DE3873746T2 - Apparat zum herausziehen eines einfaedelblocks einer magnetischen bandkassette. - Google Patents

Apparat zum herausziehen eines einfaedelblocks einer magnetischen bandkassette.

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DE3873746T2 DE8888303815T DE3873746T DE3873746T2 DE 3873746 T2 DE3873746 T2 DE 3873746T2 DE 8888303815 T DE8888303815 T DE 8888303815T DE 3873746 T DE3873746 T DE 3873746T DE 3873746 T2 DE3873746 T2 DE 3873746T2
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/67Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting end of record carrier from container or spool
    • G11B15/672Extracting end of record carrier from container or single reel

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zum Herausziehen eines Einfädelblocks der in einer magnetischen Bandkassette für ein magnetisches Instrument enthalten ist.
  • Eine Bandkassette mit einem Einfädelblock ist bereits für ein magnetisches Instrument verwendet worden, welches als peripheres Ausrüstungselement für einen Computer vorgesehen ist, um Informationen zu sichern. Der Einfädelblock ist mit einem Führungsende eines Bandes verbunden, welches auf eine Einzelspule in der Bandkassette aufgewickelt ist, um das Band längs eines vorgegebenen Führungswegs zu einer Aufwickelspule im magnetischen Instrument zu führen, während es mit einem Herausziehstift 27 im magnetischen Instrument in Verbindung steht.
  • Ein derartiges magnetisches Instrument ist beispielsweise im europäischen Patent EP-A-326,369 beschrieben. Beim Stand der Technik hat das magnetische Instrument einen Arm, der schwenkbar auf einem rotierenden Teil um eine Schwenkachse am ersten Ende abgestützt ist und am zweiten Ende einen Herausziehstift aufweist, der längs eines vorgegebenen Führungspfades geführt wird.
  • Ein derartiger Herausziehstift ist beispielsweise in der JP- B-13,097/1984 (= US-A-4.399.936) beschrieben, in der ein zylindrischer Herausziehstift vorgesehen ist, der einen dünneren zylindrischen Abschnitt und ein mit dem Ende des zylindrischen Abschnitts einstückiges weiteres Ende aufweist, um in einen Schlitz des Einfädelblocks einzugreifen, wobei der Schlitz eine Ausnehmung entsprechend dem erweiterten Ende besitzt. Im Betrieb wird der zylindrische Abschnitt in den Schlitz eingesetzt, wobei das erweiterte Ende vom Schlitz verschoben wird und dann wird die Bandkassette bewegt, wodurch der Einfädelblock in einer Richtung bewegt wird, in der der Herausziehstift in die Ausnehmung mit dem erweiterten Ende einragt, so daß der Einfädelblock mit dem Herausziehstift verbunden ist. Eine derartige Bewegung des Herausziehstifts wird durch ein Gestänge erreicht.
  • Die periphere Ausrüstung für einen Computer ist verkleinert worden, was es erforderlich macht, daß auch das magnetische Instrument kleinerbauen muß. Da jedoch der Herausziehstift eine Mindestlänge aufweist, die gleich der gesamten Schlitzlänge des Einfädelblocks und dessen Bewegungslänge ist, wird die Länge des Herausziehstifts größer, was wiederum verursacht, daß das magnetische Instrument höher wird und die Festigkeit des Herausziehstifts geringer. Dies verhindert es, daß der Herausziehstift exakt positioniert wird.
  • Demzufolge ist es ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Apparat zum Herausziehen eines Einfädelblocks einer magnetischen Bandkassette für ein magnetisches Instrument zu schaffen, der geeignet ist, den Herausziehstift kürzer zu machen, wodurch das magnetische Instrument kleinerbauen kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines Apparats zum Herausziehen eines Einfädelblocks einer magnetischen Bandkassette, in welchem das Herausziehglied exakt positioniert werden kann.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen ein Apparat zum Herausziehen eines Einfädelblocks einer magnetischen Bandkassette mit einer Einzelspule in der Bandkassette und einem Einfädelblock, der mit dem Vorlaufende eines Bandes verbunden ist, welches auf der Einzelspule aufgewickelt ist, wobei der Apparat Einfädelblock-Führungseinrichtungen enthält mit einem um eine Drehachse rotierenden Teil und einem Arm, der an einem ersten Ende um eine Schwenkachse schwenkbar am rotierenden Teil gelagert ist, wobei der Arm an seinem zweiten Ende einen Herausziehstift aufweist, der zum Eingriff in den Einfädelblock mit einem Eingriffsteil vorgesehen ist und wobei der Herausziehstift längs eines Führungswegs geführt ist, um den Einfädelblock längs dieses Führungswegs anzutreiben, der gekennzeichnet ist durch folgende weitere Merkmale:
  • eine Halterbasisplatte, die schwenkbar an einem Chassis des magnetischen Instruments derart montiert ist, daß sie sich zwischen einer Kassettenbetriebsstellung und einer Kassettenlade/Entladestellung bewegen kann, und einen Kassettenhalter aufweist und die Einfädelblock-Führungseinrichtungen trägt, wobei das Eingriffsteil gleitend verschiebbar auf dem Herausziehstift montiert ist, um sich zwischen einer oberen Position, in der es in Eingriffsstellung mit dem Einfädelblock steht, und einer unteren Stellung zu bewegen, in der es außer Eingriff mit dem Einfädelblock sich befindet;
  • ein Betätigungsteil, um das Eingriffsteil in die obere Position zu bewegen;
  • und einen Kontrollarm am Chassis zum Eingriff in das Eingriffsteil, um dieses in der unteren Position zu halten, wenn die Halterbasisplatte in die Kassettenbelade/Entlade-Position bewegt wird.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Apparat zum Herausziehen eines Einfädelblocks entsprechend der vorliegenden Erfindung mit einer Bandkassette, die in Betriebsstellung angeordnet ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Apparats mit einer Bandkassette, die in einer Position angeordnet ist, in welcher die Bandkassette in ein magnetisches Instrument eingeführt oder aus diesem herausgenommen werden kann,
  • Fig. 4a eine Aufsicht auf eine Bandkassette, wie sie bei der Erfindung benutzt wird, wobei ein Abschnitt auf gebrochen ist;
  • Fig. 4b eine vergrößerte Aufsicht auf den Einfädelblock der Bandkassette nach Fig. 4a;
  • Fig. 5a einen Querschnitt durch den Einfädelblock in Eingriffstellung mit dem Herausziehstift;
  • Fig. 5b einen Querschnitt durch den Einfädelblock in Außereingriffstellung mit dem Herausziehstift;
  • Fig. 6 eine Aufsicht auf die Verriegelungsarme und einen Kontrollarm in eine Eingriffstellung;
  • Fig. 7a eine Aufsicht auf eine Positioniereinrichtung für einen Herausziehstift;
  • Fig. 7b einen Querschnitt durch die Positioniereinrichtung nach Fig. 7a< ,
  • Fig. 7c eine perspektivische Explosionsdarstellung der Positioniereinrichtung nach Fig. 7a;
  • Fig. 8 einen Bandbewegungspfad des Apparats nach Fig. 1;
  • Fig. 9 eine Untenansicht des Antriebsmechanismus für eine Bandführung;
  • Fig. 10 den Antriebsmechanismus nach Fig. 9 in Querschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 9;
  • Fig. 11 eine Aufsicht, in der der Herausziehstift betätigt wird;
  • Fig. 12 eine Aufsicht, in der der Einfädelblock durch die Einfädelblockführungseinrichtungen geführt wird; und
  • Fig. 13 eine Aufsicht auf einen Herausziehstift mit einer modifizierten Einrichtung zur Verhinderung einer Bewegung des Herausziehstifts in entgegengesetzter Richtung zu seiner Ursprungsposition.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 3 wird ein Apparat zum Herausziehen eines Einfädelblocks 9 in einer Bandkassette 5 für ein magnetisches Instrument, beispielsweise einen Magnetspeicher, gezeigt, der eine Einzelspule 7 besitzt und mit einem Führungsende des Bandes 8 in der Bandkassette 5 verbunden ist. Die Bandkassette 5 ist in einem Kassettenhalter 6 enthalten, die mit einer Halterbasisplatte 4 versehen ist, deren eines Ende schwenkbar auf einem Chassis 1 eines magnetischen Instruments an Tragarmen 2 und 2 mittels eines Schwenkstücks 3 montiert ist.
  • Die Bandkassette 5 kann eine Form aufweisen, die üblicherweise als "IBM 3480" bezeichnet wird, wie sie in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 171,773/1983 beschrieben ist. Die Bandkassette 5 hat eine darin angeordnete Einzelspule 7 und einen Einfädelblock 9 am Führungsende des Bandes 8, welches um die Einzelspule 7 gewickelt ist, wie es in den Fig. 4a und 4b gezeigt ist. Der Einfädelblock 9 greift lösbar in eine Öffnung 10 der Bandkassette 5 ein. Das Band 8 ist mit dem Einfädelblock 9 verbunden, indem das Führungsende des Bandes 8 in einer Seitenausnehmung des Einfädelblocks 9 durch einen zylindrischen Stift 11 festgelegt ist. Ein Schlitz 12 am Ende des Einfädelblocks 9 umfaßt einen Schlitzabschnitt 13, der bezogen auf die Breite des Bandes 8 enger ist und einen Schlitzabschnitt 14, der bezüglich der Breite des Bandes 8 weiter ist, wie man in Fig. 4b erkennen kann.
  • Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, können auf dem Chassis 1 Stifte 15 und 15 vorgesehen sein, um die Schwenkbewegung der Halterbasisplatte 4 zu kontrollieren. Die Stifte 15 und 15 erstrecken sich durch Langlöcher 16 und 16 in den anderen Enden der Halterbasisplatte 4 und haben an den oberen Enden jeweils Anschläge 17. Schraubenfedern 18 und 18 auf den Stiften 15 und 15 zwischen dem Chassis 1 und der Halterbasisplatte 4 dienen dazu, die Halterbasisplatte 4 in eine Richtung zu drücken, in der sie sich vom Chassis 1 weit wegbewegt.
  • Ein Stirnrad 20 mit einer Zähnung 19 am Umfang ist .durch eine Achse 21 drehbar auf der Halterbasisplatte 4 montiert und wird durch einen nicht gezeigten Getriebeantriebsmechanismus, umfassend einen Motor und ein Schneckengetriebe, in beiden Richtungen angetrieben. Ein Arm 22 ist schwenkbar durch einen Schwenkstift 23 auf dem Stirnrad 20 an dessen Unterseite montiert und weist am freien Ende einen Eingriffseinschnitt 24 auf.
  • An der Unterseite des Arms 22 ist, wie in Fig. 5a und 5b dargestellt ist, eine Herausziehstifteinrichtung 25 angeordnet. Ein Herausziehstift 27 erstreckt sich nach unten vom Arm 22 durch einen Führungseinschnitt 26 in der Halterbasisplatte 4 und besitzt eine Schulter 28, die daran durch Verdünnung des Stifts 27 gebildet ist und einen Anschlag 29 am unteren Ende.
  • Ein Eingriffsglied 30 ist gleitend verschiebbar auf dem Stift 27 montiert und wird durch eine Wendelfeder 23 nach oben gedrückt, die um den verjüngten Stift 27 innerhalb des hohlen Abschnitts 31 des Eingriffsgliedes 30 angeordnet ist. Das Eingriffsglied 30 hat eine periphere Konfiguration, die komplementär ist zur inneren Ausformung des Schlitzes 12 im Einfädelblock 9 und besitzt einen Flansch 23 am unteren Ende. Wie in den Fig. 5a und 5b dargestellt ist, ist die Höhe des Einfädelblocks 9 so eingestellt, daß sie größer ist als die Breite des Bandes 8.
  • Durch Verbindungsarme 34 und 34, die sich von der Unterseite des Chassis 1, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, nach unten erstrecken, wird ein Hilfschassis 35 gebildet. Ein Paar von Verriegelungsarmen 36 und 36 mit Einschnitten 71 und 71 sind mit Hilfe zweier Schwenkstifte 38 und 38 auf dem Hilfschassis 35 an Trägern 73 und 73 schwenkbar gelagert, um die Halterbasisplatte 4 in der Betriebsposition der Bandkassette 5 zu verriegeln und ein Kontrollarm 37 ist schwenkbar durch einen Schwenkstift 39 auf dem Hilfschassis an den Trägern 73 und 73 gelagert, um mit dem Flansch 33 des Eingriffsgliedes 30 in Eingriff zu treten. Auf dem Kassettenhalter 6 sind zwei Verriegelungsstifte 40 und 40 vorgesehen, die mit den Einschnitten 71 und 71 der Verriegelungsarme 36 und 36 zusammenwirken.
  • Wie in den Fig. 2, 3 und 6 gezeigt ist, sind die Verriegelungsarme 36 und 36 und der Kontrollarm 37 mit einer verschiebbaren Platte 41 in C-Form verbunden, wie in Fig. 6 dargestellt. Die verschiebbare Platte 41 ist an ihren vier Trägern 42 mit den Verriegelungsarmen 36 und dem Kontrollarm 37 in ihrem Mittelabschnitt durch drei Verbindungsstifte 43, 43 und 43 verbunden. Zwei Wendelfedern 44 und 44 drücken die verschiebbare Platte 41 in eine Stellung nach rechts in Fig. 6, wobei zwei Kolben 45 und 45 zur Bewegung der verschiebbaren Platte 41 nach links gegen die Wirkung der Federn 44 und 44 dienen, wenn sie elektrisch erregt sind.
  • Der Führungseinschnitt 26 in der Halterbasisplatte 4 hat eine Form, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. An der Halterbasisplatte 4 kann ein Kontrollstift 47 in der Nähe eines spitzwinkligen Kurvenabschnitts 46 des Führungswegs 26 vorgesehen sein, der dazu dient, in den Eingriffseinschnitt 24 des Arms 22 einzugreifen. Der spitzwinklige Kurvenabschnitt 46 des Führungswegs 26 ist entsprechend dem Herausziehstift 27 positioniert, wenn die Achse 21 des Stirnrads 20, der Schwenkstift 23 des Arms 22 und der Herausziehstift 27 im wesentlichen auf einer geraden Linie liegen.
  • In den Fig. 7a bis 7c ist eine Positioniereinrichtung 49 für die Herausziehstifteinrichtung 25 gezeigt, die auf der Halterbasisplatte 4 in der Endposition des Führungswegs 26 angeordnet ist. Die Positioniereinrichtung 49 dient dazu, die Rotationsachse einer Aufwickelspule 48 in einem magnetischen Instrument passend zum Zentrum der Herausziehstifteinrichtung 25 in einer Position zu machen, in welcher der Einfädelblock 9 auf der Aufwickelspule 48 montiert ist. Ein kreisförmiges Loch 50 größeren Durchmessers ist in der Halterbasisplatte 4 vorgesehen, und zwar in der Drehmittelstellung der Aufwickelspule 48, so daß sie mit dem Führungsweg 26 kommuniziert.
  • Die Positioniereinrichtung 49 umfaßt eine Positionierplatte 53 mit einem zentralen Abschnitt 54 und einem Randabschnitt 55. Der zentrale Abschnitt 54 der Positionierplatte 53 weist einen Einschnitt 56 der gleichen Breite auf wie der Führungsweg 26, während der Randabschnitt 55 einen Einschnitt 57 besitzt, dessen Breite größer ist als die des Einschnitts 56 des zentralen Abschnitts 54, wobei der Einschnitt 57 mit dem Einschnitt 56 kommuniziert. Die Positioniereinichtung 59 umfaßt darüber hinaus eine gebogene Verriegelungsplatte 59, die auf der Positionierplatte 53 angeordnet ist. Drei Schrauben 51 erstrecken sich durch drei Löcher 52 in der Halterbasisplatte 4 und dann durch drei Löcher 58 in der Positionierplatte 53 mit einem Durchmesser größer als der Durchmesser der Schrauben 51 und sind an der gebogenen Verriegelungsplatte 59 gesichert, indem sie in drei Gewindebohrungen 60 der Verriegelungsplatte 59 eingeschraubt sind.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist ein Bandlaufpfad gebildet, der bestimmt ist durch Bandführungen 61 und 62, einen Magnetkopf 63, Bandführungen 64 und 65 und die Wickelspule 48, die in einer komplizierten Position relativ zueinander im magnetischen Instrument angeordnet sind, so daß die Magnetspeicherung verkleinert wird. Ein Führungspfad wird entsprechend dem Bandlaufpfad gebildet, um den Einfädelblock 9 von der Öffnung 10 in der Kassette zu einer Ausnehmung 67 in einer Nabe 66 der Wickelspule 48 zu führen. Wie in den Fig. 1 und 11 dargestellt ist, hat der Führungsausschnitt 26 einen spitzwinkligen Kurvenabschnitt 46, der zum Zwecke einer Verkleinerung des magnetischen Instruments vorgesehen ist.
  • Die Bandführungen 62, 64 und 65 sind am Chassis 1 befestigt, während die Bandführung 61 auf einer schwenkbaren Platte 69 vorgesehen ist, die schwenkbar am Chassis 1 mittels eines Schwenkstifts 68 montiert ist. Man erkennt daraus, daß die Bandführung 61 in einer Position angeordnet sein kann, in der die Schwenkplatte 69 durch einen Antriebsmechanismus, der anhand der Fig. 9 und 10 beschrieben werden soll, schwenkbar in die Position der gestrichelten Linie in Fig. 8 bewegt wird, so daß die Bandführung 61 niemals den Einfädelblock 9 an einer Vorbeibewegung hindert, wenn das Band 8 aus der Bandkassette 5 herausgezogen wird oder wenn das Band in die Bandkassette 5 eindringt, um darin aufgenommen zu werden. Eine Einfädelblockführung 70 kann an der Schwenkplatte 69 vorgesehen sein, um das Oberteil des Einfädelblocks 9 ohne Kontakt mit dem Band 8 zu führen, so daß der Einfädelblock 9 exakt in der Öffnung 10 in der Bandkassette 5 positioniert ist, wenn das Band 8 in die Bandkassette 5 eintritt.
  • Darüber hinaus kann auch noch eine Einfädelblockführung 72 auf den Bandführungen 64 und 65 vorgesehen sein, um das Oberteil des Einfädelblocks 9 ohne Kontakt mit dem Band 8 zu führen, so daß der Einfädelblock 9 nie in Eingriff mit den Bandführungen 64 und 65 gelangt.
  • In den Fig. 9 und 10 ist ein Antriebsmechanismus für die Schwenkplatte 69 dargestellt. Der Antriebsmechanismus umfaßt einen Elektromotor 73 mit einem Schneckenrad 74, welches mit einer rotierenden Welle des Elektromotors 73 verbunden ist.
  • Das Schneckenrad 74 greift in ein Stirnrad 75 ein, welches drehbar am Chassis 1 gelagert ist und ein Stirnrad 76 aufweist, das koaxial auf dem Schneckenrad 75 montiert ist. Das Stirnrad 76 kämmt mit einem Stirnrad 77, welches drehbar am Chassis 1 montiert ist, wobei dieses Stirnrad 77 in ein Getriebe eingreift, welches auf einer Kontrollscheibe 78 drehbar am Chassis 1 mittels einer Achse 64 der Kontrollscheibe 78 montiert ist. Auf diese Weise treibt der Elektromotor 73 die Kontrollscheibe 78 über die Zahnräder 75, 76, 77. Darüber hinaus ist ein Arm 79 vorgesehen, dessen eines Ende schwenkbar über einen Schwenkstift 82 an der Kontrollscheibe 78 angelenkt ist und dessen anderes Ende schwenkbar über einen Schwenkstift 83 an einer zweiten Schwenkplatte 81 befestigt ist. Die zweite Schwenkplatte 81 wird durch eine Feder 80 im Uhrzeigersinn, wie man in Fig. 9 erkennt, verspannt, mit dem Ergebnis, daß ein Transmissionsgetriebe vom Schneckenrad 74 zur Schwenkplatte 81 am Lösen gehindert ist. Die zweite Schwenkplatte 81 ist über einen Schwenkstift 68 verbunden.
  • Man erkennt daraus, daß die Schwenkplatte 69 schwingend durch den Elektromotor 73 angetrieben wird.
  • Im folgenden soll die Wirkungsweise des Apparats zum Herausziehen des Einfädelblocks aus der Bandkassette beschrieben werden.
  • Im Falle daß die Halterbasisplatte 4 in der Bandkassettenladestellung angeordnet ist, in der die Halterbasisplatte 4 schwenkbar durch die Federn 18 und 18 (Fig. 3) nach oben bewegt wird, wird die verschiebbare Platte 41 in ihrer linken Position durch die Verriegelungsarme 36 und 36 und die korrespondierenden Verriegelungsstifte 40 und 40 gehalten. Der Kontrollarm 37 ist in einem Zustand, in welchem er schwenkbar in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 3 bewegt wird, um in Eingriff mit dem Flansch 33 des Eingriffsteils 30 der Herausziehstifteinrichtung 25 zu gelangen, was dazu führt, daß das eingriffsteil 30 nach unten gegen die Feder 32 bewegt wird, wie es in Fig. 5b gezeigt ist.
  • In diesem Zustand kann die Bandkassette 5 in den Kassettenhalter 6 ohne Störung durch die Einziehstifteinrichtung 25 eintreten. Nachdem die Bandkassette 5 in den Kassettenhalter 5 eingetreten ist, wird die Halterbasisplatte 4 nach unten gegen die Federn 18 und 18 gedrückt. Ist die Kassette 5 in die Betriebsstellung nach Fig. 2 gebracht, so erreichen die Verriegelungsstifte 40 und 40 die beiden Einschnitte 71 und 71 in den beiden Verriegelungsarmen 36 und 36 und die verschiebbare Platte 41 wird durch die Federn 44 und 44 nach rechts bewegt, was dazu führt, daß die Verriegelungsarme 36 und 36 und der Kontrollarm 37 schwenkbar im Uhrzeigersinn bewegt werden. In dieser Position ist die Halterbasisplatte 4 durch die beiden Verriegelungsarme 36 und 36 verriegelt, während die Herausziehstifteinrichtung 25 mit dem Einfädelblock 9 in Eingriff steht, wie es in Fig. 5a gezeigt ist, da der Kontrollarm 37 außer Eingriff mit dem Flansch 33 des Eingriffteils 30 der Herausziehstifteinrichtung 25 ist.
  • Da der Einfädelblock 9 mit der Herausziehstifteinrichtung 25 verbunden ist, wird somit der Einfädelblock 9 längs des Führungspfads durch die Herausziehstifteinrichtung 25 bewegt, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, welche die Bewegung des Arms 22 in Verbindung mit der Herausziehstifteinrichtung 25 illustriert.
  • Befindet sich die Bandkassette 35 in der Betriebsstellung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, so ist der Arm 22 bei A in Fig. 11 positioniert. Wenn eine vorgegebene Instruktion generiert wird zur Bewegung des Einfädelblocks 9 von der Position A zur Ausnehmung 67 in der Wickelspule 48, um den Einfädelblock 9 in Eingriff mit der Wickelspule 48 zu bringen, wird das Stirnrad 20 vom Antriebsmechanismus in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Zu diesem Zeitpunkt wird von einem Antriebsmechanismus, der in Eingriff mit der Einzelspule 7 der Bandkassette 5 steht, eine Rückwärtsspannung auf das Band 8 ausgeübt, so daß das Band nicht gelockert wird, während es herausgezogen wird, und die Schwenkplatte 69 wird in eine Position bewegt, die in gestrichelten Linien in Fig. 8 gezeigt ist, so daß die Bewegung des Einfädelblocks 9 nicht gestört wird.
  • Wenn sich das Stirnrad 20 dreht, wird der Herausziehstift 27 längs des Führungswegs 26 geführt, um den Arm 22 in die Position B in Fig. 11 zu bringen. Da das Stirnrad 20 von der Position B weiter in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert, wird der Arm 22 in die Position C gebracht, in der die Eingriffsausnehmung 24 im Arm 22 in Eingriff mit dem Kontrollstift 47 gelangt. Man erkennt, daß der Arm 22 einer im Uhrzeigerzinn wirkenden Kraft um den Schwenkstift 23 ausgesetzt ist, und zwar infolge der Rückspannung, die während der Bewegung des Arms 22 von der Position A in die Position C auf das Band 8 ausgeübt wird, mit dem Ergebnis, daß der Herausziehstift 27 durch die äußere Wand der Führungsausnehmung 26 kontrolliert wird.
  • Wenn das Stirnrad weiter rotiert, werden die Achse 21 des Stirnrads 20, der Schwenkstift 23 des Arms 22 und der Herausziehstift 27 in einer geraden Linie angeordnet und dann erreicht der Arm 22 die Position D, in welcher die Eingriffsausnehmung 24 nahezu außer Eingriff mit dem Kontrollstift 47 ist.
  • Da die Bewegung des Arms 22 durch die Eingriffsausnehmung 24 gesteuert ist, die in Eingriff mit dem Kontrollstift 47 während der Bewegung des Arms 22 von der Position C in die Position D steht, rotiert der Herausziehstift 27 in dem abgewinkelten Kurvenabschnitt 46 im Uhrzeigersinn um die Achse des Kontrollstift 47, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Man erkennt daraus, daß der Herausziehstift 27 an einer Bewegung längs der Führungsausnehmung 26 in Rückwärtsrichtung in seine Ausgangsposition gehindert ist, was infolge der Rückspannung auf das Band 8 auftreten könnte. In der Position D des Arms 22 wird der Herausziehstift 27 von der Außenwand der Führungsausnehmung 26 wegbewegt. Da das Stirnrad 20 sich weiterdreht, wird der Arm 22 in die Position E bewegt, und dann in die Position F, in welcher der Einfädelblock 9 in Eingriff mit der Aussparung 67 in der Wickelspule 48 steht.
  • Es sollte besonders betont werden, daß beim Herausziehen des Bandes 8 aus der Bandkassette 5 die Einfädelblockführung 72 in Fig. dazu dient, das Oberteil des Einfädelblocks 9 ohne jede Berührung der Bandführungen 64 und 65 zu führen.
  • Das Stirnrad 20 stoppt seine Rotation, wenn ein Detektor die Position F des Arms 22 feststellt. Nachfolgend wird die Kontrollscheibe 78 in Fig. 9 angetrieben, um den Elektromotor 73 entgegen dem Uhrzeigersinn über die Zahnräder 75, 76 und 77 rotierend anzutreiben. Die Rotation der Kontrollscheibe 78 veranlaßt die zweite Schwenkplatte 81 rotierend entgegen dem Uhrzeigersinn durch den Arm 79 gegen die Feder 80 angetrieben zu werden. Man erkennt daraus, daß die Schwenkplatte 69 schwenkbar im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 8 dargestellt, verschwenkt wird, um die Bandführung 61 und die Einfädelblockführung 70 in die Position zu bringen, die in ausgezogenen Linien in Fig. 8 gezeigt ist, wo das Band längs des Laufpfads in Fig. 8 positioniert ist.
  • In diesem Zustand wird die Wickel spule 48 durch den nicht gezeigten Spulenantriebsmechanismus gedreht und die Informationen werden gespeichert oder durch den Magnetkopf 63 zurückgespielt.
  • Anhand der Fig. 7a bis 7c soll die Einstellung der Positioniereinrichtung 49 zur Positionierung des Herausziehstifts 27 in der Rotationsachse der Wickel spule 25 beschrieben werden. Zuerst werden die drei Schrauben 51 gelöst, so daß der zentrale Abschnitt 54 der Positionierplatte 53 beweglich im kreisförmigen Loch 50 in der Halterbasisplatte 4 positioniert ist. Dann wird die Positionierplatte 53 ausgerichtet, so daß der Herausziehstift 27, der in Eingriff mit dem innersten Ende der Ausnehmung 56 in der Positionierplatte 53 ist, in der Rotationsachse der Wickel spule 28 positioniert ist und anschließend werden die drei Schrauben 51 festgezogen.
  • Nachfolgend soll die Entnahme der Bandkassette 5 aus dem magnetischen Instrument beschrieben werden. Wenn festgestellt wird, daß das Band 8 auf der Einzelspule 7 in der Bandkassette, wie in Fig. 8 dargestellt, aufgewickelt ist, wird ein Befehl erzeugt, um den elektrischen Motor 73 in Fig. 9 anzutreiben und dabei die Kontrollscheibe 78 über die Stirnräder 75, 76 und 77 im Uhrzeigersinn anzutreiben. Die Rotation der Kontrollscheibe 78 hat zur Folge, daß die zweite Schwenkplatte 81 durch den Arm 79 im Uhrzeigersinn rotierend angetrieben wird, mit dem Ergebnis, daß die erste Schwenkplatte 69 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 8 um die Achse 68 rotierend angetrieben wird. Auf diese Weise wird die Bandführung 61 und die Einfädelblockführung 70 in die Position der gestrichelten Linie in Fig. 8 bewegt, wo sie die Bewegung des Einfädelblocks 9 nie stören.
  • Da die Position der Schwenkplatte 69 durch einen Detektor festgestellt wird, wird das Stirnrad 20 im Uhrzeigersinn angetrieben. Der in Eingriff mit der Einzelspule 7 stehende Antriebsmechanismus in der Bandkassette 5 treibt die Einzelspule 7, so daß das Band 8 ohne jede Lockerheit des Bandes aufgewickelt wird.
  • Auf diese Weise wird der Einfädelblock 9 aus der Position F in die Position A bewegt, um zur Öffnung 10 der Bandkassette 5 zurückgebracht zu werden und in diesem Zeitpunkt stoppt das Stirnrad 20 seine Drehbewegung.
  • Während des Herausnehmens der Bandkassette 5 dient die Einfädelblockführung 72 zur Führung des Oberteils des Einfädelblocks 9 ohne Eingriff mit den Bandführungen 64 und 65. Die Einfädelblockführung 70 dient zur Führung des Einfädelblocks, so daß der Einfädelblock 9 exakt an der Öffnung 10 in der Bandkassette positioniert ist.
  • Die Führung des Einfädelblocks 9 soll ausführlicher unter Bezugnahme auf Fig. 12 erläutert werden. Wenn der Herausziehstift 27 längs des Führungsschlitzes 10 bewegt wird, um den Einfädelblock 9 zur Öffnung 10 der Bandkassette 5 zu bringen, greift die Rückfläche 9&sub1; des Einfädelblocks 9 am oberen und unteren Ende gleitend in die Einfädelblockführung 70 ein. Der Zustand des gleitenden Eingriffs des Einfädelblocks 9 ist in Fig. 12 durch die Position A angedeutet. Da sich der Herausziehstift 27 weiter aus der Position A bewegt, wird der Block 9 in die Position B in Fig. 12 bewegt, wo die Seitenfläche 9&sub2; des Einfädelblocks 9 durch die Einfädelblockführung 70 geführt ist, während die Rückfläche 9&sub1; des Einfädelblocks 9 in die Öffnung 10 der Bandkassette 5 eingesetzt ist. Wenn sich der Herausziehstift 27 weiter aus der Position B bewegt, wird der Einfädelblock 9 in die Position C in Fig. 12 verbracht, wo die Seitenfläche 9&sub2; des Einfädelblocks 9 weit von der Einfädelblockführung 70 entfernt ist, während das Ende 9&sub3; der Rückfläche 9&sub1; des Einfädelblocks 9 in Eingriff mit der inneren Fläche 10&sub1; der Öffnung 10 in der Bandkassette 5 steht. Wenn sich dann der Herausziehstift 27 weiter aus der Position C bewegt, wird der Einfädelblock 9 um sein Ende 9&sub3; gedreht und dann der Einfädelblock 9 in die Position E in Fig. 12 bewegt, wo der Einfädelblock auf der Bandkassette in der Öffnung 10 montiert ist.
  • Wenn die Instruktion erzeugt wird, die Bandkassette 5 aus dem magnetischen Instrument herauszunehmen, werden die beiden Kolben 45 und 45 elektrisch erregt. Die Kolben 45 bewegen dabei die verschiebbare Platte 41 gegen die Wirkung der Federn 44, um die beiden Verriegelungsarme 36 und 36 und den Kontrollarm 37 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Dadurch greift der Kontrollarm 37 in den Flansch 33 des Eingriffsteils 30 der Herausziehstifteinrichtung 25 ein und die beiden Verriegelungsarme 36 und 36 gelangen außer Eingriff mit den beiden Verriegelungsstiften 40 und 40.
  • Während das Eingriffsteil 30 der Herausziehstifteinrichtung 25 in seiner Position durch den Kontrollarm 37 gehalten ist, rotiert auf diese Weise die Halterbasisplatte 4 um die Achse 3 durch die Federn 18 und 18 bis sie die Anschläge 17 und 17 erreicht. Auf diese Art und Weise wird die Halterbasisplatte 4 in die Position gebracht, in der die Bandkassette 5 aus dem magnetischen Instrument herausgenommen werden kann, so wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die Position der Halterbasisplatte 4 wird durch den Eingriff der beiden Verriegelungsarme 36 und 36 mit den verriegelungsstiften 40 und 40 gehalten, obgleich die elektrische Erregung der Kolben 45 und 45 unterbrochen ist.
  • Die Fig. 13 illustriert ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welcher die Einrichtung zur Verhinderung einer Zurückbewegung der Herausziehstifte in ihre Originalposition modifiziert ist. In diesem Ausführungsbeispiel umfaßt der Arm 22 einen Eingriffsfortsatz 85 am Ort der Eingriffsaussparung 24 und der Kontrollstift 47 der vorerwähnten Ausführungsform ist durch einen Kontrollblock 86 ersetzt, der auf der Halterbasisplatte 4 vorgesehen ist und eine Ausnehmung entsprechend dem Eingriffsfortsatz 85 des Arms 22 aufweist. Während der Arm 22 in die Position C und dann in die Position D bewegt wird, wird seine Bewegung durch den Eingriffsfortsatz 85 gesteuert, der in Eingriff mit dem Kontrollblock 86 steht. Der Herausziehstift 27 rotiert in dem abgewinkelten Kurvenabschnitt 46 im Uhrzeigersinn wie in Fig. 9 und daher ist der Herausziehstift 27 daran gehindert, längs der Führungsnut 26 in Rückwärtsrichtung in seine Ausgangsposition bewegt zu werden, was infolge der Rückspannung, die auf das Band 8 ausgeübt ist, passieren könnte.

Claims (2)

1. Apparat zum Herausziehen eines Einfädelblocks (9) einer magnetischen Bandkassette (5) mit einer Einzelspule (7) in der Bandkassette (5) und einem Einfädelblock (9), der mit dem Vorlaufende eines Bandes (8) verbunden ist, welches auf der Einzelspule (7) aufgewickelt ist, wobei der Apparat Einfädelblock-Führungseinrichtungen enthält mit einem um eine Drehachse (21) rotierenden Teil (20) und einem Arm (22), der an einem ersten Ende um eine Schwenkachse (23) schwenkbar am rotierenden Teil (20) gelagert ist, wobei der Arm (22) an seinem zweiten Ende einen Herausziehstift (27) aufweist, der zum Eingriff in den Einfädelblock (9) mit einem Eingriffsteil (30) vorgesehen ist und wobei der Herausziehstift (27) längs eines Führungswegs (26) geführt ist, um den Einfädelblock (9) längs dieses Führungswegs (26) anzutreiben, gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
eine Halterbasisplatte (4), die schwenkbar an einem Chassis (1) des magnetischen Instruments derart montiert ist, daß sie sich zwischen einer Kassettenbetriebsstellung und einer Kassettenlade/Entladestellung bewegen kann, und einen Kassettenhalter (6) aufweist und die Einfädelblock- Führungseinrichtungen trägt, wobei das Eingriffsteil (30) gleitend verschiebbar auf dem Herausziehstift (27) montiert ist, um sich zwischen einer oberen Position, in der es in Eingriffsstellung mit dem Einfädelblock (9) steht, und einer unteren Stellung zu bewegen, in der es außer Eingriff mit dem Einfädelblock sich befindet;
ein Betätigungsteil (32), um das Eingriffsteil (30) in die obere Position zu bewegen;
und einen Kontrollarm (37) am Chassis (1) zum Eingriff in das Eingriffsteil (30), um dieses in der unteren Position zu halten, wenn die Halterbasisplatte (4) in die Kassettenbelade/Entlade-Position bewegt wird.
2. Apparat nach Anspruch 1, wobei die Einfädelblock-Führungseinrichtungen ein Stirnrad (20) aufweisen, welches drehbar auf der Halterbasisplatte (4) montiert ist, wobei der Herausziehstift (27) am Arm (22) schwenkbar auf dem Stirnrad (20) montiert ist und sich durch eine Führungsöffnung (28) in der Halterbasisplatte (4) erstreckt, um in einen Schlitz (12) des Einfädelblocks (9) eingesetzt zu werden.
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