DE3877409T2 - Sammelkollektor fuer kleine teilchen in einem evakuiersystem. - Google Patents

Sammelkollektor fuer kleine teilchen in einem evakuiersystem.

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DE3877409T2
DE3877409T2 DE8888106266T DE3877409T DE3877409T2 DE 3877409 T2 DE3877409 T2 DE 3877409T2 DE 8888106266 T DE8888106266 T DE 8888106266T DE 3877409 T DE3877409 T DE 3877409T DE 3877409 T2 DE3877409 T2 DE 3877409T2
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Fumio Naruse
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Description

    Gegenstand der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Vakuumevakuierungssystem mit einer zwischen Vakuumbehandlungskammer und Vakuumpumpe eingebauten Feinpartikel-Kollektorfalle zum Sammeln von in der Vakuumbehandlungskammer vorhandenen Feinpartikeln, wie Stäube oder dergleichen bevor diese zur Vakuumpumpe befördert werden.
  • Stand der Technik
  • Wenn die Vakuumkammer einer Vorrichtung zur Bildung einer dünnen Schicht auf einem Substrat, in welcher große Mengen Staub entstehen können, zum Beispiel durch eine Vakuumpumpe evakuiert wird, so ist bisher bekannt, daß ein Siebglied zum Festhaften oder Sammeln der Stäube in einem zu evakuierendem Gas eingesetzt wird, wobei das Siebglied in einem Evakuierungsweg zwischengeschaltet wird, um die Vakuumpumpe vor den Stäuben zu schützen. Es ist auch bekannt, daß eine in Öl rotierende Trommel in dem Evakuierungsweg eingesetzt wird, um die Stäube aus dem zu evakuierenden Gas an der Oberfläche der Trommel oder an kleinen Teilchen, die in der Trommel enthalten sind, festzuhalten.
  • In einer ultrafeine Partikel erzeugenden Vorrichtung werden die entstandenen ultrafeinen Partikel in einer sammelnden Kollektorkammer abgeschieden.
  • Wenn das zu evakuierende Gas durch das Siebglied oder die in Öl rotierende Trommel hindurchgeht, ist die Reynoldszahl klein, da das evakuierte Gas unter geringem Druck steht und der Gasstrom laminar ist. Deshalb hängt die oben erwähnte Adhäsion der feinen oder ultrafeinen Partikel im wesentlichen von dem Diffusionseffekt durch die Brownsche Bewegung dieser Partikel ab.
  • Zur ausreichenden Beseitigung der Stäube ist es in diesem Fall erforderlich, den Evakuierungskanal eng zu gestalten, um das Festhaften der Stäube an der Kanaloberfläche zu erleichtern, sowie das evakuierte Gas fließen zu lassen, so daß eine notwendige Durchflußrate im Schichterzeuger beibehalten wird. Daraus ergibt sich, daß eine große Druckdifferenz zum Durchströmen des evakuierten Gases erforderlich ist. Die Druckdifferenz vermindert jedoch die in der Vakuumbehandlungskammer wirksame Vakuum-Saugkraft der Vakuumpumpe und führt dazu, daß der Druck in der Vakuumbehandlungskammer des Schichtzeugers nachteilig ansteigt. Um dieses Problem zu umgehen, ist eine Hochvakuumpumpe für die Vakuumbehandlungskammer notwendig. Wenn der Evakuierungskanal einen relativ großen Querschnitt besitzt, damit die Druckdifferenz nicht wesentlich ansteigt, besteht das Problem, daß eine ausreichende Beseitigung der Stäube aus dem evakuierten Gas schwierig ist.
  • Wie oben beschrieben, müssen, da keine Vereinbarkeit zwischen ausreichender Beseitigung der Stäube und Reduzierung der Druckdifferenz besteht, an einer bestimmten Stelle Kompromisse eingegangen werden. So ergibt sich, daß es manchmal schwierig ist, eine Staubkollektoreinheit (Falle) vor einer mittleren Vakuumpumpe (z.B. eine Rootspumpe) zu installieren, wenn die erforderliche Druckdifferenz nicht beachtlich reduziert werden kann. Denn wenn eine Falle mit großer Druckdifferenz zwischen der mittleren Vakuumpumpe und der Vakuumkammer installiert ist, arbeitet die mittlere Vakuumpumpe infolge der Druckdifferenz in der Falle nicht effektiv.
  • Folgend aus dem Umstand, daß die erforderliche Druckdifferenz zum Durchströmen des Gases durch den Staubkollektor nicht ausreichend reduziert werden kann, entsteht die Schwierigkeit, daß das Hochvakuum nicht ohne Verschlechterung der Leistung der in dem Evakuierungssystem des Schichterzeugers verwendeten Vakuumpumpe erreicht werden kann. Ferner besteht auch das Problem, wenn Öl für die Beseitigung der Stäube verwendet wird, daß die Ölkomponente in die Vakuumkammer fließen und den Schichterzeuger negativ beinflussen kann.
  • In der ultrafeine Partikel erzeugenden Vorrichtung werden die hergestellten ultrafeinen Partikel zusammen mit dem evakuierten Gas durch die Vakuumpumpe aufgenommen, und sie verursachen Defekte, welche die Effektivität der Sammlung dieser Partikel verschlechtern.
  • Es ist deshalb ein Gegenstand dieser Erfindung, die Nachteile der oben erwähnten konventionellen Vorrichtungen zu beseitigen und eine Feinpartikel-Kollektoefalle für ein Vakuumevakuierungssystem zur Verfügung zu stellen, das effektiv Feinpartikel in Niederdruckgas, wie Stäube und dergleichen, ohne Steigerung der Druckdifferenz zwischen einer Vakuumbehandlungskammer und dem Evakuierungssystem sammeln kann.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Feinpartikel-Kollektorfalle in einem Vakuumevakuierungssystem bereit zu stellen, die es möglich macht, eine serienmäßige Vakuumpumpe zum Erzielen eines relativ hohen Vakuums zu verwenden und eine einfache Instandhaltung zu sichern.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Feinpartikel-Kollektorfalle in einem Vakuumevakuierungssystem bereit zu stellen, die zum Sammeln von ultrafeinen Partikeln genutzt werden kann, welche in einer ultrafeine Partikel erzeugenden Vorrichtung hergestellt werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Entsprechend der Erfindung wird ein Vakuumevakuierungssystem bereitgestellt, das eine Feinpartikel-Kollektorfalle enthält, wobei die Kollektorfalle ein Gefäß umfaßt, das von einem doppelwandigen Zylinder gebildet wird und eine Einlaßleitung, die mit einer Vakuumbehandlungskammer verbunden ist, in der eine Behandlung erfolgt, und eine mit mindestens einer Vakuumpumpe verbundenen Auslaßleitung aufweist, wobei der Zwischenraum zwischen den Doppelwänden des doppelwandigen Zylinders einen Durchlaß für strömendes Gas bildet und eine der Doppelwände eine Hochtemperaturwand und die andere eine Niedertemperaturwand ist.
  • Vorzugsweise besitzt der doppelwandige Zylinder eine solche Länge, daß die Druckdifferenz zwischen der Vakuumkammer und der Vakuumpumpe herabgesetzt wird, die nötig ist, um das evakuierte Gas durch den Zwischenraum zu leiten und alle in dem Gas vorhandenen Feinpartikel zu sammmeln.
  • Eine der Doppelwände des doppelwandigen Zylinders kann von der Außenwand des Gefäßes gebildet werden, welches mit Mitteln zum Heizen dieser Wand versehen ist, und die andere Wand kann von einem inneren Zylinder gebildet werden, der im wesentlichen im Zentrum der Außenwand angeordnet und mit Mitteln zum Kühlen der anderen Wand versehen ist. Es ist vorzuziehen, daß der Strömungsdurchlaß einen größeren Querschnitt besitzt, als die Einlaßleitung.
  • Die Einlaßleitung kann z. B. mit der Vakuumkammer des Schichterzeugers und die Auslaßleitung mit der Vakuumpumpe für ein niedriges oder mittleres Vakuum verbunden sein. Wenn die Vakuumpumpe arbeitet, wird das in der Vakuumkammer vorhandene Gas durch den Durchlaß des Kollektorgefäßes von der Vakuumpumpe aufgenommen und die in dem Gas enthaltenen Feinpartikel, wie Stäube, die durch die Vakuumpumpe aufgenommen werden, bewegen sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit durch thermophoretische Kräfte von der Hochtemperaturseite zur Niedrigtemperaturseite des Durchlasses des Kollektorgefäßes und setzen sich an der Niedertemperaturwand ab. Da die Feinpartikel eine Geschwindigkeit besitzen, welche bei Erniedrigung des Gasdruckes und bei Anstieg des Temperaturgradienten zunimmt, kann dieselbe thermophoretische Geschwindigkeit mit einem niedrigeren Druck und einem niedrigeren Temperaturgradienten erreicht werden. Daraus ergibt sich, daß die Feinpartikel in dem Gas ausreichend von der Niedertemperaturwand angezogen werden, selbst wenn der Raum zwischen der Nieder- und der Hochtemperaturwand zur Verringerung des Temperaturgradienten stark vergrößert wird, d.h., wenn der Querschnitt der Durchflußleitung vergrößert wird, vorausgesetzt, daß ein hinreichend niedriger Gasdruck verwendet wird. Ferner kann, wenn der Querschnitt des Kollektordurchlasses größer ist als der der Einlaßleitung, die zum Sammeln der Feinpartikel erforderliche Druckdifferenz klein sein, so daß eine Vakuumpumpe für ein relativ hohes Vakuum verwendet werden kann, wodurch die Abnahme des Druckes in der Vakuumkammer beschleunigt wird.
  • Damit diese Erfindung noch deutlicher verständlich wird, werden nun genauere Details mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen dargelegt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist die Ansicht eines Längsschnitts, der den grundlegenden Teil einer Feinpartikel-Kollektorfalle für ein Vakuumevakuierungssystem entsprechend der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Kurve, die die Charakteristik der erläuterten Falle zeigt;
  • Fig. 3 ist die Ansicht eines Längsschnitts, der ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ist die Ansicht eines Längsschnitts, die eine Modifikation des Ausführungsbeispiels entsprechend Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 5 ist die Ansicht eines Längsschnitts, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ist die Ansicht eines Längsschnitts, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 bis 11 sind Schnittdarstellungen und zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele einer Entladungseinrichtung in Bezug auf die Vorrichtung der Fig. 6;
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Entladungseinrichtung in Fig. 6 zeigt;
  • Fig. 13 ist eine Schnittdarstellung, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 14 ist eine Schnittdarstellung, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 15 bis 17 sind Schnittdarstellungen und zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele einer Entladungseinrichtung in Bezug auf die Vorrichtung der Fig. 14.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird auf Fig. 1 der Zeichnungen Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung dargestellt ist.
  • In Fig. 1, bezeichnet die Bezugsnummer 1 ein aus einem doppelwandigen Zylinder bestehendes Gefäß, das mit einer Eingangsleitung 2 versehen ist, die mit einer Vakuumkammer 3 einer nicht gezeigten Vorrichtung zur Erzeugung einer Schicht auf einem Substrat oder dergleichen verbunden ist, und einer Auslaßleitung 4, die mit einer Vakuumpumpe 5, wie z. B. einer Rootspumpe, verbunden ist. Das Gefäß 1 besteht aus einem Außenwandzylinder 6 und einem Innenwandzylinder 7 und zwischen den Zylindern 6 und 7 befindet sich ein Durchlaß 8. Der Durchlaß 8 ist mittels der Vakuumflansche 2a und 4a hermetisch mit der Einlaßleitung 2 beziehungsweise der Auslaßleitung 3 verbunden und besitzt einen Querschnitt, der größer ist als der der Einlaßleitung 2.
  • Ein Erhitzer 9 ist um die äußere Oberfläche des Außenwandzylinders 6 gewickelt, dessen Temperatur mittels eines nicht gezeigten Temperaturkopplers geregelt werden kann. Durch Kühlwasserrohre 10 und 10, die durch die Abdeckung 1a des Gefäßes 1 hindurch in den Innenwandzylinder 7 ragen, um durch Zu- und Abfluß des Kühlwassers den Zylinder 7 auf einer niedrigen Temperatur zu halten, wird das Kühlwasser zu- und abgeführt.
  • In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsnummer 11 einen Bypass zum Verbinden der Vakuumpumpe 5 und der Vakuumkammer 3 durch Überbrückung des doppelwandigen Zylindergefäßes, die Nummern 12 und 13 stellen Ventile dar, die sowohl in der Einlaßleitung als auch in der Auslaßleitung vorgesehen sind, und Nummer 14 und 15 sind im Bypass 11 angeordnete Ventile.
  • Es soll die Arbeitsweise der dargestellten Feinpartikelfalle beschrieben werden.
  • Wenn die Vakuumpumpe 5 in einem Zustand betrieben wird, bei dem die Ventile 14 und 15 des Nebenschlusses 11 geschlossen sind, wird das Gas von der mit der Einlaßleitung 2 verbundenen Vakuumkammer 3 durch die Einlaßleitung 2 und den Durchlaß 8 im doppelwandigen Gefäß 1 zur Auslaßleitung 4 geleitet und von der Vakuumpumpe aufgenommen. Da der Durchlaß 8 durch den Raum zwischen dem äußeren Hochtemperaturzylinder 6, mit z. B. 120ºC, und dem inneren Niedertemperaturzylinder 7, mit z. B. 20ºC, gebildet wird, entsteht im Gasstrom durch den Durchlaß 8 ein Temperaturgradient rechtwinklig zu den Zylindern 6 und 7. Dadurch werden die Feinpartikel im Gas durch die thermophoretischen Kräfte mit einer bestimmten Geschwindigkeit von der Seite des äußeren Hochtemperaturzylinders zur Seite des inneren Niedertemperaturzylinders bewegt und an der Wandoberfläche des inneren Niedertemperaturzylinders 7 festgehalten. In diesem Falle werden die Bewegungsgeschwindigkeiten der Feinpartikel selbst bei einem kleinen Temperaturgradienten die gleichen bleiben, wenn im se1ben Maße der Druck im Durchlaß 8 niedriger wird. Dementsprechend kann der Raum zwischen dem äußeren Hochtemperaturzylinder 6 und dem inneren Niedertemperaturzylinder 7 in bestimmtem Maße vergrößert werden, wenn die Feinpartikel aus dem unter niedrigem Druck strömenden Gas gesammelt werden sollen.
  • Da ferner der Radius des inneren Zylinders 7 frei gewählt werden kann, kann der Querschnitt des Durchlasses 8 beinahe beliebig im Vergleich zur Einlaßleitung 2 vergrößert werden.
  • Deshalb kann entsprechend des erläuterten Ausführungsbeispiels die erforderliche Druckdifferenz, die den Gasstrom durch den Durchlaß ermöglicht, ausreichend reduziert werden. Folglich kann nicht nur eine Vakuumpumpe für niedriges Vakuum, sondern auch eine Vakuumpumpe zum Erzielen relativ hohen Vakuums verwendet werden. Da ferner die Leistungen dieser Vakuumpumpen hinreichend genutzt werden, kann die Vakuumkammer 3 auf ein relativ hohes Vakuum evakuiert werden.
  • Im Falle, daß die Vakuumpumpe 5 häufig gestartet und gestoppt wird, werden die Ventile 12 und 13 in der Einlaßleitung und Auslaßleitung 2 und 4 geschlossen und die Ventile 14 und 15 in der Nebenleitung 11 so geöffnet, daß der Gasstrom hierdurch kurzgeschlossen wird, und damit kann vermieden werden, daß die in der Vakuumkammer 1 gesammelten Feinpartikel durch die entstehende Druckveränderung infolge des Ein- und Ausschaltens der Vakuumpumpe 5 aufgewirbelt und aus der Vakuumkammer 1 herausgetragen werden.
  • Desweiteren können die Feinpartikel, die an der Wand des Niedertemperatur-Innenzylinders 7 des Gefäßes 1 anhaften, leicht durch Demontage des Innenzylinders 7 entfernt werden.
  • Es versteht sich, daß die Größe des Kollektorgefäßes 1 in Abhängigkeit von der Durchflußrate des Gases ausgewählt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt die gemessenen Ergebnisse, wenn die Vorrichtung in Fig. 1 in einem Plasma-CVD-Gerät angewandt wird und 200 SCCM (cc/min bei normalem atmosphärischen Druck) N&sub2; , 50 SCCM O&sub2;, 5 SCCM Si&sub2;H&sub6; bei 0,3 Torr in den Schichterzeuger eingespeist werden.
  • In diesem Falle beträgt die Temperatur des Hochtemperatur-Außenwandzylinders 110ºC und die Temperatur des Niedertemperatur-Innenwandzylinders 10ºC. Fig. 2 zeigt den Druck (Torr) im Schichterzeuger auf der Ordinate und die Zeit (Minuten) auf der Abszisse. Eine durchgezogene Linie (a) in Fig. 2 zeigt den Fall, daß die Falle arbeitet und eine gestrichelte Linie (b) zeigt, daß die Falle nicht arbeitet.
  • Wie die gestrichelte Linie (b) erkennen läßt, ist in dem Zustand, daß die Falle nicht arbeitet, die Vakuumpumpe 5 durch die reaktiven Produkte (SiO&sub2;) verstopft, was dazu führt, daß sie das Gas nicht in annähernd 10 Minuten evakuiert, so daß der Druck auf 10 Torr ansteigt.
  • Wenn die Falle jedoch arbeitet, tritt keine Veränderung des Druckes ein, wie aus der durchgezogenen Linie (a) ersichtlich ist, und es entsteht keine Verstopfung der Vakuumpumpe.
  • Als die Falle nach Beendigung der Experimente abgebaut wurde, bestätigte sich, daß die Feinpartikel in großen Mengen an der inneren (gekühlten) Zylinderwand 7 abgesetzt waren.
  • Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiels dieser Erfindung, wobei die gleichen Bezugsnummern wie in Fig. 1 gleiche oder äquivalenten Teile bezeichnen.
  • Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 dadurch, daß auf dem Außenzylinder 6 des doppelwandigen Zylindergefäßes 1 eine Kühlwasserleitung 16 und im Innenwandzylinder 7 ein Erhitzer 17 angeordnet ist.
  • Nach dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel werden, wenn die Vakuumpumpe arbeitet, die Feinpartikel in Gefäß 1 durch die thermophoretischen Kräfte vom Innenzylinder 7, der auf hoher Temperatur gehalten wird, in Richtung zur inneren Oberfläche des Außenzylinders 6, der die niedrige Temperatur besitzt, bewegt und an der inneren Wandoberfläche des Außenzylinders 6 festgehalten. Nachdem der Betrieb gestoppt wurde, werden die an der Innenwand des auf niedriger Temperatur gehaltenen Außenzylinders 6 anhaftenden Feinpartikel durch Abbau des Deckels 1a und des Innenzylinders 7 entfernt, und die Innenwandoberfläche wird dann gereinigt.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde dargestellt, daß die Falle gemäß dieser Erfindung in einer Beschichtungsvorrichtung verwendet wird. Wenn diese Erfindung jedoch in einer ultrafeine Partikel erzeugenden Vorrichtung eingesetzt wird, kann die Einlaßleitung 2 mit einer Vakuumkammer zur Erzeugung ultrafeiner Partikel und die Auslaßleitung mit einer geeigneten Vakuumpumpe verbunden sein.
  • Als Heizungsmittel für die Hochtemperaturwand ist jeder geeignete Typ verwendbar, wie z. B. ein Heizblock, der an oder eingebettet in der Hochtemperaturwand angeordnet wird. Um zu verhindern, daß Wärme abgestrahlt wird, ist außerhalb der Hochtemperaturseite ein Wärmeisolationsmaterial vorhanden.
  • Andererseits ist auch als Kühlmittel der Niedertemperaturwand jeder geeignete Typ verwendbar. Eine Kühlwasserleitung, wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel, kann an stelle einer ummantelten Art in dem ersten Ausführungsbeispiel eingesetzt werden. Die Niedertemperaturwand muß nicht mit Wasser gekühlt werden, sondern kann auf Raumtemperatur gehalten werden. In diesem Fall muß die Temperatur der HochtemperaturWand geregelt werden, um die Temperaturdifferenz zwischen der Hoch- und der Niedertemperaturwand in einem vorbestimmten Bereich zu halten.
  • Bei Einsatz dieser Erfindung in einer Vorrichtung, die Gas verwendet, das nicht gefährlich ist, selbst wenn es kondensiert wird, kann die Hochtemperaturseite auf Raumtemperatur gehalten und die Niedertemperaturseite mit flüssigem Stickstoff gekühlt werden.
  • Der Doppelwandzylinder des Gefäßes gemäß der Erfindung ist vorzugsweise in Zylinderform aber er kann auch als polygonaler Zylinder ausgebildet werden.
  • In Fig. 4 , die ein weiteres Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt, bezeichnen die gleichen Bezugsnummern wie in Fig. 1 gleiche oder äquivalente Komponenten.
  • Die Bezugsnummer 20 kennzeichnet einen Temperaturdetektor zum Erfassen der Temperaturen der beiden Zylinder 6 und 7, der mit den separat an den Wänden der Zylinder 6 und 7 angebrachten Thermoelementen 20a und 20b verbunden ist, und die durch die Thermoelemente 20a und 20b erfaßten Temperaturwerte der beiden Wände in einen Prozessor 21 einspeist.
  • Der Prozessor 21 berechnet auf der Grundlage der vom Detektor 20 gemessenen Temperaturwerte die Temperaturdifferenz und vergleicht sie so mit der vorbestimmten Temperaturdifferenz zwischen der Hochtemperaturwand und der Niedertemperaturwand, die notwendig ist, um die durch Berechnung oder Experimente vorbestimmte Leistung (Temperaturgradient X Abstand zwischen den Wänden) zu erhalten. Der Prozessor 21 erzeugt dann ein Ausgangssignal, das proportional zur Differenz zwischen der vorbestimmten und der vorhandenen Temperatur ist und gibt es in einen Leistungsregler 22 zur Regelung der Stromversorgung des Erhitzers 9 ein. Der Leistungsregler 22 hat die Aufgabe, die Stromversorgung des Erhitzers 9 so zu regeln, daß beide Temperaturdifferenzen gleich werden. Als Leistungsregler 22 kann irgendein bekannter Regler verwendet werden, wie ein Ein/Aus-Regler, ein Proportionalregler oder ein PID-Regler.
  • Der Regelungsablauf der Einheiten soll anhand eines Beispiels beschrieben werden.
  • Um z.B. eine vorbestimmte Leistung durch die oben beschriebene Feinpartikel-Falle zu erhalten, sei angenommen, daß eine Temperaturdifferenz von 100ºC zwischen den Hoch- und Niedertemperaturwänden benötigt wird. Mit anderen Worten, Temperaturgradient X Abstand zwischen den Wänden ist gleich 100ºC.
  • Deshalb muß, wenn die Temperatur des Kühlwassers 20ºC beträgt, die Hochtemperaturwand auf 120ºC erwärmt werden.
  • Bislang ist das eine bloße Vorgabe, im Ausführungsbeispiel jedoch funktioniert das wie folgt:
  • (A) Die vorgegebene Temperaturdifferenz 100ºC wird in den Prozessor 21 eingegeben und gespeichert.
  • (B) Dann werden die Temperaturen der Hoch- und Niedertemperaturwände durch die Thermoelemente 20a und 20b gemessen und in den Temperaturdetektor 20 eingegeben.
  • (C) Durch den Prozessor 21 wird die Temperaturdifferenz zwischen den beiden eingegebenen Temperaturwerten berechnet.
  • (D) Wenn die berechnete Temperaturdifferenz größer als die nach dem obigen Punkt (A) vorgegebene Temperaturdifferenz ist, wird die Stromversorgung des Erhitzers 9 durch den Leistungsregler 22 gestoppt, ist jedoch die Differenz kleiner, wird die Stromversorgung angelegt oder gesteigert.
  • (E) Es sei angenommen, daß die Falle mit 120ºC und 20ºC arbeitet, und die Temperatur an der Niedertemperaturwand infolge eines Defektes, wie etwa eine Unterbrechung des Kühlmittels, auf 30ºC ansteigt. In diesem Fall wird die Temperaturdifferenz 90ºC. Dadurch gibt der Leistungsregler 22 ununterbrochen ein Ausgangssignal zum Einschalten des Erhitzers 9 ab, bis die Hochtemperaturwand 130ºC erreicht hat, so daß die Temperaturdifferenz 100ºC wird.
  • (F) Auf diese Weise entwickelt die Falle durch Einstellen der Hochtemperaturwand auf 130ºC und der Niedertemperaturwand auf 30ºC die vorbestimmte Leistung.
  • Fig. 5 ist die schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels dieser Erfindung, bei der zwei Gefäße 1A und 1B zur Verbesserung der Partikelfallenfunktion seriell miteinander verbunden sind. In dem erläuterten Ausführungsbeispiel kennzeichnen die gleichen Bezugsnummern wie in Fig. 1 gleiche oder äquivalente Komponenten.
  • Die Auslaßleitung 4 des Vorstufengefäßes 1A ist mit der Einlaßleitung 2 des Nachstufengefäßes 1B durch einen Bypass 23 verbunden.
  • Fig. 6 zeigt schematisch eine Abänderung des Ausführungsbeispiels in Fig. 5. Es ist von Bedeutung, daß sich dieses Ausführungsbeispiel von dem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 durch die Einfügung einer Entladungseinrichtung 24 an dem Bypass 23 zwischen Auslaßleitung 4 des Vorstufengefäßes 1A und Einlaßleitung 2 des Nachstufengefäßes 1B unterscheidet.
  • Die Entladungseinrichtung 24 kann in verschiedenartigen Formen gestaltet werden, wie aus den Fig. 7 bis 12 ersichtlich ist.
  • In der Anordnung der Fig. 7 sind zwei Elektroden 26 und 26 durch Isolationsflansche 27 in dem Bypass 23, die die Vorstufen- und die Nachstufenfalle verbindet, einander gegenüberstehend befestigt. Durch eine Wechselspannungsquelle 28 wird den beiden Elektroden 26 und 26 eine hohe Wechselspannung (einschließlich Hochfrequenz) zur Erzeugung einer Entladung zwischen ihnen zugeführt, wodurch ein Plasma entsteht. Es versteht sich, daß an Stelle einer Wechselspannungsquelle 28 eine Spannungsquelle mit hoher Gleichspannung zur Erzeugung einer Gleichspannungsentladung zwischen den Elektroden 26 und 26 verwendet werden kann.
  • Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel beschleunigt das durch die Entladung zwischen den Elektroden 26 und 26 erzeugte Plasma die Reaktion nichtreaktiven Gases.
  • In der Anordnung der Fig. 8 ist eine Kathode 29 durch einen Isolator 30 in dem Bypass 23, die die Vorstufen- und die Nachstufenfalle miteinander verbindet, eingesetzt, um ein Plasma zwischen der Kathode 29 und dem Bypass 23, welche auf Nullpotentials liegt, zu erzeugen.
  • In der Anordnung nach Fig. 9 ist ein Verbindungsstück 31 vorgesehen, welches isoliert durch Isolierflansche 32 und 32 in den Bypass 23 eingefügt wird, und eine hohe negative Spannung wird an das isolierte Verbindungsstück 31 angelegt zur Erzeugung einer Entladung zwischen ihm und dem Bypass 23, welche auf Nullpotential liegt.
  • In Fig. 10 besteht ein Teil 33 des Bypasses 23, die die Vorstufen- und Nachstufenfalle miteinander verbindet, aus einem dielektrischen Material, um das Verbindungsteil 33 ist außen eine Hochfrequenzspule 34 gewickelt und durch eine hochfrequente Spannungsquelle 35 wird eine Hochfrequenzspannung zur Ezeugung eines Potentialgradienten infolge eines elektrischen Raumfeldes an die Spule 34 angelegt, wodurch darin eine Entladung ohne Elektroden erzeugt wird.
  • Bei der in Fig. 11 gezeigten Anordnung besteht ein Teil 36 des Bypasses 23, die die Vorstufen- und Nachstufenfalle miteinander verbindet, aus dielektrischem Material (z.B. eine Quarzglasleitung) und ein Mikrowellenhohlraumresonator (in dem der von einem Leiter umgebene Innenraum ist, der einen Mikrowellenresonanzkreis bildet) 37 ist so angeordnet, daß er das Verbindungsteil 36 zum Zwecke der Erzeugung einer Entladung in des Bypasses auf Grund der Mikrowellen im Resonator 37 umgibt. Wie Fig. 12 zeigt, wird der Resonator 37 durch Einschieben des Verbindungsteils 36 zwischen zwei Hohlraumresonatorboxen 37a und 37b aus normalem Leitermaterial und durch Einrasten dieser Resonatorboxen in Pfeilrichtung montiert. Es kann eine Entladung durch Mikrowellen in der in die Resonatorboxen 37a und 37b eingefügten Teilverbindung 36 erzeugt werden.
  • In der in Fig. 6 gezeigten Anordnung werden die meisten der in dem evakuierten, durch das Gefäß der Vorstufenfalle 1A fließenden Gas enthaltenen Partikel überwiegend von der Oberfläche des Innenzylinders 7 durch Thermophorese festgehalten, die in dem evakuierten Gas enthaltenen nichtreaktiven Gaskomponenten können jedoch durch das Vorstufengefäß 1A hindurchtreten. Die nichtreaktive Gaskomponente wird durch die Entladungseinrichtung 24 beim Hindurchtreten durch den Bypass 23, die die Auslaßleitung 4 des Gefäßes 1A mit der Einlaßleitung 2 der Nachstufenfalle verbindet, reaktiviert, um sie abtrennbar zu machen. Die abtrennbare Gaskomponente wird von der Wandoberfläche des Zylinders 7 durch Thermophorese festgehalten, wobei sie zusammen mit den Feinpartikeln, die nicht in dem Vorstufengefäß 1A gesammelt wurden, gesammelt oder abgeschieden wird.
  • Auf diese Weise kann die nichtreaktive Gaskomponente extrem reduziert und die meisten Partikel können gesammelt werden. Dadurch können etwaige Verstopfungen der Vakuumpumpe vermieden und die Lebensdauer der Ölpumpe beachtlich erhöht werden.
  • Fig. 13 ist die schematische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels dieser Erfindung, in der eine Reinigungsvorrichtung eingesetzt wird, und die gleichen Bezugsnummern wie die in Fig. 1, 4, 5 und 6 bezeichnen die gleichen oder äquivalente Komponenten.
  • In Fig. 13 ist der Heizer 9 an dem Außenwandzylinder 6 des Gefäßes 1 angeordnet, und der Innenwandzylinder 7 erhält eine niedrige Temperatur in der Weise, daß ein Kühlmittel in ihm enthalten und nur sein Oberteil zur Umgebung geöffnet ist.
  • Ein ringförmiges Element 40 aus einem Magneten oder einem magnetischen Material ist höhenverstellbar an der äußeren Wandoberfläche des Zylinders 7 eingepaßt. Ein stabiler Zylinder 41, in den an der peripheren Oberfläche ein Magnet 42 eingesetzt wurde, ist in dem Zylinder 7 axial verschiebbar. Der stabile Zylinder 41 ist mit einer nicht gezeigten Nut an der peripheren Oberfläche versehen, die zur Verhinderung seines Verdrehens, in einem axialen Steg 43 an der inneren Oberfläche des Zylinders 7 eingreift. Der Magnet 42 dient der magnetischen Kopplung des stabilen Zylinders 41 und des Ringelements 40. Der stabile Zylinder 41 ist ferner mit einem Gewinde an der inneren Oberfläche ausgerüstet, das in eine Gewindespindel 44 eingreift, die durch einen am Oberteil montierten Umsteuermotor angetrieben wird. Dadurch kann der stabile Zylinder 41 bei Drehung der durch den Motor 45 angetriebenen Spindel 44 nur in der Höhe entlang der inneren Oberfläche des Zylinders 7 bewegt werden.
  • Andererseits ist ein Staubbehälter 46 über ein Absperrventil 47 abnehmbar am Boden des Gefäßes 1 angeordnet. Der Staubbehälter 46 steht mit der Umgebung durch ein Ablaßventil 48 in Verbindung.
  • Es wird nun die Arbeitsweise der Reinigungseinrichtung beschrieben.
  • (A) Das Absperrventil 47 im Boden des Gefäßes 1 ist geöffnet.
  • (B) Der Motor 45 wird eingeschaltet und verursacht auf Grund der Abwärtsbewegung des stabilen Zylinders 41 durch Rotation der Spindel 44 die Abwärtsbewegung der vorher, wie in Fig. 13 gezeigt, am oberen Ende des Zylinders 7 gehaltenen Schabeeinrichtung 40, wodurch die Stäube oder Partikel, die in großen Mengen an der äußeren Wandoberfläche des Zylinders 7 anhaften, abgeschabt werden und in den unteren Staubbehälter 46 fallen. Während dieser Zeit ist das Ablaßventil 48 geschlossen.
  • (C) Nachdem alle an der Wand des Zylinders 7 anhaftenden Stäube abgeschabt wurden, ist die Reinigung beendet und das Absperrventil 47 wird geschlossen.
  • (D) Das Ablaßventil 48 wird geöffnet, um die atmosphärische Luft in den Staubbehälter 46 einzuleiten und ihn auf atmosphärischen Druck zu bringen, und dann wird der Behälter 46 zum Entnehmen der darin gesammelten Stäube abgenommen.
  • Wie oben beschrieben, kann die Reinigung einfach ohne Demontage des Kollektors oder seine Wiedereinstellung auf atmospärischen Druck durchgeführt werden. Entsprechend des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kann die Reinigung leicht in kurzer Zeit durchgeführt werden. Dadurch ist keine Vorsorge für einen Ersatzkollektor (Falle) erforderlich.
  • Die diagrammartige Darstellung Fig. 14 zeigt den Gebrauchszustand einer Feinpartikel-Kollektorfalle entsprechend eines weiteren Ausführungsbeispiels dieser Erfindung, in der die gleichen Bezugsnummern wie in Fig. 1 gleiche oder äquivalente Komponenten bezeichnen.
  • In Fig. 14 bezeichnet die Bezugsnummer 1 ein Gefäß für eine Feinpartikelfalle des Thermophoresetyps, in der (nicht gezeigte) Hoch- und Niedertemperaturwände einander gegenüber angeordnet sind, und in der sich die Feinpartikel im Gas auf grund der Thermophorese von der Hochtemperaturwand zur Niedertemperaturwand bewegen und an der Niedertemperaturwand festgehalten werden.
  • Eine Entladungsröhre 50, die aus einem dielektrischem Material besteht, ist an der Einlaßleitung 2 des Gefäßes 1 montiert, und eine Spule 51 ist an der Außenseite der Entladungsröhre 50 angeordnet und mit einer hochfrequenten Stromquelle 52 verbunden.
  • Eine Einlaßleitung für Reinigungsgas 53 ist mit der Einlaßleitung 2 verbunden, die in die Eingangsseite der Entladungsröhre 50 mündet, und in der Einlaßleitung 53 ist ein Ventil 54 angeordnet. Das durch die Einlaßleitung 53 in einem System zur Reinigung von Feinpartikeln (Puder), wie SiO&sub2;, eingespeiste Reinigungsgas kann z.B. CF&sub4; sein. Ferner können Fluorgase, wie SF&sub6;, C&sub2;F&sub6;, C&sub3;F&sub8; verwendet werden.
  • Auf der anderen Seite wird eine Vakuumpumpe 55 zum Wiedergewinnen des Reinigungsgases eingesetzt und durch ein Ventil 56 mit der Vorderseite (Gegenstrom-Seite) des Ventils 13 in der Hauptleitung an der Auslaßleitung 4 verbunden. Die erläuterte Feinpartikelfalle arbeitet wie folgt:
  • Wenn die in einem Schichterzeugungsprozeß, z.B.CVD, entstandenen Feinpartikel, wie Stäube, in mehreren schichten an der Oberfläche der Niedertemperaturwand des Fallengefäßes 1 abgeschieden sind und es notwendig ist, sie zu reinigen, werden die Ventile 12 und 13 der Hauptleitung geschlossen und die Ventile 14 und 15 des Bypasses 11 zur Fortsetzung der Evakuierung geöffnet.
  • Wenn das Ventil 54 der Reinigungsgaseinlaßleitung 53 geöffnet und das Reinigungsgas, z.B. CF&sub4;, durch die Einlaßleitung 53 eingeleitet wird, wird gleichzeitig das CF&sub4; in einem Plasma, das in der Entladungsröhre 50 durch Anlegen einer Hochfrequenzschwingung an sie erzeugt wird, aktiviert. Dadurch reagiert das CF&sub4; chemisch mit dem an der Niedertemperaturwand festgehaltenen SiO&sub2;, so daß SiF&sub4; im Gaszustand entsteht, welches dann mittels der Vakuumpumpe 55 durch das geöffnete Reinigungsgas-Auslaßventil 56 hindurch zurückgewonnen und zwecks Reinigung in die Falle rückgeführt wird.
  • Wenn der Reinigungsvorgang in dieser Weise beendet ist, werden die Ventile 14 und 15 in dem Bypass 11 geschlossen, die Ventile 12 und 13 in der Hauptleitung geöffnet, und die Hauptleitung der normalen Falle ist wieder für einen nächsten Ausfallvorgang eingestellt.
  • Entsprechend dieses Ausführungsbeispiels kann die Reinigung ohne Demontage der Falle durchgeführt werden, so daß eine Gefahr vermieden und die Effizienz erhöht werden kann.
  • Fig. 15 bis 17 zeigen schematisch wesentliche Teile von anderen Ausführungsbeispiele der Entladungseinrichtung.
  • In der in Fig. 15 gezeigten Anordnung, in der sich zwei Elektroden 57 und 57, durch ein Isolationsmaterial 58 an der Einlaßleitung 2 befestigt gegenüberstehen, wird eine Hochspannung von einer Hochfrequenz-Spannungsquelle 59 an die beiden Elektroden 57 und 57 zur Erzeugung einer Entladung zwischen ihnen angelegt, wodurch ein Plasma entsteht. Anstatt einer Hochfrequenz-Spannungsquelle 59 kann auch eine Hochspannungs-Gleichstromquelle zur Erzeugung einer Gleichstromentladung verwendet werden.
  • In dem erläuterten Ausführungsbeispiel aktiviert das durch die Entladung zwischen den Elektroden erzeugte Plasma das Reinigungsgas.
  • Fig. 16 zeigt eine Anordnung, bei der eine ringförmige Elektrode 60 mittels eines Isolators 61 an dem oberen Deckel la des Fallengefäßes 1 sowie eine plattenförmige Elektrode 62 mittels eines Isolators 63 am unteren Deckel 1b befestigt ist. Zur Erzeugung einer Entladung zwischen den Elektroden wird durch die Hochfrequenz-Spannungsquelle 64 an beide Elektroden 60 und 62 eine Hochspannung angelegt, wodurch zwischen ihnen ein Plasma entsteht.
  • Fig. 17 zeigt eine Anordnung, bei der der obere Deckel 1a des Fallengefäßes 1 über einen Isolator 65 an einem Flansch 1c des Gefäßkörpers befestigt ist und die Flansche 2a und 4a der Einlaß- und Auslaßleitung 2 und 4 über Isolatoren 66 und 67 an den Flanschen 2b und 4b des Gefäßkörpers 1 befestigt sind. Eine Hochfrequenz-Spannungsquelle 68 ist über Leitungen mit dem oberen Deckel 1a und dem körperseitigen Teil der Einlaßleitung 2 verbunden, wodurch direkt zwischen dem oberen Deckel 1a des Gefäßes 1 und der Einlaßleitung 2 eine Entladung und damit ein Plasma erzeugt wird.
  • Bei den in Fig. 16 und 17 gezeigten Ausführungsbeispielen wird das Plasma direkt innerhalb des Gefäßes erzeugt und deshalb sowohl die Aktivierung des Reinigungsgases als auch die chemische Reaktion der an der Niedertemperaturwand anhaftenden Partikel im Gefäß durchgeführt. Dadurch haben diese Ausführungsbeispiele den Vorteil, daß die Überführung der reaktiven Stoffe in die Gasphase beschleunigt werden kann.
  • Entsprechend dieser oben beschriebenen Erfindung besteht das Gefäß, welches eine mit der Vakuumkammer verbundene Einlaßleitung und eine mit der Vakuumpumpe verbundene Auslaßleitung besitzt, aus dem Doppelwandzylinder, der mit der Hoch- und der Niedertemparaturwand versehen ist, und zwischen den beiden Wänden wird der Durchlaß gebildet. Dadurch können folgende Vorteile erreicht werden.
  • (i) Die in dem Gas, das durch die Einlaßleitung eingelassen wird, enthaltenen Feinpartikel werden an der Niedertemperaturwand festgehalten, um wirksam gesammelt zu werden.
  • (ii) Da die erzeugte Druckdifferenz für das Sammeln der Feinpartikel nicht wesentlich ist, kann eine Vakuumpumpe für ein relativ hohes Vakuum verwendet werden, um so das Vakuum in der Vakuumkammer ohne Verschlechterung der Leistung der Vakuumpumpe zu vergrößern.
  • (iii) Da die Feinpartikel trocken ohne Verwendung von Öl gesammelt werden können, wird die Vakuumkammer nicht mit Öl verunreinigt.
  • (iv) Da das Gefäß einfach aus einem Doppelwandzylinder besteht, ist die Herstellung leicht und billig und die Instandhaltung einfach.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung dienen nur der Erläuterung und der Umfang dieser Erfindung ist absichtlich durch die folgenden Ansprüche eingegrenzt.

Claims (5)

1. Vakuumevakuierungssystem mit einer nach dem Phänomen der Thermophorese arbeitenden Feinpartikel-Kollektorfalle, wobei die Kollektorfalle ein Gefäß umfaßt, das von einem doppelwandigen Zylinder gebildet wird und eine Einlaßleitung, die mit einer Vakuumbehandlungskammer verbunden ist, in der eine Behandlung erfolgt, und eine mit mindestens einer Vakuumpumpe verbundene Auslaßleitung aufweist, wobei der Zwischenraum zwischen den Doppelwänden des doppelwandigen Zylinders einen Durchlaß für strömendes Gas bildet und eine der Doppelwände eine Hochtemperaturwand und die andere eine Niedertemperaturwand ist.
2. Vakuumevakuierungssystem nach Anspruch 1, bei dem der doppelwandige Zylinder eine solche Länge hat, daß die Druckdifferenz zwischen der Vakuumkammer und der Vakuumpumpe herabgesetzt wird, die nötig ist, um das evakuierte Gas durch den Zwischenraum zu leiten und alle in dem Gas vorhandenen Feinpartikel zu sammeln.
3. Vakuumevakuierungssystem nach Anspruch 1, bei dem eine der Doppelwände des doppelwandigen Zylinders von der Außenwand des Gefäßes gebildet wird, welches mit Mitteln zum Heizen dieser Wand versehen ist, und die andere Wand von einem inneren Zylinder gebildet wird, der im wesentlichen im Zentrum der Außenwand angeordnet und mit Mitteln zum Kühlen der anderen Wand versehen ist.
4. Vakuumevakuierungssystem nach Anspruch 1, wobei eine der Doppelwände des doppelwandigen Zylinders von der Außenwand des Gefäßes gebildet ist, die mit Mitteln zum Kühlen dieser Wand versehen ist, und die andere Wand von einem inneren Zylinder gebildet ist, die im wesentlichen im Zentrum der Außenwand angeordnet und mit Mitteln zum Heizen der anderen Wand versehen ist.
5. Vakuumevakuierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Strömungsdurchlaß einen größeren Querschnitt als die Einlaßleitung aufweist.
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