DE3850242T2 - Videokamera für dreidmensionale Bildaufnahme. - Google Patents

Videokamera für dreidmensionale Bildaufnahme.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Videokameravorrichtung für dreidimensionale (3D-) Bildaufnahme, bei der zwei Videokameras zur Erfassung von Videosignalen für ein 3D-Bild verwendet werden.
  • Bei der Erfassung von Videosignalen für ein 3D-Bild unter Verwendung von Videokameras werden voneinander unabhängige rechte und linke Videokameras und erste und zweite Videorekorder (nachstehend als VTR bezeichnet) jeweils zur Aufzeichnung der aufgrund der Aufnahme von den Videokameras erzeugten Ausgangssignalen vorbereitet. Dasselbe Objekt wird von diesen beiden Videokameras in verschiedenen Winkeln aufgenommen. Dies bedeutet, daß die rechte und die linke Videokamera mit einem Konvergenzwinkel zwischen denselben angeordnet sind und dasselbe Objekt aufnehmen. Diese Videokameras sind so eingestellt, daß sie dieselben Aufnahmebedingungen haben (Blende, Fokus, Zoom, etc.)
  • In der Schrift EP-A-0 146 476 ist ebenfalls eine Videokameravorrichtung für 3D-Bildaufnahme offenbart, die folgendes umfaßt: erste und zweite Videokamera-Hauptkörper, wobei in jedem dieser eine Bedingungseinstellvorrichtung zur Einstellung von Aufnahmebedingungen eingebaut ist, beispielsweise Blendenwert, Fokus und Zoom eines Linsenabschnittes, sowie eine eingebaute Steuerung zum Steuern dieser Aufnahmebedingungen.
  • Die Einstellung der Aufnahmebedingungen erfolgt normalerweise für jede Videokamera durch einen Benutzer. In diesem Fall hängt die Einstellung der Aufnahmebedingungen und des Konvergenzwinkels von der Erfahrung und dem Geschick des Benutzers ab. Ist dieser ein Neuling auf diesem Gebiet, der eine derartige Einstellung vornimmt, ist es unwahrscheinlich, daß erfaßte Videosignale einen guten 3D-Effekt erzielen werden. Zum Beispiel kann eine solche Person vielleicht irrtümlicher- und unerwünschterweise den Blendenwert, Fokus und Zoom für eine Videokamera anders einstellen als für die andere Videokamera.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe dieser Erfindung, eine Videokameravorrichtung für 3D-Bildaufnahme zur Verfügung zu stellen, mit der problemlos Videosignale zur Erzeugung eines guten 3D-Effektes erstellt werden können und die leicht zu bedienen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Videokameravorrichtung für 3D-Bildaufnahme zur Verfügung gestellt, die folgendes umfaßt:
  • - erste und zweite Hauptkörper der Videokamera, von denen jeder folgendes aufweist:
  • - eine Bedingungseinstellvorrichtung zum Einstellen von Aufnahmebedingungen eines entsprechenden Linsenabschnittes,
  • - eine Steuerung zum Steuern der Aufnahmebedingungen gemäß eines Steuersignals,
  • - eine Koppelvorrichtung zum Koppeln der Hauptkörper der Videokamera in einer ersten Ebene und im wesentlichen parallel zueinander, wobei die Koppelvorrichtung an entsprechenden Frontabschnitten der Hauptkörper der Videokamera vorgesehen ist, so daß jeder der Hauptkörper der Videokamera um eine entsprechende Achse im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Ebene drehbar ist,
  • - eine 3D-Effekt-Einstellvorrichtung zum Einstellen eines Kreuzungspunktes optischer Achsen dieser Linsenabschnitte, an entsprechenden hinteren Abschnitten der Hauptkörper der Videokamera, erste und zweite Lager, umfassend,
  • - und eine Schraubenwelle, die in die ersten und zweiten Lager eingepaßt ist, wodurch ein Intervall zwischen den hinteren Abschnitten der Hauptkörper der Videokamera durch Drehung der Schraubenwelle einstellbar ist, wobei die 3D-Effekt-Einstellvorrichtung weiterhin eine Abtastvorrichtung zur Erfassung von Drehwinkeldaten eines Fokussierringes des Linsenabschnittes des ersten Hauptkörpers der Videokamera umfaßt, einen ROM, der, wenn auf ihn zugegriffen wird, im voraus gespeicherte Steuerdaten ausgibt, gemäß Ausgangsdaten der Erfassungsvorrichtung, und eine Treibvorrichtung zum Antreiben eines Motors, um die Schraubenwelle auf der Grundlage der Steuerdaten vom ROM anzutreiben,
  • - eine Vorrichtung zum Einstellen der Aufnahmebedingungen für den ersten Hauptkörper der Videokamera gleich den Aufnahmebedingungen für den zweiten Hauptkörper der Videokamera, wobei die Vorrichtung zum Einstellen der Aufnahmebedingungen eine Vorrichtung zum Leiten von Dateneingangssignalen an oder von Datenausgangssignalen von der Steuerung des ersten Hauptkörpers der Videokamera an einen Eingabeabschnitt oder einen Ausgabeabschnitt der Steuerung des zweiten Hauptkörpers der Videokamera einschließt.
  • Diese Erfindung ist anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht darstellt, die eine Videokameravorrichtung für 3D-Bildaufnahme gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild zeigt, das ein Steuersystem für die Videokameravorrichtung für 3D-Bildaufnahme der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild zeigt, das ein Steuersystem für den 3D-Effekt-Einstellmechanismus zur Verwendung in der Erfindung darstellt.
  • Eine Ausführungsform dieser Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Gemäß dieser Erfindung werden die Aufnahmebedingungen (wie Blendenwert, Fokus und Zoom) für zwei Videokamera-Hauptkörper sicher und automatisch gleich zueinander eingestellt. Dies ergibt Videosignale, auf deren Grundlage ein qualitativ hochwertiges 3D-Bild erzeugt werden kann. Außerdem ist zur Erzielung von Videosignalen, die einen guten 3D-Effekt erzeugen, die vorliegende Videokameravorrichtung zur 3D-Bildaufnahme so ausgelegt, daß die Aufnahmerichtungseinstellung des Kreuzungspunktes der optischen Achsen der Linsenabschnitte der zwei Videokamera-Hauptkörper vereinfacht wird.
  • In Fig. 1 sind erste und zweite Hauptkörper A und B der Videokamera im wesentlichen parallel zueinander angeordnet, weisen im wesentlichen in dieselbe Richtung und sind durch Koppelvorrichtungen miteinander verbunden. Jeder Videokamera-Hauptkörper A oder B umfaßt einen Hauptkörperabschnitt, einen optischen Abschnitt und einen Abschnitt einer elektronischen Schaltung, der innerhalb des Hauptkörperabschnittes angeordnet ist; eine Halbleiter-Bildaufnahmevorrichtung mit CCD kann als Bildaufnahmevorrichtung verwendet werden. An den hinteren Abschnitten der Hauptkörper der Videokamera sind zum Herausholen von Bildaufnahme-Ausgangssignalen Anschlußabschnitte 11 und 12 vorgesehen. Die Anschlußabschnitte 11 und 12 sind über Kabel mit den Anschlüssen eines ersten und eines zweiten VTRs (nicht gezeigt) verbunden. Die Anschlußabschnitte 11 und 12 dienen zum einen dazu, Leistung von einer externen Leistungsquelle zu empfangen, als auch um Fernbedienungssignale abzugeben, um die assoziierten VTRs von den Betriebszuständen der Hauptkörper A und B der Videokamera zu informieren. Wenn z. B. die Hauptkörper A und B der Videokamera in einen Aufnahmemodus gebracht worden sind, werden Steuersignale über die Anschlüsse 11 und 12 ausgesandt, die die assoziierten VTRs in einen Aufnahmemodus bringen. Wenn die Hauptkörper A und B der Videokamera die Aufnahme eines Bildes beenden, werden die VTRs durch die Steuersignale in einen Stopmodus gebracht. Der Hauptkörper A der Videokamera ist mit einem Suchabschnitt 21 versehen, während der Hauptkörper B der Videokamera mit einem Griff 22 versehen ist.
  • Die zwei Hauptkörper A und B der Videokameramüssen gleichzeitig arbeiten, um Videosignale für ein 3D-Bild zu erfassen. Zu diesem Zweck sollten die Bildaufnahmesignale dieser Hauptkörper A und B miteinander sowohl horizontal als auch vertikal synchronisiert sein. Um den Synchronisationsbedingungen zu genügen, ist eine Sync-Signalleitung 31 zwischen den Synchronisationsschaltungen der Hauptkörper A und B der Videokamera bereitgestellt. Beispielsweise wird ein Sync-Signal vom Hauptkörper A der Videokamera dem Sync-Signalverstärker des Hauptkörpers B der Videokamera zugeführt.
  • Da die Hauptkörper A und B der Videokamera dasselbe Objekt aufnehmen, um Videosignale für ein 3D-Bild zu erhalten, sollten ihre Aufnahmebedingungen gleich sein. Falls ihre Aufnahmebedingungen voneinander abweichen, kann die Reproduktion der erhaltenen Videosignale kein qualitativ hochwertiges 3D-Bild liefern. Deshalb wird das im ersten Hauptkörper A der Videokamera erzeugte Steuersignal als Steuersignal zum Steuern der Aufnahmebedingungen für beide Hauptkörper A und B verwendet. Dieses Steuersignal wird über Leitung 41 zum zweiten Hauptkörper B der Videokamera übertragen. Als Ergebnis sind die Aufnahmebedingungen für den zweiten Hauptkörper B der Videokamera immer automatisch identisch mit den Aufnahmebedingungen des ersten Hauptkörpers A der Videokamera eingestellt. Zusätzlich, da die Einstellung der Aufnahmebedingungen für den ersten Hauptkörper A der Videokamera automatisch dieselben Aufnahmebedingungen für den zweiten setzt, ist die Einstellung wesentlich einfacher verglichen mit dem herkömmlichen Fall, wo eine solche Einstellung unabhängig für jeden Hauptkörper der Videokamera durchgeführt wird.
  • Die individuellen Videosignale, die von dem ersten und zweiten Hauptkörper A und B der Videokamera erfaßt werden, werden getrennt auf ersten und zweiten magnetischen Bändern durch erste und zweite VTRs aufgezeichnet. Beim Erfassen eines 3D-Bildes unter Verwendung der Reproduktionssignale von dem ersten und zweiten Magnetband, werden Bilder, die durch individuelle Reproduktionssignale erhalten wurden, auf demselben Bildschirm überlagert. Zu dieser Zeit ist es nötig, um einen guten 3D- Effekt zu erhalten, die Aufnahmerichtungen des ersten und zweiten Hauptkörpers A und B der Videokamera so einzustellen, daß sich die optischen Achsen der Linsenabschnitte dieser Hauptkörper A und B der Videokamera in der Aufnahmerichtung gegenseitig kreuzen. Das Verhältnis zwischen dem Kreuzungspunkt der optischen Achsen und der Position des Objekts beeinflußt den 3D-Effekt wesentlich. Beispielsweise kann ein Betrachter bei der Reproduktion von Videosignalen, die durch Aufnahme des Objekts entstanden sind, bei dem der Kreuzungspunkt der optischen Achsen die Position des Objekts überlappte, empfinden, daß ein erhaltenes 3D-Bild im wesentlichen in einer Ebene mit dem Bildschirm liegt. Bei der Reproduktion von Videosignalen, die erfaßt wurden, wobei der Kreuzungspunkt vor das Objekt (näher an den Hauptkörpern A und B der Videokamera) gelegt wurde, würde es jedoch scheinen, als ob das erfaßte 3D-Bild weiter wegliegt als der Bildschirm. Auf der anderen Seite würde es bei der Reproduktion von Videosignalen, die mit einem Kreuzungspunkt hinter dem Objekt (weiter weg von den Hauptkörpern A und B der Videokamera) erfaßt wurden, erscheinen, als ob das erfaßte 3D-Bild vor dem Bildschirm liegt, d. h. das 3D-Bild kommt aus dem Bildschirm heraus.
  • Um einen solchen 3D-Effekt in geeigneter Weise zu erhalten, ist es nötig, den Kreuzungspunkt der optischen Achsen der ersten und zweiten Hauptkörper A und B der Videokamera in der Aufnahmerichtung einzustellen. Eine solche Einstellung des Kreuzungspunktes der optischen Achsen kann durch Einstellung des Abstandes zwischen den hinteren Teilen des ersten und zweiten Hauptkörpers A und B der Videokamera erreicht werden, während der Abstand zwischen deren Frontteilen beibehalten wird.
  • Fig. 2 gibt eine einfache und schlichte Veranschaulichung der Koppelvorrichtung zum Koppeln des ersten und zweiten Hauptkörpers A und B der Videokamera und der Vorrichtung zum Einstellen des 3D-Effekts.
  • Ein Verbinder 51, der die horizontale Koppelvorrichtung bildet, trägt die Frontteile der Hauptkörper A und B der Videokamera und hat einen ersten Endteil, der an der Unterseite des Hauptkörpers A der Videokamera unter Verwendung einer Achse P1 befestigt ist, und einen anderen Endteil, der an der Unterseite des Hauptkörpers B der Videokamera unter Verwendung einer Achse P2 befestigt ist. Deshalb können die Hauptkörper A und B der Videokamera horizontal um die jeweiligen Achsen P1 und P2 herumbewegt werden.
  • Die hinteren Teile der Hauptkörper A und B der Videokamera werden horizontal getragen von einem Verbinder 52, der einen 3D-Effekt-Einstellmechanismus 42 bildet. In diesem Verbinder 52 sind längliche Öffnungen H11 und H12 ausgebildet, auf die die Stifte P11 und P12, die an der Unterseite der Hauptkörper A und B der Videokamera vorgesehen sind, passen. Dementsprechend können die hinteren Teile der Hauptkörper A und B der Videokamera innerhalb des Bereichs, der durch die länglichen Öffnungen H11 und H12 freigegeben wird, näher zueinander oder voneinander wegbewegt werden. Dies kann die optischen Achsen X1 und X2 der Hauptkörper A und B der Videokamera zu X11 bzw. X12 werden lassen. D.h. der Kreuzungspunkt der optischen Achsen vor den Kameras kann in der Aufnahmerichtung eingestellt werden. Eine Treibvorrichtung zum Einstellen des Kreuzungspunktes der optischen Achsen wird gebildet durch die Lager 14 bzw. 24, die am hinteren Ende der Hauptkörper A und B der Videokamera zur Verfügung stehen und durch eine Schraube 411, die in diese Lager 14 und 24 paßt. Die manuell oder automatisch zu drehende Schraube 411 kann den Kreuzungspunkt der optischen Achsen in der Aufnahmerichtung einstellen.
  • Für eine automatische Einstellung des Kreuzungspunktes wird ein Schrittmotor zur Verfügung gestellt, der die Schraube 411 treibt, und von einem Steuersignal einer Fokus-Einstellvorrichtung gesteuert wird. Die Fokus-Einstellvorrichtung erzeugt Daten, die mit dem Abstand zwischen dem Objekt und den Kameras korrespondieren, so daß der Betrag der Einstellung des Kreuzungspunktes der optischen Achsen in Aufnahmerichtung auf Grundlage dieser Daten berechnet werden kann.
  • Wie oben beschrieben, kann, gemäß der Videokameravorrichtung für 3D-Bildaufnahme dieser Erfindung, die Einstellung der Aufnahmebedingungen für einen Hauptkörper der Videokamera in einfacher Weise dieselben Aufnahmebedingungen für den anderen Hauptkörper der Videokamera einstellen. Weiterhin ist es einfach, den Kreuzungspunkt der optischen Achsen in der Aufnahmerichtung einzustellen, um den gewünschten 3D-Effekt für ein reproduziertes Bild zu erhalten. Deshalb ist diese Videokameravorrichtung für 3D-Bildaufnahme für Bediener einfach zu betreiben.
  • Fig. 3 veranschaulicht die interne Struktur des ersten und zweiten Hauptkörpers A und B der Videokamera.
  • Ein Kontrollsignalgenerator für den Betrieb des Gesamtsystems ist in jedem Hauptkörper A und B der Videokamera bereitgestellt, jedoch zeigt Fig. 3 zur schematischen Vereinfachung nur einen Steuersignalgenerator 402 des Hauptkörpers A der Videokamera. Der Steuersignalgenerator 402 hat eine Aufnahme- Start/-Stoptaste 403, eine Blendensteuertaste 404, eine Fokussiersteuertaste 405, eine Zoomsteuertaste 406 und eine Leistung-EIN/AUS-Taste 407.
  • Wenn eine Leistung-EIN-Bedienung ausgeführt wird, wird ein Befehlssignal vom Steuersignalgenerator 402 einer Fernsteuerung 101 zugeführt, die daraufhin das Befehlssignal decodiert, um einen Leistungsschalter 110 EIN-zuschalten. Als Ergebnis wird eine Quellspannung von einer Batterie dem Hauptkörper A der Videokamera zugeführt, und eine Stromversorgungsschaltung 109 führt die Quellspannung den einzelnen Schaltungen innerhalb der Kamera zu. Derselbe Arbeitsvorgang wird auch im Hauptkörper B der Videokamera ausgeführt, da das Steuersignal vom Steuersignalgenerator 402 auch über Leitung 41 an eine Fernsteuerung 201 des Hauptkörpers B der Videokamera geführt wird.
  • Wenn ein Steuersignal zum Einstellen der Aufnahmebedingungen der Fernsteuerung 101 zugeführt wird, steuert die Steuerung 101 einen Motortreiber 102 in Übereinstimmung mit diesem Steuersignal. Unter der Kontrolle der Steuerung 101 steuert dieser Motortreiber 102 einen Motor 103 zum Betreiben eines Blendenmechanismusses 104, einen Motor 105 zum Betreiben eines Fokussiermechanismusses 106 und einen Motor 107 zum Betreiben eines Zoommechanismusses 108. In diesem Fall werden die Aufnahmebedingungen für den Hauptkörper B der Videokamera ebenfalls automatisch auf dieselben Aufnahmebedingungen eingestellt, die für den Hauptkörper A der Videokamera eingestellt worden sind. Dies ist deshalb der Fall, da der Hauptkörper B der Videokamera dieselbe Struktur wie der Hauptkörper A der Videokamera hat und aus der vorher erwähnten Fernsteuerung 201, einem Leistungsschalter 210, einer Stromversorgungsschaltung 209, einem Motortreiber 202, einem Blendenmechanismus 204, einem Fokussiermechanismus 206, einem Zoommechanismus 208 und aus den Motoren 203, 205 und 207 besteht. Der Unterschied zwischen diesen Hauptkörpern A und B der Videokamera liegt darin, daß der Hauptkörper B der Videokamera ein Steuersignal vom Steuersignalgenerator 402 des Hauptkörpers A der Videokamera empfängt.
  • Wenn der Aufnahmestart spezifiziert ist, beginnen die Hauptkörper A und B der Videokamera das Objekt synchron aufzuzeichnen. Ein optisches Bild wird in den Festkörperbauteilen 120 und 220 der Hauptkörper A und B der Videokamera zur Bildaufzeichnung gewonnen und wird dort fotoelektrischer Umwandlung ausgesetzt. Die Ausgangssignale der einzelnen Festkörperbauteile 120 und 220 zur Bildaufzeichnung werden jeweils Aufzeichnungssignalprozessoren 121 und 221 zugeführt, die ihrerseits die Eingangssignale in Videosignale codieren. Die von den Bildaufzeichnungssignalprozessoren 121 und 221 ausgegebenen Videosignale werden über die Ausgangsanschlüsse 123 bzw. 223 den assoziierten VTRs zugeführt.
  • Es wird nun eine Beschreibung für einen Betrieb für den Fall gegeben, daß der 3D-Effekt-Einstellmechanismus auf automatischen Betrieb eingestellt ist. In diesem Fall wird eine Taste 401 für manuellen Betrieb in den AUS-Zustand versetzt. Um z. B. den Fokussiermechanismus einzustellen, wird ein Fokussierring des Linsenabschnitts durch den Motor 105 gedreht. Daten über den Rotationswinkel werden beispielsweise durch ein Fotosensorelement erfaßt und an die Fernsteuerung 101 rückgekoppelt. Auf Grundlage der rückgekoppelten Entfernungsdaten steuert die Fernsteuerung 101 einen Motor 302 über einen Motortreiber 301, um dabei den 3D-Effekt-Einstellmechanismus 42 derart zu steuern, daß der Kreuzungspunkt der optischen Achsen beispielsweise mit der Position des Objekts zusammenfällt.
  • Fig. 4 veranschaulicht den Teil, der die 3D-Effekt-Einstellvorrichtung betrifft.
  • Ein Fokussierring 601 des Fokussiermechanismusses 106 wird durch den Motor 105 gedreht. An der Peripherie des Fokussierrings 601 sind eine Vielzahl von reflektierenden Abschnitten 6a, 6b, 6c, 6d . . . bereitgestellt, die sowohl in die Richtung der Drehachse als auch in die Rotationsrichtung verschoben werden. Ein Sensor 602 zum Feststellen des Rotationswinkels des Rings ist an einer festen Position bereitgestellt, um dem Fokussierring 601 gegenüberzuliegen. Der Sensor 602 hat eine Vielzahl von Fotosensorelementen, die mit den reflektierenden Abschnitten 6a, 6b, 6c, 6d etc. korrespondieren. Die von den Fotosensorelementen ausgegebenen Daten repräsentieren den Rotationswinkel des Fokussierrings 601, der auch der Entfernung zwischen dem Objekt und dem Linsenabschnitt entspricht. D.h., die von den Fotosensorelementen ausgegebenen Daten sind Entfernungsdaten. Diese Entfernungsdaten werden einem Adreßbestimmungsabschnitt eines ROMs 603 zugeführt, in dem Einstelldaten des Kreuzungspunktes der optischen Achsen im voraus im Zusammenhang mit verschiedenen Entfernungen gespeichert sind. Wenn der Fokus durch die Rotation des Fokussierrings 601 eingestellt wird, wird deshalb der Motor 302 durch die Ausgangsdaten des ROMs 603 gesteuert, die mit dem Betrag der Einstellung korrespondieren, und der Kreuzungspunkt der optischen Achsen wird automatisch eingestellt.
  • Wie oben beschrieben, kann diese Erfindung eine Videokameravorrichtung für 3D-Bildaufnahme bereitstellen, die einfach zu betreiben ist und Videosignale erfaßt, die ein gutes 3D-Bild liefern.

Claims (7)

1. 3D-Video-Bildaufnahmekamera mit:
- ersten und zweiten Hauptkörpern (A, B) der Videokamera, von denen jeder folgendes aufweist:
- eine Bedingungseinstellvorrichtung zum Einstellen von Aufnahmebedingungen eines entsprechenden Linsenabschnittes,
- eine Steuerung (101, 201) zum Steuern der Aufnahmebedingungen gemäß eines Steuersignals,
- einer Koppelvorrichtung (51) zum Koppeln der Hauptkörper (A, B) der Videokamera in einer ersten Ebene und im wesentlichen parallel zueinander, wobei die Koppelvorrichtung (51) an entsprechenden Frontabschnitten der Hauptkörper (A, B) der Videokamera vorgesehen ist, so daß jeder der Hauptkörper (A, B) der Videokamera um eine entsprechende Achse im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Ebene drehbar ist,
- einer 3D-Effekt-Einstellvorrichtung (42) zum Einstellen eines Kreuzungspunktes optischer Achsen (X1, X2) dieser Linsenabschnitte, umfassend, an entsprechenden hinteren Abschnitten der Hauptkörper (A, B) der Videokamera, erste und zweite Lager (14, 24) und eine Schraubenwelle (411), die in den ersten und zweiten Lagern (14, 24) eingepaßt ist, wodurch ein Intervall zwischen den hinteren Abschnitten der Hauptkörper (A, B) der Videokamera durch Drehung der Schraubenwelle (411) einstellbar ist, wobei die 3D- Effekt-Einstellvorrichtung (42) weiterhin eine Erfassungsvorrichtung (602) zur Erfassung von Drehwinkeldaten eines Objektivringes (601) des Linsenabschnittes des ersten Hauptkörpers (A) der Videokamera umfaßt, einen ROM (603), der, wenn auf ihn zugegriffen wird, im voraus gespeicherte Steuerdaten ausgibt, gemäß Ausgangsdaten der Erfassungsvorrichtung, und eine Treibvorrichtung (301) zum Antreiben eines Motors (302), um die Schraubenwelle (411) auf der Grundlage der Steuerdaten vom ROM (603) antreibt, eine Aufnahmebedingungseinstellvorrichtung (41) zum Einstellen der Aufnahmebedingungen für den ersten Hauptkörper (A) der Videokamera gleich den Aufnahmebedingungen für den zweiten Hauptkörper (B) der Videokamera, wobei die Aufnahmebedingungseinstellvorrichtung (41) eine Vorrichtung zum Leiten von Dateneingängen an die oder von Datenausgängen von der Steuerung (101) des ersten Hauptkörpers (A) der Videokamera an einen Eingabeabschnitt oder einen Ausgabeabschnitt der Steuerung (201) des zweiten Hauptkörpers (B) der Videokamera.
2. 3D-Video-Bildaufnahmekamera gemäß Anspruch 1 oder 2, worin eine Synchronsignalleitung (31) zwischen Synchronisationsschaltungen der Hauptkörper (A, B) der Videokamera vorgesehen ist.
3. 3D-Video-Bildaufnahmekamera gemäß Anspruch 1 oder 2, worin die Hauptkörper (A, B) der Videokamera jeweils getrennt mit ersten und zweiten Videorekorders (VTR) verbindbar sind.
4. 3D-Video-Bildaufnahmekamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin ein CCD (120, 220) als Halbleiter- Bildaufnahmevorrichtung verwendet wird.
5. 3D-Video-Kameravorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei die Steuersignale durch Verbindervorrichtungen (11) und (12) ausgeschickt werden, um den zugehörigen Videorekorder in einen Aufzeichnungsmodus zu versetzen.
6. 3D-Video-Kameravorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, worin einer der Hauptkörper (A, B) der Videokamera mit einem Sucherabschnitt (21) versehen ist und der andere der Hauptkörper (A, B) der Videokamera mit einem Griff (22) versehen ist.
7. 3D-Aufnahme-Videokameravorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die hinteren Abschnitte der Hauptkörper (A, B) der Videokamera horizontal von einer Verbindervorrichtung 52 gehalten werden.
DE3850242T 1988-03-29 1988-11-30 Videokamera für dreidmensionale Bildaufnahme. Expired - Lifetime DE3850242T2 (de)

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