DE68918614T2 - Stereokamera mit gekoppelten Zoomobjektiven. - Google Patents

Stereokamera mit gekoppelten Zoomobjektiven.

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Vorrichtungen mit gekoppelten Zoomobjektiven, wie sie zur Verwendung bei einer Stereokamera mit einem Paar Videokameras geeignet sind.
  • Eine Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven, wie sie für die Erfindung von Interesse ist, ist z. B. in der Zeitschrift für japanische Patentoffenlegungen unter der Nr. 62687/1982 offenbart. Fig. 1 ist ein typisches Diagramm, das eine Bildaufnahmevorrichtung unter Verwendung einer herkömmlichen Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven zeigt, wie in der Zeitschrift veröffentlicht.
  • Gemäß Fig. 1 weist eine Bildaufnahmevorrichtung mit einer Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven eine erste und eine zweite Videokamera 101 und 102 zum Erfassen des Bildes eines zu photographierenden Objekts 116, einen Synchronisiersignalgenerator 117 zum Erzeugen eines Signals zum Betreiben der ersten und der zweiten Videokamera 101 und 102 auf synchrone Weise und eine Signalumschaltvorrichtung 118 zum Umschalten der Ausgangssignale von der ersten und der zweiten Videokamera 101 und 102 auf. Die erste und die zweite Videokamera 101 und 102 weisen jeweils eine erste bzw. eine zweite Zoomlinse 103 bzw. 104 zum Zoomen auf. Die erste und die zweite Zoomlinse 103 und 104 weisen jeweils Verstelleinrichtungen 105 und 106 zum Verstellen der Vergrößerung des Gegenstandes durch jeweiliges Verändern der Brennweite der Zoomlinsen, sowie eine Fokussiereinrichtung 108 und 109 zum jeweiligen Einstellen der Brennpunkte der durch die Verstelleinrichtungen 105 und 106 verstellten Zoomlinsen auf. Die herkömmliche Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven weist ferner eine Scharfstell-Betätigungseinrichtung 107 zum gegenseitigen Verkoppeln der Fokussiereinrichtungen 108 und 109 sowie ein Verstell-Betätigungselement 110 zum gegenseitigen Verkoppeln der Verstelleinrichtungen 105 und 106 auf. Sowohl die Scharfstell-Betätigungselemente 107 als auch das Verstell-Betätigungselement 110 werden durch Handbetätigungsteile 41 und 44 betätigt. Die Verbindungen zwischen den Fokussiereinrichtungen 108 und 109 und dem Scharfstell-Betätigungselement 107 sowie zwischen den Verstelleinrichtungen 105 und 106 und dem Verstell-Betätigungselement 110 bestehen jeweils aus flexiblen Kabeln 111.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung für den Betrieb der herkömmlichen Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven. Wenn die erste und die zweite Videokamera 101 und 102 zum Zoomen miteinander verkoppelt sind, betätigt ein Benutzer die Handbetätigungsteile 41 und 44 des Verstell-Betätigungselements 110 und des Scharfstell-Betätigungselements 107 von Hand, während er einen (nicht dargestellten) Monitorschirm für die zwei Videokameras betrachtet. Infolgedessen werden die erste und die zweite Videokamera 101 und 102 von Hand so eingestellt, daß die Bilder zum Zeitpunkt des Zoomens zueinander passen.
  • Die herkömmliche Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven ist so aufgebaut, wie vorstehend beschrieben. Demgemäß müssen die Zoomlinsen für die rechte und die linke Kamera jedesmal dann von Hand eingestellt werden, wenn sich der Zustand für die Bildaufnahme, wie der Ort, von dem ein Bild aufgenommen wird, verändert wird. Demgemäß ist die Bedienbarkeit der Kameras beim Aufnehmen eines Bildes schlecht, so daß es viel Zeit in Anspruch nimmt, ein Bild auf zunehmen.
  • Zusätzlich ist bei der herkömmlichen Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven der Einstellbereich für die zwei Zoomlinsen begrenzt. Genauer gesagt, sind die erste und die zweite Zoomlinse nicht notwendigerweise so hergestellt, daß sie insgesamt übereinstimmen. Selbst wenn die erste und die zweite Zoomlinse so hergestellt sind, daß sie ganz miteinander übereinstimmen, sind sie nicht notwendigerweise insgesamt auf dieselbe Weise in die Hauptgehäuse der Videokameras eingebaut. Verschiedene Teile, wie sie verwendet werden, wenn die Zoomlinsen jeweils in die Videokameras eingebaut werden, sind nicht insgesamt dieselben. Da ein gewöhnlicher Gleichstrommotor als Motor zum Verstellen der Zoomlinsen durch elektrische Kraft verwendet wird, ist es schwierig, die Steuerung gleichmäßig vorzunehmen. Darüber hinaus ist es schwierig, die Umgebungsbedingung zum Zeitpunkt des Erfassens eines Bildes und den Einstellvorgang für ein Paar Kameras konstant auszubilden. Demgemäß ist es für einen Benutzer schwierig, die Größen von Bildern, wie sie durch ein Paar Videokameras erstellt werden, bei solchen Bedingungen von Hand einzustellen. Genauer gesagt, ist es tatsächlich schwierig, gleichzeitig die Größen des rechten und des linken Bilds abhängig von Änderungen der Zoomverhältnisse der Zoomlinsen dadurch einzustellen, daß die Fokussiereinrichtung und die Verstelleinrichtung in einer Stereokamera mit zwei Zylindern von Hand betätigt werden.
  • EP-A-0 146 476 beschreibt eine Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven zum automatischen Einstellen des Abstandes zwischen jeweiligen Linsensystemen sowie der Konvergenz derselben abhängig von abgespeicherten Formeln.
  • FR-A-2 599 579 beschreibt eine Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven, die eine Servosteuerung verwendet, um die Brennweite der Zoomlinsen zu verändern.
  • US-A-4 418 993 beschreibt ein Stereo-Zoomlinsensystem, das für synchronisierte, phasengleiche Verstellung der Blenden sorgt.
  • Die Erfindung schafft eine Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven zum Betreiben eines Paars Videokameras, die voneinander beabstandet sind, auf synchrone Weise, um das Bild eines Objekts zu erfassen, wobei eine Videokamera des Paars Videokameras eine erste Zoomeinrichtung und die andere Videokamera des Paars Videokameras eine zweite Zoomeinrichtung aufweist, wobei die erste und die zweite Zoomeinrichtung jeweils so verstellt werden können, daß ihre jeweilige Brennweite verändert wird, wobei die Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven folgendes aufweist:
  • - eine erste Brennweite-Änderungseinrichtung zum Ändern der Brennweite der ersten Zoomeinrichtung;
  • - eine zweite Brennweite-Änderungseinrichtung zum Ändern der Brennweite der zweiten Zoomeinrichtung;
  • - eine Zoomantriebseinrichtung zum Antreiben der ersten Brennweite-Änderungseinrichtung und der zweiten Brennweite- Änderungseinrichtung in synchroner Weise durch Elektrizität; gekennzeichnet durch:
  • - Vergrößerungseinstelleinrichtungen, die mechanisch eine jeweilige erste Endposition der Brennweite-Änderungsverstellung der ersten und der zweiten Zoomeinrichtung sowie eine jeweilige zweite Endposition der Brennweite-Änderungsverstellung der ersten und der zweiten Zoomeinrichtung festlegen, wobei die erste und die zweite Zoomeinrichtung in der jeweiligen ersten Endposition jeweilige einheitliche Bilder einer ersten Größe sowie in der jeweiligen zweiten Endposition jeweilige einheitliche Bilder einer zweiten Größe erzeugen.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sie einfache Einstellung der Größen eines rechten und eines linken Bildes erlaubt, wie sie entstehen, wenn die Zoomverhältnisse der zwei Zoomlinsen in einer Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven bei einer Stereokamera mit zwei Zylindern verändert werden.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß es ermöglicht ist, daß die Größen des rechten und des linken Bildes beim Zoomen bei einer Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven einer Stereokamera mit zwei Zylindern gleich gemacht werden können.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Größen zweier Bilder, wie sie durch die rechte und die linke Zoomlinse in einer Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven auf einfache Weise gleich ausgebildet werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß das Zoomverhältnis in einer Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven auf einfache Weise verändert werden kann.
  • Bei einer Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die erste und die zweite Zoomlinsenbrennweite-Änderungseinrichtung, wie sie jeweils in der rechten bzw. linken Kamera vorhanden sind, auf synchrone Weise elektrisch angetrieben. So ändert sich dann, wenn sich die Brennweite einer der Zoomlinsen ändert, die Brennweite der anderen Zoomlinse gleichzeitig durch eine elektrische Kraft. Im Ergebnis können bei einer Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven in einer Stereokamera mit zwei Zylindern die Größen des rechten und des linken Bildes auf einfache Weise eingestellt werden, wenn die Zoomverhältnisse der zwei Zoomlinsen verändert werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven ferner eine Vergrößerungseinstelleinrichtung zum Einstellen einer ersten Größe des Bildes am Telephotoende jeweils der ersten und der zweiten Zoomlinse und zum Einstellen einer zweiten Größe des Bildes am Weitwinkelende jeweils der ersten und der zweiten Zoomlinse auf. Da die Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven die vorstehend genannte Vergrößerungseinstelleinrichtung aufweist, erfolgt die Einstellung auf solche Weise, daß die Größen der Bilder, wie sie durch die Kameras jeweils am Telephotoende und am Weitwinkelende gebildet werden, jeweils gleich werden. Zoomen durch jede der Kameras wird zwischen dem Telephotoende und dem Weitwinkelende vorgenommen, wo die Größen der Bilder gleich sind. Im Ergebnis sind bei der Vorrichtung mit gekoppelten Zoomlinsen bei der Stereokamera mit zwei Zylindern die Größen des rechten und des linken Bildes beim Zoomen immer dieselben.
  • Gemäß einem noch anderen, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die erste und die zweite Zoomlinsenbrennweite-Änderungseinrichtung jeweils eine erste und eine zweite Zoomlinsen-Antriebseinrichtung zum jeweiligen Verstellen der ersten und der zweiten Zoomlinse zwischen dem Telephotoende und dem Weitwinkelende auf elektrische Weise auf, wobei die erste und die zweite Zoomlinsen-Antriebseinrichtung jeweils Schrittmotoren aufweisen. Die Zoomlinsen in der Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven werden jeweils durch die Schrittmotoren verstellt. Impulse können an beide Schrittmotoren so ausgegeben werden, daß die Änderungsraten der Zoomverhältnisse für die rechte und die linke Zoomlinse übereinstimmen. Infolgedessen können die Größen der durch die zwei Kameras gebildeten Bilder auf einfache Weise abhängig von den Änderungen der Zoomverhältnisse der beiden Zoomlinsen gleich gemacht werden.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Erscheinungsformen und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher.
  • Fig. 1 ist ein typisches Diagramm, das eine herkömmliche Bildaufnahmevorrichtung unter Verwendung zweier Kameras zeigt;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung, die eine erfindungsgemäße Stereokamera mit zwei Zylindern zeigt;
  • Fig. 3 ist ein typisches Diagramm, das Einzelheiten einer Zoomlinse zeigt;
  • Fig. 4A bis 4C sind typische Diagramme, die einen ersten Mechanismus zum Einstellen der Größen von Bildern zeigen, wie sie durch die rechte und die linke Kamera jeweils am Telephotoende und am Weitwinkelende gemäß der Erfindung ausgebildet werden;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung, die einen zweiten Mechanismus zum Einstellen der Größen von Bildern zeigt, wie sie durch zwei Kameras am Telephotoende gemäß der Erfindung gebildet werden;
  • Fig. 6A und 6B bis 12A und 12B sind typische Diagramme, die einen Mechanismus zum Einstellen der Größen spezieller Bilder unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Endbildeinstellung veranschaulichen;
  • Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuerverfahren für eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven zeigt;
  • Fig. 14 bis 16 sind Diagramme, die Kurven zeigen, die jeweils die Änderung des Zoomverhältnisses der rechten und der linken Kamera gemäß der Erfindung wiedergeben;
  • Fig. 17 ist ein Diagramm, das ein spezielles Beispiel für die Richtung für das Telephotoende oder das Weitwinkelende eines Zoomrings gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 18 ist ein Diagramm, das Einzelheiten zum Blockdiagramm von Fig. 13 zeigt;
  • Fig. 19 ist ein Flußdiagramm, das einen anderen Inhalt zeigt, wie er von einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven gesteuert wird;
  • Fig. 20 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuerverfahren für die erfindungsgemäße Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven zeigt;
  • Fig. 21A und 21B sind typische Diagramme zum Erläutern eines zweiten Ausführungsbeispiels zum Einstellen der Größen von Bildern, die gemäß der Erfindung durch eine rechte und eine linke Kamera gebildet werden;
  • Fig. 22 ist ein Blockdiagramm, das den elektrischen Aufbau einer zweiten Vorrichtung zum automatischen Einstellen der Bildvergrößerung gemäß der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 23 ist ein Flußdiagramm, das den Inhalt zeigt, wie er durch die in Fig. 22 dargestellte Steuervorrichtung gesteuert wird.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung für eine erfindungsgemäße Stereo-Bildaufnahmevorrichtung.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Stereo- Bildaufnahmevorrichtung zeigt, auf die eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven angewandt ist. Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, gemäß der die erfindungsgemäße Stereo-Bildaufnahmevorrichtung eine rechte und eine linke Kamera 10a und 10b zum Aufnehmen eines Bildes desselben Objekts, einen Stativkopf 12 zum Halten der rechten und der linken Kamera 10a und 10b sowie ein Stativ 15 zum Halten des Stativkopfs 12 aufweist. Die rechte und die linke Kamera 10a und 10b weisen jeweils Zoomlinsenteile 5a und 5b, die ein Bild des Objekts bilden, und Bildaufzeichnungsteile 11a und 11b zum Aufzeichnen des durch die Zoomlinsenteile (Zoomlinseneinrichtungen) 5a und 5b erstellten Bilder auf. Wenn ein Stereobild des Objekts ausgebildet wird, wird ein Bild desselben Objekts durch beide Kameras 11a und 11b aufgenommen. In diesem Fall wird durch eine im folgenden im einzelnen beschriebene Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven eine Steuerung auf solche Weise vorgenommen, daß die Größen der Bilder, wie sie jeweils durch die rechte und die linke Kamera 10a und 10b aufgenommen werden, gleich sind.
  • Wenn ein Objekt in Querrichtung bewegt wird, wird der Stativkopf 12 verdreht, wobei die rechte und die linke Kamera 10a und 10b auf ihm festsitzen, so daß beide Kameras 10a und 10b gleichzeitig verdreht werden. Indessen kann beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sowohl die rechte als auch die linke Kamera 10a und 10b, die die Stereo-Bildaufnahmevorrichtung bilden, in Richtung der optischen Achse um d verstellt werden, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Fig. 3 ist ein Diagramm zum Erläutern von Einzelheiten jedes der in Fig. 2 dargestellten Zoomlinsenteile 5a und 5b. Gemäß Fig. 3 weist jedes der Zoomlinsenteile 5a und 5b eine Gruppe von Verstellinsen 52 zum Verstellen des Zoomverhältnisses, eine Gruppe Vorderlinsen 51 zum Fokussieren eines Bildes 0, wie es von der Gruppe Verstellinsen 52 gebildet wird, und eine Zoomeinrichtung (Brennweite-Änderungseinrichtung) 100 zum Verkoppeln der Gruppe von Verstellinsen 52 miteinander und der Gruppe 51 von Vorderlinsen auf, um dieselben zu verstellen, um dadurch den Brennpunkt einzustellen, während das Zoomverhältnis verändert wird. Die Zoomeinrichtung 100 weist ein Antriebszahnrad 53 zum Verdrehen der Gruppe Verstellinsen 52 durch ein in einem Linsenzylinder 54 vorhandenes Schraubengetriebe, einen Zoommotor 55 zum Antreiben des Antriebszahnrads 53 sowie ein Ritzel 56 zum Übertragen der Antriebskraft des Zoommotors 55 auf das Antriebszahnrad 53 auf.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung für Funktionen der Zoomlinsen 5a und 5b. Wenn das Zoomverhältnis eines Objekts unter Verwendung beider Zoomlinsen 5a und 5b verändert wird, wird ein vorgegebenes Signal in den Zoommotor 55 eingegeben. Der Zoommotor 55 wird auf dieses Signal hin in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung angetrieben, so daß das Antriebszahnrad 53 durch das Ritzel 56 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung angetrieben wird, wodurch die Gruppe von Verstellinsen 52 in einer vorgegebenen Richtung verstellt wird. Indessen ist der Zoommotor (Zoomantriebseinrichtung) 55 ein Schrittmotor oder ein üblicher Gleichstrommotor, wie nachfolgend beschrieben, durch den das Ausmaß der Verdrehung sicher gesteuert werden kann. Auf die vorstehend beschriebene Weise wird die Größe eines Bilds dadurch verändert, daß die Brennweite der Gruppe von Verstellinsen 52 verändert wird, und gleichzeitig wird die Gruppe von Vorderlinsen 51 durch eine (nicht dargestellte) vorgegebene Fokussiereinrichtung so eingestellt, daß ein fokussiertes Bild auf den Aufzeichnungsteilen 11a und 11b in den Videokameras 10a und 10b ausgebildet wird.
  • Fig. 4A ist eine perspektivische Darstellung, die jede der Zoomlinsen 5a und 5b zeigt, um die erfindungsgemäße Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven zu erläutern. In Fig. 4A ist zum Erläutern jeder der Zoomlinsen 5a und 5b nur derjenige Teil klar dargestellt, der mit der Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven in Zusammenhang steht.
  • Gemäß Fig. 4A wird eine Gruppe Verstellinsen 52 in jeder der Zoomlinsen 5a und 5b durch eine mit 1 gekennzeichnete Länge von einem Weitwinkelende bis zu einem Telephotoende verstellt. Diese Verstellung wird dadurch erzielt, daß ein Zoomring 3 entlang einer nockenförmigen Nut verdreht wird, die in einem am Linsenzylinder 54 vorhandenen Nockenzylinder 2 ausgebildet ist. Ein Zoomringanschlag 4 ist an einem Ende des Zoomrings 3 vorhanden. Die Verstellung des Zoomringanschlags 4 wird durch eine Öffnung in einem Rahmen 20 zum Verstellen des Zoomrings (nachfolgend als Zoomringrahmen bezeichnet) eingestellt, der an einem Ende des Linsenzylinders 54 vorhanden ist. Genauer gesagt, wird, während die Gruppe Verstellinsen 52 um die mit 1 in Fig. 4A bezeichnete Länge verstellt wird, der Zoomring 3 um den Weg r von A nach B in Fig. 4A verdreht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven weist eine Vorrichtung zur Endbildeinstellung, die dazu dient, die Größen der Bilder, wie sie von der rechten und der linken Zoomlinse sowohl am Telephotoende als auch am Weitwinkelende gebildet werden, gleich groß einzustellen, und eine Vorrichtung zur automatischen Bildvergrößerung auf, um die Änderungsraten für die Größen der Bilder zwischen dem Telephotoende und dem Weitwinkelende automatisch zur Übereinstimmung zu bringen.
  • Es existieren zwei Vorgehensweisen, um die Größen der durch die Zoomlinsen 5a und 5b sowohl am Telephotoende als auch am Weitwinkelende gebildeten Bilder gleich zu machen, und Arten, um die Änderungsraten für die Größe der Bilder zwischen dem Telephotoende und dem Weitwinkelende automatisch aneinander anzupassen. Diese Arten werden beschrieben.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung für eine Vorrichtung zur Endbildeinstellung, um die Größen von Bildern gleich zu machen, wie sie von Zoomlinsen sowohl am Telephotoende als auch am Weitwinkelende erzeugt werden.
  • (1) Erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Endbildeinstellung
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4A bis 4C erfolgt eine Beschreibung für eine Art, um die Größen von Bildern gleich zu machen, wie sie gemäß der Erfindung durch eine rechte und eine linke Zoomlinse sowohl am Telephotoende als auch am Weitwinkelende erzeugt werden.
  • Fig. 4B ist eine Draufsicht, die einen Teil entlang der in Fig. 4A dargestellten Linie IVB-IVB zeigt. Gemäß Fig. 4B sind ein Einstellanschlag 6 auf der Telephotoseite und ein Einstellanschlag 7 auf der Weitwinkelseite am Ende der Öffnung des Zoomringrahmens 20 vorhanden, um jeweils das Ausmaß der Verdrehung des Zoomrings 3 einzustellen. Langlöcher 8a und 9a sind im Einstellanschlag (Vergrößerungseinstelleinrichtung) 6 auf der Telephotoseite und dem Einstellanschlag 7 auf der Weitwinkelseite vorhanden. Die Positionen des Einstellanschlags 6 auf der Telephotoseite und des Einstellanschlags auf der Weitwinkelseite werden dadurch fein eingestellt, daß die Positionen von Einstellschrauben 8 und 9 in den Langlöchern 8a und 9a eingestellt werden.
  • Fig. 4C ist ein Querschnitt, der einen Teil entlang der in Fig. 4A dargestellten Linie IVC-IVC zeigt. Gemäß Fig. 4C wird ein Zoomringanschlag 4 durch ein Verdrehen zwischen dem Einstellanschlag 6 auf der Telephotoseite und dem Einstellanschlag 7 auf der Weitwinkelseite verstellt. Genauer gesagt, wird der Zoomring 6 durch Verdrehen zwischen dem Einstellanschlag 6 auf der Telephotoseite und dem Einstellanschlag 7 auf der Weitwinkelseite verstellt.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung für eine Art des Einstellens der Größen der Bilder, wie sie durch die rechte und die linke Kamera photographiert werden, unter Verwendung der Einstellanschläge. Wenn die Größen der Bilder, die sowohl am Telephotoende als auch am Weitwinkelende von der rechten und linken Kamera erzeugt werden, eingestellt werden, werden die von der rechten und der linken Kamera erzeugten Bilder auf einem (nicht dargestellten) Anzeigeschirm dargestellt. Die Positionen des Einstellanschlags 6 auf der Telephotoseite und des Einstellanschlags 7 auf der Weitwinkelseite werden so eingestellt, daß die Größen der Bilder, wie sie sowohl am Telephotoende als auch am Weitwinkelende durch die rechte und die linke Kamera erzeugt werden und auf dem Anzeigeschirm dargestellt werden, gleich groß werden. Nachdem die Positionen des Einstellanschlags 6 auf der Telephotoseite und des Einstellanschlags 7 auf der Weitwinkelseite eingestellt sind, werden die Einstellschrauben 8 und 9 festgezogen, um dadurch die Positionen des Einstellanschlags 6 auf der Telephotoseite und des Einstellanschlags 7 auf der Weitwinkelseite zu fixieren.
  • (2) Zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Endbildeinstellung
  • Es wird nun eine Vorrichtung zur Endbildeinstellung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, die dazu dient, die Größen von Bildern sowohl am Telephotoende als auch am Weitwinkelende gleich zu machen. Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den in Fig. 2 dargestellten Stativkopf 12 zeigt. Die rechte und die linke Kamera 10a und 10b sind zum einfacheren Verständnis nicht auf dem Stativkopf 12 angebracht. Der Stativkopf 12 weist eine Fixierschraube 13a zum Fixieren der rechten Kamera 10a, eine Fixierschraube 13b zum Fixieren der linken Kamera 10b sowie Gleitnuten 12a und 12b zum Verschieben der rechten und der linken Kamera 10a und 10b in Richtung der optischen Achsen auf. Die Gleitnuten 12a, 12b und die Fixierschrauben 13a, 13b gehören zusammen zu einer Vergrößerungseinstelleinrichtung.
  • Wenn die Größen der Bilder eingestellt werden, wie sie durch die rechte und die linke Kamera 10a und 10b gebildet werden, wozu die Vorrichtung zur Endbildeinstellung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird, wird entweder die rechte oder die linke Kamera 10a oder 10b fixiert, während die andere Kamera entlang einer der Nuten 12a oder 12b verstellt wird. Demgemäß können die Größen der Bilder, wie sie durch die Zoomlinsen 5a und 5b sowohl am Weitwinkelende als auch am Telephotoende erzeugt werden, gleich gemacht werden. Nachdem die Größen der Bilder, wie sie durch die rechte und die linke Kamera 10a und 10b sowohl am Weitwinkelende als auch am Telephotoende erzeugt werden, gleich gemacht sind, werden die rechte und die linke Kamera unter Verwendung der Fixierschrauben 13a und 13b auf dem Stativkopf 12 fixiert, um so die rechte und die linke Kamera 10a und 10b zu fixieren.
  • Indessen wird die Größe des Bildes am Telephotoende (oder am Weitwinkelende) an der entgegengesetzten Seite des Weitwinkelendes (oder des Telephotoendes), wo die Größen der Bilder eingestellt wurden, unter Verwendung der Vorrichtung zur Endbildeinstellung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 4A dargestellt, eingestellt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 6A und 6B bis 12A und 12B wird nun eine Art des Einstellens spezieller Bilder sowohl am Telephotoende als auch am Weitwinkelende unter Verwendung der Vorrichtung zur Endbildeinstellung gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, wie sie vorstehend beschrieben wurden, erläutert. Die Fig. 6A und und 6B sind typische Diagramme, die eine Art des Einstellens der Größen von Bildern unter Verwendung der Vorrichtung zur Endbildeinstellung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen. Fig. 6A entspricht der rechten Zoomlinse 5a, und Fig. 6B entspricht der linken Zoomlinse 5b. (In den Fig. 6A und 6B entsprechen A und B jeweils den Zoomlinsen 5a und 5b). Die in Fig. 4A dargestellten Einstellanschläge 6 und 7 sind jeweils am Weitwinkelende bzw. am Telephotoende eines Zoomringrahmens 20 sowohl an der rechten als auch der linken Kamera vorhanden (die Einstellanschläge 6 und 7 werden nachfolgend als Einstellmechanismus 14 bezeichnet).
  • Die Fig. 7A und 7B sind typische Diagramme, die einen anderen Einstellmechanismus zeigen, der die Vorrichtung zur Endbildeinstellung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet. In den Fig. 7A und 7B sind die in Fig. 4A dargestellten Einstellanschläge 6 und 7 jeweils am Weitwinkelende und am Telephotoende des Zoomringrahmens 20 einer der Kameras vorhanden, während am Zoomringrahmen 20 der anderen Kamera kein Einstellmechanismus vorhanden ist.
  • In den Fig. 8A und 8B ist der in Fig. 4A dargestellte Einstellmechanismus am Weitwinkelende des Zoomringrahmens 20 einer der Zoomlinsen vorhanden, während der in Fig. 4A dargestellte Einstellmechanismus am Telephotoende des Zoomringrahmens 20 der anderen Zoomlinse vorhanden ist.
  • Die Fig. 10A und 10B sind typische Diagramme, die einen Mechanismus zum Einstellen der Größen zweiter spezieller Bilder zeigen, der eine Kombination des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist. Gemäß den Fig. 9A und 9B ist der in Fig. 4A dargestellte Einstellmechanismus, der dazu dient, die Größen des rechten und des linken Bildes gleich zu machen, am Telephotoende des Zoomringrahmens 20 nur einer der Kameras vorhanden. Das zugehörige Weitwinkelende wird durch den Mechanismus zum Verschieben des Kameragehäuses, wie in Fig. 5 dargestellt, um X nach hinten und vorne eingestellt. Daher werden die Größen der Bilder, wie sie von der rechten und der linken Kamera sowohl am Weitwinkelende als auch am Telephotoende erstellt werden, gleich gemacht. Demgegenüber kann, weil dies in den Fig. 10A und 10B dargestellt ist, das Telephotoende durch den Mechanismus zum Verstellen des Kameragehäuses, wie in Fig. 5 dargestellt, um Y nach hinten und nach vorne eingestellt werden, und der in Fig. 4A dargestellte Einstellmechanismus, der dazu dient, die Größen des rechten und des linken Bildes gleich zu machen, kann am Weitwinkelende des Zoomringrahmens 20 vorhanden sein, so daß die Größen der Bilder, wie sie von der rechten und der linken Kamera sowohl am Weitwinkelende als auch am Telephotoende gebildet werden, gleich gemacht werden können.
  • In den Fig. 11A und 11B sowie den Fig. 12A und 12B kann der in Fig. 4A dargestellte Einstellmechanismus am Telephotoende (oder am Weitwinkelende) des Zoomringrahmens 20 an einer der Kameras vorhanden sein, während ein Mechanismus zum Verstellen des Kameragehäuses, wie in Fig. 5 dargestellt, nach hinten und vorne an der anderen Kamera vorhanden sein kann, so daß die Größe der Bilder, wie sie durch die rechte und linke Kamera sowohl am Weitwinkelende als auch am Telephotoende erstellt werden, gleich gemacht werden können.
  • Es wird nun eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Bildvergrößerung beschrieben. Die Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Bildvergrößerung wird dazu verwendet, die Größen der Bilder, wie sie durch die rechte und die linke Zoomlinse 5a und 5b abhängig vom Zoomverhältnis gebildet werden, automatisch gleich zu machen. Die Erfindung beinhaltet zwei Ausführungsformen der Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Bildvergrößerung. Bei der ersten Ausführungsform wird ein Schrittmotor als Zoommotor verwendet. Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird ein anderer Motor als ein Schrittmotor, z. B. ein Gleichstrommotor, als Zoommotor verwendet.
  • (3) Erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Bildvergrößerung
  • Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Bildvergrößerung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Gemäß Fig. 13 weist die Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Bildvergrößerung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine rechte und eine linke Zoomlinse 5a und 5b zum Erfassen des Bildes desselben Objekts, einen rechten und einen linken Motortreiber 23a und 23b zum jeweiligen Ausgeben von Steuersignalen an die rechte und die linke Zoomlinse 5a und 5b, einen Steuerteil 20 zum Ausgeben von Steuersignalen an die Motortreiber 23a und 23b zum jeweiligen Antreiben der Zoomlinsen 5a und 5b, einen Zoomschalter 27, um dem Steuerteil 20 einen Zoomstartbefehl zu geben, und einen Rücksetzschalter 16 auf, der dazu dient, den Betrieb des Steuerteils 20 rückzusetzen. Die Zoomlinsen 5a und 5b weisen jeweils Zoomringe 3a bzw. 3b zum Ändern der Größen von Bildern durch Verändern der Brennweite einer Gruppe von Verstellinsen und einen rechten und einen linken Zoommotor 55a und 55b zum jeweiligen Verdrehen der Zoomringe 3a und 3b auf, wie für Fig. 3 beschrieben. Signale zum Betreiben der Zoommotoren werden jeweils an die Zoommotoren 55a und 55b von den Motortreibern 23a und 23b ausgegeben. Indessen ist beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung jeder der Zoommotoren 55a und 55b ein Schrittmotor. Der Steuerteil 20 weist eine CPU 17 zum Steuern eines Vorgangs mit gekoppelten Zoomobjektiven, einen ROM 18 und einen RAM 25 zum Abspeichern vorgegebener Daten sowie eine Batterie 26 zum Halten der im RAM 25 abgespeicherten Daten auf. Der Zoomschalter 27 beinhaltet drei Kontakte a, b und c. Die Brennweite jeder der Zoomlinsen wird zum Telephotoende verstellt, wenn der Schalter a eingeschaltet wird, während sie zum Weitwinkelende verstellt wird, wenn der Schalter c eingeschaltet wird, und der Vorgang wird angehalten, wenn der Schalter b eingeschaltet wird. Indessen repräsentiert B eine Spannungsquelle.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung für den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven. Wenn der Rücksetzschalter 16 betätigt wird, wird in die CPU 17 ein Signal mit dem Pegel "L" eingegeben. Die CPU 17 steuert die Motortreiber 23a und 23b so an, daß sie die Zoomringe 3a und 3b vom Weitwinkelende zum Telephotoende oder vom Telephotoende zum Weitwinkelende bei gleicher Impulsrate durch die Schrittmotoren 55a und 55b auf eine Anweisung vom ROM 18 aus verstellen. Bei dieser Gelegenheit wird die Anzahl von Schrittimpulsen sowohl der rechten als auch der linken Kamera, wie sie für die Verstellung erforderlich sind, durch einen Zähler in der CPU 17 gezählt. Indessen sind die Größen des rechten und des linken Bildes, wie sie durch die rechte und die linke Zoomlinse sowohl am Weitwinkelende als auch am Telephotoende erzeugt werden, vorab unter Verwendung der Vorrichtung zur Endbildeinstellung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gleich gemacht (Fig. 4A- 4C).
  • Fig. 14 zeigt Kurven, die die Änderung der Zoomverhältnisse der rechten und der linken Kamera darstellen.
  • Gemäß Fig. 14 müssen dem Zoommotor für die rechte bzw. für die linke Kamera n Impulse bzw. m Impulse zugeführt werden, damit die Zoomlinsen das Telephotoende ausgehend vom Weitwinkelende erreichen.
  • Die CPU 17 tastet die x-Achse ab, wie in Fig. 14 dargestellt, um zu veranlassen, daß Daten in Richtung der y-Achse zum Zeitpunkt des Abtastens im RAM 25 abgespeichert werden. Die CPU 17 stellt die Rate der den Schrittmotoren in der linken und der rechten Kamera zugeführten Impulse auf Grundlage der abgespeicherten Daten zu. Infolgedessen stimmen die Anzahlen von Impulsen und die Zoomverhältnisse der beiden Kameras ungefähr jeweils überein, wie in Fig. 15 (Kurve für die linke Kamera) oder Fig. 16 (Kurve für die rechte Kamera) dargestellt.
  • In den Fig. 15 und 16 ist eine Kurve 5a' (5b') eine Kurve, wie sie dadurch erhalten wird, daß die Kurve 5a (5b) an die Kurve 5b (5a) angepaßt wird.
  • Es wird nun ein Beispiel für diese Berechnung beschrieben. In Fig. 14 gilt, wenn angenommen wird, daß die Zeiten, die dazu erforderlich sind, die Zahlen m und n von Impulsen zu zählen, jeweils T&sub1; und T&sub2; sind, die folgende Gleichung, da die rechte und die linke Zoomlinse in Fig. 14 mit derselben Impulsrate verstellt werden:
  • m/T&sub1; = n/T&sub2;.
  • Wenn zusätzlich die rechte und die linke Zoomlinse jeweils das Telephotoende ausgehend vom Weitwinkelende zum Zeitpunkt T&sub1; erreichen, wie in Fig. 15 dargestellt, gilt für die Impulsrate X der rechten Kamera das Folgende:
  • n/X = T&sub1;
  • X = n/T&sub1;.
  • Das Ergebnis dieser Berechnung wird im RAM 25 abgespeichert, und der abgespeicherte Inhalt wird durch die Batterie 26 selbst dann gesichert, wenn die Spannungsversorgung abgeschaltet wird.
  • Auf die vorstehend beschriebene Weise werden die Größen des rechten und des linken Bilds, wie sie durch die Zoomlinsen erzeugt werden, automatisch gleich gemacht (nachfolgend als Folgeregelung bezeichnet), der Zoomschalter 27 wird auf den Kontakt a umgeschaltet, wenn vom Weitwinkelende zum Telephotoende hereingezoomt wird, und ein Signal vom Pegel "L" wird an einen Anschluß J der CPU 17 angelegt. Es ist erforderlich, daß der Zoomschalter 27 auf den Kontakt c umgeschaltet wird, wenn vom Telephotoende auf das Weitwinkelende herausgezoomt wird. Demgemäß wird ein Signal vom Pegel "L" an einen Anschluß K der CPU 17 angelegt, so daß die CPU 17 den rechten und den linken Schrittmotor 55a und 55b (siehe Fig. 13) in einer Zeitspanne betreibt, in der das Signal vom Pegel "L" in solcher Weise angelegt wird, daß die Größen des rechten und des linken Bildes gleich gemacht sind, und zwar auf Grundlage von Daten (Daten zu einer Exponentialfunktion), wie im RAM 25 abgespeichert.
  • Es erfolgt eine weitere Beschreibung für das erste, in Fig. 13 dargestellte Ausführungsbeispiel. Fig. 17 ist ein Diagramm, das ein spezielles Beispiel für die Art des Erkennens des Telephotoendes und des Weitwinkelendes des Zoomrings zeigt; Fig. 18 ist ein Diagramm, das Einzelheiten des in Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiels zeigt; und Fig 19 ist ein Flußdiagramm zu Fig. 18.
  • Gemäß Fig. 17 ist ein feststehender Skalenring 28 schwarz angestrichen, und eine weiße Skalenlinie 29 ist darauf aufgemalt. Ein Sensor 31 zum Erfassen der weißen Linie ist mit einer Schraube an einem Zoomring 30 befestigt, die sich zusammen mit dem Zoomring 30 verstellt. So wird dann, wenn der Sensor 31 die Skalenlinie 29 abtastet, erkannt, daß der Zoomring 30 das Telephotoende oder das Weitwinkelende erreicht.
  • Bei dem in Fig. 13 beschriebenen Beispiel erfaßt der Sensor 31 gleichzeitig, wenn der Zoomring 30 vom Weitwinkelende des Zoomringrahmens ausgehend das Telephotoende erreicht, die Skalenlinie 29, um die CPU darüber zu informieren, daß der Zoomring 30 das Telephotoende erreicht.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 18 und 19 wird nun eine spezielle Funktion der CPU 17 beschrieben.
  • Wenn ein Rücksetzschalter 16 eingeschaltet wird (im Schritt #10), legt die CPU 17 Impulse derselben Rate an die Motortreiber 23a und 23b an (in den Schritten #12 und #14), um dadurch die Zoomlinsen der rechten und der linken Kamera vom Weitwinkelende zum Telephotoende zu verstellen. Wenn die jeweils an den Zoomringen der rechten und der linken Kamera befestigten Sensoren 31 jeweils das Telephotoende erkennen (im Schritt #16), wird das Anlegen von Impulsen an die Treiber 23a und 23b jeweils beendet. Bei dieser Gelegenheit wird die Anzahl von Impulsen, die demselben Änderungsausmaß hinsichtlich der Größe des rechten und des linken Bilds entsprechen, gezählt (im Schritt #18), und das Zählergebnis wird in einem RAM 25 abgespeichert (in einem Schritt #20).
  • Dann werden die Rate und die Anzahl von an die Zoommotoren angelegten Impulsen entsprechend demselben Änderungsausmaß der Größe des rechten und des linken Bilds berechnet (in einem Schritt #22), und das Berechnungsergebnis wird im RAM 25 abgespeichert (in einem Schritt #24). Wenn ein Zoomknopf 27 eingeschaltet wird (in einem Schritt #26), werden die an den rechten und den linken Zoommotor angelegten Impulse an die Motortreiber 23a und 23b so angelegt, daß die Größen des rechten und des linken Bilds gleich werden, und zwar auf Grundlage des im RAM 25 abgespeicherten Berechnungsergebnisses, was jedesmal dann erfolgt, wenn das Zoomverhältnis verändert wird (in einem Schritt #28).
  • Was die in Fig. 13 dargestellte Ausführungsform betrifft, zeigt Fig. 20 ein Beispiel, bei dem die Größen des rechten und des linken Bildes automatisch jedesmal dann gleich gemacht werden können, wenn das Zoomverhältnis beim Betätigen des Zoomknopfs verändert wird, wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet wird, außer zum Zeitpunkt des Betätigens des Rücksetzschalters 16.
  • Gemäß Fig. 20 wird dann, wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet wird, ein von einem Widerstand R1 und einem Kondensator C1 integrierter Impuls in ein Monoflop 32 eingegeben. Der Impuls wird über ein ODER-Gatter 33 in die CPU 17 eingegeben, nachdem sein Signalverlauf geformt wurde und die Impulsbreite vergrößert wurde. Das Signal vom Rücksetzschalter 16 geht in den anderen Eingangsanschluß des ODER-Gatters 33. So wird zum Zeitpunkt des Einschaltens der Spannungsversorgung oder zum Zeitpunkt des Betreibens des Rücksetzschalters 16 derselbe Vorgang, wie bei dem in Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel, durch die CPU 17 ausgeführt. Indessen ist, da der vorstehend beschriebene Vorgang zum Zeitpunkt des Einschaltens der Spannungsversorgung ausgeführt wird, keine Batterie zum Sichern des RAMs 25 erforderlich.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung für ein Ausführungsbeispiel, das für einen Fall geeignet ist, bei dem die Möglichkeit besteht, daß der mechanisch eingestellte Wert wegen eines Effekts, der sich durch eine Änderung der Temperatur und der Feuchtigkeit zeigt (z. B. wird ein Bild in einem kalten Bereich aufgenommen, nachdem ein Bild in einem warmen und feuchten Bereich aufgenommen wurde), wegen eines Effekts, wie er durch Wetterbedingungen wie starken Wind und die Änderung des Orts, an dem ein Bild aufgenommen wird, um die zu photographierende Szene zu ändern oder dergleichen, ausgeübt wird, nicht zufriedenstellend ist, und zwar nachdem die Größen des rechten und des linken Bildes, wie sie durch den Betrieb des Zoomknopfs bei einer Stereokamera mit zwei Zylindern unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Einrichtung jedesmal dann gleich gemacht wurden, wenn das Zoomverhältnis verändert wurde, was durch gegenseitiges Koppeln der Kameras erfolgt, die die Stereokamera mit zwei Zylindern aufbauen.
  • Zunächst werden die Größen des rechten und des linken Bildes, wie sie durch die Zoomlinsen sowohl am Weitwinkelende als auch am Telephotoende erzeugt werden, unter Verwendung des in den Fig. 4A-4C dargestellten mechanischen Einstellmechanismus eingestellt, wobei das Ausmaß derselben Größenänderung des rechten und des linken Bildes durch einen Betätigungsknopf gemessen wird, der in der in Fig. 13 dargestellten automatischen Einstelleinrichtung vorhanden ist, und die Größen der Bilder können gemäß dem Zoomverhältnis automatisch eingestellt werden.
  • Nachdem die vorstehend beschriebene Einstellung einmal abgeschlossen ist, müssen, wenn der mechanisch eingestellte Wert, wie in den Fig. 4A-4C dargestellt, nicht zufriedenstellend ist, z. B. durch die Wirkung, wie sie durch eine Temperaturänderung am Ort, an dem ein Bild aufgenommen wird, durch starken Wind oder dergleichen und durch Verändern des Orts, an dem ein Bild aufgenommen wird, hervorgerufen wird, die Zoomringe der Kameras erneut am Weitwinkelende und am Telephotoende eingestellt werden. Jedoch ist der Bereich, der durch die Verstellung der Zoomringe eingestellt werden kann, eng. Daher verwendet das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Einrichtung zum Einstellen der Position der Kamera, wie in Fig. 5 dargestellt, die dazu in der Lage ist, die Position einer Kamera oder die Positionen beider Kameras vorwärts und rückwärts zu verstellen, zusätzlich zur Einstellmechanismuseinrichtung, wie sie in den Fig. 4A bis 4C dargestellt ist.
  • Auf die vorstehend beschriebene Weise kann selbst dann, wenn der von dem in Fig. 1 dargestellten Mechanismus mechanisch eingestellte Wert nicht zufriedenstellend ist, der Fehler bei der vorstehend beschriebenen Einstellung leicht dadurch korrigiert werden, daß eine Einstellung der Position einer der Kameras oder der Positionen beider Kameras durch Zurück- und Vorwärtsbewegen erfolgt und die Daten im RAM 25 abgespeichert werden, der von der in Fig. 10 dargestellten Batterie 26 gesichert wird.
  • (4) Zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Bildvergrößerung
  • Fig. 21A ist eine perspektivische Darstellung, die den Hauptteil einer Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Bildvergrößerung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und Fig. 21B ist ein Querschnitt, bei dem die in Fig. 21A dargestellte Zoomlinse durch eine durch die optische Achse gehende Fläche geschnitten ist. Fig. 21A entspricht beinahe der perspektivischen Darstellung der in Fig. 3 dargestellten Zoomlinse, und dieselben Teile sind mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet, weswegen die zugehörige Beschreibung weggelassen wird.
  • Die in Fig. 21A dargestellte Zoomlinse weist einen Photosensor 57, der am Vorderende der Gruppe von Verstellinsen 52 vorhanden ist, und ein Diodenarray 58 auf, das in Richtung der optischen Achse der Gruppe von Verstellinsen 52 angeordnet ist, abweichend von der in Fig. 3 dargestellten Zoomlinse.
  • Gemäß Fig. 21B weist das Diodenarray 58 mehrere miniaturisierte Licht emittierende Dioden 62 auf, die der Reihe nach angeordnet sind, und es sind Unterteilungen 59 vorhanden, um die Licht emittierenden Dioden 62 jeweils zu unterteilen, wodurch das Diodenarray 58 in mehrere kleine Kammern 61 unterteilt wird. Den mehreren Licht emittierenden Dioden 62 sind ansteigende Zahlen ausgehend von 0 zugeordnet, bis zur Gruppe von Vorderlinsen 51 zurück, entsprechend den Positionen. Die Länge des Photosensors 57, der im unteren Teil eines Linsenzylinders 60 in Richtung der optischen Achse eingebettet ist, entspricht ungefähr der Länge der kleinen Kammern 61 in Richtung der optischen Achse. Der Photosensor 57 kann nur Licht einer Licht emittierenden Diode 62 empfangen, die in der zugehörigen kleinen Kammer 61 vorhanden ist.
  • Indessen kann das Diodenarray 58 geringfügig in Richtung der optischen Achse in solcher Weise verstellt werden, daß die Differenz des Zoomverhältnisses zwischen der rechten und der linken Zoomlinse, wie durch eine Schwankung der optischen Teile beim Herstellen durch das Verstellen des Diodenarrays 58 kompensiert werden kann.
  • Fig. 22 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Struktur der zweiten erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Bildvergrößerung zeigt, die der im Blockdiagramm von Fig. 13 dargestellten ersten Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Bildvergrößerung entspricht.
  • Gemäß Fig. 22 weist die zweite erfindungsgemäße Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Bildvergrößerung eine rechte und eine linke Zoomlinse 5a und 5b, Motortreiber 23a und 23b zum jeweiligen Betreiben der linken und der rechten Zoomlinse 5a und 5b, einen Steuerteil 20 zum Steuern von Betriebsfunktionen der linken und der rechten Zoomlinse 5a und 5b, einen Zoomschalter 27 zum Starten oder Stoppen der Funktionsvorgänge für die Zoomlinsen 5a und 5b sowie eine Eingabeschaltung 31 zum Eingeben eines Signals vom Zoomschalter 27 in den Steuerteil 20 auf. Die Zoomlinsen 5a und 5b enthalten jeweils Gruppen von Verstellinsen 52a und 52b, um jeweils die Vergrößerung eines Bildes durch Ändern der Brennweite zu verstellen; Zoommotoren 55a und 55b zum jeweiligen Antreiben der Gruppen von Verstellinsen 52a und 52b; Photosensoren 57a und 57b, die jeweils an den Vorderenden der Gruppen von Verstellinsen 52a und 52b vorhanden sind; und Diodenarrays 58a und 58b, die jeweils entlang der Richtung der optischen Achse der Gruppen von Verstellinsen 52a und 52b vorhanden sind. Indessen kann bei der Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Bildvergrößerung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel jeder der Zoommotoren 55a und 55b ein gewöhnlicher Gleichstrommotor, also kein Schrittmotor, sein, abweichend vom Fall des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Der Steuerteil 20 weist folgendes auf: Motorsteuerteile 4l1a und 411b zum jeweiligen Steuern der Zoommotoren 55a und 55b zum jeweiligen Verstellen der rechten und der linken Zoomlinse 5a und 5b; Lichtempfang-Erfassungsteile 412a und 412b zum jeweiligen Empfangen von Signalen von den Photosensoren 57a und 57b über die Eingabeschaltungen 22a und 22b; einen Steuerteil 414 zum Ausgeben von Signalen zum Verstellen der Gruppen von Verstellinsen 52a und 52b in die Position für eine vorgegebene Brennweite auf ein Signal, das die Zoomrichtung der Zoommotoren anzeigt, wie über die Eingabeschaltung 31 eingegeben; und einen Lichtemission-Steuerteil 413 zum jeweiligen Übertragen des Steuersignals vom Steuerteil 414 an die Diodenarrays 58a und 58b über die Treiberschaltungen 24a und 24b, um zu bewirken, daß die Diode an einer vorgegebenen Position Licht emittiert. Der Zoomschalter 27 ist dieselbe Komponente wie in Fig. 13, und demgemäß wird die zugehörige Beschreibung weggelassen.
  • In Fig. 22 wird der durch eine gestrichelte Linie umgebene Steuerteil 20 durch Software betrieben, die durch einen Mikrocomputer mit einer CPU, einem ROM, einem RAN und dergleichen gebildet wird, wie in Fig. 13 dargestellt.
  • Das Ausgangssignal des Photosensors 57 (die Indizes a und b, die der rechten und linken Kamera entsprechen, sind nachfolgend weggelassen) wird über die Eingabeschaltung 22 an den Lichtempfang-Erfassungsteil 412 ausgegeben, und das Ausgangssignal des Lichtemission-Steuerteils 413 wird über die Treiberschaltung 24 an das Diodenarray 58 gegeben. Das Ausgangssignal des Motorsteuerteils 411 wird über den Motortreiber 23 an den Zoommotor 55 ausgegeben.
  • Das Ausgangssignal des Zoomschalters 27, der im Bedienteil des (nicht dargestellten) Kameragehäuses angeordnet ist, wird über die Eingabeschaltung 31 zum Steuerteil 414 geführt. Das zur Steuerung dienende Ausgangssignal wird von diesem Steuerteil 414 an den Lichtemission-Steuerteil 413 und den Motorsteuerteil 414 ausgegeben. Das Ausgangssignal des Lichtempfang-Erfassungsteils 412 wird an den Motorsteuerteil 411 gegeben.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 21A erfolgt nun eine Beschreibung der Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Bildvergrößerung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wenn der Zoommotor 55 gedreht wird und der Zoomring 3 gedreht wird, wird die Gruppe von Verstellinsen 52 durch eine Schraubenfläche im Linsenzylinder 54 in Richtung der optischen Achse verstellt. Daher ändern sich die Brennweiten der ersten und der zweiten Zoomlinse 5a und 5b, so daß sich das Zoomverhältnis verändert. Dieses Zoomverhältnis steigt an, wenn die Gruppe von Verstellinsen 52 zur Rückseite des Linsenzylinders 54 verstellt wird, während es abnimmt, wenn sie zu den Vorderlinsen 51 verstellt wird. Darüber hinaus ändert sich die Licht emittierende Diode 62, die aufleuchten soll, wenn sich die Gruppe von Verstellinsen 52 verstellt. Das von der spezifizierten Licht emittierenden Diode 62 emittierte Licht wird vom Photosensor 57 empfangen, der im Vorderteil des Linsenzylinders 60 und dem unteren Teil der Gruppe von Vorderlinsen 51 vorhanden ist, wodurch die Position der Gruppe von Verstellinsen 52 erkannt wird.
  • Indessen ist beim zweiten Ausführungsbeispiel angenommen, daß die Beziehung zwischen dem Zoomverhältnis und dem Verstellweg zwischen den Zoomlinsen vorab eingestellt wurde, wie durch die Fig. 15 und 16 veranschaulicht.
  • Fig. 23 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb des Steuerteils 20 zeigt.
  • Wenn sich eine Änderung des Zoomverhältnisses als erforderlich zeigt, wird der Zoomschalter 27 im Bedienteil betätigt. Es erfolgt nun beispielhaft eine Beschreibung für den Betrieb, wie er erfolgt, wenn der Schalter a zum Anzeigen einer Zunahme des Zoomverhältnisses betätigt wird.
  • Durch den Steuerteil 414 wird über die Eingabeschaltung 31 ermittelt, daß der Zoomschalter 27 betätigt wurde (in einem Schritt #40). Dann wird ermittelt, welcher der Schalter a und b im Zoomschalter 27 betätigt wurde (in einem Schritt #42). Da gerade der Schalter a zum Anweisen einer Zunahme des Zoomverhältnisses betätigt wurde, geht das Programm folgend auf den Schritt #42 zu einem Schritt #44 über.
  • Der Steuerteil 414 weist den Lichtemission-Steuerteil 413 3 an, die Licht emittierende Diode 62 zu wechseln, die aufleuchten soll. Daher werden dann, wenn die Gruppe von Verstellinsen 52 in der Position ist, wie sie beispielhaft in Fig. 21B dargestellt ist, das Beenden der Lichtemission von der Licht emittierenden Diode 62a (es ist der Zahlenwert 4 als Zahl zugeordnet, die die Position der Licht emittierenden Diode 62 anzeigt) und der Start der Lichtemission der Licht emittierenden Diode 62b (es ist der Zahlenwert 5 als Zahl zugeordnet, die die Position anzeigt) durch den Lichtemission-Steuerteil 413 gesteuert (in einem Schritt #44).
  • An den Motorsteuerteil 411 wird eine Anweisung zum Verstellen der Gruppe von Verstellinsen 52 nach hinten gegeben. Der Motorsteuerteil 411 sorgt für ein Verdrehen des Zoommotors 55 gemäß dieser Anweisung, er verstellt die Gruppe von Verstellinsen 52 nach hinten, und er wartet, bis ein Erfassungssignal vom Lichtempfang-Erfassungsteil 412 ausgegeben wird (in den Schritten #46 und #48).
  • Wenn die Gruppe von Verstellinsen 52 nach hinten verstellt wird und der Photosensor 57 die Position erreicht, die der Licht emittierenden Diode 62b entspricht, der der Zahlenwert 5 zugeordnet ist, wird Licht von der Licht emittierenden Diode 62b vom Photosensor 57 empfangen. Der Lichtempfang wird vom Lichtempfang-Erfassungsteil 412 über die Eingabeschaltung 22 erfaßt, und das Erfassungsergebnis wird an den Motorsteuerteil 411 ausgegeben. Dieser Motorsteuerteil 411 hält, nachdem er über diese Erfassung des Lichtempfangs informiert wurde, den Treibervorgang für den Zoommotor 55 an (in einem Schritt #50).
  • Der vorstehende Ablauf wird ausgeführt, um beide Gruppen von Verstellinsen 52a und 52b zu verstellen (obwohl im Flußdiagramm von Fig. 23 nur die Verstellung einer Gruppe von Verstellinsen 52 beschrieben ist, werden tatsächlich die Gruppen von Verstellinsen 52a und 52b gleichzeitig durch Timesharing verstellt). Daher sind dann, wenn das Antreiben durch den Zoommotor 55 beendet wird, die Zoomverhältnisse der zwei Zoomlinsen (erste und zweite Linse) gleich.
  • Der Steuerteil 414 untersucht, ob der Zoomschalter 27 weiterhin betätigt wird (im Schritt #40). Wenn der Zoomschalter 27 weiterhin betätigt wird, wird dieselbe Anweisung, wie vorstehend beschrieben, an den Lichtemission-Steuerteil 413 und den Motorsteuerteil 411 ausgegeben, um das Zoomverhältnis weiter zu erhöhen (in den Schritten #42 bis #50). Auf die vorstehend beschriebene Weise wird das Zoomverhältnis dauernd erhöht, während der Zoomschalter 27 betätigt wird. Wenn der Zoomschalter 27 nicht betätigt wird, kehrt das Programm zum Schritt #40 zurück.
  • Wenn der Schalter b im Zoomschalter 27 betätigt wird, wird beinahe derselbe Vorgang, wie vorstehend beschrieben, ausgeführt. In einem auf den Schritt #42 folgenden Schritt #52 gibt der Lichtemission-Steuerteil 413 eine Anweisung zum Verstellen der Position der Licht emittierenden Diode 62, die aufleuchten soll, um Eins in Richtung der Gruppe der Frontlinsen 51 aus, und auch der Motorsteuerteil 411 gibt eine Anweisung zum Verstellen der Verstellinsen 52 auf die Seite der Gruppe von Vorderlinsen 51 aus (in einem Schritt #54).
  • Der Motorsteuerteil 411 verdreht den Zoommotor 55, bis er über die Erfassung von Lichtempfang durch den Lichtempfang- Erfassungsteil 412 informiert wird. Wenn der Motorsteuerteil 411 die Gruppe von Verstellinsen 52 auf die Seite der Gruppe von Vorderlinsen 51 verstellt und er über die Erfassung von Lichtempfang informiert wird, wird das Verdrehen des Zoommotors 55 beendet (in den Schritten #56 und #58).
  • Der vorstehende Ablauf wird wiederholt. Wenn der Schalter b nicht betätigt wird, kehrt das Programm zum Schritt #40 zurück.
  • Die Gruppe von Verstellinsen 52 wird gemäß der vorstehenden Beschreibung verstellt. Wenn der Zoomschalter 27 ein- und danach ausgeschaltet wird, sind die Zoomverhältnisse der einen Zoomlinse mit der Gruppe 52a der Verstellinsen sowie der anderen Zoomlinse mit der Gruppe 52b von Verstellinsen gleich.
  • Es ist zu beachten, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird das Zoomverhältnis auf Grundlage der Position der Gruppe von Verstellinsen 52 in Richtung der optischen Achse erfaßt. Jedoch kann das Zoomverhältnis dadurch erfaßt werden, daß die Position des Zoomrings 3 in Drehrichtung erfaßt wird.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird das Diodenarray 58 dazu verwendet, die Position der Gruppe von Verstellinsen 52 in Richtung der optischen Achse zu erfassen.
  • Es erfolgte eine Beschreibung für ein Regelungssystem, bei dem erkannt wird, daß sich die Gruppe von Verstellinsen 52 in einer vorgegebenen Position befindet, wenn sich die Position der Licht emittierenden Diode 62, die im Diodenarray 58 aufleuchten soll, verändert und Licht von dieser Licht emittierenden Diode 62, deren Position sich ändert, vom Photosensor 57 empfangen wird. Jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. Z. B. kann eine Positionsmeßplatte mit einem sehr schmalen Schlitz entlang der Richtung der optischen Achse vorhanden sein, und ein Photosensor, eine Licht emittierende Diode und dergleichen zum Messen dieses Schlitzes kann auf der Seite des Linsenzylinders 60 vorhanden sein. Wenn vom Photosensor ein Schlitz erfaßt wird, der benachbart zum Schlitz liegt, der vor der Verstellung des Linsenzylinders 60 erfaßt wurde, kann ermittelt werden, daß die Gruppe von Verstellinsen 52 in eine vorgegebene Position verstellt ist.
  • Wie im vorstehenden beschrieben, erfolgt gemäß der Erfindung, da die Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven, wie sie in einer Stereokamera mit zwei Zylindern verwendet wird, eine Vorrichtung zur Endbildeinstellung und eine Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Bildvergrößerung aufweist, die Einstellung dergestalt, daß die Größen der Bilder, die durch die beiden Kameras sowohl am Weitwinkelende als auch am Telephotoende erzeugt werden, gleich sind. Demgemäß können die Größen des rechten und des linken Bilds, wie sie beim Verändern des Zoomverhältnisses erzeugt werden, leicht gleich gemacht werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Zoomlinsen durch Schrittmotoren verstellt, so daß die Einstellung einfacher erfolgen kann.
  • Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Ausmaß der Verstellung jeder der Zoomlinsen vorab berechnet, und es wird eine Regelung in solcher Weise ausgeführt, daß die Zoomlinse um den Verstellweg verstellt wird. Infolgedessen wird das Zoomverhältnis sicher durch Gleichstrommotoren statt durch Schrittmotoren eingestellt.
  • Obwohl die Erfindung im einzelnen beschrieben und veranschaulicht wurde, ist deutlich zu beachten, daß dies nur zur Veranschaulichung und als Beispiel dient und nicht als Beschränkung zu verwenden ist, wobei der Schutzbereich der Erfindung nur durch die Begriffe der beigefügten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (13)

1. Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven zum Betreiben eines Paars Videokameras, die beabstandet voneinander angeordnet sind, auf synchrone Weise, um das Bild eines Objekts zu erfassen, wobei eine Videokamera (10a) des Paars Videokameras eine erste Zoomeinrichtung (5a) und die andere Videokamera (10b) des Paars Videokameras eine zweite Zoomeinrichtung (5b) aufweist, wobei die erste und die zweite Zoomeinrichtung jeweils so verstellt werden können, daß ihre jeweilige Brennweite verändert wird, wobei die Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven folgendes aufweist:
- eine erste Brennweite-Änderungseinrichtung (100) zum Ändern der Brennweite der ersten Zoomeinrichtung;
- eine zweite Brennweite-Änderungseinrichtung (100) zum Ändern der Brennweite der zweiten Zoomeinrichtung;
- eine Zoomantriebseinrichtung (55a, 55b) zum Antreiben der ersten Brennweite-Änderungseinrichtung und der zweiten Brennweite-Änderungseinrichtung in synchroner Weise durch Elektrizität;
gekennzeichnet durch:
- Vergrößerungseinstelleinrichtungen (6, 7; 12, 13), die mechanisch eine jeweilige erste Endposition der Brennweite- Änderungsverstellung der ersten und der zweiten Zoomeinrichtung sowie eine jeweilige zweite Endposition der Brennweite- Änderungsverstellung der ersten und der zweiten Zoomeinrichtung festlegen, wobei die erste und die zweite Zoomeinrichtung in der jeweiligen ersten Endposition jeweilige einheitliche Bilder einer ersten Größe sowie in der jeweiligen zweiten Endposition jeweilige einheitliche Bilder einer zweiten Größe erzeugen.
2. Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven nach Anspruch 1, bei der die Vergrößerungseinstelleinrichtung folgendes aufweist:
- eine erste Einstelleinrichtung (6; 7) zum Einstellen der ersten Endposition der ersten oder der zweiten Zoomeinrichtung; und
- eine zweite Einstelleinrichtung (6; 7) zum Einstellen der zweiten Endposition der ersten oder der zweiten Zoomeinrichtung.
3. Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven nach Anspruch 2, bei der die Vergrößerungseinstelleinrichtung ferner folgendes aufweist:
- eine dritte Positionseinstelleinrichtung (6; 7) zum Einstellen der ersten Endposition der anderen Zoomeinrichtung unter der ersten und der zweiten Zoomeinrichtung; und
- eine vierte Positionseinstelleinrichtung (6; 7) zum Einstellen der zweiten Endposition der anderen Zoomeinrichtung unter der ersten und zweiten Zoomeinrichtung.
4. Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven nach Anspruch 2, bei der das Objekt auf der optischen Achse jedes des Paars Videokameras angeordnet ist und die Vergrößerungseinstelleinrichtung ferner folgendes aufweist:
- eine Videokamera-Verstelleinrichtung (12a, 13a; 12b, 13b) zum unabhängigen Verstellen mindestens einer Videokamera aus dem Paar Videokameras in Richtung des Objekts entlang der zugehörigen optischen Achse.
5. Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven nach Anspruch 4, bei der:
- das Paar Videokameras in einer einzelnen Halteeinrichtung (12) gehalten wird, wobei eine Nut (12a; 12b) entlang der zugehörigen optischen Achse mindestens einer Videokamera aus dem Paar Videokameras in der einzelnen Halteeinrichtung vorhanden ist; und
- mindestens eine Videokamera aus dem Paar Videokameras einen Vorsprung (13a; 13b) aufweist, der sich in die Nut hinein erstreckt und entlang derselben verstellbar ist.
6. Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der:
- die erste Brennweite-Änderungseinrichtung und die zweite Brennweite-Änderungseinrichtung jeweils eine erste Antriebseinrichtung (55a) und eine zweite Antriebseinrichtung (55b) zum jeweiligen Verstellen der ersten Zoomeinrichtung (5a) und der zweiten Zoomeinrichtung (5b) zwischen der ersten Endposition und der zweiten Endposition durch elektrische Kraft aufweisen.
7. Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven nach Anspruch 6, bei der die erste Zoomeinrichtung (5a) so betrieben werden kann, daß sie ausgehend von der ersten Endposition um einen ersten Weg in die zweite Endposition verstellt werden kann; die zweite Zoomeinrichtung (5b) so betrieben werden kann, daß sie ausgehend von der ersten Endposition um einen vorgegebenen Weg in die zweite Endposition verstellt werden kann; wobei eine konstante Beziehung zwischen dem Zoomverhältnis, wie es durch das Verhältnis der zweiten Größe zur ersten Größe und dem ersten Weg zum zweiten Weg repräsentiert wird, besteht, wobei die Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven ferner folgendes aufweist:
- eine Antriebsgeschwindigkeit-Steuereinrichtung (20, 23a, 23b) zum Steuern der ersten Antriebseinrichtung (55a) und der zweiten Antriebseinrichtung (55b) in solcher Weise, daß die erste und die zweite Zoomeinrichtung in derselben ersten Zeitspanne um den ersten Weg bzw. den zweiten Weg verstellt werden.
8. Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven nach Anspruch 7, ferner mit:
- einer Berechnungseinrichtung (17) zum Berechnen einer ersten Rate, die der Änderungsrate der Brennweite der ersten Zoomeinrichtung entspricht, aus dem ersten Weg und der ersten Zeitspanne, und zum Berechnen einer zweiten Rate, die der Änderungsrate der Brennweite der zweiten Zoomeinrichtung entspricht, aus dem zweiten Weg und der ersten Zeitspanne.
9. Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven nach Anspruch 8, bei der:
- die erste Antriebseinrichtung und die zweite Antriebseinrichtung jeweils Schrittmotoren (55a, 55b) aufweisen; und
- die Antriebsgeschwindigkeit-Steuereinrichtung (20) Impulse an die erste Antriebseinrichtung mit der ersten Rate aus sendet, während sie Impulse mit der zweiten Rate an die zweite Antriebseinrichtung aussendet.
10. Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven nach Anspruch 8, ferner mit:
- einer ersten Positioniereinrichtung (57, 62) und einer zweiten Positioniereinrichtung (57, 62) zum jeweiligen Positionieren der ersten Zoomeinrichtung bzw. der zweiten Zoomeinrichtung gemäß der ersten Rate bzw. der zweiten Rate.
11. Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven nach Anspruch 10, bei der die erste Positioniereinrichtung und die zweite Positioniereinrichtung jeweils folgendes aufweisen:
- eine erste Positionsanzeigeeinrichtung (62) und eine zweite Positionsanzeigeeinrichtung (62), die sich jeweils ausgehend von der ersten Endposition zur zweiten Endposition entlang der ersten und der zweiten Zoomeinrichtung erstrekken; und
- eine erste Erfassungseinrichtung (57) für die angezeigte Position sowie eine zweite Erfassungseinrichtung (57) für die angezeigte Position, um jeweils die Positionen zu erfassen, wie sie von der ersten und der zweiten Positionsanzeigeeinrichtung angezeigt werden.
12. Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven nach Anspruch 11, bei der:
- die erste Positionsanzeigeeinrichtung und die zweite Positionsanzeigeeinrichtung jeweils eine erste Mehrzahl Licht emittierender Einrichtungen (62) und eine zweite Mehrzahl Licht emittierender Einrichtungen (62) aufweisen, die jeweils ausgehend von der ersten Endposition bis zur zweiten Endposition angeordnet sind; und
- die erste Erfassungseinrichtung für die angezeigte Position und die zweite Erfassungseinrichtung für die angezeigte Position jeweils Photosensoren (57) aufweisen.
13. Vorrichtung mit gekoppelten Zoomobjektiven nach Anspruch 12, bei der:
- die erste und die zweite Mehrzahl Licht emittierender Einrichtungen (62) jeweils der Reihe nach Licht in der genannten Erstreckungsrichtung mit Geschwindigkeiten emittieren, die der ersten und zweiten Rate entsprechen.
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