DE10156231C1 - Ventil - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M25/00—Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
- F02M25/08—Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir
- F02M25/0836—Arrangement of valves controlling the admission of fuel vapour to an engine, e.g. valve being disposed between fuel tank or absorption canister and intake manifold
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Abstract
Ventil (1) zum stirnseitigen Abschluss eines in Hubrichtung des Dichtelements (2) liegenden Dichtsitzes (4), insbesondere Regenerierventil für eine Tankentlüftungsanlage bei Kraftfahrzeugen mit einem Magnetanker und einer Rückstellfeder, wobei das Dichtelement (2) von einer Flachfeder (5) geführt ist, die von einem Siebblech (8) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachfeder (5) und das Siebblech (8) ein integrales Teil bilden.
Description
Die vorliegende Erfindung behandelt ein Ventil zum stirnseitigen Abschluss
eines in Hubrichtung des Dichtelements liegenden Dichtsitzes, insbesondere
ein Regenerierventil für eine Tankentlüftungsanlage bei Kraftfahrzeugen, mit
einem Magnetanker und einer Rückstellfeder, wobei das Dichtelement zumin
dest teilweise von einer Flachfeder geführt ist, die von einem Siebblech
umgeben ist.
In einer Reihe von Einsatzgebieten werden elektromagnetische Dosierventile
eingesetzt, bei denen der Durchsatz in weiten Bereichen durch Variation des
Puls-Pause-Verhältnisses der elektrischen Ansteuerung gesteuert werden
kann. Hierzu wird der stirnseitig mit Dichtsitzelastomer versehene Magnet
anker, der im Betrieb eine oszillierende Bewegung ausführt, mit variablen
Zeitanteilen auf die Gegendichtfläche gepresst beziehungsweise je nach Höhe
des gewünschten Durchflusses von der Gegendichtfläche abgehoben. Da
diese Ventile im Betrieb sehr hohe Taktzahlen erreichen, muß die Lagerung
des Magnetankers hohen Lebensdauerforderungen genügen. Die Ventile
sollen beständig gegen aggressive Medien sein, in einem großen Temperatur
bereich ihre Dosiergenauigkeit beibehalten, möglichst akustisch nicht wahr
nehmbar sein und natürlich auch mit möglichst geringen Kosten hergestellt
werden können. Überwiegend werden hier Magnetventile eingesetzt, die eine
schnelle Bewegung des Dichtelements zulassen, d. h. deren Ansteuerungs
frequenz mindestens 10 Hz beträgt.
In der DE 42 29 110 C1 ist eine Tankentlüftungsanlage gezeigt, die für den
Kraftstofftank vorgesehen ist und in die ein sogenanntes Regenerierventil ein
gesetzt ist. Dieses Regenerierventil besitzt ein Dichtelement für den Abschluss
des Dichtsitzes, das von einer elektrisch angetriebenen Magnetspule betätigt
wird. Diese Art von Regenerierventilen hat sich in der Praxis vielfach bewährt.
Für die Ausbildung des Dichtsitzes können jedoch nur Elastomere verwendet
werden, die mit dem Magnetanker durch Vulkanisation oder Verkleben fest und
dauerhaft verbunden werden können. Da eine Reihe von Elastomeren wegen
ihrer Zusammensetzung diese Forderung nicht erfüllen, wird nach Wegen ge
sucht, diese Elastomere wegen ihrer hohen Beständigkeit gegenüber aggressi
ven Medien und auch ihrer Dauerhaltbarkeit einsetzen zu können.
Elektromagnetische Kraftstoffeinspritzventile, bei denen neben dem Magnetan
ker Rückstellfedern für das Dichtelement vorgesehen sind, können der
DE 38 34 444 A1, der DE 44 19 446 C2 und der DE 199 17 823 A1 entnommen
werden. Bei diesen Ventilen wird das Dichtelement zumindest teilweise auch
von einer Flachfeder geführt.
Bekannt ist des weiteren durch die DE 195 34 396 A1 ein Magnetventil für die
Kraftstoffeinspritzung, bei dem neben der Flachfeder für den Ventilkörper auch
ein Siebblech angebracht ist, welches Restpartikel von der Fertigung aus dem
Ventilinneren herausfiltert. Der konstruktive Ausbau dieses Ventils ist jedoch
verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einsatzmöglichkeit für
Elastomere bei Regenerierventilen zu finden, unabhängig von ihrer Zusammen
setzung und ihrer Eigenschaft bezüglich der Verbindung zum Magnetanker.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1
erreicht. Die Unteransprüche 2 bis 18 geben vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung wieder.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Ventils wird ein neuer
Lösungsweg beschritten, in dem die Flachfeder und das Siebblech als ein
integrales Teil ausgebildet sind. Das Dichtelement wird bei dieser Ausgestal
tung von einer Flachfeder gehalten, die ihrerseits mit dem Magnetanker
verbunden ist, wobei der Magnetanker entgegen der Kraft einer Rückstellfeder
das Dichtelement in seiner Hubrichtung betätigt. Die Flachfeder ist in ihrem
Zentrum mit einer Perforation ausgestattet, so dass während des Vulkanisier
vorgangs das verwendete Elastomer zu beiden Seiten der Flachfeder
einfließen kann, so dass eine formschlüssige Verbindung zwischen dem
Dichtelement und der Flachfeder entsteht.
Der Magnetanker ist direkt an der Flachfeder angeschlossen und hierfür
zylinderförmig ausgebildet, so dass er das Dichtelement radial umfasst.
In weiterer Ausgestaltung der Flachfeder ist dieselbe radial außerhalb des
Magnetankers als Mäanderfeder ausgebildet. Hierdurch erhält das Dicht
element mit dem Magnetanker eine hohe Elastizität.
Das Siebblech wird in den Strömungsweg des Strömungsmediums angeordnet
und beispielsweise von konzentrischen Dichtungen eingefasst. Die Perforation
des Siebblechs und der Flachfeder wird gleichzeitig durch Ausstanzen oder
auch Ausätzen hergestellt. Bei Verwendung des Siebblechs wird das Ventil
gehäuse beispielsweise mit zwei konzentrisch angeordneten Ringkanälen
ausgestattet, die der Führung des Strömungsmediums dienen. Dabei ist
beispielsweise der äußere Ringkanal durch das Siebblech abgedeckt.
In seiner Mitte hat das Ventilgehäuse eine Lavaldüse, deren Mündung den
Dichtsitz bildet.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die
Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Ventil im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Flachfeder mit dem Dichtelement,
Fig. 3 die Flachfeder mit Dichtelement und Magnetanker in vergrößerter
Darstellung im Querschnitt und die
Fig. 4 eine weitere Ausbildung des Ventils im Längsschnitt bzw. im Quer-
und 5 schnitt.
Das in der Fig. 1 im Querschnitt gezeigte Ventil 1 ist als Regenerierventil
ausgebildet und mit dem Dichtelement 2 versehen. Das Dichtelement 2 wird
durch eine als Schraubenfeder ausgebildete Rückstellfeder 3 an den Dichtsitz
4 gedrückt. Das Dichtelement 2 wird von der Flachfeder 5 gehalten, an der der
Magnetanker 6 befestigt ist. Radial außerhalb des zylinderförmig ausgebildeten
Magnetankers 6 ist die Flachfeder 5 als Mäanderfeder 7 ausgebildet. Die
Mäanderfeder 7 ist ihrerseits von einem konzentrischen Siebblech 8 umgeben.
Im Ausführungsbeispiel stellen alle drei Teile Siebblech 8, Mäanderfeder 7 und
das Mittelteil der Flachfeder 5, an dem das Dichtelement 2 befestigt ist, ein
integrales Teil dar. Möglich ist natürlich auch beispielsweise das Siebblech 8
als gesondertes Teil herzustellen. Die Befestigung des Flachblechs 5 erfolgt
über seinen äußeren Rand, der ggf. mit einer Dichtung 9 versehen ist. Die
Dichtung 9 wird von zwei entsprechend ausgebildeten Teilen des Ventil
gehäuses erfasst. Bei Einsatz eines Siebblechs 8 in den Strömungsweg des
Strömungsmediums wird das Ventilgehäuse 10 mit beispielsweise zwei
konzentrisch angeordneten Ringkanälen 11 und 12 für das Strömungsmedium
ausgestattet. Das über den Anschluss 13 einströmende Strömungsmedium
gelangt zunächst in den Ringkanal 11 und von dort durch das Siebblech 8 und
den darüber befindlichen Raum 14 und die Mäanderfeder 7 in den inneren
Ringkanal 12. Wenn das Dichtelement 2 vom Dichtsitz 4 abhebt, strömt das
Medium in die Lavaldüse 15 und von dort in eine entsprechende Zuleitung zum
Ansaugrohr der Verbrennungskraftmaschine.
In der Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Flachfeder 5 dargestellt. Im Zentrum
der Flachfeder 5 befindet sich das Dichtelement 2. Dieses Dichtelement ist von
dem Magnetanker 6 umgeben, der an der Flachfeder 5 befestigt ist. Dieser Teil
der Flachfeder 5, welche das Dichtelement 2 und den Magnetanker 6
aufnimmt, ist von der Mäanderfeder 7 der Flachfeder 5 umgeben. An die
Mäanderfeder 7 schließt das Siebblech 8 an, das seinerseits von den beiden
konzentrischen Dichtungen 9 und 16 begrenzt ist.
In der Fig. 3 ist die Flachfeder 5 mit Dichtelement 2, Magnetanker 6,
Mäanderfeder 7 und Siebblech 8 stark vergrößert im Schnitt dargestellt. Die
Flachfeder 5 ist in ihrem Zentrum beispielsweise mit einer Perforation 17
versehen, die es ermöglicht, dass bei dem Vulkanisiervorgang das Elastomer
für das Dichtelement 2 zu beiden Seiten der Flachfeder 5 fließen kann. Das
Dichtelement 2 ist auf seiner Vorderseite, die am Dichtsitz 4 zur Anlage kommt,
mit einer ringförmig ausgebildeten Erhebung 18 versehen. Auf der Rückseite
hat das Dichtelement 2 die ringförmig ausgebildeten Justier- und
Endanschläge 19 und 20. Das Siebblech 8 ist von den konzentrischen
Dichtungen 9 und 16 eingefasst.
In den Fig. 4 und 5 ist eine andere mögliche Ausführungsform des Ventils 1
gezeigt. Das Dichtelement 2 wird durch die Rückstellfeder 3 in Richtung auf
den Dichtsitz 4 gedrückt. Die Flachfeder 5 ist, wie aus der Fig. 5 ersichtlich,
als Rahmenfeder ausgebildet. Die Fig. 5 ist ein Schnitt durch das Ventil 1
gemäß der Linie A-A aus der Fig. 4. Das Siebblech 8 ist seitlich neben der
Rahmenfeder angebracht.
Claims (17)
1. Ventil (1) zum stirnseitigen Abschluss eines in Hubrichtung des Dicht
elements (2) liegenden Dichtsitzes (4), insbesondere Regenerierventil für
eine Tankentlüftungsanlage bei Kraftfahrzeugen mit einem Magnetanker
und einer Rückstellfeder, wobei das Dichtelement (2) zumindest teilweise
von einer Flachfeder (5) geführt ist, die von einem Siebblech (8) umgeben
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachfeder (5) und das Siebblech
(8) ein integrales Teil bilden.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachfeder (5)
als Mäanderfeder (7) ausgebildet ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Magnetanker (6) an der Flachfeder (5) befestigt ist.
4. Ventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet
anker (6) zylinderförmig ausgebildet ist.
5. Ventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dicht
element (2) im Zentrum der Flachfeder (5) angebracht ist.
6. Ventil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dicht
element (2) an die Flachfeder (5) anvulkanisiert ist.
7. Ventil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrum
der Flachfeder (5) eine Perforation (17) hat und das Dichtelement (2) die
Perforation (17) durchdringend an beiden Seiten der Flachfeder (5)
anvulkanisiert ist.
8. Ventil nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dicht
element (2) auf seiner Vorderseite gegenüber dem Dichtsitz (4) mit einer
ringförmig ausgebildeten Erhebung (18) versehen ist.
9. Ventil nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dicht
element (2) auf seiner Rückseite mit ringförmig ausgebildeten und
kegelartig von der Oberfläche des Dichtelements (2) hervorstehenden
Justier- und Endanschlägen (19, 20) versehen ist.
10. Ventil nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb
blech (8) die Flachfeder (5) konzentrisch umgibt.
11. Ventil nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb
blech (8) im Strömungsweg des Strömungsmediums angeordnet ist und
von konzentrischen Dichtungen (9, 16) eingefasst ist.
12. Ventil nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Flach
feder (5) und die Perforation (17) des Siebblechs (8) durch Ausstanzen
hergestellt sind.
13. Ventil nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Flach
feder (5) und die Perforation (17) des Siebblechs (8) durch Ausätzen
hergestellt sind.
14. Ventil nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil
gehäuse 10 zwei konzentrisch angeordnete Ringkanäle (11, 12) für die
Führung des Strömungsmediums hat.
15. Ventil nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere
Ringkanal (11) durch das Siebblech (8) abgedeckt ist.
16. Ventil nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der innere
Ringkanal (12) von der Mäanderfeder (7) abgedeckt ist.
17. Ventil nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil
gehäuse (10) in seiner Mitte eine Lavaldüse (15) hat, deren Mündung den
Dichtsitz (4) bildet.
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DE50201558T Expired - Lifetime DE50201558D1 (de) | 2001-11-15 | 2002-07-06 | Regenerierventil für eine Tankentlüftungsanlage |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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