DE3851894T2 - Flache spritzdüse für eine spritzpistole. - Google Patents

Flache spritzdüse für eine spritzpistole.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Pulverspritzpistolen und insbesondere eine flache Spritzdüse für eine Pulverspritzpistole, die ein gleichmäßiges, scharf begrenztes Sprühmuster auf einem zu beschichtenden Gegenstand erzeugt.
  • Bei industriellen Oberflächenbehandlungen werden Beschichtungspartikel von einer Spritzvorrichtung, wie einer Spritzpistole, auf einen zu beschichtenden Gegenstand abgegeben. Eine Art von Beschichtungsmaterial hat die form von teilchenförmigem Pulver, das in einem Luftstrom eingeschlossen ist. Der Prozeß des Besprühens von Erzeugnissen mit einer festen Pulverbeschichtung umfaßt das Aufbereiten der Pulverbeschichtung in feingemahlener Form und das Spritzen derselben auf die Teile in einer dem Flüssigkeitsanstrich gleichen Art und Weise. Üblicherweise, aber nicht notwendigerweise, wird dem Pulver eine elektrostatische Ladung zugeführt, wenn es auf einen zu beschichtenden Gegenstand gespritzt wird. Der zu beschichtende Gegenstand wird auf einem elektrostatischen Potential gehalten, das von dem der geladenen Pulverpartikel verschieden ist, so daß das teilchenförmige Pulvermaterial von dem Gegenstand angezogen und darauf mit verbessertem Wirkungsgrad und Abdeckung aufgetragen wird. Die elektrostatische Ladung hält das Pulver auf dem Gegenstand für eine ausreichende Zeit fest, damit es erhitzt werden kann, so daß es schmilzt, und wenn das Pulver dann anschließend abgekühlt wird, ist es dauerhaft an der Zielunterlage befestigt.
  • Pulverspritzpistolen umfassen im allgemeinen ein mit einem Pulverströmungskanal versehenes Spritzgehäuse und eine an dem vorderen Ende des Spritzgehäuses befestigte Spritzdüse. Die Spritzdüse kann mit einer im allgemeinen kreisförmigen Austragöffnung ausgebildet sein, durch die die Pulverbeschichtungspartikel ausgebracht werden, um ein im allgemeinen konusförmiges Sprühmuster auf einem zu beschichtenden Gegenstand zu bilden. Alternativ ist die Spritzdüse mit einem im allgemeinen rechteckförmigen Schlitz ausgebildet, durch den die Pulverbeschichtungspartikel ausgetragen werden, um ein sogenanntes "flaches" Sprühmuster, das heißt, ein Sprühmuster mit relativ scharf abgegrenzten, parallelen Kanten, zu bilden. An dem vorderen Ende der Spritzpistole, in der Nähe der Austragöffnung in der Spritzdüse, ist oft eine Elektrode befestigt, um den aus der Spritzdüse ausgetragenen Pulverbeschichtungspartikeln eine elektrostatische Ladung zu geben.
  • Um die Abdeckung eines Zielgegenstandes mit Beschichtungspartikeln zu maximieren, ist es wünschenswert, ein starkes elektrostatisches Feld zwischen der Elektrode und dem Zielgegenstand zu erzeugen, so daß die Beschichtungspartikel mit hohem Wirkungsgrad aufgeladen und dann von dem Zielgegenstand stark angezogen werden. Es wurde gefunden, daß dieses elektrostatische Feld verstärkt wird, indem die Elektrode vor der Spritzdüse und der Austragöffnung darin angeordnet wird.
  • In "flachen" Spritzdüsen nach dem Stand der Technik, das heißt, solchen, die eine rechteckige Austragöffnung besitzen, wurde die Elektrode vor der Spritzdüse angeordnet, aber das führte zu einer unerwünschten Wechselwirkung zwischen der das Muster bildenden und der aufladenden Struktur mit einem daraus resultierenden Verlust an Leistung der einen oder beider. Wenn die Elektrode zum Beispiel in der Bahn des von der geschlitzten Austragöffnung ausgetragenen teilchenförmigen Pulvermaterials angeordnet ist, um den Aufladungswirkungsgrad zu erhöhen, wird das Sprühmuster auf dem zu beschichtenden Gegenstand zerrissen. Das Verschieben der Elektrode aus der Bahn des Pulvermaterials, wie es zum Beispiel in dem US-Patent 4,630,777 offenbart ist, vermeidet das Zerreißen des Sprühmusters, aber der Aufladungswirkungsgrad wird um einige Grad kleiner.
  • Eine andere Lösung bei elektrostatischen Spritzpistolen nach dem Stand der Technik unter Verwendung einer flachen Spritzdüse ist es, die Elektrode im Inneren der Düse anzuordnen. Dieses vermeidet das Zerreißen des Sprühmusters, schwächt aber das elektrostatische Feld zwischen der Elektrode und dem Zielgegenstand wesentlich, da die Elektrode durch die Düse abgeschirmt ist. Außerdem kann, wenn die Elektrode innerhalb der Spritzdüse angeordnet ist, eine Entzündungsgefahr durch eine plötzliche kapazitive Entladung zwischen der Elektrode und einem geerdeten Gegenstand erzeugt werden. Während sich eine Elektrode, die außerhalb der Spritzdüse vor der Pistole angeordnet ist, allmählich entlädt, wenn sich ein geerdeter Gegenstand nähert, kann eine Elektrode, die innerhalb der Spritzdüse angeordnet ist, teilweise oder ganz von einem sich nähernden geerdeten Gegenstand abgeschirmt sein. Im Ergebnis dessen kann sich der geerdete Gegenstand an die Elektrode "heranschleichen", d. h., sich der Elektrode nähern, während er durch die Düse abgeschirmt ist, und auf diese Weise eine plötzliche, relativ hochenergetische, kapazitive Entladung von der Elektrode auf den geerdeten Gegenstand verursachen. Eine hochenergetische, kapazitive Entladung kann zu einem Funken oder Lichtbogen zwischen der Elektrode und dem geerdeten Gegenstand führen und die unbeständige, potentiell explosive Umgebung, in der Pulverspritzpistolen betrieben werden, entzünden.
  • Ein anderes Problem bei flachen Spritzdüsen, die einen einzelnen, rechteckförmigen Austragschlitz oder -öffnung verwenden, besteht darin, daß das Sprühmuster auf dem Zielgegenstand oft ungleichmäßig ist. In vielen Fällen ist das Zentrum oder der Mittelpunkt des Musters "dick", d. h., hat eine Konzentration von teilchenförmigem Pulvermaterial. Alternativ oder zusätzlich zu einer Konzentration im Zentrum des Musters nehmen die Ränder des Musters bei flachen Spritzdüsen nach dem Stand der Technik oft nicht gleichmäßig ab, um ein Überlappen von Mustern von benachbarten Spritzpistolen ohne "Streifen"-Effekt, d. h., einem Aufbau von Pulver an den überlappenden Kanten, zu ermöglichen. Das EP 237 209 offenbart zum Beispiel eine Spritzdüse mit einem Paar gegenüberliegender ebener Schlitze, die so darin gebohrt sind, daß der Zwischenraum zwischen jenen Schlitzen in die Richtung des Pulverflusses abnimmt, wobei die Auslässe der Schlitze parallel sind, so daß daraus ausgetragenes Pulver kollidiert, um die Geschwindigkeit des Pulvers in einer fächerförmigen Sprühwolke zu reduzieren.
  • Es ist deshalb eines der Ziele dieser Erfindung, eine elektrostatische Spritzpistole mit einer flachen Spritzdüse vorzusehen, die für ein wirksames elektrostatisches Aufladen der aus der Düse ausgetragenen Beschichtungspartikel sorgt und die ein plötzliches kapazitives Entladen zwischen der Elektrode der Spritzpistole und einem nahegelegenen geerdeten Gegenstand vermeidet.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine flache Spritzdüse zur Anwendung mit einer Pulverspritzpistole vorzusehen, die ein gleichmäßiges Muster von Beschichtungspartikeln auf einem zu beschichtenden Gegenstand erzeugt.
  • Erfindungsgemäß umfaßt eine Pulverspritzdüse zum Spritzen von teilchenförmigem Pulvermaterial einen Düsenkörper, der mit einem axialen Pulverströmungskanal zum Aufnehmen des teilchenförmigen Pulvermaterials ausgebildet ist, wobei der Düsenkörper mit mindestens zwei beabstandeten, den axialen Pulverströmungskanal schneidenden Pulveraustragschlitzen ausgebildet ist, und eine zwischen den Pulveraustragschlitzen gelegene Bohrung, die angepaßt ist, um eine sich von dem Düsenkörper nach außen erstreckende Elektrode zum elektrostatischen Aufladen des aus den Pulveraustragschlitzen ausgetragenen, teilchenförmigen Pulvermaterials aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulveraustragschlitze über ihre Länge parallel und parallel zu der Achse des Pulverströmungskanals sind.
  • Eine erfindungsgemäße elektrostatische Spritzvorrichtung zum Spritzen von teilchenförmigem Pulvermaterial umfaßt ein Spritzgehäuse mit einem Kanal zum Befördern des teilchenförmigen Pulvermaterials, wobei der Kanal ein Austragende, einen in dem Kanal aufgenommenen Kabelsatz, der ein mit einem hohlen Inneren ausgebildetes Rohr und ein in dem Rohr gesichertes elektrostatisches Kabel umfaßt, eine an einem Ende des Rohres befestigte Elektrode, die mit dem elektrostatischen Kabel elektrisch verbunden ist, und eine an dem Spritzgehäuse am Austragende des Kanal es befestigte Spritzdüse umfaßt, wobei die Spritzdüse einen Düsenkörper besitzt, der mit einem axialen Pulverströmungskanal, mindestens zwei beabstandeten, den Pulverströmungskanal schneidenden Pulveraustragschlitzen und einer zwischen den Pulveraustragschlitzen angeordneten Bohrung ausgebildet ist, wobei die Bohrung die sich von dem Düsenkörper zwischen den beabstandeten Pulveraustragschlitzen nach außen erstreckende Elektrode aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulveraustragschlitze über ihre Länge parallel und parallel zu der Achse des Pulverströmungskanales sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Spritzen eines flachen Sprühmusters von teilchenförmigem Pulvermaterial umfaßt ein Überführen des teilchenförmigen Pulvermaterials in den axialen Pulverströmungskanal einer Spritzdüse, Spritzen des teilchenförmigen Pulvermaterials durch beabstandete, parallele, in der Spritzdüse ausgebildete Austragöffnungen, die den axialen Pulverströmungskanal schneiden und die über ihre Länge parallel und parallel zu der Achse des Pulverströmungskanals sind, und elektrostatisches Aufladen des aus den Austragöffnungen ausgetragenen teilchenförmigen Pulvermaterials mit einer durch eine in der Spritzdüse ausgebildeten Bohrung hinausragenden Elektrode.
  • Durch das Vorsehen von zwei beabstandeten, auf jeder Seite der Elektrode angeordneten Austragschlitzen anstelle des üblichen einzelnen Austragschlitzes, ist die Anwesenheit der Elektrode vor der Pistole ohne Einfluß auf das resultierende Sprühmuster und auf dem Zielgegenstand wird ein gleichmäßiges Sprühmuster erzeugt. Das Anordnen der Elektrode vor der Spritzdüse hat auch den Vorteil des Erzeugens eines starken elektrostatischen Feldes zwischen der Elektrode und dem zu beschichtenden Gegenstand zum wirksamen Aufladen der von der Spritzdüse ausgetragenen Beschichtungspartikel. Die vordere Anordnung der Elektrode ermöglicht außerdem ihre allmähliche Entladung in dem Fall, daß ein geerdeter Gegenstand in die Nähe der Pistole gebracht wird, was eine plötzliche kapazitive Entladung zwischen der Elektrode und jenem geerdeten Gegenstand verhindert.
  • In der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform ist die Pulverspritzpistole mit einem Pulverströmungskanal ausgebildet, in dem ein Kabelsatz axial einstellbar ist. Der Kabelsatz umfaßt ein dielektrisches Kabelfutter mit einem hohlen Inneren, in welchem ein elektrostatisches Hochspannungskabel aufgenommen ist. Der Kabelsatz wird durch eine Kabelhalterung an dem vorderen Ende der Spritzpistole und eine axiale Einstelleinheit am hinteren Ende der Spritzpistole getragen. An dem vorderen Ende des Kabelfutters wird eine elektrisch mit dem elektrostatischen Kabel verbundene Elektrode getragen. Der Kabelsatz ist in dem Pulverströmungskanal in der Spritzpistole in solcher Position angeordnet, daß die Elektrode sich durch die Mittelbohrung in der Spritzdüse vor der Spritzpistole erstreckt. In dieser Position erzeugt die Elektrode ein hochkonzentriertes elektrostatisches Feld zwischen ihr und dem Zielgegenstand, um ein wirksames Aufladen des aus der Düse ausgetragenen teilchenförmigen Pulvermaterials zu sichern.
  • Vorzugsweise ist an dem vorderen Ende der Pistole ein Zwischenstück aufgenommen, das dann wiederum die flache Spritzdüse befestigt. Das Zwischenstück ist mit einer Durchbohrung ausgebildet, die eine sich radial nach innen verjüngende innere Wandung besitzt, die stromaufwärts von den Austragschlitzen in der Spritzdüse und stromabwärts von der Kabelhalterung gelegen ist. Die konische Wandung des Zwischenstückes verteilt das teilchenförmige Pulvermaterial gleichmäßig, nachdem es die Kabelhalterung berührt, um die Homogenität des an die Austragschlitze in der flachen Spritzdüse gelieferten, in Luft eingeschlossenen Pulverstromes zu sichern. Dieses gleichmäßige Vermischen des teilchenförmigen Pulvermaterials innerhalb des fördernden Luftstromes ist wichtig, um ein gleichmäßiges Sprühmuster mit einer allmählich abnehmenden Konzentration des teilchenförmigen Pulvermaterials an den Kanten des Musters zu erhalten. Die Gleichmäßigkeit des Sprühmusters wird auch durch die Trennung zwischen den beiden Austragschlitzen verstärkt, die eine Neigung zur Verdünnung der Konzentration des Pulvermaterials in der Mitte des Sprühmusters haben und einen Aufbau dort vermeiden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mittels eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht einer zusammengebauten erfindungsgemäßen Spritzpistole ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Spritzdüse und des Zwischenstückes ist;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 2 dargestellten Spritzdüse ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Spritzpistole 10 zum Spritzen von teilchenförmigem Pulvermaterial dargestellt.
  • Für die Erörterung hier, umfaßt die Spritzpistole 10 einen Montageblock 12 mit einer Grundplatte 14 und einer Kappe 16. Die Grundplatte 14 und die Kappe 16 sind jeweils mit einer Kerbe ausgebildet, die zusammen eine Bohrung begrenzen, die angepaßt ist, um eine Befestigungsstange 18 zum Tragen der Pulverspritzpistole 10 aufzunehmen. Die Grundplatte 14 und die Kappe 16 sind miteinander durch Schrauben 20 befestigt.
  • Die Grundplatte 14 des Montageblockes 12 ist mit einem Einlaß 22, einem vorderen Hohlraum 24 und einer Muffe 26 ausgebildet, die den Hohlraum 24 kreuzt. Der hierin verwendete Begriff "vorderer" bezieht sich auf den in Fig. 1 zu erkennenden rechten Teil der Spritzpistole 10, und der Begriff "hinterer" bezieht sich auf ihren linken Teil.
  • Ein hinteres Spritzgehäuseteil 28 ist in dem Hohlraum 24 des Montageblockes 12 verschiebbar befestigt, wobei es entlang des Hohlraumes durch einen O-Ring 30 gesichert ist, der an der äußeren Fläche des hinteren Spritzgehäuseteiles 28 getragen wird. Das hintere Spritzgehäuseteil 28 ist mit einer Durchbohrung 32 und einer schrägen Bohrung 33 ausgebildet, die mit der Muffe 26 in der Grundplatte 14 des Montageblockes 12 fluchtet. Ein Pulverzuführungsrohr 34 ist durch die Muffe 26 hindurch in dem Montageblock 12 und anschließend in die schräge Bohrung 33 des hinteren Spritzgehäuseteiles 28 eingesetzt, wo es befestigt wird. Das Pulverzuführungsrohr 34 ist wirksam, um in Luft eingeschlossenes teilchenförmiges Pulvermaterial durch die schräge Bohrung 33 in die Durchbohrung 32 des hinteren Spritzgehäuseteiles 28 einzuführen.
  • Das vordere Ende des hinteren Spritzgehäuseteiles 28 ist innen mit Gewinde versehen, um ein passendes Gewinde an dem hinteren Ende eines vorderen Spritzgehäuseteiles 38 aufzunehmen. Die äußere Fläche des vorderen Spritzgehäuseteiles 38 trägt einen O-Ring 40, der mit dem hinteren Spritzgehäuseteil 28 ineinandergreift. Auf der äußeren Fläche des vorderen Spritzgehäuseteiles 38 an seinem vorderen Ende wird ein Paar O-Ringe 42, 44 getragen. Das vordere Spritzgehäuseteil 38 ist mit einer Durchbohrung 46 ausgebildet, die angepaßt ist, um mit der Durchbohrung 32 des hinteren Spritzgehäuseteiles 28 axial zu fluchten und einen Pulverströmungskanal 50 zum Befördern von teilchenförmigem Pulvermaterial von dem Pulverzuführungsrohr 34 zum vorderen Ende der Spritzpistole 10 zu bilden.
  • In dem Pulverströmungskanal 50 erstreckt sich axial ein Spritzgehäusefutter 52, das an seinem hinteren Ende an einem in dem hinteren Spritzgehäuseteil 28 ausgebildeten Auflagestück 54 befestigt ist. Das Spritzgehäusefutter 52 enthält und trägt einen Kabelsatz 55, der ein in dem hohlen Inneren eines dielektrischen Kabelfutters 58 angeordnetes, elektrostatisches Hochspannungskabel 56 umfaßt. An dem vorderen Ende des Kabelfutters 58 ist eine Elektrode 62 in elektrischem Kontakt mit dem elektrostatischen Kabel 56 angeordnet. Das hintere Ende des Kabelsatzes 55 ist durch eine Kabeleinstelleinheit 60 an dem Einlaß 22 des Montageblockes 12 befestigt. Das vordere Ende des Kabelsatzes 55 wird durch eine Kabelhalterung 64 getragen, die an dem vorderen Ende des vorderen Spritzgehäuseteiles 38 angeordnet ist. Die Einzelheiten des Aufbaus des Kabelsatzes 55 und der Kabeleinstelleinheit 60 bilden für sich keinen Teil der Erfindung und sind in der US-A-4,794,331 mit dem Titel "Electrostatic Spray Gun Device and Cable Assembly" der Erfinder Sharpless u. a. offenbart, die durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin aufgenommen ist.
  • An dem vorderen Ende des vorderen Spritzgehäuseteiles 38 ist ein Zwischenstück 66 aufgenommen. Das Zwischenstück 66 ist mit einer sanduhrförmigen Durchbohrung ausgebildet, die ein hinteres Teil 68 mit größerem Durchmesser und ein vorderes Teil 70 mit einer sich radial nach innen verjüngenden inneren Wandung 72 umfaßt. Das hintere Teil 68 bildet eine ringförmige Schulter 74, die mit dem vorderen Ende des vorderen Spritzgehäuseteiles 38 ineinandergreift. Das vordere Ende des Zwischenstückes 66 ist mit einer ringförmigen Schulter 78 ausgebildet.
  • Entsprechend den Fig. 2 und 3 ist eine Spritzdüse 80 angepaßt, um an dem vorderen Ende des Zwischenstückes 66 befestigt zu werden. Die Spritzdüse 80 ist mit einer abgestuften, axialen Durchbohrung ausgebildet, die ein hinteres Teil 82 mit größerem Durchmesser und ein abgestumpft kugelförmiges Teil 84 mit einer ringförmigen Schulter 86 dazwischen umfaßt. Die Spritzdüse 80 ist an dem Zwischenstück 66 so befestigt, daß ihre hintere Kante 88 die Schulter 78 des Zwischenstückes 66 berührt und die ringförmige Schulter 86 mit dem vorderen Ende des Zwischenstückes 66 aneinanderstößt.
  • Die Mündung 90 der Spritzdüse 80 umfaßt einen im allgemeinen kreisrunden Mittelabschnitt 92 und einen äußeren Abschnitt 94, der sich von dem Mittelabschnitt 92 radial nach außen abschrägt. Der Mittel abschnitt 92 der Mündung 90 ist mit einer Bohrung 96 ausgebildet, die mit der Längsachse der Spritzdüse 80 in einer Linie liegt. Auf gegenüberliegenden Seiten der Bohrung 96, im gleichen Abstand von ihr, sind in der Düsenmündung 90 ein oberer Austragschlitz 98 und ein unterer Austragschlitz 100 ausgebildet. Wie es am besten in Fig. 3 dargestellt ist, sind die oberen und unteren Austragschlitze 98, 100 im allgemeinen rechtwinklig im Querschnitt und erstrecken sich entlang der Breite des Mittelabschnitts 92 und des äußeren Abschnittes 94 der Düsenmündung 90. Diese oberen und unteren Austragschlitze 98, 100 stoßen teilchenförmiges Pulvermaterial aus, das sie von dem Pulverströmungskanal 50 in der Spritzpistole 10 erhalten haben.
  • Wie in den Fig. 1 und 3 zu erkennen ist, erstreckt sich die an dem vorderen Ende des Kabelsatzes 55 angeordnete Elektrode 62 zwischen den oberen und unteren Austragschlitzen 98, 100 durch die Bohrung 96 in der Düsenmündung 90 und vor die Spritzdüse 94.
  • Im Betrieb wird teilchenförmiges Pulvermaterial durch das in dem hinteren Spritzgehäuseteil 28 gehaltene Pulverzuführungsrohr 34 in den Pulverströmungskanal 50 der Spritzpistole 10 eingeführt. Das teilchenförmige Pulvermaterial strömt in das Zwischenstück 66, wo die sanduhrförmige Durchbohrung die Beschichtungspartikel berührt. Die innere Wand 72 ist wirksam, um die in Luft eingeschlossenen Beschichtungspartikel innerhalb des Querschnittes der Durchbohrung im Zwischenstück 66 gleichmäßig zu vermischen und zu verteilen, um den Einfluß der Kabelhalterung 64 auf den Pulverstrom zu eliminieren, die die Neigung hat, das teilchenförmige Pulvermaterial an dem äußeren Teil des Pulverströmungskanals 50 zu entmischen. Die in dem Zwischenstück 66 gleichmäßig vermischten Beschichtungspartikel treten dann in die axiale Durchbohrung oder den Pulverströmungskanal der Spritzdüse 80 ein. Das kugelförmige Teil 84 der Spritzdüse 80 beschleunigt das von dem Zwischenstück 66 erhaltene teilchenförmige Pulvermaterial, das dann aus den oberen und unteren Austragschlitzen 98, 100 ausgetragen wird.
  • Die sich von der Spritzdüse 80 nach vorn erstreckende Elektrode 62 erzeugt ein starkes elektrostatisches Feld zwischen ihr und einem zu beschichtenden Gegenstand (nicht dargestellt). Die aus den oberen und unteren Austragschlitzen 98, 100 ausgetragenen Beschichtungspartikel werden deshalb wirksam durch die Elektrode 62 aufgeladen und diese aufgeladenen Partikel werden dann von dem Zielgegenstand angezogen. Die oberen und unteren Austragschlitze 98, 100 sind auf beiden Seiten im gleichen Abstand von der Elektrode 62 angeordnet, um eine störende Überlagerung mit der auf den Zielgegenstand gerichteten Sprühwolke aus teilchenförmigen Pulvermaterial zu vermeiden. Obwohl die Sprühwolke anfangs zwischen den oberen und unteren Austragschlitzen 98, 100 geteilt ist, verbindet sich das teilchenförmige Pulvermaterial, um ein Sprühmuster zu bilden, in dem die Beschichtungspartikel gleichmäßig in der Mitte des Musters verteilt sind und in der Konzentration an den äußeren Enden des Musters gleichmäßig abnehmen.

Claims (9)

1. Pulverspritzdüse zum Spritzen von teilchenförmigem Pulvermaterial mit einem Düsenkörper, der mit einem axialen Pulverströmungskanal zum Aufnehmen des teilchenförmigen Pulvermaterials ausgebildet ist, wobei der Düsenkörper mit mindestens zwei beabstandeten, den axialen Pulverströmungskanal schneidenden Pulveraustragschlitzen ausgebildet ist, und einer zwischen den Pulveraustragschlitzen gelegenen Bohrung, die angepaßt ist, um eine sich von dem Düsenkörper nach außen erstreckende Elektrode zum elektrostatischen Aufladen des aus den Pulveraustragschlitzen ausgetragenen teilchenförmigen Pulvermaterial s aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulveraustragschlitze (98, 100) über ihre Länge parallel und parallel zu der Achse des Pulverströmungskanals (50) sind.
2. Pulverspritzdüse nach Anspruch 1, bei der der Pulverströmungskanal (50) in dem Düsenkörper (80) ein erstes Teil (82) mit einem konstanten Durchmesser und ein zweites, in einer abgestumpft kugeligen Form ausgebildetes Teil (84) umfaßt, wobei die Pulveraustragschlitze (98, 100) das zweite Teil (84) des Pulverströmungskanals (50) schneiden.
3. Elektrostatische Spritzvorrichtung zum Spritzen von teilchenförmigem Pulvermaterial mit einem Spritzgehäuse, das einen Kanal zum Befördern des teilchenförmigen Pulvermaterials besitzt, wobei der Kanal ein Austragende, einen in dem Kanal angeordneten Kabelsatz, der ein Rohr, das mit einem hohlen Inneren ausgebildet ist, und ein in dem Rohr angeordnetes elektrostatisches Kabel umfaßt, eine an einem Ende des Rohres befestigte Elektrode, die mit dem elektrostatischen Kabel elektrisch verbunden ist, und eine an dem Spritzgehäuse an dem Austragende des Kanal es befestigte Spritzdüse besitzt, die einen mit einem axialen Pulverströmungskanal, mindestens zwei beabstandeten, den Pulverströmungskanal schneidenden Pulveraustragschlitzen und einer zwischen den Pulveraustragschlitzen gelegenen Bohrung ausgebildeten Körper besitzt, wobei die Bohrung die Elektrode aufnimmt, die sich zwischen den beabstandeten Pulveraustragschlitzen von dem Düsenkörper nach außen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulveraustragschlitze (98, 100) über ihre Länge parallel und parallel zur Achse des Pulverströmungskanals (50) sind.
4. Elektrostatische Spritzvorrichtung nach Anspruch 3, bei der am Austragende des Kanal es (50) ein Durchflußregelmittel (66) zum gleichmäßigen Verteilen des teilchenförmigen Pulvermaterials durch den Kanal (50) hindurch und zum Verringern der Geschwindigkeit des teilchenförmigen Pulvermaterials angeordnet ist.
5. Elektrostatische Spritzvorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Durchflußregelmittel ein an dem Spritzgehäuse (38) an dem Austragende des Kanal es (50) stromaufwärts von der Spritzdüse (80) befestigtes Zwischenstück (66) umfaßt, das eine Durchbohrung besitzt, die eine radial nach innen abgeschrägte innere Wandung (72) bildet, wobei die innere Wandung (72) das teilchenförmige Pulvermaterial berührt, um es innerhalb der Durchbohrung gleichmäßig zu vermischen und seine Geschwindigkeit stromaufwärts vom Pulverströmungskanal (50) in dem Düsenkörper der Spritzdüse (80) zu verringern.
6. Elektrostatische Spritzvorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Zwischenstück (66) mit einer äußeren Fläche (78) ausgebildet ist, die angepaßt ist, um die Spritzdüse (80) aufzunehmen.
7. Elektrostatische Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6 oder Pulverspritzdüse (80) nach Anspruch 1 oder 2, bei der jeder der Pulveraustragschlitze (98, 100) rechteckig in der Form ist.
8. Elektrostatische Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7 oder Pulverspritzdüse nach Anspruch 1, 2 oder 7, bei der der Düsenkörper der Spritzdüse (80) ein vorderes Ende besitzt, wobei die Bohrung (96) in der Mitte des vorderen Endes ausgebildet ist und die Schlitze (98, 100) auf gegenüberliegenden Seiten der Bohrung (96) ausgebildet sind und sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
9. Verfahren zum Spritzen eines flachen Sprühmusters aus teilchenförmigem Pulvermaterial, das ein Übertragen von teilchenförmigem Pulvermaterial in den axialen Pulverströmungskanal einer Spritzdüse (80), Spritzen des teilchenförmigen Pulvermaterials durch beabstandete, parallele, in der Spritzdüse (80) ausgebildete Austragöffnungen (98, 100), die den axialen Pulverströmungskanal (50) schneiden und die über ihre Länge parallel und parallel zu der Achse des Pulverströmungskanals (50) sind, und elektrostatisches Aufladen des aus den Austragöffnungen ausgetragenen teilchenförmigen Pulvermaterials mit einer durch eine in der Spritzdüse (80) zwischen den Austragöffnungen (98, 100) ausgebildeten Bohrung (96) herausragenden Elektrode (62) umfaßt.
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DE3851894D1 DE3851894D1 (de) 1994-11-24
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