DE3881243T2 - Traegheitsdaempfer. - Google Patents

Traegheitsdaempfer.

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DE3881243T2 DE8888302225T DE3881243T DE3881243T2 DE 3881243 T2 DE3881243 T2 DE 3881243T2 DE 8888302225 T DE8888302225 T DE 8888302225T DE 3881243 T DE3881243 T DE 3881243T DE 3881243 T2 DE3881243 T2 DE 3881243T2
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    • H02K37/22Damping units
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
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    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Trägheitsdäinpfer und insbesondere einen Dämpfer zur Verhinderung von Vibration der Drehwelle von Geräten, wie bspw. einein Schrittmotor oder dgl., der häufig wiederholter Start- und Stopbewegung unterworfen ist.
  • Bei einem Schrittmotor sollte die Drehung dem Eingangs impuls genau folgen und es ist notwendig, Resonanz und jegliches instabiles Phänomen auszuschließen, das im Betrieb hervorgerufen werden kann.
  • Daher ist es notwendig, die Bremszeit, die die transiente Antworteigenschaft des Schrittmotors ist, zu vermindern. Eine derartige Verminderung kann erreicht werden, indem die Vibration der transienten Antworteigenschaft schnell unter Kontrolle gebracht wird. Aus diesem Grund ist ein herkömmlicher Schrittmotor an seiner Drehwelle mit einem Trägheitsdämpfer versehen, um ein auf die Drehwelle einwirkendes Trägheitsmoment unter Kontrolle zu bringen.
  • Ein derartiger Trägheitsdämpfer ist als Trägheitsdämpfer elektrischen Typs und mechanischen Typs erhältlich. Der Trägheitsdämpfer elektrischen Typs basiert auf einem Kondensatordämpfsystem oder einem magnetischen Anbringungssystem, wohingegen der mechanische Trägheitsdämpfer ein elastisches Element oder ein viskoses Fluid einsetzt.
  • Ein mechanischer Trägheitsdämpfer, der ein elastisches Element verwendet, ist aus der japanischen Patent-Gazette für Offenlegungsschriften SHO 61-9156 bekannt und ein Dämpfer, der ein viskoses Fluid verwendet, ist aus der japanischen Patent-Gazette für Offenlegungsschriften SHO 58-123362 bekannt. Ein weiterer Dämpfer mit viskosem Fluid ist aus der US-A-4563605 bekannt.
  • Unter den vorstehend genannten mechanischen Trägheitsdämpfern ist jedoch jener Trägheitsdämpfer, der das elastische Element verwendet, mit einem aus einem elastischen Material, wie bspw. Gummi, gefertigten elastischen Element als Paßmittel zwischen einer auf der Drehwelle befestigten Montagebasis und dem Trägheitsgewichtsbauteil versehen. Daher besteht dahingehend ein Problem, daß in dem elastischen Element bei der Absorption des Trägheitsmoments eine Rückstoßschnellkraft erzeugt wird und durch diese Rückstoßschnellkraft eine erneute Vibration erzeugt werden kann und der Dämpfer ein schlechtes Absorptionsvermögen für Trägheitsmoment aufweist. Der Trägheitsdämpfer, der ein viskoses Fluid verwendet, weist ebenfalls ein Problem auf dahingehend, daß zur Abdichtung des Fluids eine Öldichtung erforderlich ist und aufgrund der erforderlichen strengen Bearbeitungsgenauigkeit die Herstellungskosten hoch sind.
  • Erfindungsgemäß wird ein Trägheitsdämpfer bereitgestellt, umfassend eine an einer Drehwelle anzubringende Montagebasis, eine Vibrationen absorbierende Schicht, deren eine Oberfläche mit der Montagebasis gekoppelt ist, und ein Trägheitsgewicht-Bauteil, das mit der anderen Oberfläche der Vibrationen absorbierenden Schicht und über die Vibrationen absorbierende Schicht mit der Montagebasis gekoppelt ist, wobei die Vibrationen absorbierende Schicht (30) ein Gel-Material mit einem Penetrationswert von etwa 50 bis 200 umfaßt.
  • Mittels dieser Anordnung wird ein Trägheitsdämpfer bereitgestellt, der in einfacher Weise zwischen der Montagebasis und dem Trägheitsgewichtsbauteil abgedichtet werden kann und der eine Vibrationen absorbierende Schicht mit einer äußerst geringen Rückstoßelastizität verwendet.
  • Wenn in dieser Beschreibung auf den Penetrationswert Bezug genommen wird, so ist hiermit die Penetration gemeint, wie sie gemäß dem japanischen Industriestandard JlS K 2530- 1976-(50g Last) gemessen wird. Da das Gelmaterial die Eigenschaft, eine äußere Energie durch nicht-elastische Verformung zu absorbieren, und Vibrations-Ausbreitungseigenschaft ähnlich einer Flüssigkeit aufweist, breitet sich eine der Vibrationen absorbierende Schicht zugeführte Vibrationswelle zerstreut auf die gesamte Vibrationen absorbierende Schicht aus und wird verteilt und durch nicht elastische Verformung der Vibrationen absorbierende Schicht als Ganzes absorbiert.
  • Da das Gelmaterial keine Flüssigkeit ist, kann es zwischen das Trägheitsgewichtsbauteil und die auf der Drehwelle befestigte Montagebasis eingesetzt werden, ohne ein strenges Dichtungsmittel, wie bspw. eine Öldichtung, zu verwenden. Daher können die die Dichtung des herkömmlichen Trägheitsdämpfers mit viskoser Flüssigkeit betreffenden Nachteile ausgeschlossen werden.
  • Die aus Gelmaterial gefertigte, Vibrationen absorbierende Schicht haftet an der Paßfläche der Montagebasis und der Haftfläche des Trägheitsgewichtsbauteil mit seiner eigenen Haftfähigkeit und weist die Eigenschaft auf, daß sie sich nicht durch die Fähigkeit auszeichnet, ihre eigene Gestalt beizubehalten. Wenn die Vibrationen absorbierende Schicht einen Stoß in einer parallel zur Paßfläche verlaufenden Richtung aufnimmt, wobei ein Reibungskontakt stattfindet, so kann sich die Vibrationen absorbierende Schicht daher von der Paßfläche lösen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist an einander gegenüber liegenden zentralen Teilen der Paßfläche der Montagebasis und der der Paßfläche der Montagebasis gegenüberliegenden Paßfläche des Trägheitsgewichtsbauteil, jeweils ein Ausnehmungsabschnitt ausgebildet und der Trägheitsdämpfer ist derart ausgelegt, daß ein Teil oder alles jeder Paßfläche der Vibrationen absorbierenden Schicht in jeden Ausnehmungsabschnitt gestoßen wird.
  • Bei einer derartigen Konstruktion ist wenigstens ein Teil der Paßfläche der Vibrationen absorbierenden Schicht als ein Keil mit der Paßfläche aufseiten des Trägheitsgewichtsbauteils und der Paßfläche aufseiten der Montagebasis in Eingriff und daher kann verhindert werden, daß sich die Vibrationen absorbierende Schicht von dem Trägheitsgewichtsbauteil und der Montagebasis trennt oder loslöst, und die Vibrationen absorbierende Fläche der Vibrationen absorbierende Schicht kann vergrößert werden.
  • Demgemäß wird hierdurch ein Trägheitsdämpfer bereitgestellt, der in der Lage ist, die aus Gelmaterial gefertigte, Vibrationen absorbierende Schicht fest zwischen der Montagebasis und dem Trägheitsgewichtsbauteil zu halten.
  • Zur Ausbildung der Vibrationen absorbierenden Schicht zwischen dem Trägheitsgewichtsbauteil und der Montagebasis kann allgemein die auf der Drehwelle anzubringende Montagebasis lose in das im vorhinein am Trägheitsgewichtsbauteil vorgesehene Mittelloch gepaßt werden und Silikongel- Ausgangsfluid wird zwischen das Trägheitsgewichtsbauteil und die Montagebasis geschüttet, worauf das Silikongel- Ausgangsfluid zum Gelieren erwärmt wird.
  • Jedoch ist dieses Verfahren nicht zur Massenfertigung geeignet, da das Trägheitsgewichtsbauteil und die Montagebasis im zusammengesetzten Zustand wärmebehandelt werden.
  • In bevorzugten Ausführungsformen stellt die Erfindung einen Trägheitsdämpfer bereit, bei dem die Vibrationen absorbierende Schicht in einfacher Weise zwischen das Trägheitsgewichtsbauteil und die Montagebasis eingesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird bei bestimmten Ausführungsformen ein separater Teil der Vibrationen absorbierenden Schicht gefertigt, indem im vorhinein Silikongel-Ausgangsfluid in Form eines O-Rings geliert wird, und diese Vibrationen absorbierende Schicht wird zwischen dem Trägheitsgewichtsbauteil und der Montagebasis angeordnet.
  • Nach der Fertigung der O-Ring-artigen, Vibrationen absorbierenden Schicht als getrenntes Teil wird auf ihrer Oberfläche die nicht haftende überzugsschicht ausgebildet und mit einem Klebemittel auf die Paßfläche des Trägheitsgewichtsbauteil und jene der Montagebasis geklebt.
  • In weiteren Ausführungsformen ist der Mittelteil einer Paß fläche von entweder der Montagebasis oder des Trägheitsgewichtsbauteils derart ausgebildet, daß er zumindest teilweise vorsteht und die andere Paßfläche ist mit einem Ausnehmungsabschnitt ausgebildet, der mit dem vorstehenden Teil der gegenüberliegenden Paßfläche kämmt, und das Trägheitsgewichtsbauteil wird zumindest teilweise daran gehindert, sich in axialer Richtung von der Drehwelle zu lösen, und wird durch die aus Gelmaterial gefertigte, Vibrationen absorbierende Schicht in Eingriff mit der Montagebasis gehalten.
  • Auf diese Weise kann ein Trägheitsdämpfer bereitgestellt werden, bei dem die Montagebasis und das Trägheitsgewichtsbauteil, die konzentrisch auf der Drehwelle angebracht sind, derart kombiniert sind, daß sich das Trägheitsgewichtsbauteil nicht von der Montagebasis löst.
  • In einer Ausführungsform wird das Trägheitsgewichtsbauteil durch Stapeln einer Mehrzahl torus(doughnut)-artiger Ringscheiben gefertigt, so daß das Gewicht des Trägheitsgewichtsbauteils durch Erhöhen oder Erniedrigen der Scheibenanzahl verändert werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, das Gewicht des Trägheitsgewichtsbauteils an das Lastdrehmoment angepaßt einzustellen.
  • Das Trägheitsgewichtsbauteil wird lose an die Außenseite der Montagebasis gepaßt und die aus einem Gelmaterial gefertigte, Vibrationen absorbierende Schicht wird zwischen der Montagebasis und dem Trägheitsgewichtsbauteil ausgebildet.
  • Im folgenden werden einige erfindungsgemäße Ausführungsformen als Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden, in welchen:-
  • Figur 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Trägheitsdämpfers ist;
  • Figur 2 eine Schnittansicht des in Figur 1 dargestellten Trägheitsdämpfers ist;
  • Figuren 3 bis 6 Vorderansichten sind, die weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Trägheitsdämpfers darstellen;
  • Figur 7 eine Seitenansicht im Vertikal schnitt ist, die eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägheitsdämpfers darstellt;
  • Figur 8 ein Graph ist, der die Bremscharakteristik des in Figur 1 dargestellten Trägheitsdämpfers zeigt;
  • Figur 9 eine Seitenansicht im Vertikalschnitt ist, die eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägheitsdämpfers darstellt;
  • Figur 10 eine Vorderansicht des in Figur 9 dargestellten Trägheitsdämpfers ist;
  • Figuren 11 und 12 Seitenansichten im Vertikalschnitt sind, die weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Trägheitsdämpfers darstellen;
  • Figur 13 eine Vorderansicht im Vertikalschnitt des in Figur 12 dargestellten Trägheitsdämpfers ist;
  • Figuren 14 bis 17 Seitenansichten in Vertikalschnitt sind, die weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Trägheitsdämpfers darstellen;
  • Figur 18 eine Vorderansicht des in Figur 17 dargestellten Trägheitsdämpfers ist;
  • Figuren 19 und 20 Seitenansichten im Vertikalschnitt sind, die weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Trägheitsdämpfers darstellen;
  • Figur 21 eine Vorderansicht ist, die eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägheitsdämpfers darstellt;
  • Figur 22 eine Seitenansicht im Vertikalschnitt ist, die einen Hauptteil des in Figur 19 dargestellten Trägheitsdämpfers im vergrößerten Maßstab darstellt;
  • Figur 23 eine Seitenansicht im Vertikalschnitt ist, die eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägheitsdämpfers darstellt;
  • Figur 24 eine Vorderansicht des in Figur 23 dargestellten Trägheitsdämpfers ist;
  • Figur 25 eine perspektivische Explosionsansicht der Montagebasis und des Trägheitsgewichtsbauteils des in Figur 23 Trägheitsdämpfers ist; und
  • Figuren 26 bis 30 Seitenansichten im Vertikalschnitt sind, die weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Trägheitsdämpfers darstellen.
  • Mit Bezug auf Figuren 1 und 2 ist ein Trägheitsdämpfer dargestellt, der eine Montagebasis 10 und ein Trägheitsgewichtsbauteil 20 umfaßt, wobei das Trägheitsgewichtsbauteil 20 mit der Montagebasis 10 über eine aus Gelmaterial gefertigte, Vibrationen absorbierende Schicht 30 gekoppelt ist.
  • Die Montagebasis 10 ist mit einer Nut 111 versehen, die am Mittelteil der Umfangsfläche der Paßfläche 11 in Umfangsrichtung verläuft. Die Montagebasis 10 weist ein Wellenloch 12 auf, in welches eine Drehwelle 40 eingesetzt und befestigt ist. In Abhängigkeit vom jeweiligen Fall kann die Montagebasis einstückig mit der Drehwelle gefertigt sein.
  • Das Trägheitsgewichtsbauteil 20 ist als dicke torus-artige Scheibe mit einem Loch großen Durchmessers in ihrer Mitte gefertigt und mit einer Nut 211 versehen, die an dem Mittelteil der Wandungsfläche des Lochs als Paßfläche 21 in Umfangsrichtung verläuft.
  • Das Trägheitsgewichtsbauteil 20 ist lose auf die Außenseite der Montagebasis 10 gepaßt und die aus Gelmaterial, bspw. Silikongel-Material, gefertigte, Vibrationen absorbierende Schicht 30 ist zwischen dem Trägheitsgewichtsbauteil 20 und der Montagebasis 10 ausgebildet.
  • Diese Vibrationen absorbierende Schicht 30 haftet mit ihrer einen Fläche an der Montagebasis 10 und mit ihrer anderen Fläche an der Paßfläche 21 des Trägheitsgewichtsbauteil 20 und demgemäß ist das Trägheitsgewichtsbauteil 20 an der Montagebasis 10 durch die Vibrationen absorbierende Schicht 30 befestigt.
  • Die Vibrationen absorbierende Schicht 30 ist aus Gelmaterial gefertigt, dessen Penetrationswert etwa 50 bis 200 beträgt, und Silikongel ist als dieses Material geeignet.
  • Falls der Penetrationswert des Gelmaterials kleiner als 50 ist, so ist die Verformung der Vibrationen absorbierenden Schicht 30 ungenügend und falls der Penetrationswert 200 übersteigt, so ist die Fluidität hoch und die Verformbarkeit der Vibrationen absorbierenden Schicht übermäßig.
  • Falls Silikongel als Gelmaterial verwendet wird, kann das Verfahren derart ausgelegt werden, daß das Trägheitsgewichtsbauteil 20 von außen auf die Montagebasis 10 gepaßt wird und das Silikongel-Ausgangsfluid zwischen das Trägheitsgewichtsbauteil 20 und die Montagebasis 10 geschüttet wird, um durch Erwärmen geliert zu werden. Für dieses Verfahren ist das Trägheitsgewichtsbauteil 20 mit einer Fluiden-Einlaßöffnung 22 versehen, die zu der Nut 211 führt, und das Silikongel wird der Nut 211 durch diese Fluiden- Einlaßöffnung 22 zugeführt und durch Erwärmen geliert.
  • Falls somit Silikongel als Gelmaterial verwendet wird, kann die Vibrationen absorbierende Schicht an den Paßflächen 11 und 21 mittels der Haftung des Silikongels haften, wenn das Silikongel-Ausgangsfluid geliert wird.
  • Von Toray Silicone Kabushiki Kaisha gefertigtes Toray-Silikon CF5027 (Warenzeichen) und von Shinetsu Kagaku Kabushiki Kaisha gefertigtes KE-1051 (Produktbezeichnung) sind als Silikongel erhältlich und es kann zusammengesetztes Silikongel verwendet werden, das durch Beimischen feiner Hohlteilchen, bspw. von Nippon Fillite Kabushiki Kaisha gefertigtes Fillite (Warenzeichen) und von Nippon Fillite Kabushiki Kaisha gefertigtes Expancel (Warenzeichen), zubereitet wird. Dieses zusammengesetzte Silikongel ist leicht und kostengünstig und daher zur Gewichtsreduzierung und Kosteneinsparung des Trägheitsdämpfers vorteilhaft. Insbesondere weist das zusammengesetzte Silikongel, bei welchem Fillite beigemischt ist, eine hohe Hitzebeständigkeit auf und ist für den Trägheitsdämpfer geeignet.
  • Dieses zusammengesetzte Silikongel ist in der am 17. August 1987 eingereichten US-Patentanmeldung Serien-Nr. 87970 offenbart.
  • Der in dieser Ausführungsform dargestellte Trägheitsdämpfer kann die von der Drehwelle 40 erzeugte Vibrationswelle durch nicht-elastische Verformung der Vibrationen absorbierenden Schicht 30 absorbieren, während sich die Vibrationswelle in der Vibrationen absorbierenden Schicht 30 verteilt.
  • Mit anderen Worten wird die von der Drehwelle 40 eingeleitete Vibrationswelle in der Vibrationen absorbierenden Schicht 30 durch Verformung der Schicht absorbiert, während eine zwischen dem Trägheitsgewichtsbauteil 20 und der Montagebasis 10 entsprechende Bewegung hervorgerufen wird.
  • In diesem Fall ist die Verformung der Vibrationen absorbierenden Schicht 30 eine nicht-elastische Verformung und daher kann die Vibrationswelle absorbiert werden, ohne eine Rückstoßschnellkraft hervorzurufen. Da das Gelmaterial, wie vorstehend beschrieben, Vibrationswellen-Ausbreitungseigenschaften ähnlich einer Flüssigkeit aufweist, wird die Vibrationswelle in der Vibrationen absorbierenden Schicht zerlegt und schnell in Wärme umgewandelt.
  • In der vorstehenden Beschreibung wird unter "nicht-elastischer Verformung" verstanden, daß eine solch bemerkenswerte Verformung wie bei Gummi oder einer Feder nicht auftritt und die Schnellkraft bei Verformung nicht gleich 0 ist, und das Phänomene daß keine Rückstoßschnellkraft auftritt, bedeutet, daß die Rückstoßschnellkraft wesentlich kleiner ist als bei Gummi oder einer Feder, und bedeutet nicht, daß die Rückstoßschnellkraft 0 ist.
  • Bei dem in dieser Ausführungsform dargestellten Trägheitsdämpfer ist klar, daß die in Figur 8 mit durchgezogener Linie dargestellte Bremszeit t1 wesentlich kleiner ist als die Bremszeit t2 eines herkömmlichen Trägheitsdämpfers mit elastischem Element, die mit durchbrochener Linie dargestellt ist. In Figur 8 bezeichnet T die Zeit und A bezeichnet den Drehwinkel.
  • Der erfindungsgemäße Trägheitsdämpfer kann wie in Figuren 3 bis 7 dargestellt ausgelegt sein.
  • Die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform ist ein Trägheitsdämpfer, bei welchem wenigstens ein Teil der Paßfläche 11 der Montagebasis 10 und der Paßfläche 21 des Trägheitsgewichtsbauteils 20 in radialer Richtung alternierend vorspringen, so daß diese vorspringenden Abschnitte 111' und 211' miteinander verzahnt sind, und bei welchem die Vibrationen absorbierende Schicht 30 zwischen den beiden Paßflächen 11 und 21 vorgesehen ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Dicke der Vibrationen absorbierenden Schicht 30 erhöht werden und das auf das Trägheitsgewichtsbauteil 20 ausgeübte Trägheitsmoment wird von dem vorspringenden Abschnitt 111' der Paßfläche 11 der Montagebasis 10 über die Vibrationen absorbierende Schicht 30 auf den vorspringenden Abschnitt 211 der Paßfläche 21 des Trägheitsgewichtsbauteils 20 übertragen. Demgemäß wird die Vibrationen absorbierende Schicht 30 zur Absorption der Vibrationswelle verformt, während sie in Umfangsrichtung gedrückt wird.
  • Figur 4 zeigt einen Trägheitsdämpfer mit erweiterer Vibrationen absorbierender Schicht 30 und bei dieser Ausführungsform kann bei einer bestimmten Frequenz eine Verbesserung des Vibrationsabsorptions-Effekts erwartet werden.
  • Die in Figur 5 dargestellte Ausführungsform ist ein Trägheitsdämpfer, bei welchem eine Anzahl von einander gegenüberliegenden Ausnehmungsabschnitten 112 und 212, bspw. einer Anzahl kreisförmiger Räume, an den Paßflächen 11 und 12 Montagebasis 10 und des Trägheitsgewichtsbauteils 20 in bestimmten Abständen vorgesehen sind und die Vibrationen absorbierende Schicht 30' ist in diesen ringförmigen Räumen ausgebildet.
  • Wenn das Trägheitsmoment in Umfangsrichtung auf das Trägheitsgewichtsbauteil 20 ausgeübt wird, so wird bei dieser Ausführungsform die Vibrationen absorbierende Schicht 30 zur Absorption der Vibrationswelle in Umfangsrichtung gedrückt und verformt.
  • Die in Figur 6 dargestellte Ausführungsform ist ein Trägheitsdämpfer, bei welchem wenigstens eine Vibrationen absorbierende Schicht 210 in dem Trägheitsgewichtsbauteil 20 vorgesehen ist, welches durch konzentrischen Zusammenbau einer Mehrzahl torus-artiger Ringteile 23, 24 und 25 gefertigt ist, wobei zwischen die Ringteile 23, 24 und 25 Vibrationen absorbierende Schichten 201 und 201' eingesetzt sind, die aus Gelmaterial mit einem Penetrationswert von etwa 50 bis 200, bspw. Silikongel, gefertigt sind.
  • Bei dieser Ausführungsform kann das Trägheitsgewichtsbauteil 20 die Vibrationswelle in sich absorbieren.
  • Die in Figur 7 dargestellte Ausführungsform ist ein Trägheitsdämpfer, der hergestellt wird, indem eine Paßfläche 11' ausgebildet wird, die sich an der Vorderseite der Montagebasis 10 wie eine Scheibe um das Wellenloch 12' erstreckt, indem an dieser Paßfläche 11' der Umfangsrand 13 zur Aufnahme eines scheibenförmigen Trägheitsgewichtsbauteils 20 vorgesehen wird, indem die der Paßfläche 11' der Montagebasis 10 gegenüberliegende Paßfläche 21' gefertigt wird und die Vibrationen absorbierende Schicht 30 zwischen beide Paßflächen 11' und 21' eingesetzt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kann das Trägheitsgewichtsbauteil 20 als Abdeckung dienen, um ein Anhaften von Staub an der Vibrationen absorbierende Schicht 30 zu verhindern. Bei jeder der vorstehenden Ausführungsformen kann, wie bspw. in den Figuren 1 und 5 dargestellt, der Zwischenraum zwischen dem Trägheitsgewichtsbauteil 20 und der Montagebasis 10 beibehalten werden, indem zwischen dem Trägheitsgewichtsbauteil 20 und der Montagebasis 10 Kugellager 50 vorgesehen sind. Ferner kann die Abdeckung 26 zur Abdichtung des Zwischenraums zwischen den freien Rändern des Trägheitsgewichtsbauteils 20 und der Montagebasis 10 auf dem Trägheitsgewichtsbauteil 20 oder der Montagebasis 10 vorgesehen sein, wie in Figur 1 mit durchbrochener Linie dargestellt ist.
  • Mit Bezug auf Figuren 9 bis 13 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägheitsdämpfers dargestellt.
  • Zur einfacheren Beschreibung werden die nachfolgend beschriebenen Teile, Montagebasis 10, Trägheitsgewichtsbauteil 20 und die Vibrationen absorbierende Schicht 30, als jenen in den vorstehenden Abschnitten beschriebenen analog angesehen und eine detaillierte Beschreibung dieser Bauteile wird weggelassen.
  • Die in Figur 9 dargestellte Ausführungsform ist ein Trägheitsdämpfer, bei welchem die zwischen der Montagebasis 10 und dem Trägheitsgewichtsbauteil 20 ausgebildete Vibrationen absorbierende Schicht 30 auf beiden Seiten der Umfangsrichtung dünn und im Mittelabschnitt dick ist.
  • Bei dieser Ausführungsform sind in der Paßfläche 21 des Trägheitsgewichtsbauteils 20 und in der Paßfläche 11 der Montagebasis 10 Nuten 111 und 211 vorgesehen, wie in Figur 1 dargestellt, und mit der Vibrationen absorbierende Schicht 30 gefüllt.
  • Der Trägheitsdämpfer dieser Ausführungsform ist, wie in Figur 10 dargestellt, derart ausgebildet, daß die Vibrationen absorbierende Schicht 30 die Paßfläche 2l des Trägheitsgewichtsbauteil 20 und die Paßfläche 11 der Montagebasis 10 vollständig trennt und daher ist die Vibrationen absorbierende Schicht 30 an beiden Seiten mit dünnen Randabschnitten 31 und 31' und einem dicken Eingriffsabschnitt 32 in der Mitte ausgebildet.
  • Bei dieser Ausführungsform weist die Vibrationen absorbierende Schicht 30 den dicken Eingriffsabschnitt 32 in der Mitte auf und selbst wenn aus der axialen Richtung der Drehwelle 40 eine äußere Kraft auf das Trägheitsgewichtsbauteil 20 ausgeübt wird, kann das Trägheitsgewichtsbauteil 20 vermittels der Eingriffskraft des Eingriffsabschnitts 32 kraftvoll mit der Montagebasis 10 in Eingriff sein und kann somit an einem Ablösen von der Montagebasis 10 gehindert werden.
  • Die Form des Eingriffsabschnitts 32 kann je nach Wunsch entsprechend der Form der Nuten 111 und 211 geändert werden; bspw. kann die Vibrationen absorbierende Schicht 30, wie in Figur 11 dargestellt, in ihrer Mitte quadratförmig vorspringen.
  • In dieser Ausführungsform sind Seitenrandabschnitte 31 und 31' der Vibrationen absorbierende Schicht 30 mit äußeren Rändern 311 und 311' versehen, die als nicht haftende Überzugsschicht ausgebildet sind. Eine derartige Ausbildung der Überzugsschicht ist aus der japanischen Patent-Gazette für Offenlegungsschriften SHO 61-51035 und der japanischen Patent-Gazette für 0ffenlegungsschriften SHO 62-3839 bekannt.
  • Der Eingriffsabschnitt 32 der Vibrationen absorbierenden Schicht 30 kann teilweise wie in den Figuren 12 und 13 dargestellt ausgebildet sein. In diesem Fall kann, wie in Figur 13 dargestellt, wenigstens ein Eingriffsabschnitt in Umfangsrichtung der Montagebasis 10 und des Trägheitsgewichtsbauteils 20 vorgesehen sein. Es ist jedoch bevorzugt, eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten vorzusehen.
  • Mit Bezug auf die Figuren 14 bis 16 sind weitere Ausführungsformen des Trägheitsdämpfers dargestellt, bei welchen ein Trägheitsgewichtsbauteil 20, wie in den Figuren 9 bis 13 dargestellt, zum Eingriff mit der Montagebasis 10 vorgesehen ist.
  • Die in den Figuren 14 und 15 dargestellten Trägheitsdämpfer sind mit einem Vorsprung 113 oder 213, der in Umfangsrichtung an der Paßfläche entweder des Trägheitsgewichtsbauteils 20 oder der Montagebasis 10 als Eingriffsmittel verläuft, und mit der Nut 114 oder 214 versehen, die sich in Umfangsrichtung auf der Paßfläche des anderen Elements als ein Eingriffsmittel erstreckt, wobei der Vorsprung in die Nut gepaßt ist, um das Trägheitsgewichtsbauteil 20 mit der Montagebasis 10 zu kombinieren. Ferner ist die aus Gelmaterial gefertigte, Vibrationen absorbierende Schicht 30 zwischen den Vorsprung 113 oder 213 und die Nut 114 oder 214 eingesetzt.
  • Da der Vorsprung mit der Nut in Eingriff ist, ist bei dieser Ausführungsform das Trägheitsgewichtsbauteil 20 mit der Montagebasis 10 derart in Eingriff, daß es selbst dann am Ablösen gehindert wird, wenn eine Kraft in axialer Richtung der Drehwelle auf das Trägheitsgewichtsbauteil 20 ausgeübt wird.
  • Bei dem in dieser Ausführungsform dargestellten Trägheitsdämpfer ist das Trägheitsgewichtsbauteil 20, wie in Figur 15 dargestellt, mehrteilig gefertigt oder die Montagebasis 10 ist derart ausgebildet, daß bei ihrem Teil 101 teilweise auseinander genommen werden kann, wie in Figur 14 mit durchbrochener Linie dargestellt, so daß die Nut 114 oder 214 in einfacher Weise ausgebildet werden kann.
  • Der Vorsprung 113 oder 213 als das Eingriffsmittel kann ein Abdeckungsteil 27 sein, das, wie in Figur 16 dargestellt, an dem Trägheitsgewichtsbauteil 20 vorgesehen ist. Dieses Abdeckungsstück 27 ist aus einem festen Material gefertigt, bspw. Metall oder dergl., und seine beiden äußeren Enden verlaufen außerhalb der Montagebasis 10 als freie Enden.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das Eingriffsmittel in der Außenwandungsfläche der Montagebasis 10 und des Trägheitsgewichtsbauteils 20 durch Eingriff der freien Enden des Abdeckungsstücks 27 mit der Montagebasis als Eingriffsabschnitte 271 und 271' an einem Lösen von der Montagebasis 10 gehindert, wenn das Trägheitsgewichtsbauteil 20 durch eine Kraft in axialer Richtung der Drehwelle bewegt wird.
  • Das Abdeckungsstück 27 kann an der Montagebasis 10 befestigt sein. In diesem Fall verlaufen die freien Enden des Abdeckungsstücks 27 als die Eingriffsenden außerhalb des Trägheitsgewichtsbauteils 20 und die Außenwandungsfläche Trägheitsgewichtsbauteils 20 wird als das Eingriffsmittel verwendet.
  • Mit Bezug auf die Figuren 17 bis 21 ist ein Trägheitsdämpfer dargestellt, für den die Vibrationen absorbierende Schicht 30 im voraus als separates Element gefertigt ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist die Vibrationen absorbierende Schicht 30 nicht unter Einsatz des Verfahrens gefertigt, bei welchem das Silikongel-Ausgangsfluid zwischen das Trägheitsgewichtsbauteil 20 und die Montagebasis 10 geschüttet und durch Erwärmen geliert wird.
  • Die Vibrationen absorbierende Schicht 30 wird im vorhinein in Form eines Rings gefertigt, indem Silikongel-Material in einer im anderen Verfahren verwendeten Form geliert wird, und die nicht-haftende Überzugsschicht 33 wird an der Aussenfläche dieser ringförmigen, Vibrationen absorbierenden Schicht 30 ausgebildet.
  • Das Verfahren, bei welchem Silikongel-Material in die zu gelierende Form geschüttet wird und die nicht-haftende Überzugsschicht 33 an der Oberfläche des Silikongels ausgebildet wird, ist aus der japanischen patent-Gazette für Offenlegungsschriften SHO 61-51035 und der japanischen Patent-Gazette für Offenlegungsschriften SHO 62-13839 bekannt.
  • Die ringförmige, Vibrationen absorbierende Schicht 30 ist, wie in den Figuren 17 und 18 dargestellt, in dem zwischen dem Trägheitsgewichtsbauteil 20 und der Montagebasis 10 ausgebildeten Raum aufgenommen und an die Paßfläche 21 des Trägheitsgewichtsbauteil 20 und die Paßfläche 11 der Montagebasis 10 mit dem auf die Überzugsschicht 33 aufgebrachten Klebemittel 34 verklebt und befestigt, wie in Figur 22 dargestellt.
  • Der zwischen der Montagebasis 10 und dem Trägheitsgewichtsbauteil 20 ausgebildete Raum kann durch Auswahl einer in den vorstehenden Ausführungsformen beschriebenen Form gefertigt werden. Da die Vibrationen absorbierende Schicht 30 in dieser Ausführungsform als separates Bauteil gehandhabt wird, ist das Teil 102 oder 202 des Trägheitsgewichtsbauteils 20 oder der Montagebasis 10, wie in den Figuren 17 und 20 dargestellt, abnehmbar ausgebildet und der Raum ist derart ausgelegt, daß die Vibrationen absorbierende Schicht 30 in dem Raum durch Entfernen des Teils 102 oder 202 aufgenommen werden kann.
  • Die Vibrationen absorbierende Schicht 30 kann, wie in Figur 21 dargestellt, zylinderförmig ausgebildet sein. In diesem Fall kann die zylinderförmige, Vibrationen absorbierende Schicht 30 in den Nuten 115 und 215 aufgenommen sein, die mit bestimmtem Abstand vorgesehen sind und die Umfangsrichtung der Paßflächen und 11 und 21 des Trägheitsgewichtsbauteils 20 und der Montagebasis 10 im rechten Winkel zu schneiden.
  • Die in Figur 19 dargestellte Ausführungsform ist ein Trägheitsdämpfer, bei welchem die ringartige, Vibrationen absorbierende Schicht 30 auf die Paßfläche 21 des Trägheitsgewichtsbauteils 20 und die Paßfläche 11 der Montagebasis 10 geklebt ist, indem sowohl auf die oberen als auf die unteren Abschnitte der Überzugsschicht 33 Klebemittel aufgebracht ist, und sowohl die rechten als auch die linken Seiten der Überzugsschicht 33 der Vibrationen absorbierenden Schicht sind der Umgebung ausgesetzt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die ringartige, Vibrationen absorbierende Schicht 30, wie vorstehend beschrieben, als separates Bauteil vorbereitet werden. Als weiteres Verfahren werden die einander gegenüberliegenden Nuten an dem Trägheitsgewichtsbauteil 20 und der Montagebasis 10 vorgesehen, wie in Figur 1 dargestellt, im vorhinein wird eine große Menge an Klebemittel in die Nuten eingebracht, die ausreicht, um die Überzugsschicht 33 zu bilden, das Trägheitsgewichtsbauteil 20 wird lose auf die Außenseite der Montagebasis 10 gepaßt, Silikongel-Ausgangsfluid wird in die Nuten gegossen und dann zum Gelieren erwärmt, um die Vibrationen absorbierende Schicht 30 zu bilden, und die Überzugsschicht 33 kann auf der Oberfläche der Vibrationen absorbierenden Schicht ausgebildet werden.
  • Dieses Verfahren ist dahingehend vorteilhaft, daß zur gleichen Zeit die Überzugsschicht 33 auf die Paßfläche 21 des Trägheitsgewichtsbauteils 20 und die Paßfläche 11 der Montagebasis 10 geklebt und die Überzugsschicht 33 gebildet wird.
  • Bei der Ausführungsform, bei welcher die Überzugsschicht 33 auf die Vibrationen absorbierende Schicht 30 gebildet wird, kann die Vibrationen absorbierende Schicht 30 mit der Überzugsschicht 33 großer Stärke fest mit den Paßflächen 21 und 11 verklebt werden und selbst dann, wenn auf das Trägheitsgewichtsbauteil 20 eine äußere Kraft in axialer Richtung der Drehwelle ausgeübt wird, kann das Trägheitsgewichtsbauteil am Ablösen von der Montagebasis 10 gehindert werden.
  • Mit Bezug auf die Figuren 23 bis 30 sind Trägheitsdämpfer dargestellt, bei welchen es möglich ist, das Gewicht des Trägheitsgewichtsbauteils 20 einzustellen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann das Trägheitsgewichtsbauteil 20 dem Lastträgheitsmoment angepaßt eingestellt werden, und daher kann der Bremseffekt jedes Trägheitsdämpfers individuell verbessert werden.
  • In der in den Figuren 23 bis 25 dargestellten Ausführungsform ist das Trägheitsgewichtsbauteil 20 durch konzentrisches Stapeln einer Anzahl torus-artiger Ringscheiben 28 gefertigt und das Gewicht des Trägheitsgewichtsbauteils 20 wird durch Änderung der Anzahl der Scheiben 28 variiert.
  • In dieser Ausführungsform wird die Paßfläche 11 der Montagebasis 10 durch Stapeln torus-artiger Scheiben 103 gefertigt. Hierzu wird ein Teil der Montagebasis 10 als Paßteil 104 vorgesehen, auf welchem die aufzubringenden Scheiben 103 befestigt werden. Das Trägheitsgewichtsbauteil 20 wird durch alternierendes Stapeln einer Mehrzahl von Scheiben 28 gefertigt, die dann durch Schweis-sen oder ein Klebemittel oder durch ein Paßmittel wie Schrauben einstückig zusammengefügt werden.
  • Ferner wird bei dieser Ausführungsform die Montagebasis 10 gefertigt, indem Scheiben 103 mit einem ähnlichen Paßmittel wie beim Trägheitsgewichtsbauteil 20 zusammengesetzt werden, und somit kann die Länge der Paßfläche 11 der Montagebasis 10 mit jener der Paßfläche 21 des Trägheitsgewichtsbauteils 20 übereinstimmen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Trägheitsgewichtsbauteil 20 derart gefertigt, daß der Raum im Mittelteil in axialer Richtung erweitert sein kann. Um diese Konstruktion zu erhalten, sind die Mittellöcher der in axialer Richtung vorderen und rückwärtigen Scheiben 28' mit kleinem Durchmesser gefertigt und die Mittellöcher der Scheiben 28 im Mittelteil sind mit großem Durchmesser gefertigt.
  • Dieses Trägheitsgewichtsbauteil 20 wird konzentrisch auf die Außenseite der Montagebasis 10 gepaßt, die derart gefertigt ist, daß die Mitte in axialer Richtung erweitert ist.
  • Um diesen Aufbau zu erhalten, sind die Scheiben auf Seiten der Montagebasis 10 derartig gefertigt, daß jeweils zwei Scheiben 103' zu beiden Seiten der axialen Richtung mit kleinem Durchmesser und die Scheibe 103 in der Mitte mit großem Durchmesser gefertigt sind.
  • Demgemäß ist die Vibrationen absorbierende Schicht 30 bei dieser Ausführungsform derart ausgebildet, daß sie sich von der Mitte nach außen in axialer Richtung erweitert, wie in Figur 23 dargestellt, und das Trägheitsgewichtsbauteil 20 wird am Loslösen in der axialen Richtung gehindert, da die äußere Scheibe 28' mit der Mittelscheibe 103 auf Seiten der Montagebasis 10 in axialer Richtung in Eingriff gelangt.
  • Mit anderen Worten sieht diese Ausführungsform zur Verhinderung des Loslösens des Trägheitsgewichtsbauteils 20 den gleichen Effekt vor wie im Fall der in den Figuren 14 und 15 dargestellten Ausführungsform.
  • Falls das Trägheitsgewichtsbauteils 20 die in den Figuren 3 bis 5 dargestellte Form aufweist, können die Scheiben 28 und 103 in Übereinstimmung mit dem Typ des Trägheitsgewichtsbauteils 20 und der Montagebasis 10 gefertigt werden.
  • Figuren 26 bis 30 zeigen jeweils weitere Ausführungsformen des Trägheitsdämpfers, dessen Trägheitsgewichtsbauteil 20 derart aus Scheiben 28 zusammengesetzt ist.
  • Die in Figur 26 dargestellte Ausführungsform ist ein Trägheitsdämpfer, der ähnlich wie die in den Figuren 2 und 9 dargestellte Ausführungsform den Loslöse-Verhinderungseffekt für das Trägheitsgewichtsbauteil 20 aufweist, und die Vibrationen absorbierende Schicht 30 ist mit großer Wandungsdicke in der Kammer ausgebildet, die durch die in der Paßfläche 21 des Trägheitsgewichtsbauteil 20 ausgebildete Nut 211 und die in der Paßfläche 11 der Montagebasis 10 ausgebildete Nut ausgebildet wird.
  • Die in Figur 27 dargestellte Ausführungsform zeigt einen Trägheitsdämpfer, bei welchem nur das Trägheitsgewichtsbauteil 20 von gestapelten Scheiben 28 gebildet ist.
  • Die Vibrationen absorbierende Schicht 30 dieser Ausführungsform ist derart ausgebildet, daß die Außenfläche der Vibrationen absorbierenden Schicht 30 als die nicht-haftende Überzugsschicht 33 ausgebildet ist, welche mit der Paßfläche 21 des Trägheitsgewichtsbauteils 20 und der Paßfläche 11 der Montagebasis 10 verklebt und befestigt ist, und beide Seiten der Überzugsschicht 33 sind in axialer Richtung der Umgebung ausgesetzt.
  • Eine derartige Vibrationen absorbierende Schicht 30, wie sie vorstehend beschrieben wurde, ist im einzelnen in den Figuren 17 bis 22 beschrieben.
  • Figur 28 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher Kugellager 50 vorgesehen sind, um zwischen dem Trägheitsgewichtsbauteil 20 und der Montagebasis 10 den Zwischenraum beizubehalten. Gemäß dieser Ausführungsform kann das Gewicht des Trägheitsgewichtsbauteils 20, das auf die Vibrationen absorbierende Schicht 30 ausgeübt wird, gemittelt werden, wie in dem Fall der in den Figuren 1 und 5 dargestellten Ausführungs form.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Innere des Gehäuses des Lagers 50 mit Gelmaterial gefüllt, jedoch wird hauptsächlich das Lager 50 eingesetzt, um den Zwischenraum beizubehalten. Demgemäß braucht das Gehäuse des Lagers 50 nicht mit Gelmaterial gefüllt zu sein.
  • Die in den Figuren 29 und 30 dargestellten Ausführungsformen sind Trägheitsdämpfer, bei welchem das aus torus-artigen Scheiben zusammengesetzte Trägheitsgewichtsbauteil 20 jeweils in einem Raum aufgenommen ist, der von den scheibenartigen Paßflächen 11' und 11' der Montagebasis 10 gebildet ist, und die Vibrationen absorbierende Schicht 30 ist zwischen den scheibenartigen Paßflächen 11' und 11' und den Paßflächen 21' und 21' des scheibenartigen Trägheitsgewichtsbauteil 20 vorgesehen. Dieser Trägheitsdämpfer stellt den gleichen Effekt bereit wie der Trägheitsdämpfer des in Figur 7 dargestellten Typs.
  • Bei der in Figur 30 dargestellten Ausführungsform sind die Vibrationen absorbierenden Schichten 281' und 281' jeweils zwischen das Trägheitsgewichtsbauteil 20 bildenden Scheiben 28 vorgesehen, und die Vibration wird in dem Trägheitsgewichtsbauteil 20 wie bei der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform absorbiert.
  • Hierauf kann das Gewicht des Trägheitsgewichtsbauteils 20 eingestellt werden, indem eine zusätzliche torus-artige Scheibe 281 an dem Trägheitsgewichtsbauteil 20 befestigt wird, wie dies in Figur 23 mit durchbrochener Linie dargestellt ist.
  • Dieser vorstehend beschriebene Aufbau ist dahingehend vorteilhaft, daß das Gewicht des Trägheitsdämpfers am fertigen Produkt passend zum Lastdrehmoment des anwendbaren Objekts im tatsächlichen Gebraucheingestellt werden kann.
  • Zusätzlich kann die auf der Vibrationen absorbierenden Schicht 30 ausgebildete Überzugsschicht 33 erhalten werden, indem auf die Oberfläche des Silikongels ein Beschichtungsmittel des Essigsäure- oder Oxim-Typs aufgebracht wird bei Verwendung von Silikonharz als Basis oder von SiH enthaltendem Polymer oder einer Mischung von Katalysator und SiH enthaltenem Polymer. Als dieses Beschichtungsmittel sind das von Toray Silicone Kabushiki Kaisha gefertigte Formtrennmittel SH237-Dispersion (Produktbezeichnung), die von Toray Silicone Kabushiki Kaisha gefertigten Haftmittel SE5001, SH780, SE5002 und SE504 (Produktbezeichnungen) und der von Toray Silicone Kabushiki Kaisha gefertigte Verbrükkungsförderer SCA 101 (Produktbezeichnung) erhältlich.

Claims (22)

1. Trägheitsdämpfer, umfassend eine an einer Drehwelle (40) anzubringende Montagebasis (10), eine Vibrationen absorbierende Schicht (30), deren eine Oberfläche mit der Montagebasis (10) gekoppelt ist, und ein Trägheitsgewicht-Bauteil (20), das mit der anderen Oberfläche der Vibrationen absorbierenden Schicht (30) und über die Vibrationen absorbierende Schicht (30) mit der Montagebasis (10) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationen absorbierende Schicht (30) ein Gel- Material mit einem Penetrationswert von etwa 50 bis 200 umfaßt.
2. Trägheitsdämpfer nach Anspruch 1, bei welchem die Vibrationen absorbierende Schicht (30) aus einem Silikongel-Material gefertigt ist.
3. Trägheitsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Montagebasis (10) ein Wellenloch (12) aufweist, durch welches die Drehwelle (40) eingesetzt werden kann, und um das Wellenloch (12) eine Außenumfangsfläche als eine Paßfläche aufweist, wobei das Trägheitsgewicht-Bauteil (20) als Ringscheibe gefertigt ist, in deren Mittelpunkt ein Loch vorgesehen ist, in das die Montagebasis (10) lose gepaßt ist, wobei die Innenfläche des Lochs als Paßfläche dient, und bei welchem die Vibrationen absorbierende Schicht (30) zwischen der Paßfläche der Montagebasis (10) und der Paßfläche des Trägheitsgewicht-Bauteils (20) ausgebildet ist.
4. Trägheitsdämpfer nach Anspruch 3, bei welchem in der Mitte der Paßfläche der Montagebasis (10) und der Mitte der Paßfläche des Trägheitsgewicht-Bauteils (20) in Umfangsrichtung der Paßflächen einander gegenüberliegende Nuten (111,211) vorgesehen sind, und die Vibrationen absorbierende Schicht (30) derart ausgebildet ist, daß sie die Nut füllt.
5. Trägheitsdämpfer nach Anspruch 3, bei welchem zumindest Teile (111',211') der Paßfläche der Montagebasis (10) und der Paßfläche des Trägheitsgewicht-Bauteils (20) in radialer Richtung vorstehen und diese vorstehenden Teile zahnradartig ineinandergreifen.
6. Trägheitsdämpfer nach Anspruch 3, bei welchem in der Paßfläche der Montagebasis (10) und der Paßfläche des Trägheitsgewicht-Bauteils (20) jeweils wenigstens eine Nut (111,211) vorgesehen ist und die Vibrationen absorbierende Schicht (30) in den Nuten vorgesehen ist.
7. Trägheitsdämpfer nach Anspruch 3, bei welchem das Trägheitsgewicht-Bauteil (20) eine Mehrzahl ringförmiger Elemente (23,24,25) umfaßt, die konzentrisch angeordnet sind.
8. Trägheitsdämpfer nach Anspruch 7, bei welchem zwischen den ringförmigen Elementen wenigstens eine Vibrationen absorbierende Schicht (30,201,201') vorgesehen ist, um diese ringförmigen Elemente zu koppeln.
9. Trägheitsdämpfer nach Anspruch 3, bei welchem beide Uinfangsseiten (31,31') der Vibrationen absorbierenden Schicht (30) zwischen der Montagebasis (10) und dem Trägheitsgewicht-Bauteil (20) der Umgebung ausgesetzt sind und auf diesen ausgesetzten Teilen eine nichthaftende Überzugsschicht ausgebildet ist.
10. Trägheitsdämpfer nach Anspruch 3, bei welchem an der Montagebasis (10) oder dein Trägheitsgewicht-Bauteil (20) ein Eingriffsmittel (114,214) zum In-Eingriff- Bringen des Trägheitsgewicht-Bauteils (20) mit der Montagebasis (10) vorgesehen ist, um das Trägheitsgewicht- Bauteil (20) an einer Bewegung zu hindern, wenn das Trägheitsgewicht-Bauteil (20) auf der Drehwelle in axialer Richtung bewegt wird.
11. Trägheitsdämpfer nach Anspruch 10, bei welchem an einer der Paßflächen der Montagebasis (10) und des Trägheitsgewicht-Bauteils (20) ein sich Umfangsrichtung der Paßfläche erstreckender Vorsprung (113,213) vorgesehen ist und an der anderen der Paßflächen eine Nut (114,214) vorgesehen ist, in welche der Vorsprung (113,213) eingesetzt ist, um den Vorsprung (113,213) mit der Nut (114,214) in Eingriff zu halten.
12. Trägheitsdämpfer nach Anspruch 10, bei welchem an einem der Teile, Trägheitsgewicht-Bauteil (20) und Montagebasis (10), eine Abdeckung (27) vorgesehen ist, deren beide freie Enden (271,271') sich außerhalb des anderen der Teile, Trägheitsgewicht-Bauteil (20) und Montagebasis (10), erstrecken zum Eingriff mit einem der Teile, Trägheitsgewicht-Bauteil (20) und Montagebasis (10), das dem als Eingriffsteil dienenden, freien Ende der Abdeckung (10) gegenüberliegt.
13. Trägheitsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine Außenfläche der Vibrationen absorbierenden Schicht (30) als nicht-haftende Überzugsschicht ausgebildet ist, die auf die Paßfläche der Montagebasis (10) und die Paßfläche des Trägheitsgewicht- Bauteils (20) geklebt ist.
14. Trägheitsdämpfer nach Anspruch 13, bei welchem beide Seiten der Überzugsschichten der Vibrationen absorbierenden Schicht (30) der Umgebung zwischen der Montagebasis (10) und dem Trägheitsgewicht-Bauteil (20) ausgesetzt sind.
15. Trägheitsdämpfer nach Anspruch 3, bei welchem zwischen dem Trägheitsgewicht-Bauteil (20) und der Montagebasis (10) Kugellager (50) vorgesehen sind, um zwischen dem Trägheitsgewicht-Bauteil (20) und der Montagebasis (10) einen Zwischenraum einzuhalten.
16. Trägheitsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Montagebasis (10) ein Wellenloch (12) aufweist, in welches die Drehwelle eingesetzt ist, und sich die Paßfläche (11' ) in Form einer Scheibe um das Wellenloch als Mittelpunkt in einer zur Achse der Drehwelle orthogonalen Richtung erstreckt und bei welchem das Trägheitsgewicht-Bauteil (20) eine scheibenartige Paßfläche (21') aufweist, die der scheibenartigen Paßfläche (11') der Montagebasis (10) gegenüberliegt, und die Vibrationen absorbierende Schicht (30) zwischen der Paßfläche (11') der Montagebasis (10) und der Paßfläche (21') des Trägheitsgewicht-Bauteils (20) ausgebildet ist.
17. Trägheitsdämpfer nach Anspruch 16, bei welchem die Montagebasis (10) an einem äußeren Ende der Drehwelle vorgesehen ist und am Außenumfang der Paßfläche ein Umfangsrand vorgesehen ist, wodurch das scheibenartige Trägheitsgewicht-Bauteil (20) in dem Umfangsrand aufgenommen ist.
18. Trägheitsdämpfer nach Anspruch 16, bei welchem die Montagebasis (10) einen Raum aufweist, der von einem Paar einander gegenüberliegender scheibenartiger Paßflächen (11',11') gebildet ist, und das in dem Raum aufgenommene scheibenartige Trägheitsgewicht-Bauteil (20) mit seinen beiden Oberflächen in der axialen Richtung als die Paßflächen (21',21') mit der Vibrationen absorbierenden Schicht (30) gekoppelt ist.
19. Trägheitsdämpfer nach Anspruch 18, bei welchem das scheibenartige Trägheitsgewicht-Bauteil (20) durch konzentrisches Stapeln einer Mehrzahl ringförmiger Scheiben (20) als eine Anordnung gefertigt ist.
20. Trägheitsdämpfer nach Anspruch 19, bei welchem eine Vibrationen absorbierende Schicht (281') vorgesehen ist, um jeweils benachbarte ringförmige Scheiben (28) zu koppeln, die das Trägheitsgewicht-Bauteil (20) umfaßt, und die zwischen benachbarten Scheiben vorgesehene, Vibrationen absorbierende Schicht (281') aus einem Gel-Material mit einem Penetrationswert von etwa 50 bis 200 gefertigt ist.
21. Trägheitsdämpfer nach Anspruch 1, bei welchem die Vibrationen absorbierende Schicht ein zylindrisches Element (30) umfaßt, das in Nuten (115,215) angeordnet ist, die in der Montagebasis und dem Trägheitsgewicht- Bauteil ausgebildet sind.
22. Trägheitsdämpfer nach Anspruch 2, bei welchem das Silikongel-Material ein zusammengesetztes Gel-Material ist, das feine Bohlteilchen umfaßt.
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