DE3880050T2 - Abstimmbarer laser-apparat. - Google Patents

Abstimmbarer laser-apparat.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen adaptierbaren Laserapparat, der geeignet ist, Strahlung mit unterschiedlichen Wellenlängen auszusenden.
  • Der erfindungsgemäße Laserapparat ist in erster Linie, aber nicht ausschließlich für therapeutische Anwendungen bestimmt, doch sind andere Anwendungen des Apparats wie die Behandlung und Bearbeitung metallischer Teile möglich.
  • In seiner bevorzugten Anwendung kann der Laserapparat Strahlung einer Wellenlänge von entweder 1,06 um, die insbesondere für die Koagulation und Hämostase menschlichen Gewebes geeignet ist, oder einer Wellenlänge von 1,32 um, die insbesondere für die Chirurgie durch Verdampfen des Gewebes geeignet ist, emittieren.
  • Es sind bereits Laserapparate bekannt, mit denen Strahlung bei zwei unterschiedlichen spezifischen Wellenlängen emittiert werden kann.
  • Zum Beispiel beschreibt das Dokument US-A-3 569 859 einen Laserapparat mit einem Plasmarohr, das in einem Resonatorhohlraum angeordnet ist, der aus zwei Reflektoren gebildet wird, von denen einer totalreflektierend, der andere jedoch teilreflektierend ist. Das Plasmarohr, das ein Gas wie z. B. Kohlendioxid enthält, ist mit einem Gleichstromgenerator verbunden, mit dem das Gas angeregt werden kann. Ferner kann ein bewegliches Element aus Zinksulfid, das als Filter dient, koaxial zwischen dem Rohr und dem teilreflektierenden Reflektor angeordnet werden.
  • So liegt, wenn das Zinksulfidelement außerhalb des Hohlraums angeordnet ist, die Wellenlänge der vom Apparat ausgesandten Strahlung im Bereich von 10,6 um, wohingegen, wenn das Zinksulfidelement im Innern des Hohlraums zwischen dem teilreflektierenden Reflektor und dem Rohr angeordnet ist, die Wellenlänge der vom Apparat ausgesandten Strahlung im Bereich von 9,6 um liegt, da ein Teil des ausgesandten Spektrums selektiv durch das Filterelement absorbiert wird.
  • Das Dokument PCT WO 86/03958 beschreibt einen Laserapparat für die Behandlung menschlichen Gewebes. Der Apparat ist im wesentlichen analog zum oben beschriebenen konzipiert, doch weist er anstelle des beweglichen Filterelements aus Zinksulfid einen zwischen dem Plasmarohr und einem teilreflektierenden Spiegel angeordneten Behälter auf, der ein Gas enthalten kann. Wenn dieser Behälter mit Hilfe einer Pumpe evakuiert wird, liegt die Wellenlänge der ausgesandten Strahlung im Bereich von 10,6 um, wohingegen, wenn ein Gas wie z. B. SF6 durch geeignete Zufuhreinrichtungen in den Behälter eingespritzt wird, die Wellenlänge der ausgesandten Strahlung im wesentlichen 9,6 um entspricht, wobei das Gas SF6 als Filter der vom Rohr emittierten Strahlung wirkt.
  • Außerdem ist aus dem Dokument EP-A-0 109 959 ein Apparat vom YAG-Lasertyp für therapeutische Anwendungen bekannt, der insbesondere als aktives Medium einen aus YAG hergestellten Stab, einen reflektierenden Spiegel, einen teilreflektierenden Spiegel und ein zwischen dem YAG-Stab und dem reflektierenden Spiegel angeordnetes steuerbares schwenkbares Prisma umfaßt. Der Stab ist mit einer Energiequelle verbunden. Dieser YAG-Laserapparat kann Strahlung mit zumindest zwei spezifischen Wellenlängen von 1,06 um und 1,3 um emittieren. Die Veränderung der Wellenlänge der emittierten Strahlung wird durch geeignetes Schwenken des Prismas, das durch einen Hebel oder dergleichen betätigt wird, erzielt. Mit Hilfe einer dem Apparat beigegebenen optischen Faser kann ein Anwender durch geeignete Nutzung der einen oder der anderen der spezifischen Wellenlängen unterschiedliche menschliche Gewebe behandeln.
  • Diese oben kurz beschriebenen Apparate haben insbesondere den Nachteil, daß zusätzliche Elemente zum eigentlichen Lasersystem, das ein aktives Medium und einen Resonatorhohlraum umfaßt, vorgesehen sind, die durch ihre Einfügung in den Strahlengang die Veränderung der ausgesandten Wellenlänge ermöglichen. Dies führt zu Problemen bei der Ausrichtung, insbesondere der Winkelausrichtung, der Reflektoren des Resonatorhohlraums untereinander, sowie zwischen den Reflektoren und dem aktiven Medium, die immer noch technisch schwierig zu überwinden sind.
  • Insbesondere aus den Dokumenten PCT WO 85/01445 und DE-2 809 007 sind andere Laserapparate bekannt, die Strahlung mit unterschiedlicher Wellenlänge emittieren können.
  • Jeder Apparat umfaßt im wesentlichen zwei unabhängige Laserquellen, im allgemeinen eine YAG-Laserquelle und eine C02-Laserquelle, die jeweils Strahlung mit einer spezifischen Wellenlänge aussenden. Mit Hilfe von Ein richtungen zum Umschalten zwischen den beiden Laserquellen kann bei der Anwendung die emitierte Wellenlänge geändert und die geeignete gewählt werden. Diese Apparate sind dadurch, daß sie zwei unabhängige Laserquellen erfordern, in jedem Fall kostspielig, sperrig und kompliziert, da es notwendig ist, Einrichtungen zum Ausrichten der von den Quellen emittierten Strahlung vorzusehen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, den oben erwähnten Nachteilen abzuhelfen und betrifft insbesondere einen Laserapparat, der in der Lage ist, Strahlung mit unterschiedlichen Wellenlängen zu emittieren und bei dem die Anbringung zusätzlicher Elemente im eigentlichen Lasersystem vermieden wird.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein Laserapparat vorgesehen, umfassend einen Resonatorhohlraum oder Resonanzraum mit einer Gruppe von zwei unterschiedlichen Reflektoren, in dessen Innerem ein aktives Medium angeordnet ist, welches unter der Wirkung von mit dem aktiven Medium verbundenen Erregereinrichtungen eine Strahlung erzeugen kann, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen zusätzlichen Resonatorhohlraum von zum vorherigen gleichartiger Struktur mit einer Gruppe von zwei unterschiedlichen Reflektoren aufweist, und daß er mit Einrichtungen zur Betätigung der Verstellung der Resonatorhohlräume versehen ist, mit denen der eine oder der andere Resonatorhohlraum durch Kippen koaxial zum aktiven Medium gebracht werden kann, daß die Gruppe der Reflektoren des Resonatorhohlraums von einem Träger getragen ist, der unter der Wirkung der Betätigungseinrichtungen zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Positionen verstellbar ist, von denen die eine der fluchtenden Anordnung der Gruppe der Reflektoren des Resonatorhohlraums mit dem aktiven Medium entspricht, während die andere Position der Annullierung der fluchtenden Position der Gruppe mit dem aktiven Medium entspricht, und daß die Gruppe der Reflektoren des zusätzlichen Resonatorhohlraums von einem Träger getragen ist, der unter der Wirkung der Betätigungseinrichtungen zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Positionen verstellbar ist, von denen die eine der fluchtenden Anordnung der Gruppe der Reflektoren des zusätzlichen Resonatorhohlraums mit dem aktiven Medium entspricht, während die andere Position der Annullierung der fluchtenden Position der Gruppe der Reflektoren des zusätzlichen Resonatorhohlraums mit dem aktiven Medium entspricht.
  • So kann mit Hilfe der Erfindung durch die Wirkung der Betätigungseinrichtung zwischen den Resonatorhohlräumen umgeschaltet werden. Dadurch kommt der erfindungsgemäße Apparat ohne zusätzliche Elemente oder unterschiedliche Laserquellen aus.
  • Wenn das aktive Medium zur Emission von Strahlung mit unterschiedlichen Wellenlängen geeignet ist, und wenn jedes Reflektorpaar an eine dieser Wellenlängen angepaßt ist, erkennt man, daß der erfindungsgemäße Apparat Strahlung erzeugt, deren Wellenlänge unterschiedlich ist, je nach dem, ob der eine oder der andere Hohlraum in Beziehung mit dem aktiven Medium steht.
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anwendung des Änderns der Wellenlänge beschränkt. In der Tat ist leicht zu erkennen, daß das Umschalten von Hohlräumen gemäß der vorliegenden Erfindung auch angewandt werden kann, nicht um unterschiedliche Wellenlängen, sondern unterschiedliche Betriebsarten zu erhalten (Singlemode- Dauerstrich, Multimode-Dauerstrich, gepulst, getriggert) die unterschiedliche Reflektoren und/oder zusätzliche Bauteile erfordern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Reflektorgruppen des Resonatorhohlraums und des zusätzlichen Resonatorhohlraums von demselben Träger getragen der zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Positionen verstellt werden kann, von denen eine einer Ausrichtung der Reflektoren des Resonatorhohlraums mit dem aktiven Medium und der Annullierung der Reflektoren des zusätzlichen Resonatorhohlraums und die andere einer Ausrichtung der Reflektoren des zusätzlichen Resonatorhohlraums mit dem aktiven Medium und einer Annullierung der Reflektoren des Resonatorhohlraums entspricht.
  • Diese Ausführung ermöglicht es, die Zahl der zum Verstellen der Hohlräume nötigen Teile zu verringern, und insbesondere, über dieselbe Positionierungsreferenz der Hohlräume zu verfügen, da sie an demselben Träger montiert sind.
  • Vorteilhafterweise ist der Träger, der die Reflektorgruppen der Hohlräume trägt, unter der Wirkung der Betigungseinrichtungen um eine parallel zur optischen Achse der vom aktiven Medium emittierten Strahlung angeordnete Drehachse schwenkbar. So ermöglicht eine einfache Kippung um diese Achse, den einen oder den anderen Hohlraum in Beziehung mit dem aktiven Medium zu bringen. Zusätzlich können einstellbare Anschlageinrichtungen am Träger vorgesehen sein, die in Abhängigkeit von der Position der Betätigungseinrichtungen die Einstellung der Hohlräume bezüglich des aktiven Mediums ermöglichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsweise besteht der Träger aus einer parallel zur Achse des aktiven Mediums angeordneten Stange, auf der nahe ihrem jeweiligen Ende Querflansche befestigt sind, an denen die Reflektoren angeordnet sind. Die Betätigungseinrichtungen für die Verstellung der Hohlräume können durch mindestens einen Stelltrieb oder dergleichen gebildet sein.
  • In einer besonderen Ausführung ist der Laserapparat dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch zwei jeweils ungefähr in der Verlängerung der Seitenkanten des Flansches angeordnete Anschlageinrichtungen aufweist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsvariante ist der erfindungsgemäße Laserapparat dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem optischen Faserkabel ausgestattet ist, das an einem seiner Enden die vom Lasersystem ausgesandte Strahlung aufnimmt, während sein anderes Ende mit einem geeigneten chirurgischen Instrument versehen ist, wobei ein Umschalter oder dergleichen vorgesehen ist, um auf das Einstellmittel zum Verstellen der Positionierung der Resonatorhohlräume einzuwirken, wodurch dem Anwender ermöglicht wird, die geeignete Strahlung zu benutzen, deren Wellenlänge besonders an eine gegebene Behandlung angepaßt ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsvariante ist der Laserapparat dadurch gekennzeichnet, daß der Laser ein YAG- Laser ist, der die Emission von Strahlung mit einer Wellenlänge von entweder 1,06 um oder 1,32 um ermöglicht, wobei die erste Wellenlänge speziell für die Koagulation und Hämostase von Gewebe geeignet ist, während die zweite Wellenlänge speziell für die Chirurgie geeignet ist.
  • Gemäß einer anderen Variante der Erfindung ist der erfindungsgemäße Laserapparat dadurch gekennzeichnet, daß er einen geeigneten Kristall oder eine analoge Vorrichtung in einem speziellen Hohlraum oder außerhalb eines normalen Hohlraums zur Erzielung einer Frequenzumwandlung aufweist.
  • Die beigefügten Figuren erleichtern das Verständnis der Ausführung der Erfindung. In diesen Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen gleichartige Elemente.
  • Fig. 1 stellt schematisch und perspektivisch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Laserapparats dar, der zur Erzeugung zweier unterschiedlicher Wellenlängen geeignet ist.
  • Fig. 2 stellt eine Seitenansicht des Apparats dar, die insbesondere den schwenkbaren Träger im Schnitt zeigt, an dem die Resonatorhohlräume montiert sind.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht der Fig. 2, die insbesondere die Betätigungseinrichtungen für die Verstellung des Trägers zeigt.
  • Fig. 4 stellt in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des Trägers dar, die insbesondere die Anbringung der Reflektoren an diesem verdeutlicht.
  • Fig. 5 stellt eine Ansicht entlang der Linie V-V der Fig. 3 dar, die die Betätigungseinrichtungen zur Verstellung des Trägers verdeutlicht.
  • Der in diesen Figuren gezeigte Laserapparat ist zur Erzeugung einer Strahlung bestimmt, deren Wellenlänge zwischen zwei Werten gewählt werden kann. Eine der bevorzugten Anwendungen eines solchen Apparats betrifft den medizinischen Bereich, insbesondere die Behandlung menschlichen Gewebes durch Endotherapie.
  • In Fig. 1 umfaßt der schematisch dargestellte Laserapparat ein aktives Medium 2, hier einen Stab 3 aus YAG, dessen Erregungs-, Pump- und Kühleinrichtungen nicht dargestellt aber an sich wohlbekannt sind.
  • Der Stab 3 ist in einem geeigneten Element 4 fest gelagert das mit einem teilweise dargestellten starren Tisch 5 verbunden ist. Der Apparat umfaßt einen Resonatorhohlraum 6, der aus einer Gruppe von zwei Reflektoren 7 und 8 von unterschiedlichem Reflexionsvermögen gebildet ist, die auf den beiden Seiten des aktiven Mediums 2 angeordnet sind. Der Resonatorhohlraum 6 ist getragen von einem Träger 10, der in dieser Ausführung aus einer Spange 11 und zwei nahe an den Enden 15 und 16 der Stange 11 befestigten Flanschen 12 und 14 besteht. Die Stange 11 ist parallel zur optischen Achse 17 des aktiven Mediums 2 angeordnet und die kreissektorförmigen Flansche 12 und 14 sind jeweils in einer Ebene senkrecht zur Stange und damit zur optisc hen Achse des aktiven Mediums 2 angeordnet.
  • Die Verbindung zwischen den Flanschen 12 und 14 und der Stange 11 ist z. B. durch Schweißung hergestellt. Die Enden 15 und 16 der Stange 11 sind von am starren Tisch 5 befestigten Lagern 18 gehalten. Der Reflektor 7 ist im Flansch 12 angeordnet, wohingegen der Reflektor 8 im Flansch 14 angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß umfaßt der Laserapparat einen zusätzlichen Resonatorhohlraum 20, der ebenfalls aus einer Gruppe von zwei Reflektoren 21 und 22 mit unterschiedlichem Reflexionsvermögen besteht, von denen wenigstens der Teilreflektor sich vom Teilreflektor der Gruppe 7, 8 unterscheidet. Der Reflektor 21 ist im Flansch 12, der Reflektor 22 jedoch im Flansch 14 angeordnet. Die beiden Resonatorhohlräume 6 und 20 sind zueinander parallel und an die Emissionswellenlängen des aktiven Mediums 2 angepaßt.
  • Wie man in Fig. 1 sehen kann, sind Einrichtungen 23 zur Betätigung der Verstellung des Trägers 10 vorgesehen. Diese Einrichtungen 23 bestehen aus einem Stellglied 24, von dem ein Ende an ein am Tisch 5 hefestigtes Gabelgelenk 25 angelenkt ist, und dessen anderes Ende an einen in der Nähe des Endes 16 der Stange befestigten Hebel 26 angelenkt ist, der bei dieser Ausführung zwischen dem Flansch 14 und dem das Ende 16 der Stange 11 haltenden Lager 18 angeordnet ist.
  • Wenn also das Stellglied 24 betätigt wird, bringt es den Träger 10, mit dem es durch den Hebel 26 verbunden ist, in Drehung. Dadurch schwenkt die Stange 11 um ihre zur Achse des optischen Mediums parallele Drehachse 27, was zum Schwenken der Flansche 12 und 14 führt, die die Resonatorhohlräume 6 und 20 tragen.
  • Der Träger 10 kann so um die Achse 27 zwischen zwei unterschiedlichen Positionen geschwenkt werden, einer ersten Position, in der die Reflektoren 7 und 8 des Resonatorhohlraums 6 mit dem aktiven Medium fluchten und einer zweiten Position, in der die Reflektoren 21 und 22 des zusätzlichen Resonatorhohlraums 20 mit dem aktiven Medium fluchten.
  • Folglich kann die vom erfindungsgemäßen Laserapparat ausgesandte Strahlung zwei unterschiedliche spezifische Wellenlängen haben, je nach dem ob der eine Hohlraum 6 oder der andere 20 in Beziehung mit dem aktiven Medium 2 steht. Jede Reflektorgruppe (oder -paar) ist geeignet, Strahlung mit einer spezifischen Wellenlänge entsprechend den Emissionswellenlängen des aktiven Mediums zu erzeugen. So wird durch einfache aber genaue mechanische Einrichtungen der Positionswechsel der Resonatorhohlräume ausgeführt und dies in besonders günstiger Weise, da beide vom selben Träger getragen sind, der dadurch eine einheitliche Referenz definiert.
  • Die Fig. 2 bis 5 dienen zur Präzisierung der Ausführung des beschriebenen Ausführungsbeispiels.
  • Hierbei zeigt Fig. 2 insbesondere den Träger 10 im Schnitt, dessen Rohr 11 an seinen Enden 15 und 16 durch Kopfstücke 30 verschlossen ist, die jeweils an den in den Lagern 18 untergebrachten Wälzlagern 31 montiert sind.
  • Außerdem ist jeder Reflektor 7, 8, 21 und 22, wie die Fig. 2, 3 und 4 zeigen, in einer abnehmbaren Hülse 32 untergebracht, die jeweils mit einer Bohrung 33 in den Flanschen zusammenwirkt. Um die Regulierung der Ausrichtung eines jeden Resonatorhohlraums 6 und 20 in Abhängigkeit von der vom Stellglied 24 eingenommenen Position zu ermöglichen, sind regulierbare Anschlageinrichtungen 36, wie in Fig. 4 dargestellt, z. B. an den Flanschen 12 und 14 befestigt. Damit weist jeder Flansch zwei jeweils ungefähr in der Verlängerung der Seitenkanten 37 des Flansches angebrachte Anschlageinrichtungen auf. Diese Anschlageinrichtungen bestehen bei dieser speziellen Ausführungsform und hinsichtlich der den Flansch 12 darstellenden Fig. 4 aus einer regulierbaren Druckschraube 38, die durch einen Fuß 39, der über die jeweilige Seitenkante in Verlängerung derselben vorspringt, hindurchgeschraubt ist. Durch Betätigen dieser Schrauben läßt sich die Ausrichtung jedes Hohlraums mit dem aktiven Medium leicht regulieren. Wenn die Enden 40 der an derselben Seitenkante 37 der Flansche 12 und 14 liegenden Schrauben in Kontakt mit dem Tisch 5 kommen, fluchtet hierdurch der entsprechende Resonatorhohlraum mit der Achse 17 des aktiven Mediums 2.
  • In der Fig. 5 ist das Stellglied 24, das zur Betätigung der Verstellung der Hohlräume mit Hilfe des Trägers bestimmt ist , einerseits um eine Achse 41 drehbar an das mit dem Tisch verbundene Gabelgelenk 25 angelenkt und andererseits um eine Achse 42 drehbar an den Hebel 26 angelenkt, der eine den Flanschen 12 und 14 analoge Kreissektorform aufweist. Dieser Hebel 26 ist z. B. mit der Stange 11 verschweißt.
  • In einer Ausführungsvariante könnten auch andere zusätzliche Resonatorhohlräume je nach benutztem aktivem Medium angebracht werden.
  • Bei seiner bevorzugten Anwendung ist der Laserapparat mit einem (nicht dargestellten) optischen Faserkabel ausgerüstet, das an einem seiner Enden die vom Lasersystem ausgesandte Strahlung aufnimmt, während sein anderes Ende mit einem geeigneten chirurgischen Instrument versehen ist.
  • So kann mit Hilfe eines Umschalters oder dergleichen, der auf das Stellglied wirkt, das die Positionierung des einen oder des anderen Hohlraums bewirkt, der Anwender die geeignete Strahlung benutzen, deren Wellenlänge spezifisch an eine gegebene Behandlungsart angepaßt ist.
  • Zum Beispiel ermöglicht der YAG-Laserapparat in Abhängigkeit vom dem aktiven Medium gegenüber angeordneten Resonatorhohlraum die Emission einer Strahlung, deren Wellenlänge entweder 1,06 um oder 1,32 um betragen kann. Die erste Wellenlänge ist spezifisch an die Koagulation und Hämostase von Gewebe angepaßt, wohingegen die zweite Wellenlänge ihrerseits spezifisch an die Chirurgie angepaßt ist.
  • Man stellt fest, daß es bei der vorliegenden Erfindung möglich ist, einen geeigneten Kristall oder eine analoge Einrichtung in einem speziellen Hohlraum oder außerhalb eines normalen Hohlraums hinzuzufügen, um eine Frequenzkonversion (zweite Harmonische) zu erzielen.

Claims (12)

1. Laserapparat, umfassend einen Resonanzraum (6) mit einer Gruppe von zwei unterschiedlichen Reflektoren (7, 8), in dessen Innerem ein aktives Medium (2) angeordnet ist, welches unter der Wirkung von mit dem aktiven Medium verbundenen Erregereinrichtungen eine Strahlung erzeugen kann, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen zusätzlichen Resonanzraum (20) von zum vorherigen gleichartiger Struktur mit einer Gruppe von zwei unterschiedlichen Reflektoren (21, 22) aufweist, und daß er mit Einrichtungen (23) zur Betätigung der Verstellung der Resonanzräume (6 und 20) versehen ist, mit denen der eine oder der andere Resonanzraum durch Kippen koaxial zum aktiven Medium (2) gebracht werden kann, daß die Gruppe der Reflektoren (7, 8) des Resonanzraums (6) von einem Träger (10) getragen ist, der unter der Wirkung der Betätigungseinrichtungen (23) zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Positionen verschiebbar ist, von denen die eine der fluchtenden Anordnung der Gruppe der Reflektoren (7, 8) des Resonanzraums (6) mit dem aktiven Medium (2) entspricht, während die andere Position der Annullierung der fluchtenden Position der Gruppe mit dem aktiven Medium entspricht, und daß die Gruppe der Reflektoren (21, 22) des zusätzlichen Resonanzraums (20) von einem Träger (10) getragen ist, der unter der Wirkung der Betätigungseinrichtungen (23) zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Positionen verstellbar ist, von denen die eine der fluchtenden Anordnung der Gruppe der Reflektoren (21, 22) des zusätzlichen Resonanzraums (20) mit dem aktiven Medium (2) entspricht, während die andere Position der Annullierung der fluchtenden Position der Gruppe der Reflektoren (21, 22) des zusätzlichen Resonanzraumes (20) mit dem aktiven Medium (2) entspricht.
2. Laserapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen der Reflektoren (7, 8 und 21, 22) des Resonanzraumes (6) und des zusätzlichen Resonanzraumes (20) von ein- und demselben Träger (10) getragen sind, der zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Positionen verschiebbar ist, von denen die eine der fluchtenden Anordnung der Gruppe der Reflektoren (7, 8) des Resonanzraumes (6) mit dem aktiven Medium (2) und der Annulierung der fluchtenden Anordnung der Reflektoren (21, 22) des zusätzlichen Resonanzraums (20) entspricht und die andere der fluchtenden Position der Reflektoren (21, 22) des zusätzlichen Resonanzraumes (20) mit dem aktiven Medium (2) und einer Annulierung der fluchtenden Anordnung der Reflektoren (7, 8) des Resonanzraumes (6) mit dem aktiven Medium (2) entspricht.
3. Laserapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Reflektorgruppen der Resonanzräume tragende Träger (10) unter der Wirkung der Betätigungseinrichtungen (23) um eine Drehachse (27) schwenkbar ist, die parallel zur optischen Achse (17) der vom aktiven Medium emittierten Strahlung angeordnet ist.
4. Laserapparat nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß regulierbare Anschlageinrichtungen (36) am Träger (10) vorgesehen sind, mit der die Regulierung der fluchtenden Anordnung der Resonanzräume (6 oder 20) mit dem aktiven Medium als Funktion der Position der Betätigungseinrichtungen möglich ist.
5. Laserapparat nach einem dar Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) durch eine Stange (11) gebildet ist, die parallel zur Achse des aktiven Mediums angeordnet ist und auf welcher nahe ihrem jeweiligen Ende Querflansche (12, 14) befestigt sind, an denen die Reflektoren angeordnet sind, wobei jeder Querflansch einen Reflektor (7 oder 8) des Resonanzraumes (6) und einen Reflektor (21 oder 22) jedes zusätzlichen Resonanzraumes (20) aufweist.
6. Laserapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (11) an ihren Enden auf mit einem Tisch (5) verbundenen Lagern (18) aufliegt.
7. Laserapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (23) zur Betätigung der Verstellung der Resonanzräume durch mindestens einen Stelltrieb (24) od. dgl. gebildet sind.
8. Laserapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stelltrieb (24) mit einem seiner Enden am Tisch (5) angelenkt ist, während sein anderes Ende am Träger (10) angelenkt ist.
9. Laserapparat nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (12, 14) zwei Anschlageinrichtungen (36) aufweist, die annähernd in der jeweiligen Verlängerung der Seitenränder (37) des Flansches angeordnet sind.
10. Laserapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Lichtleitfaserkabel ausgestattet ist, das über eines seiner Enden die vom Lasersystem emittierte Strahlung empfängt, während sein anderes Ende mit einem entsprechenden chirurgischen Instrument versehen ist, wobei ein Schalter od. dgl. zum Einwirken auf die Betätigungseinrichtung (23) zur Positionsverstellung der Resonanzräume (6, 20) vorgesehen ist, wodurch den Praktikern ermöglicht ist, die geeignete Strahlung, deren Wellenlänge speziell für eine gegebene Behandlungsart ausgelegt ist, zu verwenden.
11. Laserapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser vom YAG-Typ ist und die Emission einer Strahlung gestattet, deren Wellenlänge entweder 1,06 um oder 1,32 um sein kann, wobei die erste Wellenlänge speziell für die Koagulation und Hemostase von Geweben ausgelegt ist, während die zweite Wellenlänge speziell auf die Chirurgie abgestimmt ist.
12. Laserapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Erzielung einer Frequenzumwandlung (Oberschwingung 2) einen geeigneten Kristall oder eine analoge Einrichtung in einem speziellen Hohlraum oder außerhalb eines normalen Hohlraums aufweist.
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