DE3844297A1 - Meisselanordnung, bestehend aus meissel und meisselhalter, insbesondere fuer brechwalzen - Google Patents

Meisselanordnung, bestehend aus meissel und meisselhalter, insbesondere fuer brechwalzen

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DE3844297A1
DE3844297A1 DE19883844297 DE3844297A DE3844297A1 DE 3844297 A1 DE3844297 A1 DE 3844297A1 DE 19883844297 DE19883844297 DE 19883844297 DE 3844297 A DE3844297 A DE 3844297A DE 3844297 A1 DE3844297 A1 DE 3844297A1
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Peter Thomas
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Meißelanordnung, bestehend aus Meißel und Meißelhalter, insbesondere für an Brecherwalzen angeordnete Rundschaftmeißel, mit einer zentralen Aufnahme­ bohrung für den Meißelschaft sowie die Aufnahmebohrung se­ kantal durchfassende Sicherungsbohrungen.
Der Einsatz von Rundschaftmeißeln ist vor allem bei Schräm­ walzen von Bergbau-Gewinnungsmaschinen, bei Schneidköpfen für Teilschnittmaschinen und bei Brecheranlagen für die Bestückung der Brechwalzen üblich. Da ein unbeabsichtig­ tes Lösen solcher Rundschaftmeißel erhebliche Folgeschä­ den in nachgeschalteten Betriebseinrichtungen verursachen kann, ist dafür Sorge zu tragen, daß die Rundschaftmeißel zuverlässig in ihren Meißelhaltern befestigt sind.
Als Meißelsicherungen sind beispielsweise Federringe und dergleichen bekannt, die auf das rückwärtige Meißelschaft­ ende aufgezogen werden und die Rundschaftmeißel axial im Meißelhalter fixieren. Durch die DE-OS 27 57 510 ist wei­ ter ein auf das rückwärtige Meißelende aufsteckbarer Kunst­ stoff-Teilring bekannt, der mit einer umlaufenden Rippe in eine Ringnut des Meißelschaftes einfaßt. Ähnliche Meiß­ elsicherungen für Rundschaftmeißel, die insbesondere zur Bestückung von Walzenbrechern dienen, sind durch die DE-OS 36 24 111 Stand der Technik. Bei dieser Meißelsicherung wird ein Sicherungselement verwendet, welches aus zwei gleichartigen Halbteilen besteht, die mittels Spannschrau­ ben am Schaftende des Meißelschaftes festgelegt werden, die Halbschalen fassen dabei über einen Bund am rückwärtigen Meißelschaft.
Durch die DE-PS 29 38 453 ist außerdem ein Rundschaftmeiß­ el für eine Schrämeinrichtung bekannt, dessen innerhalb des Meißelhalters angeordneter Meißelschaft eine Ringnut aufweist, die sekantal von einer U-förmigen Sicherungsklam­ mer umfaßt wird. Die Sicherungsklammer steckt in Bohrungen des Meißelhalter und liegt mit Spiel in der Ringnut des Meißelschaftes, so daß der Rundschaftmeißel frei drehen kann.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die vorbeschriebenen Meißelsicherungen verschiedene Nachteile aufweisen. Der nach hinten aus dem Meißelhalter ragende Meißelschaft ist vor allem beim Einsatz derartiger Meißel bei Walzenbrechern, nachteilig, da die Rundschaftmeißel, z. B. durch eingeklemm­ te Brocken, auch von hinten, d. h., entgegen ihrer eigent­ lichen Arbeitsrichtung belastet werden und dabei die Meißel­ sicherung überbeansprucht und beschädigt wird. Die Verwen­ dung von U-förmigen Sicherungsklammern ist problematisch, da solche Klammern nur von oben in den Meißelhalter ein- und ausgebaut werden können. Für das Ziehen der Sicherungs­ klammer müssen entsprechende Demontageöffnungen vorgesehen sein, die den Einsatz eines Werkzeuges ermöglichen. Diese Demontageöffnungen backen während des Betriebes zu und müssen beim Wechseln der verschlissenen Meißel erst mühsam freigemacht werden. Außerdem ist es während des Betriebes wiederholt vorgekommen, daß die U-förmigen Sicherungsklam­ mern im Bereich der Demontageöffnungen beschädigt wurden, was zum Meißelverlust und den damit verbundenen, vorer­ wähnten Folgeschäden führte.
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine aus Meißel und Meißelhalter bestehende Meißelanordnung so zu gestalten, daß einerseits eine sichere Lagerung der Rundschaftmeißel im Meißelhalter gewährleistet ist, andererseits verschlis­ sene Meißel problemlos ausgewechselt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Meißelhalter wenigstens eine den Meißelhalter durch­ dringende Sicherungsbohrung zum Eintreiben einer Spann­ hülse oder dgl. aufweist, wobei die Sicherungsbohrung be­ züglich der Meißelhaltersymmetrieachse unter einem Winkel geneigt angeordnet ist. Hierdurch ist auch bei sehr enger Meißelbestückung ein problemloses Auswechseln verschlisse­ ner Meißel gewährleistet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Si­ cherungsbohrungen vorgesehen, die in Richtung auf den Meiß­ elfuß divergieren. In die Sicherungsbohrungen werden von oben Spannhülsen eingetrieben, die eine Ringnut im Meißel­ schaft mit Spiel durchfassen. Die Sicherungsbohrungen sind an ihrem dem Meißelfuß zugewandten Ende mit Ansenkungen aus­ gestattet, die eine Demontage der Spannhülsen von oben nach unten erleichtern. Die in den Sicherungsbohrungen festgeleg­ ten Spannhülsen durchfassen die Ringnut im Meißelschaft sekan­ tal und mit einem derartigen Spiel, daß ein freies Drehen des Rundschaftmeißels bezüglich der Meißelmittelachse gegeben ist, ohne jedoch Längsbewegungen des Rundschaftmeißels im Meißel­ halter zuzulassen. Das freie Drehen des Rundschaftmeißels im Meißelhalter während des Betriebes ergibt eine Selbstschärfung der hartmetallbestückten Meißelspitze.
In besonderer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Meißelhal­ ters ist vorgesehen, die Aufnahmebohrung des Meißelhalters durch eine Rückwand zu verschließen. In diesem Fall weist der Rundschaftmeißel einen verkürzten Führungsschaft sowie am Meißelkopf seitliche Schlüsselflächen auf. Die Schlüssel­ flächen dienen dabei zum Ansetzen eines Werkzeuges, mit dem ein eventuell festsitzender Rundschaftmeißel gelöst werden kann.
Wenn der Rundschaftmeißel im Meißelhalter drehfest gelagert werden muß, z. B. weil, wie bei verschiedenen Meißeltypen üblich, der Meißel eine gerade Spanfläche aufweist, ist im rückwärtigen Bereich der Aufnahmebohrung eine Drehsicherung vorgesehen. Die Drehsicherung ist dabei beispielsweise als Langlochbohrung, als Dreikant- oder Vierkantöffnung ausge­ führt. Die vorgenannte Ausgestaltung erlaubt es, einen fest­ gesetzten Meißel nach jeweils fortgeschrittenem Verschleiß in eine andere Position zu drehen. Dies kann auch bei Rund­ schaftsmeißeln mit Schneidspitze sinnvoll sein, wenn auf­ grund der Beschaffenheit des Brechgutes ein Festsetzen des Meißels erforderlich ist, weil sonst der Bohrungsverschleiß größer als der Meißelspitzenverschleiß wäre.
Weitere Einzelheiten sind den nachfolgend anhand der Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispielen entnehmbar.
Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Meißelhalter mit eingeleg­ tem Rundschaftmeißel in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Meißel­ halters, teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Werkzeuganordnung gemäß der Fig. 1 im Halbschnitt,
Fig. 4-6 verschiedene Ausführungsvarianten des erfin­ dungsgemäßen Meißelhalters mit Drehsicherung,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsge­ mäßen Meißelhalters.
Die Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Meißelhalter 1, in dem ein Rundschaftmeißel 2 festgelegt ist. Der Rundschaftmeiß­ el 2 trägt eine Hartmetallspitze 3 und liegt, wie insbesonde­ re in Fig. 3 ersichtlich, mit seinem Meißelschaft 4 bzw. ei­ nem Führungansatz 6 in einer gestuften Aufnahmebohrung 7 des Meißelhalters 1.
Der Meißelhalter 1 ist mit seinem Meißelfuß 11 an einer (nicht dargestellten) Brechwalze oder dgl. fest verschweißt und weist zum Ansetzen einer entsprechenden Schweißnaht eine Anfasung 12 auf. Wie die Fig. 2 zeigt, wird der Meißelhalter 1 von zwei mit Bezug auf die Meißelhaltersymmetrieachse 20 unter einem Winkel α geneigten Sicherungsbohrungen 8 durchdrungen. Die Sicherungsbohrungen 8, die in Richtung des Meißelfußes 11 di­ vergierend verlaufen, weisen endseitig Ansenkungen 9 auf.
Der Neigungswinkel α beträgt vorzugsweise etwa 20 Grad. In die Sicherungsbohrungen 8 werden Spannhülsen 10 einge­ trieben, die eine im Bereich des Meißelschaftes 4 des Rundschaftmeißels 2 angeordnete Ringnut 5 mit Spiel durch­ fassen. Der eingebaute Rundschaftmeißel 2 liegt mit sei­ ner Meißelschulter 13 an der Vorderseite des Meißelhalters 1 an und wird mittels der Spannhülsen 10 mit geringem axi­ alen Spiel in der Aufnahmebohrung 7 fixiert. Ein derartig festgelegter Rundschaftmeißel 2 ist bezüglich der Meißel­ mittelachse 21 frei drehbar und somit selbstschärfend.
Wenn aus bestimmten Gründen, beispielsweise bei Verwendung von Rundschaftmeißeln mit gerader Spanfläche, eine freie Drehung des Rundschaftmeißel im Meißelhalter verhindert werden muß, ist es möglich den erfindungsgemäßen Meißelhal­ ter, wie in den Fig. 4-6 dargestellt, zu modifizieren. Der Meißelhalter 1 erhält in diesem Fall in seinem rückwär­ tigen Bereich eine Drehsicherung 14. Je nach Ausbildung die­ ser Drehsicherung 14 z.B. als Vierkantöffnung 15, Dreikant­ öffnung 16 oder Langlochbohrung 17 ist ein mit einem entspre­ chenden Führungsansatz versehener Rundschaftmeißel dann im Meißelhalter in seiner Einbaulage festgelegt oder kann bei entsprechender Ausbildung des Meißels ein-, zwei- oder drei­ mal im Meißelhalter gewendet werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Meißel­ halters 1 ist in der Fig. 7 dargestellt. Die Aufnahmebohrung 7 ist bei dieser Ausführungsform endseitig durch eine Rück­ wand 18 verschlossen. Der in der Aufnahmebohrung 7 angeordne­ te Rundschaftmeißel 2 weist in diesem Fall einen verkürzten Führungsschaft 6 sowie seitliche Schlüsselflächen 19 auf.

Claims (7)

1. Meißelanordnung, bestehend aus Meißel und Meißel­ halter, insbesondere für an Brecherwalzen ange­ ordnete Rundschaftmeißel, mit einer zylindrischen Aufnahmebohrung für den Meißelschaft sowie die Auf­ nahmebohrung sekantal durchfassende Sicherungsboh­ rungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißelhalter (1) wenigstens eine den Meißelhalter (1) durchdrin­ gende Sicherungsbohrung (8) zum Eintreiben einer Spannhülse (10) oder dgl. aufweist, wobei die Si­ cherungsbohrung (8) bezüglich der Meißelhaltersym­ metrieachse (20) unter einem Winkel (α) geneigt an­ geordnet ist.
2. Meißelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Meißelhalter (1) zwei in Rich­ tung Meißelfuß (11) divergierende Sicherungsboh­ rungen (8, 8′) aufweist.
3. Meißelanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sicherungsbohrungen (8, 8′) an ihrem dem Meißelfuß (11) zugewandten Ende An­ senkungen (9) aufweisen.
4. Meißelanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der in der Aufnahmebohrung (7) des Meißelhalters (1) eingelegte Rundschaftmeißel (2) eine Ringnut (5) aufweist und durch wenigstens eine in der Sicherungsbohrung (8) angeordnete Spannhülse (10) in axialer Richtung fixiert ist.
5. Meißelanordnung, nach einem oder mehreren der vorhe­ rigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Sicherungsbohrungen (8, 8′) eingetriebenen Spann­ hülsen (10) die Ringnut (5) des Meißelschaftes (4) mit Spiel durchfassen und der Rundschaftmeißel (2) um seine Meißelmittelachse (21) drehbar im Meißelhal­ ter (1) gelagert ist.
6. Meißelanordnung, nach einem oder mehreren der vorhe­ rigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ nahmebohrung (7) des Meißelhalters (1) endseitig durch eine Rückwand (18) verschlossen ist und der in der Auf­ nahmebohrung (7) gelagerte Rundschaftmeißel (2) einen verkürzten Führungsschaft (6) sowie seitliche Schlüs­ selflächen (19) aufweist.
7. Meißelanordnung, nach Anspruch 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmebohrung (7) endseitig eine Drehsicherung (14) beispielsweise eine Vierkantöff­ nung (15) eine Dreikantöffnung (16) oder eine Lang­ lochbohrung (17) aufweist.
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