DE3844118A1 - Signalseparator zum unterabtasten eines digitalen bas-signals - Google Patents
Signalseparator zum unterabtasten eines digitalen bas-signalsInfo
- Publication number
- DE3844118A1 DE3844118A1 DE3844118A DE3844118A DE3844118A1 DE 3844118 A1 DE3844118 A1 DE 3844118A1 DE 3844118 A DE3844118 A DE 3844118A DE 3844118 A DE3844118 A DE 3844118A DE 3844118 A1 DE3844118 A1 DE 3844118A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- unit
- circuit
- delay
- interpolation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/77—Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase
- H04N9/78—Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase for separating the brightness signal or the chrominance signal from the colour television signal, e.g. using comb filter
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Signalseparator, insbesondere
einen Y/C-Separator mit einer Funktion zum Unterabtasten
eines digitalen BAS-Signals (Bildaustastsynchron-Signals).
Bei einem vorhandenen Farbfernsehsendersystem wird ein BAS-
Mischsignal oder Signalgemisch (BAS), das durch Überlagerung
eines (im folgenden als C-Signal) bezeichneten Farbdiffe
renzsignals, das durch einen Farb(hilfs)träger abgleichmo
duliert ist, zu einem (im folgenden als Y-Signal bezeichne
ten) Farbdichtesignal erhalten wird, als auszusendendes Fern
sehsignal benutzt. Auf der Empfangsseite ist daher ein (im
folgenden als Y/C-Separator bezeichneter) Luminanz/Chromi
nanz-Separator erforderlich, um das Y- und das C-Signal zu reproduzieren.
Als Y/C-Separator wird herkömmlicherweise
ein Tiefpaß- oder Bandpaßfilter eingesetzt. Ein Tiefpaß- oder
Bandpaßfilter vermag jedoch keine vollkommene Y/C-Trennung
durchzuführen, so daß Farbübersprechen oder Punktinterferenz
auftritt, wodurch die Bildgüte beeinträchtigt wird. Zur Ver
besserung der Y/C-Trennleistung wurde später ein Kammfilter
entwickelt. Bei Verwendung des Kammfilters wird zwar die
Y/C-Trennleistung verbessert, die Auflösung in Diagonal
richtung des Bildschirms aber verschlechtert.
Zur Lösung dieses Problems und insbesondere zur Erzielung
einer hohen Bildgüte ist ein sog. bewegungsadaptiver Y/C-
Separator zur Verwendung in einem digitalen Videosystem, das
eine Digitalschaltung entsprechend einem Videodetektor und
eine(r) nachgeschaltete(n) Schaltung aufweist, entwickelt wor
den. Dieser bewegungsadaptive Y/C-Separator ändert einen Pa
rameter nach Maßgabe eines Musters oder Schemas zwecks Durch
führung der Y/C-Trennung entsprechend der Bewegung eines
Bilds; er ist in einem Artikel "A Motion Adaptive High-
Definition Converter for NTSC Color TV Signals"; SMPTE journal,
Mai 1984, beschrieben. Nach diesem Artikel kann, da eine Be
rechnung nicht in Horizontal- und Vertikalrichtung eines
Bilds vorgenommen wird, solange das Bild ein Stehbild ist,
eine wirksame Y/C-Trennung ohne Bildverschlechterung er
zielt werden.
Der bisherige adaptive Y/C-Separator erfordert jedoch eine
Verzögerung eines BAS-Signals um eine Halbbildperiode. Der
Schaltungsaufwand muß dementsprechend vergrößert sein.
Aus diesem Grund hat sich ein Bedarf nach einem Y/C-Separator
ergeben, der eine der herkömmlichen Y/C-Trennleistung äqui
valente Leistung beibehält und eine Speicherkapazität mög
lichst weitgehend zu verringern vermag.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Signal
separators, der die bisherige Signaltrennleistung aufrecht
zuerhalten und eine für die Verzögerung eines BAS-Signals um
eine Halbbildperiode erforderliche Speicherkapazität zu ver
ringern vermag.
Diese Aufgabe wird bei einem Signalseparator mit einer A/D-
Wandlereinheit zum Empfangen (Abnehmen) eines FBAS-Video
signals oder Farbbild-Videosignalgemisch mit ersten und zwei
ten Signalkomponenten und zum Ausgeben eines Digitalsignals
erfindungsgemäß gelöst durch eine Zeittaktsignal-Erzeugungs
einheit zum Abnehmen des von der A/D-Wandlereinheit ausge
gebenen Digitalsignals und zum Erzeugen von mindestens
ersten und zweiten Schritt- oder Zeittaktsignalen, eine
Datenbandverdichtungseinheit zum Verdichten eines Datenbands
des von der A/D-Wandlereinheit ausgegebenen Digitalsignals
nach Maßgabe des ersten, durch die Zeittaktsignal-Erzeu
gungseinheit erzeugten Zeittaktsignals und zum Ausgeben
eines verdichteten Signals, eine Verzögerungsspeicherein
heit zum Verzögern des von der Datenbandverdichtungsein
heit gelieferten verdichteten Signals um ein Halbbild (frame)
und zum Ausgeben eines verzögerten Signals, eine erste In
terpolationseinheit zum Interpolieren des von der Verzöge
rungsspeichereinheit gelieferten verzögerten Signals mit
tels des von der Datenbandverdichtungseinheit gelieferten
verdichteten Signals nach Maßgabe des zweiten, durch die
Zeittaktsignal-Erzeugungseinheit erzeugten Zeittaktsignals
und zum Ausgeben eines ersten interpolierten Signals, eine
erste Trenneinheit zum Trennen der ersten Signalkomponente
von dem Farbbild-Videosignalgemisch durch Mischen des von der
ersten Interpolationseinheit gelieferten ersten interpolier
ten Signals und des von der A/D-Wandlereinheit gelieferten
Digitalsignals, eine zweite Interpolationseinheit zum In
terpolieren der durch die erste Trenneinheit (ab) getrennten
ersten Signalkomponente mittels eines vorbestimmten Signals
und zum Ausgeben eines zweiten interpolierten Signals sowie
eine zweite Trenneinheit zum Trennen der zweiten Signalkompo
nente durch Mischen des von der ersten Interpolationseinheit
gelieferten ersten interpolierten Signals und des von der
zweiten Interpolationseinheit gelieferten zweiten interpo
lierten Signals.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines digitalen Farbfernseh
empfängers, auf den sich die Erfindung bezieht,
Fig. 2 ein Schaltbild eines herkömmlichen Signalsepara
tors,
Fig. 3 eine Darstellung zur Verdeutlichung der Ar
beitsweise der Schaltung nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Schaltbild eines Signalseparators gemäß
der Erfindung,
Fig. 5A bis 5G graphische Wellenformdarstellungen von
in den jeweiligen Abschnitten der Schaltung
nach Fig. 4 erzeugten Signalen,
Fig. 6A bis 6E graphische Darstellungen von Frequenz
spektren der in den jeweiligen Abschnitten der
Schaltung nach Fig. 4 erzeugten Signale,
Fig. 7 ein Zeitsteuerdiagramm der Schritt- oder Zeit
takte (timings) der in den jeweiligen Abschnit
ten der Schaltung nach Fig. 4 erzeugten Signale,
Fig. 8 ein Schaltbild eines Interpolationsfilters
(IPF32) in Fig. 4 und
Fig. 9A und 9B graphische Wellenformdarstellungen von
in den jeweiligen Abschnitten der Schaltung
nach Fig. 8 erzeugten Signalen.
Nachstehend ist die Erfindung zunächst unter Bezugnahme auf
einen digitalen Farbfernsehempfänger, auf den eine Ausfüh
rungsform der Erfindung anwendbar ist, kurz erläutert.
Gemäß Fig. 1 wird von den einem Antenneneingang des Empfän
gers eingespeisten geschlossenen NTSC-Fernsehsignalen oder
-signalgemischen ein Signal für einen zu empfangenden Kanal
ausgewählt und durch einen Empfangsteil bzw. Tuner 101
verstärkt. Das geschlossene Fernsehsignal (composite
television signal) vom Tuner 101 wird durch einen Frequenz
wandler 102 in ein Zwischenfrequenz- oder ZF-Signal umge
wandelt, das dann durch durch einen nicht dargestellten
Video-ZF-Frequenzverstärker verstärkt wird. Das verstärkte
ZF-Signal wird von einem Videodetektor 103 abgenommen, und
es wird ein Farbfernsehsignal ausgezogen, das dann einem
A/D-Wandler 104 und auch einem Synchron-Ablenkkreis (deflec
tor) 105 eingespeist wird. Der A/D-Wandler 104 tastet das
Farbfernsehsignal in Abhängigkeit von einem Taktsignal einer
Frequenz von 4fcs (fcs=Hilfsträgerfrequenz) synchron mit
einem Burst-Signal ab und wandelt das Farbfernsehsignal in
ein digitales geschlossenes Fernsehsignal von 8 Bits und
14,3 MHz um. Das digitale Fernsehsignal wird einem erfin
dungsgemäßen Y/C-Separator 106 zugespeist. Dieser trennt
das geschlossene digitale Fernsehsignal in eine Luminanz-
bzw. Leuchtdichtesignal- oder Y-Komponente und eine Farb
träger- bzw. Chrominanz- oder C-Signalkomponente. Das Y-
Signal wird in einem Y-Prozessor 108 hauptsächlich einer
Rand- oder Flanken-Hervorhebung und einer Y-Nichtlinearver
arbeitung unterworfen. Das C-Signal wird andererseits haupt
sächlich einer Bandpaßfilterverarbeitung, einer Matrixfarb
demodulierverarbeitung, einer automatischen Farbregel- oder
AFR-Verarbeitung und einer Farbsperrenverarbeitung in einem
C-Prozessor 109 unterworfen. Das Y-verarbeitete Y-Signal und
das C-verarbeitete C-Signal werden einer zeilensprungfreien
(non-interlacing) Schaltung 110 eingespeist.
Das digitale Fernsehsignal vom A/D-Wandler 104 wird auch
einem Bewegungsdetektor 107 zugespeist, der ein Bewegungs
signal (motion signal) entsprechend der Bewegung eines Bilds
aus dem digitalen Fernsehsignal detektiert und das Steuer
signal zum Y/C-Separator 106 für die Durchführung der adap
tiven Y/C-Trennung und zur zeilensprungfreien Schaltung 110
zur Durchführung einer Abtastzeileninterpolation liefert.
Die genannte Schaltung 110 umfaßt einen Interpolationssi
gnalgenerator für Abtastzeileninterpolation und einen Zeit
basiswandler. Letzterer schreibt die Y- und C-Signale als
Eingangspräsenzsignale und ein Interpolationssignal in einen
Zeilenspeicher ein und liest abwechselnd die Präsenzsignale
(present signals) und das Interpolationssignal mit einer
das Doppelte eines Einschreibadreßzugriffs betragenden Ge
schwindigkeit aus, um damit die Zeitbasis zu verdichten. Da
mit wird eine Horizontalabtastfrequenz verdoppelt (31,468
kHz) und einer Matrixschaltung 111 eingegeben, welche die Y-
und C-Signale in R-, G- und B-Signale, d.h. in drei Primär
(farb)signale, umwandelt. Die R-, G- und B-Signale werden
durch einen D/A-Wandler 112 in Analogsignale umgesetzt und
dann einer Kathodenstrahlröhre CRT für deren Ansteuerung
eingespeist.
Wie erwähnt, wird das Farbfernsehsignal dem A/D-Wandler 104
und auch dem Synchron-Ablenkkreis 105 zugespeist. Letzterer
umfaßt im wesentlichen einen Synchronkreis und einen Deflek
tor (deflector). Der Synchronkreis entfernt ein Videosignal
aus dem Farbfernsehsignal und zieht nur ein Synchronsignal
aus. Der Deflektor läßt einen durch das Synchronsignal vom
Synchronkreis geregelten Ablenkstrom zu einer Ablenkspule
der Kathodenstrahlröhre CRT fließen. Das Synchronsignal
wird auch dem C-Prozessor 109 zugeführt, so daß die Farb
demodulation im C-Prozessor 109 zur Synchronisation mit der
Phase von 4fsc geregelt wird. Zu diesem Zweck umfaßt der
Synchron-Ablenkkreis 105 eine phasenstarre Regelschleife
(PLL) zur Erzeugung eines Farbsynchronsignals oder eines
Burst-Auftastsignals.
Fig. 2 zeigt einen Schaltungsaufbau eines Teiles eines her
kömmlichen bewegungsadaptiven Y/C-Separators entsprechend
einem Still- oder Stehbild. Dieser Teil führt die Y/C-Tren
nung durch Berechnung zwischen Halbbildern(frames) durch.
Gemäß Fig. 2 wird das der Eingangsklemme 1 zugeführte ge
schlossene Fernsehsignal durch einen Halbbildspeicher 12 um
ein Halbbild (frame) verzögert und dann einer Addierstufe
13 zugespeist, die das um ein Halbbild verzögerte geschlos
sene (composite) Fernsehsignal vom Halbbildspeicher 12 von
dem an die Eingangsklemme 11 angelegten geschlossenen Fern
sehsignal subtrahiert und damit ein Chrominanz- bzw. C-Si
gnal auszieht. Das C-Signal wird einem Koeffizientenkreis
14 zugeführt, und seine Amplitude wird auf 1/2, d.h. auf
seine ursprüngliche Amplitude herabgesetzt. Eine unnötige
Komponente wird aus dem Ausgangssignal vom Koeffizienten
kreis 14 durch ein Bandpaßfilter 15 beseitigt. Das Aus
gangssignal des Bandpaßfilters 15 wird durch einen Synchron
detektor 16 synchrondetektiert. Eine unnötige Komponente
wird vom Detektionsausgangssignal durch ein Tiefpaßfilter
17 abgetrennt, dessen Ausgangssignal sodann als C-Signal-
Trennausgang(ssignal) einer Ausgangsklemme 18 zugeführt
wird.
Das Ausgangssignal vom Bandpaßfilter 15 wird auch einer
Addierstufe 19 zugeführt, von dem an der Eingangsklemme
11 eingespeisten geschlossenen Fernsehsignal subtrahiert
und in einem Verzögerungskreis 22 verzögert. Sodann kann
von der Addierstufe 19 ein Y-Signal erhalten werden, das als
Y-Signal-Trennausgang zur Ausgangsklemme 20 geliefert wird.
Eine phasenstarre Regelschleife (PLL) bzw. ein PLL-Kreis
21 dient zum Ausgeben eines Trägersignals für Synchron
detektion im Synchrondetektor 16 in Synchronismus mit einem
im geschlossenen Fernsehsignal enthaltenen Farbburstsignal.
Die Arbeitsweise der Schaltung ist nachstehend anhand von
Fig. 3 näher erläutert.
Fig. 3 ist eine Darstellung für den Fall, daß ein ausge
sandtes (übertragenes) geschlossenes NTSC-Fernsehsignal
in Zeitbasisrichtung (t-Achse) und Vertikalrichtung
(y-Achse) betrachtet wird. In Fig. 3 geben lotrechte Linien
Teilbilder (fields) an, während die Kreise auf diesen Linien
für Abtastzeilen stehen.
Im geschlossenen NTSC-Fernsehsignal wird die Phase des
C-Signals zwischen Zeilen und zwischen Halbbildern (frames)
invertiert. Wenn daher ein geschlossenes Fernsehsignal auf
einer augenblicklich übertragenen Abtastzeile L 1 ein Signal
mit einem positiven C-Signal (Y+C) ist, ist ein geschlos
senes Fernsehsignal auf der Abtastzeile L 2, das um ein
Halbbild vorher übertragen wird, ein ein negatives C-Signal
(Y-C) enthaltendes Signal. In einem vollkommen stillstehen
den Bild kann ein C-Signal durch Subtrahieren des geschlos
senen Fernsehsignals auf der Abtastzeile L 2 des unmittelbar
vorhergehenden Halbbilds vom geschlosenen Fernsehsignal
auf der augenblicklichen Abtastzeile L 1 und Multiplizie
ren von 1/2 mit einer Amplitude des Differenzausgangssi
gnals nach folgender Gleichung erhalten werden:
1/2 { Y+C-(Y-C) }=C
Für die beschriebene Signalverarbeitung werden der Halb
bildspeicher 12, die Addierstufe 13 und der Koeffizienten
kreis 14 benutzt.
Das Bandpaßfilter 15 beseitigt aus dem Ausgangssignal von
der Addierstufe 13 eine Frequenzkomponente in einem Bereich
oder Band, dem kein C-Signal überlagert ist. Das Ausgangs
signal vom Bandpaßfilter 15 wird somit von dem an der
Eingangsklemme 11 eingespeisten geschlossenen Fernsehsignal
subtrahiert und im Verzögerungskreis 22 verzögert, so daß
ein Y-Signal nach folgender Gleichung erhalten wird:
(Y+C)-C=Y
Der beschriebene Stehbild-Y/C-Separator bewirkt die Y/C-
Trennung durch Zwischenhalbbildberechnung. Damit kann eine
perfekte Y/C-Trennung ohne Verlust der horizontalen und ver
tikalen Komponenten eines (Voll-)Bilds (image) durchgeführt
werden. Da jedoch ein Halbbildspeicher 12 einer großen Ka
pazität erforderlich ist, vergrößert sich der Schaltungs
aufwand in unerwünschter Weise. Beispielsweise sei angenom
men, daß ein geschlossenes NTSC-Fernsehsignal mit 4fsc ab
getastet (sampled) und das abgetastete Signal zu 8 Bits
quantisiert wird. In diesem Fall wird die Kapazität des
Halbbildspeichers 12 sehr groß, d.h. sie bestimmt sich zu
525×910×8 Bits = 4 Mbits.
Die nachstehend beschriebene Erfindung ist nun zur Lösung
des obigen Problems entwickelt worden.
Fig. 4 ist ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfin
dung.
Das geschlossene (composite) digitale NTSC-Fernsehsignal
(im folgenden als geschlossenes Fernsehsignal bezeichnet),
das durch einen A/D-Wandler 104 mit einer Frequenz von
4fsc abgetastet wird, wird einem Y/C-Separator 106 gemäß
der Erfindung zugespeist. Das geschlossene Fernsehsignal
besteht aus einem Luminanzsignal Y sowie Farbdifferenzsi
gnalen I und Q; falls ein Abtastimpuls mit I- und Y-Achsen
synchron ist, wird es zu einem Signal wie Y+I, Y+Q, Y-I,
Y-Q, Y+I, Y+Q, . . .
Das geschlossene Fernsehsignal wird einem Schalterkreis
26, einer (phasenstarren) Regelschleife bzw. einem PLL-Kreis
27 und einem Verzögerungskreis 134 zugespeist. Dieses, dem
Schaltkreis 26 zugeführte Fernsehsignal wird entsprechend
einer Wiederholungsperiode seines Chrominanz-Hilfsträgers
unterabgetastet. Somit können vom Schalterkreis 26 Unterab
tastausgangssignale Y+I, Y+Q, blank, blank (Zwischenraum),
Y+I, Y+Q, ... erhalten werden. Als Abtastimpuls für Unter
abtastung wird dabei ein vom PLL-Kreis 27 ausgegebener
Schritt- oder Zeittaktimpuls TP 1 benutzt. Der PLL-Kreis
27 ist mit einem im geschlossenen Fernsehsignal enthaltenen
Farbburstsignal synchronisiert und liefert Zeittaktimpulse
TP 1-TP 4 mit derselben Periode wie die Wiederholungsperiode
und einem Tastverhältnis von 1:1 zum Schalterkreis 26, zum
Halbbildspeicher 28 und zum Schalterkreis 29. Der Schal
terkreis 26 wird durchgeschaltet bzw. geschlossen, wenn
der Zeittaktimpuls TP 1 einen niedrigen Pegel (LOW) be
sitzt, und er liefert das geschlossene Fernsehsignal zum
Halbbildspeicher 28.
Der Halbbildspeicher 28 schreibt das unterabgetastete ge
schlossene Fernsehsignal nur dann ein, wenn der Zeittakt
impuls TP 2 den hohen Pegel (HIGH) besitzt, und er speichert
dieses Signal für eine Halbbildperiode. Wenn nach Ablauf
der einen Halbbildperiode der Zeittaktimpuls TP 3 den hohen
Pegel aufweist, werden im Halbbildspeicher 28 enthaltene
Daten zur einen Eingangsklemme des Schalterkreises 29 ge
liefert, dessen andere Eingangsklemme das Unterabtastaus
gangssignal vom Schalterkreis 26 abnimmt, ohne daß dieses
den Halbbildspeicher 28 durchläuft. Wenn der Zeittaktimpuls
TP 4 den niedrigen Pegel aufweist, wählt der Schalterkreis
29 das Unterabtastausgangssignal vom Schalterkreis 26;
wenn es den hohen Pegel aufweist, wählt er das aus dem
Halbbildspeicher 28 ausgelesene Ausgangssignal.
Die Erzeugungszeittakte der Signale S 1- S 4 sind nachste
hend anhand des Zeitsteuerdiagramms von Fig. 7 beschrieben.
Wie erwähnt, erzeugt der PLL-Kreis 27 gemäß Fig. 4 Zeit
taktimpulse TP 1-TP 4 mit (zu) vorbestimmten Zeittakten
oder Zeitpunkten (timings). Wenn der Zeittaktimpuls TP 1
den niedrigen Pegel aufweist, gibt der Schalterkreis 26
nur die positive geschlossene Fernsehsignalkomponente aus;
wenn er den hohen Pegel besitzt, liefert der Schalterkreis
kein Signal. Damit gibt der Schalterkreis 26 das Signal
S 2 aus. Wenn der Zeittaktimpuls TP 2 den hohen Pegel auf
weist, schreibt der Halbbildspeicher 28 das unterabgetastete
Signal als Daten ein, und er inkrementiert einen Ein
schreibadreßzähler (nicht dargestellt); wenn der Zeittakt
impuls TP 3 den hohen Pegel aufweist, werden die Daten aus
gelesen und der Einschreibadreßzähler inkrementiert. Daher
wird das Signal S 3 aus dem Halbbildspeicher 28 ausgegeben.
Wenn der Zeittaktimpuls TP 4 den niedrigen Pegel besitzt,
wählt der Schalterkreis 29 das unterabgetastete Ausgangs
signal vom Schalterkreis 26; bei einem hohen Pegel dieses
Impulses wird das aus dem Halbbildspeicher 28 ausgelesene
Ausgangssignal gewählt. Damit erscheint das Signal 54 als
Ausgangssignal vom Schalterkreis 29.
Das vom Schalterkreis 29 gewählte Ausgangssignal wird der
Addierstufe 30 zugeführt, um eine Zwischenhalbbildberechnung
auszuführen. Die Addierstufe 30 subtrahiert das über den
Verzögerungskreis 134 zugeführte geschlossene Fernsehsignal
von dem durch den Schalterkreis 29 gewählten Ausgangssignal,
um damit ein C-Signal auszuziehen.
Die Amplitude des von der Addierstufe 30 nach Zwischenhalb
bildberechnung ausgegebenen C-Signals wird durch den Koeffi
zientenkreis 31 auf 1/2 herabgesetzt, und das Signal wird
zu einem Interpolationsfilter(IPF) 32 geliefert, um damit
durch die Unterabtastung, die durch den Schalterkreis 29
durchgeführte Schaltwirkung und die Berechnung in der Addier
stufe 30 eingeführte Lücken oder Fehlstellen (omissions)
zu kompensieren. Das kompensierte Signal wird als Y/C-ge
trenntes C-Signal zur Ausgangsklemme 33 ausgegeben und auch
einer Addierstufe 35 zugespeist.
Die Addierstufe 35 subtrahiert das interpolierte Ausgangs
signal vom Interpolationsfilter 32 von dem durch den Schal
terkreis 29 gewählten Ausgangssignal, das über den Verzöge
rungskreis 34 zugeführt wird, so daß ein Y-Signal erhalten
wird. Das Differenzausgangssignal wird als Y/C-getrenntes
Y-Signal zur Ausgangsklemme 36 geliefert.
Der Verzögerungskreis 34 ist eingeschaltet zum Synchroni
sieren des Ausgangssignals vom Interpolationsfilter 32
mit dem Ausgangssignal vom Schalterkreis 29 längs der Zeit
basis.
Die Schaltungsoperation der beschriebenen Anordnung ist
nachstehend anhand der Fig. 5A bis 6E erläutert.
Die Fig. 5A bis 5G veranschaulichen Signale S 1- S 7 an
den betreffenden Abschnitten von Fig. 4, während die Fig.
6A bis 6E die entsprechenden Signalspektren zeigen.
Das geschlossene Fernsehsignal S 1 gemäß Fig. 4 wird durch
abwechselndes Multiplexen von I- und Q-Signalen in 1/4fsc-
Intervallen erhalten (vgl. Fig. 5A). Das Signal S 1 besitzt
ein Frequenzspektrum, in welchem ein C-Signal auf einem
hohen Frequenzbereich eines Y-Signals frequenzmultiplext
ist (vgl. Fig. 6A). Wenn das geschlossene Fernsehsignal S 1
durch den Schalterkreis 26 unterabgetastet wird, wird das
negative I- und Q-Signalkomponenten enthaltende geschlos
sene Fernsehsignal ausgelassen (omitted), und es kann das
nur positive I- und Q-Signalkomponenten enthaltende ge
schlossene Fernsehsignal erhalten werden (vgl. Fig. 5B).
Demzufolge wird das Datenband des geschlossenen Fernseh
signals verdichtet, und das geschlossene Fernsehsignal,
dessen Datenvolumen halbiert ist, wird dem Halbbildspeicher
28 eingespeist. Da die Phase des C-Signals in benachbarten
bzw. aneinander anschließenden Halbbildern invertiert ist,
wird das geschlossene Fernsehsignal S 3, dessen Abtastphase
von derjenigen des geschlossenen Fernsehsignals S 2 um
1/2fsc Periode abweicht, vom Halbbildspeicher 28 erhalten
(vgl. Fig. 5C).
Bei einer herkömmlichen Vorrichtung wird das geschlossene
Fernsehsignal S 3 als um ein Halbbild verzögertes Ausgangs
signal für Zwischenhalbbildberechnung benutzt. Bei der dar
gestellten Ausführungsform enthält dagegen das geschlossene
Fernsehsignal S 3 Lücken aufgrund der Unterabtastung durch
den Schalterkreis 26. Die geschlossenen Fernsehsignals S 2
und S 3 werden abwechselnd durch den Schalterkreis 29 ge
wählt, so daß die Lücken oder Fehlstellen des Fernsehsignals
S 3 durch das geschlossene Fernsehsignal kompensiert werden
können. Fig. 5D zeigt das durch die Interpolation erhal
tene geschlossene Fernsehsignal S 4. Letzteres wird durch
Interpolieren der Lücken des geschlossenen Fernsehsignals
S 4 mittels des geschlossenen Fernsehsignals S 2 gewonnen,
das eine C-Signalkomponente mit einer Phase enthält, welche
der Phase einer im geschlossenen Fernsehsignal S 3 enthalte
nen C-Signalkomponente entgegengesetzt ist. Die Phase der
C-Signalkomponente ist daher positiv. Das geschlossene
Fernsehsignal S 4 besitzt daher ein Spektrum, in welchem
die C-Signalkomponente zu einem Niederfrequenzbereich hin
verschoben ist (vgl. Fig. 6B). Dies bedeutet, daß das
C-Signal demoduliert ist.
Wenn in der Addierstufe 30 das über den Verzögerungskreis
134 gelieferte geschlossene Fernsehsignal S 1 mit dem auf
diese Weise gewonnenen geschlossenen Fernsehsignal S 4
gemischt oder davon subtrahiert wird, kann das C-Signal
S 5 gemäß Fig. 5E gewonnen werden. Da das C-Signal S 5 durch
Subtrahieren des geschlossenen Fernsehsignals S 1 gemäß
Fig. 5A vom geschlossenen Fernsehsignal S 4 mit dem Fre
quenzspektrum gemäß Fig. 6B getrennt wird, enthält das
Spektrum des C-Signals S 5 C-Signalkomponenten nicht nur in
einem Niederfrequenzbereich, sondern auch in einem Hochfre
quenzbereich (vgl. Fig. 6C). Das C-Signal S 5 besitzt eine
das Doppelte der Amplitude des ursprünglichen C-Signals be
tragende Amplitude, und es krankt an Lücken (Fehlstellen)
von Signalkomponenten infolge der Unterabtastung, der
Schaltwirkung durch den Schaltkreis 29 und der Berechnung
in der Addierstufe 30. Das C-Signal S 5 wird dem Koeffizien
tenkreis 31 zugespeist, so daß seine Amplitude auf 1/2
herabgesetzt wird. Außerdem wird das C-Signal S 5 dem In
terpolationsfilter 32 zugeführt, um die Lücken der Signalkom
ponenten zu kompensieren. Das eine ursprüngliche Amplitude
aufweisende C-Signal S 6, in welchem die Lücken der Signal
komponenten kompensiert sind, kann vom Interpolationsfilter
32 erhalten werden (vgl. Fig. 5F). Fig. 6D zeigt das
Spektrum des C-Signals S 6; bei diesem sind nicht nur
Lücken für den Zeitbereich durch noch zu beschreibende In
terpolationsverarbeitung kompensiert, vielmehr ist auch
seine Hochfrequenzkomponente für den Frequenzbereich ent
sprechend dem durch eine gestrichelte Linie in Fig. 6D
angedeuteten Frequenzgang beseitigt. Demzufolge kann ein
Spektrum erzielt werden, in welchem eine hochfrequente
C-Signalkomponente beseitigt ist.
Das auf diese Weise gewonnene C-Signal S 6 wird durch die
Addierstufe 35 mit dem geschlossenen Fernsehsignal S 4
(Fig. 5D) gemischt oder davon subtrahiert, um damit das
Y-Signal S 7 gemäß Fig. 5G abzutrennen. Das Spektrum des
Y-Signals S 7 ist in Fig. 6E gezeigt.
Nach der Beschreibung von allgemeinem Aufbau und Arbeits
weise der dargestellten Ausführungsform ist im folgenden
die Interpolationsverarbeitung durch das Interpolations
filter (IPF) 32 anhand von Fig. 8 beschrieben.
In Fig. 8 ist mit 321 eine Eingangsklemme bezeichnet, an
der ein vom Koeffizientenkreis 31 gemäß Fig. 4 ausgegebenes
C-Signal eingespeist wird und die mit einer Reihenschaltung
aus mehreren Verzögerungskreisen 322 verbunden ist, von de
nen jeder aus einer Reihenschaltung aus vier Verzögerungs
elementen 323 mit jeweils einer Verzögerungsgröße von 1/4
fsc besteht. Jeder Verzögerungskreis 322 besitzt eine Ver
zögerungsgröße von fsc. Die Amplituden von Eingangs- und
Ausgangssignalen jedes Verzögerungskreises 322 werden durch
einen entsprechenden (zugeordneten) Koeffizientenkreis 324
eingestellt, und die Ein- und Ausgangssignale werden einer
Addierstufe 325 eingespeist, welche die Ausgangssignale der
Koeffizientenkreise 324 addiert und das Summensignal zu
einem Wähler 326 liefert. Der Wähler 326 nimmt auch das
C-Signal über einen Verzögerungskreis 328 ab. Der Wähler 326
wählt abwechselnd eines der beiden Eingangssignale mit einem
vorbestimmten Zeittakt, der durch den vom PLL-Kreis 127 er
zeugten und über den Verzögerungskreis 234 gelieferten
Zeittaktimpuls TP bestimmt wird, und liefert das gewählte
Eingangssignal zur Ausgangsklemme 327.
Die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 8 ist im folgenden
anhand der Fig. 9A und 9B beschrieben. Fig. 9A zeigt das an
der Eingangsklemme 321 eingespeiste C-Signal; Fig. 9B zeigt
das der Ausgangsklemme 327 zugeführte C-Signal. In den Fig.
9A und 9B sind mit "I-Lücke" eine Lücke oder Fehlstelle
(omission) einer I-Signalkomponente und mit "Q-Lücke" eine
Lücke oder Fehlstelle einer Q-Signalkomponente bezeichnet.
"I′" bezeichnet eine Signalkomponente von der Interpolation
der "I-Lücke", und "Q′" bezeichnet eine Signalkomponente von
der Interpolation der "Q-Lücke".
Da die Verzögerungsgröße jedes Verzögerungskreises 322 auf
1/fcs gesetzt ist, d.h. da die Verzögerungsgröße jedes Ver
zögerungselements oder -glieds zu 1/4fsc vorgegeben ist,
erscheint eine der I-, Q-, I-Lücken- und Q-Lücken-Signal
komponenten wiederholt in dieser Reihenfolge in 1/4fcs-
Intervallen an Eingangs- und Ausgangsklemmen des Verzögerungs
kreises 322. Die Addierstufe 325 gibt daher wiederholt das
Summenausgangssignal nur der I-Signalkomponenten, das Sum
menausgangssignal nur der Q-Signalkomponenten, das Summen
ausgangssignal nur der I-Lücken-Signalkomponenten und das
Summenausgangssignal nur der Q-Lücken-Signalkomponenten in
dieser Reihenfolge aus. Das Summenausgangssignal nur der I-
Signalkomponenten wird als Interpolationssignal I′, das
jenige nur der Q-Signalkomponenten als Interpolationssignal
Q′ bezeichnet.
Wenn die Addierstufe 325 das Interpolationssignal I′ oder
Q′ ausgibt, wählt der Wähler 326 das Ausgangssignal von der
Addierstufe 325. Wenn das Summenausgangssignal der I- oder
Q-Lücken-Signalkomponenten gewonnen oder abgeleitet wird,
wahlt der Wähler 326 das über den Verzögerungskreis 328 von
der Eingangsklemme 321 gelieferte C-Signal. Der Verzögerungs
kreis 328 dient zum Verzögern des C-Signals um 1/2fcs Periode.
Wie erwähnt, wird der Wählzeittakt des Wählers 326 durch
den vom PLL-Kreis erzeugten und über den Verzögerungskreis
234 gelieferten Zeittaktimpuls TP vorgegeben.
Auf diese Weise gewinnt das Interpolationsfilter gemäß Fig.
8 das Interpolationssignal I′ für I-Lücke aus lediglich den
I-Signalkomponenten und das Interpolationssignal Q′ für
Q-Lücke aus lediglich den Q-Signalkomponenten. Dabei sind
mehrere Verzögerungskreise 322 vorgesehen, und die beiden
Interpolationssignale I′ und Q′ werden aus vier oder mehr
abgetasteten I- und Q-Signalkomponenten gewonnen oder ab
geleitet. Die Interpolationssignale I′ und Q′ können mit
hin mittels eines idealen Interpolationsfilters erhalten
werden.
Beim Interpolationsfilter nach Fig. 8 wird die Koeffizien
tengröße des Koeffizientenkreises 324 zweckmäßig gewählt,
um den durch eine gestrichelte Linie in Fig. 6D angege
benen Frequenzgang zu erhalten.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird das geschlossene
Fernsehsignal (composite television signal) einer Unterab
tastung unterworfen und dem Halbbildspeicher 28 zugespeist,
um in diesem für eine Periode entsprechend einem Halbbild
abgespeichert zu werden. Lücken oder Fehlstellen von Sig
nalkomponenten infolge der Unterabtastung werden durch das
Unterabtastausgangssignal interpoliert. Das interpolierte
Signal wird einer Zwischenhalbbildberechnung mit dem ge
schlossenen Fernsehsignal unterworfen. In einem durch diese
Berechnung ausgezogenen C-Signal werden die Lücken von Sig
nalkomponenten aufgrund der Unterabtastung und der an
schließenden Berechnung durch benachbarte oder anschließen
de Signalkomponenten kompensiert.
Bei dieser Anordnung braucht der Halbbildspeicher 28 ledig
lich das geschlossene Fernsehsignal zu speichern, dessen
Datenvolumen durch Unterabtastung halbiert ist. Demzufolge
kann die Kapazität des Halbbildspeichers 28 auf die Hälfte
derjenigen des herkömmlichen Speichers verkleinert sein.
Als Ergebnis kann der Schaltungsaufwand im Vergleich zur
herkömmlichen Schaltung erheblich verringert sein.
Bei der dargestellten Ausführungsform werden Lücken oder
Fehlstellen (omissions) von Signalkomponenten aufgrund
der Unterabtastung durch Interpolationsverarbeitung durch
den Schalterkreis 29 und das Interpolationsfilter 32 kom
pensiert. Obgleich das Datenvolumen durch Unterabtastung
verkleinert wird, kann eine Y/C-Trennleistung, die nahezu
der herkömmlicherweise erzielten gleichwertig ist, erreicht
werden.
Da bei dieser Ausführungsform Lücken von Signalkomponenten
infolge der Unterabtastung in einem verzögerten Ausgangs
signal vom Halbbildspeicher 28 durch das Unterabtastaus
gangssignal kompensiert werden, kann ein C-Signal ohne Ver
wendung eines Synchrondetektors demoduliert werden.
Die bisherige Schaltung nach Fig. 2 benötigt zwei Filter,
nämlich Bandpaß- und Tiefpaßfilter 15 bzw. 17, während
die Schaltung nach dieser Ausführungsform lediglich das
Interpolationsfilter 32 benötigt. Bei der Fertigung eines
integrierten Schaltkreises (ICs) können folglich dessen
Schaltungsgröße und die Zahl der extern zu montierenden
Teile verkleinert werden.
Die Erfindung ist auch auf eine Y/C-Trennung modifizierter
geschlossener NTSC-Fernsehsignale anwendbar. Dies bedeutet,
daß die Erfindung auf die Y/C-Trennung von geschlossenen
Fernsehsignalen anwendbar ist, wobei eine C-Signalkompo
nente auf einem Teil eines Frequenzbereichs einer Y-Signal
komponente frequenzmultiplext und das C-Signal für jedes
Halbbild (frame) invertiert wird.
Claims (20)
1. Signalseparator mit einer A/D-Wandlereinheit (104) zum
Empfangen (Abnehmen) eines FBAS-Videosignals oder Farb
bild-Videosignalgemisches mit ersten und zweiten Signal
komponenten und zum Ausgeben eines Digitalsignals,
gekennzeichnet durch
eine Zeittaktsignal-Erzeugungseinheit (27) zum Ab nehmen des von der A/D-Wandlereinheit (104) ausgelesenen Digitalsignals und zum Erzeugen von mindestens ersten und zweiten Schritt- oder Zeittaktsignalen,
eine Datenbandverdichtungseinheit (26) zum Verdichten eines Datenbands des von der A/D-Wandlereinheit (104) ausgegebenen Digitalsignals nach Maßgabe des ersten, durch die Zeittaktsignal-Erzeugungseinheit (27) erzeug ten Zeittaktsignals und zum Ausgeben eines verdichteten Signals,
eine Verzögerungsspeichereinheit (28) zum Verzögern des von der Datenbandverdichtungseinheit (26) geliefer ten verdichteten Signals um ein Halbbild (frame) und zum Ausgeben eines verzögerten Signals,
eine erste Interpolationseinheit (29) zum Interpolie ren des von der Verzögerungsspeichereinheit (28) gelie ferten verzögerten Signals mittels des von der Datenband verdichtungseinheit (26) gelieferten verdichteten Signals nach Maßgabe des zweiten, durch die Zeittaktsignal-Er zeugungseinheit (27) erzeugten Zeittaktsignals und zum Ausgeben eines ersten interpolierten Signals,
eine erste Trenneinheit (30) zum Trennen der ersten Signalkomponente von dem Farbbild-Videosignalgemisch durch Mischen des von der ersten Interpolationseinheit (29) ge lieferten ersten interpolierten Signals und des von der A/D-Wandlereinheit (104) gelieferten Digitalsignals,
eine zweite Interpolationseinheit (32) zum Interpolie ren der durch die erste Trenneinheit (30) (ab)getrennten ersten Signalkomponente mittels eines vorbestimmten Si gnals und zum Ausgeben eines zweiten interpolierten Si gnals sowie
eine zweite Trenneinheit (35) zum Trennen der zweiten Signalkomponente durch Mischen des von der ersten Inter polationseinheit (29) gelieferten ersten interpolierten Signals und des von der zweiten Interpolationseinheit (32) gelieferten zweiten interpolierten Signals.
eine Zeittaktsignal-Erzeugungseinheit (27) zum Ab nehmen des von der A/D-Wandlereinheit (104) ausgelesenen Digitalsignals und zum Erzeugen von mindestens ersten und zweiten Schritt- oder Zeittaktsignalen,
eine Datenbandverdichtungseinheit (26) zum Verdichten eines Datenbands des von der A/D-Wandlereinheit (104) ausgegebenen Digitalsignals nach Maßgabe des ersten, durch die Zeittaktsignal-Erzeugungseinheit (27) erzeug ten Zeittaktsignals und zum Ausgeben eines verdichteten Signals,
eine Verzögerungsspeichereinheit (28) zum Verzögern des von der Datenbandverdichtungseinheit (26) geliefer ten verdichteten Signals um ein Halbbild (frame) und zum Ausgeben eines verzögerten Signals,
eine erste Interpolationseinheit (29) zum Interpolie ren des von der Verzögerungsspeichereinheit (28) gelie ferten verzögerten Signals mittels des von der Datenband verdichtungseinheit (26) gelieferten verdichteten Signals nach Maßgabe des zweiten, durch die Zeittaktsignal-Er zeugungseinheit (27) erzeugten Zeittaktsignals und zum Ausgeben eines ersten interpolierten Signals,
eine erste Trenneinheit (30) zum Trennen der ersten Signalkomponente von dem Farbbild-Videosignalgemisch durch Mischen des von der ersten Interpolationseinheit (29) ge lieferten ersten interpolierten Signals und des von der A/D-Wandlereinheit (104) gelieferten Digitalsignals,
eine zweite Interpolationseinheit (32) zum Interpolie ren der durch die erste Trenneinheit (30) (ab)getrennten ersten Signalkomponente mittels eines vorbestimmten Si gnals und zum Ausgeben eines zweiten interpolierten Si gnals sowie
eine zweite Trenneinheit (35) zum Trennen der zweiten Signalkomponente durch Mischen des von der ersten Inter polationseinheit (29) gelieferten ersten interpolierten Signals und des von der zweiten Interpolationseinheit (32) gelieferten zweiten interpolierten Signals.
2. Signalseparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeittaktsignal-Erzeugungseinheit (27) eine(n)
phasenstarre Regelschleife bzw. PLL-Kreis (27) enthält.
3. Signalseparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeittaktsignal-Erzeugungseinheit (27) eine Ein
heit zum Erzeugen eines dritten Zeittaktsignals auf
weist, das der Verzögerungsspeichereinheit (28) zuge
speist wird.
4. Signalseparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der A/D-Wandlereinheit (104) und der ersten
Trenneinheit (30) ein Verzögerungskreis (134) zum Verzö
gern des von der A/D-Wandlereinheit (104) gelieferten
Digitalsignals angeordnet ist.
5. Signalseparator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Koeffizientenkreis (31) zum Multiplizieren von 1/2
mit der ersten, durch die erste Trenneinheit (30) (ab)
getrennten Signalkomponente.
6. Signalseparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der ersten Interpolationseinheit (29) und der zwei
ten Trenneinheit (35) ein Verzögerungskreis (34) zum Ver
zögern des ersten interpolierten, von der ersten Inter
polationseinheit (29) gelieferten Signals angeordnet
ist.
7. Signalseparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenbandverdichtungseinheit (26) einen Unter
abtastkreis (26) aufweist.
8. Signalseparator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterabtastkreis (26) einen Schalterkreis (26)
umfaßt.
9. Signalseparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungsspeichereinheit (28) einen Halb
bildspeicher (28) umfaßt.
10. Signalseparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Interpolationseinheit (32) ein Inter
polationsfilter (32) umfaßt.
11. Signalseparator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Interpolationsfilter (32) mehrere Verzögerungs
kreise (322) aufweist, von denen jeder aus einer Reihen
schaltung aus vier Verzögerungselementen oder -gliedern
(323) mit jeweils einer Verzögerungsgröße von 1/4fsc ge
bildet ist.
12. Signalseparator mit einer A/D-Wandlereinheit (104) zum
Abtasten eines FBAS-Fernsehsignals oder Farbbild-Fern
sehsignalgemisches, das eine Luminanzsignalkomponente
und eine Farbdifferenzsignalkomponente enthält, mit
einer Abtastfrequenz, die das Vierfache einer Frequenz
eines Chrominanz-Hilfsträgers beträgt, und zum Ausgeben
eines Digitalsignals,
gekennzeichnet durch
eine Zeittaktsignal-Erzeugungseinheit (27) zum Empfan gen oder Abnehmen des von der A/D-Wandlereinheit (104) gelieferten Digitalsignals und zum Erzeugen mindestens erster und zweiter Schritt- oder Zeittaktsignale,
eine Unterabtasteinheit (26) zum Unterabtasten des Di gitalsignals von der A/D-Wandlereinheit (104) nach Maßgabe des ersten Zeittaktsignals von der Zeittaktsignal-Er zeugungseinheit (27) und zum Ausgeben eines unterabge tasteten Signals,
eine Halbbildverzögerungseinheit (28) zum Verzögern des unterabgetasteten Signals von der Unterabtasteinheit (26) um ein Halbbild (frame) und zum Ausgeben eines ver zögerten Signals,
eine erste Interpolationseinheit (29) zum Interpolieren des verzögerten Signals von der Halbbildverzögerungseinheit (28) mittels des unterabgetasteten Signals von der Unter abtasteinheit (26) nach Maßgabe des zweiten Zeittakt signals von der Zeittaktsignal-Erzeugungseinheit (27) und zum Ausgeben eines ersten interpolierten Signals,
eine erste Trenneinheit (30) zum Trennen der Farbdif ferenzsignalkomponente von FBAS-Fernsehsignal oder Farb bild-Fernsehsignalgemisch durch Mischen des ersten inter polierten Signals von der ersten Interpolationseinheit (29) und des Digitalsignals von der A/D-Wandlereinheit (104),
eine zweite Interpolationseinheit (32) zum Interpolie ren der durch die erste Trenneinheit (30) (ab)getrennten Farbdifferenzsignalkomponente mittels eines vorbestimmten Signals und zum Ausgeben eines zweiten interpolierten Si gnals sowie
eine zweite Trenneinheit (35) zum Trennen der Luminanz signalkomponente durch Mischen des ersten interpolierten Signals von der ersten Interpolationseinheit (29) und des zweiten interpolierten Signals von der zweiten Interpola tionseinheit (32).
eine Zeittaktsignal-Erzeugungseinheit (27) zum Empfan gen oder Abnehmen des von der A/D-Wandlereinheit (104) gelieferten Digitalsignals und zum Erzeugen mindestens erster und zweiter Schritt- oder Zeittaktsignale,
eine Unterabtasteinheit (26) zum Unterabtasten des Di gitalsignals von der A/D-Wandlereinheit (104) nach Maßgabe des ersten Zeittaktsignals von der Zeittaktsignal-Er zeugungseinheit (27) und zum Ausgeben eines unterabge tasteten Signals,
eine Halbbildverzögerungseinheit (28) zum Verzögern des unterabgetasteten Signals von der Unterabtasteinheit (26) um ein Halbbild (frame) und zum Ausgeben eines ver zögerten Signals,
eine erste Interpolationseinheit (29) zum Interpolieren des verzögerten Signals von der Halbbildverzögerungseinheit (28) mittels des unterabgetasteten Signals von der Unter abtasteinheit (26) nach Maßgabe des zweiten Zeittakt signals von der Zeittaktsignal-Erzeugungseinheit (27) und zum Ausgeben eines ersten interpolierten Signals,
eine erste Trenneinheit (30) zum Trennen der Farbdif ferenzsignalkomponente von FBAS-Fernsehsignal oder Farb bild-Fernsehsignalgemisch durch Mischen des ersten inter polierten Signals von der ersten Interpolationseinheit (29) und des Digitalsignals von der A/D-Wandlereinheit (104),
eine zweite Interpolationseinheit (32) zum Interpolie ren der durch die erste Trenneinheit (30) (ab)getrennten Farbdifferenzsignalkomponente mittels eines vorbestimmten Signals und zum Ausgeben eines zweiten interpolierten Si gnals sowie
eine zweite Trenneinheit (35) zum Trennen der Luminanz signalkomponente durch Mischen des ersten interpolierten Signals von der ersten Interpolationseinheit (29) und des zweiten interpolierten Signals von der zweiten Interpola tionseinheit (32).
13. Signalseparator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Zeittaktsignal-Erzeugungseinheit (27)
eine(n) phasenstarre Regelschleife bzw. PLL-Kreis (27)
enthält.
14. Signalseparator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Zeittaktsignal-Erzeugungseinheit (27)
eine Einheit zum Erzeugen eines dritten Zeittaktsignals
aufweist, das der Halbbildverzögerungseinheit (28) zu
gespeist wird.
15. Signalseparator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der A/D-Wandlereinheit (104) und der
ersten Trenneinheit (30) ein Verzögerungskreis (134) zum
Verzögern des von der A/D-Wandlereinheit (104) gelie
ferten Digitalsignals angeordnet ist.
16. Signalseparator nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
einen Koeffizientenkreis (31) zum Multiplizieren von 1/2
mit der ersten, durch die erste Trenneinheit (30) (ab)
getrennten Signalkomponente.
17. Signalseparator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der ersten Interpolationseinheit (29)
und der zweiten Trenneinheit (35) ein Verzögerungskreis
(34) zum Verzögern des ersten interpolierten, von der
ersten Interpolationseinheit (29) gelieferten Signals
angeordnet ist.
18. Signalseparator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Unterabtastkreis (26) einen Schalterkreis
(26) umfaßt.
19. Signalseparator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Interpolationseinheit (32) ein Inter
polationsfilter (32) umfaßt.
20. Signalseparator nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß das Interpolationsfilter (32) mehrere Verzöge
rungskreise (322) aufweist, von denen jeder aus einer
Reihenschaltung aus vier Verzögerungselementen oder
-gliedern (323) mit jeweils einer Verzögerungsgröße
von 1/4fcs gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62330076A JPH01174088A (ja) | 1987-12-28 | 1987-12-28 | 輝度/色度分離回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844118A1 true DE3844118A1 (de) | 1989-07-13 |
DE3844118C2 DE3844118C2 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=18228513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3844118A Granted DE3844118A1 (de) | 1987-12-28 | 1988-12-28 | Signalseparator zum unterabtasten eines digitalen bas-signals |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4953009A (de) |
JP (1) | JPH01174088A (de) |
KR (1) | KR910007207B1 (de) |
CA (1) | CA1300741C (de) |
DE (1) | DE3844118A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3009702B2 (ja) * | 1990-03-22 | 2000-02-14 | パイオニア株式会社 | 巡回型ノイズ低減装置 |
JP4553481B2 (ja) * | 2000-12-14 | 2010-09-29 | パナソニック株式会社 | 走査線補間装置 |
US7515211B2 (en) * | 2003-08-29 | 2009-04-07 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Video signal processing circuit, video signal display apparatus, and video signal recording apparatus |
US7979044B2 (en) * | 2007-09-28 | 2011-07-12 | Broadcom Corporation | Method and system for utilizing undersampling and/or a digital delay line to remove out-of-band blocker signals |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2154093A (en) * | 1984-02-03 | 1985-08-29 | Rca Corp | Reduced data rate signal separation system |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54149515A (en) * | 1978-05-17 | 1979-11-22 | Nec Corp | Separator circuit for luminance signal and chromaticity signal |
US4456922A (en) * | 1982-08-04 | 1984-06-26 | Rca Corporation | Reduced data rate comb filter system |
US4470069A (en) * | 1982-08-04 | 1984-09-04 | Rca Corporation | Reduced data rate digital comb filter |
JPS60182289A (ja) * | 1984-02-29 | 1985-09-17 | Toshiba Corp | デジタルテレビジヨン信号処理回路 |
JPH06105984B2 (ja) * | 1985-12-17 | 1994-12-21 | パイオニア株式会社 | Y−c分離回路 |
-
1987
- 1987-12-28 JP JP62330076A patent/JPH01174088A/ja active Pending
-
1988
- 1988-12-23 US US07/288,870 patent/US4953009A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-12-23 CA CA000586969A patent/CA1300741C/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-12-28 DE DE3844118A patent/DE3844118A1/de active Granted
- 1988-12-28 KR KR1019880017890A patent/KR910007207B1/ko not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2154093A (en) * | 1984-02-03 | 1985-08-29 | Rca Corp | Reduced data rate signal separation system |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
ACHIHA, M. et al.: A Motion-Adaptive High-Definition Converter for NTSC Color TV Signals, IN: SMPTE Journal, May 1984, S. 470-476 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR890011450A (ko) | 1989-08-14 |
KR910007207B1 (ko) | 1991-09-19 |
CA1300741C (en) | 1992-05-12 |
DE3844118C2 (de) | 1991-02-07 |
US4953009A (en) | 1990-08-28 |
JPH01174088A (ja) | 1989-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4423214C1 (de) | Multinorm-Dekoder für Videosignale und Verfahren zum Dekodieren von Videosignalen | |
DE3590163C2 (de) | ||
DE3807739C2 (de) | ||
DE2819470C2 (de) | ||
DE3702661A1 (de) | Fernsehsystem fuer progressive abtastung | |
DE3804705C2 (de) | Anordnung zur Erzeugung eines Bild-im-Bild-Videosignals | |
EP0026395A2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur kompatiblen Auflösungserhöhung bei Fernsehsystemen | |
DE3239362T1 (de) | Fernsehwiedergabesystem mit verringerten zeilenabtast-strukturfehlern | |
DD249365A5 (de) | Anordnung zur korrektur von zeitfehlern bei der verarbeitung von videosignalen | |
DD292798A5 (de) | Vorrichtung zur videosignalsynchronisation fuer ein breitbild-fernsehsignal-verarbeitungssystem mit erweiterter aufloesung | |
AT395667B (de) | Farbfernsehwiedergabegeraet | |
DE2724170A1 (de) | Festkoerperfarbkamera | |
DE3924249C2 (de) | Bewegungs-Erfassungsschaltung | |
DE3546263C2 (de) | ||
DE3821398C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Trennen von Leuchtdichte- und Farbsignal eines Farbfernsehsignalgemisches | |
DD248916A5 (de) | Darstellungssystem mit fortschreitender abtastung und korrektur fuer nicht normgemaesse signale | |
DE3442889A1 (de) | Fernsehsystem mit einer uebertragung zusaetzlicher der fernseh-vertikal-abtastrichtung zugeordneter information und dazu geeigneter informationsgeber und -empfaenger | |
DE3603248C2 (de) | ||
DE4423226C1 (de) | Digitaler Dekoder für Videosignale und Verfahren zur digitalen Dekodierung von Videosignalen | |
DE3913957A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von farbvideosignalen | |
DE3932271C2 (de) | ||
DE112004001627B4 (de) | Videosignal-Verarbeitungsschaltung, Videosignal-Anzeigevorrichtung und Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung | |
DE1272964B (de) | Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals, das ein Farbsignal enthaelt | |
DE3910341A1 (de) | Rauschunterdrueckungsanordnung fuer digitale videosignale | |
DE3844118C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |