DE3880727T2 - Beschlag für Schiebetüren und ähnliches. - Google Patents
Beschlag für Schiebetüren und ähnliches.Info
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Description
- Die hier beschriebene Erfindung betrifft eine Beschlagseinheit für Schiebetüren oder dgl., von der Art, die mindestens eine obere Schiene aufweist, gerillte Schuhteile, Grundelemente, Ausgleichsräder und eine untere Schiene.
- Die Beschläge für Schiebetüren, die auf Schienen sitzen, sind zahlreich und unterschiedlich in ihrer Art, die über ihre Aufgabe hinaus, relativ bedeutsame Gewichte abzustützen, sich sehr leise bewegen lassen müssen, angenehm und leicht ungeachtet des Gewichts der Türflügel.
- Die bekannten Beschläge erfüllen nicht vollständig diese Anforderungen, insbesondere in diesem Zusammenhang das leise und angenehme Funktionieren der Türe.
- Die Beschlagseinheit, die Gegenstand der hier beschriebenen Erfindung ist, erfüllt nicht nur diese Anforderungen sondern liefert darüber hinaus auch noch die folgenden Vorteile:
- - Sie vereinfacht maximal die Arbeit der Handwerker für die Befestigung des Beschlages, indem Fräs- und Fugenarbeiten vermieden sind.
- - Sie bietet Alternativen an, um die Türflügel in unterschiedlichen Abständen von der oberen Traverse anzuordnen, entsprechend den Anforderungen der Konstruktion oder der Ausschmückung.
- - Sie erlaubt es, die Schienen mit Stiften zu verbinden, die ihrerseits die Gleit- und Schiebeflächen der beiden Schienen ausrichten, was den Transport und die Benutzung erleichtert.
- - Man erhält zwei Arten von Ausrichtungen: Eine vergleichsweise schnelle Ausrichtung mit Hilfe von gerillten oberen Schiebeelementen und eine Feinausrichtung, welche es erlaubt, den Türflügel im Rahmen quer zum unteren Ausgleichsrad höhenmäßig auszurichten.
- - Der in Rede stehende Beschlag kann auch genausogut an Türen befestigt werden, die bereits eingebaut vorhanden sind, zusammen mit anderen Modellen von Beschlägen (Erneuerung von Wohnungen), wie an Flügeln neuartiger Konstruktion, ohne daß teure Arbeiten erforderlich sind.
- - Es ist ein geeignetes Produkt, um selbst durch Personen, die nicht handwerklich spezialisiert sind, eingebaut zu werden.
- Im wesentlichen ist der Beschlag für Schiebetüren oder dgl. von der Art, daß er mindestens eine obere Schiene aufweist, die in ihrer Gestalt im wesentlichen einem umgekehrten L entspricht, versehen, auf seinem horizontalen Abschnitt, mit einer Reihe von Senklöchern, über die Länge regelmäßig verteilt, um entsprechende Befestigungsschrauben aufzunehmen, desgleichen mit einer Rille von kreisförmigen Querschnitt, die geeignet ist, einen geriffelten Stift aufzunehmen, um die Gleitfläche von zwei angrenzenden Teilstücken der Schiene auszurichten, angeordnet auf dem horizontalen Abschnitt in der Zone der Überschneidung der zwei Abschnitte, wobei die Überschneidung verstärkt ist durch Rippen, welche die Rille mit kreisförmigen Querschnitt umgeben, mit gerillten Schuhteilen, die fest angebracht sind an Grundteilen, die angebracht sind am oberen Teil des Türflügels und mit einer Ausgleichsrad-Vorrichtung, die am unteren Teil des Türflügels angebracht ist und auf einer unteren Schiene rollt, gleichermaßen in Gestalt im wesentlichen eines L, wobei die wesentlichen Eigenschaften darin bestehen, daß jedes gerillte Schuhteil im wesentlichen die Gestalt eines C aufweist und mit gerillten äußeren Endbereichen versehen ist, die geeignet sind, den vertikalen Abschnitt der oberen Schiene aufzunehmen desgleichen wie sie in ihrem unteren Teil mit Rillen ausgestaltet sind und Randleisten, die symmetrisch gegenüberliegend angeordnet sind und in der Lage sind, in genau ausgerichteter Weise mit den entsprechenden Randleisten und Rillen des Grundelementes zusammengebaut zu werden, für ihre Befestigung am Türflügel, wobei weiter diese Einheit der Rillen und Randleisten bezüglich einer horizontalen Symmetrieebene des Schuhteils versetzt sind, in der Art, daß bei Anordnung des Schuhteils in umgekehrter Form es sich in einem gewissen Abstand von der Kante des Türblattes gegenüber seiner ursprünglichen Stellung befindet, wobei weiter die Außenfläche des Schuhteils Zeichen aufweist, die es ermöglichen, festzustellen, in welcher der beiden Stellungen es sich befindet.
- Die Schuhteile sind mit einer zweiten Rille ausgestattet, die bezüglich der Symmetrieebene versetzt ist, wodurch man eine höhere Stellung als mit der erwähnten Rille erreicht, indem man sie auf den oberen Teil wen-
- det,in dem Fall, wo die obere Schiene etwa höher angeordnet sein sollte.
- Gleichermaßen können die Grundelemente tiefer angebracht werden, wenn man wünschen sollte, zu erreichen, daß die obere Kante des Türflügels so nah wie möglich am Rahmen sein sollte, indem in gleicher Weise auf dem unteren Teil das angesprochenen Türflügels Ausgleichsräder ausgestattet mit Rollelementen und ihrerseits abgedeckt an ihrem Umfang mit einer Auskehlung in Plastikwerkstoff oder dgl., um auch die Lärmvibrationen auszuschalten, vorsieht, angebracht an den Ausgleichs-Plattenteilen durch eine vernietete Achse, wobei die Plattenteile ihrerseits mit einem Schaft ausgestattet sind, der die Rolle einer Drehachse der erwähnten Plattenteile übernimmt, indem er eine Anhebung oder eine Absenkung des Ausgleichsrades bewirkt und, durch entgegengesetzte Bewegung, die des angesprochenen Türflügels, wobei das Plattenteil selbst mit Durchgangslöchern ausgestattet ist, die für einen Durchgang von Befestigungsschrauben für den erwähnten Türflügel geeignet sind, desgleichen mit einer unteren Schiene, die im wesentlichen in ihrer Gestalt einem L gleicht, auf dem Grundteil welcher eine Rille mit kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist, deren Aufgabe es ist, einen Stift aufzunehmen, welcher demjenigen der oberen Schiene gleicht, wobei derselbe Zweck verfolgt ist, die Teilstücke der Schiene auszurichten, wobei der vertikale Abschnitt im Querschnitt gleichermaßen kreisförmig ist, um mit der Auskehlung des Rades zusammenzuwirken.
- Diese beiden Schienen sind mit Senklöchern ausgestattet, die dazu dienen, in gleicher Weise Schrauben oder dgl. aufzunehmen.
- Andere Eigenschaften und Vorteile des Beschlages für Schiebetüren oder dgl., wie er Gegenstand der hier beschriebenen Erfindung ist, ergeben sich aus der Beschreibung, die nachstehend folgt bezüglich beigefügter Zeichnungen, die eine Ausführungsform einer Anwendung bei einer Schranktür, jedoch in keiner Weise beschränkend, verdeutlichen.
- Fig. 1 zeigt die Anordnung des Beschlages in einer Schnittdarstellung gemäß I-I in Fig. 2 und
- Fig. 2 eine Draufsicht, mit dem eingebauten Beschlag auf der linken Hälfte eines Schranktürflügels, gesehen vom Inneren des letzteren.
- Aus den dargestellten Figuren kann man eine obere Schiene 1 in Gestalt eines umgekehrten L erkennen, gegen welche die gerillten Schuhteile 2 gleiten, ausgestattet in ihrem oberen Teil mit einer Rille mit kreisförmigen Querschnitt 3, die geeignet ist, wenn es erforderlich ist, gerillte Stifte 4 aufzunehmen, die für sich bekannt sind, und mit Senklöchern 5, welche den horizontalen Abschnitt des genannten Profils 1 in Gestalt eines umgekehrten L durchsetzen, in gleichmäßiger Beabstandung, um Schrauben 6 oder dgl. aufzunehmen, für die Befestigung der oberen Schiene 1 an der oberen Traverse 7 des Türrahmens. An der Überschneidung des vertikalen und horizontalen Abschnitts der erwähnten oberen Schiene 1 sind Verstärkungsrippen 8 ausgebildet, welche die Rille mit kreisförmigen Querschnitt 3 umhüllen.
- Das gerillte Schuhteil 2 in Gestalt etwa eines C, mit gerillten äußeren Endbereichen 9, um den vertikalen Abschnitt der oberen Schiene 1 aufzunehmen, ist mit Rillen 10 ausgestattet, angeordnet im Hinblick auf die ausgerichtete Aufnahme von oberen Randleisten 11 eines Grundelementes 12 und einer Randleiste 13, die mit den Aufnahmen 14 zusammenwirken, welche den erwähnten Grundelementen entsprechen. Die Teilbereiche 15 und 16, die ungleich sind, ergeben bei dem erwähnten gerillten Schuhteil 2 eine Asymmetrie, welche die Möglichkeit eröffnet, die Führung zu erhalten auch wenn die obere Schiene 1 etwas höher eingebaut worden ist infolge einer Befestigung der oberen Traverse 7 in einer größeren Höhe als angemessen.
- Das Grundelement 12 in Gestalt von im wesentlichen eines H ist mit Randleisten 11 ausgestattet über die gesamte Länge und an den äußeren Randteilen sind Rillen 14 angeordnet, die in einer ausgerichteten Weise mit den Rillen 10 und den Randleisten 13 des gerillten Schuhteils 2 zusammenwirken. Auf dem Mittelabschnitt des Grundelementes gibt es zwei Löcher 19, deren Aufgabe es ist, zwei Schrauben oder dgl. 20 aufzunehmen, um das Grundelement 12 an der inneren Seite des Türflügels 21 zu befestigen. Der Abstand zwischen den Schrauben 20 ist derart vorgesehen, daß ihre Köpfe die Unbeweglichkeit des Grundelementes 2 durch Zusammenwirkung zwischen der inneren Wand des erwähnten gerillten Schuhteiles 2 und dem oberen Teil der Köpfe der erwähnten Schrauben 20 erleichtern.
- Das Ausgleichsrad 23, mit einer äußeren, mit einer Rinne versehenen Ausgestaltung 24, zum Zusammenwirken mit der vertikalen Stützkante mit kreisförmigen Querschnitt 25 der unteren Schiene 26, ist mit dem entsprechenden Rollelement 27 versehen, fest verbunden mit dem mit einer Rinne versehenen Rad 28 in einem Material, das Vibrationen und Lärm absorbiert, und durch eine vernietete Achse 29, von welcher der Kopf fest verbunden ist mit dem Rollelement 28 an dem Ausgleichs-Plattenteil 30, welches mit entsprechenden Öffnungen in Gestalt von Längslöchern 31 versehen ist an seinen äußeren Endbereichen und mit einem mittleren Loch 32, das nahe dem Umfang des erwähnten Ausgleichs-Plattenteils 30 durchgebohrt ist. Die erwähnten Langlöcher 31 haben zur Aufgabe, eine Feinregulierung zum Einstellen und niveaumäßigen Verändern des Türflügels 21 bezüglich seines Rahmens zu ermöglichen, wobei das Loch 32 die Aufgabe hat, das Ausgleichs-Plattenteil 30 in seiner definitiven Position zu befestigen. Das erwähnte Ausgleichs-Plattenteil 30 ist in seinem Symmetriezentrum mit einem Fortsatz 33 versehen, der eine Drehung des erwähnten Ausgleichs-Plattenteils 30 um letzteren ermöglicht, in der Art, daß er dem Ausgleichsrad 23 eine Verschiebebewegung um diesen ermöglicht, da seine Achse versetzt ist durch die Achs-Niete 29 zu dem Fortsatz 33, was sich übersetzt in eine Erhöhung oder eine stufenweise Erniedrigung des Türflügels 21 und eine entsprechende Einstellung an dem Rahmen.
- Die untere Schiene 26, in gleicher Weise in Gestalt eines L, ist an ihrem Grundteil mit einer Rille mit kreisförmigem Querschnitt versehen, eingerichtet, um einen gerillten Stift 4 aufzunehmen, dessen Aufgabe es ist, die Ausrichtung der zwei Abschnitte der unteren Schiene 26 zu ermöglichen, in gleicher Weise wie bei der oberen Schiene 1, und eine genaue Ausrichtung der Rollstrecken 25, wie auch zugleich der horizontale Abschnitt mit Senklöchern 5 versehen ist, die in gleichmäßigen Abständen vorgesehen sind, um Schrauben 6 oder dgl. aufzunehmen, die an der unteren Schiene 34 befestigt werden müssen, wobei deren vertikaler Abschnitt einen kreisförmigen Querschnitt 25 aufweist, um mit der Rille 24 des gerillten Rades 23 zusammenzuwirken.
Claims (4)
1. Beschlag für Schiebetüren und dgl., von der Art, die
mindestens mit einer oberen, in ihrer Gestalt im
wesentlichen einem umgekehrten (L) entsprechenden Schiene (1)
ausgestaltet ist, die mit regelmäßig angeordneten
Senklöchern (5) für die Aufnahme der entsprechenden
Befestigungsschrauben auf ihrem waagerechten Abschnitt versehen
ist, weiter mit einer Rille (3) runden Querschnittes,
die geeignet ist, einen geriffelten Stift (4)
aufzunehmen, der die Ausrichtung der Gleitbahn zweier
angrenzender Teilstücke der Schiene (1) ermöglicht, welche Rille
sich in dem horizontalen Abschnitt, in dem Bereich, in
welchem die beiden Abschnitte aufeinandertreffen,
befindet, welcher Bereich des Aufeinandertreffens durch
Rippen (8) verstärkt ist, welche die Rille mit
kreisförmigem Querschnitt umgeben, mit gerillten Schuhteilen (2),
die fest verbunden sind mit Grundteilen (12), die an dem
oberen Teil des Türflügels (21) der Tür angebracht sind
und mit einer Ausgleichsrad-Vorrichtung, die an dem
unteren Teil des Türflügels angebracht ist und die auf
einer unteren Schiene (26), gleichermaßen im
wesentlichen in Form eines umgekehrten (L), rollt, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Schuhteil (2) im wesentlichen
die Gestalt eines (C) aufweist und mit gerillten äußeren
Endbereichen (9) versehen ist, die geeignet sind, den
vertikalen Abschnitt der oberen Schiene aufzunehmen wie
es auch in seinem unteren Teil mit Rillen (10) und
Randleisten (13) ausgestattet ist, die symmetrisch
gegenüberliegend angeordnet sind und geeignet sind, in genauer
Weise mit korrespondieren Randleisten (11) und Rillen
(14) des Grundelementes (12) zusammengebaut zu werden,
für ihre Befestigung am Türflügel 21, wobei diese
Gesamtheit von Rillen (10) und Randleisten (13) verschoben ist
bezüglich einer horizontalen Symmetrieebene des
Schuhteils
(2), derart, daß bei Anordnung dieses Schuhteils
in umgekehrter Weise es sich in einem gewissen Abstand
von der Kante des Türblatts gegenüber seiner
ursprünglichen Stellung befindet, wobei weiter die Außenfläche des
Schuhteils Zeichen aufweist, die es ermöglichen,
festzustellen, in welcher der beiden Stellungen es sich
befindet.
2. Beschlag für Schiebetüren und dgl. nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeicbnet, daß das Grundelement (12) mit
einem im wesentlichen H-Querschnitt ausgebildet ist und
in jeder seiner zwei äußersten Enden derselben Seite mit
zwei Randleisten 11 versehen ist, die sich zusammenfügen
mit zwei inneren Nuten (10) eines genuteten Schuhs (2),
genauso wie zwei Rillen (14) sich zusammenfügen in
gleicher Weise mit zwei Rändern (13) des erwähnten genuteten
Schuhs (2), und mit einem mittleren Abschnitt, der mit
zwei Löchern (19) versehen ist, um ebenso viele
Schrauben (20) aufzunehmen, wobei der Abschnitt in einem
geringeren Abstand zu den erwähnten Rändern bezüglich der
Höhe der Köpfe der Schrauben (20) angeordnet ist, so daß
ein Aufeinandertreffen entstehen kann mit dem gerillten
Schuhteil (2), was zur Unbeweglichkeit des letzteren
führt, wobei die großen Ränder, die dort ausgebildet
sind, den genauen Sitz des Grundelementes auf den
anderen äußeren Abschnitten der Seitenteile des Stückes (12)
mit H-Querschnitt ergeben können, wodurch die Gesamtheit
von vorragenden und zurückspringenden Elementen sich
einpaßt in diejenigen des gerillten Schuhteils (2).
3. Beschlag für Schiebetüren oder dgl. nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsrad-Vorrich
tung(23) mit einem Rad (28) ausgestattet ist, das ein
Rollelement (27) aufweist und eine Niet-Achse (29) zur
entsprechenden Festsetzung, wie an sich bekannt, und
einem Ausgleichs-Plattenteil (30) mit einer im
wesentlichen halbkreisförmigen Gestalt, ausgestattet mit
Öffnungen zum Durchgang von Schrauben (20) zur Befestigung am
Türflügel (21) derart, daß sie eine Verkippung des
genannten Ausgleichs-Plattenteils (30) erlauben und so
eine Absenkung oder eine Erhöhung des Rades (28) in
seiner Bewegung relativ um eine Achse, die durch einen
Fortsatz (33) gebildet ist, der mit dem
Ausgleichs-Plattenteil (30) fest verbunden ist, welcher seinerseits
aufgenommen ist in einer entsprechenden Ausnahme, welche
in den Türflügel eingearbeitet ist, wodurch dieser sich
anhebt oder absenkt wie gewollt.
4. Beschlag für Schiebetüren oder dgl. nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schiene (26) in
Gestalt des (L) versehen ist auf ihrem Grundteil mit
einer Rille kreisförmigen Querschnittes (3), geeignet,
einen Stift (4) aufzunehmen, der es erlaubt, die beiden
Teile der unteren Schiene (26) auszurichten und eine
genaue Ausrichtung der Rollwege zu erreichen, wobei
zugleich auf den horizontalen Abschnitt sich Senklöcher
(5) befinden, regelmäßig beabstandet, um
Befestigungsschrauben (20) entsprechend an der unteren Schiene
aufzunehmen, wobei der vertikale Abschnitt von kreisförmigen
Querschnitt (25) geeignet ist, mit der Rille des Rades
(28) zusammenzuwirken.
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