DE3853432T2 - Verfahren zur Herstellung von Sensoren auf Siliziumgrundlage. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sensoren auf Siliziumgrundlage.

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Description

  • Die Anmeldung ist verwandt mit U.S. Patent 4,888,988 "Silicon Based Mass Airflow Sensor and its Fabrication Method, erteilt am 26.12.1989; U.S. Patent 4,884,443 "Control and Detection Circuitry for Mass Airflow Sensors", erteilt am 05.12.1989 und U.S. Patent 4,809,552 "Multidirectional Force-Sensing Transducer", erteilt am 07.03.1989, wobei der gesamte Inhalt dieser in einer Hand befindlichen U.S. Patente ausdrücklich Bestandteil der vorliegenden Anmeldung sein soll.
  • Die Erfindung betrifft das technische Gebiet von Sensoren auf Siliciumbasis einschließlich einer speziellen Sensor- "Baueinheit" (d.h. eine autonome Struktur mit Sensorelement(en) und Anschlußpunkt(en) (zur Verbindung mit elektronischen Schaltungen)), bei der das Sensorelement von einer "Membran" geschützt ist, die im wesentlichen aus einer Siliciumschicht mit einem Ätz-Stopp-Dotierungsstoff besteht. Die gleiche dotierte Siliciumschicht kann auch erfindungsgemäß diskontinuierlich ausgebildet werden, so daß die Anschlußpunkt(e) zur Verbindung mit Elektronikschaltungen freiliegen. Die Unterbrechungen in der dotierten Siliciumschicht ermöglichen also während der Herstellung ein "Abätzen" der undotierten Siliciumbereiche der Unterbrechungen, wodurch die vorher ausgebildeten metallischen Anschlußpunkte freigelegt werden. Der Sensor wird vorzugsweise mit einem Substrat hermetisch dicht verbunden, das ähnliche thermische Eigenschaften wie Silicium hat (beispielsweise Glas), so daß ein stabiler und dauerhafter Sensor entsteht, der für automotive Anwendungen geeignet ist.
  • Heutzutage sind die meisten Fahrzeuge mit elektronischen Regelungen versehen, deren Mikrocomputer eine große Anzahl von Regelfunktionen ausführen. Beispielsweise optimieren elektronische Regelungen den Kraftstoffbedarf und den Motorbetrieb, erfüllen die an die Emission gestellten Anforderungen und sorgen für Verbesserungen hinsichtlich komfortabler und/oder sicherer Fahreigenschaften des Fahrzeugs (beispielsweise Antiblockierbremssysteme, Schlupfregelsysteme, Feder- und Dämpfereinstellsysteme usw.).
  • Alle diese Fahrzeugregelsysteme sind von der Fähigkeit der Regelschleife abhängig, genau die Regelgrößen des zu regelnden Systems zu erfassen und ferner das gewünschte Ansprechverhalten zu besitzen, um eine gute Regelung aus zuführen. Im Zuge der Entwicklung komplizierter elektronischer Regelsysteme hat sich ergeben, daß die Sensoren leistungsbegrenzend sind, hauptsächlich hinsichtlich der Unfähigkeit der Sensorherstellung, mit den Anforderungen integrierter Regelsysteme für Fahrzeuge Schritt zu halten.
  • Kürzlich hat sich jedoch eine "Mikrobearbeitung"-Technik zum Herstellen dreidimensionaler Strukturen aus Silicium als kosteneffektiv erwiesen, womit sich dauerhafte Sensoren für die Fahrzeugindustrie von hoher Qualität (d.h. mit ausreichender Empfindlichkeit) herstellen lassen (vgl. Lee u.a. "Silicon Micromachining Technology for Automotive Applications", SAE Publication No. SP655, Februar 1986, Gesamtinhalt soll ausdrücklich hier als Offenbarung einbezogen werden).
  • U.K. Patentanmeldung GB-A-2 019 648 "Semiconductor Pressure Transducer and Method of Assembly Thereof" offenbart einen Halbleiter-Absolutdruck-Aufnehmer mit einer kreisförmigen druckempfindlichen Siliciummembran auf einer Seite mit diffusen Piezowiderständen und Leiterpfaden. U.S. Patent 4,516,148 "Semiconductor Device Having Improved Lead Attachment" erläutert das Ausformen eines Grabens am Umfang eines Halbleitersubstrats zum Anbringen von Kontakten. Der Graben wird von einem Glassubstrat abgedeckt, das die Schaltung verkapselt. Ein präverzinnter Draht wird in den neu gebildeten Tunnel eingeführt und mit einer darinliegenden Metallschicht verlötet.
  • Erfindungsgemäß soll eine neuartige Mikrobearbeitungstechnik verwendet werden, um ebenfalls neue Sensorformen herzustellen, die in elektronischen Regelsystemen für Fahrzeuge Verwendung finden.
  • Erfindungsgemäß sind Sensoren auf Siliciumbasis und Verfahren zur Sensorherstellung unter Zuhilfenahme der Silicium- Mikrobearbeitungstechnik vorgesehen. Die erfindungsgemäßen Sensoren bestehen allgemein aus einem Substrat, einem Sensorelement und einer Schutzmembran, die das Sensorelement am Substrat befestigt und abdeckt. Die Membran umschließt den Sensor und schützt ihn so gegen die Umgebung. Die Schutzmembran gemäß der Erfindung wird aus einer Ätz-Stoppdotierten Siliciumschicht gebildet, die mit dem Substrat versiegelt ist.
  • Während der Herstellung wird die Ätz-Stopp-dotierte Schicht auf der Fläche einer Mulde oder eines "Troges" in einem Siliciumblock ausgebildet, wobei dieser ein Chip oder Wafer des Typs sein kann, der üblicherweise bei der Herstellung integrierter Schaltungen verwendet wird. Das Sensorelement wird dann über der Ätz-Stopp-dotierten Schicht in der Mulde gebildet (in dem unnötige Bereiche einer vorher aufgebrachten metallisierten Schicht entfernt werden), und die dotierte Schicht wird dann mit der Fläche eines Substrats versiegelt (beispielsweise vorzugsweise ein Glassubstrat mit ähnlichen thermischen Ausdehnungseigenschaften wie Silicium). Das Sensorelement ist so "sandwiched" zwischen der dotierten Schicht und dem Substrat. Das Sensorelement ist vorzugsweise vom Substrat beabstandet, insbesondere wenn die Erfindung als Massenluftstromsensor Verwendung finden soll.
  • Undotierte Bereiche des Siliciumblocks können dann abgeätzt werden, so daß die Ätz-Stopp-dotierte Schicht als Schutzmembran stehenbleibt, die das Sensorelement am Substrat abdeckt und befestigt. Wenn also das Substrat, an dem die dotierte Siliciumschicht befestigt wird, als Vorderseite des Sensors betrachtet wird, dann erfolgt das Ätzen der undotierten Siliciumbereiche auf der Rückseite des Sensors (d.h. "Ätzen von rückwärts"). Auf diese Weise wird das Sensorelement von dem Substrat und der schützenden Ätz- Stopp-dotierten Siliciummembran eingeschlossen.
  • Die vorbeschriebene Technik lädt sich auch dazu verwenden, eine metallisierte Anschlußfläche(n) o.ä. freizulegen, um den Anschluß des Sensors an die Elektronikschaltung des zugehörigen Regelsystems zu erleichtern. Indem man also einen Bereich der Mulde im Siliciumblock mit einem Ätz-Stopp-Dotierungsstoff diskontinuierlich dotiert, - so daß also ein undotierter Bereich der Mulde zwischen den stehenbleibenden dotierenden Bereichen existiert, und/oder definiert ist - und dann die Anschlußfläche(n) über diesen diskontinuierlich dotierten Bereich(en) in der Mulde ausbildet, kann die Anschlußfläche durch rückseitiges Abätzen der undotierten Siliciumbereich(e) im Trog freigelegt werden.
  • Diese rückseitige Ätztechnik gemäß der Erfindung ist insofern vorteilhaft, als das Sensorelement in einem Bereich einer Mulde in einem Siliciumblock gebildet werden kann (indem die Muldenfläche durchgehend mit einem Ätz-Stopp- Dotierungsstoff dotiert worden ist), während eine Anschlußfläche in einem anderen Bereich des gleichen (oder eines unterschiedlichen) Troges im Siliciumblock gebildet werden kann, indem die Muldenfläche diskontinuierlich mit einem Ätz-Stopp-Dotierungsstoff dotiert worden ist. Nach dem Abätzen der undotierten Siliciumbereiche in dem Block deckt deshalb die Schutzmembran (die aus einer Ätz-Stopp dotierten Sili-ciumschicht besteht) das Sensorelement ab und befestigt es an dem einschließenden Substrat, während ein "Fenster" in der Ätz-Stopp-dotierten Schicht gleichzeitig gebildet wird und so die Anschlußfläche(n) freilegt. Diese Ziele wie auch andere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den aufmerksamen Leser anhand der folgenden Einzelbeschrei-bung bevorzugter beispielhafter Ausführungsformen. Im fol-genden wird auf die Zeichnung eingegangen, in der gleiche Bezugszeichen in allen Figuren gleiche Bauelemente bezeich-nen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen beispielhaften, erfindungsgemäßen Sensor;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht des Sensors gemäß Fig. 1 längs der Linie 2-2 und
  • Fig. 3a in schematischer Abfolge bevorzugte Verfahrensbis 3e schritte zum Herstellen des erfindungsgemäßen Sensors, wobei Fig. 3e einen Schnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Sensor längs der Linie 3e-3e darstellt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Sensors 10 gemäß der Erfindung in erheblicher Vergrößerung. Sensor 10 ist hier als Massenluftstromsensor dargestellt, so dar die Sensorelemente 12 im Grunde elektrische Heizwiderstandselemente sind, so dar der Massenstrom eines Fluids, z.B. die Einlaßluft eines Motors, dadurch bestimmt werden kann, dar man Änderungen der Wärmeübergangseigenschaften der Elemente 12 mißt. Wenn sich also der Massenstrom eines Fluids (z.B. der Einlaßluft) ändert, so ergibt sich eine entsprechende Änderung der Wärmeübergangseigenschaften der Elemente 12 und diese Änderung von einer Steuerschaltung erfalt und in einen Massestromwert übertragen, der für das gemessene Fluid repräsentativ ist. Diese Massenstromwerte können dann von einem an Bord befindlichen (oder externen) Mikrocomputer weiterverarbeitet werden, um beispielsweise das Luft/Kraftstoff-Verhältnis für den Motor einzustellen.
  • Die Erfindung eignet sich aber in gleichem Male für jede Struktur von Sensoren auf Siliciumbasis, bei denen Schutzfunktionen der Membran wünschenswert sind, wie Strukturen mit dünner Membran, Brücken- oder Konsolenstrukturen. Die Auswahl der Struktur des Sensors auf Siliciumbasis hängt natürlich von dem zu messenden besonderen Parameter ab und kann die Erfindung bei Sensoren auf Siliciumbasis Verwendung finden, die beispielsweise Druck, Massenstrom, Beschleunigung und/oder Drehmoment messen, um einige Beispiele zu nennen.
  • Der Sensor 10 besteht allgemein aus Sensorelementen 12, die über elektrisch leitende Anschlußleitungen 18 mit Anschlußflächen 16 verbunden sind. Obwohl die Leitpfade 12 und 18 in Fig. 1 nur als Linien schematisch dargestellt sind, handelt es sich typischerweise um Metallschichten bestimmter Dicke und Tiefe im Querschnitt. Der Sensor 10 besitzt auch ein Substrat 20 (vorzugsweise aus einem Material, das die gleichen thermischen Ausdehnungseigenschaften hat wie Silicium), das elektrostatisch mit der dotierten Siliciumschicht 22 verbunden ist (wird noch weiter beschrieben). Ein für das Substrat 20 passendes Material ist Borsilikatglas, vorzugsweise Corning 7740 Glas. Das Substrat 20 kann auch aus einem Siliciumblock mit einer passenden Glaszwischenschicht bestehen, die elektrostatisch mit dem Siliciumblock des Substrats 20 und der dotierten Siliciumschicht 22 verbunden ist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, besitzt die Schicht 22 einen Bereich 22a, der vom Substrat 20 beabstandet ist, aber kontinuierlich ein Sensorelement 12 abdeckt, wobei nur ein Sensorelement 12 in Fig. 2 sichtbar ist. Da damit das Sensorelement 12 innerhalb des Schichtbereichs 22a liegt, ist das Element 12 auch beabstandet vom Substrat 20. Auf diese Weise bedeckt und befestigt die Schicht 22 mit Hilfe ihres Bereiches 22a das Sensorelement 12 am Substrat 20, so dar Substrat 20/Bereich 22a das Sensorelement 12 einkapseln und damit gegenüber der Umgebung abschirmen, in der der Sensor 10 zum Einsatz kommt.
  • Wie bereits erwähnt, wird die dotierte Schicht 22 elektrostatisch mit dem Substrat 20 verbunden. Dies ermöglicht es, dar der Innenraum des Membranbereichs 22a (d.h. der Raum zwischen dem Sensorelement 12 und dem Substrat 20) evakuiert werden kann, um so die thermischen Ansprecheigenschaften des Sensors 10 zu verbessern. In einigen Anwendungsfällen jedoch (beispielsweise, wenn der erfindungsgemäße Sensor zur Druck- und/oder Kraftmessung verwendet werden soll) kann es nötig sein, dar der Innenraum des Membranbereiches 22a auf einem dem Umgebungsdruck im wesentlichen äquivalenten Druck ist. Diese Druckangleichung läßt sich bequem mit einem Kanal durchführen (Bezugszeichen 25 in Fig. 2), der das Innere des Membranbereichs 22a mit der äußeren Umgebung verbindet. Der Kanal 25 ist auch bei Massenstromsensoren grober Baugröße vorteilhaft, wie sie in der Zeichnung dargestellt sind, da der Druckausgleich dafür sorgt, dar der Membranbereich 22a durch einen Druckunterschied zwischen dem Inneren und dem Äußeren nicht Schaden leidet.
  • Die Schicht 22 kann ferner einen weiteren Bereich 22b nahe der Anschlußfläche 16 aufweisen. Doch ist der Bereich 22b diskontinuierlich darin, dar ein offener Bereich 22c ein "Fenster" bildet, so dar der Sensor 10 elektrisch in eine nicht dargestellte Regelschaltung über eine Anschlußfläche 16 verbunden werden kann. Der Bereich 22b umschließt kontinuierlich den Umfang der Fläche 16 und bildet so einen Rand 22d, um die Fahne 16 an dem Substrat 20 zu befestigen.
  • Eine dielektrische Schicht 35, beispielsweise aus Siliciumdioxid oder Siliciumnitrid ist im Inneren der Bereiche 22a und 22b (später beschrieben) gebildet, um eine strukturelle Verstärkung zu liefern und damit die mechanische Festigkeit der Bereiche 22a und 22b zu erhöhen.
  • Die zum erfindungsgemäßen Herstellen des Sensors 10 benutzten Schritte sind schematisch in den Fig. 3a bis 3e dargestellt.
  • Zum Herstellen der erfindungsgemäßen Sensoren 10 wird eine Oberfläche 32 eines Siliciumblocks 30 (entweder in Chip- oder Waverform) zuerst in bekannter Weise geätzt, um eine oder mehrere vertiefte Mulden zu bilden (in Fig. 3a mit 33, 34 bezeichnet). Die gewünschte Tiefe der Mulden 33, 34 bestimmt in einem hohen Grade die zur Anwendung kommende Ätztechnik. Wenn also die Tiefe der Ausnehmungen 33 und/oder 34 kleiner ist als etwa 5 bis 10 um, so wird das Ätzen vorzugsweise mit Hilfe einer Plasmaätzung (d.h. einer trockenen Ätzung) durchgeführt, nachdem mit bekannten fotolithographischen Verfahren das Muster der Vertiefungen ausgebildet worden ist. Beträgt jedoch die Tiefe der Mulden 33 und/oder 34 mehr als etwa 10 um, so werden chemische Ätzverfahren bevorzugt.
  • Ein passender Ätz-Stopp-Dotierungsstoff (z.B. Bor) wird dann in die Oberfläche 32 des Lochs 30 und in die Vertiefungen 33, 34 eindiffundiert (Fig. 3a), um die Ätz-Stoppdotierte Siliciumschicht 22 auszubilden. Die genauen Ränder dieser kontinuierlich dotierten Fläche der Vertiefung 33 und der diskontinuierlich dotierten Oberfläche (d.h. die Ausbildung des diskontinuierlichen Bereiches 22c) der Vertiefung 34 lädt sich mit Hilfe von bekannten fotolithographischen Bemusterungsverfahren erzielen. Die Schicht 22 (die im wesentlichen aus Silicium und dem Ätz-Stopp-Dotierungsstoff besteht) wird somit auf der Oberfläche 32 und damit auch auf den Oberflächen der Eintiefungen 33, 34 gebildet.
  • Da die Schicht 22 auch als Ätz-Stopp-Schicht dient, ist es nötig, dar der Dotierungsstoff in einer ausreichend hohen Dichte in die Schicht 22 diffundiert wird. Benutzt man beispielsweise Bor als Dotierungsstoff, so soll die Dotierungsdichte vorzugsweise etwa 5 x 10¹&sup9; Atome/cm² betragen. Die Tiefe, bis zu der der Dotierungsstoff diffundiert werden soll (d.h. die Tiefe der Schicht 22), ist abhängig von der endgültigen Größe des Sensors 10. Die Schicht 22 bei den meisten Sensoren gemäß der Erfindung wird eine Dicke von zwischen etwa 1 um bis etwa 10 um haben, wobei die größere Schichtdicke zu Sensoren 10 größerer Baugröße gehört bzw. umgekehrt. Hat der Sensor 10 in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 etwa 3 mm x 3 mm, so ist die Dicke der Schicht 22 etwa 2 um.
  • Dann wird Siliciumdioxid oder Siliciumnitrid als dielektrische Schicht 35 über der dotierten Oberfläche 32 und den dotierten Flächen der Eintiefungen 33 und 34 des Siliciumblocks 30 gemäß Fig. 3b aufgebracht. Die dielektrische Schicht 35 dient als "Maske" für die Metallisierung, um die Anschlußstücke 16 und Sensorelemente 12 zu bilden und ferner in der Fertigstellung des Sensors 10 eine Tragstruktur für den Membranbereich 22a (Fig. 2) zu bilden.
  • Darauf erfolgt gemäß Fig. 3c das Platieren und die Metallisierung der Anschlußstücke 16 und Sensorelemente 12. In diesem Verfahrensschritt muß die dielektrische Schicht 35 in der Umgebung des Bereichs 22c in der Eintiefung 34 zunächst selektiv entfernt werden, was bequem mit einem fotolithographischen Bemustern im Bereich 22c der Schicht 35 vollzogen werden kann, worauf dieser Bereich selektiv weggeätzt wird. Eine metallisierte Schicht (in Fig. 3c als gestrichelte Linie 37 dargestellt), wird dann über der dielektrischen Schicht 35 ausgeformt, indem ein Metall (z.B. Nickel oder Gold) mit den gewünschten thermischen Eigenschaften und Widerstand durch Evaporieren gebildet wird. Dann können die Anschlüsse im Bereich 22c der Eintiefung 34 mit Hilfe einer elektrochemischen Platierung hergestellt werden. Vorzugsweise wird der Platierungsprozess fortgesetzt, bis die Dicke des Anschlusses 16 ausreicht, dar er das Substrat 20 kontaktiert (Fig. 3d). Diesbezüglich zeigt Fig. 3c, dar der Anschluß 16 ausreichend dick ist, so dar seine Oberfläche (d.h. in der in Fig. 3c ersichtlichen Orientierung) im wesentlichen koplanar mit der Schicht 22 nach Entfernen der Schicht 35 liegt.
  • Beim Formen des Anschlusses 16 in der Vertiefung 34 können dann Teile der metalliserten Schicht 37, die nicht zu dem Sensorelement 12 gehören, durch selektives chemisches Ätzen entfernt werden. Dies läßt sich durch fotolithographisches Bemustern des Sensorelements 12 der Schicht 37 leicht durchführen, um dann unerwünschte Teile der Schicht 37 zu entfernen.
  • Fig. 3d zeigt den nächsten Schritt der erfindungsgemäßen Sensorherstellung, bei dem ein Substrat 20 (beispielsweise Glas, insbesondere vorzugsweise Borsilikatglas) elektrostatisch mit der Oberfläche 32 des Siliciumblockes 30 versiegelt wird. Die elektrostatische Befestigung erfolgt durch Anlegen eines elektrischen Feldes zwischen dem Substrat 20 und dem Siliciumblock 30 bei erhöhter Temperatur (etwa 450ºC), um so eine enge hermetische Abdichtung und Anbindung zu erzielen. Vor der elektrostatischen Versiegelung müssen jedoch die dielektrischen Schichtabschnitte über der Oberfläche 32 des Blockes 30 und der Teil der dotierten Schicht 22 an der Oberfläche 32 mit Hilfe chemischer Ätzverfahren entfernt werden. Letztlich können undotierte Bereiche des Siliciumblocks 30 weggeätzt werden, so dar nur die Ätz-Stopp-dotierte Schicht 22 als Schutzmembran stehenbleibt, die das Sensorelement 12 abdeckt und am Substrat 20 befestigt. In entsprechender Weise befestigt auch die Schicht 22 den Anschluß 16 am Substrat 20. Das heißt, die verbleibende diskontinuierliche Schicht 22 in der Umgebung des Anschlusses 16 umringt diesen und bildet einen Befestigungsrand 22d zur Befestigung des Anschlusses 16 am Substrat 20. Da jedoch der diskontinuierliche, undotierte Bereich 22c der Vertiefung 34 zusammen mit dem undotierten Siliciumbereich des Blockes 30 entfernt worden ist, bleibt ein "Fenster", das den Anschluß 16 beim Entfernen des undotierten Siliciumblockes 30 freigibt. Ferner bemerkt man, dar diese Freilegung des Anschlusses 16 zusammen mit dem Abätzen des undotierten Siliciumblockes 30 erfolgt.
  • Obwohl die Schicht 22 hier als "Ätz-Stopp-dotierte Schicht aus Silicium (und auch die sich ergebende Membran) beschrieben worden ist, sollte verständlich sein, dar es sich um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt, die aber nicht einschränkt. So kann sich die Erfindung jedes passenden Herstellungsverfahrens und/oder Materials bedienen, um die Schicht 22 zu formen (und die resultierende Membran), wenn sie dem Ätzvorgang und/oder dem Entfernen der ungewünschten Siliciumteile des Blockes 30 widersteht. Es sollte auch daran gedacht werden, dar das Ätzen oder jedes andere Verfahren zum Entfernen des Siliciums Verwendung finden kann, ohne dar man die Schicht 22 integral mit dem Siliciumblock 30 formt, solange die geformte Schicht gegenüber dem nachfolgenden Entfernen der unerwünschten Siliciumteile des Blockes 30 widersteht und strukturell für die vorbeschriebenen Funktionen tauglich ist. Es genügt zu sagen, daß der Konstrukteur des Sensors jedmögliche Herstellung ins Auge fassen kann, um funktionelle und strukturelle Äquivalente der Schicht 22 (und der resultierenden Membran) gemäß den Erfindungsprinzipien herzustellen.

Claims (1)

1. Verfahren zum Herstellen eines Massenluftstromsensors (10) mit folgenden Schritten:
(a) Es werden Vertiefungsbereiche (33,34) in einem Siliciumsubstrat (30) für ein Sensorelement (12) und einen Anschluß (16) geformt;
(b) die Vertiefungsbereiche (33,34) und die Oberfläche des Siliciumsubstrats (32) werden mit einem Ätz-Stopp- Dotierungsstoff dotiert, um eine Ätz-Stopp-dotierte Siliciumschicht (22) zu bilden, derart, dar mindestens eine der Vertiefungsbereiche (34) mindestens einen undotierten Bereich (23c) aufweist;
(c) eine dielektrische Schicht (35) wird über der Ätz- Stopp-dotierten Siliciumschicht (22) gebildet;
(d) der Anschluß (16) und das Sensorelement (12) werden in einem und einem anderen Eintiefungsbereich (34,33) ausgebildet;
(e) mindestens ein Umfang der dotierten Schicht (22) im Vertiefungsbereich wird mit einer Oberfläche eines zweiten Substrats (20) versiegelt, das eine thermische Barriere zwischen dem Sensorelement (12) und dem zweiten Substrat bildet; und
(f) die undotierten Bereiche des Siliciumsubstrats (30) einschließlich mindestens eines undotierten Bereiches (22c) eines Vertiefungsbereiches (34) werden weggeätzt, so dar die dotierten Vertiefungsbereiche (33,34) bleiben und der Anschluß (16) freigelegt wird.
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