DE3525671A1 - Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung der geschwindigkeit eines motorkraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung der geschwindigkeit eines motorkraftfahrzeuges

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DE3525671A1
DE3525671A1 DE19853525671 DE3525671A DE3525671A1 DE 3525671 A1 DE3525671 A1 DE 3525671A1 DE 19853525671 DE19853525671 DE 19853525671 DE 3525671 A DE3525671 A DE 3525671A DE 3525671 A1 DE3525671 A1 DE 3525671A1
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Laszlo Solothurn Vas
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    • GPHYSICS
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    • G07B15/02Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers
    • G07C5/0858Registering performance data using electronic data carriers wherein the data carrier is removable

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Geschwindigkeit
  • eines Motorkraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der Geschwindigkeit eines .iSotorkraftfahrzeuas sowie eine Vorrlchtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Kraftfahrzeuge, d.h. ?Lastkraftwagen, Personenkraftwagen und Motorräder, sind aus unserer Zeit nicht mehr wegzudenken, da sie für die Mobilität der Bevölkerung eine überragende Rolle spielen. Die Kraftfahrzeugindustrie benutzt die neuesten technischen Erkenntnisse, um ständig bessere, komfortablere und schnellere Fahrzeuge herzustellen. Mit einer Steigerung der Geschwindigkeit wächst aber die Unfallgefahr,und die Technik der Kraftfahrzeuge bewegt sich nicht immer im richtigen Verhältnis zu dem Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung. Besonders durch zu hohe Geschwindigkeit entstehen schwere Unfälle. Deshalb wurderi durch den Gesetzgeber Geschwindigkeitsbeschränkungen eingeführt, die jedoch sehr oft nicht eingehalten werden. Unfälle, deren Ursache bei zu hoher Geschwindigkeit zu finden ist, verursachen große Sachschäden, Versetzungen an Insassen oder unbeteiligten anderen Verkehrsteilnehmern,und derartige Unfälle sind häufig mit Todes folge verbunden.
  • Darüber hinaus steigt mit erhöhter Geschwindigkeit der Kraftstoffverbrauch, was zum einen einen wirtschaftlichen Faktor darstellt und zum anderen mit einer schädlichen Beeinflussung der Umwelt verbunden ist.
  • Neben den gesetzlichen Geschwindigkeitsregelungen und Überwachungen durch die Ordnungskräfte, beispielsweise durch Radaranlagen, gibt es keine Möglichkeit, Geschwindikeiten von Kraftfahrzeugen zwingend zu überwachen und eine Überschreitung zu ahnden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchen die Einhaltung von Höchstgeschwindigkeiten überwacht und deren Überschreitung ständig geahndet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit (Ist-Ceschwindiakeit) mit der für einen Straßenabschnitt erlaubten Höchstgeschwindigkeit (höchstzulässige Geschwindigkeit) verglichen wird und daß bei einem Überschreiten der höchstzulässigen Geschwindigkeit von einem Datenträger die Abbuchung der Geldsumme von einer an dem Kraftfahrzeug angeordneten elektronischen Einrichtung vorgenommen wird, die der für diese Geschwindigkeit bei Ermittlung durch die Ordnungsbehörde zu zahlenden Geldbuße oder dem entsprechenden Verwarnungsgeld entspricht.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird ein ständiger Vergleich der Ist-Geschwindigkeit mit der höchstzulässigen Geschwindigkeit vorgenommen. Sobald eine Uberschreitung der höchstzulässigen Geschwindigkeit erfolgt, wird der Kraftfahrzeuglenker automatisch mit einer der Größe der Überschreitung entsprechenden Geldsumme belegt. Damit ist es möglich, einem verkehrswidrigen Verhalten eines Kraftfahrzeuglenkers entgegenzuwirken und ihn daran zu hindern, ständig die Geschwindigkeit zu überschreiten und somit eine Verkehrsübertretung zu begehen.
  • Die höchstzulässige Geschwindigkeit ist dabei in dem Kraftfahrzeug vorprogrammiert oder, um eine automatische Anpassung an wechselnde Geschwindigkeitsgebote zu ermöglichen, ist es bevorzugte, daß die höchstzulässige Geschwindigkeit für den entsprechenden gefahrenen Straßenabschnitt telekommunikativ an dem Kraftfahrzeug eingestellt wird. Dies kann beispielsweise über Funk erfolgen.
  • Der Datenträger, von dem die Abbuchung erfolgt, wenn die Geschwindigkeit unzulässig überschritten wird, kann insbesondere eine Magnetkarte sein, auf welcher Daten gespeichert sind, die einer bestimmten Geldsumme entsprechen und von welcher die der zu zahlenden Geldbuße oder dem Verwarnungsgeld entsprechende Summe gelöscht wird, wenn die Geschwindigkeit überschritten wird.
  • Um eventuellen Ungenauigkeiten der Geschwindigkeitsmessung an dem Kraftfahrzeug genüge zu tun, kann als höchstzulässige Geschwindigkeit 110 % der rechtlich erlaubten Geschwindigkeit herangezogen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Aus.führungsform kann der Motor des Kraftfahrzeugs erst gestartet werden, wenn der Datenträger in die Einrichtung eingesetzt ist.
  • Wenn infolge wiederholter Geschwindigkeitsüberschreitungen die auf den Datenträger ursprünglich gespeicherten Daten progressiv gelöscht sinl urrl keine Abbuchung mehr erfolgen kann, wird vorzugsweise der Motor des Kraftfahrzeugs gestoppt. Dieses Abstoppen kann innerhalb eines vorbestimmten Zeitraumes nach Abbuchen der Restsumme von dem Datenträger erfolgen.
  • Um dem Kraftfahrzeuglenker eine Hilfe bei der Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit zu geben, kann bei Erreichen der höchstzulässigen Geschwindigkeit eine akustische und/oder eine optische Warnung im Kraftfahrzeug für den Kraftfahrzeuglenker abgegeben werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die höchstzulässige Geschwindigkeit über einen an einer Geschwindigkeitgebotstafel angeordneten Sender an das Kraftfahrzeug übertragen , so daß für den jeweilig zu fahrenden Straßenabschnitt die höchstzulässige Geschwindigkeit automatisch an das Kraftfahrzeug abgesendet und in diesem gespeichert wird. Der Sender kann dabei mit dem Geschwindigkeitscode modulierte Signale verwenden,-und diese Signale werden von der Einrichtung im Kraftfahrzeug decodiert.
  • Eine Vorrichtung zur Uberwachung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges, mit welcher insbesondere das vorstehend geschilderte Verfahren durchgeführt werden kann, ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufnahme und zum Lesen eines Datenträgers, durch eine Einrichtung zum Einstellen eines höchstzulässigen Geschwindigkeitswertes und zum Erfassen der tatsächlich gefahrenen Ist-Geschwindigkeit, durch eine Einrichtung zum Vergleichen der Ist-Geschwindigkeit mit der höchstzulässigen Geschwindigkeit, durch eine Warneinrichtung zur Anzeige der Überschreitung der höchstzulässigen Geschwindigkeit, durch eine Einrichtung zum Löschen von Daten auf dem Datenträger bei Überschreiten der höchstzulässigen Geschwindigkeit und durch eine Einrichtung zum Abschalten des Motors des Kraftfahrzeugs, wenn die relevanten Daten des Datenträgers nach wiederholtem Uberschreiten der höchstzulässigen Geschwindigkeit gelöscht sind.
  • Der Datenträger ist dabei insbesondere eine Magnetkarte.
  • Auf der Magnetkarte sind Benutzerdaten und Geldeinheiten gespeichert. Die Magnetkarte kann von behördlichen Stellen erworben werden. Wenn auf der Magnetkarte beispielsweise eine Geldsumme von DM 100,-- in kleineren Einheiten abgespeichert ist, so daß bei unterschiedlicher Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit die für den Wert der Überschreitung entsprechende Geldsumme abgebucht, d.h. von der Magnetkarte gelöscht wird, so muß für die Magnetkarte, auf welche bei der Ausgabe dann die Benutzerdaten eingespeichert werden, ein Betrag von DM 100,-- bezahlt werden.
  • Zur Kontrolle der auf der Magnetkarte gespeicherten Daten und zur Überwachung der der noch verfügbaren Geldsumme entsprechenden Daten sind Anzeigegeräte in dem Kraftfahrzeug für diese Daten vorgesehen.
  • Solange noch keine vollständige automatische Einstellung der höchstzuläss igen Geschwindigkeit, beispielsweise über einen Sender, vorhanden ist, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine Einstellvorrichtung in dem Kraftfahrzeug vorgesehen, mit welcher die Einstellung der höchstzulässigen Geschwindigkeit an dem Gerät erfolgt.
  • Die Pflicht zur Einstellung dieser höchstzulässigen Geschwindigkeit für den jeweiligen Straßenabschnitt wäre von dem Gesetzgeber entsprechend zu regeln.
  • Wenn, was als Endlösung anzusehen ist, jedes Geschwindigkeitsgebot für einen Straßenabschnitt, beispielsweise über einen Sender, an das Kraftfahrzeug gefunkt wird, ist in dem Kraftfahrzeug ein Empfänger vorgesehen zum Empfang des über den stationären Sender gesendeten Wertes der höchstzulässigen Geschwindigkeit.
  • Um den Kraftfahrzeuglenker bei Erreichen oder Uberschreiten der höchstzulässigen Geschwindigkeit zu warnen, ist vorzugsweise eine Warneinrichtung zur Anzeige des Überschreitens der höchstzulässigen Geschwindigkeit akustisch und/oder optisch in dem Kraftfahrzeug vorgesehen. Beispielsweise kann eine Warnlampe eine Leuchtfrequenz von 6 bis 12 1/min und ein akustisches Warnsignal eine Frequenz von 800 bis 1000 Hz bei ca.
  • 5 dB aufweisen. Wenn der gesamte Datensatz, der zur Ahndung von Ges chwindigkeitsübers chreitungen abgebucht werden kann, an dem Datenträger gelöscht ist, kann vorzugsweise zur Mitteilung an den Fahrer, daß der gesamte Inhalt der Datenkarte abgebucht ist, ein ununterbrochenes Warnsignal vorgesehen sein, so daß der Kraftfahrzeualenker die Möglichkeit hat, rechtzeitig sein Fahrzeug anzuhalten oder einen neuen Datenträger in die Leseeinrichtung einzustecken, bevor der Motor des Kraftfahrzeuges automatisch abgestoppt und der Kraftfahrzeuglenker an einem Weiterfahren gehindert wird.
  • Die an Gebotstafeln angeordneten Sender sind vorzugsweise einstellbar oder programmierbar, so daß sie an wechselnde Bedingungen angepaßt werden können. Die Warnung an den Kraftfahrzeuglenker, wenn die höchstzulässige Geschwindigkeit erreicht oder überschritten wird, kann beispielsweise auch über eine Stimme erfolgen, die den Kraftfahrzeuglenker anspricht und ihm mitteilt, daß er seine Geschwindigkeit reduzieren muß.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Verminderung der Geschwindigkeit auf den Straßen erreicht werden, was eine Reduzierung des Treibstoffverbrauches sowie eine Erhöhung der Verkehrssicherheit bedeutet, da die Unfallhäufigkeit vermindert wird. Die Verkehrsdisziplin des Kraftfahrzeuglenkers wird erhöht,und infolge der akustischen oder optischen Warnelemente wird die Konzentration des Fahrers im Straßenverkehr gesteigert.
  • Wenn ein Kraftfahrzeuglenker mit einem Leihwagen am Verkehr teilnimmt, kann bei Anmieten des Kraftfahrzeugs beispielsweise auch ein entsprechender Datenträger aufbereitet werden, für den der Anmieter des Kraftfahrzeugs die entsprechende Summe hinterlegen muß. Sobald er mit dem Leihfahrzeug die höchstzulässige Geschwindigkeit überschreitet, wird dann von diesem Datenträger die dafür erforderliche Geldsumme als Verwarnungsgeld abgebucht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Eingabe-und Anzeigeeinrichtung in einem Kraftfahrzeug, Fig. 2 ein Blockschema einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Überwachung der Geschwindigkeit in einem Kraftfahrzeug, Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Anlage zum Senden der höchstzulässigen Geschwindigkeit und Fig. 4 ein Blockschema einer abgewandelten Ausführungsform einer in einem Kraftfahrzeug angeordneten Vorrichtung zur Überwachung der zulässigen C'eschwindigkeit.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 10 ist beispielsweise am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges angebracht. Die Vorrichtung 10 dient zur Eingabe eines Datenträgers 12, der beispielsweise in Form einer Magnetkarte ausgebildet ist, auf welcher persönliche Daten des Kraftfahrzeuglenkers und Daten gespeichert sind, die Geldsummen entsprechen, welche bei Überschreitung der höchstzulässigen Geschwindigkeit in der Einrichtung 10 abgebucht werden können. Die Magnetkarte 12 wird durch einen Eingabeschlitz 14 in der Frontplatte der Einrichtung 10 eingeschoben, damit das Kraftfahrzeug in Betrieb gesetzt werden kann. Die auf der Magnetkarte 12 gespeicherten Informationen über die noch vorhandene und abbuchbare Geldsumme werdendurch eine Anzeige 16 sichtbar gemacht.
  • Anstelle verschiedener Lämpchen könnten auch beschriftete Lämpchen oder ein LCD-Display vorgesehen sein.
  • Wenn der Kraftfahrzeuglenker die höchstzulässige Geschwindigkeit, die auf dem betreffenden Straßenabschnitt gefahren werden kann, erreicht, blinkt eine Anzeigelampe 18. Die durch die Anzeigelampe 18 abgegebene optische Warnung kann zusätzlich durch eine akustische Warnung ergänzt werden. Ein entsprechendes akustisches Signal kann über einen Lautsprecher 20 abgegeben werden. Die Frequenz und die Lautstärke des über den Lautsprecher 20 abgegebenen Signals sind derart eingestellt, daß es von dem Kraftfahrzeuglenker garantiert gehört wird. Die Warnlamne 18 ist vorzugsweise rot und blinkt bei Erreichung der höchstzulässigen Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges mit einer Frequenz von 6 bis 12 1/min auf.
  • Das gleichzeitig über den Lautspred F 20 abgegebene akustische Warnsignal erfolgt vorzugraeise mit einer Frequenz zwischen 800 bis 1000 Hz im Intervallrhythmus mit einer Stärke von ca. 5 dB. Wenn nach wiederholter Überschreitung der höchstzulässigen Geschwindigkeit und danach erfolgter Abbuchung von Geldsummen entsprechenden Daten von der Magnetkarte diese vollständig gelöscht ist, leuchtet die Warnlampe 18 ununterbrochen und die Tonfrequenz des Lautsprechers 20 steigert sich auf 1500 bis 2000 Hz mit einer Lautstärke von 10 dB.
  • Ein derartig intensives Signal stört den Kraftfahrzeuglenker, ohne jedoch seine Aufmerksamkeit von dem Verkehr abzulenken. Anstelle eines Lautsprechers 20 könnte ein Sprachsynthesizer angeordnet werden, über welchen dem Kraftfahrzeuglenker Mitteilungen oder Anweisungen im Klartext übermittelt werden könnten. Wenn nach wiederholter Geschwindigkeitsüberschreitung die Magnetkarte 12 aufgebraucht ist, wird das Kraftfahrzeug abgestoppt, so daß es nicht weitergefahren werden kann, bis eine neue Magnetkarte in den Schlitz 14 eingeschoben worden ist. Vor dem Abstoppen des Kraftfahrzeugs wird über eine Lampe 22 dem Kraftfahrzeuglenker signalisiert, daß in absehbarer Zeit mit dem Abschalten des Motors zu rechnen ist. Für Servicearbeiten oder für behördliche Kontrollen ist ein Kontrollanschluß 24 vorgesehen.
  • In Fig.2 ist die Vorrichtung 10 nach Fig. 1 mit den weiteren Elementendargestellt, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlich sind. Nach Einstecken der Magnetkarte 12 in den Schlitz 14 der Einrich- tung 10 wird der Inhalt der Magnetkarte von der Einheit 26 abgelesen. Die von der Magnetkarte 12 abgelesenen und gespeicherten codierten Informationen der Benutzerkenndaten und der abzubuchenden Geldsummen werden durch eine Anzeige 28 lesbar dargestellt. Die Anzeige 28 erhält die Steuerinformation von der Einheit 26.
  • Nach dem Ablesen und Abspeichern der Daten von der Magnetkarte 12 in der Einheit 26 wird ein Steuersignal an eine Einheit 30 abgegeben, so daß der Motor gestartet werden kann. Wenn auf der Magnetkarte 12 keine verfügbaren Daten mehr vorhanden sind, wird kein Signal an die einheit 30 abgegeben, so daß der Motor 32 des Kraftfahrzeugs nicht über einen Anlasserkontakt 34 gestartet werden kann, da die Einheit 30 blockiert ist.
  • Die Magnetkarte 12 kann nur dann wieder aus der Einheit 26 entnommen werden, wenn der Motor 32 abgeschaltet ist oder wenn alle gespeicherten Informationsdaten auf der Magnetkarte gelöscht sind.
  • Der Motor 32 ist mit einer Geschwindigkeitserfassungs-und Impulsgebereinrichtung 36 verbunden, deren Ausgangssignal eine Ges chwindigkeitsgrenzwert-Programmautomatik 38 steuert. Die Geschwindigkeitsgrenzwert-Programmautomatikeinheit 38 ist vorprogrammiert und je nach erreichten Geschwindigkeitswerten ergibt sich: A = erlaubter maximaler Geschwindigkeitswert B = A + 10 96 = 1,1 x A C = A + 20 % = A x 1,2 = kritischer Geschwindigkeitsgrenztwert Der erste Ausgang der Einheit 38 sendet ein Steuersignal an eine Warneinheit 40, welche dem Kraftfahrzeuglenker durch ein kombiniertes akustisches/optisches Warnsignal anzeigt, daß die erlaubte Geschwindigkeitsgrenze erreicht ist. Eine Steigerung der Geschwindigkeit ist dann sofort verbunden mit einer Abbuchung eines Wertes von der Magnetkarte 12, der einem Verwarnungsgeld entspricht. Wenn also die Geschwindigkeit trotz Anzeige durch die Warneinheit 40 weiter erhöht wird, wird durch die Geschwindigkeitsprogrammautomatikeinheit 38 ein Signal abgegeben, so das ein Wert entsprechend des gesetzlichen Verwarnungsgeldes von der Magnetkarte 12 abgebucht wird. Wenn auf der Magnetkarte 12 ein Wert abgebucht wird, wird an die Anzeigeeinrichtuna 28 ein Steuersignal eingeleitet, damit der auf der Magnetkarte verbliebene Restwert angezeigt wird.
  • Wenn kein Wert mehr von der Magnetkarte abgebucht werden kann, was über die Anzeige 28 angezeigt wird, wird an die Warneinheit 40 ein Signal abgegeben, welches den Fahrer mit einem optischen oder akustischen Signal davon in Kenntnis setzt, daß er innerhalb einer vorgegebenen Zeit die gelöschte Magnetkarte durch eine volle Magnetkarte zu ersetzen hat, damit die Einheit 26 neu eingespeichert wird. Die vorgegebene Zeit kann beispielsweise auf 15 bis 30 Minuten eingestellt werden. Wenn keine neue Magnetkarte in die Einheit 26 eingegeben wird, wird an die Einheit 30 ein Signal abgegeben, damit der Kontakt zu dem Motor 32 unterbrochen wird. Dies kann beispielsweise durch eine Unterbrechung der Treibstoffzufuhr oder durch eine Abschaltung der Zündung erfolgen.
  • Wenn der Betrieb des Motors 32 unterbrochen wird, ist die Einheit 30 blockiert. Dieser Zustand wird dem Kraftfahrzeuglenker über eine kontinuierlich leuchtende Lampe 42 angezeigt. Die Kontrolle des Gerätes in der Werkstatt oder für die Behörde kann über einen geeigneten Anschluß erfolgen. Die Warneinheit 40 gibt Signale an eine Warnblinklamne 44 und einen Lautsprecher oder einen Serachsynthesizer 46.
  • In Fig. 3 ist in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Fernübertragung des höchstzulässigen Geschwindigkeitswertes dargestellt. Eine derartige Anlage ist beispielsweise an einer Geschwindigkeitsgebottafel vorgesehen. Die Vorrichtung besteht aus einem Quarzoszillator 50 zur Erzeugung einer multiplen Trägerfrequenz, deren Ausgangssignal einem Modulatoranschluß 52 ein Eingangssignal zuführt. Die Höchstgeschwindigkeit für den folgenden Streckenabschnitt wird von einem Geschwindigkeitsgrenzwertcodegeber 51 dem Modulator 52 zugeführt. Von dem Modulator 52 wird ein Signal einem Trägerfrequenzverstärker 54 zugeführt. Der Trägerfrequenzverstärker besteht aus mindestens zwei Stufen, und zwar einer Vor- und einer Endstufe, deren Ausgangssignal zum Anschluß eines Antennenfilters 56 führt. Das Ausgangssignal des Antennenfilters 56 wird einer Antenne 58 zugeleitet.
  • Die Stromversorgung der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung erfolgt über eine Stromquelle 60, die mit einem Akkumulator 62 und einer Solareinrichtung 64 verbunden ist.
  • Damit wird die Stromversorgung gesichert, auch wenn keine Stromleitung zur Verfügung steht.
  • In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Überwachung der Geschwindigkeit und zur Ahndung von Geschwindigkeitsüberschreitungen schematisch dargestellt. Eine Magnetkarte 70, auf welcher Kraftfahrzeuglenker-spezifische Daten und Daten, die Geldwerten entsprechen, abgespeichert sind t wird durch einen Schlitz 72 in eine Einheit 74 eingeschoben, in welcher die Informationen von der Magnetkarte 70 gelesen und abgespeichert werden. Die von der Einrichtung 74 erfaßten Daten werden in einer Anzeigeeinrichtung 76 sichtbar gemacht.
  • Nach Ablesen und Einspeichern der Daten von der Magnetkarte 70 in der Einheit 74 wird ein Steuersignal an eine Einheit 78 abgegeben, so daß ein Motor 80 gestartet werden kann. Der Start des Motors erfolgt über einen Anlasserkontakt 82. Wenn die Einheit 74 keine gültigen Daten von der Magnetkarte 70 abgelesen und gespeichert hat, wird an die Einheit 78 kein Signal abgegeben und der Motor 80 kann nicht über den Anlasser 82 gestartet werden, da dieser durch die Einheit 78 blockiert ist.
  • Nach Abschalten des Motors 80 wird die Magnetkarte 70 automatisch aus der Einheit 74 ausgegeben. Ebenfalls erfolgt ein Ausgeben, wenn alle Geldwerten entsprechenden Daten auf der Magnetkarte 70 gelöscht sind.
  • Mit dem Motor 80 ist eine Geschwindigkeitserfassungseinrichtung 84 verbunden, von der ein der gefahrenen Geschwindigkeit entsprechendes Signal an eine Geschwindigkeitsvergleichseinrichtung 86 abgegeben wird. Diese Vergleichseinrichtung ist mit der Einheit 74 verbunden.
  • Das von einer Anlage, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, abgegebene Signal für die höchstzulässige Geschwindigkeit wird von einer Antenne 88, die am Kraftfahrzeug angeordnet ist, empfangen. Dieses Signal wird von der Antenne 88 an eine Einrichtung 90 weitergegeben, von wo es an eine Decodiereinheit 92 gelangt. Der Ausgang der Einheit 92 ist mit dem Eingang einer Einheit 94 und mit dem Eingang einer Geschwindigkeitsgrenz wert -Programmautomatikeinheit 96 verbunden. Das an die Einheit 96 gelieferte Signal entspricht der vorgeschriebenen höchstzulässigen Geschwindigkeit, die über die Gebotstafeln für den jeweiligen Streckenabschnitt angezeigt wird. Das decodierte Signal der (eschwindigkeitsgrenzwert-Programmautomatikeinheit 96 erhält ein entsprechendes Signal und schaltet den Geschwindigkeitsgrenzwert-Stromkreis automatisch ein.
  • Das Ausgangssignal aus der Einheit 96 wird dem zweiten Eingang der Einheit 86 zugeführt. Die gemessene Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs aus der Einheit 84 und das Ausgangssignal der Einheit 96 werden ständig miteinander verglichen. Wenn eine Übereinstimmung der Ist-s,eschwindigkeit und der höchstzulässigen Geschwindigkeit vorliegt, wird aus der Vergleichseinheit 86 an eine Warneinheit 98 ein Signal abgegeben. Durch die Einheit 98 wird der Fahrer durch ein optisches Signal 100 und/oder ein akustisches Signal 102 davon in Kenntnis gesetzt, daß die erlaubte Höchstgeschwindigkeit erreicht ist. Eine weitere Steigerung der Ist-Geschwindigkeit ist dann verbunden mit einer Abbuchung eines entsprechenden Geldwertes von der Magnetkarte 70. In der Einheit 74 wird demnach ein entsprechender Wert auf der Magnetkarte 70 gelöscht. Dazu sendet die Vergleichseinheit 86 ein Steuersignal an die Einheit 74. Gleichzeitig wird ein Signal von der Einheit 74 an die Einheit 76 abgegeben, in welcher der auf der Magnetkarte verbleibende Restwert registriert und abgelesen werden kann. Wenn sämtlichc Geldwerten entsprechende Daten auf der Magnetkarte gelöscht sind, wird von der Einheit 74 ein Signal an die Einheit 98 abgegeben, so daß über ein akustisches und/oder optisches Signal dem Fahrer mitgeteilt werden kann, daß in absehbarer Zeit ein Abschalten des Motors 80 erfolgt, wenn er nicht die leere Magnetkarte gegen eine Magnetkarte austauscht, auf welcher noch Geldwert entsprechende Daten gespeichert sind.
  • Die Zeit zwischen der Warnung an den Kraftfahrzeuglenker und dem tatsächlichen Ausschalten des Motors 80 kann in der Einheit 74 vorprogrammiert eingegeben sein.
  • Erfolgt kein Wechseln einer leeren Magnetkarte, so wird von der Einheit 74 ein Signal an die Einheit 78 abgegeben, so daß der Motor 80 durch Abschalten der Zündung oder der Treibstoffzufuhr abgestellt wird. Nach Abschalten des Motors 80 wird die Einheit 78 blockiert, was dem Kraftfahrzeuglenker durch ein kontinuierlich leuchtendes Warnlämpchen 104 angezeigt wird.
  • Ein ungültiger Datenträger 12 bzw. 70 wird zur Verhütung von Mißbrauch elektronisch und mechanisch zerstört. Im Falle eines persönlichen Datenträgers kann dieser bei autorisierten Stellen wieder neu mit Geldsummen kodiert werden, wenn der entsprechende Geldbetrag dafür entrichtet wird.
  • - Leerseite -

Claims (22)

  1. patent ans prüche 1. Verfahren zur Überwachung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit (Ist-Geschwindigkeit) mit der für einen Streckenabschnitt erlaubten Höchstgeschwindigkeit (höchstzulässige Geschwindigkeit) verglichen wird, und daß bei einem Überschreiten der höchstzulässigen Geschwindigkeit von einem Datenträqer mittels einer an dem Kraftfahrzeug angeordneten elektronischen Einrichtung die Abbuchung einer Geldsumme vorgenommen wird, die der für diese Ordnungswidrigkjeit bei Ermittlung durch die Ordnungsbehörde zu zahlenden Geldbuße oder dem entsprechenden Verwarnungsgeld entspricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k ein n -z e i c h n e t , daß die höchstzulässige Geschwindigkeit für einen Streckenabschnitt in dem Kraftfahrzeug vorprogrammiert ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die höchstzulässige Geschwindicrkeit telekommunikativ an dem Kraftfahrzeug eingestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Datenträger eine Magnetkarte verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf der Magnetkarte die der zu zahlenden Geldbuße oder dem Verwarnungsgeld entsprechende Summe gelöscht wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als höchstzulässige Geschwindigkeit 110 % der rechtlich erlaubten Höchstgeschwindigkeit eingesetzt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Motor des Kraftfahrzeugs erst gestartet werden kann, wenn der Datenträger in die Einrichtung eingesteckt ist.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Motor abgestoppt wird, wenn von dem Datenträger keine Abbuchung mehr erfolgen kann.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Abstoppen innerhalb eines vorbestimmten Zeitraumes nach Abbuchen der Restsumme von dem Datenträger erfolgt.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t' , daß bei Erreichen der höchstzulässigen Geschwindigkeit eine akustische und/oder optische Warnung im Kraftfahrzeug gegeben wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die höchstzulässige Geschwindigkeit über einen an einer Geschwindigkeitsgebotstafel angeordneten Sender an das Kraftfahrzeug übertragen wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Sender mit dem Geschwindigkeitscode modulierte Signale sendet und daß diese Signale von der Einrichtung im Kraftfahrzeug decodiert werden.
  13. 13. Vorrichtung zur Überwachung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 12, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung (10, 26, 74) zur Aufnahme und zum Lesen eines Datenträgers (12, 70), durch eine Einrichtung (38, 96) zum Einstellen eines höchstzulässigen Geschwindigkeitswertes und eine Einrichtung (36, 84) zum Erfassen der tatsächlich gefahrenen Ist-Geschwindigkeit, durch eine Einrichtung (38, 86) zum Vergleichen der Ist-Geschwindigkeit mit der höchstzulässigen Geschwindigkeit, durch eine Warneinrichtung (18, 20, 40, 98), durch eine Einrichtung zum Löschen von Daten auf dem Datenträger (12, 70), und durch eine Einrichtung (30, 78) zum Abschalten des Motors (32, 80) des Kraftfahrzeuges, wenn die relevanten Daten des Datenträgers (12, 70) gelöscht sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Datenträger (12, 70) eine Magnetkarte ist,
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf der Magnetkarte (12, 70) Benutzerdaten und Geldeinheiten gespeichert sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Anzeiaen (16, 28, 76) vorgesehen sind für die auf dem Datenträger (12, 70) gespeicherten Daten.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine vorprogramrnierte Vorrichtunq vorgesehen ist zur Einstellung der höchstzulässigen Geschwindigkeit.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Empfänger (88, 90) vorgesehen ist zum Empfang des von einem stationären Sender (50 bis 64) gesetzten Wertes der höchstzulässigen Geschwindigkeit.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Warneinrichtung (18, 20, 40, 98) zur Anzeige der Überschreitung der höchstzulässigen Geschwindigkeit akustisch und/oder optisch ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch a e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Warnlampe (18, 44, 100) eine Leuchtfrequenz von 6 bis 12 1 / min und ein akustisches Warnsignal (20, 46, 102) eine Frequenz von 800 bis 1000 Hz bei ca. 5 dB aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Mitteilung an den Kraftfahrzeuglenker, daß der gesamte Inhalt der Magnetkarte (12, 70) abgebucht ist, ein ununterbrochenes Warnsignal vorgesehen ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung (10, 26, 74) den Datenträger (12, 70) vom Start bis zum Abschalten des Motors sperrt.
DE19853525671 1985-06-07 1985-07-18 Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung der geschwindigkeit eines motorkraftfahrzeuges Withdrawn DE3525671A1 (de)

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