DE3877713T2 - Herstellung von gelatinegelee-konfekten. - Google Patents

Herstellung von gelatinegelee-konfekten.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Gelatinegelee-Konfekten, genauer gesagt ein Verfahren zur Herstellung der Gelatinegelee-Konfekte aus einer emulgierten Geleemasse vom Öl-in-Wasser-Typ.
  • Gelee-Konfekt ist eines der populären Konfekte, und zwar wegen seiner einzigartigen Textur. Das Gelatinegelee-Konfekt enthält Gelatine und Zucker als Hauptbestandteile und enthält Wasser im Bereich von 10 bis 90 Gew.%. Im allgemeinen wurde das Gelatinegelee-Konfekt hergestellt, indem man Gelatine, Zucker und andere Bestandteile zu Wasser gibt, dasselbe erhitzt, um die Bestandteile aufzulösen, die resultierende heiße Lösung in ausgestanzte Stärkeformen füllt, bis zur Verfestigung abkühlt und die Masse trocknet und anschließend aus den Stärkeformen entfernt. Ein derartiges herkömmliches Gelatinegelee-Konfekt ist hygroskopisch und ist klebrig. Um das Zusammenkleben der einzelnen Stücke des Gelatinegelee-Konfekts zu verhindern, hat man jedes Stück in einem trommelgetrockneten Dünnfilm von α-Stärke eingewickelt oder mit einem Fett- oder Öl-Konfektmaterial, wie beispielsweise Schokolade, Konfektbeschichtungsmittel, öligem Joghurt oder dergl., beschichtet. Selbst bei einer Beschichtung des Gelatinegelee- Konfektstücks mit Zuckerkristallen, die mit Dampf oder Wasser angefeuchtet wurden oder einer Beschichtung mit dem fettigen oder öligen Konfektmaterial wird Feuchtigkeit vom Inneren hervortreten und die Beschichtung im Lauf der Zeit aufweichen oder auflösen. Man hat daher als Maßnahme zur Vermeidung dieses Effekts vorgeschlagen, daß Pulver vom trommelgetrockneten Dünnfilm von α-Stärke auf die äußere Oberfläche des Gelee- Konfekts appliziert wird, bevor die Beschichtungsbehandlung erfolgt (Japanisches Patent Nr. 48-68774 (A)).
  • Stücke des Gelee-Konfekts sind mit dem fettigen oder öligen Konfektmaterial nicht allein zum Zwecke der Verhinderung des Zusammenklebens der Stücke miteinander beschichtet worden, sondern auch, um dem Gelee-Konfekt verschiedene Geschmacksrichtungen und/oder Texturen zu verleihen. Die Beschichtung erfordert jedoch eine zusätzliche Verfahrensstufe und es ist außerdem zu befürchten, daß die Beschichtung nicht in zweckentsprechender Weise appliziert wird oder später, beispielsweise beim Transport zu den Verkaufsstellen, zerbricht.
  • Die Erfinder haben daher intensiv ein Herstellungsverfahren für einen neuen Typ von Gelee-Konfekt untersucht, bei dem das fettige oder ölige Konfektbeschichtungsmaterial einen Bestandteil darstellt, anstatt als Beschichtung zu dienen. Dabei wurde festgestellt, daß ein derartiger neuer Typ von Gelee-Konfekt hergestellt werden kann, indem man einen Emulgator zusetzt und den Wassergehalt bei einem höheren Niveau einstellt. Es wurde jedoch auch festgestellt, daß die äußere Oberfläche des resultierenden Gelee-Konfekts klebrig ist und daß sich das Konfekt im Mund oft zu weich anfühlt und das Produkt einen teuren Kühltransport oder gekühlten Vertrieb erfordert, damit es nicht beeinträchtigt wird.
  • Eine Geleemasse weist im allgemeinen Klebrigkeit auf, was ihre Handhabung beim Formen und Einpacken schwierig macht. Die folgenden Verfahren wurden vorgeschlagen, um das Formen und Einwickeln mit relativ hoher Effizienz auszuführen.
  • a) Ein Verfahren, bei dem ein Gelee-Konfekt mit pneumatischem Druck oder unter Verwendung eines Extruders aus einer Formöffnung an einem Ende eines Gefäßes herausgepreßt wird, in dem die Geleemasse gelagert wird. Das resultierende geformte längliche Gelee-Konfekt wird zu Stücken mit einer gewünsch-ten Länge zerschnitten und anschließend wird jedes Stück mit einem geeigneten Einwickelmaterial eingewickelt (Japanisches Patent Nr. 48-75766 (A));
  • b) Ein Verfahren, bei dem eine vorgegebene Menge der Geleemasse in eine verformbare Form plaziert wird, die Geleemasse in der Form gekühlt wird, um ihre Verfestigung zu verursachen, und das verfestigte Geleestück aus der Form entfernt wird und auf einen trommelgetrockneten Dünnfilm von α- Stärke plaziert wird, und zwar derart, daß die Gelee-Konfektstücke einander nicht berühren. Die Geleestücke werden getrocknet und der trommelgetrocknete Dünnfilm von α-Stärke wird anschließend von jedem Gelee-Konfektstück entfernt. Daraufhin wird jedes getrocknete Gelee-Konfektstück wiederum mit einem geeigneten Einwickelmaterial eingewickelt (Japanisches Patent Nr. 56-9292 (B)),
  • c) Ein Verfahren, bei dem eine vorgegebene Menge der Geleemasse in einen Beutel von thermoplastischem Harzmaterial oder in einen Zwischenraum zwischen einem Paar von thermoplastischen Harzfilmen, die einander zugewandt sind plaziert wird, und anschließend eine Hitzeversiegelung am offenen Ende des Beutels oder entlang der Kantenbereiche der Filme erfolgt, um sie zu verschließen (Japanisches Patent Nr. 54- 157869 (A)).
  • Das in der erwähnten Japanischen Patentschrift Nr. 48-75766 (A) beschriebene Verfahren gestattet kein simultanes Formen und Einwickeln des Gelee-Konfekts. Die Geleemasse hat unmittelbar nach ihrer Extrusion noch nicht die Fähigkeit, ihre Gestalt unbegrenzt beizubehalten. Das bedeutet, daß gesonderte Formen oder Formgebungsgefäße bei der tatsächlichen Durchführung des Verfahrens erforderlich sind. Das Verfahren hat daher den Nachteil, daß eine Vielzahl von Formen oder Formgebungsgefäßen für eine Herstellung im großen Stil erforderlich sind, daß ein großer Platzbedarf zum Kühlen des Gelee-Konfekts in den Formen oder Formgebungsgefäßen erforderlich ist und daß eine bemerkenswert zeitaufwendige Arbeit erforderlich ist, um die Formen oder Formgebungsgefäße nach ihrer Verwendung zu waschen und zu trocknen.
  • Das in der erwähnten Japanischen Patentschrift Nr. 56-9292 (B) beschriebene Verfahren gestattet ebenfalls kein simultanes Formen und Einwickeln des Gelee-Konfekts. Das Verfahren hat den Nachteil, daß eine bemerkenswert zeitaufwendige Arbeit erforderlich ist, da das Gelee-Konfekt, das an dem trommelgetrockneten Dünnfilm von α-Stärke festklebt, nach den Trocknungs- und Schneidoperationen entfernt werden muß und anschließend wieder eingewickelt werden muß, und es ist ferner zu befürchten, daß die Gelee-Konfektstücke beim Trocknen unter nicht geschützten Bedingungen mit Mikroben verunreinigt werden.
  • Schließlich hat das in der erwähnten Japanischen Patentschrift Nr. 54-157869 (A) beschriebene Verfahren den Nachteil, daß bei Verwendung eines Beutels aus thermoplastischem Film schwierige Operationen erforderlich sind, um den Mund des Beutels in einem offenen Zustand zu halten, während eine vorgegebene Menge der Geleemasse darin plaziert wird. Bei Verwendung eines Paars von Filmen ist die Einfüllrate der Geleemasse limitiert, da die Heißversiegelung durchgeführt werden soll, bevor die Strömungsfront der Geleemasse, die im Zwischenraum zwischen den Filmen herabfließt, einen Bereich erreicht, der versiegelt werden soll. Die Produktionseffizienz ist daher gering.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Gelatinegelee-Konfekts, das an seiner äußeren Oberfläche keine Klebrigkeit zeigt und wobei verhindert wird, daß die Stücke des Konfekts aneinander kleben bleiben. Das Konfekt soll einen guten Geschmack haben und sich im Mund gut anfühlen und es soll bei Umgebungs- oder Normaltemperatur vertrieben werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines Gelee-Konfekts, umfassend die Verfahrensstufen des Vermischens einer gelatinehaltigen wässrigen Lösung mit einem fettigen und/oder öligen Konfektmaterial zur Herstellung einer Emulsion vom Öl-in-Wasser-Typ, wobei jeweils der Gehalt an Gelatine, Wasser und einem Fett und/oder Öl, das von dem fettigen und/oder öligen Konfektmaterial stammt, 2,5 bis 5,5 Gew.%, 11 bis 20 Gew.% bzw. 18 bis 34 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion, beträgt und wobei man anschließend die Emulsion abkühlt, um ein Festwerden derselben zu verursachen.
  • Bei der Durchführung des Herstellungsverfahren für das Gelee- Konfekt wird Gelatine unter den verschiedenen Qualitätsstufen mit einer Geleefestigkeit und Viskosität in Bereichen von 170 bis 320 bloom bzw. 30 bis 40 mPs ausgewählt, und zwar derart, daß die Elastizität oder das Gefühl im Mund bei dem fertigen Gelee-Konfektprodukt in einem breiten Bereich geändert werden kann zwischen "Gyuhi"-artig (Gyuhi = ein weiches, nachgiebiges, halbfestes japanisches Konfekt, das hergestellt wird durch Kneten von gedämpftem, raffiniertem Reismehl, raffiniertem Zucker und Maissirup) bis zu Gummi-artig.
  • Die gelatinehaltige wässrige Lösung, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, kann hergestellt werden, indem man eine derartige Gelatine zu Wasser gibt und zur Auflösung erhitzt. Die gelatinehaltige wässrige Lösung unterscheidet sich nicht von einer herkömmlichen Lösung, mit der Ausnahme, daß der Gelatinegehalt auf ein niedrigeres Niveau eingestellt wird. Die Lösung kann einen Zucker und einen Emulgator erhalten, wie die herkömmliche Lösung. Als Zucker kommen Sucrose, Glucose, Maissirup, Maissirup-Feststoffe oder dergl. in Frage, und zwar allein oder in Kombination. Sorbit oder ein ähnlicher Zuckeralkohol ist jedoch nicht bevorzugt, da er die Viskosität der Mischung steigert und beim späteren Emulgieren der Mischung Blasen verursacht. Hinsichtlich der Menge des zusetzenden Zuckers bestehen keine speziellen Beschränkungen. Die Menge wird vorzugsweise auf unter 17 Gew.%, bezogen auf das Gemisch, eingestellt, wobei eine Zuckermenge in anderen Bestandteilen und der Geschmack berücksichtigt wird. Falls der Emulgator dem Gemisch zugesetzt wird, ist es bevorzugt, einen mit einem HLB Wert von 8 oder mehr auszuwählen, und zwar im Hinblick auf die Bildung der Emulsion vom Öl- in-Wasser-Typ. Besonders bevorzugt werden Sucrose-Fettsäureester verwendet. Es sei darauf hingewiesen, daß die Emulgierung möglich ist, ohne irgendeinen Emulgator zuzusetzen. Der Zusatz desselben erleichtert jedoch die Emulsionsbildung und stabilisiert die resultierende Emulsion. Ein angestrebter Effekt des Emulgators kann erreicht werden bei einer Menge von 0,6 Gew.% oder weniger, bezogen auf die Mischung.
  • Das fettige oder ölige Konfektmaterial kann ausgewählt werden aus einer Gruppe von Schokoladen (gewöhnliche Schokolade, weiße Schokolade, gefärbte Schokolade und dergl.) mit einem Fettgehalt von etwa 26 bis 50 % und einem Zuckergehalt von etwa 40 bis 45 %, einer Gruppe von öligen Joghurten mit einem Ölgehalt von etwa 26 bis 50 % und einem Zuckergehalt von etwa 40 bis etwa 45 %, und dergl..
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig.1 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Gelatinegehalt in einer Emulsion und der Zugfestigkeit eines Gelee-Konfekts, das unter Verwendung der Emulsion hergestellt wird.
  • Fig.2 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Wassergehalt in einer Emulsion und der Zugfestigkeit eines Gelee-Konfekts, das unter Verwendung der Emulsion hergestellt wird;
  • Fig.3 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Gehalt an Fett und/oder Öl, das von einem fettigen und/oder öligen Konfektmaterial in einer Emulsion herrührt, und der Zugfestigkeit eines Gelee-Konfekts, das unter Verwendung der Emulsion hergestellt wird.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren erläutert, und es werden die Bedeutungen der Bereichsgrenzen erklärt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst eine gelatinehaltige wässrige Lösung mit einem fettigen oder öligen Konfektmaterial vermischt unter Herstellung einer Emulsion von Öl-in-Wasser-Typ. Zur Herstellung einer derartigen Emulsion stehen die folgenden beiden Methoden zur Verfügung:
  • a) Eine Methode, bei der das fettige oder ölige Konfektmaterial eingetropft wird:
  • Zucker wird in Wasser gegeben, die Lösung wird auf 60 ºC erhitzt und ein Emulgator wird zugesetzt und das Ganze wird aufgelöst. Währenddessen wird Gelatine zu einer für die Auflösung geeigneten Menge Wasser gegeben und die Lösung wird auf 60 ºC erhitzt, um eine gelatinehaltige wässrige Lösung herzustellen. Die gelatinehaltige wässrige Lösung wird zu der erwähnten wässrigen Zuckerlösung gegeben, um eine gelatinehaltige Basislösung herzustellen.
  • Zu der gelatinehaltigen Basislösung gibt man in einem vertikalen Planetenmischer ein fettiges oder öliges Konfektmaterial, das auf eine Temperatur im Bereich von 50 bis 55 ºC erhitzt wurde, tropfenweise zu, während man bei 300 UpM rührt, um eine Emulsion vom Öl-in-Wasser-Typ herzustellen.
  • b) Eine Methode, bei der die Geleemateriallösung eingetropft wird und eine Phasenumwandlung erfolgt:
  • Zu einem fettigen oder öligen Konfektmaterial, das auf eine Temperatur im Bereich von 50 bis 55 ºC erhitzt ist und in einen vertikalen Planetenmischer eingefüllt ist, wird die gelatinehaltige Basislösung, die unter a) erwähnt wurde und auf 60 ºC erhitzt ist, tropfenweise zugesetzt, während man mit 300 U/Min. rührt. Auf diese Weise wird zunächst eine Emulsion vom Wasser-in-Öl-Typ hergestellt. Anschließend wird eine Emulsion vom Öl-in-Wasser-Typ hergestellt, indem man das Rühren fortsetzt, um eine Phasenumkehr zu verursachen.
  • Die resultierende Emulsion vom Öl-in-Wasser-Typ in dem Mischer wird in einen Einfülltrichter eingespeist, der oberhalb eines Paars von Formgebungsrollen angeordnet ist, welche parallel mit einem vorgegebenen Abstand angeordnet sind. Ein Einwickelfilmstreifen wird einer oberen Oberfläche der Formgebungsrolle von jeder Richtung, die mit einer Längsrichtung der Formgebungsrollen schneidet, zugeführt und nach unten durch den Spalt zwischen den Formgebungsrollen hindurchgeleitet. Auf diese Weise wird die Emulsion, die aus dem Einfülltrichter auf den Spalt zwischen den Formgebungsrollen zugeführt wird zwischen den Einwickelfilmstreifen sandwichartig eingefaßt und simultan durch die Formgebungsrollen geformt. Die eingewickelte Emulsion wird anschließend gekühlt, beispielsweise, indem man das Ganze durch einen Kühltunnel leitet, um eine Verfestigung derselben zu verursachen. Das resultierende Gelee-Konfekt wird zu Stücken mit einer Größe gewünschten Größe zerschnitten und die Stücke werden verpackt um ein handelsfähiges Produkt zu erhalten.
  • Eines der Merkmale der Erfindung liegt darin, daß die Zugfestigkeit des resultierenden Gelee-Produkts auf einen Wert im Bereich von 30 bis 90 g eingestellt wird. Der Zugfestigkeitswert wird durch das folgende Testverfahren bestimmt und steht in Beziehung zu der Härte und der Nachgiebigkeit (Elastizität) und somit zu dem Gefühl im Mund.
  • Testverfahren für Zugfestigkeit:
  • Eine geschnittene Probe des Gelatinegelee-Konfekts (5 x 680 x 1,3 mm) wird zu einem Ring geformt, indem man bei jeder kürzeren Seite einen rasch härtenden Klebstoff auf die Endfläche der Probe aufbringt und die Endflächen miteinander kontaktiert. Die resultierende ringförmige Probe wird auf zwei zylindrische Adapter eines Rheometers gestellt, und anschließend wird ein Abstand der Adapter mit einer vorgegebenen konstanten Geschwindigkeit (0,5 mm/Min.) vergrößert, bis die ringförmige Probe zerbricht. Eine Zugspannung beim Zerbrechen der Probe wird gemessen und der resultierende Wert wird als die Zugfestigkeit der Probe angenommen.
  • Verschiedene Gelee-Konfekte werden auf die gleiche Weise wie oben beschrieben hergestellt, und zwar unter Bedingungen, bei denen der Gelatinegehalt als variabler Faktor dient und alle anderen Bedingungen gleich bleiben. Eine ringförmige Probe wird unter Verwendung jedes der resultierenden Gelee-Konfekte hergestellt, um eine Beziehung zwischen dem Gehalt der Gelatine und der Zugfestigkeit des Gelee-Konfekts festzustellen. Die Ergebnisse sind in Fig.1 gezeigt. Aus der Figur werden die folgenden Tatsachen deutlich.
  • 1. Wenn der Gelatinegehalt kleiner ist als 2,5 Gew.%, bezogen auf 100 Teile der Emulsion, erreicht die Zugfestigkeit nicht 30 g und ein derartiges Gelee-Konfekt ist hinsichtlich des Gefühls im Mund zu weich, es ist während seiner Herstellungsstufen und während seiner Verteilung bei Normaltemperatur schwierig zu handhaben.
  • 2. Falls der Gelatinegehalt mehr als 5 Gew.%, bezogen 100 Teile der Emulsion, beträgt, übersteigt die Zugfestigkeit 90 g und ein derartiges Gelee-Konfekt ist zu hart und zeigt gummiartige Elastizität, was eine bemerkenswerte Verringerung seiner Beliebtheit verursacht.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird daher der Gehalt an Gelatine auf einen Bereich von 2,5 bis 5,5 Gew.%, bezogen auf die Emulsion, eingestellt, und zwar hauptsächlich, um die Zugfestigkeit des fertigen Gelee-Konfekts auf 30 bis 90 g einzustellen.
  • Die Zugfestigkeit des Gelee-Konfekts verändert sich auch durch den Wassergehalt der Emulsion. Daher wurde eine Beziehung zwischen dem Wassergehalt der Emulsion und der Zugfestigkeit des Gelee-Konfekts, das unter Verwendung der Emulsion hergestellt werden soll, untersucht, um die in Fig.2 gezeigten Ergebnisse zu erhalten. Wie man aus der Figur erkennt, wird festgestellt, daß zur Einstellung der Zugfestigkeit im erwähnten Wertebereich von 30 bis 90 g der Wassergehalt der Emulsion in einem Bereich von 11 bis 20 Gew.% eingestellt werden sollte. Es sei bemerkt, daß keine Emulsion vom Öl-in-Wasser-Typ hergestellt werden kann, falls der Wassergehalt der Emulsion kleiner ist als 11 Gew.%.
  • Ferner hängt die Zugfestigkeit des Gelee-Konfekts ab von dem Gehalt eines Fett oder Öl auf Grund des fettigen oder öligen Konfektmaterials. Daher wurde eine Beziehung zwischen dem Fett oder Ölgehalt der Emulsion und der Zugfestigkeit des Gelee-Konfekts, das unter Verwendung der Emulsion gestellt werden soll, untersucht, wobei die in Fig.3 gezeigten Ergebnisse erhalten werden. Aus dieser Figur wird deutlich, daß die Zugfestigkeit ansteigt, wenn der Gehalt an Fett oder Öl auf Grund des fettigen oder öligen Konfektmaterials abnimmt und daß im Falle von weniger als 18 Gew.% beim Fett- oder Ölgehalt die Beliebtheit abnimmt, und zwar auf Grund einer Verringerung des dem fettigen und öligen Konfektmaterials inherenten Geschmacks. Im Falle eines Fett- oder Ölgehalts von mehr als 34 Gew.% kann das gewünschte nicht-klebrige Gelee- Konfekt nicht hergestellt werden, da man keine Emulsion vom Öl-in-Wasser-Typ, sondern eine solche vom Wasser-in-Öl-Typ erhält.
  • Eine Richtschnur der Menge an Zucker und Emulgator für die Herstellung der gelatinehaltigen Basislösung wird im folgenden angegeben, obwohl es sich hierbei nicht um unverzichtbare Bestandteile handelt. Falls der Gehalt derselben höher ist als ein oberer Wert von 17 Gew.%, bezogen auf die Emulsion, wird ein Gelee-Konfekt zu süß, was dazu führt, daß der Geschmack desselben beeinträchtigt ist und die Trennung desselben aus der Einwickelfolie schwierig wird. Falls der Emulgator eingesetzt wird und, genauer gesagt, beispielsweise Zukker-Fettsäureester gewählt werden, sollte die Menge desselben auf weniger als 6 Gew.%, bezogen auf die Emulsion, eingestellt werden, da eine übermäßige Zugabe die Viskosität der gelatinehaltigen Basislösung steigert und die Verarbeitbarkeit verringert.
  • Beispiel 1
  • Gelatine (3,2 Gew.% - dieser und die im folgenden angegebenen Werte sind auf das Gesamtgewicht einer später herzustellenden Emulsion bezogen) wird zu heißem Wasser in einem Gefäß, das mit einem Thermostaten bei 60 ºC reguliert ist, gegeben und darin aufgelöst. Es wird eine gelatinehaltige Lösung hergestellt. Währenddessen wird eine wässrige Glucoselösung (19,7 Gew.%), deren Dichte nach der Brix-Skala auf 65,5 eingestellt ist, und Sucrosefettsäureester (0,1 Gew.%) mit einem HLB 15 homogen vermischt. Die Temperatur der Mischung wird auf 60 ºC eingestellt. Beide Lösungen werden vermischt, um eine gelatinehaltige Basislösung zu erhalten.
  • Die gelatinehaltige Basislösung wird in einen vertikalen Planetenmischer eingefüllt, der bei 55 ºC gehalten wird. Ein Schokoladenmaterial (67,9 Gew.%, Fettgehalt: 35 Gew.%, Zukkergehalt: 46 Gew.%), das auf 50 ºC erhitzt ist, wird tropfenweise zu der gelatinehaltigen Basislösung im Mischer gegeben, während die gelatinehaltige Basislösung gerührt wird. Nach Beendigung des Zutropfens wird der Mischer 1 bis 2 Minuten bei 300 U/Min. rotiert.
  • Die resultierende Emulsion vom Öl-in-Wasser-Typ wird in einen Einfülltrichter, der über zwei glatten, parallel zueinander angeordneten Formgebungsrollen angeordnet ist, eingefüllt. Je zwei Einwickelfilmstreifen werden kontinuierlich den Formgebungsrollen zugeführt, und zwar derart, daß sie nach unten durch den Spalt zwischen den Formgebungsrollen hindurchgehen. Dabei wird die in den Einfülltrichter eingefüllte Emulsion, die nach unten in den Spalt zwischen den Formgebungsrollen fließt, sandwichartig mit den Einwickelfilmstreifen bedeckt und simultan durch die Formgebungsrollen gewalzt. Die eingewickelte und geformte Emulsion wird zwangsweise gekühlt in einem Kühltunnel, um eine Verfestigung zu verursachen, und wird schließlich zu Stücken mit einer gewünschten Größe zerschnitten.
  • Im folgenden sind die Einzelheiten des resultierenden Gelee- Konfekts angegeben.
  • Gelatinegehalt: 3,2 Gew.%
  • Fettgehalt : 27,2 Gew.%
  • Wassergehalt : 16.9 Gew.%
  • Zugfestigkeit : 40 g
  • Das Geleekonfekt hat einen guten Schokoladengeschmack sowie eine geeignete Steifheit und Elastizität.
  • Beispiel 2
  • Ein Gelee-Konfekt wird auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß eine Emulsion vom Öl-in- Wasser-Typ hergestellt wird unter Verwendung von Gelatine (4,5 Gew.%), Wasser (9,1 Gew.%), einer wässrigen Glucoselösung (19,7 Gew.%), deren Dichte auf der Brix-Skala auf 65,5 eingestellt ist, Sucrosefettsäureester (0,1 Gew.%) mit HLB 15 und einer Joghurtmasse (Ölgehalt: 40,5 Gew.%, Zuckergehalt: 40,5 Gew.%).
  • Die Joghurtmasse wird hergestellt, indem man in einem vertikalen Planetenmischer Sucrose (25,5 Gew.%), Lactose (15 Gew.%) Magermilchpulver (9,0 Gew.%), fermentierte Milchbutter (10,0 Gew.%), Kakaobutter (5,0 Gew.%), Pflanzenöl (11,0 Gew.%) und Sojabohnenlecithin (0,15 Gew.%) vermischt, die resultierende Mischung walzt, um sie in Flocken zu über-führen und ferner die Flocken mit einem Pflanzenöl (24 Gew.%) und Sojabohnenlecithin (0,35 Gew.%) unter Verwendung des vertikalen Planetenmischers mischt.
  • Im folgenden sind die Einzelheiten des Gelee-Konfekts angegeben, das in diesem Beispiel erhalten wird.
  • Fettgehalt : 28,6 Gew.%
  • Wassergehalt : 15,9 Gew.%
  • Zugfestigkeit : 70 g
  • Das Gelee-Konfekt hat einen guten Joghurtgeschmack, eine geeignete Steifheit und eine etwas hohe Elastizität.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von Gelatinegelee-Konfekten, umfassend die Verfahrensstufen des Vermischens einer gelatinehaltigen wässrigen Lösung mit einem fettigen und/oder öligen Konfektmaterial zur Herstellung einer Emulsion vom Öl-in- Wasser-Typ, wobei jeweils der Gehalt an Gelatine, Wasser und einem Fett und/oder Öl, das von dem fettigen und/oder öligen Konfektmaterial stammt, 2,5 bis 5,5 Gew.%, 11 bis 20 Gew.% bzw. 18 bis 34 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion, beträgt und wobei man anschließend die Emulsion abkühlt, um ein Festwerden derselben zu verursachen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Emulsion hergestellt wird, indem man das fettige und/oder ölige Konfektmaterial tropfenweise zu der gelatinehaltigen wässrigen Lösung gibt und die resultierende Konfektmaterialmischung rührt, bis sich die Emulsion vom Öl-in-Wasser-Typ bildet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Emulsion hergestellt wird, indem man die gelatinehaltige wässrige Lösung tropfenweise zu dem fettigen und/oder öligen Konfektmaterial gibt und die resultierende Mischung rührt, bis sich über eine Emulsion vom Wasser-in-Öl-Typ die Emulsion vom Öl-in-Wasser- Typ bildet.
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