DE3878853T2 - Kassette mit anpassungsfaehigkeit. - Google Patents

Kassette mit anpassungsfaehigkeit.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/22Mechanisms permitting the selective use of a plurality of ink ribbons
    • B41J35/23Mechanisms permitting the selective use of a plurality of ink ribbons with two or more ribbon guides

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Kassetten, die in Geräten wie Schreibmaschinen eingesetzt werden, welche wenigstens zwei unterschiedliche Kassetten wie eine Farbbandkassette und eine Korrekturbandkassette verwenden.
  • Verschiedene bekannte Vorrichtungen offenbaren Mittel, durch die die Betriebsfähigkeit einer Schreibmaschine oder eines Druckers überwacht wird durch den Zustand oder den Typ der Kassette, die sich in der Schreibmaschine oder dem Drucker befindet. Die US-PS 4,636,097 enthält beispielsweise Mittel, die den Drucker nichtbetriebsbereit machen, wenn das Ende des Schreibmaschinenfarbbandes in einer Kassette erfaßt wird, oder wenn sich keine Kassette in dem Drucker befindet. Eine ähnliche Vorrichtung ist in IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 25, Nr. 4, September 1982 offenbart. Die darin offenbarte Kassette gibt ein Signal an das Gerät (wie eine Schreibmaschine) ab, welches den Inhalt der Kassette identifiziert, so daß sich das Gerät auf die Eigenschaften des Kassetteninhalts einstellen kann. Eine weitere ähnliche Vorrichtung ist in der US-PS 4,516,137 offenbart, bei der das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer thermischen Farbbandkassette von dem Drucker erfaßt wird. Wenn eine thermische Farbbandkassette vorhanden ist, kann der Drucker nur in einer Richtung drucken, während der Drucker in zwei Richtungen druckt, wenn die Farbbandkassette nicht vorhanden ist.
  • Patent Abstracts of Japan, Band 10, Nr. 216 (M-502) [2272], re. JP-A1-6154975 beschreibt ein System, bei dem das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Erfassungseinrichtung an einer Farbbandkassette in einem Gerät verwendet wird (über einen Wahlschalter 24), um einen geeigneten Drucker-Andruck in dem Gerät auszuwählen. Patent Abstracts of Japan, Band 9, Nr. 98 (M-375) [1821], re. JP-A-59222380 beschreibt ein System, bei dem eine Nase/Nasenpaar an jeder Monofarbbandkassette des Systems vorhanden ist, um Schalter zu betätigen, wenn die Kassette in ein Gerät eingesetzt wird, um für das Gerät die Farbe des Farbbandes in der eingesetzten Kassette zu identifizieren.
  • Außerdem gibt es bekannte Vorrichtungen, die Mittel zum Verbinden einer Farbbandkassette mit einer Korrekturbandkassette offenbaren. Beispiele solcher bekannter Vorrichtungen finden sich in den US-PSen 4,239,107 und 4,302,118. Das '118-Patent offenbart passende Formationen, die eine Farbbandkassette mit einer Korrekturbandkassette ausrichten können, und außerdem Mittel an der Kassette, die die Auswahl der richtigen Zuführung und des Farbbandhubmechanismus steuern.
  • Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung offenbart keine der oben beschriebenen Teile des Standes der Technik die Anordnung von Mitteln, die gewährleisten, daß in Geräten wie Schreibmaschinen, die wenigstens zwei verschiedene Kassetten wie eine Farbbandkassette und eine Korrekturbandkassette verwenden, diese Kassetten funktional miteinander kompatibel sind.
  • In der üblichen Praxis enthält eine Schreibmaschinenfarbbandkassette eine Kunststoffverkleidung, in der das Farbband und verschiedene Bauteile zweckmäßig untergebracht sind. Diese Bauteile können neben anderen Dingen eine Zufuhrspule, auf der ein Vorrat eines Schreibmaschinenfarbbandes angeordnet ist, einen Mechanismus zur Sicherstellung des gleichmäßigen Abziehens des Farbbandes von der Zufuhrspule zu dem Schreibmaschinenschreibpunkt und eine Aufwickelspule aufweisen, auf der das getippte Schreibband angeordnet wird. Ein Schreibmaschinenantriebsmechanismus dreht die Aufnahmespule, damit unbenutztes Farbband von der Zufuhrspule zu dem Schreibpunkt vorrückt. Eine Schreibmaschinenfarbbandkassette dieser Art ist in der US-PS 4,302,118 offenbart.
  • Derartige Schreibmaschinenfarbbandkassetten können verschiedene Arten von Farbbändern enthalten. Beispielsweise kann das Farbband ein Einfachanschlag-Karbonband oder ein Mehrfachanschlag-Karbonband sein. Wenn das Farbband ein Einfachanschlag-Karbonband ist, wird das Farbband zusätzlich auf solche Weise befördert, daß bei einem einzigen getippten Zeichen auf einen Abschnitt des Bandes das Farbband vorrückt, so daß das nächste Zeichen auf einen neuen Abschnitt des Bandes getippt wird.
  • Wenn das Farbband ein Mehrfachanschlag-Farbband ist, wie ein "Multi-Strike"-Farbband, das von Smith Corona Corporation vertrieben wird, wird das Farbband zusätzlich auf solche Weise weiter bewegt, daß das Farbband nach dem Tippen eines Zeichens auf ein Farbband um eine kleinere Strecke vorgerückt wird, so daß das nächste Zeichen auf einen Farbbandabschnitt getippt wird, der sowohl einen getippten Farbbandabschnitt als auch einen neuen Farbbandabschnitt enthält. Auf diese Weise können deutlich mehr Zeichen auf ein Mehrfachanschlag-Farbband getippt werden als auf ein Einfachanschlag-Farbband.
  • Eine Schreibmaschinenkorrekturbandkassette kann auch eine Kunststoffumhüllung zur zweckmäßigen Unterbringung eines Korrekturbandes und verschiedener Bauteile haben. Wie bei der Schreibmaschinenfarbbandkassette können die Bauteile einer Korrekturkassette eine Zufuhrspule, eine Einrichtung zur Sicherstellung des gleichförmigen Abzugs des Korrekturbandes von der Zufuhrspule, und eine Aufnahmespule enthalten. Hier kann das Korrekturband ebenfalls von zweierlei Art sein, nämlich von der Art, die üblicherweise als "lift-off"-Band bezeichnet wird, bei der das Band beim Anschlag des unerwünschten Zeichens das unerwünschte Zeichen von dem Papier entfernt, oder von der Art, die üblicherweise als "Cover-up"-Band bezeichnet wird, bei der beim Bandanschlagen mit dem ungewünschten Zeichen ein pulverisiertes Material auf dem Band auf das unerwünschte Zeichen auf dem Papier übertragen wird und dieses überdeckt.
  • Auf dem existierenden Markt ist mit einigen Ausnahmen das "lift- off"-Korrekturband nur kompatibel mit Einfachanschlag-Karbonbändern, und ein "cover-up"-Korrekturband ist nur kompatibel mit Mehrfachanschlag-Karbonbändern. Jede Kombination von Kassetten mit kompatiblen Farb- und Korrekturbändern kann als Kassettenkombination oder -anordnung bezeichnet werden. Deshalb ist es bei einer Schreibmaschine, die sowohl die Verwendung von Einfachanschlag- und Mehrfachanschlag-Farbbändern sowie von "lift- off"- und "cover-up"-Korrekturbändern ermöglicht, wünschenswert, Mittel anzugeben, die gewährleisten, daß das "lift-off"-Korrekturband nur mit Einfachanschlag-Karbonbändern und das "cover- up"-Band nur mit Mehrfachanschlag-Bändern verwendet werden. Die vorliegende Erfindung ist auf Mittel zum Vorsehen einer einfachen, zuverlässigen Einrichtung gerichtet, die gewährleistet, daß die lift-off-Bandkassette nur mit der Einfachanschlag-Farbkassette und die cover-up-Bandkassette nur mit der Mehrfachanschlag-Farbbandkassette verwendet werden kann.
  • Dies wird allgemein dadurch erreicht, daß die Kassette mit einer Einrichtung versehen ist, die sicherstellt, daß die Kassette funktinal kompatibel ist mit der zugehörigen zweiten Kassette der Kombination oder Anordnung, wenn die Kassetten in ein Gerät wie eine Schreibmaschine eines Systems eingegeben werden, die die Kassetten verwendet.
  • Wenn der Versuch unternommen wird, eine Kassette mit der vorstehend erwähnten Einrichtung mit einer zweiten Kassette zu verwenden, die nicht mit dieser Kassette kompatibel ist, d.h. einer andersartigen Kassettenkombinatin, verhindert gemäß der vorliegenden Erfindung die Einrichtung zur Sicherstellung der Kassettenkompatibilität, daß die erste Kassette richtig in dem Gerät plaziert wird, wodurch der Bedienungsperson angezeigt wird, daß ein Versuch unternommen wurde, eine Kassette in das Gerät einzuführen, die mit einer anderen so anzuordnenden Kassette nicht kompatibel ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Farbbandkassette für ein System vor, bei dem eine Farbbandkassette und eine Korrekturbandkassette mit einem Korrekturband verwendet werden, bei der die Farbbandkassette umfaßt:
  • ein Gehäuse, und
  • ein Farbband, das im wesentlichen in dem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem
  • eine Kompatibilitätseinrichtung an dem Gehäuse vorgesehen ist, die die Kompatibilität zwischen dem Farbband und dem Korrekturband gewährleistet, wobei die Anordnung dieser Einrichtung an dem Gehäuse der Art des Farbbandes in dem Gehäuse entspricht.
  • Die Kassettenkompatibilität wird allgemein auch dadurch erreicht, daß eine Schaltereinrichtung in der Schreibmaschine, dem Drucker oder dergleichen vorhanden ist, die den EIN-AUS-Zustand der Schreibmaschine steuert, und durch eine an der Farbbandkassette angeordnete Einrichtung, die die EIN-AUS-Schreibmaschinenschaltereinrichtung betätigt. Gemäß der vorliegenden Erfindung betätigt die Farbkassettenbetätigungseinrichtung den EIN- AUS-Schreibmaschinenschalter nicht, wenn sich in der Schreibmaschine funktinal unkompatible Kassetten befinden. Mit anderen Worten betätigt die Farbbandkassettenbetätigungseinrichtung den EIN-AUS-Schreibmaschinenschalter nur dann, wenn entweder eine Einfachanschlag-Farbbandkassette und eine Cover-up-Korrekturbandkassette in der Schreibmaschine sind oder wenn eine Mehrfachanschlag-Farbbandkassette und eine Lift-off-Korrekturbandkassette sich in der Schreibmaschinen befinden.
  • Ein weiteres Verständnis der vorliegenden Erfindung kann sich ergeben, wenn die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, wobei:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Aufsicht der vorliegenden Erfindung ist, die eine Kassettenkombination mit einer ersten Schreibmaschinenfarbbandkassette, einer ersten Korrekturbandkassette und eine partielle Ansicht eines verlagerbaren Armabschnitts zeigt, der die Farbbandkassette und die Korrekturbandkassette trägt;
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Aufsicht der vorliegenden Erfindung ist, die eine Kassettenkombination mit einer zweiten Schreibmaschinenfarbbandkassette, einer zweiten Korrekturbandkassette und eine partielle Ansicht eines verlagerbaren Armabschnitts zeigt, der die Farbbandkassette und die Korrekturbandkassette trägt;
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Aufsicht auf die Kassettenkombination der Figur 1 ist, verwendet in einer Schreibmaschine mit einem EIN-AUS- Schaltermechanismus, mit dem die Kassettenkombination zusammenwirken kann;
  • Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Aufsicht auf die Kassettenkombination der Figur 2 ist, verwendet in einer Schreibmaschine mit einem EIN-AUS- Schaltermechanismus, mit dem die Kassettenkombination zusammenwirken kann;
  • Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Aufsicht der vorliegenden Erfindung ist, die in einer Schreibmaschine mit einem EIN-AUS-Schaltermechanismus verwendet wird, wobei eine partielle Ansicht der Schalter-Betätigungseinrichtung gezeigt ist, die an der ersten Schreibmaschinenfarbbandkassette angeordnet ist sowie eine partielle Ansicht des verlagerbaren Armabschnitts, der die Farbbandkassette und die Korrekturbandkassette trägt, und der EIN-AUS- Schalter;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung ist, verwendet wie in Figur 5, wobei ein EIN-AUS-Schalter in dem normalen, geschlossenen Zustand gezeigt ist, in dem kein Strom dem Gerät zugeführt werden kann, und
  • Fig. 7 eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung ist, verwendet wie in Figur 5, wobei ein EIN-AUS-Schalter in dem normalen geöffneten Zustand gezeigt ist, in dem dem Gerät Strom zugeführt werden kann.
  • In Figur 1 ist eine Schreibmaschinenfarbbandkassette 2 mit einem Gehäuse 4 gezeigt, in dem sich ein erstes Schreibmaschinenfarbband 6 (welches ein Einfachanschlag-Karbonband sein kann) und verschiedene andere Bauteile befinden. Ein Gebilde 8 wie eine Nase erstreckt sich von dem rechten Abschnitt des Bodens des Gehäuses 4 zu einem nachfolgend zu beschreibenden Zweck. Wie oben erwähnt ist, ist ein Einfachanschlag-Karbonband von der Art, die zusätzlich auf solche Weise weiter bewegt wird, daß beim Tippen eines Zeichens auf einen Farbbandabschnitt das Farbband so vorgerückt wird, daß das nächste Zeichen auf einen frischen Abschnitt des Farbbands getippt wird. Diese Bauteile, die nicht dargestellt sind, können unter anderem eine Zufuhrspule, auf der ein Schreibmaschinenfarbbandvorrat angeordnet ist, einen Mechanismus zur Gewährleistung des gleichförmigen Abzugs des Farbbandes von der Zufuhrspule zu dem Schreibmaschinendruckpunkt und eine Aufnahmespule umfassen, auf der das getippte Farbband angeordnet wird. Eine solche Kassette wird gegenwärtig von Smith Corona Corporation unter ihrer Marke "H Correctable" vertrieben.
  • Ebenfalls in Figur 1 ist eine erste Korrekturbandkassette 10 offenbart, die funktional mit der ersten Schreibmaschinenfarbbandkassette 2 kompatibel ist und in der ein erstes Korrekturband 12 beispielsweise des Lift-off-Typs bzw. Abhebtyps zusammen mit anderen Bauteilen untergebracht ist. Die Farbbandkassette 2 und die funktional kompatible Korrekturbandkassette 10 können als eine Kassettenkombination oder Anordnung bezeichnet werden. Beim Betrieb wird zum Löschen eines unerwünscht getippten Zeichens von einem Dokument das Lift-off-Band zu dem Druckpunkt über dem Zeichen angehoben, und das unerwünschte Zeichen auf dem Schriftelement wird positioniert, um das Lift-off-Band anzuschlagen. Die Schreibmaschinenbetätigunseinrichtung bewirkt, daß das Schriftelement das Lift-off-Band gegen das unerwünschte Zeichen auf dem Papier anschlägt, und das Lift-off-Band zieht das unerwünschte Zeichen von dem Papier ab.
  • Die (nicht dargestellten) Bauteile in der ersten Korrekturbandkassette 10 können eine Zufuhrrolle des Korrekturbnads, eine Einrichtung zum Gewährleisten des gleichförmigen Abzugs des Korrekturbandes von der Zufuhrspule und eine Aufnahmespule aufweisen. Die erste Korrekturbandkassette 10 enthält außerdem einen flachen Abschnitt 14 mit einem Gebilde 16, welches als eine Öffnung dargestellt ist, in dem rechten Abschnitt, durch die sich das Nasengebilde 8 der ersten Schreibmaschinenfarbbandkassette 2 erstreckt, wenn die Kassetten in die Schreibmaschine eingesetzt sind.
  • Figur 1 offenbart ferner einen verlagerbaren Armabschnitt 18, der die erste Schreibmaschinenfarbbandkassette 2 und die erste Korrekturbandkassette 10 darauf betriebsfähig aufnehmen kann. Der verlagerbare Armabschnitt 18 ist um Gelenkpunkte 20 mittels einer herkömmlichen Schreibmaschineneinrichtung (nicht dargestellt) schwenkbar, um entweder das erste Schreibmaschinenfarb band 6 oder das erste Lift-off-Korrekturband 12 dem Schreibma-Schinenschreibpunkt zuzuführen. Der Eingriff des Nasengebildes 8 der Farbbandkassette 2 in das Öffnungsgebilde 16 der ersten Korrekturbandkassette 10 gewährleistet, daß die Kassetten miteinander kompatibel sind. Die Kassetten 2 und 10 sind so gestaltet, daß die Kassettenanordnung nicht in die Schreibmaschine eingesetzt werden kann, wenn die Gebilde 8 und 16 nicht in operativem Eingriff miteinander stehen. Infolgedessen wird die Schreibmaschine nicht betriebsbereit sein.
  • Figur 2 zeigt eine zweite Schreibmaschinenfarbbandkassette 2a und eine zweite Korrekturbandkassette 10a, die eine allgemein ähnliche Konstruktion haben wie die erste Schreibmaschinenfarbbandkassette 2 und die erste Korrekturbandkassette 10, die in Figur 1 gezeigt sind. Deshalb werden weitgehend dieselben Bezugszeichen in Figur 2 wie in Figur 1 verwendet, mit der Ausnahme, daß der Buchstabe "a" den Bezugszeichen der Figur 2 hinzugefügt wird.
  • Figur 2 zeigt, daß die zweite Schreibmaschinenfarbbandkassette 2a ein Gehäuse 4a hat, in dem ein zweites Schreibmaschinenfarbband 6a, welches ein Mehrfachanschlag-Karbonband sein kann, und verschiedene andere Bauteile untergebracht sind. Ein Gebilde 44 wie eine Nase erstreckt sich von dem linken Abschnitt des Bodens des Gehäuses 4a zu dem nachfolgend zu beschreibenden Zweck. Wie oben erwähnt, ist ein Mehrfachanschlag-Karbonband von dem Typ, der zusätzlich auf solche weise weiter bewegt wird, daß dann, wenn ein Zeichen auf einen Bandabschnitt getippt ist, das Farbband so vorgerückt wird, daß das nächste Zeichen auf einen Bandabschnitt getippt wird, welcher sowohl einen bereits getippten Bandabschnitt als auch einen frischen Bandabschnitt enthält. Diese Bauteile (nicht dargestellt) können unter anderem eine Zufuhrspule, auf der ein Schreibmaschinenbandvorrat angeordnet ist, einen Mechanismus zum Sicherstellen des gleichförmigen Abzugs des Bandes von der Zufuhrspule zu dem Schreibmaschinenschreibpunkt und eine Aufnahmespule aufweisen, auf der das getippte bzw. gebrauchte Band angeordnet wird. Eine solche Kassette wird gegenwärtig von Smith Corona Corporation unter der Marke "H Multi-Strike" vertrieben.
  • Figur 2 zeigt außerdem die zweite Korrekturbandkassette 10a, die funktional mit der zweiten Schreibmaschinenfarbbandkassette 2a kompatibel ist, und in der ein zweites Korrekturband 12a beispielsweise des Cover-up-Typs bzw. Abdecktyps zusammen mit anderen Bauteilen untergebracht ist. Die Farbbandkassette 2a und die funktional kompatible Korrekturkassette 10a können als eine Kassettenkombination oder Anordnung bezeichnet werden. Im Betrieb wird zum Löschen eines unerwünscht getippten Zeichens von einem Dokument das Cover-up-Band zu dem Schreibpunkt über dem Zeichen angehoben, und das unerwünschte Zeichen auf dem Schreibelement wird so positioniert, daß es das Cover-up-Band anschlägt. Die Schreibmaschinenbetätigungseinrichtung bewirkt, daß das Schreibelement das Cover-up-Band gegen das unerwünschte Zeichen auf dem Papier anschlägt, und das Cover-up-Band wird auf das unerwünschte Zeichen übertragen und deckt dieses ab.
  • Die (nicht dargestellten) Bauteile in der zweiten Korrekturbandkassette 10a können eine Zufuhrrolle des Korrekturbands, eine Einrichtung zum Sicherstellen des gleichförmigen Abzugs des Korrekturbandes von der Zufuhrsule und eine Aufnahmespule aufweisen. Die zweite Korrekturbandkassette 10a enthält ferner einen flachen Abschnitt 14a mit einem Gebilde 46, das als eine Öffnung in dem linken Abschnitt dargestellt ist, durch die die Nase 44 der zweiten Schreibmaschinenfarbbandkassette 2a sich erstreckt, wenn die Kassetten in die Schreibmaschine eingesetzt sind.
  • Der verlagerbare Armabschnitt 18, der in Figur 2 gezeigt ist, ist derselbe Armabschnitt, den Figur 1 zeigt. Der Eingriff des Nasengebildes 44 der Farbbandkassette 2a in das Öffnungsgebilde 46 der zweiten Korrekturbandkassette 10a gewährleistet, daß die Kassetten miteinander kompatibel sind. Die Kassetten 2a und 10a sind so gestaltet, daß die Kassetten nicht in den Armabschnitt 18 eingesetzt werden können, wenn nicht die Gebilde 44 und 46 in operationalem Eingriff stehen. Infolgedessen wird die Schreibmaschine nicht betriebsfähig sein.
  • Beim Betrieb tritt nur eine Abwärtsbewegung des Nasengebildes 8 auf, wenn sich das rechte Nasengebilde 8 durch das rechte Öffnungsgebilde 16 in dem flachen Abschnitt 14 in der kompatiblen ersten Korrekturbandkassette 10 erstrecken kann. Wenn jedoch anstelle der ersten Korrekturbandkassette 10 sich in der Schreibmaschine eine inkompatible Korrekturbandkassette wie die zweite Korrekturbandkassette 10a befindet, die keine Öffnung oder nur ein Öffnungsgebilde 46 an der linken Seite des flachen Abschnitts 14a hat, kann sich das Nasengebilde 8 nicht nach unten durch die Öffnung erstrecken, wodurch der Sitz der ersten Kassette 2 auf dem zweiten Korrekturband verhindert ist und der Bedienungsperson sofort durch die körperliche Störung der Nase 8, die die erste Kassette 2 oberhalb und nicht rechteckig gegen die Korrekturbandkassette 10a hält, angezeigt wird, daß ein Versuch unternommen wurde, eine inkompatible Kassette in die Schreibmaschine einzugeben.
  • Auf ähnliche Weise wird bei der zweiten Schreibmaschinenfarbbandkassette 2a ein richtiges Einsetzen der Kassette nur dann erfolgen, wenn sich das linke Nasengebilde 44 durch das linke Öffnungsgebilde 46 in dem flachen Abschnitt 14a der kompatiblen zweiten Korrekturbandkassette 10a erstrecken kann. Wenn jedoch anstelle einer zweiten Korrekturbandkassette 10a in der Schreibmaschine eine inkompatible erste Korrekturbandkassette befindet, wie eine Kassette 10, die lediglich eine rechte Öffnung 16 in dem flachen Abschnitt 14 hat, kann sich das Nasengebilde 44 nicht nach unten durch das Öffnungsgebilde 46 erstrecken, wodurch der Sitz der zweiten Farbbandkassette auf der zweiten Korrekturbandkassette 10a verhindert ist. Somit ist hinsichtlich der Ausführungsformen der Figuren 1 und 2 zu sehen, daß die Schreibmaschine nicht betriebsbereit sein wird, wenn entweder die erste Schreibmaschinenfarbbandkassette 2 und die zweite Korrekturbandkassette 10a oder die zweite Schreibmaschinenfarbbandkassette 2a und die erste Korrekturbandkassette 10 sich darin befinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Kassettenkompatibilität ferner in einer Schreibmaschine gewährleistet werden, die eine EIN-AUS-Schaltereinrichtung hat, wie in den Figuren 3 bis 7 dargestellt ist.
  • Die Figuren 3, 5 und 7 zeigen die erste Schreibmaschinenfarbbandkassette 2 und die erste Korrekturbandkassette 10 der Figur 1, weshalb weitgehend dieselben Bezugszeichen in den Figuren 3, 5 und 7 wie in Figur 1 verwendet werden. Figur 4 zeigt die zweite Schreibmaschinenfarbbandkassette 2a und die zweite Korrekturbandkassette 10a der Figur 2, weshalb weitgehend dieselben Bezugszeichen in Figur 4 wie in Figur 2 verwendet werden.
  • Wie die Figuren 3 und 5 zeigen, hat der verlagerbare Armabschnitt 18 eine Öffnung 22 und eine Öffnung 24 in einem vorderen Abschnitt 26. Ein Clip 28 ist an dem verlagerbaren Armabschnitt 18 festgeklemmt. Ein EIN-AUS-Wippschalter 30 (dessen Funktion weiter unten beschrieben wird) ist an dem verlagerbaren Armabschnitt 18 mittels eines ersten Fingers 32 des EIN-AUS-Wippschalters 30 angebracht, der sich durch die Öffnung 24 des verlagerbaren Armabschnitts 18 erstreckt. Eine Nut 34 in dem Wippschalter 30 nimmt einen Wandabschnitt 36 der Öffnung 24 auf. Der erste Finger 32 sitzt gegen den Wandabschnitt 36 und bildet einen ersten Drehpunkt des EIN-AUS-Wippschalters 30.
  • Ein zweiter Finger 38 des EIN-AUS-Wippschalters 30 erstreckt sich durch die Öffnung 22 in dem verlagerbaren Armabschnitt 18 und liegt gegen einen Wandabschnitt 40 der Öffnung 22 an und bildet einen zweiten Drehpunkt für den EIN-AUS-Wippschalter 30. Der zweite Finger 38 ist integral mit dem EIN-AUS-Wippschalter 30 auf solche Weise geformt, daß der zweite Finger 38 gegen den Wandabschnitt 40 gedrückt ist und bewirkt, daß der erste Finger 32 gegen den Wandabschnitt 36 gedrückt ist, um den EIN-AUS- Wippschalter 30 an dem verlagerbaren Armabschnitt 18 befestigt zu halten. Der erste Drehpunkt des ersten Fingers 32 fluchtet im wesentlichen mit dem zweiten Drehpunkt des zweiten Fingers 38, wodurch eine gemeinsmae Achse 42 zum Verschwenken des EIN- AUS-Wippschalters 30 relativ zu dem verlagerbaren Armabschnitt 18 gebildet ist.
  • Der verlagerbare Armabschnitt 18 gemäß Figur 4 stimmt mit demjenigen gemäß Figur 3 überein. Der EIN-AUS-Wippschalter 30, der in Figur 5 gezeigt ist, enthält einen allgemein ebenen Abschnitt 18 mit zwei sich nach hinten erstreckenden Armen 50, auf denen ein nach oben verlaufender rechter Finger 52 und ein nach oben verlaufender linker Finger 54 angeordnet sind. Eine Federeinrichtung 56 ist an einem Ende mit dem EIN-AUS-Wippschalter 30 und an ihrem gegenüberliegenden Ende mit dem verlagerbaren Armabschnitt 18 bei einer Federöffnung 58 verbunden. Die Feder 56 spannt den EIN-AUS-Wippschalter 30 im Gegenuhrzeigersinn um die gemeinsame Achse 42 vor.
  • Ein Schalter 60 hat einen ersten Schaltkontakt 62 und einen zweiten Schaltkontakt 64. Der erste Schaltkontakt 62 ist fest auf dem EIN-AUS-Kippschalter 30 befestigt. Der erste Schaltkontakt 62 hat eine langgestreckte Kontaktfläche, wobei die Längserstreckung im wesentlichen parallel zu der gemeinsamen Achse 42 angeordnet ist. Der zweite Schaltkontakt 64 ist fest an dem Clip 28 befestigt, der an dem verlagerbaren Armabschnitt 18 angebracht ist. Der zweite Schaltkontakt 64 hat eine langgestreckte Kontaktfläche, wobei die Längserstreckung im wesentlichen senkrecht zu dem ersten Schaltkontakt 62 verläuft. Obwohl die Kontakte andere Formen haben können, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Formen länglich zu machen, um die Herstellungstoleranzen zu reduzieren, die erforderlich sind, damit der erste Schaltkontakt 62 wirksam den zweiten Schaltkontakt 64 während der anfänglichen Montage und während des anschließend fortlaufenden Schreibmaschinenbetriebs berührt. Die ersten und zweiten Schaltkontakte 62 und 64 sind mit Leitungen 68 mit der in der Schreibmaschine angebrachten Elektronik 66 verbunden. Die Elektronik 66 ist mit einer Stromquelle verbunden, um den elektrischen Strom zu der Schreibmaschine zu steuern.
  • Mit Bezug auf Figur 6 spannt die Feder 56 den EIN-AUS-Wippschalter 30 im Gegenuhrzeigersinn gegen den verlagerbaren Armabschnitt 18 vor, um den ersten Schaltkontakt 62 in Kontakt mit dem zweiten Schaltkontakt 64 zum Schließen des Schalters 60 zu zwängen. Der Schalter 60 ist geschlossen, wenn weder die erste Schreibmaschinenfarbbandkassette 2 noch die zweite Schreibmaschinenfarbbandkassette 2a in die Schreibmaschine eingesetzt ist. Die Elektronik 66 erfaßt, daß der Schalter 60 geschlossen ist, und verhindert hierdurch den Stromf luß zu der Schreibmaschine.
  • Wenn mit Bezug auf Figur 7 die erste Schreibmaschinenfarbbandkassette 2 in die Schreibmaschine eingesetzt wird, berührt die Nase 8 den rechten Finger 52 und verschwenkt den EIN-AUS-Wippschalter 30 im Uhrzeigersinn gegenüber dem verlagerbaren Armabschnitt 18, um den Schalter 60 zu öffnen. Auf ähnliche Weise wird beim Einsetzen der zweiten Schreibmaschinenfarbbandkassette 2a in die Schreibmaschine die Nase 44 den linken Finger 54 berühren und den EIN-AUS-Wippschalter 30 im Uhrzeigersinn verschwenken, um den Schalter 60 (Figur 4) zu öffnen. Wenn die Elektronik 66 erfaßt, daß der Schalter 60 offen ist, läßt sie den Stromfluß zu der Schreibmaschine zu.
  • Die Abwärtsbewegung der Nase 8 und somit der Stromfluß zu der Schreibmaschine treten nur auf, wenn sich die rechte Nase 8 durch die rechte Öffnung 16 in dem flachen Abschnitt 14 der kompatiblen ersten Korrekturbandkassette 10 erstrecken kann. Wenn jedoch anstelle der ersten Korrekturbandkassette 10 sich in der Schreibmaschine eine inkompatible zweite Korrekturbandkassette 10a befindet, die nur eine linke Öffnung 46 in dem flachen Abschnitt 14a hat, kann sich die Nase 8 nicht nach unten erstrecken, um den EIN-AUS-Wippschalter 30 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, so daß kein Stromfluß zu der Schreibmaschine auftritt.
  • Hinsichtlich der zweiten Schreibmaschinenfarbbandkassette 2a tritt auf gleiche Weise nur dann ein Stromfluß zu der Schreibmaschine auf, wenn sich die linke Nase 44 durch die linke Öffnung 46 in dem flachen Abschnitt 14a der kompatiblen zweiten Korrekturbandkassette 10a erstrecken kann.
  • Wenn sich jedoch anstelle der zweiten Korrekturbandkassette 10a in der Schreibmaschine eine inkompatible erste Korrekturbandkassette 10 befindet, die nur eine rechte Öffnung 16 in dem flachen Abschnitt 14 hat, kann sich die Nase 44 nicht nach unten erstrecken, um den EIN-AUS-Wippchalter 30 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, so daß kein Stromfluß zu der Schreibmaschine auftreten kann. Damit ist zu sehen, daß bei der in den Figuren 3 bis 7 dargestellten Ausführungsform kein Stromfluß auftritt, wenn entweder die erste Schreibmaschinenfarbbandkassette 2 und die zweite Korekturbandkassette 10a oder die zweite Schreibmaschinenfarbbandkassette 2a und die erste Korrekturbandkassette 10 in die Schreibmaschine eingebracht sind.

Claims (7)

1. Farbbandkassette (2/2a) für ein System, bei dem eine Farbbandkassette (2/2a) und eine Korrekturbandkassette (10/10a) mit einein Korrekturband (12/12a) verwendet werden, wobei die Farbbandkassette (2/2a) umfaßt:
ein Gehäuse (4/4a), und
ein Farbband (6/6a), das im wesentlichen in dem Gehäuse (4/4a) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorhanden sind
eine Kompatibilitätseinrichtung (8/44) an dem Gehäuse (4/4a), die das richtige Einsetzen der Farbbandkassette (2/2a) zusammen mit einer Korrekturbandkassette (10/10a) verhindert, wenn das Farbband in der Farbbandkassette mit dem Korrekturband in der Korrekturbandkassette nicht kompatibel ist, wobei die Anordnung der Einrichtung (8/44) an dem Gehäuse (4/4a), die der Art des Farbbandes (6/6a) in dem Gehäuse entspricht, Kompatibilität zwischen dem Farbband (6/6a) und dem Korrekturband (12/12a) gewährleistet.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, wobei die Kompatibilitätseinrichtung (8/44) eine Nase (8/44) ist.
3. Farbbandkassette nach Anspruch 2, wobei die Nase an der Unterseite des Gehäuses (4/4a) angebracht ist.
4. Farbbandkassette nach Anspruch 3, wobei die Nase (8/44) von einem bestimmten Seitenabschnitt der Unterseite der Farbbandkassette (2/2a) vorsteht.
5. Farbbandkassette nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei die Nase (8) auf der rechten Seite der Unterseite angeordnet ist, um das Vorhandensein eines Einfachanschlag-Karbonbandes (6) in dem Gehäuse (4) anzuzeigen.
6. Farbbandkassette nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei die Nase (44) auf der linken Seite der Unterseite angeordnet ist, um das Vorhandensein eines Mehrfachanschlag-Karbonbandes (6a) in dem Gehäuse (4a) anzuzeigen.
7. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, für ein System, bei dem zusätzlich zur Farbbandkassette (2/2a) und zur Korrekturbandkassette (10/10a) eine Vorrichtung verwendet wird, die bei Betätigung eines Schalters (60) durch das Einführen kompatibler Farbband- und Korrekturbandkassetten in die Vorrichtung betriebsbereit ist,
wobei die Kompatibilitätseinrichtung auch die Betätigung des Schalters (60) freigeben kann, wenn die Farbbandkassette (2/2a) richtig eingesetzt ist.
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