DE384791C - Neuerungen in der Herstellung von Farben - Google Patents

Neuerungen in der Herstellung von Farben

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DE384791C
DE384791C DEG57304D DEG0057304D DE384791C DE 384791 C DE384791 C DE 384791C DE G57304 D DEG57304 D DE G57304D DE G0057304 D DEG0057304 D DE G0057304D DE 384791 C DE384791 C DE 384791C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C3/00Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
    • C09C3/006Combinations of treatments provided for in groups C09C3/04 - C09C3/12

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Neuerungen in der Herstellung von Farben. Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Methode der Herstellung hochwertiger Farben, Lacke und Emaillen derjenigen Art, die ein Oxyd, so z B. das des Titans oder Zirkons, enthalten.
  • Die Einführung eines solchen Oxyds gibt der Farbe eine hohe Deckkraft, und es können verschiedene Farbschattierungen hervorgerufen werden durch Hinzufügen der Oxyde von Wolfram, Vanadium, Columbium, Tantal, Thor, Uran, Molybdän oder Cer zu den obenerwähnten Oxyden oder in anderer Zusammenstellung. Die erfolgreichste Verwendung dieser Oxyde hängt von der Vorbehandlung ab und von der Anwesenheit gewisser bestimmter Stoffe als Füllmittel, die zu dem Material vor der Zuführung der Lösungsmittel, öle und Trockenmittel zugefügt und, wenn es nötig ist, mit ihm zusammen geglüht werden.
  • Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von Farben,Firnissen, Emaillen und Japanlacken von weißer oder andere Farbe, wobei als Basis die Oxyde von Wolfram, Vanadium, Columbium, Thor, Cer, Tautal, Molybdän, Titan, Zirkon und Uran 'benützt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die gewählten Oxyde vor der Einführung irgendwelcher Zutaten, um das gewünschte Produkt zu erhalten, bei der niedrigsten Teinperatur, die möglich ist, sorgfältig erhitzt werden, um alle Feuchtigkeit zu vertreiben; daß die besagten Oxyde gepulvert und mit anderen Zutaten ohne Erhitzen vermischt werden, wobei das Mischen bei einer Temperatur von nicht über iq.o° vor dem Glühen stattfinden muß.
  • Die Erfindung besteht ferner in einem Verfahren, wie es im vorhergehenden Absatz auseinandergesetzt ist, das sich .dadurch kennzeichnet, daß die ausgewählten Oxyde höher erhitzt und nachher mit einem öl, z. B. gekochtem Leinsamenöl, in einem Autoklaven unter einem Druck von 5 Ibis io Atmosphären behandelt werden und daß das entstandene Produkt dann mit den anderen Zutaten bei einer Temperatur von nicht Über 14o° vor dem Glühen gemischt wird.
  • Die Erfindung besteht ferner in einem Verfahren, wie es vorhin auseinandergesetzt ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß .das ausgewählte Oxyd mit einem Füllmittel gemischt wird, das aus einem Oxyd oder Salz eines Metalles derselben Gruppe des periodischen Systems besteht, und daß erst hiernach .das entstehende Produkt mit anderen Zutaten gemischt wird.
  • Die Erfindung besteht ferner in einem Verfahren, wie vorhin auseinandergesetzt, gekennzeichnet dadurch, daß das ausgewählte Oxyd finit einem Füllmittel gemischt wird, das aus einemOxyd oder Salz eines Metalles derselben Gruppe des periodischen Systems besteht, daß es dann in einem Autoklaven mit einem (5l bis zu einem Druck von 5 bis io Atmosphären erhitzt wird und daß erst hiernach das entstandene Produkt finit anderen Zutaten bei einer Temperatur von nicht über i4o° vor dem Glühen gemischt wird.
  • Die Erfindung besteht ferner in einer verbesserten weißen oder anderen Farbe, Firnis, Emaille oder Lack, gekennzeichnet durch höhere Deckkraft und Beständigkeit gegen die gewöhnlichen zerstörenden Einflüsse, wie Wetter, Temperatur, die erlangt wird, indem man zu einer Titangrundlage bis zu ; Prozent des Gewichtes desselben getrocknetes und geglühtes Zirkonoxyd hinzufügt oder zuin Zirkon als Grundlage bis zu 5 Prozent des Gewichtes getrocknetes und geglühtes Titanoxyd, wozu man Silizium oder die entsprechenden Silikate als Füllmittel nimmt.
  • Die Erfindung besteht ferner in einer verbesserten weißen oder andersfarbigen Farbe, Firnis, Emaille oder Japanlack, die gekennzeichnet ist durch Hinzufügen einer kleinen Menge Graphit, Siliziumkarbid oder Stoffe ähnlicher Art, Silizia oder eines Oxyds oder Silikats von Zirkon oder Titan zu der Grundlage der Farbe.
  • Die Erfindung besteht ferner in den verhesserten Methoden, Verfahren und Farben, wie sie im folgenden beschrieben sind.
  • Bei der Ausführung der Erfindung muß man darauf achten, daß die Güte des Endproduktes hauptsächlich von zwei Punkten achhängt: i. von der Vorbehandlung, welche die Oxyde vor der Herstellung der Farben, Firnisse, Emaillen usw. erfahren, 2. von der Anwesenheit gewisser bestimmter Stoffe als Füllmittel, die einzuführen sind, bevor die Lösungsmittel, öle und Trockenmittel zu deni Grundoxyd zugeführt und zweckmäßig mit dem Oxyd vor dem Gebrauch geglüht werden.
  • Die Vorbehandlung, die die Oxyde erfahren, hängt davon ab, ob das Oxvrl kalt orler durch Anwendung von Wärine gefällt worden ist. Wenn das Oxyd kalt gewonnen ist, z. B. durch,den H_vdrotvdniederschlag des betreffenden Salzes, oder elektrolytisch bei Zimmertemperatur und dann die gesamte Feuchtigkeit bei einer Temperatur von nicht über i2o° entfernt und das Oxyd zerkleinert ist, so kann es als Farbe benutzt werden nach sorgfältigem Sieben und Mischen bei einer Temperatur von nicht über id.o° direkt finit den notwendigen Lösungsmitteln, Ölen und Trockenmitteln, die erforderlich sind, um der Farbe die richtigen Eigenschaften zu geben.
  • Es mag hier erwähnt werden, daß in allen Fällen, wo chlorierte Kohlenwasserstoffe, aromatische Kohlenwasserstoffe und hochwertige öle der Farbe zugesetzt werden, hesondere Sorgfalt darauf zu legen ist, sich .der Abwesenheit von Feuchtigkeit zu versichern, (1a letztere unerwünschte Wirkungen auf die Eigenschaften der Farbe ausübt und diese vollkommen gebrauchsunfähig macht. Wenn das Oxyd bei hoher Temperatur erhalten ist, erzielt man bessere Ergebnisse, wenn die Vorbehandlung durch Erhitzen des Oxyds mit einem entsprechenden Öl eines anderen L östingsmittels geschieht, z. B. durch Erhitzen des Gemisches von Oxyd und Lösungsmittel in einem Autoklaven bei mehreren Atmosphären Druck.
  • Die folgenden Beispiele werden diese Ausführungen am besten erklären: a) Titanhydroxyd, Ti (0H)4 - n H_ O, als Niederschlag aus wässerigen Lösungen des vierwertigen Salzes erhalten, wird filtriert und bei einer Temperatur von i2o° sorgfältig getrocknet, um alle Feuchtigkeit zu entfernen. Man erhält eine weiße Masse, die eine im hohen Maße als Rostschutz wirksame Farbe von großer Deckkraft liefert.
  • Wenn Titanhydroxyd auf hohe Temperaturen erhitzt wird, z. B. 8oo°, so wird es plötzlich dunkler in der Farbe, vermutlich durch Reduktion oder Bildung von Stickstoffverbindungen. Das kann verhindert Z%-erden, wenn Ammoniumn:trat zugegen ist, wie P f o r d t e n gezeigt hat, aber das so erhaltene Oxyd liefert geringere Ergebnisse finit Füllmitteln, und die Farbe arbeitet nicht gut unter dein Pinsel.
  • Für gewisse Zwecke, so z. B. zur Herstellung einer Farbe, die Hitze und Feuchtigkeit gut widersteht, ist es wünschenswert, (las Oxyd mit einem Öl, z. B. Leinsamen-, Nlais-, Rizinus- oder Maifischöl in einem Autoklaven, der am besten mit einem Rührer versehen ist, unter einem Druck von nicht über 5 bis 8 Atmosphären zu behandeln.
  • b) Zirkoniumhydroxyd Zr (0H)4, als gelatinöser Niederschlag mit Ammoniumhydroxyd ()der einem Allcalihydroxvi aus der wässerigen Lösung oder Lösungen von Zirkonsalzen erhalten, wird bei einer Temperatur von ioo° sorgfältig getrocknet, um die gesamte Feuchtigkeit zu entfernen. Die Temperatur wird allmählich auf z. B. 1:25' gesteigert, das entstandene Oxyd wird gepulvert, durch ein feines Netz gesiebt und dann geglüht zur Verarbeitung einer Farbe, die sich auszeichnet durch ihre Nichtgiftigkeit, hohe Deckkraft, Wetter-, Säure- und Alkalibeständigkeit und ferner durch Hitzebeständigkeit, wenn die richtigen Lösungsmittel eingeführt sind. Große Sorgfalt muß ferner darauf verwendet werden, Verunreinigungen in dein Oxvd vor seiner Benutzung zu entfernen. Wenn Zirkoniurüöxyd bei etwa 5 Atmosphären Druck mit gekochtem Leinsamenöl im Autoklaven behandelt wird, erzielt man ein gutes Produkt.
  • Ähnliche Resultate erzielt man bei .der Verwendung der Oxyde von Cer, Wolfram, Vanadium, Uran, Niob, Tantal, Thor und Molybdän, wovon das letztere beir . Erhitzen energisch die Farbe ändert. ! In einigen Fällen ist es von großer Wichtigkeit, festzustellen, aus welchem Salz das Oxyd gefällt ist. Z. B. ist Thoroxyd, wenn es durch Erhitzen des Sulfates erhalten ist, .dicht, während bei der Verwendung von Thornitrat das erhaltene Oxyd flockig und voluminös ist. Es ist klar, daß diese verschiedenen Oxyde verschiedene Wirkungen haben, wenn sie zur Farbenfabrikation verwendet werden.
  • Eine ausgezeichnete weiße Farbe von guter Dichtigkeit und Deckkraft erhält man, wenn ! eine Mischurig von Zirkonoxyd und Thoroxyd (vom Sulfat) in Gegenwart von Kieselsäure oder einem Silikat verwendet wird. Die An- ; wesenheit von Yttrium scheint bei der Farbenherstellung keine Wirkung zu haben, leistetjedoch gute Dienste bei der Herstellung von Emaillen infolge seiner auf die Erhärtung der Oberfläche wirkenden Eigenschaften.
  • Hinsichtlich der .Anwesenheit bestimmter Stoffe, die die Rolle eines Füllmittels spielen und eingeführt werden, bevor die Lösungsmittel, Öle und Trockenmittel zugegeben werden, muß bemerkt werden, daß sie einen großen Einfluß auf das als Grundlage der Farbe verwendete Oxyd ausüben.
  • Wenn die Oxyde von Titan, Zirkon, Zinn, ' Cer, Blei oder Thor als Grundlage der Farbe verwendet werden und geringe Mengen eines besonderen Graphits (so der A. F. i Achesongraphit oder Siliziumkarbid oder Stoffe ähnlicher Art oder feine Kieselsäure) hinzugefügt werden, erhöht sich .die Adhäsionsfähigkeit und die Dauerhaftigkeit der Farbe beträchtlich. Die Verwendung von Graphit für weiße Farben ist jedoch nicht wünschenswert, da es die Farbe dunkel macht.
  • Es ist wichtig zu beachten, daß das Zufügen geringer Mengen von Zirkon- und Titanoxyd . zu einer Bleifarbe diese verbessert, wenn sie als Silikate zugeführt werden, da die Farbe am Licht nicht dunkelt oder an Wert verliert, wobei dann diese Silikate und bzw. oder die Kieselsäure die einzigen vorhandenen Füllmittel sind.
  • .Die Oxyde von Vanadium, Columbium und Tantal geben bessere Resultate für die Farben= herstellung, wenn gewisse Mengen von Antimonoxyd als Füllmittel eingeführt werden. ' Bei hellfarbigen Farben ist es jedoch sehr wichtig zu wissen, daß die Anwesenheit von Antimonoxyd die Farbe schädigen und in einigen fällen tiefe Schätten geben kann, wenn sie z B. von Schwefelwasserstoff angegriffen -wird. Die Anwesenheit geringer Mengen des betreffenden Phosphates verbessert die Farbe beträchtlich, da sie nicht nur das Dunkelwerden ,der Farbe verhindert, sondern ihrer Oberfläche auch einen guten -Glanz verleiht und die Trockenfähigkeit erhöht.
  • Die Deckfähigkeit von Chrom-, Wolfram-und Uranoxyd als Grundlage der Farbe wird besonders erhöht durch Zugabe von etwas Molybdänoxyd oder -salz als Füllmittel.
  • Diese Darlegungen zeigen, daß eine beträchtliche Verbesserung der !Farbe erreicht wird durch Einführung eines Oxydes oder Salzes von Metallen derselben Gruppe des periodischen Systems der Elemente als Füllmittel. Eine Bedingung stellen jedoch alle diese Farben, Firnisse, Emaillen, Lacke und ähnlichen Stoffe, nämlich, daß die Oxyde und alle anderen Bestandteile .gänzlich wasserfrei sein müssen, wenn ein hochwertiges Produkt erstrebt wird.

Claims (7)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Ein Verfahren zur Herstellung von Farben, Firnissen, Emaillen und Lacken in weißer oder anderer Farbe, bei .dem als Grundlage die Oxyde von Wolfram, Vanadium, Columbium, Thor, Cer, Tantal, Molyb;dän, Titan, Zirkon und Uran benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gewählten Oxyde vor der Einführung irgendwelcher anderer Zutaten zur Bildung des gewünschten Stoffes bei der niedrigsten Temperatur, die .möglich ist, zur Entfernung aller Feuchtigkeit sorgfältig erhitzt, .dann gepulvert und mit den anderen Zutaten ohne Erhitzen gemischt `werden, wobei das Mischen bei einer Temperatur von höchstens 1q.0° erfolgen soll.
  2. 2. Ein Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gewählten Oxyde höher erhitzt und danach mit einem Öl, z. B. gekochtem Leinsamenöl, im Autoklaven bei einem Druck von 5 bis io Atmosphären behandelt werden, worauf das erhaltene Produkt mit den anderen Zutaten bei einer Temperatur von höchstens iq.o° gemischt wird.
  3. 3. Ein Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils gewählte Oxyd .mit einem Füllmittel gemischt wird, das aus einem Oxyd oder Salz eines Metalles besteht, das zu derselben Gruppe des periodischen Systems gehört, worauf .dann erst das sich ergebende Produkt mit anderen Stoffen gemischt wird. q..
  4. Ein Verfahren nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils gewählte Oxyd mit einem Füllmittel geinischt wird, däs aus einem Oxyd oder Salz eines zur gleichen Gruppe des periodischen Systems gehörigen Metalles besteht und gemeinschaftlich oder gesondert geglüht wird, darauf in einem Autoklaven mit Öl bis zu einem Druck von 5 bis to Atmosphären erhitzt, worauf erst dann das entstandene Produkt bei einer Temperatur von höchstens 14o° mit anderen Zutaten gemischt wird.
  5. 5. Eine verbesserte weiße oder andersfarbige Farbe, Firnis, Emaille oder Lack, gekennzeichnet durch ihre höhere Deckkraft und Beständigkeit gegen gewöhnliche Einflüsse, wie Wetter und Temperatur, die dadurch erzielt wird, daß man zu Titan als Grundstoff Ibis zu 5 Prozent des Gewichtes dieses Grundstoffes getrocknetes und geglühtes Zirkonoxyd zufügt oder zu Zirkon als Grundlage bis zu 5 Prozent des Gewichtes dieses Grundstoffes getrocknetes und geglühtes Titanoxyd, wobei Kieselsäure oder die entsprechenden Silikate als Füllmittel verwendet werden.
  6. 6. Eine verbesserte weiße oder andersfarbige Farbe, Firnis, Emaille oder Lack, gekennzeichnet durch dieHinzufügung von geringen Mengen Graphit, Siliziumkarbid oder von Stoffen ähnlicher Art, Kieselsäure oder einem Oxyd oder Silikaten von Zirkonium oder Titan zu dem Grundstoff der Farbe.
  7. 7. Die verbesserten Methoden, Verfahren und Farben, wie sie vorstehend beschrieben sind.
DEG57304D 1921-10-11 1922-08-20 Neuerungen in der Herstellung von Farben Expired DE384791C (de)

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