DE3844453A1 - Ventil zum dosierten zumischen von verfluechtigtem kraftstoff zum kraftstoffluftgemisch einer brennkraftmaschine - Google Patents
Ventil zum dosierten zumischen von verfluechtigtem kraftstoff zum kraftstoffluftgemisch einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil zum dosierten Zumischen
von aus dem Kraftstofftank einer Brennkraftmaschine
verflüchtigtem Kraftstoff zu einem der Brennkraftmaschine
über ein Ansaugrohr zugeführten Kraftstoffluftgemisch der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Aufgrund gesetzlicher Vorschriften zum Schutz der Umwelt
darf in einigen Ländern der im Kraftstofftank sich
verflüchtigende Kraftstoff, der sog. Benzindampf, nicht ins
Freie entlüftet, sondern muß durch Einleiten in die
Brennkraftmaschine verbrannt werden. Hierzu ist der
Entlüftungsstutzen des Kraftstofftanks an einem mit
Aktivkohle gefüllten Speicher angeschlossen, der den
verflüchtigten Kraftstoff bei stehender Brennkraftmaschine
aufnimmt und bei laufender Brennkraftmaschine wieder
abgibt. Dazu ist der Speicher über eine Ansaugleitung mit
dem Ansaugrohr der Brennkraftmaschine verbunden, wo der
Kraftstoffdampf dem Kraftstoffluftgemisch beigegeben wird.
Die hierdurch mögliche Erhöhung der Abgasemission erfordert
eine Zumischung des Kraftstoffdampfes nur in bestimmten
Betriebszuständen der Brennkraftmaschine und in bestimmten
Mengen. Dies wird mit dem sog. Tankentlüftungsventil
bewirkt, das in der Ansaugleitung zwischen Speicher und
Ansaugrohr eingeschaltet ist und von einer Steuerelektronik,
vorzugsweise getaktet, in Abhängigkeit von dem
Betriebszustand der Brennkraftmaschine und der mit einer
Lambda-Sonde gemessenen Abgasemission geöffnet bzw.
geschlossen wird.
Bei einem bekannten Tankentlüftungsventil der eingangs
genannten Art (DE 35 19 292 A1) ist das Ventilschließglied
so ausgebildet, daß es bei stromlosem Elektromagneten die
Ventilöffnung freigibt, das Sitzventil also stromlos offen
ist. Durch das geöffnete Sitzventil besteht zwischen dem
Ansaugrohr und dem dem Kraftstoffdampf speichernden Speicher
eine Verbindung, was nach Abschalten der Zündung der
Brennkraftmaschine ein Nachlaufen der Brennkraftmaschine zur
Folge hat.
Das erfindungsgemäße Tankentlüftungsventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber
den Vorteil, daß durch die erfindungsgemäße konstruktive
Ausführung das Sitzventil stromlos geschlossen und die
Verbindung zwischen Aktivkohlespeicher und Ansaugrohr der
Brennkraftmaschine bei abgeschalteter Brennkraftmaschine
stets geschlossen ist. Ein Nachlaufen wird somit verhindert.
Durch den Doppelsitz wird schon bei kleinem Ventilhub der
erforderliche Strömungsquerschnitt erreicht. Die Doppel
funktion der Ringscheibe, nämlich zum einen als
Ventilglied des Sitzventils und zum anderen als beweglicher
Anker des Elektromagneten, ermöglicht geringe bewegliche
Massen und damit kurze Schaltzeiten des Sitzventils. Damit
läßt sich durch Variation des Tastverhältnisses des getaktet
angesteuerten Elektromagneten der Zumeßquerschnitt zwischen
0,08 und 6 mm2 einstellen. Der Ventilhub kann durch
Verdrücken des Magnettopfes oder des Gehäuses im einge
schalteten Zustand bei definiert anstehendem Druck über
Messung des Durchsatzes sehr genau justiert werden.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Tankentlüftungsventils möglich.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Ventilsitz an
dem den Zuströmstutzen tragenden Gehäuseteil mit diesem
einstückig angeordnet. Dadurch sind für die Montage weniger
Teile vorhanden, doch ist die Bearbeitung des Gehäuseteils
mit Ventilsitz etwas aufwendiger.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
daher Ringspalt und Ventildoppelsitz auf einem im Ventilraum
gehäusefest gehaltenen Zwischenring angeordnet. Dadurch
besteht die Möglichkeit, wahlweise den Differenzdruck am
Ventildoppelsitz in Ventilöffnungsrichtung oder
-schließrichtung wirken zu lassen. Im letzten Fall steigt
die Dichtheit des Sitzventils proportional mit dem Druck,
und auch die Schließzeit des Sitzventils wird kürzer. Dies
ist wichtig für den minimal zu schaltenden Zumeßquerschnitt
bei großer Druckdifferenz im Leerlauf der
Brennkraftmaschine. Allerdings wird die Öffnungszeit des
Sitzventils größer. Da dies aber hauptsächlich die Totzeit
betrifft, besteht kein Einfluß auf das Zumeß-Zeitfenster.
Soll das erfindungsgemäße Tankentlüftungsventil bei
Ladermotoren eingesetzt werden, so ist bei in
Schließrichtung wirkendem Differenzdruck am Ventilsitz ein
Sperrventil oder Rückschlagventil erforderlich. Dies läßt
sich gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung an
dem Zwischenring in einfacher Weise dadurch realisieren, daß
sich der Ringspalt zu der vom Doppelsitz abgekehrten
Rückseite des Zwischenrings hin konisch erweitert und auf
der Rückseite von einem Dichtsitz ebenfalls beidseitig
umgeben ist und daß auf dem Dichtsitz ein mit diesem das
Rückschlagventil bildendes ringförmiges Schließglied unter
der Wirkung einer Rückstellfeder aufsitzt.
Durch die Verwendung eines solchen Ringspalt und
Ventildoppelsitz tragenden Zwischenrings, die Befestigung
der Ringscheibe auf einer Membranfeder und das Schließen des
Magnetkreises mit einer den Magnettopf bis zum Topfkern hin
abdeckenden Zwischenscheibe können alle diese Bauteile in
einem Verbund zusammengefaßt werden und über das zweiteilig
ausgeführte Ventilgehäuse aus Kunststoff randseitig axial
verspannt werden. Kriecheffekte in den Kunststoffteilen
haben dadurch keine Auswirkung auf das Funktionsverhalten
des Ventils, wie Dichtheit und Schaltzeitabweichungen
infolge Ventilhubänderung.
Vorteilhaft ist es dabei, gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung die Membranfeder gleichzeitig
als Anker und Schließglied zu verwenden. Dazu muß die
Membranfeder gute magnetische und gute
Federstahleigenschaften besitzen. Die Membranfeder wird
daher bevorzugt aus Kobalteisen hergestellt. Zur Erhöhung
der Verschleißfestigkeit am Ventildoppelsitz und zur
Vermeidung von magnetischem Kleben wird die Membranfeder mit
einer Nickelschicht versehen. Wenn als Anker eine zusätz
liche Ringscheibe verwendet wird, kann diese auf der Membran
feder durch Kleben oder Schweißen befestigt oder
mit der Membranfeder einstückig sein, wozu letztere im
Bereich des Ventildoppelsitzes eine größere Dicke erhält.
Ein loses Aneinandersetzen von Ringscheibe und Membran ist
ebenfalls möglich, wobei eine radiale Fixierung der
Ringscheibe durch örtliche, von der Membranfeder
hochgebogene Segmente oder einen Führungsbund am
Ventildoppelsitz erfolgt.
Ist der Zwischenring im Ventilgehäuse so angeordnet, daß der
Ventildoppelsitz dem Abströmstutzen zugekehrt ist, so läßt
sich gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine
vom Differenzdruck am Ventilsitz abhängige Ventilglied-
Hubeinstellung dadurch realisieren, daß ein Faltenbalg mit
einem Stirnende an der vom Ventildoppelsitz abgekehrten
Vorderseite des Zwischenrings und mit dem anderen Stirnende
am Innenboden eines den Faltenbelag mit Radialabstand
umgreifenden Topfes jeweils druckdicht befestigt ist, dessen
Topfrand in einem radial bis über den Ringspalt vorstehenden
Ringbund übergeht, und daß der Zwischenring auf seiner
Vorderseite einen den Ringspalt im Zwischenring innen und
außen umgebenden Dichtsitz trägt, der mit dem als
Schließglied fungierenden Ringbund des Topfes zusammenwirkt,
und in seinem vom Faltenbalg umgriffenen Bereich eine
Drosselbohrung aufweist.
Durch eine solche Hubanpassung und die damit bewirkte
Veränderung des getaktet freigegebenen Strömungsquerschnitts
wird eine größere Genauigkeit bei der Steuerung kleiner
Durchsatzmengen bei großer Druckdifferenz am Ventilsitz
(Leerlauf der Brennkraftmaschine) erreicht und die extrem
kleinen Schaltzeiten, die bei konstantem Ventilhub hierfür
erforderlich wären, nicht mehr benötigt. Der Elektromagnet
läßt sich kleiner und leichter bauen. Bohrungen im Ringbund
bestimmen den Durchsatz im Leerlauf der Brennkraftmaschine.
Mittels der Drosselbohrung im Zwischenring wird eine
ausreichend große Dämpfung eingestellt, so daß ein
unzulässiges Schwingen des Faltenbalgs während der
Verstellung vermieden wird. Durch die Steifigkeit des
Faltenbalgs, dessen Hub und durch den Durchmesser der
Bohrungen im Ringbund ist eine vielseitige Anpassung an die
geforderten Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine
möglich.
Eine nicht kontinuierliche, sondern sprunghafte Verstellung
des Faltenbalgs wird gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Hubanschlag für den
Faltenbalg vorgesehen ist, der einen Dichtsitz trägt, an dem
der Topfboden des Topfes schließwirksam anliegt, und daß im
Topfboden innerhalb des vom Ventilsitz überdeckten Bereichs
eine Drosselbohrung vorgesehen ist. Bei dieser Lösung haben
Toleranzen in der Federcharakteristik des Faltenbalgs keinen
Einfluß auf den Strömungsquerschnitt. Zur
Umschaltpunkterkennung wird das Ausgangssignal der Abgas-
bzw. Lambdasonde ausgewertet. Da die Umschaltung sprunghaft
erfolgt, tritt auch im Ausgangssignal eine sprunghafte
Änderung auf, die ohne weiteres detektiert werden kann.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 abschnittweise einen Längsschnitt eines
Tankentlüftungsventils,
Fig. 2 eine Draufsicht einer Membranfeder im
Tankentlüftungsventil in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 jeweils einen Längsschnitt eines Tankentlüftungs
ventils gemäß einem zweiten und dritten
Ausführungsbeispiel.
Das in Fig. 1 ausschnittweise im Längsschnitt schematisch
dargestellte Ventil zum dosierten Zumischen von aus dem
Kraftstofftank einer Brennkraftmaschine verflüchtigtem
Kraftstoff zu einem der Brennkraftmaschine über ein
Ansaugrohr zugeführten Kraftstoffluftgemisch, im folgenden
Tankentlüftungsventil genannt, wird in einer Abgabeanlage
zur Einleitung von verflüchtigtem Kraftstoff in eine
Brennkraftmaschine verwendet, wie diese in der
DE 35 19 292 A1 beschrieben ist. Das Tankentlüftungsventil
weist ein zweiteiliges Ventilgehäuse 10 mit einem
topfförmigen Gehäuseteil 102 und einem kappenförmigen
Gehäuseteil 101 auf. Der Gehäuseteil 101 trägt einen
Zuströmstutzen 11 zum Anschließen an einem
Entlüftungsstutzen des Kraftstofftanks oder an einem diesem
nachgeschalteten, mit Aktivkohle gefüllten Speicher für den
verflüchtigten Kraftstoff, während der Gehäuseteil 102 einen
Abströmstutzen 12 zum Anschließen an das Ansaugrohr der
Brennkraftmaschine trägt. Zuströmstutzen 11 und
Abströmstutzen 12 sind jeweils koaxial in den Gehäuseteilen
101 bzw. 102 angeordnet und fluchten miteinander. Im Innern
des topfförmigen Gehäuseteils 102 ist ein Elektromagnet 13
angeordnet. Er weist in bekannter Weise einen Magnettopf 14
mit einem vom Topfboden wegstehenden, koaxialen,
hohlzylindrischen Topfkern 15 und eine zylindrische
Erregerspule 16 auf, die auf einem Spulenträger 17 sitzt und
im Magnettopf 14, den Topfkern 15 umschließend, einliegt.
Der Magnettopf 14 trägt an seinem Topfrand einen
einstückigen, nach außen wegstehenden Ringflansch 141. Auf
diesem Ringflansch 141 liegt eine Zwischenscheibe 18 auf,
die die offene Topfseite bis hin zum Topfkern 15 abdeckt und
letzteren mit Radialabstand an dessen freiem Ende
umschließt. Im Topfboden des Magnettopfs 14 und in der
Zwischenscheibe 18 sind Bohrungen 19, 20 für den
Strömungsdurchtritt vorgesehen.
Der Elektromagnet 13 dient zum getakteten Schalten eines
Sitzventils 21, das zwischen den Zuströmstutzen 11 und dem
Abströmstutzen 12 angeordnet ist. Das Sitzventil 21 weist
einen Ventildoppelsitz 22 auf, der am Gehäuseteil 101 mit
diesem einstückig und koaxial zum Zuströmstutzen 11
angeordnet ist. Der Ventildoppelsitz 22 umschließt einen
Ringspalt 23 koaxial außen und innen. Der sich in Form eines
Hohlzylinders im Gehäuseteil 101 erstreckende Ringspalt 23
steht über Schrägbohrungen 24 mit dem Zuströmstutzen 11 in
Verbindung. Mit dem Ventildoppelsitz 22 wirkt ein
Ventilglied 25 in Form einer Ringscheibe 26 zusammen. Die
Ringscheibe 26 ist auf einer Membranfeder 27 befestigt, die
in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt ist. Wie hier zu
erkennen ist, weist die Membranfeder 27 Durchbrüche für den
Luftdurchtritt auf, die innerhalb der Auflagefläche 28 für
die Ringscheibe 26 von einer Kreisöffnung 29 und zwischen
der Auflagefläche 28 und dem äußeren Randbereich 31 als
Ringöffnung 30 ausgebildet sind, die von Federstegen 32
unterbrochen ist. Die Anordnung von Ringspalt 23 mit
Ventildoppelsitz 22 und der auf letzterem aufsitzenden
Ringscheibe 26 ist so getroffen, daß die Ringscheibe 26 die
Stirnfläche des Topfkerns 15 und den dem Topfkern 15
zugekehrten Randbereich der Zwischenscheibe 18 überdeckt.
Die Ringscheibe 26 wird von einer Zylinderdruckfeder 33 auf
den Ventildoppelsitz 22 aufgepreßt. Die Zylinderdruckfeder
33 tritt hierzu durch den Freiraum zwischen dem Topfkern 15
und der Zwischenscheibe 18 hindurch und stützt sich
einerseits an dem Spulenträger 17 und andererseits an der
Membranfeder 27 ab. Die Ringscheibe 26 ist aus magnetisch
leitendem Material und übernimmt neben der
Ventilschließfunktion zugleich die Funktion des Ankers des
Elektromagneten 13.
Zur gehäusefesten Halterung von Elektromagnet 13,
Zwischenscheibe 18 und Membranfeder 27 ist im topfförmigen
Gehäuseteil 102 eine Ringschulter 34 vorgesehen, auf welcher
der Magnettopf 14 mit seinem Ringflansch 141 aufliegt. Auf
dem Ringflansch 141 liegt die Zwischenscheibe 18 auf, und
die Membranfeder 27 liegt stirnseitig unter Zwischenlage
einer Distanzscheibe 35 auf der Zwischenscheibe 18. Dieser
Verbund wird durch eine Spannschulter 36 unter Zwischenlage
eines elastischen Elements 37, z. B. O-Ring, Wellfedering
oder Tellerfeder, an der Ringschulter 34 festgespannt. Die
Festspannung erfolgt nach Einsetzen des kappenförmigen
Gehäuseteils 101 in das topfförmige Gehäuseteil 102 durch
Ultraverschweißen. Durch axiales Verschieben des
kappenförmigen Gehäuseteils 101 vor Verschweißen kann der
Ventilhub, d. h. der Hub der Ringscheibe 26, eingestellt
werden. Das elastische Element 37 kann in gleicher Weise
zwischen dem Ringflansch 141 und der Ringschulter 34
angeordnet werden. Wie vorher wird der Ventilhub dann auch
hier durch die Stärke der Distanzscheibe 35 bestimmt. Dieser
kann durch Verdrücken des Magnettopfes 14 im eingeschalteten
Zustand der Brennkraftmaschine bei definiert anstehendem
Druck über die Messung des Durchsatzes zusätzlich justiert
werden.
Es ist auch möglich, die Ringscheibe 26 auf der anderen, vom
Ventildoppelsitz 22 abgekehrten Seite der Membranfeder 27
anzuordnen. In diesem Fall wird die Membranfeder 27 aus
magnetischem Stahl gefertigt und dient zusätzlich als
magnetischer Leiter. Die Ringscheibe 26 braucht nicht an der
Membranfeder 27 befestigt zu sein. Sie kann einstückig mit
dieser dadurch gemacht werden, daß mit Hilfe eines
geeigneten Fertigungsverfahrens die Membranfeder 27 im
Bereich der Fläche 28 stärker ausgeführt wird. Ein
Restluftspalt wird dann über eine antimagnetische
Beschichtung vorgegeben. Die Ringscheibe 26 kann ebenso gut
lose an der Membranfeder 27 liegen. In diesem Fall sind zur
radialen Fixierung der Ringscheibe 26 an der Membranfeder 27
örtlich Segmente hochgebogen, die ein Verschieben über den
Hub verhindern. Dem gleiche Zweck dient ein Führungsbund am
Gehäuseteil 101.
Die Strömungsführung nach dem Ventildoppelsitz 22 bei
geöffnetem Sitzventil 21 erfolgt einerseits über das Innere
des Topfkerns 15 und andererseits über die Bohrungen 19 und
20 im Magnettopf 14 und in der Zwischenscheibe 18. Dies
bewirkt gleichzeitig die Kühlung der Erregerspule 16.
Das in Fig. 3 im Längsschnitt dargestellte
Tankentlüftungsventil gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel ist gegenüber dem zu Fig. 1
beschriebenen Tankentlüftungsventil insofern modifiziert,
daß der Ringspalt 23 mit Ventildoppelsitz 22 nicht mehr am
kappenförmigen Gehäuseteil 101 angeordnet ist, sondern in
einem Zwischenring 40, der zusammen mit dem Verbund von
Ringflansch 141 des Magnettopfes 14, Zwischenscheibe 18,
Distanzscheibe 35 und Membranfeder 37 zwischen der
Ringschulter 34 des topfförmigen Gehäuseteils 102 und der
Spannschulter 36 des kappenförmigen Gehäuseteils 101
gehäusefest verspannt ist. Um den Zusammenhalt des
Zwichenrings 40 zu sichern, ist der Ringspalt 23 örtlich von
Stegen 401 unterbrochen, die den vom Ringspalt 23 aus
gesehen inneren und äußeren Teil des Zwischenrings 40
miteinander verbinden. Der aus Verschleißgründen aus Metall
gefertigte Zwischenring 40 ist dabei so angeordnet, daß der
Ventildoppelsitz 22 zu dem Zuströmstutzen 11 im
kappenförmigen Gehäuseteil 101 weist. Dadurch liegt die
Strömungsrichtung im Ventil in Schließrichtung des
Ventilglieds 25. Damit steigt die Dichtkraft proportional
mit dem Druck an und die Schließzeiten werden kürzer. Die
das Ventilglied 25 bildende Ringscheibe 26 ist zugleich
Magnetanker und auf der vom Ventildoppelsitz 22 abgekehrten
Seite der Membranfeder 27 angeordnet. Damit liegt die Membran
feder 27 direkt auf den Dichtlippen des metallischen Ventil
doppelsitzes 22 und dient als Dichtelement. Es ist auch denk
bar, auf die Ringscheibe 26 ganz zu verzichten und die Membran
feder 27 zusätzlich als Anker zu verwenden. Vorteilhaft wird
dann die Membranfeder 27 aus Kobalteisen hergestellt, wobei
zur Vermeidung von magnetischem Kleben und zur Erhöhung der
Verschleißfestigkeit die Membranfeder 27 mit einer
Nickelschicht versehen wird. Die Zylinderdruckfeder 33 zum
Schließen des Sitzventils 21 ist entfallen. Die
Ventilschließkraft wird von der Membranfeder 27 aufgebracht.
Für die Anwendung von Ladermotoren ist ein Sperrventil oder
Rückschlagventil 41 erforderlich, dessen Sperrichtung vom
Abströmstutzen 12 zum Zuströmstutzen 11 weist. Dieses
Rückschlagventil 41 wird unmittelbar am Zwischenring 40
dadurch realisiert, daß der Ringspalt 23 zu der vom
Ventildoppelsitz 22 abgekehrten Rückseite des Zwischenrings
40 hin konisch erweitert ist und auf der Rückseite von einem
Dichtsitz 42 koaxial innen und außen umgeben ist. Auf dem
Dichtsitz 42 sitzt ein ringförmiges Schließglied 43 auf.
Eine Rückstellfeder 44, die sich am Schließglied 43 und im
topfförmigen Gehäuseteil 102 abstützt, preßt das
Schließglied 43 auf den Dichtsitz 42 auf.
Das in Fig. 4 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel eines
Tankentlüftungsventils stimmt konstruktiv weitgehend mit dem
in Fig. 3 überein. Unterschiede bestehen im folgenden:
Zuströmstutzen 11 und Abströmstutzen 12 sind vertauscht,
d. h. der Zuströmstutzen 11 ist in dem topfförmigen
Gehäuseteil 102 und der Abströmstutzen 12 im kappenförmigen
Gehäuseteil 101 angeordnet. Der Zwischenring 40 ist wiederum
an der Ringschulter 34 im topfförmigen Gehäuseteil 102
festgespannt, so daß sein Ventildoppelsitz 22 nunmehr dem
Abströmstutzen 12 zugekehrt ist. Damit ist die
Strömungsrichtung in Öffnungsrichtung des Ventilglieds 25
gerichtet. Auf der dem Zuströmstutzen 11 zugekehrten
Vorderseite trägt der Zwischenring 40 einen Dichtsitz 42,
der den Ringspalt 23 innen und außen koaxial umschließt. In
dem vom Dichtsitz 42 umgebenen inneren Bereich des
Zwischenrings 40 ist ein Faltenbalg 45 mit seinem einen
Stirnende druckdicht an der Vorderseite des Zwischenrings 40
befestigt. Das andere Stirnende des Faltenbalgs 45 aus
Metall ist druckdicht am Topfboden 462 eines Topfes 46
befestigt, der den Faltenbalg 45 mit Radialabstand umgreift
und dessen Topfrand in einen radial bis über den Ringspalt
23 vorstehenden Ringbund 461 einstückig übergeht. Im
Ringbund 461 sind Bohrungen 47 gleichmäßig verteilt
angeordnet, die in Achsrichtung mit dem Ringspalt 23
fluchten. Die Topfwand 463 des Topfes 46 ist mit
Durchbrüchen 48 versehen. Der Ringbund 461 des Topfes 46
bildet ein Schließglied, das mit dem Dichtsitz 42 am
Zwischenring 40 zusammenwirkt und bei Auflage auf dem
Dichtsitz 42 den Durchlaßquerschnitt des Sitzventils 21 auf
die Querschnitte der Bohrungen 47 reduziert. Innerhalb des
vom Faltenbalg 45 umschlossenen Bereichs des Zwischenrings
40 ist eine Drosselbohrung 49 angeordnet, so daß das Innere
des Faltenbalgs 45 mit dem stromabwärts des
Ventildoppelsitzes 22 des Sitzventils 21 liegenden
Ventilraum verbunden ist. Mit dieser Drosselbohrung 49 wird
eine ausreichend große Dämpfung eingestellt, damit der
Faltenbalg 45 während der Verstellung nicht unzulässig
schwingt.
Mit dieser zusätzlichen Einrichtung aus Faltenbalg 45, Topf
46 mit Ringbund 461 und Dichtsitz 42 auf der Vorderseite des
Zwischenrings 40 wird der Öffnungsquerschnitt des
Sitzventils 21 beim Takten des Elektromagneten 13 zusätzlich
in Abhängigkeit vom Differenzdruck am Ventildoppelsitz 22
beeinflußt. Steigt der Unterdruck im Saugrohr, so zieht sich
der Faltenbalg 45 zusammen, der Ringbund 461 nähert sich dem
Dichtsitz 42 und der Strömungsquerschnitt am Dichtsitz 42
wird kleiner. Die Grenze ist erreicht, wenn der Topf 46 mit
seinem Ringbund 461 auf dem Dichtsitz 42 aufliegt. Die
Bohrungen 47 bestimmen dann den maximalen
Öffnungsquerschnitt des Sitzventils 21. Über die Steifigkeit
und den Hub des Faltenbalgs 45 sowie über den
Bohrungsdurchmesser der Bohrungen 47 ist eine vielseitige
Anpassung an die geforderten Betriebsbedingungen möglich.
Um Toleranzen in der Federcharakteristik des Faltenbalgs 45
zu eliminieren ist bei bestimmten Anwendungsfällen eine
sprunghafte Verstellung des Faltenbalgs 45 anstelle der
vorstehend beschriebenen kontinuierlichen Verstellung
zweckmäßig. Um dies zu erreichen, ist an einem im
Verstellweg des Faltenbalgs 45 bzw. des Topfes 46
angeordneten Hubanschlag 50 ein weiterer Dichtsitz 51
vorgesehen, auf welchem sich der Topfboden 462 des Topfes 46
aufsetzt. Der Raum innerhalb der Dichtkante des Dichtsitzes
51 ist über eine Drossel 52 im Topfboden 462 mit dem
Innenraum des Faltenbalgs 45 verbunden und damit über die
Drosselbohrung 49 mit Saugdruck beaufschlagt. Hebt jetzt der
Topf 46 beim Erreichen der Umschaltdruckdifferenz vom
Dichtsitz 51 ab, so wird der gesamte Topfboden 462 mit dem
Umgebungsdruck am Zuströmstutzen 11 beaufschlagt. Der Topf
46 bewegt sich schnell bis zum unteren Endpunkt, wo der
Ringbund 461 auf den Dichtsitz 42 aufsetzt. Der
Bohrungsquerschnitt der Bohrungen 47 bestimmt wiederum den
Strömungsquerschnitt. In umgekehrter Richtung, also bei
abnehmender Druckdifferenz am Sitzventil 21, tritt der
gleiche Effekt in umgekehrter Richtung auf. Sobald der
Ringbund 461 vom Dichtsitz 42 abhebt, liegt die gesamte
Druckdifferenz nicht mehr an den Bohrungen 47, sondern
reduziert sich entsprechend dem freigegebenen Strömungs
querschnitt. Durch den sinkenden Differenzdruck bewegt
sich der Topf 46 schnell nach oben bis zur Anlage an
dem Hubanschlag 50.
Claims (24)
1. Ventil zum dosierten Zumischen von aus dem
Kraftstofftank einer Brennkraftmaschine verflüchtigtem
Kraftstoff zu einem der Brennkraftmaschine über ein
Ansaugrohr zugeführten Kraftstoffluftgemisch, mit einem
Ventilgehäuse, das einen Zuströmstutzen zum Anschließen
an einem Entlüftungsstutzen des Kraftstofftanks oder an
einem diesen nachgeschalteten, mit Aktivkohle gefüllten
Speicher für den verflüchtigten Kraftstoff und einen
Abströmstutzen zum Anschließen an das Ansaugrohr
aufweist, und mit einem im Innern des Ventilgehäuses
zwischen Zu- und Abströmstutzen angeordneten Sitzventil,
das einen eine Ventilöffnung umgebenden Ventilsitz und
ein damit zusammenwirkendes Ventilglied aufweist, das
von einem aus Magnettopf, Erregerspule und Anker
bestehenden Elektromagneten betätigt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilöffnung als ein zum
Elektromagneten (13) koaxialer Ringspalt (23)
ausgebildet ist, der von dem Ventilsitz in Form
eines ringförmigen Doppelsitzes (22) innen und außen
koaxial umschlossen ist, und daß das Ventilglied (25)
als Ringscheibe (26) aus magnetisch leitendem Material
ausgebildet ist, die mit einer in Schließrichtung des
Sitzventils (21) wirkenden Schließkraft belastet ist und
den Anker des Elektromagneten (13) bildet.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnettopf (14) einen vom Topfboden koaxial wegstehenden
hohlzylindrischen Topfkern (15) aufweist und an seiner
offenen Topfseite mit einer Zwischenscheibe (18)
abgedeckt ist, die auf dem Topfrand aufliegt und den
Topfkern (15) mit Radialabstand an dessen freiem Ende
umschließt, und daß die Anordnung von Ventildoppelsitz
(22) und Ringscheibe (26) so getroffen ist, daß letztere
die Stirnfläche des Topfkerns (15) und den Randbereich
der Zwischenscheibe (18) überspannt.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringscheibe (26) auf einer im Ventilgehäuse (10)
eingespannten Membranfeder (27) angeordnet ist.
4. Ventil nach Anpruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schließkraft für das Ventilglied (25) von der eine
Vorspannung in Ventilschließrichtung aufweisenden
Membranfeder (27) selbst aufgebracht wird.
5. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schließkraft für das Ventilglied (26) von einer die
Membranfeder (27) belastenden Zylinderdruckfeder (33)
aufgebracht wird, die durch den Freiraum zwischen
Topfkern (15) und Zwischenscheibe (18) hindurchtritt und
sich am Elektromagneten (13), vorzugsweise an einem die
Erregerwicklung (16) tragenden Spulenträger (17),
abstützt.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (10) zweiteilig
ausgebildet ist und zwei koaxial aufeinandergesetzte
Gehäuseteile (101, 102) aufweist, von denen der eine
Gehäuseteil (101) den Zuströmstutzen (11) und der andere
Gehäuseteil (102) den Abströmstutzen (12) in koaxialer
Ausrichtung zueinander trägt.
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringspalt (23) mit Ventildoppelsitz (22) koaxial zum
Zuströmstutzen (11) in dem diesen tragenden Gehäuseteil
(101) mit letzterem einstückig angeordnet ist und daß
die randseitig aufeinanderliegenden Zwischenscheibe (18)
und Membranfeder (27) unter Zwischenlage einer den Hub
der Ringscheibe (26) bestimmenden Distanzscheibe (35)
zwischen den beiden Gehäuseteilen (101, 102) festgespannt
sind.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnettopf (14) an seinem Topfrand einen nach außen
wegstehenden Ringflansch (141) trägt, der randseitig
zusammen mit dem Verbund aus Zwischenscheibe (18),
Distanzscheibe (35) und Membranfeder (37) zwischen den
Gehäuseteilen (101, 102) festgespannt ist.
9. Ventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verspannung unter zusätzlicher Zwischenlage
eines elastischen Elements (37), z. B. O-Ring,
Wellfederring, Tellerfeder, erfolgt, das sich zwischen
einem der beiden Gehäuseteile (101, 102) und dem
randseitigen Verbund von Zwischenscheibe (18),
Distanzscheibe (35) und Membranfeder (27) und ggf.
Ringflansch (141) des Magnettopfes (14) abstützt.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringspalt (23) über
Gehäuseausnehmungen (24) mit dem Zuströmstutzen (11) in
Verbindung steht und daß in der Membranfeder (27)
Durchbrüche (29, 30) für den Strömungsdurchtritt
vorgesehen sind.
11. Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Membranfeder (27) im Bereich des Topfkerns (15) eine
Kreisöffnung (29) und im Bereich der Zwischenscheibe
(18) eine Ringöffnung (30) aufweist, die von Federstegen
(32) unterbrochen ist.
12. Ventil nach einem der Ansprüche 3-11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (26) an der vom
Ventildoppelsitz (22) abgekehrten Seite der Membranfeder
(27) angeordnet und die Membranfeder (27) aus magnetisch
leitendem Material gefertigt ist.
13. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Membranfeder (27) und die Ringscheibe (26) einstückig
ausgebildet sind.
14. Ventil nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringspalt (23) mit
Ventildoppelsitz (22) in einem im Ventilgehäuse (10)
gehaltenen Zwischenring (40) angeordnet ist und daß der
Ringspalt (23) von Stegen (401) unterbrochen ist, die
den vom Ringspalt (23) aus gesehen inneren und äußeren
Teil des Zwischenrings (40) miteinander verbinden.
15. Ventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenring (40) zusammen mit der Membranfeder (47),
der Distanzscheibe (35) und der Zwischenscheibe (18)
zwischen den beiden Gehäuseteilen (101, 102) des
Ventilgehäuses (10) randseitig verspannt ist.
16. Ventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnettopf (14) an seinem Topfrand einen nach außen
wegstehenden Ringflansch (141) trägt, der zusammen mit
dem Verbund aus Zwischenscheibe (18), Distanzscheibe
(35), Membranfeder (37) und Zwischenring (40) zwischen
den Gehäuseteilen (101, 102) festgespannt ist.
17. Ventil nach einem der Ansprüche 14-16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenring (40) im
Ventilgehäuse (10) so angeordnet ist, daß der
Ventildoppelsitz (22) zu dem Zuströmstutzen (11) weist
(Fig. 3).
18. Ventil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Ringspalt (23) zu der vom Ventildoppelsitz (22)
abgekehrten Rückseite des Zwischenrings (40) hin konisch
erweitert und auf der Rückseite von einem Dichtsitz (42)
ebenfalls beidseitig umgeben ist und daß auf dem
Dichtsitz (42) ein mit diesem ein Rückschlagventil (41)
bildendes ringförmiges Schließglied (43) unter der
Wirkung einer Rückstellfeder (44) aufsitzt.
19. Ventil nach einem der Ansprüche 14-16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenring (40) im
Ventilgehäuse (10) so angeordnet ist, daß der
Ventildoppelsitz (22) dem Abströmstutzen (12) zugekehrt
ist (Fig. 4).
20. Ventil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Faltenbalg (45) mit einem Stirnende an der vom
Ventildoppelsitz (22) abgekehrten Vorderseite des
Zwischenrings (40) und mit dem anderen Stirnende am
Topfboden (462) eines den Faltenbalg (45) mit
Radialabstand umgreifenden Topfes (46), dessen Topfrand
in einen radial bis über den Ringspalt (23) vorstehenden
Ringbund (461) übergeht, jeweils druckdicht befestigt
ist, daß der Zwischenring (40) auf seiner Vorderseite
einen den Ringspalt (23) innen und außen koaxial
umgebenden Dichtsitz (42) trägt, der mit dem als
Schließglied fungierenden Ringbund (461) des Topfes (46)
zusammenwirkt, und in seinem vom Faltenbalg (45)
umgriffenen Bereich eine Drosselbohrung (49) aufweist.
21. Ventil nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringbund (461) des Topfes (46) eine Anzahl von in
Umfangsrichtung verteilt angeordneten Axialbohrungen
(47) aufweist, die in Achsrichtung mit dem Ringspalt
(23) fluchten.
22. Ventil nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet,
daß im Verschiebeweg des Topfes (46) ein Hubanschlag
(50) angeordnet ist, an dem bei geschlossenem Sitzventil
(21) der Topf (46) mit seinem Topfboden (462) aufgrund
der Rückstellcharakteristik des Faltenbalgs (45)
anliegt.
23. Ventil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hubanschlag (50) einen Dichtsitz (51) trägt, an dem der
Topfboden (462) des Topfes (46) schließwirksam anliegt
und daß im Topfboden (462) innerhalb des vom Dichtsitz
(51) überdeckten Bereichs eine Drossel (52) vorgesehen
ist.
24. Ventil nach einem der Ansprüche 2-23, dadurch
gekennzeichnet, daß im Topfboden des Magnettopfes (14)
und in der gegenüberliegenden Zwischenscheibe (18)
Axialbohrungen (19, 20) für den Strömungsdurchtritt
vorgesehen sind.
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