DE3844112A1 - Magazin fuer patronen - Google Patents

Magazin fuer patronen

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DE3844112A1
DE3844112A1 DE19883844112 DE3844112A DE3844112A1 DE 3844112 A1 DE3844112 A1 DE 3844112A1 DE 19883844112 DE19883844112 DE 19883844112 DE 3844112 A DE3844112 A DE 3844112A DE 3844112 A1 DE3844112 A1 DE 3844112A1
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cartridges
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Edwin Kroisandt
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/65Box magazines having a cartridge follower

Description

Die Erfindung betrifft ein Magazin für Patronen mit einem am Patronenende größeren Durchmesser als am Patronenanfang, insbesondere mit einem über die Patronenhülse radial vorstehenden Bodenrand, bestehend aus einem Magazinschacht mit Magazinlippen an der Schachtöffnung und einem im Magazinschacht unter der Kraft einer Magazinfeder verschiebbar geführten Zubringer, der die im Magazinschacht gereiht übereinander liegenden und an den Schachtwänden geführten Patronen mit ihrer in Richtung zur Schachtöffnung jeweils vordersten Patrone gegen die Magazinlippen drückt.
Bei bekannten Magazinen dieser Art, insbes. für Pistolen hat der am Patronenende größere Patronendurchmesser als am Patronenanfang zur Folge, daß der Achsenabstand der im Magazin über einander liegenden Patronen am Patronenende entsprechend größer als am Patronenanfang ist und daß daher - in einer Seitenansicht quer zur Mittelebene des Magazins gesehen, die Patronenachsen gegeneinander geneigt sind, wobei die Patronen im Magazinschacht - bezogen auf die oberste Patrone an den Magazinlippen, - um so schräger liegen, je tiefer sie sich im Magazinschacht befinden. Diese unterschiedliche und sich über die Tiefe des Magazins ändernde Schrägstellung der Patronen beschränkt die Aufnahmefähigkeit des Magazins und kann zu Transportschwierigkeiten der Patronen im Magazinschacht führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magazin der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Patronen keine sich mit der Tiefe ihrer Lage im Magazinschacht ändernden Schrägstellungen aufweisen und ihre Ausrichtung beibehalten, während sie durch den Magazinschacht transportiert werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Magazinschacht in Richtung vom Patronenanfang zum Patronenende hin in seiner lichten Breite über den Durchmesser des Patronenendes erweitert ist und die im Magazinschacht aufeinander folgenden Patronen mit den Patronenenden abwechselnd nur der einen oder anderen Schachtseitenwand anliegen, wobei die Patronenenden auf der Patronenhülse der jeweils nächsttieferen Patrone soweit gegeneinander seitlich und nach unten versetzt sind, daß in der Seitenansicht senkrecht zur Mittelebene des Magazinschachts die Patronenachsen parallel zueinander verlaufen.
Im Ergebnis rutschen die Patronen dank der Erweiterung des Magazinschachtes am Patronenende soweit seitlich aufeinander ab, daß das Patronenende gegenüber der im Magazinschacht nächstunteren Patrone um so viel tiefer zu liegen kommt, wie das Patronenende im Durchmesser größer als der Patronenanfang ist. Daher sind die Patronen in der zur Mittelebene des Magazinschachtes senkrechten Projektion parallel zueinander ausgerichtet und behalten diese Ausrichtung bei, während sie durch den Magazinschacht bewegt werden. Die Aufnahmefähigkeit des Magazinschachtes ist daher die gleiche wie bei Patronen mit über die gesamte Patronenlänge gleichbleibendem Hülsendurchmesser.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinschacht im Querprofil längs der Patronenachsen einen vorderen schmalen Schachtteil und einen daran über Profilschultern anschließenden hinteren breiten Schachtteil aufweist, wobei der schmale Schachtteil nur geringfügig breiter als der Patronendurchmesser am Patronenanfang ist, so daß die Seitenwände des schmalen Schachtteils ein seitliches Abgleiten der Patronenanfänge auf der Hülse der jeweils darunter liegenden Patrone ausschließen, jedoch die Schrägstellung der Patronen entsprechend den seitlichen Versetzungen der Patronenenden im breiten Schachtteil nicht behindern. Zweckmäßig verlaufen im schmalen und im breiten Schachtteil die Schachtseitenwände zueinander parallel. Weiter ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß die Magazinlippen an die Schachtseitenwände des breiten Schachtteils anschließen und so ausgebildet sind, daß sie die in der Schachtöffnung vorderste Patrone über ihre ganze Länge hinweg auf die Schachtmittelebene zentrieren, ohne daß dabei die Patrone noch den Schachtseitenwänden des breiten Schachtteils anliegt. Im Ergebnis ist die Lage der vordersten Patrone im wesentlichen nur durch die Magazinlippen bestimmt und derart zentriert, daß ihre Übergabe in das Patronenlager der Waffe problemlos in bekannter Weise ablaufen kann.
Handelt es sich dabei insbesondere um Patronen mit abgeplattetem Patronenanfang, wie beispielsweise Schrotpatronen, so kann bei der Übernahme der Patrone aus dem Magazin in die Waffe eine zusätzliche Führung des Patronenanfangs zweckmäßig sein. Dazu sind vorzugsweise an die Schachtseitenwände des schmalen Schachtteils sich gegenüberstehende Führungszungen angeschlossen, deren Abstand voneinander im Vergleich zur Breite des schmalen Schachtteils auf den Durchmesser des Patronenanfangs verringert ist, wodurch ein freies Spiel der Patrone quer zur Patronenachse beim Übergang aus dem Magazin in die Waffe ausgeschaltet wird. Im übrigen ist darauf zu achten, daß bei Patronen mit einem zwischen Patronenanfang und Patronenende sich konisch erweiternden Übergang der Patronenhülse der lichte Abstand in Patronenlängsrichtung zwischen den Magazinlippen und den Führungszungen mindestens gleich dem Abstand des Übergangs der Patronenhülse vom Patronenboden ist, damit die Übergabe der Patrone in die Waffe unbehindert erfolgen kann.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Magazin nach der Erfindung ohne Patronen, teils in Seitenansicht, teils im Schnitt,
Fig. 2 das Magazin nach Anspruch 1 mit Patronen unter Weglassung der dem Betrachter zugewandten Seitenwand des Magazinschachtes,
Fig. 3 eine Rückansicht des Magazins unter Weglassung der Rückwand des Magazinschachts,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Magazins unter Weglassung der Vorderwand des Magazinschachtes,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Magazinschacht nach den Fig. 2 bis 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die im Magazinschacht liegenden Patronen in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 2 unter Weglassung aller darüber liegenden Patronen,
Fig. 7 eine Patrone in Seitenansicht,
Fig. 8 eine Ansicht von zwei im Magazinschacht liegenden Patronen gegen den Patronenboden in Richtung der Patronenachsen,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 8.
Das Magazin besteht aus einem Magazinschacht 1 mit zwei Schachtseitenwänden 1.1, einer Schachtvorderwand 1.2 und einer Schachtrückenwand 1.3. Der Magazinschacht 1 ist am unteren Ende durch einen Magazinboden 2 geschlossen und besitzt am oberen Ende eine Schachtöffnung 3 zur Überführung der jeweils vordersten Patrone 4′ aus dem Magazinschacht 1 in die nicht dargestellte Waffe. Im Magazinschacht 1 ist ein Zubringer 5 verschiebbar geführt, der unter der Kraft einer Magazinfeder 6 steht. Die Patronen 4 liegen im Magazinschacht 1 gereiht übereinander undn sind an den Schachtwänden 1.1, 1.2 und 1.3 geführt, während sie vom Zubringer 5 durch den Magazinschacht 1 zur Schachtöffnung 3 geschoben werden. Die vorderste Patrone 4′ der Reihe liegt unter dem Druck des Zubringers 5 an Magazinlippen 7 an, die an die Schachtseitenwände 1.1 und die Schachtrückwand 1.3 anschließen und sich in die Schachtöffnung 3 hinein erstrecken, so daß die Patrone 4′ jeweils nur in Patronenlängsrichtung aus dem Magazinschacht 1 austreten kann, solange sie mit ihrem hinteren Teil noch an den Magazinlippen 7 anliegt und geführt ist. - Eine der Patronen 4 ist in Fig. 7 für sich dargestellt. Sie besitzt einen am Patronenboden 4.1 über die Patronenhülse radial vortehenden Bodenrand 4.2 und somit am Patronenende einen größeren Durchmesser als am Patronenanfang. Außerdem besitzt die Patrone 4 in der Patronenhülse zwischen dem Patronenanfang und dem Patronenende einen sich konisch erweiternden Übergang 4.3. Der Patronenanfang ist abgeplattet, da es sich im Ausführungsbeispiel um Schrotpatronen handelt. Der Durchmesser des Patronenanfangs ist mit r, des Übergangs 4.3 mit R′ und des vom Bodenrand 4.2 gebildeten Patronenendes mit R bezeichnet. Die Länge der Patrone 4 ist L, der Abstand des Übergangs 4.3 vom Patronenboden 4.1 ist LO.
Der Magazinschacht 1 ist von seiner lichten Breite b am Patronenanfang auf die lichte Breite B am Patronenende erweitert, wobei die lichte Breite B am Patronenanfang im wesentlichen dem Durchmesser 2 r des Patronenanfangs entspricht, die lichte Breite B am Patronenende aber größer als der Durchmesser 2 R des Patronenendes ist. Die im Magazinschacht 1 aufeinander folgenden Patronen 4 liegen daher mit den Patronenenden abwechselnd an der einen oder anderen der beiden Schachtseitenwände 1.1 an. Dabei sind die Patronenenden auf der Patronenhülse der jeweils im Magazinschacht 1 nächstunteren Patrone 4 nicht nur zur Seite aus der Mittelebene 1.4 des Magazinschachtes 1 heraus, sondern auch zugleich etwas nach unten versetzt, und zwar gerade soweit, daß in der in Fig. 2 dargestellten Seitenansicht senkrecht zur Mittelebene 1.4 des Magazinschachtes 1 die Patronenachsen 4.5 parallel zueinander verlaufen, während sie in der dazu senkrechten Ansicht entsprechend Fig. 6 unter dem Winkel y schräg zueinander verlaufen. Werden die Patronen 4 im Magazinschacht 1 nach oben zur Schachtöffnung 3 hin bewegt, ändern sich diese ihre Ausrichtungen nicht, mit Ausnahme der jeweils an den Magazinlippen 7 zur Anlage kommenden vordersten Patrone 4′. Die Magazinlippen 7 sind nämlich so ausgebildet, daß sie die ihnen in der Schachtöffnung 3 anliegende vorderste Patrone 4′ über ihre gesamte Länge hinweg auf die Schachtmittelebene 1.4 zentrieren, ohne daß dabei die Patrone 4′ noch einer der Schachtseitenwände 1.1 anliegt, wie die Fig. 3 und 5 gut erkennen lassen.
Im einzelnen besitzt der Magazinschacht 1 in dem aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Querprofil einen längs der Patronenachsen 4.5 vorderen schmalen Schachtteil 1 a mit der aus den Fig. 8 und 9 erkennbaren lichten Breite b und einen daran über Profilschultern 1 b anschließenden hinteren breiten Schachtteil 1 c mit der lichten Breite B. Die Breite b des schmalen Schachtteils 1 a ist nur geringfügig größer als der Patronendurchmesser 2 r am Patronenanfang. Die Seitenwände 1.1 des schmalen Schachtteils 1 a behindern daher nicht die Schrägstellung der Patronen 4 um den Winkel y, schließen aber andererseits aus, daß die Patronenanfänge auf der Hülse der jeweils darunter liegenden Patrone abgleiten können.
Quantitativ ergibt sich aus Fig. 8 für die gegenseitige seitliche Versetzung D der Patronenenden
D 2 = (R + R′)2 - 4r 2
und für die lichte Breite B des breiten Schachtteils 1 c
Für die lichte Breite b des schmalen Schachtteils 1 a ergibt sich aus Fig. 9
b= 2r + d = 2r + DL′/L.
Um im Hinblick auf die etwas größere lichte Breite b als der Patronendurchmesser 2 r die vorderste Patrone 4′ bei ihrer Übergabe aus dem Magazinschacht 1 zusätzlich zu führen, sind an die Schachtseitenwände 1.1 des vorderen schmalen Schachtteils 1 a sich gegenüberstehende Führungszungen 10 angeschlossen, deren Abstand voneinander im Vergleich zur Breite b des schmalen Schachtteils 1 a auf den Durchmesser 2 r des Patronenanfangs verringert ist. Der lichte Abstand X in Patronenlängsrichtung zwischen den Führungszungen 10 und den Magazinlippen 7 mindestens gleich dem aus Fig. 7 ersichtlichen Abstand LO des Übergangs 4.3 der Patronenhülse vom Patronenboden 4.1 ist. Die Magazinlippen 7 sind an die Schachtseitenwände 1.1 des breiten Schachtteils 1 c angeschlossen. Im übrigen verlaufen die Schachtseitenwände 1.1 des schmalen und des breiten Schachtteils 1 a, 1 b parallel zueinander.

Claims (6)

1. Magazin für Patronen (4) mit einem am Patronenende größeren Durchmesser als am Patronenanfang, insbesondere mit einem über die Patronenhülse radial vorstehenden Bodenrand (4.2), bestehend aus einem Magazinschacht (1) mit Magazinlippen (7) an der Schachtöffnung (3) und einem im Magazinschacht (1) unter der Kraft einer Magazinfeder (6) verschiebbar geführten Zubringer (5), der die im Magazinschacht (1) gereiht übereinander liegenden und an den Schachtwänden (1.1, 1.2, 1.3) geführten Patronen (4) mit ihrer in Richtung zur Schachtöffnung (3) jeweils vordersten Patrone (4′) gegen die Magazinlippen (7) drückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinschacht (1) in Richtung vom Patronenanfang zum Patronenende hin in seiner lichten Breite über den Durchmesser des Patronenendes erweitert ist und die im Magazinschacht (1) aufeinander folgenden Patronen (4) mit den Patronenenden abwechselnd nur der einen oder anderen Schachtseitenwand (1.1) anliegen, wobei die Patronenenden auf der Patronenhülse der jeweils nächsttieferen Patrone (4) soweit gegeneinander seitlich und nach unten versetzt sind, daß in der Seitenansicht senkrecht zur Mittelebene des Magazinschachts (1) die Patronenachsen (4.5) parallel zueinander verlaufen.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinschacht (1) im Querprofil längs der Patronenachsen (4.5) einen vorderen schmalen Schachtteil (1 a) und einen daran über Profilschultern (1 b) anschließenden hinteren breiten Schachtteil (1 c) aufweist, wobei der schmale Schachtteil (1 a) nur geringfügig breiter als der Patronendurchmesser am Patronenanfang ist, so daß die Seitenwände (1.1) des schmalen Schachtteils (1 a) ein seitliches Abgleiten der Patronenanfänge auf der Hülse der jeweils darunter liegenden Patrone ausschließen, jedoch die Schrägstellung der Patronen (4) entsprechend den seitlichen Versetzungen (D) der Patronenenden im breiten Schachtteil (1 c) nicht behindern.
3. Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im schmalen und im breiten Schachtteil (1 a, 1 c) die Schachtseitenwände (1.1) zueinander parallel verlaufen.
4. Magazin nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinlippen (7) an die Schachtseitenwände (1.1) des breiten Schachtteils (1 c) anschließen und so ausgebildet sind, daß sie die in der Schachtöffnung (3) vorderste Patrone (4′) über ihre ganze Länge hinweg auf die Schachtmittelebene (1.4) zentrieren, ohne daß dabei die Patrone (4′) noch den Schachtseitenwänden (1.1) des breiten Schachtteils (1 c) anliegt.
5. Magazin nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schachtseitenwände (1.1) des schmalen Schachtteils (1 a) sich gegenüberstehende Führungszungen (10) angeschlossen sind, deren Abstand voneinander im Vergleich zur Breite (b) des schmalen Schachtteils (1 a) auf den Durchmesser (2 r) des Patronenanfangs verringert ist.
6. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Patronen (4) mit einem zwischen Patronenanfang und Patronenende sich konisch erweiternden Übergang (4.3) der Patronenhülse der lichte Abstand in Patronenlängsrichtung zwischen den Magazinlippen (7) und den Führungszungen (10) mindestens gleich dem Abstand (LO) des Übergangs (4.3) der Patronenhülse vom Patronenboden (4.1) ist.
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