DE1118976B - Zirkonium-Legierungen und deren Waermebehandlung - Google Patents

Zirkonium-Legierungen und deren Waermebehandlung

Info

Publication number
DE1118976B
DE1118976B DEM38334A DEM0038334A DE1118976B DE 1118976 B DE1118976 B DE 1118976B DE M38334 A DEM38334 A DE M38334A DE M0038334 A DEM0038334 A DE M0038334A DE 1118976 B DE1118976 B DE 1118976B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zirconium
alloy
zircaloy
alloys
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM38334A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Raine
James Alan Robinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd
Original Assignee
Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd filed Critical Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd
Publication of DE1118976B publication Critical patent/DE1118976B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C16/00Alloys based on zirconium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES mWm PATENTAMT
kl. 40 b 15
INTERNAT.KL. C 22 C
AUSLEGESCHRIFT 1118 976
M38334VIa/40b
ANMELDETAG: 21. JULI 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT! 7. DEZEMBER 1961
Anmelder:
ίο Metropolitan-Vickers Electrical Company Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr. M. Herzfeld, Patentanwalt, 15 Düsseldorf, Kreuzstr. 32
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 26. Juli 1957 (Nr. 23 758/57)
Zirkonium-Legierungen
Die Erfindung betrifft Legierungen, die unter anderem zur Verwendung bei hohen Temperaturen in und deren Wärmebehandlungeiner Atmosphäre von Kohlensäure geeignet sind.
Im Innern von graphitmoderierten Kernreaktoren,
in denen Kohlensäure zum Kühlen und zur Wärmeabfuhr verwendet wird, ergeben sich Bedingungen, unter denen metallische Teile während des Betriebs bei hoher Temperatur mit Kohlendioxyd in Berührung kommen. Normale Baustoffe, wie z. B. Stahl, können unter diesen Bedingungen wegen ihrer starken Neutronenabsorption nicht verwendet werden.
Man hat bereits die Verwendung von Zirkoniumlegierungen in solchen Reaktoren in Betracht gezogen. Eine bekannte Zirkoniumlegierung »Zircaloy-2«, welche 1,3 bis 1,6 0Zo Zinn, 0,07 bis 0,2% Eisen, 0,05 bis 0,15% Chrom und 0,03 bis 0,08%Nickel enthält, weist gute Festigkeit auf und hat eine im Durchschnitt niedrige Neutronenabsorption. Indes ist in einem Temperaturbereich über 400° C der Korrosionswiderstand dieser Legierung gegenüber Kohlensäure unzureichend.
Es wurde nun gefunden, daß eine Legierung aus Zirkonium mit Kupfer und Molybdän oder Chrom, wenn sie in Berührung mit Kohlendioxyd bei Temperaturen bis zu 600° C aufwärts verwendet wird, sowohl korrosionsbeständig ist als auch einen erhöhten Widerstand gegen Kriecherscheinungen zeigt.
Dem Erfindungsgedanken entsprechende Zirkoniumlegierungen enthalten 0,5 bis 1,5 Gewichtsprozent Kupfer sowie 0,25 bis 1,5 Gewichtsprozent Molybdän oder Chrom, wobei der gesamte Rest aus Zirkonium besteht, abgesehen von unvermeidlichen Nebenbestandteilen oder Verunreinigungen, die normalerweise in dem handelsüblichen Material, z. B. schwammförmigem Zirkonium, vorhanden sind, das vorzugsweise als Ausgangsmaterial für die Herstellung legierten Zirkoniums dient.
Die folgenden beiden Legierungen sind vorzugsweise Ausführungsformen der Erfindung:
Beispiel 1
0,5% Kupfer,
0,5% Molybdän, Rest Zirkonium.
Beispiel 2
1,0% Kupfer,
1,5% Molybdän, Rest Zirkonium.
Dabei ergeben sich die folgenden mechanischen
Eigenschaften der erfindungsgemäß verbesserten Le- 50 Diese Prüfungen veranschaulichen die verbesserte
gierungen gegenüber Zirkonium und der bekannten Härte der erfindungsgemäßen Legierungen gegenüber
»Zircaloy-2«-Legierung: Zirkonium und »Zircaloy-2«.
109 748/402
35
Thomas Raine, Bramhall, Cheshire,
und James Alan Robinson,
Hunger Hill, Bolton, Lancashire (Großbritannien), sind als Erfinder genannt worden
Härteprüfungen bei Raumtemperatur (HV-Werte in kg/mm2)
Legierung
40
Im Licht
bogen
ge
schmolzen
Heiß
gewalzt
Kalt
gewalzt,
40 »/ο
reduziert
Kalt
gewalzt,
40 »/0
reduziert
und
vergütet
bei 800° C
Zirkonium ...
Zircaloy-2 ...
Beispiel 1 ....
Beispiel 2 ....
146
156
214
138
176
169
220
190
220
195
230
140
170
160
185
Härteprüfungen bei einer Temperatur yon 5000C bei ansteigenden Belastungszeiten ergaben, verglichen mit »Zircaloy-2«, die folgenden Ergebnisse:
Legierung - Vickershärte in kg/mm2
3 Sek. [ 30 Sek. [ 300 Sek. | 3000 Sek.
. 52
61
■ 38
59
30
55
Zircaloy-2 ...
Beispiel 2
60
66
Die Proben beider Legierungen wurden vor der Prüfung bei 820° C im Vakuum vergütet.
Bei 475° C durchgeführte Untersuchungen zeigten, daß die Legierung gemäß Beispiel 1 bei der längsten Belastungszeit etwas härter und bei den kürzeren Belastungsperioden etwas weniger hart war als »Zircaloy-2«.
Die Bruchfestigkeit der erfindungsgemäß verbesserten Zirconiumlegierungen bei Raumtemperatur war nach dem Vergüten bei 820° C über diejenige von »Zircaloy-2«. gewachsen. Muster der Legierung nach Beispiel 1 waren um etwa 20% und Muster der Legierung gemäß Beispiel 2 um etwa 80% besser als diejenigen von »Zircaloy-2«, wobei der Prozentsatz
ίο der Dehnung der Proben gemäß Beispiel 1 ungefähr derselbe war wie derjenige von »Zircaloy-2«, während der Prozentsatz der Dehnung der Proben gemäß Beispiel 2 etwa zwei Drittel desjenigen von »Zircaloy-2« betrug. Diese' Verbesserung wurde noch gesteigert, wenn die Proben bei 375° C geprüft wurden. Zeitstandversuche, bei, denen die Proben mit 4,22 kg/mm2 in einer Argonatmosphäre konstant belastet wurden, zeigten die folgenden Ergebnisse:
Legierung Vorbehandlung Prüf
temperatur
inC
Zeit in Stunden, um eine beliebige Formänderung
zu erreichen, von
0,2 «/0 J 0,3 »/0 I 0,5 »/0 [ 1,0%
1500
600
275
1960
900
3300
1040
480
5500
1700
6600
2240
810
3800
Zircaloy-2
Zircaloy-2
Zircaloy-2
Beispiel 1
Beispiel 2
vergütet bei 830° C
vergütet bei 830° C
vergütet bei 830° C
vergütet bei 820° C
vergütet bei 820° C
450
475
500
450
475
800
300
120
860
500
Die Steigerung des Kriechwiderstandes der erfindungsgemäß verbesserten Legierungen gegenüber demjenigen von »Zircaloy-2« war um so größer, je größer die prozentuale Beanspruchung war.
Die Reaktion gegenüber dem Korrosionseinfluß von CO2 wird durch die nachstehenden Ergebnisse von Prüfungen veranschaulicht, welche bei 700° C und einem Gasdruck von einer Atmosphäre durchgeführt wurden:
Legierung
Zirkonium
Zircaloy-2
Beispiel 1 .
Beispiel 2 .
Zeit in Stunden,
um Gewichtszuwachs
von 50 mg/cm2
zu erhalten
1200
150
5000
5000
Korrosionsmaß
nach dem
Übergang
mg/cm2
pro Stunde
50,1 · 10-s
370 · 10-s
11,4 · 10-3
9,4 · 10-3
Bei einer Temperatur von 600° C und demselben Gasdruck war die vorstehend für eine Temperatur von 700° C angeführte Verbesserung noch ausgeprägter. Diese Tendenz tritt ebenfalls bei niedrigeren Temperaturen und höheren Gasdrücken in Erscheinung.
Auch die Härteeigenschaften der erfindungsgemäßen Legierungen zeigten eine Verbesserung gegenüber »Zircaloy-2«.
Die durchschnittliche thermische Neutronenabsorption von Zirkonium mit einem niedrigen Hafniumgehalt wird durch Zugaben von Kupfer und Molybdän innerhalb des angegebenen Bereichs nur wenig beeinflußt; z. B. wenn der makroskopische Absorptionsquerschnitt des zur Verwendung in Kernrektoren - geeigneten Zirkoniums mit 0,010428 cm"1 gegenüber einem atomaren Absorptionsquerschnitt von 0,20 (10"24Cm2) genommen wird, so ergeben sich die entsprechenden Querschnitte von Beispiel 1 und 2 mit 0,012386 bzw. 0,015126 cm~i.
Die bei hohen Temperaturen vorhandenen mechanischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Legierungen von Zirkonium-Kupfer-Molybdän und Zirkonium-Kupfer-Chrom können durch Wärmebehandlung noch weiter verbessert werden, die darin besteht, daß man die betreffende Legierung auf die entsprechende Temperatur von 850 bis 950° C erhitzt und für etwa 2 bis 4 Stunden auf dieser Temperatur hält, bevor man abschreckt, um einen raschen Temperaturrückgang der Legierung herbeizuführen. Auf diese Behandlung kann alsdann eine Anlaßbehandlung folgen, die darin besteht, daß man die Legierung für 1 bis 20 Stunden auf eine Temperatur unterhalb 850° C wieder erhitzt.
Mit Rücksicht auf die Fähigkeit des Zirkoniums, zu oxydieren und atmosphärische und andere Verunreinigungen bei erhöhter Temperatur rasch zu absorbieren, ist es zweckmäßig, die Bestandteile der Legierung in einem Vakuum-Lichtbogen-Ofen zu schmelzen. Abgesehen von dieser besonderen Maß-
J nähme, können die erfindungsgemäßen Legierungen ohne weiteres mit Hilfe üblicher Verfahren hergestellt werden.
Verunreinigungen in dem als Ausgangsmaterial dienenden, schwammförmigen Zirkonium werden
• zweckmäßig auf ein geringstes Maß beschränkt. Die schädlichsten Verunreinigungen sind — vom Gesichtspunkt der Korrosionsbeständigkeit AIu-
minium, Silizium, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff und Titan. Der Aluminiumgehalt wird zweckmäßig
lV unter 0,015 e/o gehalten, während Stickstoff und Titan nicht so nachteilig sind. Der Titangehalt kann z. B.
bis 0,1 % betragen, ohne die Korrosionsbeständigkeit der Legierungen merklich zu beeinträchtigen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Zirkoniumlegierungen, bestehend aus 0,25 bis 1,5% Chrom oder Molybdän, 0,5 bis 1,5% Kupfer, Rest Zirkonium einschließlich unvermeidlicher Verunreinigungen.
2. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1 mit niedrigen Gehalten an Verunreinigungen, insbesondere weniger als 0,015% Aluminium, zur Herstellung von Teilen, die bei hoher Temperatur in Berührung mit Kohlendioxyd kommen.
3. Wärmebehandlungsverfahren einer Legierung nach Anspruch 1 oder 2 zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften bei hohen Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung auf 850 bis 950° C erhitzt, etwa 2 bis 4 Stunden auf dieser Temperatur gehalten, abgeschreckt und anschließend bei einer Temperatur unterhalb 850° C 1 bis 20 Stunden angelassen wird.
DEM38334A 1957-07-26 1958-07-21 Zirkonium-Legierungen und deren Waermebehandlung Pending DE1118976B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB23758/57A GB829668A (en) 1957-07-26 1957-07-26 Improvements relating to zirconium alloys

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1118976B true DE1118976B (de) 1961-12-07

Family

ID=10200849

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM38334A Pending DE1118976B (de) 1957-07-26 1958-07-21 Zirkonium-Legierungen und deren Waermebehandlung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2924518A (de)
BE (1) BE568934A (de)
DE (1) DE1118976B (de)
FR (1) FR1199996A (de)
GB (1) GB829668A (de)
IT (1) IT594672A (de)
NO (1) NO95039A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1533210B1 (de) * 1965-08-27 1970-03-26 Commissariat Energie Atomique Zirkoniumlegierung
DE2655709A1 (de) * 1975-12-12 1977-06-23 Ugine Aciers Verfahren zur verbesserung des warmverhaltens von zirkonium und seinen legierungen

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3072478A (en) * 1958-10-16 1963-01-08 Associated Electrical Ind Rugb Zirconium alloys
US3218162A (en) * 1962-03-16 1965-11-16 Ass Elect Ind Process for making zirconium alloys
GB1057369A (en) * 1962-12-19 1967-02-01 Ass Elect Ind Zirconium alloys
US3645800A (en) * 1965-12-17 1972-02-29 Westinghouse Electric Corp Method for producing wrought zirconium alloys
SE502866C2 (sv) * 1993-06-30 1996-02-05 Asea Atom Ab Bränsleelement för tryckvattenreaktor vars ledrör är slutvärmebehandlade i två steg

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2705674A (en) * 1954-02-18 1955-04-05 Chubb Walston Ternary zirconium alloys

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1533210B1 (de) * 1965-08-27 1970-03-26 Commissariat Energie Atomique Zirkoniumlegierung
DE2655709A1 (de) * 1975-12-12 1977-06-23 Ugine Aciers Verfahren zur verbesserung des warmverhaltens von zirkonium und seinen legierungen

Also Published As

Publication number Publication date
IT594672A (de)
GB829668A (en) 1960-03-02
FR1199996A (fr) 1959-12-17
US2924518A (en) 1960-02-09
NO95039A (de)
BE568934A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19714365A1 (de) Dispersionsverfestiger Platin-Werkstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE2632237A1 (de) Verwendung einer nickel-chrom- kobalt-legierung
DE1202985B (de) Zirkoniumlegierung
DE1118976B (de) Zirkonium-Legierungen und deren Waermebehandlung
DE1216499B (de) Auf Eisen oder Eisenlegierungen aufgebrachtes Email mit hoher Dielektrizitaetskonstante
DE1241998B (de) Zirkoniumlegierung
EP0761832A1 (de) Warmfester Platinwerkstoff
DE3132143C2 (de) Edelmetallegierung zur Herstellung von mit keramischen Massen verblendbaren Kronen und Brücken
DE3635123C2 (de)
DE1758778B1 (de) Verwendung einer aushaertbaren titanlegierung fuer gegen staende mit hoher festigkeit und guter verformbarkeit bei raumtemperatur und erhoehten temperaturen sowie hoher dauerstandfestigkeit
DE1483356A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Wolfram-Rhenium-Legierung
DE1950973C (de) Berylliumlegierung
DE1184511B (de) Verfahren zur Verbesserung der Duktilitaet von Beryllium
DE2127909A1 (en) Aluminium alloys - contg lithium, magnesium and zinc
AT220834B (de) Leicht vergießbare Nickel-Chromlegierung
DE2258523C3 (de) Titanlegierung
DE1301987C2 (de) Verwendung einer nickel-chrom-kobaltgusslegierung fuer gasturbinenschaufeln
DE1950973B2 (de) Beriylliumlegierung
DE2027558A1 (de) Platin-Rhodium Gold-Legierungen
DE1138236B (de) Zirkoniumlegierung
DE1533210B1 (de) Zirkoniumlegierung
DE1199005B (de) Gegen Wasserstoffbruechigkeit widerstandsfaehige Tantal- und Tantal-Titan-Legierungen
DE1179008B (de) Magnesiumknetlegierungen und deren Verwendung
DE1179719B (de) Korrosionsbestaendige Berylliumlegierung
DE1758965A1 (de) Hochgeschwindigkeits-Strangpressverfahren fuer Magnesiumlegierung