DE385169C - Gummipolster fuer Hufeisen - Google Patents
Gummipolster fuer HufeisenInfo
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- DE385169C DE385169C DEC32564D DEC0032564D DE385169C DE 385169 C DE385169 C DE 385169C DE C32564 D DEC32564 D DE C32564D DE C0032564 D DEC0032564 D DE C0032564D DE 385169 C DE385169 C DE 385169C
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- DE
- Germany
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- rubber pad
- horseshoe
- branches
- horseshoes
- hoof
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01L—SHOEING OF ANIMALS
- A01L7/00—Accessories for shoeing animals
- A01L7/02—Elastic inserts or soles for horseshoes
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gummipolster iür Hufeisen. Einlagen dieser Art sind bekannt.
Sie sind unterhalb der Sohle und des Strahles mit einer Vertiefung versehen, um
Sohle und Strahl zu entlasten. Da das gewöhnliche Hufeisen nach hinten zu offen ist,
muß auch die Einlage gegen Hinausrutschen gesichert sein. Alan erreicht diesen Zweck
dadurch, daß das Gummipolster -nittels eines ίο zangenförmigen Gerätes im durchgebogenen
Zustande eingeführt wird, so daß es sich nach ('em Einführen in gestrecktem Zustande
durch seine eigene Spannung am Eisen halten kann. Die Lauffläche des Gummipolsters
ist mit geriefelten Flächen versahen. Die beschriebene Festlegung des Gummipolsters im
Hufeisen vermag nicht zu verhindern, daß das Gummi in der Längsrichtung und nach dem
offenen Ende des Hufeisens auf Zerrung beansprucht wird, wodurch die Gefahr des Zerreißens
des Gummis eintritt. Mit der Erfindung wird diese Gefahr dadurch beseitigt, daß das Hufeisen zwei \*ertiefungen, eine
für die .Sohle und eine für den Strahl besitzt, die voneinander durch ein Querband getrennt
sind, an das sich die beiden Aste einer gabeiförmigen Verzweigung anschließen, zwischen
denen eine Strahlbrücke geformt ist. Die Riefelung auf der Lauffläche des Hufes ist außerdem durch zur Längsachse symmetrisch
verteilte, kreisförmig gebogene Wulste gebildet, die bei Ausübung eines Druckes die
Wulstfiisse aneinanderdrücken und den Querschnitt verstärken. Die Aste sind keilförmig
und verhindern schon auf diese Weise das Herausdrücken des Gummipolsters. Außerdem
sind sie aber in ihrem Bereich mit Einschnitte.i versehen, in welche am Hufeisen
augebrachte Klauen passen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. , i
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. , i
Abb. ι zeigt ein Gummipolster innerhalb
des Hufes,
Abb. 2 einen Grundriß des Gummipolsters j von der Huf seite aus gesehen,
AbIi. 3 einen Grundriß des Hufpolsters von ;
der Lauffläche aus gesehen,
Abb. 4 eine Seitenansicht des Hufeisen·; j
mit dem Gummipolster. I
: Abb. 5 eine Stirnansicht des Gummi-
! polsters.
! Das im Hufeisen eingeschobene Polster a
besitzt an der dem Huf zugekehrten Seite zwei Vertiefungen »?, d, über denen die Sohle
und der Strahl des Hufes liegen. Die Lauffläche des Polsters ist vorn bis zum Mittelpunkt
gewölbt, jedoch im Hinterteile eben. Die gewölbte Oberfläche ist mit gekrümmten Wulsten besetzt, die auf beiden Seiten der
Längsachse des Hufes symmetrisch verteilt sind. Da das Hufeisen nach hinten zu offen
; ist, erfährt das Polster in Richtung der Längsachse nach der offenen Seite des Hufes
zu Zerrungen, wodurch das Gummi bis zur Zerstörung beansprucht wird. Um diese
' Kräfte aufzufangen, ist quer über das Hufeisen
ein Band 0 gelegt, an das sich seitlich keilförmige Äste η, η einer gabelförmigen
|. Verzweigung anschließen, die das den Strahl
überbrückende Gewölbe umschließen. Drücke,
j die vom Polster aufgenommen werden, werden somit von lern Querband und den keilförmigen
Ästen der \erzweigung aufgenommen. Die Aste können außerdem noch durch
Halteklauen c gesichert werden, die in Einschnitte b der Äste passen.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Gummipolster für Hufeisen, dadurch gekennzeichnet, daß es an der dem Hufeisen zugekehrten Fläche zwei Vertiefungen (m, d) besitzt, von denen die eine unterhalb der Sohle, die andere unterhalb des Strahles liegt und die voneinander durch ein Querband (o) getrennt sind, an das sich die keilförmigen, durch eine Strahlbrücke (\'ertiefung d) getrennten Äste (m, n) einer gabelförmigen Verzweigung anschließen, wobei die Aste an den Innenseiten je eine Aussparung besitzen, in die am Hufeisen angebrachte Klauen (c) passen.
- 2. Gummipolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche des Gummipolsters zur Längsachse symmetrisch verteilte, kreisförmige Wulste besitzt, die sich an ihren Füßen bei Ausübung eines Druckes aneinanderlegen und den Querschnitt verstärken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC32564D DE385169C (de) | Gummipolster fuer Hufeisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC32564D DE385169C (de) | Gummipolster fuer Hufeisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE385169C true DE385169C (de) | 1923-11-20 |
Family
ID=7020380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC32564D Expired DE385169C (de) | Gummipolster fuer Hufeisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE385169C (de) |
-
0
- DE DEC32564D patent/DE385169C/de not_active Expired
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