DE3876323T2 - Trennvorrichtung mit beweglichen behaeltern. - Google Patents

Trennvorrichtung mit beweglichen behaeltern.

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DE3876323T2 DE8888111287T DE3876323T DE3876323T2 DE 3876323 T2 DE3876323 T2 DE 3876323T2 DE 8888111287 T DE8888111287 T DE 8888111287T DE 3876323 T DE3876323 T DE 3876323T DE 3876323 T2 DE3876323 T2 DE 3876323T2
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Morihiko Sakai
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D15/00Separating processes involving the treatment of liquids with solid sorbents; Apparatus therefor
    • B01D15/02Separating processes involving the treatment of liquids with solid sorbents; Apparatus therefor with moving adsorbents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Trennvorrichtungen und insbesondere ein System, das mehrere Behältnisse verwendet, in denen eine Trennung und Isolierung beispielsweise von Feststoff- und Flüssigkomponenten eine von der anderen kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Eine breite Vielfalt von Trennvorrichtungen ist bislang vorgeschlagen worden, um einen bestimmten Bestandteil einer Mischung mittels eines Absorptionsmittels zu absorbieren oder um bestimmte Bestandteile einer Mischung mittels einer Flüssigkeit mit Lösemitteleigenschaften nur für einen der Bestandteile zu lösen.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 56-15820, offengelegt am 16. Februar 1981, offenbart eine Trennvorrichtung mit einem ringförmigen Gehäuse, das dazu ausgelegt ist, ein Behältnis darin aufzunehmen. Das Behältnis weist mehrere Kammern auf, in denen Kohlenstoffmolekularsiebe enthalten sind. Wenn Luft unter Druck in eine der Kammern eingeleitet wird, wird nur Sauerstoff im Kohlenstoffmolekularsieb absorbiert, wohingegen Stickstoff aus der Kammer ausgetragen wird. Die Abtrennung von Luft oder Sauerstoffkonzentration von der Luft wird kontinuierlich bewirkt, während das Gehäuse mittels eines Motors gedreht wird. Eine ähnliche Trennvorrichtung ist auch in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 54-138869, offengelegt am 27. Oktober 1979, offenbart. Diese Trennvorrichtungen aus dem Stand der Technik erfordern jedoch eine beträchtliche Bodenfläche.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 59-74993, offengelegt am 27. April 1984, verwendet mehrere 3ehältnisse, die in einem Gehäuse aufgenommen sind und eine Netzstruktur aufweisen. Jedes der Behältnisse weist immobilisiertes Enzym zur Fermentationsreaktion auf und wird im Gehäuse in seiner Längsrichtung bewegt. Dieses Gerät aus dem Stand der Technik benötigt nicht nur eine große Bodenfläche, sondern erfordert auch große Dichtungen.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 56- 45727, offengelegt am 25. April 1981, verwendet mehrere Behältnisse oder Einheiten, in denen ein geeignetes Absorptionsmittel enthalten ist, wobei die Einheiten eine über der anderen in einer Säule angeordnet sind. Wenn beispielsweise ein Abgas in die Säule durch einen Einlaß eingeleitet wird, werden Schwefeloxide (SOx) in das Aborbens absorbiert. Dann wird die unterste Einheit aus der Säule entfernt, und die neue Säule wird vor die oberste Säule geschaltet. Wenn ein solcher Austausch von Einheiten stattfindet, muß die Trennvorrichtung einmal angehalten werden. Dies resultiert in einem ineffizienten Betrieb.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Trennvorrichtung mit bewegbaren Behältnissen vorzusehen, die eine kontinuierliche und effiziente Trennung ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Trennvorrichtung zum Trennen zumindest einer Komponente von einem Fluid vorgesehen, die ein zentrales Gehäuse aufweist, das eine obere Scheibe und eine untere Scheibe umfaßt, wobei beide Scheiben mehrere Öffnungen aufweisen, und mehrere Säulen aufweist, die sich zwischen den Öffnungen der oberen und unteren Scheiben erstrecken, ein drehbares oberes Gehäuse, das eine Scheibe enthält, die in Kontakt mit der oberen Scheibe des zentralen Gehäuses plaziert ist und mehrere Öffnungen aufweist, und mehrere Säulen, die sich von den Öffnungen dieser Scheiben zu einer Endwandung des oberen Gehäuses erstrecken und kommunizierbar mit den mehreren Säulen im zentralen Gehäuse sind, ein drehbares unteres Gehäuse, das eine Scheibe enthält, die in Kontakt mit der unteren Scheibe des zentralen Gehäuses ist und mehrere Öffnungen aufweist, und mehrere Säulen, die sich von diesen Öffnungen dieser Scheibe zu einer Endwandung des unteren Gehäuses nach unten erstrecken und mit den mehreren Säulen des zentralen Gehäuses kommunizieren können, mehrere Behältnisse, die innerhalb der mehreren Säulen angeordnet sind, um Material zu enthalten, das die Trennung dieser zumindest einen Komponente von dem Fluid bewirkt, mehrere Einlaßeinrichtungen, die mit den Säulen des zentralen Gehäuses kommunizieren und dieses Fluid in die Säulen einleiten, mehrere Auslaßeinrichtungen, die mit diesen Säulen kommunizieren, um das Fluid und diese zumindest eine abgetrennte Komponente aus der Trennvorrichtung zu entfernen, wobei das untere Gehäuse mit mehreren Einrichtungen zur Vertikalbewegung der Behältnisse innerhalb dieser Säulen im zentralen Gehäuse versehen ist, wodurch Behältnisse zwischen den Säulen des zentralen Gehäuses und den Säulen vom oberen Gehäuse bzw. unteren Gehäuse bewegt werden, und Einrichtungen zum Drehen des oberen und unteren Gehäuses derart, daß die Säulen des oberen und unteren Gehäuses, die ein Behältnis von einer Säule des zentralen Gehäuses mittels dieser Vertikalbewegung empfangen haben, jeweils in Ausrichtung mit einer weiteren Säule des zentralen Gehäuses gebracht werden, bevor die Einrichtungen zur Vertikalbewegung erneut betätigt werden.
  • Die Erfindung wird nun detailliert unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, in denen:
  • FIG. 1 eine vertikale Schnittansicht einer Trennvorrichtung mit bewegbaren Behältnissen gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • FIG. 2 eine Schnittanslcht, aufgenommen entlang der Linie II-II aus FIG. 1 ist, wobei diese Ansicht die untere Scheibe eines zentralen Gehäuses zeigt;
  • FIG. 3 eine vergrößerte Schnittansicht darstellt, die den unteren Bereich einer Säule des zentralen Gehäuses aus FIG. 1 zeigt;
  • FIG. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in FIG. 1 darstellt;
  • FIG. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in FIG. 1 darstellt;
  • FIG. 6 bis 10 die Art und Weise zeigen, in der die Behältnisse durch das System zirkuliert werden;
  • FIG. 11 eine ähnliche Ansicht wie FIG. 2 darstellt, jedoch eine modifizierte Form der unteren Scheibe zeigt;
  • FIG. 12 eine ähnliche Ansicht wie FIG. 3 zeigt, jedoch eine modifizierte Form der Säule zeigt;
  • FIG. 13 bis 15 verschiedene Modifikationen des in FIG. 1 gezeigten Behältnisses zeigen;
  • FIG. 16 eine Ansicht von oben auf das in FIG. 15 gezeigte Behältnis darstellt;
  • FIG. 17 eine vergrößerte Schnittansicht eines unteren Gehäuses in modifizierter Form zeigt;
  • FIG. 18 bis 24 schematische Ansichten des Systems in der Benutzung darstellen;
  • FIG. 25 eine vergrößerte Ansicht einer Modifikation einer Ventilanordnung darstellt, die in FIG. 1 gezeigt ist;
  • FIG. 26 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die einen Teil des unteren Gehäuses in alternativer Form zeigt;
  • FIG. 27 und 29 alternative Formen des in FIG. 1 gezeigten Systems darstellen;
  • FIG. 28 eine vergrößerte Schnittansicht des Behältnisses mit O-Ringen zeigt; und
  • FIG. 30 eine alternative Form des in FIG. 1 gezeigten Systems darstellt.
  • In den FIG. 1 und 2 ist eine Trennvorrichtung gezeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und insgesamt durch 1 angedeutet ist. Die Trennvorrichtung 1 umfaßt im wesentlichen ein festes zentrales Gehäuse oder Behältnis 2. Das Gehäuse 2 umfaßt eine obere Scheibe 3 und eine untere Scheibe 4, wobei beide Scheiben diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 3a bzw. 4a aufweisen. Zwischen der oberen Scheibe 3 und der unteren Scheibe 4 sind zwei zylindrische Röhren oder hohle Säulen 5 angeordnet, wobei jede Säule 5 an ihrem unteren Ende zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge 6 aufweist, durch die sich Radialbohrungen 7 erstrecken. Eine geeignete Anzahl zylindrischer Einheiten oder Behältnisse 8 ist innerhalb der Säulen 5 axial bewegbar. Jedes der Behältnisse 8 weist Siebe bzw. Trennwände 9 nahe seiner sich gegenüberliegenden Enden auf, die eine Kammer 10 definieren, in der ein Absorptionsmittel oder anderes Agens enthalten ist.
  • Die Behältnise 8 werden innerhalb der Säulen 5 mittels Halter 11 gehalten, die auf der unteren Scheibe oder Platte 4 angeordnet sind. Insbesondere umfaßt jeder der Halter 11 ein Paar von Zylindern 12, die angrenzend an die Säule 5 plaziert sind. Jeder Zylinder 12 umfaßt eine Stange 13, die sich durch die Radialbohrung 7 in eine Nut 14 erstreckt, die in der Außenfläche der Säule 5 ausgebildet ist, um so die Behältnisse 8 in Position zu halten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils vier Behältnisse 8 in der Säule 5 aufgenommen, und die Gesamthöhe dieser vier Behältnisse 8 ist im wesentlichen gleich der der Säule 5 des zentralen Gehäuses 2. Wie in FIG. 3 gezeigt, weist das Behältnis 8 zwei diametral einander gegenüberliegende Öffnungen 15 auf, die mit entsprechenden Öffnungen 17 der Säule 5 kommunizieren.
  • In den FIG. 1 und 4 umfaßt ein oberes Drehgehäuse 20 eine Scheibe 21, die in Kontakt mit der Oberfläche der oberen Scheibe 3 des Gehäuses 2 ist und durch O-Ringe 22 hermetisch abgedichtet ist. Die Scheibe 21 weist zwei diametral einander gegenüberliegende Ausnehznungen 21a auf und in ihrer Mitte eine fixierte Welle 23, die in der oberen Scheibe 3 des Gehäuses 2 über eine Lageranordnung 24 gelagert ist und an einen Motor 25 angeschlossen ist. Bei Betätigung des Motors 25 wird das obere drehbare Gehäuse 20 um die Welle 23 gedreht. Beide Säulen 26 erstrecken sich von der Oberfläche der Scheibe 21 nach oben. Jede dieser beiden Säulen 26 umfaßt ein oberes Ende, das durch eine Abdeckung 27 geschlossen ist, und ein unteres Ende, das in Kommunikation mit der Ausnehmung 21a gehalten wird. Jede Abdeckung 27 umfaßt eine Öffnung 28, durch die geeignetes Fluid in das Gehäuse eingeleitet wird. Die Öffnung 28 ist über eine Drehverbindung 29 mit einer Fluidquelle wie der bei S angedeuteten verbunden. In dieser normalen Betriebsstellung kommunizieren die beiden Säulen 26 mit den beiden Säulen 5 über die Ausnehmungen 3a der oberen Scheibe 3 und die Ausnehmungen 21a der Scheibe 21. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Säulen 26 so bemessen, daß sie in sich ein Behältnis aufnehmen können.
  • In den FIG. 1 und 5 umfaßt ein unteres Drehgehäuse 30 eine Scheibe 31, die in Kontakt mit der unteren Oberfläche der unteren Scheibe 4 gehalten wird und durch O-Ringe 32 hermetisch abgedichtet ist. Die Scheibe 31 weist zwei diametral einander gegenüberliegende Ausnehmungen 31a auf, und in ihrer Mitte ist eine fixierte Welle 33 in der unteren Scheibe 4 des zentralen Gehäuses 2 über eine Lageranorcinung 34 gelagert und mit einem Motor 35 verbunden. Bei Betätigung des Motors 35 wird das untere Drehgehäuse 30 um die Welle 33 gedreht. Zwei Säulen 36 erstrecken sich von der unteren Fläche der Scheibe 31 aus nach unten. Jede Säule 36 umfaßt ein oberes Ende, das in Kommunikation mit der Ausnehmung 31a gehalten wird, und ein unteres Ende, das durch eine Abdeckung 37 abgeschlossen ist. In der normalen Betriebsstellung kommunizieren die Säulen 36 jeweils mit den Säulen 5 durch die Ausnehmungen 4a der unteren Scheibe 4 und die Ausnehmung 31a der Scheibe 31. Im dargestellten Ausführugsbeispiel sind die Säulen 36 jeweils so bemessen, daß sie in sich ein Behältnis aufnehmen. In jede Säule 36 ist eine Haltescheibe oder -platte 40 eingepaßt, die eine Stange 41 aufweist, die sich durch eine Ausnehmung 37a der Abdeckung 37 nach unten erstreckt. Zwei Heber 43 in der Form eines Zylinders sind unter den Säulen 36 positioniert und umfassen Stangen 44. Ein Ausfahren der Stange 44 bewirkt so, daß sich die Halteplatte 40 nach oben bewegt, wohingegen ein Einzug der Stange 44 eine umgekehrte oder nach unten gerichtete Bewegung der Halteplatte 40 bewirkt.
  • Eine Steuereinheit 50 ist angeschlossen, um die Motoren 25, 35 zu steuern, sowie auch an Kraftzylinder 11, 43 über geeignete Ventilanordnungen 52 bzw. 54 angeschlossen. Die Steuereinheit 50 ist von gebräuchlichem Aufbau und wird nicht weiter erläutert.
  • In den FIG. 6 bis 10, auf die nun Bezug genommen wird, werden zehn Behältnisse 8A bis 8J durch das System 1 zirkuliert. Wie in FIG. 7 gezeigt ist, wird die Stange 44 des Zylinders 43 (rechts) ausgefahren, um die Halteplatte 40 so weit anzuheben, bis die Oberfläche der Halteplatte 40 in Kontakt mit dem Boden des Behältnisses 8E gebracht ist. Die Halter 11 werden dann so betätigt, daß sie die Stangen 13 einziehen, so daß die Behältnisse 8A bis 8E sämtlich von der Halteplatte 40 getragen werden. Die Stange 44 wird abgesenkt, um das Behältnis 8E innerhalb der Säule 36 zu plazieren, und die Stangen 13 werden in die Nuten 14 des Behältnisses 8D ausgefahren, um die verbleibenden vier Behältnisse 8A bis 8D in der Säule 5 in Position zu halten (vgl. FIG. 8). Die Stange 44 des Hebers 43 wird ferner abgesenkt, um das Behältnis 8E am Boden der Säule 36 zu plazieren, und wird dann von der Stange 41 der Halteplatte 40 abgelöst (vgl. FIG. 9). Danach wird der Motor 25 in einer gesteuerten Weise betätigt, um das obere Gehäuse 20 über 180º, beispielsweise im Uhrzeigersinn, zu drehen, um das Behältnis 8J auf dem Behältnis 8A zu plazieren. Gleichzeitig wird auch der Motor 35 in einer gesteuerten Weise betätigt, um das untere Gehäuse 30 über 180º in derselben Richtung zu drehen, um das Behältnis 8E unter das Behältnis 8F zu bewegen (vgl. FIG. 10). Dieser Vorgang wird kontinuierlich ausgeführt, um so die Behältnisse 8A bis 8J durch die Säulen 5, 26 und 36 zu zirkulieren.
  • Wie in FIG. 11 gezeigt, kann die untere Scheibe 4 des zentralen Gehäuses 2 eine Öffnung 4a enthalten, durch die die Behältnisse 8 aus dem System 1 entnommen werden oder neue Behältnisse in das System 1 eingebracht werden. Diese Anordnung ist insofern von Vorteil, daß Absorptionsmittel oder ein anderes Agens einfach austauschbar sind.
  • Wie in FIG. 12 gezeigt ist, können Öffnungen 128 anstelle der Öffnungen 28 im oberen Abschnitt der Säulen 5 ausgebildet sein. In diesem Fall können die Anschlüsse 128 direkt mit einer Fluidquelle S verbunden sein, und das Vorsehen der Drehverbindung 29 ist nicht mehr erforderlich. Jedoch sind zusätzliche Öffnungen 115 im oberen Abschnitt der Säulen 8 erforderlich, um fit den Öffnungen 128 zu kommunizieren.
  • Die FIG. 13 bis 16 zeigen Modifikationen des in FIG. 1 gezeigten Behältnisses. Wie in FIG. 13 gezeigt ist, kann ein Behältnis 108 durch mehrere Ringe 110 ausgebildet sein, die durch mehrere vertikale Teile 112 verbunden sind. Eine (nicht dargestellte) Tasche in Form eines Netzes ist innerhalb des Behältnisses 108 plaziert, und ein Absorptionsmittel oder anderes Agens ist darin enthalten. Alternativ kann ein Behältnis 208 aus zwei verschiedenen Teilen aufgebaut sein: einen oberen Abschnitt 210, in dem eine Kammer 212 definiert ist, um darin ein Absorptionsmittel oder anderes Agens aufzunehmen, und einen unteren Abschnitt 214 mit Öffnungen 215, durch die Fluid strömt (vgl. FIG. 14). Wie in den FIG. 15 und 16 dargestellt ist, kann ein Behältnis 308 eine vertikale zentrale Welle 310, einen oberen Ring 312, der den Schaft 310 nahe dessen oberem Ende umgibt und hiermit über mehrere Radialteile 314 verbunden ist, und einen unteren Ring 316 aufweisen, der den Schaft 310 an dessen unterem Ende umgibt und mit dem Schaft 310 über mehrere (nicht dargestellte) Radialteile verbunden ist. Siebe bzw. Trennwände 320, 322 sind am oberen und unteren Ring 312 bzw. 316 befestigt. Eine Lage 324, die beispielsweise aus Teflon (TM) gefertigt ist, umgibt die Ringe 312 und 316, um eine Kammer 326 zu definieren, in der ein Absorptionsmittel oder anderes Agens enthalten ist. Diese Lage 324 dient nicht nur als eine Abdichtung, sondern auch als ein Gleitmittel.
  • In FIG. 17 sind mehrere Behältnisse 408 in der Säule 5 von ähnlicher Struktur vorgesehen, jedoch geringfügig größer als der obere Abschnitt 210 des Behältnisses 208. Die Behältnisse 408 liefern ein größeres Kammervolumen. In diesem Fall kann Fluid aus dem System über Passagen 443 strömen, die in der Halteplatte 440 ausgebildet sind, sowie durch Öffnungen 445, die in Abdeckungen 437 ausgebildet sind.
  • Die FIG. 18 bis 24 zeigen schematisch das System in Benutzung. In FIG. 18 ist ein geeignetes Absorptionsmittel wie aktivierte Kohle oder ein Ionenaustauscher in Behältnissen 8 enthalten, die durch die Säulen in einer Richtung, wie sie durch den Pfeil A angezeigt ist, zirkuliert werden. In diesem Beispiel findet die Absorption in den linksseitigen Säulen statt, wohingegen die Desorption in den rechtsseitigen Säulen stattfindet. Insbesondere wird dabei eine Probe in flüssiger Form zunächst in das System durch die Öffnung 28 in der linksseitigen Säule 26 eingebracht. Eine spezifische Komponente oder Gruppe von Komponenten wird dann in das Absorptionsmittel absorbiert und die Flüssigprobe strömt aus dem System durch die Öffnung 17 in der linksseitigen Säule 5 aus. Das Absorptionsmittel in den Behältnissen 8 wird zu den rechtsseitigen Säulen bewegt und wird in Kontakt mit Desorptionsflüssigkeit gebracht, die in die rechtsseitige Säule 5 durch deren Öffnung 17 eingeleitet wird. Als Resultat werden die absorbierte Komponente oder Komponenten aus dem Absorptionsmittel durch die Öffnung 28 der rechtsseitigen Säule 26 entfernt und aufgefangen. Wenn eines der Behältnisse 8 von der linksseitigen Säule zum oberen Ende der rechtsseitigen Säule bewegt wird, werden einige nicht absorbierte Komponenten noch immer im Behältnis vorhanden sein. Diesbezüglich wird, wie in FIG. 19 gezeigt ist, nachdem die absorbierte Komponente oder Komponenten durch einen Auslaß 01 aufgefangen worden sind, das Behältnis für eine Weile angehalten oder verlangsamt, so daß die nicht absorbierten Komponenten mit der Desorptionsflüssigkeit zu den linksseitigen Säulen zurückgefürht werden können.
  • In FIG. 20 umfaßt die Probenflüssigkeit zwei unterschiedliche Komponenten J, K, wobei die Komponente J eine höhere Absorptionsfähigkeit als die Komponente K aufweist. Die Komponente K ist daher schneller beweglich als die Komponente J, während die Probenflüssigkeit durch die linksseitige Säule 5 strömt. Falls die Behältnisse 8 in der linksseitigen Säule schneller als die Komponente J nach oben bewegt werden, jedoch langsamer als die Komponente K, dann wird die Komponente J in das Absorptionsmittel absorbiert und zur rechtsseitigen Säule transferiert, wohingegen die Komponente K aus der linksseitigen Säule durch einen Auslaß 02 ausgetragen wird. Die absorbierte Komponente oder Komponenten im Behältnis werden, wenn sie zum oberen Ende der rechtsseitigen Säule transferiert sind, dann in Kontakt mit der Desorptionsflüssigkeit gebracht, die durch die Öffnung 17 in die rechtsseitige Säule 5 eingeleitet wird, und werden am Auslaß 03 abgefangen. Zu diesem Zeitpunkt werden nicht absorbierte Komponenten im selben Behältnis zur linksseitigen Säule mit der Desorptionsflüssigkeit zurückgeführt.
  • In FIG. 21 sind beispielsweise Kaffeebohnen in den Behältnissen 8 enthalten, die durch die Säulen zirkuliert werden. Verbrauchte Kaffeebohnen müssen durch neue Kaffeebohnen ersetzt werden. Diesbezüglich können die Behältnisse 8 aus den Säulen durch die Öffnung 4a, wie in FIG. 11 dargestellt, entfernt und wieder zugeführt werden, um so einen derartigen Austausch zu bewerkstelligen. Wenn Extraktionsflüssigkeit wie heißes Wasser und dergleichen mit Lösemitteleigenschaften nur für einen der Bestandteile in die linksseitige Säule durch die Öffnung 28 eingeleitet wird, wird ein spezifischer Bestandteil gelöst und aus dem System durch die Öffnung 28 der rechtsseitigen Säule 26 ausgetragen.
  • In FIG. 22 ist beispielsweise ein immobilisiertes Enzym in den Behältnissen 8 enthalten, die in eine durch den Pfeil A angezeigten Richtung durch die Säulen zirkuliert werden. Wenn reaktive Flüssigkeit in die linksseitigen Säulen eingeleitet wird und mit dem immobilisierten Enzym in den Behältnissen 8 in Kontakt gebracht wird, wird ein Reaktionsprodukt erzeugt und dann aus dem System durch die Öffnung 17 abgenommen. An den rechtsseitigen Säulen wird eine spezifische Flüssigkeit durch die Öffnung 17 in die Säulen eingeleitet, um so das immobilisierte Enzym in den Behältnissen 8 zu aktivieren. Wie in FIG. 23 gezeigt ist, ist, falls zusätzliche reaktive Flüssigkeit durch mehrere Einlässe I in die linksseitige Säule 5 zugeführt wird, mehr Reaktionsprodukt gewinnbar.
  • In FIG. 24 können vier der Systeme (von denen nur drei gezeigt sind) der in FIG. 19 dargestellten Art kombiniert werden, um aufeinanderfolgend vier unterschiedliche Komponenten oder Bestandteile L.M.N und P abzutrennen.
  • FIG. 25 zeigt eine modifizierte Form einer Drehverbindung. Die Drehverbindung 70 umfaßt eine obere Scheibe 71 mit zwei sich vertikal erstreckenden Durchlaßpassagen 72, 73 und eine untere Scheibe 74 mit zwei sich vertikal erstreckenden Durchlaßpassagen 75, 76. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kommunizieren die Passagen 72, 73 jeweils mit den Passagen 75 bzw. 76. Wenn eine der Scheiben bezüglich der anderen Scheibe gedreht wird, werden die Durchlaßpassagen 72, 73 daraufhin in Kommunikation mit der Durchlaßpassage 76 bzw. 75 gebracht. Bei dieser Drehverbindung 70 können zwei unterschiedliche Fluide verwendet werden, wobei eines durch eine der Säulen 5 strömt, während das andere durch die andere Säule fließt.
  • FIG. 26 zeigt eine modifizierte Form des unteren Gehäuses. Es sind Kolben 80 innerhalb von Säulen 81 (von denen nur eine gezeigt ist) eingepaßt. Jede Säule 81 weist an ihrem Boden eine Öffnung 82 auf, die an einen Hydraulikkreis 83 angeschlossen ist. Der Hydraulikkreis 83 umfaßt eine Ventilanordnung 84, die ihrerseits durch die Steuereinheit 50 steuerbar betätigt wird.
  • Alternative Formen der Erfindung sind in den FIG. 27, 29 und 30 gezeigt, in denen Teile, die mit in FIG. 1 gezeigten Teilen übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Wie in FIG. 27 gezeigt, ist einer der Heber 43 betriebswirksam mit einer der Säulen 26 im oberen Gehäuse 20 verbunden, innerhalb dessen die Behältnisse nach unten bewegt werden. Diese Anordnung ist insbesondere von Vorteil, wenn eine geeignete Anzahl von O-Ringen 86 (vgl. FIG. 28) in der äußeren Umfangsfläche jedes Behältnisses 8 eingepaßt sind, wodurch das Behältnis 8 infolge der Reibung nicht durch sein Eigengewicht nach unten bewegt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel, das in FIG. 29 gezeigt ist, erstreckt sich eine vertikale Welle 90 von der Scheibe 21 des oberen Gehäuses 20 zur Scheibe 31 des unteren Gehäuses 30 und umfaßt ein unteres Ende, das an den Motor 35 angeschlossen ist. In FIG. 30 umfaßt das System ein festes zentrales Gehäuse 502 mit oberer und unterer Scheibe 503, 504, zwischen denen sechs umfangsmäßig gleich beabstandete Säulen 505 sich erstrecken. Ein drehbares oberes Gehäuse 520 umfaßt eine Scheibe 521, die in Kontakt mit der oberen Scheibe 503 des zentralen Gehäuses 502 positioniert ist, und sechs umfangsmäßig gleich beabstandete Säulen 526, die mit den sechs Säulen 505 kommunizierbar sind. In gleicher Weise umfaßt ein drehbares unteres Gehäuse 530 eine Scheibe 531, die in Kontakt mit der unteren Scheibe 504 des zentralen Gehäuses 502 positioniert ist, und sechs umfangsmäßig gleich beabstandete Säulen 536, die mit den Säulen 505 kommunizierbar sind. Das obere und untere Gehäuse 520, 530 sind jedesmal über 60º bewegbar, wenn die (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung betätigt wird. Für den Fall, daß das obere und untere Gehäuse 520, 530 in derselben Richtung bewegt werden, werden die Behältnisse zunächst in der Spule nach oben bewegt, zur angrenzenden Säule transferiert und dann nach unten bewegt. Die Behältnisse werden eventuell durch alle Säulen zirkuliert. Werden andererseits das obere und untere Gehäuse 520, 530 in entgegengesetzter Richtung gedreht, werden die Behältnisse nur durch zwei angrenzende Säulen zirkuliert. In diesem letzteren Beispiel sind drei unterschiedliche Trennungen möglich.

Claims (1)

1. Trennvorrichtung (1) zum Abtrennen zumindest einer Komponente von einem Fluid, aufweisend ein zentrales Gehäuse (2), das eine obere Scheibe (3) und eine untere Scheibe (4) umfaßt, wobei die beiden Scheiben (3, 4) mehrere Öffnungen (3a, 4a) aufweisen, und mehrere Säulen (5), die sich zwischen den Öffnungen (3a, 4a) der oberen und unteren Scheibe (3, 4) erstrecken, ein drehbares oberes Gehäuse (20), das eine Scheibe (21) umfaßt, die in Kontakt mit der oberen Scheibe (3) des zentralen Gehäuses (2) angeordnet ist und mehrere Öffnungen (21a) aufweist, und mehrere Säulen (26), die sich von den Öffnungen (21a) der Scheibe (21) zu einer Endwandung (27) des oberen Gehäuses (20) nach oben erstrecken und mit den mehreren Säulen (5) des zentralen Gehäuses (2) kommunizierbar sind, ein drehbares unteres Gehäuse (30), das eine Scheibe (31) umfaßt, die in Kontakt mit der unteren Scheibe (4) des zentralen Gehäuses (2) angeordnet ist und mehrere Öffnungen (31a) aufweist, und mehrere Säulen (36), die sich von den Öffnungen (31a) der Scheibe (31) zu einer Endwandung (37) des unteren Gehäuses (30) nach unten erstrecken und mit den mehreren Säulen (5) des zentralen Gehäuses (2) kommunizierbar sind, mehrere Behältnisse (8), die innerhalb der mehreren Säulen (5, 26, 36) angeordnet sind und Material enthalten, das die Abtrennung zumindest dieser einen Komponente vom Fluid bewirkt, mehrere Einlaßeinrichtungen (28; 128), die mit den Säulen (5) des zentralen Gehäuses (2) kommunizieren, um das Fluid in die Säulen (5) einzuleiten, mehrere Auslaßeinrichtungen (17), die mit den Säulen (5) kommunizieren, um das Fluid und diese zumindest eine abgetrennte Komponente aus der Trennvorrichtung zu entfernen, wobei das untere Gehäuse (30) mit mehreren Einrichtungen (40, 41, 43, 44) zur Vertikalbewegung der Behältnisse innerhalb der Säulen (5) im zentralen Gehäuse (2) versehen sind, wodurch Behältnisse zwischen den Säulen (5) des zentralen Gehäuses (2) und den Säulen (26) und (36) des oberen Gehäuses (20) bzw. unteren Gehäuses (30) bewegt werden, und Einrichtungen (25, 35) zum Drehen des oberen und unteren Gehäuses (20, 30) derart, daß Säulen (26) und (36) des oberen und unteren Gehäuses (20, 30), die ein Behältnis (8) von einer Säule (5) des zentralen Gehäuses (2) durch die Vertikalbewegung empfangen haben, äeweils in Ausrichtung mit einer anderen Säule (5) des zentralen Gehäuses gebracht werden, bevor die Einrichtungen (40, 41, 43, 44) für die Vertikalbewegung erneut betätigt werden.
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