DE3880776T2 - Verfahren zum verbinden von glas mit metall. - Google Patents

Verfahren zum verbinden von glas mit metall.

Info

Publication number
DE3880776T2
DE3880776T2 DE8888309068T DE3880776T DE3880776T2 DE 3880776 T2 DE3880776 T2 DE 3880776T2 DE 8888309068 T DE8888309068 T DE 8888309068T DE 3880776 T DE3880776 T DE 3880776T DE 3880776 T2 DE3880776 T2 DE 3880776T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
metal
volume percent
process according
water vapor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8888309068T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3880776D1 (de
Inventor
Nikhiles Bandyopadhyay
Mark J Kirschner
Satish S Tamhankar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messer LLC
Original Assignee
BOC Group Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BOC Group Inc filed Critical BOC Group Inc
Publication of DE3880776D1 publication Critical patent/DE3880776D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3880776T2 publication Critical patent/DE3880776T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C27/00Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
    • C03C27/02Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing by fusing glass directly to metal

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren zum Verschmelzen eines Glases mit einem Metall gerichtet und besonders auf ein Einschritt-Abdichtungsverfahren, das starke hermetische Glasdichtungen mit wenig oder keinem Anteil an mitgerissenen Glasblasen produziert.
  • Glas mit Metall zu verschmelzen, um hermetisch abgedichtete elektronische Komponenten zu bilden, ist in der Technik bekannt. Die Zuverlässigkeit solcher Komponenten ist direkt abhängig von der Unversehrtheit der Dichtung. Es gibt zwei Arten solcher, in der Industrie verwendeter Dichtungen, die gewöhnlich als "angepaßte Dichtungen" bezeichnet werden, wobei das vorige sich auf Dichtungen bezieht, die aus Metallen und Glas mit ähnlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten gebildet werden. Es ist abgeschätzt worden, daß nicht weniger als 80% solcher Dichtungen, die in der Industrie verwendet werden, von der angepaßten Art sind.
  • Beide Arten von Dichtungen werden gewöhnlich durch ein Dreischrittverfahren gebildet, das einschließt (1) ein Entgasen oder Dekarburieren der Metalloberfläche, (2) eine Oxidation und (3) ein Abdichten, wie zum Beispiel in der GB-Patentanmeldung No. 2135 297A dargelegt. Solche herkömmlichen Verfahren erfordern, daß das Metall zuerst dekarburiert und dann oxidiert wird, um eine dünne Oxidschicht auf der Oberfläche des Metalls zu bilden. Eine Dichtung wird dann durch Verschmelzen der dünnen Metalloxidschicht mit geschmolzenem Glas hergestellt.
  • Beispielhaft lehrt die oben erwähnte GB-Patentanmeldung, daß der Dekarburierungsschritt in einer Atmosphäre aus 100% Wasserstoff mit weniger als 5,0 Volumenprozent an Feuchtigkeit, vorzugsweise bei einem H&sub2;/H&sub2;O- Volumenverhältnis von mehr als etwa 50, ausgeführt wird. Der Oxidationsschritt wird in einer oxidierenden Atmosphäre ausgeführt, die aus einem gasförmigen Träger besteht mit einem oxidierenden Mittel, so wie Wasser, Kohlendioxid, Distickstoffoxid und dergleichen, und freiem Wasserstoff zur Verminderung des Sauerstoffgehaltes, um dadurch die Bildung von Fe&sub3;O&sub4; (Seite 2, Zeile 52 bis Seite 3, Zeile 3) zu fördern.
  • Der Abdichtungschritt wird ausgeführt, wobei ein mageres Exogas oder eine Atmosphäre auf der Basis von N&sub2; verwendet wird. Die Temperatur von jedem der Reaktionsschritte kann über einen weiten Bereich variieren, wobei Beispiele, beginnend auf Seite 3, gezeigt werden, unter Verwendung einer verschiedenen Temperatur für den Dekarburierungsschritt von entweder den oxidierenden oder Abdichtungsschritten.
  • Jeder dieser Verfahrensschritte wird daher typischerweise bei verschiedenen Temperaturen bei der Anwesenheit verschiedener gasförmiger Umgebungen ausgeführt, was in außerordentlichem Maße zu der Zeit und den Kosten hinzukommt, um das gewünschte Produkt zu erhalten.
  • Die Anmelder haben ein einzigartiges Einschrittverfahren zur Herstellung angepaßter Dichtungen entdeckt, in welchem in hohem Maße effektive Glas-Metall- Dichtungen in einem einzigen Schritt erhalten werden, wobei nur ein einziger Satz von Verfahrensbedingungen verwendet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Atmosphäre, in welcher eine Abdichtung stattfindet, innerhalb definierter Grenzen geregelt, um eine Kondensation in dem Ofen zu vermeiden und eine ausreichende dünne Oxidschicht auf dem Metall für ein geeignetes Abdichten des Glases mit Metall zu liefern. Das vorliegende Verfahren ist auch ökonomisch, da es die Wasserstoffmenge, die benötigt wird, um ein Abdichten zu bewirken, signifikant reduziert. Zusätzlich spart eine Reduzierung des Metall-Glas- Abdichtungsverfahrens auf einen einzigen Schritt eine beträchtliche Zeit, die Außerbetriebszeit des Ofens, um gasförmige Umgebungen zu verändern, wird eliminiert und die Handhabung der Teile wird um etwa Zweidrittel reduziert.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Einschrittverfahren zum Bilden angepaßter Glas-Metall-Dichtungen zu schaffen, das heißt, das Verfahren verwendet einen einzigen Satz von Verfahrensbedingungen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Einschrittverfahren gerichtet, um hermetisch Glas mit Metall abzudichten, in welchem das Glas und Metall ähnliche thermische Ausdehnungskoeffizienten besitzen. Das Verfahren weist ein Erhitzen des Glases und Metalls in einer Atmosphäre auf, die aus etwa 0,5 bis 2,5 Volumenprozent an Wasserdampf, aus etwa 0 bis 5 Volumenprozent an Wasserstoffgas besteht, wobei der Rest der Atmosphäre ein Inertgas, so wie Stickstoff oder Argon, ist. Das Glas und Metall werden auf eine Temperatur von mindestens dem Schmelzpunkt des Glases für eine Zeitspanne erhitzt, die genügt, um das Glas zu schmelzen und das geschmolzene Glas mit dem Oxid des Metalls zu verschmelzen.
  • Die Obergrenze, die dem Volumenprozentsatz von Wasserstoff auferlegt wird, obwohl nicht besonders kritisch, ist aus verschiedenen Gründen wünschenswert. Wasserstoffgas ist sowohl teuer als auch seine Verwendung spezielle Sicherheitsvorkehrungen erfordert, von denen jede zu den Kosten der Verfahrensdurchführung hinzukommt, besonders in einem kommerziellen Maßstab. Zusätzlich besitzt Wasserstoff eine Tendenz, eine Bildung der Oxidschicht auf dem Metall, die für eine geeignete Abdichtung notwendig ist, zu verzögern. Demzufolge können übermäßige Mengen von Wasserstoff, jenseits der oben erwähnten Grenzen, die Unversehrtheit der Dichtung ungünstig beeinflussen.
  • Die der Menge von Wasserdampf auferlegte Obergrenze ist notwendig, um eine dicke Oxidbildung auf den Metallteilen und eine Kondensation in dem Abdichtungsofen zu verhindern, was ein Abschalten des Ofens und ungenügende Dichtungen zur Folge haben kann.
  • Die bevorzugte Menge an Wasserdampf, die in dem Verfahren dieser Erfindung verwendet wird, liegt innerhalb des Bereichs von etwa 1,0 bis 1,5 Volumenprozent und die bevorzugte Menge an Wasserstoffgas liegt innerhalb des Bereichs von etwa 1,0 bis 2,0 Volumenprozent. Demzufolge liegt die bevorzugte Menge des Inertgases (z.B. Stickstoff) in dem Bereich von etwa 96,5 bis 98,0 Volumenprozent. Eine besonders bevorzugte Atmosphäre gemäß dieser Erfindung weist jeweils 1 Volumenprozent an Wasserdampf und Wasserstoff und 98 Volumenprozent an Stickstoff auf.
  • Das Abdichtungsverfahren der Erfindung wird vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 1800ºF bis 1900ºF durchgeführt, am meisten vorzugsweise bei 1850ºF, für annähernd 10 bis 20 Minuten, am meisten vorzugsweise für 15 Minuten.
  • Die Auswahl von Metallen, die gemäß der vorliegenden Erfindung abgedichtet werden können, ist theoretisch unbegrenzt unter der Maßgabe, daß das gewählte Metall einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten besitzt, der ausreichend ähnlich dem des Glases ist, so daß ein Überdruck oder eine Kompression nicht erforderlich ist (d.h. ein angepaßtes Abdichtungsverfahren). Die Fachleute jedoch werden richtig einschätzen daß das Metall geeignet sein muß hinsichtlich anderer Eigenschaften, so wie der Fähigkeit, ein haftendes Oxid zu bilden, der Fähigkeit, die Bedingungen der Dichtung auszuhalten, ohne übermäßig spröde zu werden, und dergleichen. Noch spezifischer sollte die Differenz zwischen dem thermischen Ausdehnungskoeffizient für das Metall und das Glas nicht mehr als etwa 20 x 10&supmin;&sup7; cm/cm/ºC, vorzugsweise nicht mehr als 10 × 10- cm/cm/ºC, betragen. Die Metalle, die vorteilhafterweise in dem vorliegenden Verfahren verwendet werden, schließen zum Beispiel Wolfram, Molybdän, Titan, Tantal und dergleichen und Legierungen ein, so wie Chrom-Eisen-Legierungen, Nickel-Chrom- Eisen-Legierungen, Nickel-Kobalt-Eisen-Legierungen und dergleichen, wobei die letztgenannte bevorzugt wird. Eine besonders bevorzugte Nickel-Kobalt-Eisen-Legierung ist "Kovar" mit der Bezeichnung ASTM F-15.
  • Die Gläser schließen Borosilikate, Bleisilikate und Borophosphosilikate ein. Bevorzugte Gläser sind Borosilikate, die als Corning-Gläser 7052, 7040, 7056 und 8830 erhältlich sind, welche thermische Koeffizienten in dem Bereich von etwa 46 - 52 x 10&supmin;&sup7; cm/cm/ºC besitzen.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann in irgendeinem Reaktionsbehälter durchgeführt werden, in welchem die gewünschten Verfahrensbedingungen aufrecht erhalten werden können, so wie ein Bandofen. Die gasförmigen Verbindungen (Wasserstoffgas, Wasserdampf und Inertgas), welche die Reaktionsatmosphäre umfassen können dem Reaktionsbehälter durch individuelle Zufuhrleitungen zugeführt werden oder vorzugsweise als eine kombinierte Zufuhr.
  • Beispielsweise perlt ein Gemisch aus einem Inertgas und 1 Volumenprozent an Wasserstoffgas durch Wasser bei Umgebungstemperaturen, um die Feuchtigkeit in dem Gasgemisch auf etwa 1 Volumenprozent zu regeln.
  • Beispiel 1
  • Handelsübliche Metallplatten und Nadeln aus Kovar ASTM F-15 und Borosilikat- Glasperlen (Corning 7052) wurden in eine gewöhnliche Graphitbefestigung montiert. Das Metall und das Glas hatten thermische Ausdehnungskoeffizienten von 57,1 - 62,1 × 10&supmin;&sup7; cm/cm/ºC bezieliungsweise 46 x 10&supmin;&sup7; cm/cm/ºC. Ein herkömmlicher Bandofen wurde von Luft gereinigt und dann mit einem gasförmigen Gemisch gefüllt, das 98,0 Volumenprozent an Stickstoffgas und jeweils 1 Volumenprozent an Wasserdampf und Wasserstoffgas enthält. Der Ofen wurde auf eine Temperatur von 1850ºF geheizt. Die montierten Teile wurden dann in den Ofen eingeführt, ohne weder die Einstelltemperatur noch die Atmosphäre zu stören, und bei dieser Temperatur für 15 Minuten gehalten. Man hat festgestellt, daß die resultierenden Dichtungen einen hohen Grad an Hermitezität, an Widerstandsfähigkeit gegen einen thermischen Schock, Dichtungsstärke und wenige mitgerissene Gasblasen besitzen. Zusätzlich zeigten die Dichtungen eine akzeptable intergranulare Oxiddurchdringung.
  • Beispiel 2
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei Metallplatten und Nadeln verwendet wurden, die wohlüberlegt verunreinigt wurden, indem sie kurz in Schmieröl eingetaucht wurden. In einem herkömmlichen Abdichtungsverfahren würden solche Verunreinigungen durch einen Dekarburierungsschritt entfernt werden. Die resultierenden Dichtungen waren in jeder Hinsicht vergleichbar mit den in Beispiel 1 gebildeten.

Claims (10)

1. Ein Einschrittverfahren zum Verschmelzen eines Glases mit einem Metall, worin das Glas und das Metall ähnliche thermische Ausdehnungskoeffizienten besitzen, wobei das Verfahren aufweist: ein Erhitzen des Glases und Metalls in einer Atmosphäre, die aus 0,5 bis 2,5 Volumenprozent an Wasserdampf, aus 0 bis 5 Volumenprozent an Wasserstoffgas und der Rest aus 'Inertgas' besteht oder gebildet wird, bei einer Temperatur von mindestens dem Schmelzpunkt des Glases für eine Zeitspanne, die ausreicht, um das Glas zu schmelzen und das geschmolzene Glas mit dem Metall zu verschmelzen.
2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, worin das Inertgas aus Stickstoff und Argon gewählt wird.
3. Ein Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die Temperatur in dem Bereich von etwa 1800ºF bis 1900ºF (980ºC bis 1035ºC) liegt.
4. Ein Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Zeit der Reaktion von 10 bis 20 Minuten reicht.
5. Ein Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Menge an Wasserdampf in dem Bereich von 1,0 bis 1,5 Volumenprozent liegt.
6. Ein Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Menge an Wasserstoff in dem Bereich von 1,0 bis 2,0 Volumenprozent liegt.
7. Ein Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Metall aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Wolfram, Molybdän, Titan, Tantal, Nickel-Kobalt-Eisen-Legierungen, Chrom-Eisen-Legierungen und Nickel-Chrom- Eisen-Legierungen besteht.
8. Ein Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Glas aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Borosilikaten, Bleisilikaten und Borophosphosilikaten besteht.
9. Ein Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Differenz in dem thermischen Ausdeliungskoeffizient des Glases und Metalls 20 x 10&supmin;&sup7; cm/cm/ºC nicht übersteigt.
10. Ein Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Reaktionsatmosphäre etwa 1 Volumenprozent an Wasserdampf etwa 1 Volumenprozent an Wasserstoffgas und etwa 98 Volumenprozent an Stickstoffgas enthält.
DE8888309068T 1987-10-05 1988-09-29 Verfahren zum verbinden von glas mit metall. Expired - Fee Related DE3880776T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10506587A 1987-10-05 1987-10-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3880776D1 DE3880776D1 (de) 1993-06-09
DE3880776T2 true DE3880776T2 (de) 1993-08-19

Family

ID=22303860

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888309068T Expired - Fee Related DE3880776T2 (de) 1987-10-05 1988-09-29 Verfahren zum verbinden von glas mit metall.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4888037A (de)
EP (1) EP0311308B1 (de)
JP (1) JP2619928B2 (de)
AU (1) AU601294B2 (de)
DE (1) DE3880776T2 (de)
TR (1) TR24623A (de)
ZA (1) ZA885072B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2643362B1 (fr) * 1989-02-22 1993-04-09 Air Liquide Procede d'elaboration d'une liaison verre-metal et appareil pour sa mise en oeuvre
US5259995A (en) * 1991-10-30 1993-11-09 Liquid Carbonic Industries Corporation Vapor pressure device
FR2683936B1 (fr) * 1991-11-19 1994-02-11 Matra Defense Procede de realisation de traversee etanche par scellement .
US5294241A (en) * 1993-02-19 1994-03-15 Medtronic, Inc. Method for making glass to metal seals
US5522003A (en) * 1993-03-02 1996-05-28 Ward; Robert M. Glass preform with deep radial gradient layer and method of manufacturing same
AT401124B (de) * 1994-07-05 1996-06-25 Plansee Ag Elektrischer leiter in lampen
US8302596B1 (en) * 2009-10-22 2012-11-06 Lockheed Martin Corporation Robust glass to metal sealing joint
CN101885587B (zh) * 2010-07-15 2012-03-28 蚌埠富源电子科技有限责任公司 链式烧结炉氢气隔离装置
RU2730959C1 (ru) * 2019-12-11 2020-08-26 Российская Федерация, от имени которой выступает Государственная корпорация по атомной энергии "Росатом" (Госкорпорация "Росатом") Способ получения паяного соединения
CN112608039B (zh) * 2020-12-29 2022-11-11 西安赛尔电子材料科技有限公司 一种减少工厂气氛下微距型连接器玻璃飞溅的模具及封接工艺

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA672863A (en) * 1963-10-22 Western Electric Company, Incorporated Method of making glass-to-metal seals
BE759209A (fr) * 1969-11-25 1971-04-30 Western Electric Co Procede de soudage de verre a un metal
US3858378A (en) * 1972-03-29 1975-01-07 Corning Glass Works Glass-to-metal seal
US4025327A (en) * 1975-11-26 1977-05-24 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Method for fabricating a mass spectrometer inlet leak
SU654560A1 (ru) * 1976-08-23 1979-03-30 Предприятие П/Я А-3726 Газова среда дл спаивани стекла с металлом
US4445920A (en) * 1982-12-20 1984-05-01 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Method of making glass-to-metal seal (header)
FR2543131A1 (fr) * 1983-02-18 1984-09-28 Air Prod & Chem Procedes pour produire des soudures verre-metal etanches, en particulier dans des composants electroniques
JPS62500574A (ja) * 1984-10-17 1987-03-12 エス・ア−ル・アイ・インタ−ナシヨナル 金属に被膜を施用する方法並びにそれによつて得られた製品

Also Published As

Publication number Publication date
TR24623A (tr) 1991-12-24
AU601294B2 (en) 1990-09-06
EP0311308B1 (de) 1993-05-05
US4888037A (en) 1989-12-19
DE3880776D1 (de) 1993-06-09
JP2619928B2 (ja) 1997-06-11
ZA885072B (en) 1989-04-26
EP0311308A2 (de) 1989-04-12
AU1857088A (en) 1989-04-06
EP0311308A3 (en) 1990-06-06
JPH0196045A (ja) 1989-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3880776T2 (de) Verfahren zum verbinden von glas mit metall.
DE69006609T2 (de) Keramischer Deckel zum Verschliessen eines Halbleiterelements und Verfahren zum Verschliessen eines Halbleiterelements in einer keramischen Packung.
DE2834425A1 (de) Legierung
DE1176325B (de) Thermisch entglasbare Zink-Silizium-Boratglaeser fuer die Abdichtung vorgeformter Teile aus Glas, Metall oder Keramik
DE3128188C2 (de) Druckmeßfühler in Halbleiterbauweise
DE3901492A1 (de) Drucksensor und verfahren zu seiner herstellung
DE2834426A1 (de) Glasartige legierungsfaeden
DE19855915B4 (de) Transparentes hochreines Quarzglas und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69205881T2 (de) Behandlung von Sinterlegierungen.
DE10046456A1 (de) Durch feinverteilte, kleine Teilchen aus Unedelmetalloxid dispersionsverfestigter, goldfreier Platin-Werkstoff
US2670572A (en) Method of making glass-to-metal seals
DE974695C (de) Verfahren zum Herstellen von Titan
DE1490732A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kohleschichtwiderstands
DE3223618A1 (de) Molybdaenlegierung
DE2136177A1 (de) Nickel Chrom Eisen Legierung
DE1596949A1 (de) Entglasendes Loetglas
DE69209147T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Glaströpfchenniederschlägen
US1942260A (en) Alloy
DE3814439C2 (de) Legierung für elektrische Kontaktfedern aus einer Kupferlegierung und deren Verwendung
DE2547835A1 (de) Amorphe legierungen auf titan-berylliumbasis
DE2923011A1 (de) Verfahren zum verbinden von quarzelementen
DE1118976B (de) Zirkonium-Legierungen und deren Waermebehandlung
DE3530899A1 (de) Verfahren zur herstellung einer ausgangslegierung fuer ein amorphes metall
DE2444196A1 (de) Legierung fuer glas-metall-dichtungen
DE3023425C2 (en) High density sintered silicon carbide - mix of silicon carbide carbon and boron sintered in carbon contg. atmos.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee