DE3850155T2 - Kabeleinrichtung zum Gebrauch in einem Multiplex-Übertragungssystem. - Google Patents

Kabeleinrichtung zum Gebrauch in einem Multiplex-Übertragungssystem.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
    • H01B9/003Power cables including electrical control or communication wires
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2404Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kabelanordnung, in welcher ein Paar von Leistungsleitern zum Übertragen von Leistung und ein Paar von Signalleitern zum Übertragen verschiedener Signale als Einheit in einer Kabelstruktur gebildet sind. Solch eine Anordnung ist aus EP- A-0 066 910 bekannt.
  • Andere Kabelanordnungen sind bekannt aus EP-A-0 207 649 und EP-A-0 208 138.
  • Fig. 1 der begleitenden Zeichnungen zeigt ein Beispiel eines Multiplex-Übertragungs-Systems. In der Figur bezeichnen 101 und 102 Leistungsübertragungsleitungen zum Liefern von Leistung an Anschlüsse 105 und 106. 103 und 104 bezeichnen Datenübertragungsleitungen zum Übertragen von Dateninformation an die Anschlüsse 105 und 106. In dem gezeigten Beispiel sind die jeweiligen Anschlüsse 105 und 106 mit Betätigungselementen 107 und 108 wie etwa einem elektrischen Motor oder einer Anzeigelampe ausgestattet, welche mittels der Dateninformation zusätzlich zu verschiedenen Schaltern 109 und 110 zum Eingeben der Dateninformation aktiviert werden.
  • Im Stand der Technik sind die Leistungsleitungen 101 und 102 und die Datenübertragungsleitungen 103 und 104 mit den jeweiligen Anschlüssen 105 und 106 mittels eines oder mehrerer, separater, herkömmlicher Verbindungsdrähte oder verdrillter Drahtpaare, durch externe Anschlüsse 121 und 122, wie in Fig. 2 gezeigt, verbunden. In Fig. 2 zeigen die allgemein mittels einer Pfeilmarkierung A gezeigten Verbindungsleitungen die Leitungen, die mit einem Anschluß einer vorderen Stufe zu verbinden sind, und die allgemein mittels einer Pfeilmarkierung B gezeigten Leitungen zeigen die Leitungen, die mit einem Anschluß einer hinteren Stufe zu verbinden sind.
  • Da jedoch im Stand der Technik die jeweiligen Leitungen mit dem Multiplex-Übertragungsanschluß über einen oder mehrere externe Verbindungen 221 und 122 verbunden sind, um jede Leitung mit dem Multiplex-Übertragungs-Anschluß zu verbinden, ist es nötig, ein Kabel geeigneter Länge entsprechend der Position des Multiplex-Übertragungs-Anschlusses vorzusehen, mit einem geeigneten Verbinderende, das an dem Ende des Leiters des Kabels befestigt ist.
  • Weil ferner die jeweiligen Leitungen 101 und 102 unabhängig gelegt sind, ist es nötig, die Auslegung des Kabels zu erwägen, um zu verhindern, daß von den Leistungsleitungen herrührendes Rauschen in den Signalleitungen induziert wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Multiplex-Übertragungs-Kabelanordnung vorzusehen, welche in der Lage ist, die oben erwähnten Probleme zu eliminieren.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Multiplex-Übertragungs-Kabelanordnung vorzusehen, die leicht mit einem oder mehreren Multiplex-Übertragungsanschlüssen verbunden werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vielfach-Übertragungs-Kabelanordnung vorzusehen, welche Rauschen von Leistungsleitungen verhindern kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kabelanordnung vorgesehen, mit
  • einem Paar von gegenüberliegenden Leistungsleitern, welche elektrisch isoliert, jedoch nahe beieinander sind;
  • einem Paar von Signalleitern, die an einer Seite der Leistungsleiter angeordnet sind und sich parallel zu den Leistungsleitern erstrecken; und
  • Isolierschichten zum Isolieren der Leistungsleitern an den Signalleitern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentren der jeweiligen Signalleiter im wesentlichen in einer Ebene positioniert sind, die mittig zwischen dem Paar von Leistungsleitern verläuft, wenigstens näherungsweise rechtwinklig zu einer Ebene, welche die Zentren der jeweiligen Leistungsleiter enthält.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung, und um zu zeigen, wie dieselbe ausgeführt werden kann, wird nun beispielhaft Bezug genommen auf die begleitenden Zeichnungen, welche zeigen:
  • Fig. 1 ist ein Schaltkreisdiagramm, welches ein Beispiel eines Multiplex-Übertragungsanschlusses zeigt;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Drahtverbindung in dem herkömmlichen Multiplex-Übertragungsanschluß;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel eines Multiplex-Übertragungskabels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein spezifisches Merkmal der Verwendung des Multiplex- Übertragungskabels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht des in Fig. 4 gezeigten Multiplex-Übertragungsanschlusses mit den Gehäusehälften halb geöffnet; und
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des an dem Multiplex-Übertragungskabel gemäß der vorliegenden Erfindung befestigten Multiplex-Übertragungs- Anschlusses.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 ist dort eine Multiplex- Übertragungs-Kabeleinheit 10 gezeigt, die für den Multiplex- Übertragunsanschluß verwendet wird. Die Kabeleinheit 10 umfaßt ein Paar von länglichen, parallelen, gegenüberliegenden Stromversorgungsleitern 1 und 2. Die zwei Leiter 1 und 2 sind so nahe zusammen angeordnet, wie möglich, um eine gewünschte Durchschlagspannung sicherzustellen. Die Anordnung beider Leiter 1 und 2 so nahe zusammen, wie möglich, ermöglicht eine erhöhte Kapazität zwischen ihnen, wodurch sich Stromversorgungsleitungen niedriger Impedanz ergeben. Ein Paar von Signalleitern 3 und 4 sind einer Seite der Leistungsleiter 1 und 2 angeordnet, an Positionen entsprechend dem Zentrum zwischen den beiden Stromversorgungsleitern 1 und 2, parallel verlaufend zu den Stromversorgungsleitern 1 und 2. Es wird deutlich, daß eine die Mittellinien der Signalleiter 3 und 4 enthaltende Ebene rechtwinklig ist zu einer Ebene, welche die Mittellinien der Leistungsleiter 1 und 2 enthält. Die jeweiligen Entfernungen zwischen dem Signalleiter 3 und beiden der Stromversorgungsleiter 1 und 2 sind gleich gemacht, um elektrostatische Induktionen von den Stromversorgungsleitern 1 und 2 auszuschließen. Die jeweiligen Entfernungen zwischen dem Signalleiter 4 und beiden Stromversorgungsleitern 1 und 2 sind ebenfalls gleich.
  • Die jeweiligen Leiter 1 bis 4 sind mit Isolationsmaterial 11 (im folgenden Isolierschicht genannt) bedeckt, wie in Fig. 3 gezeigt. Obwohl die Leiter 1 bis 4 mit einer Isolierschicht 11 über die gesamte Länge der Leiter bedeckt sind, kann ein Multiplex-Übertragungsanschluß mit den jeweiligen Leitern 1 bis 4, wo immer gewünscht, auf der Multiplexkabeleinheit angeschlossen werden, wie unten erwähnt. Rillen 12 und 13 sind auf der Oberfläche der Isolierschicht 11 entsprechend Schnittstellenabschnitten zwischen den Leistungsleitern 1 oder 2 und dem Signalleiter 3 und zwischen den zwei Signalleitern 3 und 4 gebildet.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 4, 5 und 6 ist ein Anschlußgehäuse 30 eines Multiplex-Übertragungsanschlusses aus einer oberen Gehäusehälfte 30a und einer unteren Gehäusehälfte 30b aus Harzmaterial gebildet. Beide Gehäusehälften 30a und 30b sind drehbar mittels eines oder mehrerer Scharniere 19 gekoppelt, so daß beide Gehäusehälften 30a und 30b um das Scharnier 19 herum geöffnet und geschlossen werden können. Ein Verriegelungsmechanismus 20 ist an dem rechtsseitigen Abschnitt der Außenseite des Anschlußgehäuse 30 vorgesehen. Eine gedruckte Schaltungsplatine 25 ist in der oberen Gehäusehälfte 30a untergebracht, und eine mögliche Schaltkreisanordnung einschließlich etwa eines integrierten Schaltkreis-Chips 23 oder anderer notwendiger Komponenten zur Verwendung in dem Multiplex-Übertragungsanschluß ist auf der gedruckten Schaltungsplatine 25 vorgesehen. Solch eine Schaltkreisanordnung einschließlich dem integrierten Schaltkreis 23 und anderen Komponenten sind jeweils mit den Leitermustern 24 verbunden, die auf der gedruckten Schaltkreisplatine 25 gebildet sind, um einen gewünschten Anschlußschaltkreis vorzusehen.
  • Drei Druckverbinderstifte 15, 17 und 18 stehen abwärts von der gedruckten Schaltkreisplatine 25 auf einen Einschnitt 26f zu ab, und ein Verbinderstift 16 vom Drucktyp ragt von der unteren Gehäusehälfte 30b auf den Einschnitt 26f zu aufwärts. Der Verbinderstift 15 ist mit den gedruckten Schaltkreismustern 24 verbunden, und der Verbinderstift 15 ist ebenfalls mit einem anderen gedruckten Schaltkreismuster 24 über einen flexiblen Draht 27 verbunden. Die Verbinderstifte 15 und 16 stehen so hervor, daß wenn die obere Gehäusehälfte 30a und die untere Gehäusehälfte 30b geschlossen werden, die jeweiligen Verbinderenden der Verbinderstifte 15 und 16 sich in den Einschnitten 26 gegenüberstehen, und der Verbinderstift 15 ist mit dem Stromversorgungsleiter 1 gekoppelt, und der Verbinderstift 16 ist mit dem Stromversorgungsleiter 2 gekoppelt. Die Verbinderstifte 17 und 18 sind mit den anderen gedruckten Schaltkreismustern verbunden.
  • Der Anschluß 30 ist auf der Kabeleinheit 10 in solcher Weise montiert, daß der Leistungsleiterabschnitt 10f in den allgemein flach geformten Einschnitt 26f gelegt wird, und Signalleiterabschnitte 10r werden in die runden Einschnitte 26r gelegt. Dann wird der Anschluß 30 geschlossen, wie in Fig. 4 und 6 gezeigt, wobei die obere Gehäusehälfte 30a und die untere Gehäusehälfte 30b in einer geschlossenen Weise mittels eines Verriegelungsteils 20 verriegelt werden, die Enden der Verbinderstifte 15, 16, 17 und 18 durchdringen die Isolierschicht 11, und die Verbinderstifte 15 und 16 kontaktieren die Stromversorgungsleiter 1 beziehungsweise 2, und die Verbinderstifte 17 und 18 klemmen und kontaktieren die Signalleiter 3 und 4 mittels ihrer gabelförmigen Enden, wie in Fig. 6 gezeigt. Falls der Anschluß 30 korrekt auf der Kabeleinheit 10 montiert ist, passen die jeweiligen Vorsprünge 14 in die Rillen 12 und 13. Mit anderen Worten können die Rillen 12 und 13 dazu dienen, die Verbinderstifte 17 und 18 bezüglich der Leiter 3 und 4 zu positionieren.
  • Wie oben beschrieben, ergibt sich ein Vorteil der dargestellten Anordnung darin, daß der Multiplex- Übertragungsanschluß 30 wo immer gewünscht auf der Kabeleinheit 10 montiert werden kann, ohne irgendwelche Arbeiten an dem Kabel, wie etwa Kabelschneiden und Endbehandlung.
  • Ein anderer Vorteil der Anordnung liegt darin, daß weil die Leistungsleiter sich nahe gegenüberliegen, es möglich ist, die Stromquellenimpedanz unabhängig von der Länge der Kabeleinheit zu verringern.
  • Ein weiterer Vorteil der Anordnung ergibt sich darin, daß die Kabeleinheit solch eine Struktur hat, daß Übersprechen zwischen den Leistungsleitern und den Signalleitern gering ist, wodurch Rauschen auf den Signalleitern, welche von den Leistungsleitern bewirkt wird, wirksam vermieden werden kann.

Claims (3)

1. Kabelanordnung (10), mit
einem Paar von gegenüberliegenden Leistungsleitern (1, 2), welche elektrisch isoliert, jedoch nahe beieinander sind;
einem Paar von Signalleitern (3, 4), die an einer Seite der Leistungsleiter (1, 2) angeordnet sind und sich parallel zu den Leistungsleitern (1, 2) erstrecken; und
Isolierschichten (11), welche die Leistungsleiter (1, 2) von den Signalleitern (3, 4) isolieren, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentren der jeweiligen Signalleiter (3, 4) im wesentlichen in einer Ebene positioniert sind, die mittig zwischen dem Paar von Leistungsleitern (1, 2) verläuft, wenigstens näherungsweise rechtwinklig zu einer Ebene, welche die Zentren der jeweiligen Leistungsleiter enthält.
2. Kabelanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsleiter (1, 2) jeweils eine allgemein flache Plattenform haben.
3. Kabelanordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschichten (11) Rillen entsprechend Zwischenabschnitten zwischen dem Leistungsleiter (1, 2) und einem der Signalleiter (3, 4) und zwischen zwei benachbarten Signalleitern (3, 4) aufweisen.
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