DE3855589T2 - Rasenmäher, dessen Benutzer hinterher läuft - Google Patents

Rasenmäher, dessen Benutzer hinterher läuft

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DE3855589T2
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lawn mower
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Kiyotaka Mikome
Mitsuo Miyazaki
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rasenmäher, wie er im Oberbegriff von Anspruch 1 dargestellt ist.
  • Ein verbreiteter Typ Rasenmäher ist der sog. "rotierende Typ". Bei diesem Typ Rasenmäher dreht sich das Schneidmesser um eine vertikal angeordnete Achse und ist in einem spiralförmigen äußeren Gehäuse enthalten, das eine Öffnung aufweist, die eine Abförderrutsche aufweist, durch die das geschnittene Gras abgefördert wird. Bei diesem Typ Rasenmäher kann die Abförderung auf beiden Seiten oder an der Rückseite erfolgen. Ein Nachteil des Typs, bei dem die Abförderung an der Seite erfolgt, besteht darin, daß der Auffangsack, der an der Seite des Rasenmähers angebracht ist, die Möglichkeit einschränkt, den Mäher nahe an Bäume, Randsteine oder dergleichen heranzubringen, und so die Einsetzbarkeit des Mähers erheblich eingeschränkt wird.
  • Obwohl mit einem Mäher, bei dem die Abförderung an der Rückseite erfolgt, diese Probleme gelöst werden, treten bestimmte andere Probleme bei der Konstruktion von Drehmähern mit Abförderung an der Rückseite auf. Eines davon betrifft die Antriebsanordnung für die Hinterräder, wenn der Mäher selbstfahrend ist. Wenn beide Hinterräder angetrieben werden, ist die Welle für die Hinterräder in einer Höhe angeordnet, in der sie sich in der Nähe der Abförderrutschenöffnung des Mähers befindet und sich quer dazu erstreckt. Dadurch wird der Grasabförderungsstrom behindert, und darüber hinaus kann sich Gras sowohl an der Achswelle als auch am äußeren Gehäuse ansammeln, so daß die Abförderöffnung weiter verstopft wird. Darüber hinaus trifft durch diese Anordnung der Achswelle das geschnittene Gras auf die Antriebsanordnung für die Achse auf und setzt sich darin fest.
  • Rotierende Rasenmäher sind normalerweise mit vier unabhängig verstellbaren Rädern versehen. Durch die Verstellung der Räder in bezug auf das Mähergehäuse wird die Schneidhöhe eingestellt. Obwohl Anordnungen integriert worden sind, bei denen mehr als ein Rad gleichzeitig eingestellt werden kann, erweist sich die Einstellung als sehr kompliziert, wenn der Mäher mit angetriebenen Rädern versehen ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn Räderpaare über eine angetriebene Achse miteinander verbunden sind, und die Höhe dieser Räder eingestellt werden muß. Das Problem wird noch akuter, wenn die Einstellung bei den hinteren angetriebenen Rädern eines Drehmotors mit Abförderung an der Rückseite vorgenommen wird.
  • Einer der Nachteile bestimmter Typen von Drehmähern besteht darin, daß sie das Gras nicht einheitlich schneiden. Der Grund dafür liegt darin, daß die Bewegung des Messers dazu genutzt wird, um das Gras in eine aufrechtstehende Position zu bringen, so daß es gleichmäßig geschnitten wird. Jedoch reicht bei bestimmten Grasarten oder unter bestimmten Bedingungen diese Konstruktion an sich nicht aus, um das Gras aufrechtzuhalten, wenn es geschnitten wird.
  • Ein Rasenmäher des beschriebenen Typs ist aus DE-A-36 27 208 bekannt. Jedoch ist dieser bekannte Rasenmäher hinsichtlich des Einstellmechanismus zum Einstellen der Position der Räder zur Veränderung der Schneidhöhe des Mähers nicht zufriedenstellend.
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen verbesserten Rasenmäher des obenerwähnten Typs zu schaffen, der eine verbesserte Einstellanordnung zum Einstellen der Höhe der Räder in bezug auf das Gehäuse des Mähers aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch erfüllt, daß der Hebel ein erstes, vorderes Verbindungsglied und ein zweites, hinteres Verbindungsglied aufweist, die mit ihrem einen Ende jeweils mit dem einen Kniehebel und der zweiten Hilfsgetriebeeinrichtung verbunden sind, und die mit ihren anderen Enden drehbar mit einem ersten Arm eines weiteren Kniehebels verbunden sind, der seinerseits drehbar an dem Gehäuse zwischen den Achsansätzen der Räder angeordnet ist, die an derselben Seite des Gehäuses angeordnet sind, während ein zweiter Arm des weiteren Kniehebels, der länger ist als der erste Arm desselben, mit einem Handgriff zur Einstellung des anderen Kniehebels und zur Betätigung einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, zur Verriegelung des weiteren Kniehebels in einer eingestellten Position entsprechend einer gewünschten Position der Räder.
  • Dementsprechend wird die Gefahr der Verschmutzung der Verriegelungsvorrichtung verringert. Darüber hinaus ist das Vorhandenseins eines zweiten Kniehebels insofern vorteilhaft, als ein Hebelarm genutzt werden kann, so daß die Kraft, die für den Anhebevorgang erforderlich ist, verringert werden kann.
  • Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung ausführlicher anhand einer bevorzugten Ausführung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen dargestellt und erläutert, wobei:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines selbstfahrenden Drehrasenmähers, bei dem der Benutzer hinterherläuft, ist, der gemäß einer Ausführung der Erfindung aufgebaut ist.
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf den Rasenmäher ist.
  • Fig. 3 eine Hinteransischt des Rasenmähers ist.
  • Fig. 4 ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1 ist, der die Anordnung zum Antrieb der Hinterräder zeigt.
  • Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 ist.
  • Fig. 6 ein Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 2 ist.
  • Fig. 7 ein Teilschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 3 ist.
  • Fig. 8 eine vergrößerte Draufsicht ist, die den vorderen Abschnitt des Mähergehäuses zeigt.
  • Fig. 9 ein Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 8 ist.
  • Fig. 10 ein Schnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 8 ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung
  • Wie zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 zu sehen ist, ist ein selbstfahrender rotierender Rasenmäher, bei dem der Benutzer hinterherläuft, der gemäß einer Ausführung der Erfindung aufgebaut ist, allgemein mit den Bezugszeichen 21 gekennzeichnet. Der Rasenmäher 21 enthält einen Hauptgehäuseabschnitt, der allgemein mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichnet ist, und der aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise Gußaluminium oder dergleichen, bestehen kann.
  • Der Hauptgehäuseabschnitt besteht im allgemeinen aus einem sich nach vorn erstreckenden Einlaßteil 23, einem Hauptteil, der ein Spiralgehäuse 24 und einen Abförder- bzw. hinteren Abschnitt 25 bildet. Die Teile 23, 24 und 25 sind fest miteinander verbunden.
  • Der Hauptgehäuseabschnitt 22 wird von einem Paar Vorderräder 26 und 27 über den Boden beweglich getragen. Die Räder 26 und 27 sind so an dem Gehäuse 22 gelagert, daß die Drehachse der Räder 26 und 27 in bezug auf das Gehäuse 22 verstellt werden kann, um die Schneidhöhe einzustellen. Auf gleiche Weise wird ein Paar Hinterräder 28 und 29 von dem Gehäuseteil 25 getragen, und sie sind in bezug auf den Hauptgehäuseabschnitt 22 vertikal verstellbar, so daß die Schneidhöhe eingestellt werden kann. Die Verstellmechanismen für die Räder 26, 27, 28 und 29 sind, wie ersichtlich ist, miteinander verbunden, so daß die Höheneinstellung für alle vier Ecken des äußeren Gehäuseabschnitts 22 gleichzeitig vorgenommen wird. Dadurch ist genaue Einstellung aller Räder gewährleistet, und die Funktion wird vereinfacht.
  • Ein Schneidmesser 31 ist in dem Spiralteil 24 des Hauptgehäuseabschnitts 22 enthalten und dreht sich um eine vertikal verlaufende Achse. Die Art der Lagerung des Schneidmessers 31 stellt keinen Teil der Erfindung dar, und ist aus diesem Grund nicht ausführlich dargestellt. Ein Verbrennungsmotor, der allgemein mit dem Bezugszeichen 32 gekennzeichnet ist und von jedem bekannten Typ sein kann, ist zum Antrieb des Messers 31 vorhanden. Zu diesem Zweck ist der Motor 32 von dem Typ, dessen Abtriebswelle sich um eine vertikal verlaufende Achse dreht, und die Kugelwelle bzw. Abtriebswelle kann direkt mit dem Messer 31 verbunden sein, um das Messer 31 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Motorabtriebswelle zu drehen.
  • Obwohl die spezielle Form des Motors 32 keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt, ist anzumerken, daß der Motor 32 mit einem äußeren Schutzverkleidungsblech 33 versehen ist, das mit seinem Luftkühlsystem zusammenwirkt. Des weiteren weist der Motor 32 ein Kurbelgehäuse mit einem Schmiersystem auf, das über eine Einfüllöffnung 34 gefüllt werden kann. Darüber hinaus befindet sich ein Kraftstofftank 35 hinter dem Motor und kann direkt von ihm getragen werden.
  • Ein Griff 36 jedes beliebigen bekannten Typs ist am Hauptgehäuseabschnitt 22 auf geeignete Weise und so angebracht, daß der Griff zum Verstauen oder zur besseren Handhabung verstellt und/oder eingeklappt werden kann. Ein Starterseil 37 für den Motor 32 erstreckt sich nach hinten und ist auf bekannte Weise am Bedienungsende des Griffs 36 angebracht, so daß die Bedienungsperson den Motor 32 aus ihrer stehenden Position hinter dem Mäher anlassen kann.
  • Der Mäher 21 ist, wie bereits bemerkt, selbstfahrend. Dazu ist der Motor 32 mit einer Zusatzabtriebswelle 38 versehen, die entweder direkt von der Motorabtriebswelle angetrieben werden kann, oder von einer Motorzusatzwelle, wie beispielsweise der Nockenwelle, angetrieben werden kann. Bei der dargestellten Ausführung dreht sich die Zusatzabtriebswelle 38 um eine im allgemeinen horizontal verlaufende Achse. Die Zusatzabtriebswelle 38 ist über ein erstes Kardangelenk 39 mit einem Ende einer Antriebswelle 140 verbunden. Die Antriebswelle 41 erstreckt sich im wesentlichen nach hinten und nach unten und ist an ihrem hinteren Ende mit dem Eingangsende eines zweiten Kardangelenks 42 verbunden. Der Abtrieb des zweiten Kardangelenks 42 treibt eine Eingangswelle 43 eines ins Langsame übersetzenden Getriebes an, das allgemein mit dem Bezugszeichen 44 gekennzeichnet ist. Das ins Langsame übersetzende Getriebe 44 (Fig. 4) kann von jedem bekannten Typ sein und treibt eine hintere Achse 45 mit einem gegenüber der Drehzahl der Antriebswelle 38 verringerten Drehzahlverhältnis an. Die Achse 45 erstreckt sich quer über das hintere Ende des Hauptgehäuseabschnitts 22 und ist, wie weiter unter beschrieben wird, unterhalb der Abförderrutsche angeordnet.
  • Die hintere Achse 45 ist über eine Konstruktion um eine feste Drehachse in bezug auf den Hauptgehäuseabschnitt 22 drehbar gelagert, die am besten unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 verständlich wird. Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß das Getriebe 44 aus einem weiter unten beschriebenen Grund zu einer Seite des Mähers 21 hin versetzt ist. Durch diese Versetzung befindet sich das Getriebe 44 in der Nähe des Hinterrades 28. Es ist eine röhrenförmige Welle 46 vorhanden, die sich zwischen dem Getriebe 44 und auf das Hinterrad 28 zu erstreckt und ein außenliegendes Lager 47 trägt, mit dem der angrenzende Abschnitt der Achswelle 45 in bezug auf die Röhre 46 gelagert ist. Es ist eine ähnliche längere Röhre 48 vorhanden, die sich zwischen der gegenüberliegenden Seite des Getriebes 44 erstreckt und an das andere äußere Hinterrad 29 angrenzend endet. Das äußere Ende der Röhre 48 trägt ein ähnliches Lager, mit dem das andere Ende der Hinterachse 45 gelagert ist.
  • Die Röhren 46 und 48 sind aus weiter unten beschriebenen Gründen mittels einer Trägerbaugruppe 49 miteinander verbunden. Die Röhren 46 und 48 sind jeweils mit Wälzlagern 51 gelagert, die von Halterungen 52 getragen werden, die an dem Hauptgehäuseabschnitt 22 befestigt sind, so daß sich die Röhren 46 und 48 um eine Achse herum drehen, die mit der Drehachse der Hinterachse 45 zusammenfällt.
  • Die Hinterräder 28 und 29 werden jeweils von den entsprechenden Enden der Hinterachse 45 durch Hilfsgetriebe angetrieben, die allgemein mit dem Bezugszeichen 53 gekennzeichnet sind und einen Aufbau aufweisen, wie er am besten in Fig. 4 dargestellt ist. Jedes dieser Hilfsgetriebe 53 umfaßt ein Getriebegehäuse 54, das aus Blech bestehen kann und am entsprechenden Ende des röhrenförmigen Elementes 46 bzw. 48 befestigt ist. In dem Hilfsgetriebegehäuse 45 ist ein Kettenrad 55 enthalten, das an dem entsprechenden Ende der Hinterachse 45 angebracht ist. Eine Kette 56 läuft um das Kettenrad 55 und ein weiteres Kettenrad 57 herum, das mittels einer Freilaufkupplung 58 mit einer Nabe 59 des entsprechenden Hinterrades 28 bzw. 29 verbunden ist, um es anzutreiben. Die Hinterradnaben 59 sind auf einer Achsenansatzwelle 61 gelagert, die auf geeignete Weise an dem Hilfsgetriebegehäuse 54 befestigt ist. Durch den Einsatz der Hilfsgetriebe 53 zum Antrieb der Hinterräder 28 und 29 kann die hintere Achse 45 in bezug auf die Drehachse der Hinterräder 28 und 29 abgesenkt werden und können die Hilfsgetriebe 53 in bezug auf die Hinterachse 45 zur Höhenverstellung drehbar verstellt werden.
  • Es sollte ersichtlich sein, daß sich der Achsenansatz 61 durch Drehung der Hilfsgetriebebaugruppe 53 in bezug auf die Drehachse der Hinterachse 45 in bezug auf den Hauptgehäuseabschnitt 22 über einen Kreisbogen dreht, so daß die Höhe eingestellt werden kann. Des weiteren sind die Hilfsgetriebe 53 aufgrund der Tatsache, daß sie an den Röhren 46 bzw. 48 befestigt sind, und diese Röhren mittels der Halterungen 49 starr miteinander verbunden sind, so daß sie sich gleichzeitig drehen, miteinander verbunden und drehen sich gleichzeitig.
  • Wie unter vorwiegender Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 zu sehen ist, ist der vordere Teil 23 des Hauptgehäuseabschnitts 22 mit einer sich nach oben öffnenden Aussparung 62 versehen, in der die Vorderachse 63 angeordnet ist. Die Vorderachse 63 ist an einander gegenüberliegenden Enden in bezug auf den Teil 23 mit Traghalterungen 64 gelagert, die auf bekannte Weise an dem Teil 23 angebracht sind.
  • Entsprechende Kniehebel 65 sind an den Enden der vorderen Achse 63 befestigt und weisen erste Arme 66 auf, die Achsenansätze 67 tragen, die die Vorderräder 26 bzw. 27 auf geeignete Weise drehbar lagern. Der Kniehebel 65 an einer Seite des Mähers 21 weist einen weiteren Arm 68 auf, der drehbar mit einem Ende eines Verbindungsgliedes 69 verbunden ist. Das Verbindungsglied 69 erstreckt sich nach hinten und ist an seinem hinteren Ende über einen Drehzapfen 71 mit einem hinteren Verbindungsglied 72 verbunden. Der Drehzapfen 71 ist mit einem Arm eines Kniehebels 73 verbunden, der über einen Drehzapfen 75 drehbar von dem Hauptgehäuseabschnitt getragen wird.
  • Das hintere Ende des Verbindungsgliedes 72 ist mittels eines Drehzapfens 76 mit einem Hebelarm 77 verbunden, der starr mit dem entsprechenden Hilfsgetriebehäuse 54 verbunden ist. Dadurch überträgt das Verbindungssystem, das aus den Verbindungsgliedern 69 und 72 besteht, Bewegung von dem vorderen Kniehebel 65 auf das hintere Getriebegehäuse 54 und umgekehrt, so daß die Räder auf einer Seite des Mähers gleichzeitig betätigt werden. Darüber hinaus gewährleistet die Tatsache, daß die vorderen Kniehebel starr mit der Achse 63 verbunden sind und die Getriebegehäuse 54 durch die Achsenröhren 46, 48 und die Halterungen 49 starr miteinander verbunden sind, daß die Räder auf der anderen Seite des Mähers 21 gleichzeitig mit den durch die Verbindungsglieder 69 und 72 verbundenen einstellt werden.
  • Der Kniehebel 73 wirkt, wie in Fig. 1 dargestellt, mit einer Verriegelungsvorrichtung zusammen, um die Räder 26,27,28 und 29 in einer eingestellten Position zu erhalten. Zu dieser Verriegelungsvorrichtung gehört eine verschiebbare Hülse 78, die von dem anderen Kniehebelarm getragen wird und einen Verriegelungsbolzen 79 trägt. Der Verriegelungsbolzen 79 wird in einer ausgewählten Kerbe 81 eines Trägers 82 aufgenommen, der an dem Hauptgehäuseabschnitt 22 befestigt ist. Die Hülse 78 wird von einer Spiralfeder (nicht dargestellt) gedrückt, so daß der Verriegelungsbolzen 79 mit einer entsprechenden der Kerben 81 in Eingriff kommt.
  • Wenn eine Bedienungsperson die Höhe verstellen möchte, wird der Schiebegriff 78 bewegt, so daß der Bolzen 79 von den Kerben 81 gelöst ist, und anschließend wird der Kniehebel 73 gedreht. Fig. 1 zeigt den Mäher 21 in maximaler Schneidhöhe. Wenn die Schneidhöhe verringert werden soll, wird der Kniehebel 73 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß die vorderen Kniehebel 56 und die hinteren Hilfsgetriebe 53 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und die entsprechenden Achsenansätze 61 und 67 abgesenkt werden. Dadurch wird die Schneidhöhe verringert. Der Mechanismus kann in der eingestellten Position wieder verriegelt werden, indem der Schiebegriff 78 losgelassen wird, so daß der Verriegelungsbolzen 79 wieder in die entsprechende Verriegelungskerbe 81 einrastet.
  • Im folgenden wird vorwiegend unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 4, 6 sowie 7 der Aufbau der Grasabförderrutsche beschrieben. Der Hauptgehäuseabschnitt 22 weist, wie bereits bemerkt, einen Spiralteil 24 auf, in dem sich das Schneidmesser 31 dreht. Der Spiralteil 24 ist so aufgebaut, daß er eine sich nach hinten öffnende Grasabförderrutsche 83 aufweist. Die Abförderrutsche 83 öffnet sich, wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, in eine querverlaufende Wand 84 des Hauptgehäuseabschnitts 22. Die Wand 84 ist vor einer Rückwand 85 der Gehäusebaugruppe angeordnet, wobei die Wände 84 und 85 durch eine längsverlaufende Wand 86 miteinander verbunden sind. Es ist anzumerken, daß die in Längsrichtung verlaufende Wand 86 auf einer Seite des Hauptgetriebes 44 liegt und in bezug auf die Öffnung der Abförderrutsche 83 nach außen beabstandet ist, so daß abgeschnittenes Gras, das nach hinten geworfen wird, dem durch die gestrichelten Linien 87 dargestellten Weg folgt und weder auf die Wand 86 noch auf das Getriebe 84 auftrifft. Dadurch wird Verstopfung der Abförderrutsche vermieden, und das Getriebe wird nicht mit dem abgeschnittenen Gras zugesetzt, da es gegen beides durch das äußere Gehäuse des Getriebes 44 und durch die Wände 84 und 86 sowie ihre Beziehung zu der Abförderrutsche 83 und dem Weg der Grasabförderung geschützt ist. Die Abförderrutsche ist des weiteren an ihrem unteren Ende mit einer Platte 90 versehen, die sich nach oben erstreckt, so daß das abgeschnittene Gras über die Röhre 49 nach oben geleitet wird.
  • Ein Auffangsack 88 kann an der Rückseite des Hauptgehäuseabschnitts 22 auf geeignete Weise angebracht sein, so daß er das abgeschnittene Gras auffängt, das aus der Abförderrutsche ausgeworfen wird.
  • Herkömmlicherweise werden bei rotierenden Mähern die durch das Schneidmesser erzeugten Kräfte als Mittel genutzt, mit dem das Gras aufgerichtet wird, so daß es gleichmäßig geschnitten wird. Verschiedene Bedingungen können jedoch verhindern, daß bereits mit dem bloßen Sog des Messers dieser Zweck erfüllt wird. Daher ist der vordere bzw. Einlaßteil 23 des Hauptgehäuseabschnitts 22 so aufgebaut, wie dies in Fig. 8 bis 10 dargestellt ist, so daß eine kämmende bzw. rechende Wirkung auf das Gras ausgeübt wird, wodurch es aufgerichtet wird und gewährleistet ist, daß der Sog der Messer das Gras zum Schneiden aufrichten kann. Der Einlaßteil 23 weist, wie am besten in Fig. 8 bis 10 zu sehen ist, im allgemeinen Kastenform auf, die an ihrem hinteren Ende durch eine nach unten vorstehende Wand 89 des Spiralabschnitts 24 gebildet wird. Diese nach unten vorstehende Wand weist eine gekerbte Unterkante 91 auf, die als Kamm bzw. Rechen wirkt und Fremdkörper aus dem Gras entfernt und das Gras nach oben kämmt, bzw. recht, um so das Schneiden zu erleichtern. Es hat sich herausgestellt, daß dieser Aufbau zu einer weitaus zufriedenstellenderen und einheitlicheren Schneidhöhe führt.
  • Aus der obenstehenden Beschreibung sollte ohne weiteres ersichtlich sein, daß mit dem beschriebenen Rasenmäher Gras auf außerordentlich wirkungsvolle Weise gut geschnitten wird, die Verstellung erleichtert wird, und er so arbeitet, daß die Abförderrutsche, obwohl sie nach hinten gewandt ist, unabhängig von der Höhe, nicht durch die Hinterachse des Mähers versperrt wird. Obwohl eine Ausführung der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, können verschiedene Veränderungen und Abwandlungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (12)

1. Rotierender Rasenmäher, dessen Benutzer hinterherläuft, mit einem äußeren Gehäuse (24), einem rotierenden Schneidmesser (31), das innerhalb des äußeren Gehäuses (24) angeordnet ist und um eine im wesentlichen vertikal sich erstreckende Achse drehbar ist, einer Antriebseinheit (32), getragen durch das äußere Gehäuse (24) zum Antrieb des Schneidmessers (31), wobei das äußere Gehäuse (24) eine Abführrutsche (83) bildet, durch die Gras, das durch das Schneidmesser (31) geschnitten wurde, abgeführt wird, mit einer Mehrzahl von Rädern (26-29), die drehbar relativ zu dem äußeren Gehäuse (24) gelagert sind durch eine Vorderachse (63) zur drehbaren Kupplung von zweien dieser Räder (26, 27) und einer hinteren Achse (45) zur drehbaren Verbindung zweier weiterer Räder (28, 29), einer Einrichtung (38, 39, 41-44), zum Antreiben der hinteren Achse (45) von dem Motor (32), einer ersten und einer zweiten Hilfsgetriebeeinrichtung (53) zum Antreiben der zwei weiteren Räder (28, 29) von den jeweiligen Enden der hinteren Achse (45), wobei die erste und zweite Hilfsgetriebeeinrichtung (53) um die hintere Achse (45) drehbar ist, zur Einstellung der Höhe des äußeren Gehäuses (24) relativ zu den weiteren zwei Rädern (28, 29), wobei Kniehebel (65) an beiden Enden der vorderen Achse (63) befestigt sind, wobei die Kniehebel (65) erste Arme (66) aufweisen, die Achsenansätze (67) tragen, die die Vorderräder (26, 27) drehbar lagern, wobei einer der Kniehebel (65) einen weiteren Arm (68) besitzt, der drehbar mit einem Hebel verbunden ist, der sich nach rückwärts erstreckt, um die Höheneinstellbewegung der hinteren und vorderen Räder zu kuppeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel aufweist ein erstes vorderes Verbindungsglied (69) und ein zweites hinteres Verbindungsglied (72), die mit ihrem einen Ende jeweils mit dem einen Kniehebel (65) und der zweiten Hilfsgetriebeeinrichtung (53) verbunden sind, und die mit ihren anderen Enden drehbar mit einem ersten Arm eines weiteren Kniehebels (73) verbunden sind, der seinerseits drehbar an dem Gehäuse (24) zwischen den Achsansätzen (61, 67) der Räder angeordnet ist, die an derselben Seite des Gehäuses (24) angeordnet sind, während ein zweiter Arm des weiteren Kniehebels (73), der länger ist als der erste Arm desselben, mit einem Handgriff (78) zur Einstellung des anderen Kniehebels (73) und zur Betätigung einer Verriegelungsvorrichtung (79, 81, 82) versehen ist, zur Verriegelung des weiteren Kniehebels (73) in einer eingestellten Position entsprechend einer gewünschten Position der Räder (26-29).
2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der hinteren Räder (28, 29) größer ist als der Durchmesser der vorderen Räder (26, 27) und daß die Drehachse (45) der Hilfsgetriebeeinrichtung (53) in bezug auf die Drehachsen der Hinterräder (28, 29) nach rückwärts und unten verlagert angeordnet ist.
3. Rasenmäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Achse (45) durch das äußere Gehäuse (24) drehbar gelagert ist und sich quer und unterhalb zu der Abführrutsche (83) erstreckt.
4. Rasenmäher nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Getriebeeinrichtung, die drehbar die jeweiligen Räder (28, 29) mit der hinteren Achse (45) kuppelt, Kettenantriebs-Getriebe (53) sind, die innerhalb eines jeweiligen Gehäuses (54), das die zugehörigen Räder (28, 29) lagert, angeordnet sind, wobei das Gehäuse (54) um die hintere Achse (45) schwenkbar ist.
5. Rasenmäher nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Achse (45) von dem Motor (32) durch ein ins Langsame übersetztendes Getriebe (44) angetrieben ist, das drehbar gelagerte Rohrstücke (46, 48) sich im wesentlichen zwischen dem ins langsam übersetzenden Getriebe (44) und dem gegenüberliegenden Gehäuse (54) der Kettenantriebs-Getriebe (53) erstrekken, und daß die Rohrstücke (46, 48), die die zugehörigen Abschnitte der hinteren Achse (45) umgeben, miteinander für eine gemeinsame Rotation verbunden sind.
6. Rasenmäher nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (46, 48, 49) zum Verbinden der Kettenantriebs-Getriebegehäuse (54) zur gleichzeitgen Schwenkbewebung.
7. Rasenmäher nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abförderrutsche (83) sich nach rückwärts öffnet und durch eine Wandung des äußeren Gehäuses (24) begrenzt wird, und daß das ins Langsame übersetzende Getriebe (44) zum Antreiben der hinteren Achse (45) von der Antriebseinheit (32) an der Seite einer Wandung abgewandt von der Abförderrutsche (83) angeordnet ist.
8. Rasenmäher nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ins Langsame übersetzende Getriebe (44) an einer Seite der Abförderrutsche (83) angeordnet ist und versetzt zu dem Abförderweg des Grases von der Abförderrutsche (83) angeordnet ist.
9. Rasenmäher nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Hinterrad (28, 29) durch Achsansätze (61) drehbar gelagert sind, die relativ zu dem jeweiligen Getriebeghäuse (54) festgelegt sind.
10. Rasenmäher nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abförderrutsche (83) sich oberhalb der und zu einer Seite der hinteren Achse (45) erstreckt.
11. Rasenmäher nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Hauptgetriebeeinrichtung zum Antreiben der hinteren Achse von der Antriebseinheit (32) und wobei das äußere Gehäuse (24) eine unterteilende Wandung bildet, die sich zwischen dem ins Langsam übersetzende Getriebe (44) und der Abförderrutsche (83) erstreckt.
12. Rasenmäher nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (24) mit einem Einlaßende (23) versehen ist, das zu dem Schneidmesser (31) führt und das mit einer Mehrzahl von Zähnen versehen ist, zum Aufkämmen des Grases bevor es das Schneidmesser (31) erreicht.
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