DE3872449T2 - Verfahren zur ununterbrochenen fadenlieferung von spulen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens. - Google Patents
Verfahren zur ununterbrochenen fadenlieferung von spulen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens.Info
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Description
- Die heutige Erfindung bezeiht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Fadenbeschickung mittels Garnspulen, das vor allem die kontinuierliche Zuführung von Schußfäden an die Webmaschine erlaubt.
- Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung die das Verfahren wie von der Erfindung vorgesehen ausführt.
- Um eine Webmaschine kontinuierlich mittels Garnspulen mit Schußfäden zu beschicken, muß man einen unmittelbaren Ubergang auf eine neue Spule versichern bei der Erschöpfung der aktiven Spule. Dafür verbindet man üblicherweise die Spulen mit einander dadurch daß man das Fadenende einer Spule zusammenknüpft mit dem Anfang der folgenden. Dieses traditionelle Verfahren hat aber bestimmte Nachteile.
- Ein erster Nachteil besteht aus den Schwierigkeiten die herrühren können von dem Ubergang von der einen Spule zur anderen. Ausserdem passiert es regelmäßig daß der letzte Fadenteil einer Spule mittelmäßiger Qualität ist weil er beim Aufwicklen beeinträchtigt wurde.
- In gleicher Weise können Störungen beim Abwickeln auftreten für den letzten Fadenteil einer Spule weil die letzten Wicklungen die sich dort befinden, statt sich regelmäßig abzurollen, über die Spule gleiten und sich verwirren.
- Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Verknotung der sukzessiven Spulen beruht auf der Tatsache daß für jede in die Maschine zu installieren neue Spule, man nicht nur den Anfang des neuen Fadens bestimmen soll, aber auch das Ende des vorhergehenden Fadens, was zu beträchtlichem Zeitverlust führen kann.
- Aus Dokument DE 886.115 ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Fadenbeschickung mit mehreren Spulen bekannt, das besteht aus der Detektion des Augenblicks in dem der Faden der Garnspule nahezu ganz abgewickelt ist und aus dem Verbinden des von einer neuen Spule kommenden Fadens mit dem von der ersten Spule abgewickelten Faden.
- Aus dem Dokument DE 2.700.974 ist auch bekannt daß der Faden einer ersten Spule und der Faden einer zwieten Spule nacheinander dargeboten werden können, um einen Spulenwechsel durchzuführen.
- Trotzdem, bietet keines dieser Dokumente ein Verfahren zur kontinuierlichen Fadenbeschickung in diesen Webmaschinen, das die Eigenschaft hat die Spulen zu wechseln ohne das Weben zu unterbrechen.
- Um dieses Ziel zu verwirklichen, bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Fadenbeschickung mittels Garnspulen in einer Webmaschine in der die Zufuhr des Fadens stattfindet mittels eines Liefergeräts, dieses Liefergerät bildet eine Fadenreserve die das Abwickeln des Fadens aus dem Liefergerät in intermittierender Weise erlaubt; das genannte Verfahren besteht hauptsächlich aus einer Fadenzuführung aus einer ersten Spule, aus der Anwesenheit einer zweiten Garnspule dessen Fadenanfang in die Nähe des von der ersten Spule abgewickelten Fadens geführt wird, die Detektion des Augenblicks in dem der Faden der ersten Spule nahezu ganz abgewickelt ist ohne das ganz zu sein, das Anhalten der Zuführung und das Verbinden des Fadenanfangs der zweiten Garnspule mit dem von der ersten Spule abgewickelten Faden, und der Wiederaufnahme der Fadenzufuhr aus der zweiten Spule, dadurch gekenneichnet, daß die Fadenzufuhr aus der genannten ersten Spule unter zwei Bedingungen angehalten wird, erstens, die Detektion das besagten Augenblicks und zweitens die Tatsache daß das Liefergerät sich in einem Zustand befindet der eine kurze Unterbrechung der Fadenzufuhr von der aktiven Spule aus erlaubt, ohne übrigens das Weben zu unterbrechen; und daß der restliche Faden der ersten Spule abgeschnitten wird um das Abheben des restlichen Fadens zu ermöglichen.
- Um die zweite Bedingung zu erfüllen wird, nach einer ersten Möglichkeit das Liefergerät erst angehalten wenn die Fadenreserve des Liefergeräts eine optimale Größe erreicht in Funktion des Webvorgangs.
- Nach einer zweiten Möglichkeit, um der zweiten Bedingung mit minimaler Verzögerung gerecht zu werden, wird die Detektion der nahezu Erschöpfung der Fadenreserve auf der ersten Spule gefolgt durch die Bildung einer zusätzlichen Fadenreserve auf das Liefergerät dadurch daß man es während einer bestimmten Zeit, auf hoher Geschwindigkeit drehen läßt.
- Es ist deutlich daß nach dem Verfahren das man hier zeigen wird, die letzten Meter Faden, die auf jeder Spule vorhanden sind, von dem Augenblick des Ubergangs auf die nächste Spule abgestoßen werden, in solcher Weise daß die obengenannten beschädigten Fadenenden nicht an die Webmaschine zugeführt werden. Es ist auch deutlich daß alle obenerwähnte Nachteile verbunden mit dem herkömmlichen Knotenverfahren von dem vorgeführten Verfahren beseitigt werden.
- Nach dem Verfahren der Erfindung, erfaßt das Uberwachungsgerät der aktiven Spule, anstatt den genauen Augenblick zu Erkennen in dem die Garnspule ganz abgewickelt ist, den Augenblick in dem sie dies beinahe ist, ohne es ganz zu sein, das heißt in dem Augenblick wo noch einige Meter Faden auf der Spule sind. Im Falle der Webmaschinen bietet dies den besonderen Vorteil daß das Augenblick des Anhaltens der Fadenzufuhr um die Verbindung mit der nächsten Garnspule zu ermöglichen, optimal gewählt werden kann in Bezug auf den Webzyklus. Ebenfalls erlaubt diese vorzeitige Detektion es alle Maßnahmen zu treffen um während einer kurzen Weile das Abwickeln des Fadens der aktiven Spule anzuhalten, ohne übrigens weder die Eintragung der Schußfäden noch demzufolge das Weben zu unterbrechen. Man könnte zum Beispiel vorziehen die Zuführung eines Fadens eines Liefergeräts einer Webmaschine zu unterbrechen durch anhalten der Fadenführungsarme wenn der Trommel des Liefergeräts eine maximale Fadenmenge trägt; in diesen Umständen ist es deswegen möglich eine neue Garnspule anzuknoten und auf den Trommel die benötigte Schußfadenlänge aufzunehmen für den Ubergang von einer Spule zur anderen. Eine Variante dieses Verfahrens könnte bestehen aus der kurzzeitigen Steigung der Drehzahl des Liefergeräts, in solcher Weise daß auf dem Trommel eine zusätzliche Fadenreserve gebildet wird. Wenn man eine solche Reserve bildet soll das Liefergerät während einer genügend lange Zeit angehalten werden um die gewünschte Menge Schußfäden zu liefern; in diesem Fall erzielt man eine Verzögerung die genügt um eine neue Spule anzuknoten. Die Vorrichtung um das vorgesehene Verfahren nach der Erfindung in Wirkung zu setzten besteht hauptsächlich aus Bauteilen bestimmt um den Fadenanfang der neuem Spule darzubieten an den sich in Abwicklung befindlichen Faden, aus Detektionsmitteln um die Abwicklung der aktiven Spulen zu beobachten und aus Verbindingsmitteln dazu bestimmt um die beiden Fäden nach dem Ubergang von einer Spule zur nächsten wieder zu verbinden. Die Konstruktion solcher Vorrichtungen wird in Einzelheiten beschrieben in den nachfolgenden Paragraphen.
- Um die Kennzeichen der Erfindung besser hervorzuheben folgt hier, als Beispiel nichteinschränkender Art, die Beschreibung einiger Anlagen die das Verfahren nach der Erfindung verwenden, unter Verweisung auf die anliegenden Abbildungen, in denen:
- - die Abbildungen 1 bis 4 eine Vorrichtung nach der Erfindung zeigen um Schritt für Schritt das Verfahren nach der Erfindung zu beschreiben;
- - die Abbildung 5 eine Vergrößerung zeigt des Bauteils das in der Figur 2 mit der Marke F5 angedeutet wird;
- - die Abbildungen 6 bis 8 graphisch, in Funktion der Fadenreserve auf einer Spule, die Drehzahl eines Liefergeräts und der Fadenreserve im Liefergerät zeigen, im Falle wo man eine zusätzliche Fadenreserve gebildet hat auf das Liefergerät, wie vorher beschrieben;
- - die Abbildungen 9 bis 11 eine zweite Vorrichtung nach der Erfindung zeigen.
- Nach den Abbildungen 1 bis 4, kann die Fadenzuführung 1 an ein Gerät wie ein Liefergerät 2 einer Webmaschine verwirklicht werden durch abwickeln eines Fadens von einer ersten Spule 3, wobei der Faden zum Beispiel durch eine Ose 4 geführt wird.
- Um die von der Erfindung vorgesehene kontinuierliche Fadenzufuhr zu verwirklichen, umfaßt die Anlage, wie gezeigt in Abbildung 1 u.a.m. eine zweite Spule 5, eine Vorrichtung 6 dazu bestimmt den Anfang 7 des Fadens 8 der zweiten Spule 5 in die Nähe des Fadens 9 der ersten Spule 3 zu führen, eine Verbindungsvorrichtung 10 bestimmt um die Fäden 8 und 9 wieder zu verbinden, sowie die Sensoren 11 und 12 bestimmt um die Fadenreserve auf den Spulen 3 und 5 zu überwachen, diese Detektor zum Beispiel verbunden mit einer Steuereinheit 13 um die Verbindungsvorrichtung 10 zu steuern. Die Vorrichtung 6 bestimmt um den Fadenanfang 7 in die Nähe des von der aktiven Spule abgewickelten Fadens 9 zu führen besteht in der ersten Ausführung der dargestellten Verwirklichung, aus zwei nebeneinander aufgestellten Führungsösen 14 und 15 wodurch respektive die Fäden 8 und 9 gehen; wie auch ein Fadengreifer 16 der den Anfang 7 des von der zweiten Spule 5 kommenden Fadens hält. Die Verbindungsvorrichtung 10 kann entweder ein Knotenbilder sein, oder ein Spleißgerät. Die Verbindung durch Spleißen ist ein besonders angewiesenes Verfahren wegen seiner Geschwindigkeit, weil sie keine örtliche Schwächung des Fadens mitbringt und weil sie die Kontinuität des Fadens gewährleistet; in anderen Worten, mit einem gespleißten Faden kann gewebt werden ohne weder die Funktion gewisser empfindlicher Organe im weiteren Lauf, noch das Aussehen der endgültigen Webware zu beeinträchtigen.
- Die sukzessiven Wirkungsstufen der Anlage werden schematisch dargestellt in den Abbildungen 2 bis 4. Im Stadium dargestellt in Abbildung 2, stellt der Sensor 11 fest ob die Fadenreserve der Spule 3 praktisch erschöpft ist, ohne es ganz zu sein. Die Steuereinheit 13 schaltet dann das Liefergerät gerartig aus daß die Fadenzufuhr 1 aufhört und aktiviert die Verbindungsvorrichtung 10. Der Anfang 7 des von der zweiten Spule 5 abgewickelten Fadens wird mit dem Faden 9 der ersten Spule 3 verbunden. Der Restfaden 17 der auf der Spule 3 bleibt wird von dem Schneidewerkzeug 18 abgeschnitten.
- Diese Operationen schaffen die Lage wie dargestellt in Abbildung 3, in der der Faden wieder an das Liefergerät 2 dargeboten werden kann durch die Zufuhrvorrichtung 1. Die erste Spule 3, das heißt der Kern 19 und der Restfaden 17, werden dann vom Spulenträger abgenommen.
- In einer folgenden Stufe, wird eine neue Spule 20 anstelle der Spule 3 aufgestellt, die nahezu ganz abgewickelt ist; der Faden dieser neuen Spule wird dann in den Fadengreifer geführt und wird zum Anfang des Fadens 7. Der Ablauf des Verfahrens der jetzt beschrieben wird kann dann wiederholt werden, mit einem Ubergang der Spule 5 auf Spule 20, übereinstimmend mit dem vorgehenden Ubergang der Spulen 3 und 5.
- Die Art der Detektion der nahe Erschöpfung der Spule 3 durch Sensor 11 ist dargestellt in Abbildung 5. Der optische Sensor 11, der auf die Seite der Spule 3 angeordnet ist, gibt ein Signal ab das von dem Kern 19 reflektiert wird und detektiert vom Sensor 11. Es ist deutlich daß der Kern 19 das Signal 21 nicht eher reflektiert als wenn die Zahl der anwesenden Wicklungen verringert ist und die Oberfläche des Kerns 19 sichtbar wird. Um die Reflexion des optischen Signals 21 zu versichern muß die Spule 19 mit einer stark reflektierenden Schicht abgedeckt werden, in der Form, z.B. eines Spiralbandes 22.
- Wie wir bereits in der Einführung erwähnt haben, kann die Auslösung des Detektors 11 gefolgt werden entweder von der Bildung einer zusätzlichen Fadenreserve auf das Liefergerät 2, vor dem Anhalten der Verbindung des Fadenanfangs 7 an Faden 9. Die Bedingungen dieses Verfahrens werden schematisch dargestellt in der Grafik der Abbildungen 6 bis 8.
- Während der normalen Fadenbeschickung 1 von einer Spule, z.B. der ersten Garnspule 3 in der untenstehenden Erläuterung, nimmt die Garnmenge A auf dieser Spule regelmäßig ab, ein Vorgang der einfachheitshalber von der absteigenden Kurve 23 der Abbildung 6 dargestellt wird. Während der normalen Zufuhrtätigkeit, kann der Zustand des Liefergeräts 2, zum Beispiel die Drehzahl der Fadenführungsarme 24, wechseln zwischen einem Mindestwert N1 und einem Höchstwert N2, ein Zustand dargestellt von der Kurve 25 der Abbildung 7. Im Allgemeinen wird die Fadenreserve R auf dem Trommel auch zwischen zwei Werten R1 und R2 schwanken, wie dargestellt von der Kurve 27 der Abbildung 8; diese Variante wird einerseits verursacht durch die Fadenführungsarme 24 und andererseits durch die Abwicklung des Fadens 9 in einer intermittierender Bewegung von Trommel 26 her.
- Sobald durch die Abwicklung der Garnspule 3, die Fadenmenge A einen bestimmten Mindestwert A1 erreichen wird an einem Augenblick t1, wonach der Sensor ein Signal an die Steuereinheit 13 senden wird. Dann geht das Liefergerät 2 in die höchste Geschwindigkeit N2, in der es während einer bestimmten Zeit X gehalten wird. Es ist deutlich daß eine solche Steigung des Verhaltens wieder eine Verringerung der Fadenmenge A auf der ersten Spule 3 zufolge haben wird, während zugleich die Fadenreserve R auf dem Liefergerät 2 abnimmt. In dem Augenblick t2 wo die Fadenreseve auf dem Liefergerät 2 einen bestimmten Höchstwert R3 erreicht, wird das Liefergerät abgesetzt und bis zum Stillstand gebremst.
- Während die Webmaschine tätig bleibt, wird die maximale Fadenreserve R3 in wenig Zeit auf ein absolutes Minimum R0 reduziert. In diesem Augenblick t3, wird das Liefergerät wieder aktiviert werden damit der Trommel 26 ein Stück Faden liefern kann mit mindestens einer Länge des Schußfadens die genügt für die nächste Eintragung. Die Periode T, übereinstimmend mit dem totalen Anhalten des Liefergeräts 2, und die sinngemäß gleich ist an dem Unterschied t3 - t2, stellt hier die Verzögerung dar der Verbindung des Fadenanfangs 7 der zweiten Spule 5 an den Faden 9 der ersten Spule 3 mit Hilfe der Verbindungsvorrichtung 10. Es ist klar daß die Wichtigkeit der Fadenreserve R3 die Länge dieser Periode T bestimmt.
- Die Abbildung 9 stellt einen Spulenträger 28 dar bestehend aus einem Förderband das nach einander die Garnspulen vor die Zufuhrvorrichtung führt und das von der Erfindung vorgesehene Verfahren in Wirkung setzt. Die obenerwähnte Vorrichtung 6, dazu bestimmt den Anfang 7 das Fadens der zweiten Spule 5 in die Nähe des Fadens 9 der ersten Garnspule 3 zu führen, besteht hauptsächlich aus dem vorhergenannten Fadengreifer 16, hier installiert in die Nähe der Führungsose 4 und einen beweglichen Führungsöse 30 die, falls die erste Spule 3 nahezu leer ist, den Faden 9 auf eine bestimmte Entfernung bringen kann um ihn in eine sinngemäße parallele Lage mit dem Faden 8 der zweiten Spule 5 zu führen. Diese Tätigkeit wird dargestellt in Abbildung 10. Nachdem der Faden parallel geführt ist, wird die Verbindungsvorrichtung 10 betätigt um die Fäden 8 und 9 zusammenzubringen sei es durch Knoten oder Spleißen. Mitgeführt vom Förderband wird die Spule sich danach in die Position wie dargestellt in Abbildung 11 setzen. Die Abbildung 11 stellt gleichzeitig die Art und Weise dar in der der Fadenanfang 7 aus der nächsten Spule 20 gesucht werden kann von einem Fadensucher 31. Dieser kann, zum Beispeil bestehen aus einer Saugdüse die die Oberfläche der Spule 20 abdeckt und imstande ist den Fadenanfang 7, die dann, mit Hilfe einer in der Abbildung nicht gezeigten Hakvorrichtung, zugeführt werden kann vor den Fadengreifer 16 um da wieder gefaßt zu werden. Der Kern der alten Spule, der die Restfaden 17 trägt, wird abgeführt.
- Es soll nochmals bemerkt werden daß der Spulenträger 28 dargestellt in den Abbildungen 9 bis 11 nicht mehr als einen einzigen Sensor braucht, bestimmt um die Fadenmenge auf den Spulen zu überwachen, weil ja das Förderband sie immer in die gleiche Gegend führt von dem Augenblick daß sie während des Abwickelns beinahe leer sind.
Claims (12)
1.- Verfahren zur kontinuierlichen Fadenbeschickung aus
Garnspulen in einer Webmaschine in der die Garnzufuhr
stattfindet mittels eines Liefergeräts, dieses Liefergerät
bildet eine Fadenreserve, die das Abwickeln das Fadens aus
dem Liefergerät in einer intermittierender Bewegung
erlaubt, das genannte Verfahren besteht grundsätzlich aus
der Zufuhr eines Fadens beim Verlassen einer ersten
Garnspule (3) ; die Anwesenheit einer zweiten Garnspule
(5) von dem der Fadenanfang (7) in die Nähe des von der
ersten Garnspule (3) abgewickelten Fadens (9) geführt
wird; aus dem Entdecken des Augenblicks in dem der Faden
der ersten Spule (3) beinahe abgewickelt ist ohne es ganz
zu sein, dem Anhalten der Zufuhr und dem Verbinden des
Fadenanfangs (7) aus der zweiten Garnspule (5) mit dem
Faden (9) der von der ersten Garnspule (3) abgewickelt
wird; und der Wiederaufnahme der Fadenzufuhr aus der
zweiten Garnspule, dadurch gekennzeichnet daß die
Fadenzufuhr aus der genannten ersten Garnspule (3) beim
Anhalten unter zwei Bedingungen stattfindet, erstens, die
Feststellung des genannten Augenblicks und zweitens, die
Tatsache daß das Liefergerät imstande ist für einen kurzen
Augenblick eine Unterbrechung der Fadenzufuhr von der
aktive Garnspule zu gestatten, ohne übrigens das Weben zu
unterbrechen; und daß das Restgarn (17) der ersten
Garnspule (3) abgeschnitten wird um die Entfernung dieses
Restgarns (17) zu ermöglichen.
2.- Verfahren laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß
die Feststellung, daß die Fadenreserve der ersten
Garnspule (3) nahezu erschöpft ist, von der Bildung einer
zusätzlichen Fadenreserve (R3) im Liefergerät (2) gefolgt
wird, durch das Gerät eine vorgegebene Zeit (X) auf
Höchstgeschwindigkeit (N2) drehen zu lassen, wonach das
Liefergerät (2) angehalten wird und der Fadenanfang (7)
aus der zweiten Garnspule (5) verbunden wird mit dem Faden
(9) der von der ersten Garnspule (3) abgewicklet wird.
3.- Verfahren laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß
nachdem entdeckt wird daß die Fadenreserve auf der ersten
Garnspule (3) nahezu erschöpft ist das Liefergerät (2)
erst angehalten wird nachdem die Fadenreserve (R) auf dem
Liefergerät (2) eine optimale Größe erreicht hat, das
Zusammenknoten des Fadenanfangs (7) abgewickelt von der
zweiten Garnspule (5) und dem Faden (9) abgewickelt von
der ersten Garnspule (3) findet erst nachher statt.
4.- Verfahren laut eines der obengenannten Ansprüche,
gekennzeichnet dadurch daß die Entdeckung daß die
Fadenreserve auf der ersten Garnspule (3) nahezu erschöpft
ist stattfindet durch ein optisches Gerät und basiert auf
Reflexion eines Signals auf den Kern (19) der ersten
Garnspule (3) wenn diese nahezu abgewickelt ist ohne ganz
leer zu sein.
5.- Verfahren laut eines der obengenannten Ansprüche,
gekennzeichnet dadurch daß der Anfang (7) des Fadens von
der zweiten Spule (5) mittels einer Spleiße mit dem von
der ersten Garnspule (3) abgewickelten Faden (9) verbunden
wird.
6.- Verfahren laut eines der obengenannten Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet daß der Anfang (7) des Fadens
von der zweiten Spule (5) mittels eines Knotens mit dem
von der ersten Garnspule (3) abgewickelten Faden (9)
verbunden wird.
7.- Vorrichtung geeignet zur Ausführung des Verfahrens
laut eines der Ansprüche 1 bis 6, mehr im besonderen in
einer Webmaschine in welche die Zuführung des Fadens
stattfindet mittels eines Liefergeräts, die genannte
Vorrichtung bestehend aus den Elementen (6) dazu bestimmt
um den Anfang (7) des von der zweiten Garnspule (5)
kommenden Fadens und den von der ersten Garnspule (5)
abgewickelten Faden (9) zusammenzuführen; aus Sensoren
(11,12) um den Augenblick zu bestimmen in dem die aktive
Garnspule nahezu abgewickelt ist ohne es ganz zu sein; aus
Elementen (10) bestimmt um die genannten zwei Fäden (7,9)
zu verbinden, dadurch gekennzeichnet daß die Vorrichtung
eine zu den genannten Sensoren (11,12) und den Elementen
(10) dazu bestimmt um die Fäden (7, 9) zu verbinden,
abgezweigte Steuereinheit (13) umfaßt, die unter den
genannten zwei Bedingungen die Betätigung der genannten
Elemente (10) vorbeugt.
8.- Vorrichtung laut Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
daß die Elemente (6) dazu bestimmt den Anfang (7) des
Fadens der die zweite Garnspule (5) verläßt
zusammenzubringen mit dem Faden (9) der von der ersten
Garnspule (3) abwickelt, grundsätzlich besteht aus zwei
Führungsäuglein (14, 15) die nebeneinander aufgestellt
worden sind und die respektive den Anfang des Fadens (7)
und den Faden (9) führen, sowie einem Fadengreifer (16)
der den Anfang des Fadens (7) hält.
9.- Vorrichtung laut Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
daß die Elemente (6) dazu bestimmt den Anfang (7) des
Fadens der die zweite Garnspule (5) verläßt
zusammenzubringen mit dem Faden (9) der von der ersten
Garnspule (3) abwickelt, grundsätzlich besteht aus einem
Äuglein (4) das den Faden (9) der ersten Garnspule (3)
führt, einem Fadengreifer (16) der den Anfang (7) des von
der zweiten Garnspule (5) abgewickelten Fadens hält und
diesen Anfang (7) in die Nähe des von der ersten Garnspule
(3) abgewickelten Fadens (9) bringt, sowie einem
beweglichen Fadenführer (30) imstande auf den von der
ersten Garnspule (3) abgewickelten Faden (9) einzuwirken
um ihn gegen oder nahezu gegen den Anfang (7) des von der
zweiten Garnspule (5) kommenden Fadens zu führen.
10.- Vorrichtung laut eines der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet daß es ebenfalls einen Fadendetektor (31)
umfasst der die Befestigung des Anfangs des Fadens (7)
jeder angebotene Spule (20) gestattet und diesen Anfang
zum Fadengreifer (16) führt.
11.- Vorrichtung laut eines der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet daß der obengenannte Sensor (11)
oder die obenerwähnten Sensoren (11, 12) optische
Empfänger sind die den Kern (19) der aktiven Garnspule (3)
beobachten und basieren auf Reflexion eines optischen
Signals (21) auf diesen Kern.
12.- Vorrichtung laut Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
daß die Oberfläche des Spulkerns (19) der verwendeten
Garnspulen (3, 5, 20) versehen sind mit einem sehr stark
reflektierenden Streifen (22).
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