DE3875941T2 - Automatisches verkehrszustandskontrollsystem. - Google Patents

Automatisches verkehrszustandskontrollsystem.

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DE3875941T2 DE19883875941 DE3875941T DE3875941T2 DE 3875941 T2 DE3875941 T2 DE 3875941T2 DE 19883875941 DE19883875941 DE 19883875941 DE 3875941 T DE3875941 T DE 3875941T DE 3875941 T2 DE3875941 T2 DE 3875941T2
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • GPHYSICS
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    • G08G1/123Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams
    • G08G1/127Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams to a central station ; Indicators in a central station

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat ein automatisches Kontrollsystem für den Zustand eines Fahrzeugverkehrs, insbesondere eines Straßenverkehrs, zum Gegenstand. Der Ausdruck "automatische Kontrolle" umfaßt die folgenden, nicht einschränkenden Funktionalitäten: Kontrolle der zeitdauern, der Zahlungen, der Anwesenheiten, der Abwesenheiten...... Sie betrifft die Kontrolle dieses Fahrzeugverkehrs, daß sich die Fahrzeuge in Bewegung befinden oder daß sie sich im Stillstand befinden. Im ersteren Fall ist es ihr Ziel, auf die Einhaltung der straßenverkehrsordnung zu achten, der Unterstützung der statistischen Registrierung zu dienen und sich den Diebstählen der Fahrzeuge entgegenzustellen. Im zweiten Fall kann sie zum Ziel haben, die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel zu fördern.
  • Es sind die verschiedenen Probleme bekannt, die die Benutzung der Fahrzeuge, insbesondere in den großen Städten, wo die Verkehrsstauung, die Verkehrssättigung einen Zwang in das Leben von jedermann bringen. Insbesondere das Parken der Fahrzeuge ist einer der Hauptgründe. Die geltenden Regelungen haben zum Ziel, das Parken zu organisieren und insbesondere, indem sie es auf eine bestimmte Dauer (beispielsweise zwei Stunden) begrenzen, die Autofahrer dazu anzuregen, sich öffentlicher Verkehrsmittel zu bedienen. In einem ersten Stadium ist das während einer bestimmten Dauer gestattete Parken durch das Anbringen einer Scheibe, der sogenannten Parkscheibe, geregelt worden, mit der jeder Fahrer die Uhrzeit anzeigte, zu der er sein Fahrzeug geparkt hatte. Die Scheibe zeigte die Stundengrenze an, vor der der Fahrer sein Fahrzeug wieder fortnehmen oder es umstellen mußte bei der Strafe, daß ihm ein Strafzettel verpaßt würde. Die Gemeinden, die das Parken auf ihrem Gebiet verwalten, haben den Gebrauch dieser kostenlosen Scheiben sehr rasch durch Systeme mit zu bezahlenden Parkplätzen ersetzt. Es sind unterschiedlichesysteme vorgesehen worden, deren Prinzip auf der Vorzahlung einer Parkdauer in der Nähe einer Parkschranke und der Ausgabe eines Parkscheines durch diese schranke oder allgemeiner einer vorübergehenden Parkerlaubnis entsprechend der gezahlten Summe beruht. Diese Parkschranken erfüllen nur unvollständig die Rolle, die ihnen zugeordnet wird.
  • Am Ende der Parkzeit hindert nämlich nichts den Eigentümer des Fahrzeuges, seinen Vorzahlvorgang zu wiederholen und sich um eine zusätzliche Parkerlaubnis für eine weitere Dauer zu bemühen. Dies ist für ihn umso leichter, da sein Fahrzeug bereits einen Parkplatz belegte den er sich auf gewisse Weise reserviert. Grundsätzlich ist das wiederholen der Parkanforderung darüber hinaus für eine bestimmte Dauer untersagt. Die Bediensteten für die Kontrolle des Parkens, die veranlaßt sind, in ihren Abschnitten sämtliche geparkten Fahrzeuge zu überwachen, müssen jedoch unter diesen Fahrzeugen diejenigen markieren, die seit abnorm langer Zeit am Ort sind, um ihren Fahrer mit Strafe zu belegen. Diese Bestimmung ist schwierig und sie kann nur rigoros ausgeführt werden, wenn die Bediensteten sich einer langweiligen Arbeit mit Listen von Kennummern der in ihrem Bereich vorhandenen Fahrzeuge hingeben. Anschließende müssen sie diese Listen von Zeit zu Zeit vergleichen, um hieraus den Verlauf zu erfassen. Die Kompliziertheit dieser Überprüfung ist solchermaßen, daß sie in der Praxis nicht ausgeführt wird. Bestimmte Fahrer üben Mißbrauch ohne Rücksicht auf die Regelung.
  • Außerdem können Behinderte, die Spezialfahrzeuge fahren, Schwierigkeiten haben, um mit ihrem Rollstuhl die Parkschranke zu erreichen, die dem von ihrem Fahrzeug belegten Platz zugeordnet ist. Der Weg, um sich dahin zu begeben, kann beispielsweise versperrt oder für ihren Rollstuhl unüberwindlich sein. In bestimmten Fällen kann das Fehlen einer leicht sichtbaren Schranke die Autofahrer ärgern, wenn sie versuchen, eine zu finden.
  • Was die in Bewegung befindlichen Fahrzeuge anbelangt, besteht Grund zur Betrachtung der Probleme, die durch die Übertretungen der Straßenverkehrsordnung vorhanden sind: (im wesentlichen Geschwindigskeitüberschreitungen), der durch Verschleiß der Straßen vorhandenen Probleme und schließlich der durch die Fahrzeugdiebstahle vorhandenen Probleme.
  • Aus der Patentanmeldung FR-A-2 594 985 ist ein Parkkontrollsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, das bestimmte dieser Vorgänge vereinfacht. Bei diesem System des Standes der Technik ist jedes Fahrzeug mit einem Parkkontrollgerät versehen, das eine Karte aufnimmt, die einen Chip mit einer Vorzahl- Speicherzone umfaßt. Das Gerät umfaßt Mittel zur Registrierung eines die Zeit abtaktenden Taktsignals in der Vorzahl-Speicherzone der Karte, und tastenentsprechend unterschiedlichen Parktarifen zum Auswählen des Taktsignal-Rhythmus. Bei diesem bekannten System ist es daher erforderlich, daß der Benutzer eines Fahrzeuges selbst den Rhythmus des Taktsignals abhängig vom anwendbaren Parktarif auswählt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, diesen Mangel zu beheben.
  • Das Ziel wird gemäß der Erfindung durch das im Anspruch 1 angegebene System erreicht.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung und beim Studium der sie begleitenden Figuren besser verstanden. Diese sind lediglich zu Beispielszwecken und keinesfalls die Erfindung einschränkend gegeben. Die Figuren zeigen:
  • Figur 1: eine Verwendung des Systems der Erfindung in einer Parkkontrollanwendung;
  • Figur 2: ein Funktionsschema, das die Verwendung der Karte bei der vorhergehenden Anwendung zeigt;
  • Figur 3: eine Verwendung des Systems, wenn sich die Fahrzeuge in Bewegung befinden, und
  • Figur 4: ein für den Austausch von Informationen zwischen der Station und dem Fahrzeug typisches Organigramm.
  • Figur 1 zeigt eine Verwendung des automatischen Kontrollsystems für den Zustand eines Fahrzeugverkehrs gemäß der Erfindung. Bei dieser Verwendung ist ein Parkplatz 1 mit einem Fahrzeug wie 2 besetzt. Jedes Fahrzeug 2 führt beispielsweise in einem radioelektrischen Sender-Empfänger-Lese-Schreibgerät mit Chipkarte 3 eine zugeordnete Chipkarte 4. Eine Station wie 5, die auf der Parkfläche angeordnet ist, besitzt einen Sender, der durch eine Antenne 6 ein Signal aussendet, das von einem im Lesegerät 3 des Fahrzeuges 2 enthaltenen Funkempfänger empfangen wird. Als Variante können die Austauschmittel optisch oder magnetisch sein. Die Chipkarte 4 umfaßt bei einer einfachen Parkanwendung Einheiten zum Zählen der Vorzahlung, die hier symbolisch durch Dioden dargestellt sind, gespeichert in einer Speicherzone 7.
  • Das Lesegerät 3 besitzt beispielsweise zwei Leuchtanzeigen 8 und 9 jeweils mit grüner und roter Farbe. In der Praxis löscht die Vorzahl-Chipkarte 7 ihre zähleinheiten im Rhythmus des Durchsatzes der Impulse eines von der Station 5 gesendeten Taktsignals. Solange der in der Zone 7 enthaltene Vorzahl-Kredit ausreichend ist, bleibt die Anzeige 8 beleuchtet. Wenn der Kredit verbraucht ist, wird die rote Anzeige 9 beleuchtet und signalisiert einem Kontrollbediensteten, daß das Fahrzeug sich jetzt in Zuwiderhandlung wegen Fehlens der Zahlung befindet.
  • In einer leistungsfähigeren Version kann die Chipkarte 7 im Augenblick ihres Kauf s bei einem Verteiler 10 programmiert werden, indem ein Programmier-Terminal ll verwendet wird, das mit einem Schlitz 12 zur Aufnahme der Karte und einer Tastatur l3 zur Programmierung versehen ist. Dort kann die Nummer des Fahrzeuges 2 programmiert werden: d.h. nicht nur eineKennummer, sondern beispielsweise auch der Typ des Fahrzeuges sowie seine Farbe, um die Arbeit der Bediensteten zu erleichtern. Weitere Informationen betreffend eine Teilnehmer-Nummer, -eine Anerkennung als Behinderter oder ein Passierschein können ebenso dort registriert werden. Sie gestatten die Individualisierung der Karte beispielsweise im Niveau der zulässigen Parkdauer oder im Niveau der Tarifgestaltung. Bei dieser verbesserten Version ist das Chip-Kartenlesegerät 3 lediglich ein einem Funkempfänger zugeordnetes Lesegerät. Es ist ein einem radioelektrischen Sender-Empfänger zugeordnetes Lesegerät. Es ist nun mit diesem Sender möglich, zur Station 5 Informationen betreffend die Nummer des Fahrzeuges 2 auszustrahlen derart, daß ein Bediensteter bei Öffnen einer Tür 14 dieser Station 5 zu einer Tastatur 15 zur Befragung der Korrektheit des Parkens der vorhandenen Fahrzeuge Zugriff haben kann.
  • Ein Bildschirm 16 kann im übrigen die Nummer des betreffenden Fahrzeuges anzeigen, wenn sich ein Fehlen der Zahlung herausgestellt hat. Die Arbeit der Standortbestimmung des Fahrzeuges 2 im Überwachungsbereich des Bediensteten ist nun in weiterem Umfang durch das Kennen des Typs des Fahrzeuges, seiner Farbe sowie seiner Kennummer erleichtert. Ein Bußgeldausgeber 17 kann nun automatisch mit der Schranke 5 gekoppelt sein, um die Arbeit dieses Bediensteten zu erleichtern. Dieser Ausgeber kann auch ein Signal ausgeben, das die Stundenzahl, Tarife heraufsetzt. Zur Zeit des Parkens kann der Fahrer überdies eine Nummer bezüglich der Stelle programmieren, die sein Fahrzeug belegt. Diese Information gestattet es überdies, die im Parkplatz verfügbaren Plätze in einem zentralisierten Niveau zu verwalten.
  • Figur 2 zeigt das Funktionsschema einer Anwendung der Erfindung von dem Typ wie dem in Figur 1 dargestellten. Bei dieser besteht das gesuchte Ziel im wesentlichen darin, die Dauer des Parkens auf eine gegebene Dauer zu begrenzen, selbst wenn das in der Karte enthaltene Guthaben der Vorzahlung ausreichend ist, um eine längere Dauer zuzulassen. Ein dem Lesegerät 3 zugeordnet er Funkempfänger 18 überträgt beispielsweise durch eine der Zugrif fsmetallisierungen 19 dieser Karte an die Karte 4 ein Taktsignal, das die ablauf ende Zeit darstellt und von der Schranke 5 herkommt. Die Karte kann indessen ihren eigenen Sender, ihren eigenen Empfänger oder ihren eigenen Sender Empfänger umfassen. Sie überträgt ebenso zu einem anderen Eingang 20 der Karte ein Signal, das die Parkschranke identifiziert. Dieses Signal wird symbolisch durch einen Schalter 21 in ein Register 22 geleitet. Das Signal der Taktimpulse wird zum einen bei Abrechnung auf die Vorzahl-Zone 7 und zum anderen auf einen in der Karte enthaltenen Zähler 23 geleitet. Wenn die Zone 7 leer ist (Vorzahl-Kredit Null) oder wenn der Zähler 23 aufgefüllt ist (Ablaufen einer angezeigten Grenzdauer im Zähler) gibt jeder von ihnen ein Signal aus, das diese Situation anzeigt.
  • Die Signale werden in einem ODER-Glied 24 gesammelt, das mit einem monostabilen Glied 25 verbunden ist. Das monostabile Glied 25 hat in einem Beispiel eine Haltedauer für seinen Zustand in der Größe von fünfzehn Minuten. Während dieser Haltezeit leitet das monostabile Glied 25 das Schalten des Schalters 21 ein. Unter diesen Bedingungen ist nun die durch den Empfänger 18 empfangene Identifizierung der Schranke 5 auf ein zweites mit dem ersten vergleichbares Register 26 orientiert. Die Register 22 und 26 sind mit einem Komparator 27 verbunden. Da das Register 22 die die Identifizierung der Schranke 5 darstellende Informationen enthält und das Register 26 nun dieselben enthält, kippt der Komparator 27 und gibt einen Alarm 28 aus: Brennen der roten Anzeige 9 des Fahrzeuges 2 beispielsweise. Dieser Alarm kann auch das Aufschreiben der Namen der schlechten Zahler auf einer Spezialliste bewirken, die nun heraufgesetzte Tarife hinzunehmen haben. Umgekehrt kann es auch eine Liste der guten Zahler geben: ihre Tarife werden herabgesetzt. Am Ende der Kippdauer des monostabilen Gliedes kehrt dieses in seinen Ausgangszustand zurück und ruft die Rückführung des Schalters 21 und das Null-Setzen RAZ zugleich des Zählers 23 und des Registers 26 hervor. Wenn die Parkdauer nicht begrenzt werden soll, wenn man sich damit zufrieden gibt, die Eigner der Fahrzeuge ihre Aufenthalte nach Maßgabe ihrer Dauer zahlen zu lassen, sind die Stationen 5 vorgesehen, um die Identifizierung nicht zu senden. Dieses Fehlen einer Identifizierung kann mit den Signalen zum Null-Setzen des Zählers verbunden sein derart, daß der Zähler 23 dauernd auf Null gebracht ist. Unter diesen Bedingungen ist das Register 26, das sich durch Fehlen einer charakteristischen Information füllt, stets vom Inhalt des Registers 22 verschieden. Der Komparator 27 gibt keinen Alarm aus. Da danach getrachtet wird, die Regelmäßigkeit der Zahlungen zu überwachen, wird indessen in diesem Fall das am Ausgang der Zone 7 verfügbare Signal 29 zur Erzeugung des Alarms verwendet. Das Signal 29 ist in der Praxis dem Signal 28 in einem zweitem ODER-Glied 30 zugeordnet, dessen Ausgang wirksam mit der Anzeige 9 verbunden ist. Bei der verbesserten Variante kann das am Ausgang des Gliedes 30 verfügbare Signal dazu verwendet werden, das Senden der Nummer 31 des Fahrzeuges durch den Sender- Empfänger 18 zu bewirken. Die Station 5 kann nun die Informationen betreffend diesen Fehler empfangen.
  • Figur 3 stellt eine weitere Anwendung dar, die sich derselben Mittel des Systems wie die beiden bislang beschriebenen bedient. Man kann beispielsweise mit dem Ziel, die Geschwindigkeit zu verringern, entlang einer Straße 32 einen Satz von Stationen wie 33 verteilen, die jeweils mit einer Identifizierung und einer Uhr versehen sind. Die Uhren sämtlicher Stationen 33 befinden sich auf derselben Uhrzeit. Sie sind überdies synchron. Figur 4 zeigt das Prinzipschema der Funktion des Kontrollsystems der Erfindung in diesem Fall. Wenn sich ein Fahrzeug einer Station nähert, detektiert diese es in einem ersten Arbeitsgang 34. Diese Detektion kann durch sämtliche Mittel, insbesondere durch Radar mit elektromagnetischer oder akustischer Strahlung bewirkt werden. Diese Detektion kann auch durch das Überfahren des Fahrzeuges auf einer mechanischen oder magnetischen Schiene erhalten werden. Sobald ein Fahrzeug detektiert worden ist, sendet die Station 33 zur Bestimmung dieses Fahrzeuges einen Befehl 35 zur Konditionierung des Sender-Empfängers 18 dieses Fahrzeuges. Der Sender-Empfänger erkennt das Vorhandensein einer Station durch eine Routine 36 und beginnt sofort, seine Nummer durch eine Routine 37 zu senden. Die Routinen 36 und 37 können leicht in der Speicherkarte 4 programmiert werden, die im Lesegerät 3 des Fahrzeuges enthalten ist, indem der in dieser Karte enthaltene Mikroprozessor 38 verwendet wird.
  • Das Fehlen eines Empfangs durch die Station 33 der Nummer des Fahrzeuges 2 kann als Funktionsfehler des Kontrollsystems des im Fahrzeug befindlichen Kontrollsystems interpretiert werden und das Auslösen eines Alarms 48 herbeiführen. Das Auslösen des Alarms 48 kann ebenso bewirkt werden, wenn die Station 33 in der empfangenen Nummer die Nummer eines gestohlenen Fahrzeuges wiedererkennt, von der sie im übrigen Kenntnis hat. Diese Technik gestattet es definitiv, der Bewegung eines gestohlenen Fahrzeuges über den gesamten Fahrweg zu folgen, den sein Fahrer einschlägt.
  • Abgesehen von diesen Fällen empfängt der Sender-Empfänger 18 des Fahrzeuges 2 dann von der Station in einem Arbeitsgang 39 ein Taktsignal, das den Zeitpunkt seines Vorbeifahrens vor der Station 33 darstellt. Dieser Vorbeifahr-Zeitpunkt wird in der Karte 4 gespeichert. Wenn schließlich das Fahrzeug vor einer Station 40 vorbeifährt, die sich in einem Abstand 41 von der Station 33 befindet, wiederholt sich dasselbe Phänomen. Die Karte besitzt nun im Speicher die Vorbeifahr-Zeitpunkte vor den Stationen 33 und 40 einerseits und durch die Vergleiche der Identifikationen der Stationen 33 und 40 die Entfernung 41 andererseits. Es ist daher möglich, hieraus die Geschwindigkeit abzuleiten, die durch das Fahrzeug über diese Entfernung 41 eingeschlagen worden ist. Diese Geschwindigkeit, die möglicherweise in der Karte eingeschrieben worden ist, kann nun durch die Verkehrspolizei verwendet werden, um auf unwiderlegbare Weise, wenn dies erfolgt, das Vorbeifahren mit einer zugelassenen Geschwindigkeit auf dem Teilstück 41 zu beweisen. Wenn die Straße 32 eine Autobahn mit Benutzungsgebühr ist, kann die Geschwindigkeitsinformation dazu verwendet werden, um die durch den Benutzer zu leistende Zahlung abhängig von einer Geschwindigkeit anzupassen, mit der er gefahren ist. Es ist in der Tat bekannt, daß die Beschädigung der Strassen umso erheblicher ist, je schneller die dort fahrenden Fahrzeuge sind. Es kann nun in einer Besorgnis um eine vernünftige Verwaltung nützlich sein, die Benutzung der Autobahn für die rasch gefahrenen Fahrzeuge teurer als für die langsamer gefahrenen Fahrzeuge zu gestalten. Als Variante kann die Benutzungsgebühr unterwegs geleistet werden, ohne daß das Anhalten an den Eingangs-Ausgangsstationen der Autobahn erforderlich ist. Diese Halte sind häuf ig der Grund für Unfälle.
  • Bei einer ländlicheren Anwendung, bei der nicht danach gesucht wird, beispielsweise die gestohlenen Fahrzeuge zu kontrollieren, kann man sich mit dem Senden eines Taktsignals durch die Station und eines Identifizierungssignals dieser Station begnügen. schließlich wird allein die Operation 39 ausgeführt. Die Operation 39 wird nichtsdestoweniger in der Karte 4 zu dem Zweck registriert, gemäß der Autorität, die diese Karte verwaltet, zu bestimmen, ob eine Erhöhung des Preises der Benutzungsgebühr stattfinden oder ob ein Bußgeld wegen Geschwindigkeitsüberschreitung verhängt werden soll. Bei einer besonders interessanten Anwendung können die Schranken 33 und 40 vorzugsweise an den Eingängen und Ausgängen von Dörfern wie 42 angeordnet werden, die entlang einer großen Straße 32 verstreut liegen. Eher als ein Identifizierungscode kann jede Station 33 oder 40 nun eine Dauer schicken, die die minimale Dauer für das Durchfahren der Entfernung 41 unter Berücksichtigung einer zwischen den Schranken 33 und 40 auferlegten Geschwindigkeitsbegrenzung darstellt. Die Karte 4 kann nun als Information die Uhrzeit des Vorbeifahrens an der Schranke 33 und die minimale Durchf ahrdauer erhalten. Wenn diese Dauer zur Zeit des Vorbeifahrens hinzugefügt wird, muß die Uhrzeit des Vorbeifahrens vor der Schranke 40 später als diese sein. Es reicht dann aus, die beiden Vorbeifahrzeitpunkte zu vergleichen, die in der Karte 4 gespeichert sind, um zu bestimmen, ob eine Übertretung stattgefunden hat oder nicht.

Claims (4)

1. Automatisches Kontrollsystem für den Zustand eines Fahrzeugverkehrs, insbesondere eines Straßenverkehrs und insbesondere des ruhenden Verkehrs, umfassend:
- den Fahrzeugen (2) zugeordnete Chip-Karten (4),
- Vorzahl-Speicherzonen (7) in den Chips dieser Karten
- und Mittel (18, 19) zur Registrierung eines die Zeit abtaktenden Taktsignals in den Vorzahl-Speicherzonen der Karten, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
- über die Orte des Verkehrs verteilte Sendestationen (5) und
- Mittel (6, 18) zum Austauschen der Informationen zwischen den Karten und den Stationen, umfassend in jeder Station einen das die Zeit abtaktenden Taktsignal sendenden Sender und in jedem Fahrzeug einen Empfänger (18), um dieses Taktsignal zu empfangen und es zur Karte zu übertragen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender einer Station auch ein die Station darstel1endes Signal (22) sendet.
3. System nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten Speicherzonen (31) zum Registrieren der entsprechenden Nummern der Fahrzeuge umfassen, und daß die Mittel zum Austauschen der Informationen außerdem in jedem Fahrzeug einen Sender zum Senden der Nummer des Fahrzeuges und in jeder -Station einen Empfänger zum Empfangen der Nummern der Fahrzeuge umfassen.
4. System nach einem beliebigen der Anprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten mit einem Mikroprozessor (38) verbundene Speicherzonen umfassen, um das Taktsignal abhängig von einem von einer Station gesendeten und diese Station darstellenden Signal zu verarbeiten.
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