DE3873240T2 - Abgabeverpackung. - Google Patents

Abgabeverpackung.

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DE3873240T2 DE8888202068T DE3873240T DE3873240T2 DE 3873240 T2 DE3873240 T2 DE 3873240T2 DE 8888202068 T DE8888202068 T DE 8888202068T DE 3873240 T DE3873240 T DE 3873240T DE 3873240 T2 DE3873240 T2 DE 3873240T2
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Procter and Gamble Co
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabeverpackung und insbesondere einen stapelbaren Karton, der in einer flachgelegten, rohrförmigen Form geliefert wird und mit einem Kunststoffeinsatz ausgestattet ist, welcher auf der äußeren Hauptlasche der oberen Verschlußlaschen montiert ist, und auf Hochgeschwindigkeitsverpackungsanlagen geformt, gefüllt und versiegelt werden kann, um eine Abgabeverpackung zu erzeugen, die attraktiv, rieselfest sowie leicht zu öffnen und wiederzuverschließen und für den Gebrauch zur Abgabe von Granulaten, Kristallen und Pulvern bestimmt ist.
  • GRUNDLAGE DER ERFINDUNG
  • Nach Abgabekartons für körnige, flockige, kristalline und pulverförmige Produkte besteht seitens der Verbraucher seit vielen Jahren ein Bedarf. Typischerweise haben die Hersteller dieser Nachfrage dadurch entsprochen, daß sie ihre Kartons so konstruiert haben, daß der Verbraucher eine Lasche oder Laschen aufreißen kann, über welche das im Karton enthaltene Produkt abgegeben werden kann, wie dies z.B. durch das am 6. September 1966 an Cope et al. erteilte US-Patent 3 270 942; durch das am 15. Juli 1975 an Araki erteilte US-Patent 3 894 680; und durch das am 17. Dezember 1929 am Skinner erteilte US-Patent 1 739 529 gezeigt wird. Solche Kartons sind dann, wenn sie rieselfest gemacht sind, manchmal schwer zu öffnen, und wenn sie einmal offen sind, ist ein wirksamer neuerlicher Verschluß in den meisten Fällen schwierig, falls nicht überhaupt unmöglich.
  • Eine andere Technik hat darin bestanden, eine Tülle aus Metall vorzusehen, welche im Gebrauch eine angelenkte, auf einer Kartonseitenwand montierte, dreiseitige Struktur ist. Diese Tüllen sind anfänglich für die Lieferung nur schwer abdichtend zu verschließen, sie sind im allgemeinen für die Abgabe großer Gebrauchsmengen von Produkten, z.B. von Körnchen eines Waschmitteldetergens od.dgl., nicht gut geeignet und sie sind teuer herzustellen und an Kartons anzubringen.
  • Andere haben dem Bedarf dadurch entsprochen, daß sie auf ihren Behältern Einsätze angebracht haben, u.zw. gewöhnlich unmittelbar vor oder nach dem Füllvorgang. Beispielsweise hat der Patentinhaber gemäß des am 23. Jänner 1962 an Foord erteilten US-Patentes 3 018 024 einen gefalteten, einstückigen, thermogeformten Behälterverschluß von der Art eines Stopfens innerhalb eines Stopfens vorgesehen, der in einem Ausschnitt im oberen Verschluß eines Kartons neben der Verschlußkante einrastet.
  • In dem am 22. Juni 1964 an Barker erteilten US-PS 4 516 689 zeigen die Fig. 5 und 6 eine befestigbare Verschluß-/Ausgußlippen-Einrichtung, die in eine Abgabeöffnung im oberen Verschluß eines Flüssigkeitsbehälters einrastbar ist und bei welcher eine mit einem Stopfen ausgerüstete Verschlußlasche an einer Basislasche befestigt und mit Hilfe eines Totpunkt-Gelenkes an dieser Basislasche angelenkt ist. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist ein leicht zu öffnendes/leicht wiederzuverschließendes Element an die Außenseite des Deckels angelenkt, wobei ein Totpunkt-Gelenk zum Festhalten des Verschlußelementes in einem verriegelten Offenzustand verwendet wird, während der Behälterinhalt abgegeben wird. Ein nach unten abstehender Stopfen wird verwendet, um die vorausgeschnittene Abgabeöffnung im oberen Deckel dicht zu verschließen.
  • Das am 1. April 1986 an Swearington et al. erteilte US-PS 4 579 246 zeigt einen Verschluß, der unter Verwendung eines starren Ankerteiles eine im wesentlichen luftdichte und wiederverwendbare Abdichtung für den gesamten Bereich der Behälteröffnung ergibt, einen Deckel, der mit der Öffnung im Ankerteil verbunden ist, und Einrichtungen, welche eine luftdichte Abdichtung der Öffnung im Ankerteil ergeben.
  • Das am 10. Mai 1966 an Kurtz erteilte US-PS 3 250 436 bezieht sich auf eine Ausgußtüllenanordnung für einen Abgabebehälter für Pulver, Granulate und Kristalle und zeigt die auf einem rechteckigen Karton montierte Vorrichtung. In der Beschreibung wird in großen Zügen angeführt, daß die Vorrichtung auch auf Kartons von anderer Form, auf der Oberseite sowie auf den Seiten, montiert werden kann, und daß sie in jedem Stadium des Formens oder Füllens des Kartons eingefügt werden kann, doch wird keine diesbezügliche nähere Lehre gegeben.
  • Trotz all der früheren Arbeiten, die auf diesem Gebiet schon geleistet worden sind, verbleiben nach wie vor Probleme zur Herstellung eines wirksamen und wirtschaftlichen Abgabeverschlusses zum Abdichten der Enden von Kartons, die in Hochgeschwindigkeitsproduktionsanlagen einführbar sind. Zum Stand der Technik gehörende Abgabeverschlüsse sind für ein Anbringen auf einem Karton, dessen Ende abzudichten ist, nicht gut geeignet, u.zw. insbesondere dann nicht, wenn sich dieser Karton in einer abbgeflachten rohrförmigen Gestalt befindet, und darüberhinaus wären diese Abgabeverschlüsse auch nicht hochgradig maschinell verarbeitbar, wenn sie auf diese Art an solchen Kartons angebracht wären.
  • Aus der US-PS 4 732 315 ist ein im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebener Karton bekannt. In seiner abgeflachten rohrförmigen Gestalt würde ein solcher Karton eine relativ große Dicke aufweisen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehenden Probleme zu vermeiden.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Abgabeverpackung, welche wirtschaftlich, in hohem Maße maschinell verarbeitbar, leicht zu öffnen, wirksam wiederzuverschließen ist, deren Abgabeöffnung bequem angeordnet ist, und welche dann, wenn sie sich in ihrer abgeflachten rohrförmigen Gestalt befindet, nur eine minimale Dicke aufweist.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Abgabeverpackung mit versiegeltem Ende, an deren abgeflachter rohrförmiger Gestalt ein Abgabeeinsatz angebracht ist, um ein leichtes Öffnen und Wiederverschließen des Kartons zu ermöglichen, wobei die Verpackung stapelbar, von minimaler Dicke und in hohem Ausmaß maschinell verarbeitbar sein soll.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Karton mit versiegeltem Ende zur Verfügung gestellt, der eine äußere Hauptlasche mit einem an dieser befestigten Einsatz aufweist. Ein Teil des Einsatzes überragt die Innenfläche der äußeren Hauptlasche. Eine innere Hauptlasche des Kartons weist darin einen Ausschnitt auf, dessen Größe und Anordnung derart getroffen ist, daß er den überragenden Teil des Einsatzes aufnimmt, wenn der Karton sich in einer abgeflachten rohrförmigen Gestalt befindet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine wiederverschließbare Abgabeverpackung zur Verfügung gestellt, welche in abgeflachter rohrförmiger Gestalt einen Karton aufweist, welcher zwei Paare von abwechselnden Stirnfeldern und Seitenfeldern umfaßt, die entlang integraler Schwächungslinien an ihrem Rand verbunden sind. Eine obere Verschlußlasche erstreckt sich von der oberen Kante jedes der Stirnfelder weg, wobei eine jede solche Lasche eine Ausschnittzone nahe der Seitenkante der Lasche aufweist. Die Ausschnittzonen sind befähigt, miteinander zu fluchten, um eine Öffnung durch den oberen Verschluß des Kartons zu bilden, wenn der Karton errichtet und die Laschen in überlapptem Zustand befestigt sind, wobei eine Lasche zuäußerst und die andere Lasche darunter liegt. Ein Einsatz, der aus dünnem Kunststoffolienmaterial hergestellt ist, weist eine Basis auf, die im allgemeinen ebene Form hat, mit einer Abgabeöffnung, die sich durch die Basis erstreckt. Die ebene Basis ist an der Außenseite der einen Lasche befestigt, wobei die Abgabeöffnung der Basis mit der Ausschnittzone der Lasche fluchtet. Eine überlagernde Abdeckung des Einsatzes hat einen nach unten abstehenden Stopfen, der in der Abdeckung ausgebildet und so groß bemessen ist, daß er in die Abgabeöffnung abdichtend eingreift, wobei der Stopfen eine Tiefe hat, die größer als die Dicke der Anordnung aus der einen Lasche und der Basis ist. Die Abdeckung und die Basis des Einsatzes sind mit einer dazwischen befindlichen Anlenklinie versehen, damit die Abdeckung wahlweise relativ zur Basis bogenförmig nach außen in eine Abgabestellung und nach innen in eine Schließstellung geschwenkt werden kann, in welcher der Stopfen innerhalb der Abgabeöffnung teleskopartig angeordnet ist, wobei das distale Ende des Stopfens über die Innenseite der einen Lasche ragt. Die andere Lasche weist eine zweite Ausschnittzone auf, die sich durch die Lasche hindurcherstreckt und eine solche Größe hat sowie derart angeordnet ist, daß sie das überragende Ende des Stopfens darin aufnimmt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Obgleich die Beschreibung mit Patentansprüchen abgeschlossen wird, in welchen die gegenständliche Erfindung besonders hervorgehoben und in unterscheidender Weise beansprucht wird, wird angenommen, daß die Erfindung an Hand der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Begleitzeichnungen besser verständlich wird, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Abgabeverpackung der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Kartonzuschnitt für den Karton nach Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den Kartonzuschnitt der Fig. 2 nach dem Falten und Verkleben zur Erzeugung eines flachgelegten rohrförmigen Kartons ist, wobei dieser Kartonzuschnitt mit Klebstoff versehen ist, der den Ausschnitt in der äußersten oberen Verschlußlasche umgibt;
  • Fig. 4 eine Teildraufsicht auf den flachgelegten rohrförmigen Karton nach Fig. 3 ist, wobei der Einsatz der Fig. 1 angebracht und in strichlierten Linien ein alternatives Mittel zum Vergrößern der Dicke der Kartonhülse angedeutet ist;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsteilansicht nach der Linie 5-5 in Fig. 3 ist, welche eine alternative Anordnung der Klebelaschen zeigt;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Querschnittsteilansicht nach der Linie 6-6 in Fig. 4 ist, welche die benachbarten Wände einer abgeflachten Hülse aus Pappe zeigt, wobei die Wände gemäß einer alternativen Ausführungsform durch entgegengesetzte Ausbauchungen im Abstand voneinander gehalten werden;
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf den Einsatz nach Fig. 1 ist;
  • Fig. 8 eine Perspektivansicht des Einsatzes nach Fig. 7 ist, wobei die Abdeckung desselben in eine vertikale Stellung geschwenkt ist; und
  • Fig. 9 eine vergrößerte Querschnittsteilansicht nach der Linie 9-9 in Fig. 4 ist.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter nunmehriger eingehender Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen in allen Ansichten die gleichen Bezugszeichen das gleiche Element bezeichnen, sei erwähnt, daß Fig. 1 eine Abgabeverpackung 10 darstellt, welche einen errichteten und gefüllten Karton mit versiegeltem Ende 12 umfaßt, an welchem ein Abgabeeinsatz 44 befestigt ist. Der Inhalt der Verpackung 10 kann irgendein gießfähiges, körniges, kristallines oder pulverförmiges Material sein, welches durch den Verbraucher von Zeit zu Zeit abgegeben werden soll, und welches zwischen den einzelnen Gebrauchsanwendungen in wünschenswerter Weise in einer verschlossenen Umgebung gehalten werden soll. Ein Hauptbeispiel für solche Materialien ist ein Granulat einer Detergenszusammensetzung. Der Abgabeeinsatz 44 wird für ein wirksames Zurückhalten des Produktes abdichtend verschlossen, und obgleich die Abdichtung nicht luftdicht ist, so ist sie dennoch rieselfest.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird der Karton 12 aus einem Kartonzuschnitt 12a angefertigt, welcher bedruckt, ausgeschnitten und mit Schwächungslinien versehen wird, um einen Karton der richtigen Größe und Konfiguration zu ergeben. Der Körper des Zuschnittes 12a umfaßt einstückig miteinander verbundene, alternierende rechteckige Stirnfelder und Seitenfelder 14, 16, 18 bzw. 20 und eine Klebstofflasche 22. Eine Schwächungslinie 24 trennt die Klebstofflasche 22 von dem Stirnfeld 14, und eine Schwächungslinie 26 trennt das Seitenfeld 16 vom Stirnfeld 18. Die Schwächungslinien 24, 26 können typischerweise mit einer Prägeleiste des Dickengrades 3 angebracht werden, welcher eine Dicke von etwa 1,07 mm (0,042 Zoll ) hat, wenn die Pappe eine 27 Punkt-Kaliber-Dicke hat, was einer annähernden Dicke von 0,69 mm (0,027 Zoll) entspricht. Obgleich die Standards bis zu einem gewissen Grad variieren, ist es dennoch in der kartonagenerzeugenden Industrie üblich, die Schwächungslinien für Pappe, welche eine Dicke von 0,51 mm (0,020 Zoll) oder darunter aufweist, mit einer Prägeleiste des Dickengrades 2 auszuführen, und für Dicken in einem Bereich von 0,56 mm (0,022 Zoll) bis 0,71 mm (0,028 Zoll) mit Prägeleisten des Dickengrades 3 und für noch größere Dicken mit Prägeleisten des Dickengrades 4 mit 1,42 mm (0,056 Zoll) auszuführen. Nach diesen Richtlinien erhält man Schwächungslinien, welche das genaue Falten erleichtern, das notwendig ist, um Kartons zu erzeugen, welche den genauen Größenanforderungen eng entsprechen, ohne daß die Pappe in unangemessener Weise beschädigt würde.
  • Die Schwächungslinie 28 zwischen dem Stirnfeld 14 und dem Seitenfeld 16 und die Schwächungslinie 30 zwischen dem Stirnfeld 18 und dem Seitenfeld 20 weisen jeweils, wie ersichtlich, einen mittleren Bereich von größerer Breite als jener der Enden auf. Beispielsweise können die Enden 28a und 30a unter Verwendung einer Prägeleiste des Dickengrades 3 angefertigt werden, und die mittleren Bereiche 28b und 30b können mit einer Prägeleiste des Dickengrades 6 (mit einer Dicke von etwa 2,12 mm (0,083 Zoll) angefertigt werden. Der Zweck der Dickenveränderungen in den Schwächungslinien 28 und 30 wird nachstehend erklärt. Zur Bildung einer Hülse von rechteckigem Querschnitt weisen die Stirnfelder 14 und 18 die gleiche Größe auf, was auch für die Seitenfelder 16 und 20 gilt.
  • Die unteren Enden der Stirn- und Seitenfelder 14, 16, 18 bzw. 20 weisen einstückig damit verbundene, sich davon wegerstreckende, untere Verschlußlaschen 14a, 16a, 18a bzw. 20a auf, wobei die Felder und Laschen durch eine sich in der Längsrichtung erstreckende Schwächungslinie 32 voneinander getrennt sind. Die oberen Enden der Stirn- und Seitenfelder 14, 16, 18 bzw. 20 weisen einstückig damit verbundene, sich davon wegerstreckende obere Verschlußlaschen 14b, 16b, 18b bzw. 20b auf, wobei die Felder und Laschen durch die sich in der Längsrichtung erstreckende Schwächungslinie 34 voneinander getrennt sind. Die unteren Verschlußlaschen 14a, 16a, 18a bzw. 20a können irgendeine Konstruktion haben, die geeignet ist, einen rieselfesten Verschluß am Boden des so entstandenen Kartons 12 im Gebrauch zu ergeben. Wie ersichtlich weisen die Laschen 14a, 16a, 18a bzw. 20a die handelsübliche Standardkonstruktion auf, und sie sind geeignet, nach innen gefaltet und auf einem solchen Karton einander überlappend durch eine Klebstoffverbindung abgedichtet zu werden.
  • Die oberen Verschlußlaschen 14b, 16b, 18b bzw. 20b können ebenfalls nach innen gefaltet und einander überlappend durch eine Klebstoffverbindung abgedichtet werden. Zur Erzielung bester Ergebnisse sollten die innere Hauptlasche 14b und die äußere Hauptlasche 18b eine Breite (zwischen der Schwächungslinie 34 und den distalen Rändern der betreffenden Laschen) aufweisen, welche im wesentlichen gleich groß wie die Breite der Seitenfelder 16 und 20 (nämlich wie die Abmessung zwischen den Schwächungslinien 26 und 28 und zwischen der Schwächungslinie 30 und der benachbarten Schnittkante 36 des Zuschnittes 12a) ist, und ihre Längenabmessungen sollten im wesentlichen gleich groß wie die Breitenabmessungen der Stirnfelder 14 bzw. 18 sein. Die Hauptlaschen 14b und 18b sind daher in ihrer Größe so bemessen, daß sie das gesamte Ende des Kartons 12 bedecken, wenn der Verschluß nach dem Ausbilden, Vierkantformen und Füllen bewirkt wird. Die Seitenlaschen 16b und 20b können eine Breite aufweisen, welche vorzugsweise jene der Hauptlaschen 14b, 18b nicht überschreitet, um einen unwirtschaftlichen Verbrauch der Pappe zu vermeiden. Wie ersichtlich, macht die Breite der Seitenlasche 20b etwa 7/8 jener der Hauptlaschen 14b, 18b aus, während die Breite der Seitenlasche 16b etwa die Hälfte davon ausmacht. Diese Abmessungen sind nicht kritisch und können je nach Wunsch innerhalb praktischer Bereiche variiert werden.
  • Die äußere Hauptlasche 18b weist darin neben ihrer Seitenkante 18c einen Hauptausschnitt 38 auf, der breitenmäßig betrachtet generell in der Mitte angeordnet ist. Der dargestellte Ausschnitt ist fünfeckig und von ähnlicher Form wie ein "Home plate" beim Baseballspiel. Für Kartons 12 mit einem rechteckigen Querschnitt und mit den annähernden Abmessungen von 5,97 cm (2,35 Zoll) mal 20,8 cm (8,19 Zoll) kann der Ausschnitt 38 zweckmäßig auf der Seite 38a eine Breite von annähernd 4,05 cm (1,59 Zoll) aufweisen, und die anderen vier Seiten können generell untereinander die gleiche Abmessung aufweisen, wobei eine jede etwa 2,54 cm (1,0 Zoll) mißt, so daß die Länge des Ausschnittes 38 (nämlich der Abstand von der Seite 38a zur Spitze 38b) etwa 4,67 cm (1,84 Zoll) beträgt. Alle Ecken des Ausschnittes 38 sind in erwünschter Weise abgerundet, so daß das darin befindliche Ausschnittmaterial während der Herstellung leicht entfernt werden kann. Die Spitze 38b sollte sich neben der Seitenkante 18c befinden, wobei der Abstand zwischen diesen beiden in einen Bereich von etwa 3 mm (0,12 Zoll) bis etwa 16 mm (0,62 Zoll) fällt, damit eine angemessene spezifische Festigkeit der Kartonecke gegen Zug erzielt wird, und damit der Abgabeeinsatz 44 richtig angeordnet werden kann, um Bequemlichkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit bei der Abgabe zu erreichen.
  • Die innere Hauptlasche 14b weist darin einen Hauptausschnitt 40 auf, welcher generell kongruent mit dem Ausschnitt 38 ist. In der distalen Kante der Seitenlasche 16b, neben der Seitenkante 18c der äußeren Hauptlasche 18b, ist eine Kerbe 42 ausgebildet, welche generell mit dem Umfang des Ausschnittes 38 an dessen Ende, einschließlich der Spitze 38b, kongruent ist. Der Ausschnitt 40 und die Kerbe 42 sind derart angeordnet und ausgebildet, daß dann, wenn der Karton 12 vierkantig geformt worden ist und die oberen Verschlußlaschen 14b, 16b, 18b bzw. 20b einander überlappend einwärts gefaltet sind, die Ausschnitte 38 und 40 und die Kerbe 42 unter Bildung einer Öffnung durch den oberen Verschluß des Kartons 12 miteinander fluchten.
  • Die innere Hauptlasche 14b weist darin einen zweiten Ausschnitt 41 auf, der ebenfalls mit dem Ausschnitt 38 generell kongruent ist. Die Ausschnitte 40, 41 sind breitenmäßig auf der Lasche 14b in einer geraden Linie angeordnet, aber längenmäßig sind sie voneinander um einen Abstand versetzt, welcher der Breite jedes der Seitenfelder 16 und 20 entspricht.
  • Der Kartonzuschnitt 12a wird zu einer Kartonhülse 12 von abgeflachter rohrförmiger Gestalt durch Aufbringen von Klebstoff 22a auf die obere Seite der Klebstofflasche 22, Falten der Klebstofflasche 22 und des Stirnfeldes 14 als Einheit nach unten um 180º längs der Schwächungslinie 28 und Falten des Seitenfeldes 20 nach unten um 180º längs der Schwächungslinie 30 geformt, um mit der Klebstofflasche 22 in Berührung zu kommen und diese zu überlappen und daher in klebende Verbindung mit ihr zu kommen. Wegen der oben angeführten Beziehungen zueinander kommt der Ausschnitt 41 dann, wenn die Kartonhülse gebildet worden ist, direkt unter dem Ausschnitt 38 zu liegen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist und fluchtet vollständig mit diesem.
  • Wie dies bei Standardkartons mit versiegeltem Ende üblicherweise der Fall ist, werden die Kartons vom Kartonagenhersteller so verarbeitet, daß die Dicke der äußeren Schwächungslinien des gefalteten Kartons generell auf die Dicke des gefalteten Kartons am Klebstoffsaum abgestimmt ist. (Am Klebstoffsaum sind normalerweise drei Dicken von Pappe vorhanden, während an den äußeren Schwächungslinien nur deren zwei vorhanden sind). Die Dicken der äußeren Schwächungslinien sind in einem beschränkten Ausmaß durch die Räder oder Riemen der Klebevorrichtung, die vom betreffenden Hersteller zur Herstellung der Klebeverbindung des Seitensaums des Kartons verwendet wird, einstellbar und können z.B. schlampig sein, so daß die äußeren Schwächungslinien "dick" werden, oder es können die Schwächungslinien niedergewalzt werden, so daß sie beträchtlich dünner als die Zone des Klebstoffsaums sind. Vorzugsweise sollen die Dicken der äußeren Schwächungslinien von zum Stand der Technik gehörenden Standardkartons, um Probleme hinsichtlich der Zufuhr des Kartons aus den Verarbeitungsmaschinen zu vermeiden, dahingehend geregelt werden, daß sie nicht die Dicke des Klebstoffsaums überschreiten, und daß sie nicht mehr als 0,13 mm (0,005 Zoll) bis 0,25 mm (0,010 Zoll) kleiner als der Klebstoffsaum sind.
  • Im Falle der vorliegenden Erfindung ist festgestellt worden, daß das normale Einstellen des Seitensaums nicht ausreicht, um eine Abgabeverpackung 10 zu schaffen, welche Dickenrelationen aufweist, die das Verfahren des Zuführens des Kartons auf Verpackungsanlagen erleichtern. Die maximale Dicke der oberen Verschlußlaschen des Kartons für die im Rahmen der vorliegenden Unterlagen beschriebene Abgabeverpackung 10, wobei sich der Einsatz 44 an Ort und Stelle befindet, beträgt etwa 2,54 mm (0,100 Zoll), was beträchtlich dicker als die Dicke im Bereich des Klebstoffsaums bzw. jene Dicke ist, welche in den Bereichen längs der äußeren Schwächungslinien erhalten werden kann, wenn Standardverfahrensweisen angewendet werden. Daher muß die Dicke der abgeflachten rohrförmigen Verpackung 10 in anderer Weise eingestellt werden, um den erforderlichen Dickenausgleich zu erzielen. Dies sollte an Stellen bewirkt werden, welche sich im Abstand vom Einsatz befinden, und diese Stellen, zusammengenommen mit der Anordnung des Einsatzes, müssen eine Mehrzahl von Zonen gegenseitigen Kontakts auf benachbarten Hülsen aus abgeflachten Verpackungen 10 ergeben, welche Zonen dazu dienen, im Vorrat eine Parallellage der Kartons aufrechtzuerhalten. Die Art und Weise, in welcher die Dicke des abgeflachten Kartons 12 in solchen Zonen erhöht werden kann, kann unterschiedlich sein, doch muß sie notwendigerweise einstückig mit dem Karton 12 verbunden sein und körperlich einen Teil desselben bilden, u.zw. aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und der praktischen Anwendbarkeit. Die Anwendung breiter Mittelbereiche 28b und 30b in den Schwächungslinien 28 und 30 stellt z.B. eine Art und Weise dar, in welcher ein einstückig mit dem Karton verbundenes Mittel für eine Vergrößerung der Dicke zur Verfügung gestellt werden kann. Wegen der vorstehend beschriebenen Abmessungen der Schwächungslinien 28 und 30 ist die Dicke der Kartonhülse 12, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, neben den Bereichen 28b bzw. 30b größer als dies der Fall gewesen wäre, wenn die Schwächungslinien 28 und 30 eine gleichförmige Breite von 1,07 mm (0,042 Zoll) aufgewiesen hätten. Beispielsweise wird eine Hülse, die längs einer Schwächungslinie mit einer gleichförmigen Breite von 1,07 mm (0,042 Zoll) gefaltet worden ist, dann, wenn die Pappe eine Dicke von 0,69 mm (0,027 Zoll) hat, eine Dicke (im gefalteten Zustand) neben der Faltlinie von etwa 2,06 mm (0,081 Zoll) aufweisen, während sie eine wesentlich größere Dicke, welche dann so eingestellt werden kann, daß sich daraus eine Dicke von etwa 2,56 mm (0,101 Zoll) ergibt, neben dem mittleren Bereich einer Faltlinie längs der Schwächungslinien, die nach Art der Schwächungslinien 28 und 30 konstruiert sind, haben wird. Dieses Ergebnis kann als "Aufbauschen" einer Schwächungslinie beschrieben werden und besteht darin, in geregelter Weise die Dicke der Hülse längs dieser Schwächungslinie zu erhöhen. Die schmäleren Enden 28a und 30a der Schwächungslinien 28 und 30 dienen dazu, die Faltlinie genau zu lokalisieren, und sie sollten genügend lang sein, um ein Falten des Zuschnittes 12a an den richtigen Stellen zu gewährleisten. Beispielsweise können die Enden 28a und 30a in einem Karton 12, der aus einer 0,69 mm (0,027 Zoll) dicken Pappe angefertigt ist und eine Höhe von annähernd 27,9 cm (11 Zoll) aufweist, jeweils eine Länge von etwa 3,81 cm (1-1/2 Zoll) haben, um das genaue Falten zu erleichtern.
  • Somit wird die Kartonhülse 12 gefaltet und die äußeren Schwächungslinien werden derart manipuliert, daß sich eine Dicke an jeder Seite ergibt, welche annähernd gleich groß wie die maximale Dicke der oberen Verschlußlaschen ist, und vorzugsweise plus oder minus etwa 0,25 mm (0,010 Zoll) hievon ausmacht, nachdem der Abgabeeinsatz 44 darauf angebracht worden ist, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Ist die Dicke der Kartonhülse 12 auf diese Weise eingestellt worden, dann ist es möglich, diese Hülsen parallel zueinander zu stapeln und aus Vorratsbehältern einer Hochgeschwindigkeitsfüllanlage viel wirksamer zuzuführen, als dies ansonsten bewirkt werden könnte.
  • Das "Aufbauschen" der Schwächungslinien ist nicht das einzige Mittel, welches einstückig mit dem Karton 12 sein kann, um die Dicke der Kartonhülse 12 in vom Einsatz 44 beabstandeten Zonen zu erhöhen, wenn sich die Verpackung in einer abgeflachten rohrförmigen Gestalt befindet. Beispielsweise könnte die Klebstofflasche 22 breiter gemacht und um sich selbst umgefaltet werden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, wobei eine Verlängerung 22b der Klebstofflasche dazu dient, die Felder 20 und 18 voneinander wegzubewegen und somit einen Bereich von größerer Dicke dadurch zu erzeugen, daß man eine weitere Lage von Pappe einführt. Ein anderes, alternatives Mittel ist in Fig. 6 dargestellt, worin entgegensetzt angeordnete Ausbauchungen 43 für einen größeren Trennungsabstand zwischen den diese Ausbauchungen umgebenden Zonen der Felder 16 und 14 sorgen. Jede Ausbauchung sollte dazu dienen, die Innenseite der Pappe im betroffenen Bereich um etwa den halben Abstand einwärtes zu versetzen, um welchen die Grunddicke der Kartonhülse erhöht werden soll. Solche entgegengesetzten Ausbauchungen können viele Formen annehmen; beispielsweise können die Ausbauchungen in Form von gegenüberliegenden, kontinuierlichen Rippen, einem Paar oder einer Reihe von Paaren von scheibenförmigen Eindrücken, oder, wie dies dargestellt ist, einem Paar oder einer Reihe von Paaren von lokalisierten, kugelförmigen Vertiefungen in jenen Zonen vorliegen, in welchen eine Dickenverstärkung erwünscht ist. Es versteht sich auch, daß eine oder mehrere solcher Alternativen gleichzeitig auf dem gleichen Karton angewendet werden können.
  • Der Abgabeeinsatz 44, wie er in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, ist thermogeformt und aus einem dünnen Blatt eines thermoplastischen Materials mit einer Dicke in einem Bereich von etwa 0,25mm (0,010 Zoll) bis zu etwa 1,02 mm (0,040 Zoll), vorzugsweise von 0,51 mm (0,020 Zoll) für die beschriebene Ausführungsform, ausgeschnitten. Das verwendete Material kann irgendein Thermoplast mit geeigneten Eigenschaften für den beabsichtigten Verwendungszweck, wie z.B. Steifheit, Schrumpfung, Dauerfestigkeit des Gelenks, chemische Widerstandsfähigkelt u.dgl. sein. Für die meisten Verwendungszwecke wird sich PET G (welches als ein glykolmodifiziertes Polyethylenterephthalat beschrieben werden kann und von der Plastics Division der Firma Eastman Chemical Products Inc., Kingsport, Tenn. erhältlich ist) als in hohem Maße zufriedenstellend erweisen und wird für den Gebrauch im Abgabeeinsatz 44 bevorzugt.
  • Der Abgabeeinsatz 44 umfaßt eine Basis 46 und eine Abdeckung 48, deren benachbarte Seiten längs einer Anlenklinie 50 einstückig miteinander verbunden sind. Einschnitte 51, 52 trennen die Basis 46 von der Abdeckung 48 an jedem Ende der Anlenklinie 50 und bilden Ohren 53, 54, welche geeignet sind, die Abdeckung 48 während der Abgabe in verriegelter Offenstellung zu halten, wie dies nachstehend noch erläutert wird. Die Anlenklinie 50 ist aus dem Boden des Einsatzes 44 mit dem Prägestempel gestanzt, um zu gewährleisten, daß die Anlenklinie zwischen der Basis 46 und der Abdeckung 48 genau lokalisiert ist.
  • Die Basis 46 ist generell eben und weist eine sich durch die gesamte Basis erstreckende Abgabeöffnung 56 auf. Die Öffnung 56 kann von irgendeiner gewünschten Konfiguration sein, doch ist diese vorzugsweise an jene der Ausschnitte 38, 40 und 41 in den oberen Hauptlaschen 18b, 14b eng angeglichen, hat jedoch geringfügig kleinere Größe als diese. Beispielsweise beträgt die Breite der Öffnung 56 annähernd 3,81 cm (1,50 Zoll) und die Breite des Ausschnittes 38 4,04 cm (1,59 Zoll). Der gleiche Größenunterschied kann für den Umfang der Öffnung 56 angewendet werden, so daß dann, wenn diese über dem Ausschnitt 38 zentriert ist, die Ränder der Öffnung 56 von jenen des Ausschnittes gleichförmig einwärts um etwa 1,1 mm (0,045 Zoll) beabstandet sind. Die distalen Ecken 58, 59 der Basis 46 sind einwärts gekerbt, u.zw. für einen nachstehend beschriebenen Zweck.
  • Die Abdeckung 48 weist einen darin so thermogeformten Stopfen 60 auf, daß er von dieser Abdeckung gemäß Fig. 7 nach oben vorspringt. Der Stopfen 60 kann eine Tiefe von etwa 2,03 mm (0,080 Zoll) aufweisen, gemessen von der Oberfläche der Abdeckung 48 aus, aus welcher er vorspringt, nämlich von deren Oberseite, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, und er weist eine Vielzahl von beabstandeten Vorsprüngen 62 rund um den Stopfen herum auf, welche während des Arbeitsganges der Thermoformung erzeugt werden können. Der Umfang des Stopfens 60 ist im wesentlichen in Größe und Gestalt identisch mit jenem der Abgabeöffnung 56 der Basis 46, und generell ist dieser Umfang vorzugsweise jenem des Ausschnittes 41 angeglichen. Der Stopfen 60 kann eng eingepaßt teleskopartig in die Öffnung 56 eingesetzt werden. Die Vorsprünge 62 sind in ihrer Größe derart bemessen und lokalisiert, daß sie über dem Rand 56a, welcher die Öffnung 56 umschreibt und somit begrenzt, einrasten, wenn der Stopfen 60 in die Öffnung 56 hineingepreßt wird, wodurch der Stopfen 60 entfernbar in der Öffnung 56 befestigt wird. Die Tiefe des Stopfens 60 wird in wünschenswerter Weise minimiert, um die Gesamtdicke des Einsatzes 44 zu reduzieren. Allgemein gesprochen gilt jedoch, daß der für die Gewährleistung einer Rastverbindung benötigte Raum es erforderlich macht, daß diese Tiefe größer als die Dicke der Pappe des Kartons 12 ist. Dies ist der Grund für das durch die vorliegende Erfindung gelöste Problem.
  • Die distalen Ecken der Abdeckung 48 weisen nach außen vorspringende, darauf ausgebildete Lappen 64, 65 auf, welche das Öffnen des Einsatzes 44 im Gebrauch erleichtern. Sie können sich auch als nützlich erweisen, um die Abdeckung 48 für den Versand im geschlossenen Zustand zu befestigen, wie dies auf Grund der nachstehenden Beschreibung verständlich sein wird.
  • Nachdem der Einsatz 44 geformt und ausgeschnitten worden ist, wird die Abdeckung 48 um 180º um die Anlenklinie 50 und den in der Öffnung 56 teleskopartig angeordneten Stopfen 60 herum gedreht, wie dies teilweise in Fig. 8 dargestellt ist. Die Vorsprünge 62 dienen dazu, den Einsatz 44 in dem in den Fig. 1 und 4 dargestellten geschlossenen Zustand zu halten. Bemerkt sei, daß die Lappen 64, 65 im geschlossenen Zustand über die an den Ecken 58, 59 der Basis 46 geformten Kerben vorspringen.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, wird eine Klebstoffschicht 66 auf die Außenseite der äußeren Hauptlasche 18b in einem Muster aufgebracht, welches generell an die Unterseite der Basis 46 angeglichen ist, wenn die Öffnung 56 über dem Ausschnitt 38 zentriert ist, mit der Ausnahme, daß sich diese Klebstoffschicht von den Ecken 58, 59 auswärts in die entlang denselben angeordneten Kerben erstrecken würde. Wenn somit der Einsatz 44 auf diese Klebstoffschicht 66 im geschlossenen Zustand aufgebracht wird, sind die Unterseiten der Lappen 64, 65 der Einwirkung des Klebstoffes unmittelbar ausgesetzt, und sowohl die Basis 46 als auch die Lappen 64, 65 der Abdeckung 48 können gleichzeitig an der Lasche 18b angeklebt werden. Der Klebstoff kann von irgendeiner geeigneten Art sein, die eine feste Klebkraft zwischen dem Einsatz 44 und der Hauptlasche 18b ergibt und der Kalttemperaturstoßfestigkeit, Schlagbiegefestigkeit und Hochtemperaturtropffestigkeit aufweist, wie gewisse Hot-Melt-Kleber oder Klebstoffe auf Harzbasis. Die so entstandene Klebstoffschicht hat eine Dicke von annähernd 0,13 bis etwa 0,18 mm (0,005 bis 0,007 Zoll).
  • Die so entstandene Anordnung ist in Fig. 4 dargestellt, und es ist dies der Zustand der Abgabeverpackung in ihrer abgeflachten rohrförmigen Form, wenn diese in den Zuführvorrat der Abfüllmaschine eingebracht wird, welche die Verpackung formen und füllen soll. Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, erstreckt sich der Stopfen 60 des Einsatzes 44 über die Innenseite der äußeren Hauptlasche 18b um annähernd 0,69 mm (0,027 Zoll) hinaus, nämlich um die Dicke der inneren Hauptlasche 14b. Somit wird in der abgeflachten rohrförmigen Form des Kartons 12 derjenige Teil des Einsatzes 44, der sich unter der Hauptlasche 18b erstreckt, nämlich das distale Ende des Stopfens 60, zur Gänze innerhalb der Grenzen des Ausschnittes 41 aufgenommen, wobei die Unterseite dieses Teiles in der Ebene der Außenseite der inneren Hauptlasche 14b gelegen ist. Somit ist die Gesamtdicke der Verschlußlaschen im Bereich des Einsatzes etwa 2,54 mm (0,100 Zoll), was die Gesamtdicke des Einsatzes 44 ist, und was demzufolge die Minimumdicke des Kartons 12 in der abgeflachten rohrförmigen Gestalt für irgendeinen besonderen Einsatz 44 ist. Hier sei auch bemerkt, daß der Stopfen 60 so tief wie möglich gemacht worden ist, ohne daß dadurch die Dicke der Verschlußlaschen im Bereich des Einsatzes beeinträchtigt würde.
  • Die Klebebefestigung oder sonstige Befestigung des Einsatzes an der äußeren Hauptlasche 18b kann bewirkt werden, während sich der Kartonzuschnitt 12a in einem flachen Zustand befindet, oder sie wird vorzugsweise bewirkt, nachdem aus dem Kartonzuschnitt 12a eine Kartonhülse 12 in abgeflachter rohrförmiger Form ausgebildet worden ist. Im letztgenannten Fall ist gefunden worden, daß durch das Vorsehen des Ausschnittes 41s gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur die Dicke der Hülse im Bereich der oberen Verschlußlasche verringert wird, sondern daß dadurch auch die Festigkeit der abdichtenden Verbindung zwischen dem Einsatz 44 und dem Karton 12 verstärkt wird. Dies ist besonders dann signifikant, wenn der Vorsprung des Stopfens 60 über die Innenseite der äußeren Hauptlasche 18b hinaus die annähernde Dicke der inneren Hauptlasche 14b nicht überschreitet, weil in diesem Fall die Ränder des Ausschnittes 41 eine Trägeroberfläche (Unterlage) bilden, gegen welche die miteinander zu verbindenden Teile zum Zusammenfügen gepreßt werden können. Die sich daraus ergebende festere Abdichtung verbessert die Gesamtfestigkeit und Rieselfestigkeit der Abgabeverpackung 10.
  • Wegen der Dünne des Einsatzes 44 und des Vorsehens des Ausschnittes 41 kann der Karton der vorliegenden Erfindung in kompakterer Form versandt werden, und größere Zahlen von Kartons können in die Maschinenzuführvorräte eingebracht werden, als dies ansonsten zu erwarten wäre. Dadurch wird, zusammen mit den auf dem Karton 12 vorgesehenen, einstückig mit diesem verbundenen Mitteln zum Erhöhen der Dicke des Kartons in vom Einsatz 44 beabstandeten Zonen, nämlich längs der Schwächungslinien 28 und 30 an jeder Seite des abgeflachten Rohres, wodurch die Kartons im Vorrat generell vertikal aufgestellt und parallel zueinander stehen, auch das wirtschaftliche, problemlose Beschicken und Formen erleichtert.
  • Sobald der Karton 12 geöffnet und vierkantig geformt worden ist, wird der untere Verschluß in der üblichen Weise angefertigt, und das Innere der Verpackung 10 wird mit dem gewünschten Produkt, z.B. einem Detergensgranulat, gefüllt. Dann wird der obere Verschluß dadurch bewerkstelligt, daß man die Laschen 16b, 20b um 90º nach innen faltet, daß man Klebstoff auf beide Oberflächen der inneren Hauptlasche 14b aufbringt und diese um 90º nach innen faltet, und daß man die äußere Hauptlasche 18b nach innen faltet, um sie an der darunterliegenden inneren Hauptlasche 14b anzukleben. Es kann irgendein Standard-Pappeklebstoff verwendet werden, welcher keine starke Bindung mit der Unterseite des Stopfens 60 des Einsatzes 44 ausbildet.
  • Um die Abgabeverpackung 12 in Gebrauch zu nehmen, erfaßt der Benützer die Lappen 64, 65 und hebt diese an, um sie von der äußeren Hauptlasche 18b loszureißen. Die Abdeckung 48 wird um die Anlenklinie 50 um etwa 120º bogenförmig nach oben geschwenkt. Die Ohren 53, 54, welche in der geschlossenen Stellung nach außen, über die Anlenklinie 50 hinaus, vorgesprungen sind, werden sich auf der Oberseite der Hauptlasche 18b in dem Maße biegen, wie die Abdeckung in eine 90º-Position gebracht wird und später in eine Position zurückschnappt, in welcher diese Ohren einwärts von der Anlenklinie 50 zu liegen kommen. In einer solchen Stellung widersetzen sich die Ohren 53, 54 einem Verschließen der Abdeckung 48 und halten die Abdeckung 48 so lange in einer verriegelten Offenstellung, bis der Benützer von sich aus beschließt, diese Abdeckung in die Schließstellung zu bewegen. Während sich die Abdeckung in der verriegelten Offenstellung befindet, kann die Verpackung 10 seitwärts um eine Achse gekippt werden, die senkrecht zu den Stirnfeldern 14, 18 verläuft, um den Inhalt durch die Abgabeöffnung 56 auszugießen. Das sich verjüngende, zugespitzte Ende der Öffnung 56 hilft mit, den Produktstrom richtig zu lenken. Sobald die Abgabe beendet ist, dreht der Benützer die Abdeckung 48 in die Schließstellung, wobei er die Ohren 53, 54 nach außen umschnappt, und er drückt den Stopfen 60 in die Öffnung 56 der Basis 46. Wenn dies fest getan wird, rasten die Vorsprünge 62 über dem Rand 56a ein, um die Abdeckung in einem geschlossenen, rieselfesten Zustand zu halten.

Claims (9)

1. Karton (12) mit versiegeltem Ende, der umfaßt:
A. eine äußere Hauptlasche (18b) mit einem an dieser befestigten Einsatz (44), wobei ein Teil des Einsatzes die Innenfläche der äußeren Hauptlasche überragt, und
B. eine innere Hauptlasche (14b), die einen Ausschnitt aufweist, dessen Größe und Anordnung derart getroffen ist, daß er den überragenden Teil des Einsatzes aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (41) derart angeordnet ist, daß er den überragenden Teil aufnimmt, wenn der Karton sich in einer abgeflachten rohrförmigen Gestalt befindet.
2. Karton nach Anspruch 1, bei welchem der Teil die Ebene der Innenseite der äußeren Hauptlasche (18b) in einem Ausmaß überragt, welches die angenäherte Dicke der inneren Hauptlasche (14b) nicht übersteigt.
3. Karton nach den Ansprüchen 1 und 2, in welchem der Ausschnitt (41) und der überragende Teil in Größe und Gestalt im allgemeinen konform sind.
4. Karton nach Anspruch 3, bei welchem der Einsatz (44) durch Klebung an der Außenseite der äußeren Hauptlasche (18b) befestigt ist, wobei sein überragender Teil sich durch eine Öffnung (38) in der äußeren Hauptlasche (18b) erstreckt.
5. Karton nach Anspruch 4, bei welchem der Einsatz (44) eine Abgabeöffnung (56) aufweist, die sich durch ihn hindurcherstreckt und der überragende Teil des Einsatzes ein nach unten abstehender Stopfen (60) an einem Verschluß ist, der zum Abdichten der Öffnung (56) dient.
6. Karton nach Anspruch 5, bei welchem der Einsatz (44) aus dünnem Kunststoffolienmaterial besteht und aufweist:
(a) eine ebene Basis (46), durch welche sich die Abgabeöffnung (56) erstreckt,
(b) eine Abdeckung (48), in welcher der nach unten ragende Stopfen (60) geformt ist und
(c) eine Anlenklinie (50) zwischen der Basis und der Abdeckung, wobei die Basis (46) durch Klebstoff an der Außenseite befestigt ist und wobei die Abgabeöffnung (56) mit der genannten Öffnung (38) fluchtet.
7. Karton nach Anspruch 6, bei welchem die Abgabeöffnung (56) und die Öffnung (38) in Form und Größe einander eng entsprechen.
8. Wiederverschließbare Abgabeverpackung mit abgeflachter rohrförmiger Gestalt, die einen Karton nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, wobei der Karton umfaßt:
- zwei Paare von abwechselnden Stirnfeldern (14, 18) und Seitenfeldern (16, 20), die entlang integraler Schwächungslinien (24, 26, 28, 30) an ihrem Rand verbunden sind;
- eine obere Verschlußlasche (14b, 18b), die sich von der oberen Kante jedes der Stirnfelder wegerstreckt, wobei die Verschlußlaschen je eine Hauptausschnittzone (38, 40) nahe der Seitenkante der Lasche aufweisen, wobei die Hauptausschnittzonen befähigt sind, einander zu überlagern, um eine Öffnung durch den oberen Verschluß des Kartons zu bilden, wenn der Karton errichtet und die Laschen in überlapptem Zustand befestigt sind, wobei eine Lasche (18b) zuäußerst und die andere Lasche (14b) darunter liegt, und
- einen Einsatz (44), der aus dünnem Kunststoffolienmaterial hergestellt ist und aufweist:
(a) eine Basis (46), die im allgemeinen ebene Form hat mit einer Abgabeöffnung (56b), die sich durch die Basis erstreckt, wobei die ebene Basis an der Außenseite der einen Lasche (13b) befestigt ist, wobei die Abgabeöffnung der Basis mit der Hauptausschnittzone (38) der einen Lasche (18b) fluchtet,
(b) eine überlagernde Abdeckung (48) mit einem nach unten abstehenden Stopfen (60), der in der Abdeckung ausgebildet und so groß bemessen ist, daß er in die Abgabeöffnung (56) abdichtend eingreift, wobei der Stopfen eine Tiefe hat, die größer ist als die Dicke der Anordnung aus der einen Lasche (18b) und der Basis (46),
(c) wobei die Abdeckung (48) und die Basis (46) mit einer Anlenklinie (50) versehen sind, damit die Abdeckung wahlweise relativ zur Basis bogenförmig nach außen in eine Abgabestellung und nach innen in eine Schließstellung geschwenkt werden kann, in welcher der Stopfen (60) innerhalb der Abgabeöffnung (56) teleskopartig angeordnet ist, wobei das distale Ende des Stopfens über die Innenseite der Endlasche ragt, und
(d) die andere Lasche (14b) eine zweite Ausschnittzone (41) aufweist, die sich durch die Lasche hindurcherstreckt und eine solche Größe hat sowie derart angeordnet ist, daß sie das überragende Ende des Stopfens (60) darin aufnimmt.
9. Verpackung nach Anspruch 8, bei welcher die zweite Ausschnittzone (41) von der ersten Ausschnittzone (40) versetzt ist, u.zw. von der anderen Lasche (14b) in einem Ausmaß, das etwa gleich der Breite der Seitenfelder (14b, 18b) ist.
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