DE3844341A1 - Fluessige waschmittel - Google Patents

Fluessige waschmittel

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DE3844341A1
DE3844341A1 DE19883844341 DE3844341A DE3844341A1 DE 3844341 A1 DE3844341 A1 DE 3844341A1 DE 19883844341 DE19883844341 DE 19883844341 DE 3844341 A DE3844341 A DE 3844341A DE 3844341 A1 DE3844341 A1 DE 3844341A1
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Jean-Pierre Chavannes
Rolf-Heinz Dr Forrer
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Sandoz AG
Sandoz Patent GmbH
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Sandoz AG
Sandoz Patent GmbH
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/40Dyes ; Pigments
    • C11D3/42Brightening agents ; Blueing agents

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Description

Die Erfindung betrifft flüssige Waschmittel, die optische Aufheller enthalten.
Die Verwendung von optischen Aufhellern in Waschmitteln ist seit langem bekannt. Auch in flüssigen Waschmitteln werden jedoch im allgemeinen optische Aufheller mit geringer Wasserlöslichkeit als Dispersionen eingesetzt, da diese Produkte eine genügende Substantivität aufweisen müssen, d. h. auf Grund ihrer Affinität auf den Fasern des Waschgutes haften, um nicht sofort wieder ausgewaschen zu werden. Die Verwendung solcher Produkte führt aber dazu, daß die flüssigen Waschmittel eine ungenügende Lagerstabilität haben, weil die enthaltenen optischen Auf­ heller sich absetzen. Wenn andererseits optische Aufheller eingesetzt wurden, die eine genügende Löslichkeit in Wasser aufweisen, hatten diese Produkte eine geringe Affinität für die Fasern des Waschgutes.
Es wurde nun gefunden, daß stabile flüssige Waschmittel hergestellt werden können, wenn man optische Aufheller einer bestimmten chemischen Struktur einsetzt, die wasserlöslich sind.
Gegenstand der Erfindung sind daher stabile flüssige Waschmittel, die als optische Aufheller Verbindungen der allgemeinen Formel
worin die beiden R, unabhängig voneinander, für Wasserstoff, Halogen, C1-2-Alkyl, C1-2-Alkoxy, Hydroxy oder eine Sulfonsäuregruppe stehen, die Alkylengruppen unabhängig voneinander 2 oder 3 Kohlenstoff­ atome enthalten und die beiden X unabhängig voneinander, Halogen, Cyan, Caboxamid, C1-2-Alkoxy oder auch Hydroxy, falls R=H, bedeuten, n für die Zahl Null oder 1 steht, wobei im Fall Null die Stickstoff­ gruppe ein Wasserstoffatom trägt, in Form deren Alkali-, Ammonium-, Alkylammonium- oder Hydroxyalkylammoniumsalze oder Verbindungen der allgemeinen Formel II
worin die beiden R, unabhängig voneinander, die für Formel I angegebenen Bedeutungen haben und die Alkylgruppen1 oder 2 Kohlenstoffatome ent­ halten, in Form derer Hydroxyalkylammoniumsalze enthalten.
Solche Waschmittel enthalten, neben den erwähnten optischen Aufhellern, die üblichen Bestandteile von flüssigen Waschmitteln wie anionische und/oder nicht-ionische Tenside, Gerüststoffe und Alkali. Weitere mög­ liche Bestandteile sind hydrotrope Mittel, Weichmacher, Puffer und/oder Enzyme.
Die optischen Aufheller werden als Pulver oder als wäßrige Lösungen eingesetzt, die vorteilhaft eine hydrotrope Verbindung und 18 bis 75 Gewichtsprozent Wirkstoff enthalten. Die verwendeten Mengen entsprechen den üblicherweise eingesetzten Konzentrationen, d. h. die erfindungsge­ mäßen flüssigen Waschmittel enthalten von 0,05 bis 0,15 Gewichtsprozent dieser Verbindungen, als Wirkstoff gerechnet. Die sonstigen Bestandteile sind ebenfalls in üblichen Mengen enthalten. So enthalten die flüssigen Waschmittel von 5 bis 30, bevorzugt 10 bis 25 Gewichtsprozent einer Fettsäure und 2 bis 20, bevorzugt 5 bis 15 Gewichtsprozent eines weiteren anionischen Tensides, 0,5 bis 12, bevorzugt 1,5 bis 8 Gewichtsprozent nicht-ionische Tenside, gesamthaft 20 bis 50, bevorzugt 30 bis 50 Gewichtsprozent Tensid, 5 bis 15 Gewichtsprozent wasserlösliche Gerüst­ stoffe sowie eine genügende Menge Alkali zur Neutralisierung dieser Säuren bzw. zur Erreichung des gewünschten alkalischen pH-Wertes.
Als anionische Tenside können vorteilhaft Fettsäuren und Sulfate und/oder Sulfonate eingesetzt werden.
Unter Fettsäuren sind gesättigte und ungesättigte C8-22-, vorzugsweise C12-18-Carbonsäuren zu verstehen, Diese Fettsäuren, wie z. B. Cocosfett­ säure oder Ölsäure, werden als solche eingesetzt, aber durch Zusatz von Alkali wie Natrium- oder Kaliumhydroxid, Triäthanolamin neutralisiert.
Als weitere anionische Tenside kommen die allgemein bekannten, wie z. B.
  • - Sulfate und Sulfonate von Fettsäuren, Fettsäureestern und Fettsäure­ amiden,
  • - lineare oder verzweigte Alkyl(C5-18)-sulfate und-sulfonate,
  • - Sulfate äthoxylierter Produkte, so vor allem Sulfate von nicht- ionischen Tensiden,
  • - Polycarbonsäureestersulfonate,
  • - Alkyl(C5-18)benzolsulfonate und Alkyl(1-4)- oder Dialkyl(1-4)-naph­ thalinsulfonate
in Frage. Als Säuren eingesetzt, werden sie durch Zusatz von Alkali neutralisiert.
Eine besonders bevorzugte Gruppe von schwach anionischen Tensiden sind die carboxymethylierten bzw. carboxyäthylierten Äthylenoxydaddukte von Fettalkoholen oder Alkylphenolen, die der allgemeinen Formel IX
R₁-O-(CH₂CH₂O) n - (R₂COOH) x (IX)
entsprechen
worin
R₁ für den Rest eines Fettalkohols mit 8-22 C-Atomen oder eines Alkylphenols mit 10 bis 24 C-Atomen,
R₂ für eine Methylen- oder Äthylengruppe,
n für eine Zahl von 10 bis 20 und
x für einen durchschnittlichen Wert von 0,1 bis 1
stehen. Diese Verbindungen sind bekannt, bzw. können nach allgemein bekannten Methoden hergestellt werden. Als bevorzugte Verbindung wird ein Produkt eingesetzt, das durch Umsetzung eines synthetischen Laurylalko­ hols (C12-15) mit 4-5 Mol Äthylenoxyd und 0,8 Mol Chloressigsäure hergestellt wird. Diese Produkte fallen normalerweise in neutralisierter Form, d. h. als Alkalisalze, insbesondere als Natriumsalze an und werden bevorzugt in dieser Form eingesetzt.
Als nicht-ionische Tenside kommen Polypropylenoxid/Äthylenoxidblock­ polymere (Pluronic) und Additionsprodukte von Äthylenoxid und/oder Propylenoxid an Fettalkohole, Fettamine, Fettsäuren, Fettsäurealkanol­ amide und Alkylphenole in Frage. Solche Produkte sind bekannt und im Handel erhältlich. Als nichtionische Tenside werden vorzugsweise Um­ setzungsprodukte von C8-18-Fettalkoholen mit 5-25 Äthylenoxid oder Äthylenoxid/Propylenoxid-Gemischen bzw. äthoxyliertes Ricinusöl ver­ wendet, die ebenfalls handelsüblich sind.
Als Gerüststoffe werden Sequestriermittel eingesetzt, welche im allge­ meinen wasserlöslich sind. Beispiele sind Tripoly- bzw. Pyrophosphat, Polyacrylat, Poly-α-hydroxyacrylat, Polymaleat und deren Copolymere, Nitrilotriessigsäure oder deren Salze, Phosphonat und Citronensäure oder deren Salze. Im Hinblick auf Umweltverträglichkeit werden vorzugsweise keine Phosphate eingesetzt.
Als hydrotrope Verbindungen kommen z. B. Harnstoff, Dicyandiamid und Derivate, Alkohole, wasserlösliche Glykole, Glykoläther, Glykolester, C1-4-alkylsubstituierte Benzolsulfonate in Frage, vorausgesetzt, daß diese Verbindungen in destilliertem Wasser bis zur Kochtemperatur keinen Trübungspunkt aufweisen, bzw. wasserlöslich bleiben. Sie dienen zur Vermeidung einer Phasentrennung, d. h. zur Stabilisierung der Flüssigform.
Puffer werden hinzugefügt, um den pH der Waschflotte im neutralen oder alkalischen Bereich zu stabilisieren. Als solche können Natriumhydrogen­ carbonat, Natriumcarbonat oder Natriumsilikat verwendet werden
Falls gewünscht, können auch Weichmacher zugesetzt werden, die durch Acylierung und Quaternierung von Polyaminen hergestellt worden sind.
Diese Weichmacher entsprechen insbesondere der Formel X
worin
R₃ einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen,
R₄ einen C1-4-Alkyl- oder Hydroxy-C1-4-alkylrest, der gegebenen­ falls mit 1-10 Mol Äthylenoxid veräthert worden ist,
R₅ einen C1-4-Alkyl- oder Benzylrest und
X⊖ ein Halogen- oder Methyl- bzw. Äthylsulfat-Anion bedeuten.
Durch Abstimmung dieser verschiedenen Zusätze und durch die fakultative Verwendung von üblichen Enzymen (Proteasen, Amylasen) kann die Wasch­ wirkung der flüssigen Waschmittel je nach gewünschtem Anwendungsbereich optimal gestaltet werden. Die flüssigen Waschmittel können vor allem in der Haushaltswäsche eingesetzt werden.
Im Gegensatz zu bekannten flüssigen Waschmitteln, die nur in Wasser dispergierbare, optische Aufheller enthalten, welche beim Lagern ab­ setzen, weisen die erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel eine her­ vorragende Lagerstabilität auf, weil die enthaltenen optischen Aufheller auch bei tiefen Temperaturen nicht auskristallisieren.
In den folgenden Beispielen 1-7 (Tabelle) werden das carboxymethylierte Äthylenoxydaddukt der Formel
C12-15O(CH₂CH₂O)4,₅ - CH₂COONa)0,7
als 50%ige Paste, das nicht-ionische Tensid der Formel
als 99%ige Paste, der Weichmacher der Formel
worin R x =85% Ölsäure und 15% Stearinsäure-Rest, als 90%ige Lösung, die Polyacrylsäure A mit MW 10 000 als 29%ige Lösung der halbneutrali­ sierten Säure (Natriumsalz), die Polyacrylsäure B mit MW 4500 als 49%ige Lösung sowie die optischen Aufheller mit den in den Ansprüchen 5-9 angegebenen Formeln in den folgenden Zusammensetzungen eingesetzt:
Formel III
  als Lösung, die 28% Wirkstoff enthält
  als Pulver mit 89% Wirkstoff
Formel IV
  als Lösung, die 20% Wirkstoff enthält
Formel V
  als Lösung, die 23% Wirkstoff enthält
  als Pulver mit 50% Wirkstoff
Formel VII
  als Lösung, die 34% Wirkstoff enthält
Formel VI
  als Lösung, die 33% Wirkstoff enthält.
Tabelle
Beispiel 1 ist ein sogenannter Weichspüler, Beispiel 2 ein flüssiges Waschmittel für Gewerbe, Beispiel 3 ein Vollwaschmittel für den Haushalt, Beispiel 4 ein Flüssigwaschmittel mit Weichspüler für den Haushalt, Beispiele 5 und 6 Flüssigwaschmittel für den Haushalt und Beispiel 7 ein verstärktes Vollwaschmittel für den Haushalt.

Claims (10)

1. Stabile flüssige Waschmittel, die als optische Aufheller Verbin­ dungen der allgemeinen Formel I worin die beiden R, unabhängig voneinander, für Wasserstoff, Halogen, C1-2-Alkyl, C1-2-Alkoxy, Hydroxy oder eine Sulfonsäure­ gruppe stehen, die Alkylengruppen unabhängig voneinander 2 oder 3 Kohlenstoff­ atome enthalten und die beiden X unabhängig voneinander Halogen, Cyan, Carboxamid, C1-2-Alkoxy oder auch Hydroxy, falls R=H, be­ deuten, n für die Zahl Null oder 1 steht, wobei im Fall Null die Stickstoffgruppe ein Wasserstoffatom trägt, in Form deren Alkali-, Ammonium-, Alkylammonium- oder Hydroxyalkylammoniumsalze oder Verbindungen der allgemeinen Formel II worin die beiden R, unabhängig voneinander, die für Formel I angegebenen Bedeutungen haben und die Alkylgruppen 1 oder 2 Kohlen­ stoffatomen enthalten, in Form deren Hydroxyalkylammoniumsalze enthalten.
2. Waschmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Aufheller als Lösungen, die eine hydrotrope Verbindung enthalten, zugesetzt werden.
3. Waschmittel gemäß Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem anionische und/oder nicht-ionische Tenside, Gerüst­ stoffe, Alkali und gewünschtenfalls Weichmacher enthalten.
4. Waschmittel gemäß Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie phosphatfrei sind.
5. Waschmittel gemäß Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als optischen Aufheller eine Verbindung der Formel III enthalten.
6. Waschmittel gemäß Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als optischen Aufheller eine Verbindung der Formel IV enthalten.
7. Waschmittel gemäß Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als optischen Aufheller eine Verbindung der Formel V enthalten.
8. Waschmittel gemäß Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als optischen Aufheller eine Verbindung der Formel VI enthalten.
9. Waschmittel gemäß Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als optischen Aufheller eine Verbindung der Formel VII ent­ halten.
10. Waschmittel gemäß Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als hydrotropes Mittel Harnstoff und ein Alkohol und/oder Glykol enthalten.
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