktivität auf die Förderung des renalen Wachstums aufweist.
  • Die Untereinheiten α&sub3; und β&sub3; sind die, die durch die Schneidevorgänge am wenigsten beeinträchtigt werden. Unter den verschiedenen Kombinationen der Untereinheiten, die wieder aneinander gebunden werden, zeigte die, die die Untereinheiten α&sub3; und β&sub3; aufwies, die höchste Aktivität auf die Förderung des renalen Wachstums.
  • In den Zeichnungen zeigt Figur 1 den Proteingehalt jeder durch isoelektrische Focussierung erhaltenen Fraktion eines rohen renalen Wachstumsfaktors aus Beispiel 1.
  • Die folgenden Beispiele beschreiben die Erfindung ausführlicher.
  • Beispiel 1
  • 10 mmol Phenylmethylsufonylfluorid wurden zu etwa 350 g Schweine-Hypophyse und zu 1 l einer 0,15 M wäßrigen Lösung aus Ammoniumsulfat gegeben. Das resultierende Gemisch wurde in einem Waring-Mixer unter Kühlung zwei Minuten lang homogenisiert. Nach dem Einstellen des pH-Wertes auf 4,0 wurde das homogenisierte Gemisch ausreichend lange unter Kühlung stehengelassen. Dann wurde es zentrifugiert und der Überstand gesammelt. Nach einer weiteren Einstellung des pH-Wertes auf 3,0 mit einer 0,5 M wäßrigen Lösung aus Metaphosphorsäure wurde die resultierende Lösung zentrifugiert und der Überstand gesammelt. Nach Einstellen des pH- Wertes des Überstandes auf 6,5 bis 7,0 wurde Ammoniumsulfat dazugegeben, bis eine 50%ige Sättigung erreicht wurde. Dann wurde das Gemisch erneut ausreichend lange unter Kühlung stehengelassen. Anschließend wurde es zentrifugiert. Der Niederschlag wurde gesammelt und in 50 bis 100 ml einer 0,2 M Lösung aus zweibasigem Kaliumphosphat suspendiert. Die Suspension wurde in ein Dialyseröhrchen übergeführt und unter Kühlung ausreichend lange dialysiert. Dann wurde der Inhalt herausgenommen und dessen pH-Wert wiederum auf 8,5 eingestellt. Das erhaltene Material wurde lyophilisiert.
  • Das so erhaltene lyophilisierte Pulver wurde in einer 0,01 M Lösung aus zweibasigem Natriumphosphat aufgelöst und auf eine SP-Spehadex -Säule aufgegeben, die mit dem oben erwähnten Puffer equilibiriert worden war. Die mit zweibasigem 0,1 M Natriumphosphat eluierten Fraktionen wurden gesammelt und lyophilisiert.
  • Das lyophilisierte Pulver wurde in einer kleinen Menge einer 0,05 M Lösung aus Ammoniumhydrogencarbonat aufgelöst und über ein Molekularsieb unter Verwendung einer Sephadex G-100 -Säule fraktioniert, wobei dasselbe Puffersystem eingesetzt wurde. Die Fraktionen mit einem Molekulargewicht von etwa 40 000 wurden gesammelt und lyophilisiert.
  • Das so erhaltene, trockene Pulver wurde in einer kleinen Menge einer Lösung aus 10 mM Tris-HCl (pH 7,5) und 0,3 M Natriumchlorid aufgelöst und dann unter Verwendung einer Concanavalin A-Sepharose (eingetragenes Warenzeichen)-Säule fraktioniert, wobei dasselbe Puffersystem eingesetzt wurde. Die mit 0,2 M Methylmannosid eluierten Fraktionen wurden gesammelt und unter Kühlung ausreichend lange dialysiert und dann lyophilisiert. So wurden etwa 25 mg eines rohen renalen Wachstumsfaktors (RGF) erhalten.
  • Anschließend wurde dieses Rohprodukt fraktioniert und gemäß dem Unterschied im isoelektrischen Punkt gereinigt, indem eine isoelektrische LKB-Focussierungssäule einer Kapazität von 100 ml (Produkt von LKB Produkter AB) verwendet wurde. Als Trägerampholyten wurden Ampholin pH 3,5-10, Ampholin pH 9-11 und Ampholin pH 7-9 eingesetzt (Ampholin = eingetragenes Warenzeichen). Ein Sorbitdichtegradient (5 bis 50 %) wurde hergestellt, und das obengenannte, in 2 ml einer Dichtelösung aufgelöste Rohprodukt wurde auf die Mitte der Säule aufgegeben (Dichtegradientenlösung: Sorbit 27 g, destilliertes Wasser 34,9 ml, Ampholin (pH 9-11) 2,1 ml; leichte Gradientenlösung: Sorbit 2,7 g, destilliertes Wasser 52,3 ml, Ampholin (pH 9-11) 0,3 ml, Ampholin (pH 3,5-10) 0,2 ml, Ampholin (pH 7-9) 0,2 ml. Eine 1 M Natriumhydroxidlösung und eine 0,01 M Essigsäurelösung wurden als Elektrodenlösungen verwendet. Der Strom wurde bei 800-1 500 V, bei 4 ºC, 24 Stunden lang angeschaltet. Nach Beendigung des Stromdurchgangs wurden 1,5 ml-Portionen des Materials mit einem Fraktionssammler gesammelt. Dann wurde der pH-Wert jeder Fraktion bei 4 ºC sofort bestimmt (COM- 11: Produkt von Denki Kagaku Kogyo K.K., Elektrodentyp CE 105 C, Standardpufferlösung: Produkt von Wako Pure Chemicals Co., Inc.). Gleichzeitig wurde der Proteingehalt einer jeden Fraktion bestimmt. Figur 1 zeigt das Chromotographiemuster.
  • Als Ergebnis wurden Fraktionen von 104 ug , 281 ug, 415 ug und 103 ug mit einem pH-Wert über 10,32, einem pH-Wert von 10,32 bis 10,15, einem pH-Wert von 10,15 bis 9,89 bzw. einem pH-Wert unter 9,89 aus etwa 1,5 mg des rohen renalen Wachstumsfaktors erhalten.
  • Jede Fraktion wurde unter Kühlung ausreichend lange dialysiert, um Ampholine und Sorbit zu entfernen und dann lyophilisiert, um ein Pulver zu ergeben.
  • Der rohe renale Wachstumsfaktor wurde mehrmals gereinigt, indem die isoelektrische Focussierung unter denselben Bedingungen wiederholt wurde wie die, die oben eingesetzt worden sind. Die Fraktionen desselben pI-Bereiches wurden vereinigt. Der pI-Wert von cardialem Pferdemyoglobin (Typ III: Produkt von Sigma Chemicals Co.), welches als Standardprotein verwendet wurde, betrug 7,97.
  • Bewertung der Aktivität auf die renaie Wachstumsförderung: Es wurde bestimmt, welche Fraktion unter den oben erhaltenen das renale Wachstum fördern würde.
  • Die Wirkung auf die Förderung des renalen Wachstums von Renotropin wurde bestimmt mit dem Wissen über die Wirkung auf die Förderung der DNA-Synthese renaler Zellen.
  • Männliche CD-Ratten (geboren am selben Tag, durchschnittliches Körpergewicht 100 g) wurden einer Hypophysektomie und Kastration unterzogen und dann neun Tage lang gefüttert. Nach der Bestätigung darüber, ob die Operation richtig ausgeführt worden war oder nicht, wurden die Ratten in zwei Testgruppen und eine Kontrollgruppe aufgeteilt, wobei jede Gruppe aus mindestens fünf Tieren bestand.
  • 50 ug jeder Fraktion, die durch die obige isoelektrische Focussierung fraktioniert worden war, wurden in 150 ul eines 50 mM Boratpuffers (pH 7,5) aufgelöst, der 0,1 % RSA enthielt, und jeder Ratte subcutan injiziert. Nach acht Stunden wurden die Tiere durch Abschneiden des Kopfes und Ausbluten getötet. Dann wurde die rechte und die linke Niere herausgenommen. Nach dem Abschälen der Kapsel wurden von jeder Niere zwei Scheiben entlang der corticomedullären Achse hergestellt. Diese Scheiben wurden bei 37 ºC zwei Stunden lang in 2 ml Krebs-Ringer-Bicarbonatpuffer (pH 7,5) inkubiert. Dieser Puffer wurde zuvor mit einem Gasgemisch belüftet, bestehend aus 95 % Sauerstoff und 5 % Kohlendioxid. Dann wurden 74 kBq/ml (2 uCi/ml) 1,2-Methyl- 3H-Thymidin (Produkt von New England Nuclear Corp.) hinzugegeben (die Einheit 1 uCi entspricht 3,7 x 10&sup4; S&supmin;¹). Nach Beendigung der Inkubation wurden die Scheiben mit einer 4 mM Thymidinlösung gespült und bei -20 ºC aufbewahrt.
  • Zu den aufbewahrten Scheiben wurden 4 ml destilliertes Wasser gegeben. Das resultierende Gemisch wurde unter Verwendung eines Ultradispersionsgerätes (Produkt von Yamato Kagaku K.K.) homogenisiert. Dann wurde die darin enthaltene DNA gemäß einem von A. Fleck und H.M. Munro (cf. Biochem. Biophys. Acta, 55, 571 (1962)) vorgeschlagenen Verfahren extrahiert. Die extrahierte DNA wurde gemäß einem von J.R.W. Wannemacher, J.W.L. Banks und W.H. Wunner (Anal. Biochem., 11, 320 (1965)) vorgeschlagenen Verfahren hydrolysiert und dann bestimmt unter Verwendung von Rinder- Thymus-DNA (Typ I, Produkt von Sigma Chemical Co.) als Standard-DNA. Gleichzeitig wurde die Radioaktivität von 0,5 ml extrahierter DNA auf herkömmliche Weise bestimmt.
  • Die Aktivität der renalen Zellen auf die Förderung der DNA- Synthese wurde bestimmt durch Radioaktivität/gesamter DNA- Gehalt und in Prozent einer jeden Gruppe angegeben, indem der Quotient der Kontrollgruppe als 100 % definiert wurde. Als Ergebnis zeigte die Fraktion mit einem pH-Wert von über 10,32 eine Aktivität auf die Förderung der DNA-Synthese von 109 %, die Fraktion mit einem pI-Wert von 10,32 bis 10,15 zeigte 130 % (dicker Pfeil in Figur 1) , die Fraktion mit einem pI-Wert von 10,15 bis 9,89, die den größten Proteingehalt zeigte, zeigte keine Wirkung auf die Förderung der DNA-Synthese (98 %) und die Fraktion mit einem pH-Wert unter 9,89 zeigte 115 % (dünner Pfeil in Figur 1). Die Fraktion mit einem pI-Wert von 10,32 bis 10,15 und die mit einem pI-Wert unter 0,89 (9,89 bis 9,32) enthielt eine Komponente, die das renale Wachstum förderte. Darüber hinaus enthielt die Fraktion mit einem pI-Wert von über 10,32 ebenfalls die Komponente, die das renale Wachstum förderte, obwohl deren Aktivität gering war.
  • Die Wirkung auf die Förderung der DNA-Synthese des rohen renalen Wachstumsfaktors derselben Charge wurde gleichzeitig bestimmt. Somit wurden 112 % Aktivität beobachtet.
  • Wirkung der Komponente, die das renale Wachstum fördert, auf das renale Wachstum in vivo:
  • Männliche CD-1-Mäuse (geboren am selben Tag, durchschnittliches Körpergewicht 17 g) wurden einer Hypophysektomie und Kastration unterworfen und dann 9 Tage lang gefüttert. Nach der Bestätigung darüber, ob die Operation richtig durchgeführt worden war oder nicht, wurden die Mäuse in zwei Testgruppen und eine Kontrollgruppe von jeweils zehn Tieren aufgeteilt. 40 ug der Fraktion mit einem pI-Wert von 10,32 bis 10,15, wie sie oben durch die isoelektrische Focussierung erhalten worden war, wurden in 150 ul 50 mM Boratpuffer (pH 7,5) aufgelöst, der eine 0,1%ige RSA Lösung enthielt. Die anderen 40 ug-Portionen der Fraktion mit dem pI-Wert von 10,32 bis 10,15 wurden gleichermaßen behandelt. Die resultierende Lösung wurde jedem Tier in einer Dosis von 150 ul/Tag kontinuierlich fünf Tage lang subcutan injiziert. Am sechsten Tag wurde das Tier durch Abschneiden des Kopfes und Ausbluten getötet. Dann wurde die rechte und linke Niere herausgenommen. Nachdem die Kapsel abgeschält worden war, wurden diese Nieren lyophilisiert. Das Verhältnis des Gewichts der trockenen Nieren zum gesamten Körpergewicht der Ratte wurde berechnet, und die Differenz im Nierengewicht zwischen Test- und Kontrollgruppe wurde geprüft. Als Ergebnis zeigte die Testgruppe eine Zunahme im Nierengewicht auf 110 %, was nahelegt, daß die verwendete Fraktion eine Wirkung auf die Förderung des renalen Wachstums hatte.
  • Trennung und Wiederverknüpfung der α- und β-Untereinheiten bei der Komponenten, die das renale Wachstum fördert:
  • Die Fraktion mit einem pI-Wert von 10,32 bis 10,15, die durch isoelektrische Focussierung fraktioniert worden war, wurde einer Hochleistungsflüssigkeitschromatographie unterworfen, und die so getrennten Untereinheiten wurden gesammelt. Die gesammelten Fraktionen wurden in einer kleinen Menge einer 0,1%igen wäßrigen Trifluoressigsäurelösung (TFA) aufgelöst und dann getrennt mit einer Reversed Phase- Säule (Baker Bond wide pore Butyl C&sub4;: Produkt von Baker Research Products) mit einem linearen Gradienten (10 %-50 %) unter Verwendung von 2-Propanol/ Acetonitril (7:3), der 0,1 % TFA als Lösungsmittel enthielt.
  • Die Untereinheiten α und β wurden jeweils als drei Hauptpeaks erhalten, die α&sub1;, α&sub2; und α&sub3;; und β&sub1; , β&sub2; und β&sub3; in der Reihenfolge der Elution, genannt wurden. Wurden 3 mg der Probe getrennt, so wurden 230 ug α&sub1;, 450 u α&sub2;, 350 ug α&sub3;, 410 ug β&sub1;, 570 ug β&sub2; und 60 ug β&sub3; erhalten. Als Ergebnis der Analyse der Aminosäurezusammensetzung etc. wurde gefunden, daß α&sub3; und β&sub3; die Isomere des luteinisierenden Hormons waren, die am wenigsten zersetzt waren.
  • Es wurden äquimolare Mengen von α&sub1; und β&sub1;; α&sub2; und β&sub2; sowie α&sub3; und β&sub3; vergemischt. Jedes so erhaltene Gemisch verblieb bei 37 ºC in einer kleinen Menge 1%iger wäßriger Ammoniumcarbonatlösung, um so zu versuchen, die α-Untereinheit mit der β-Untereinheit zu verknüpfen. Anschließend wurde das Gemisch mit einer TSK Gel 3 000 SW-Säule (Produkt von Toyo Soda Mfg. Co., Ltd.) entsalzt und dann lyophilisiert. Die Aktivitäten dieser Proben wurden, wie oben beschrieben, miteinander verglichen auf der Grundlage der Wirkungen auf die Förderung der DNA-Synthese. Als Ergebnis zeigte die Kombination α&sub3;/β&sub3; die höchste Aktivität, d.h. sie war etwa 2,5 so hoch wie die der Kombination α&sub1;/β&sub1;, zum Unterschied von der Kontrollgruppe.
  • Beispiel 2
  • 100 g Hypophysenpulver vom Schaf (Produkt von Waitaki NZ Refrigerating Ltd.) wurden in 400 ml kaltem Wasser suspendiert. Dann wurden 1,5 l einer 0,15 M Ammoniumsulfatlösung hinzugegeben. 10 mmol Phenylmethylsulfonylfluorid wurden hinzugegeben und das resultierende Gemisch mit dem Polytron unter Kühlung vermischt. Nach Einstellen des pH-Wertes auf 4,0 wurde das homogenisierte Gemisch ausreichend lange unter Kühlung stehengelassen und dann zentrifugiert. Der Überstand wurde gesammelt und auf dieselbe Weise behandelt, wie in Beispiel 1 beschrieben. Dann wurde er mit einer SP- Sephadex -Säule, einer Sephadex G-100-Säule und mit einer Concavalin A-Sepharose -Säule behandelt, um so den rohen renalen Wachstumsfaktor zu ergeben.
  • Weiterhin wurden 5 mg des rohen renalen Wachstumsfaktors durch isoelektrische Focusssierung, wie in Beispiel 1, fraktioniert. Als Ergebnis wurden erhalten eine Fraktion mit einem pI-Wert von über 9,85, die Fraktion mit einem pI- Wert von 9,85 bis 9,60, die Fraktion mit einem pI-Wert von 9,60 bis 9,10, die Fraktion mit einem pI-Wert von 9,10 bis 8,60, die Fraktion mit einem pI-Wert von 8,60 bis 7,30 und die Fraktion mit einem pI-Wert unter 7,30. Als Ergebnis desselben Biotests, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde bestätigt, daß die Fraktion mit einem pI-Wert von über 9,85 eine Komponente enthielt, die das renale Wachstum fördert.
  • Beispiel 3
  • 750 ml menschlicher Hypophysenextrakt (Produkt von KabiVitrum AB) wurden zentrifugiert. Der resultierende Niederschlag wurde gesammelt und in 70 ml einer 0,2 M wäßrigen zweibasigen Kaliumphosphatlösung suspendiert. Die resultierende Suspension wurde drei Minuten lang auf 60 ºC erwärmt und dann zwei Tage lang unter Kühlung dialysiert. Der Inhalt wurde herausgenommen. Es wurde 0,13 M Ammoniumsulfat hinzugegeben. Nach Einstellen des pH-Wertes auf 4,0 wurde der pH-Wert des Gemisches mit einer 0,5 M Metaphosphorsäurelösung wieder auf 3,0 eingestellt. Dann wurde das Gemisch unter Kühlung stehengelassen und zentrifugiert. Der Überstand wurde gesammelt, ausreichend lange unter Kühlung dialysiert und dann lyophlilisiert.
  • Dann wurde er auf die gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, unter Verwendung einer SP-Sephadex -Säule und einer Sephadex G-100 -Säule behandelt, um so einen Extrakt aus dem rohen luteinisierenden Hormon zu ergeben.
  • Dieser rohe Extrakt des luteinisierenden Hormons wurde mit einer Concanavalin A-Sephadex-Säule behandelt, um so einen rohen renalen Wachstumsfaktor zu ergeben.
  • Der erhaltene rohe renale Wachstumsfaktor wurde durch isoelektrische Focussierung fraktioniert. Jede so erhaltene Fraktion wurde demselben Biotest unterworfen, wie in Beispiel 1 beschrieben. Als Ergebnis wurde bestätigt, daß eine Fraktion mit einem pI-Wert von 9,05 bis 9,90 eine Komponente enthielt, die das renale Wachstum fördert.

Claims (1)

  1. Verwendung des luteinisierenden Hormons oder eines Isoformen oder Gemisches von Isoformen des luteinisierenden Hormons zur Herstellung eines Medikaments zur Förderung des renalen Wachstums bei Menschen.
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