DE3843852C2 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

Info

Publication number
DE3843852C2
DE3843852C2 DE3843852A DE3843852A DE3843852C2 DE 3843852 C2 DE3843852 C2 DE 3843852C2 DE 3843852 A DE3843852 A DE 3843852A DE 3843852 A DE3843852 A DE 3843852A DE 3843852 C2 DE3843852 C2 DE 3843852C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
ring part
housing
connector according
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3843852A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3843852A1 (de
Inventor
Hans Johann Lindner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Souriau Electric GmbH
Original Assignee
Souriau Electric GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Souriau Electric GmbH filed Critical Souriau Electric GmbH
Priority to DE3843852A priority Critical patent/DE3843852C2/de
Publication of DE3843852A1 publication Critical patent/DE3843852A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3843852C2 publication Critical patent/DE3843852C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Steckverbinder mit einem zum Ein­ schieben eines Einschubteils (zum Beispiel Isolierkörpers) in Axialrichtung ausgebildeten Dosengehäuse. Der gattungsgemäße Gegenstand umfaßt ebenso analog ausgebildete Steckergehäuse. Derartige Steckverbinder sind in zahlreichen Gebieten der Technik im Einsatz, insbesondere in der Elektrotechnik und Elektronik, und werden daneben bei Fluidverbindungen, Hydrau­ likverbindungen, Pneumatikverbindungen und dergleichen einge­ setzt. Bei derartigen Steckverbindern wird der Einschubteil mit den eigentlichen Verbindungselementen, beispielsweise elektrischen Kontaktstiften und/oder elektrischen Kontakt­ buchsen, vormontiert und dann in Axialrichtung in das Dosen­ gehäuse eingeschoben. Zur Endmontage muß dann der Einschub­ teil gegenüber dem Dosengehäuse befestigt werden, wozu der Einschubteil bisher in erster Linie dort eingeklebt wird. Er ist danach also nicht mehr entnehmbar. Weiterhin bekannte Verbindungen mittels Schrauben sind in der Montage kompli­ ziert und zeitaufwendig sowie überdies nicht immer sicher.
Die Druckschrift DE-OS 20 22 448 zeigt einen Steckverbinder mit einer innenliegenden Verrastung zwischen Gehäuse und Kon­ taktträger, die beim Einschieben des Kontaktträgers durch die Elastizität des Kontaktträgers und/oder des Gehäuses erreicht wird und zu einer unlösbaren Verrastung führt.
EP-A-0 163 473 beschreibt einen elektrischen Verbinder mit einem zylindrischen Gehäuse und einem Einschub. Das Gehäuse weist innen eine Schulter auf, die einem Reifen des Einschu­ bes als Anschlag dient. Ein Ring, der mit durch Spalte ge­ trennte kegelförmig nach außen verlaufende Federabschnitte aus Berylliumkupfer aufweist, wird in eine Aussparung des Ge­ häuses gelegt, bevor der Einschub eingeführt wird.
Der Ring ist durchgehend ausgebildet und daher nicht dehnbar. Beim Zusammensetzen des elektrischen Verbinders muß der Ein­ schub in das Gehäuse von der Kontaktseite her eingeschoben werden, wobei die Federabschnitte zusammengedrückt werden, bis sie am Ende des Weges in die Aussparung des Gehäuses ein­ greifen können. Bei diesem Einsetzvorgang ist der Ring star­ ken elastischen Beanspruchungen ausgesetzt, weswegen auch das relativ teure, aber hochelastische Material Berylliumkupfer verwendet wird.
Dieser Ring ist weiterhin großen Torsionsbelastungen ausge­ setzt, die Ausgestaltung des Ringes mit den Federabschnitten ist kompliziert, was seine Herstellung verteuert.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen elektrischen Steckverbinder der eingangs beschriebenen Art so zu verbes­ sern, daß der Steckverbinder und der Ring vereinfacht und da­ mit kostensparend aus einem Material mit geringen Elastizi­ tätsanforderungen hergestellt werden können.
Gemäß der Neuerung erfolgt daher die Festlegung des Einsatz­ teils gegenüber dem Dosengehäuse nunmehr durch im Inneren des Steckverbinders angebrachte Rastmittel. Es kann daher nicht mehr geschehen, daß - wie beim genannten Stand der Technik - von außen gesonderte Befestigungsmittel eingeführt werden müssen, die sich lösen oder sogar verlorengehen können. Gemäß der Neuerung vorgeschlagene Rastmittel können in vielfältigen Ausgestaltungen ausgebildet werden.
Darüber hinaus wird durch die Anordnung von Rastmitteln im Inneren des Dosengehäuses erreicht, daß diese Verriegelungs­ elemente keinen von außen auf das Dosengehäuse einwirkenden Einflüssen unterliegen, also beispielsweise einer Schlagbean­ spruchung, korrosiven Einflüssen oder dergleichen. Durch die Neuerung wird daher die Sicherheit von Steckverbindern we­ sentlich erhöht.
Gemäß einer besonders einfachen Ausgestaltung des Standes der Technik ist zumindest ein am Innenumfang des Dosengehäuses angeordneter Rastvorsprung vorgesehen, der radial nach innen ins Dosengehäuse vorspringt und mit einer Schrägfläche verse­ hen ist, welche in Einschubrichtung des Einsatzteils in das Dosengehäuse den freien Querschnitt des Dosengehäuses allmäh­ lich verringert. Vorzugsweise ist ein derartiger Rastvor­ sprung einstückig mit dem Dosengehäuse ausgebildet. Beim Ein­ schieben des Einsatzteils läuft daher dieses auf die Schräg­ fläche auf, wodurch der Querschnitt des Einsatzteils entspre­ chend der Radialerstreckung der Schrägfläche momentan verrin­ gert wird. Hierzu ist vorzugsweise der Einsatzteil aus einem verhältnismäßig, bezogen auf das Dosengehäuse, weichen und/oder elastischen Material gefertigt. Die durch die Schrägfläche des Rastvorsprungs erfolgende Deformation des Einsatzteils beim Einschieben in Axialrichtung ist daher nur temporär, und in Einschubrichtung hinter dem Rastvorsprung dehnt sich das beim Einschieben durch den Rastvorsprung zu­ sammengedrückte Material des Einsatzteils wieder in radialer Richtung aus und sorgt so dafür, daß ein Herausgleiten des Einsatzteils entgegen der Einschubrichtung sicher vermieden wird. Hierzu kann beispielsweise das Dosengehäuse aus einem relativ harten Kunststoff oder aus Metall und der Einsatzteil aus einem relativ weichen, elastischen Synthesekautschuk her­ gestellt sein, wie er beispielsweise unter der Bezeichnung Neopren kommerziell erhältlich ist.
Von besonderer Bedeutung hierbei ist, daß diese grundsätzlich der Form des Dosengehäuses bzw. des Einsatzteils keine Be­ schränkungen auferlegt. So kann das Dosengehäuse im Quer­ schnitt praktisch beliebige Formen aufweisen, etwa die Form eines Kreises, Rechtecks, Dreiecks, Ovals oder dergleichen. Die Form des Steckverbinders läßt sich daher in optimaler Weise dem jeweiligen Einsatzzweck, insbesondere der Art der zu verbindenden Teile, anpassen.
Während die voranstehend beschriebene Ausführungsform insbe­ sondere für solche Fälle geeignet ist, in denen ohne Bereit­ stellung weiterer Mittel eine verhältnismäßig gute Abdichtung zwischen dem Einsatzteil und dem Dosengehäuse erreicht werden soll, gibt es zahlreiche Einsatzfälle, bei denen der Einsatz­ teil ähnlich starr ausgebildet ist wie das Dosengehäuse und sich damit nicht verformen läßt oder insbesondere lösbar aus­ gebildet sein soll. Dann empfiehlt sich eine weitere vorteil­ hafte Ausführungsform der Neuerung, bei welcher ein Ringteil vorgesehen ist, welcher teilweise in einer ersten Ausnehmung im Dosengehäuse und teilweise in einer zweiten Ausnehmung im Einsatzteil einsitzt. Ein derartiger Ringteil wird vorteil­ hafterweise aus einem zumindest leicht federnden Material ge­ fertigt, welches zur Montage entweder in die Ausnehmung im Dosengehäuse oder in die Ausnehmung im Einsatzteil geschoben und dort gehalten wird. Beim Einschieben des Einsatzteils in das Dosengehäuse rastet dann der Ringteil in die jeweils kor­ respondierende Ausnehmung des jeweils anderen Teils ein und verhindert so, nach dem Einrasten, eine weitere axiale Ver­ schiebung. Durch gegebenenfalls zu treffende weitere Maßnah­ men kann bei einem derartigen Ringteil auch erreicht werden, daß die axiale Verriegelung wieder lösbar ist. Dies wird nachstehend noch eingehender erläutert.
Eine besonders einfache Formgebung, die einen Hauptteil der tatsächlich in Frage kommenden Einsatzzwecke abdeckt, ergibt sich, wenn das Dosengehäuse hohlzylindrisch und der Einsatz­ teil zylindrisch ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist die erste Ausnehmung im Dosengehäuse mit An­ schlagflächen versehen, die mit entsprechenden Flächen des Ringteils zusammenwirken und diesen in Axialrichtung des Do­ sengehäuses festlegen.
Wenn der Außenumfang des Ringteils kleiner ist als der Innen­ umfang der ersten Ausnehmung im Dosengehäuse, so kann auch ein starrer, radial unflexibler Einsatzteil in das Dosenge­ häuse eingeschoben werden, da dann beim Einschieben des Ein­ satzteils der Ringteil in den freien Raum der ersten Ausneh­ mung im Dosengehäuse ausweichen kann. Hierzu ist der Ringteil vorteilhafterweise mit einer in Einschubrichtung des Einsatz­ teils hinten angeordneten Schrägfläche versehen, welche den freien Querschnitt des Ringteils in Einschubrichtung allmäh­ lich verringert. Beim Einschieben des Einsatzteils läuft da­ her dieser auf die Schrägfläche auf und drückt so den Ring­ teil radial nach außen und in die erste Ausnehmung im Dosen­ gehäuse hinein, wodurch der Innenraum des Dosengehäuses so­ weit freigegeben wird, daß der Einsatzteil weiter in Axial­ richtung eingeschoben werden kann, bis der Ring wieder in die Ausnehmung im Einsatzteil zurückspringt und den Einsatzteil gegen die Dose festlegt. Das Einschieben wird noch weiter er­ leichtert, wenn der Einschubteil an seinem Vorderabschnitt in Einschubrichtung eine den Einschubteil verjüngende Schrägflä­ che aufweist. Dann wirken beim Einschieben des Einsatzteils die Schrägfläche des Einsatzteils und die Schrägfläche des Ringteils zusammen. Hierzu ist vorzugsweise der Winkel zwi­ schen der Axialrichtung, also der Einschubrichtung, und der Schrägfläche des Ringteils größer als der Winkel zwischen der Axialrichtung und der Schrägfläche des Einsatzteils.
Vorzugsweise ist der Ringteil mit einem diesen radial durch­ setzenden Schlitz versehen und durch Veränderung der Schlitz­ breite in seinem Durchmesser variabel ausgebildet. Diese Ver­ änderung des Durchmessers ist erforderlich, damit der Ring­ teil zum Beispiel in das Dosengehäuse eingeschoben werden kann. Zum Einsetzen des Ringteils in der Ausnehmung des Do­ sengehäuses wird er zuerst zusammengedrückt, in die Dose ein­ geführt und dann im Bereich der radialen inneren Nut in der Dosenwand wieder losgelassen, wobei sich der Ringteil auf­ grund seiner Eigenelastizität wieder aufweitet und in der Nut zunächst lose einliegt. Er kann so nicht mehr aus dieser Aus­ nehmung herausfallen. Beim Einschieben des Einsatzteils wie­ derum vergrößert sich der Schlitz des Ringteils (aufgrund der Aufweitung durch den Einsatzteil mit größerem Durchmesser), wodurch erreicht wird, daß der Einsatzteil soweit in den Ringteil eingeschoben werden kann, bis die zweite Ausnehmung des Einsatzteils den Ringteil erreicht. Dann schnappt der Ringteil wieder etwas zusammen und liegt so auch in der zwei­ ten Ausnehmung des Einsatzteils ein, wodurch die axiale Ver­ riegelung des Einsatzteils gegenüber dem Dosengehäuse er­ reicht wird.
Um die erforderliche Aufweitung des Ringteils in der ersten Ausnehmung des Dosengehäuses bewerkstelligen zu können, ist - wie voranstehend erwähnt - der Außenumfang des Ringteils in Ruhestellung geringer als der Innenumfang der ersten Ausneh­ mung im Dosengehäuse. Dies führt zu einem verhältnismäßig lockeren Sitz des Ringteils in der ersten Ausnehmung des Do­ sengehäuses. Um hier einen festeren Sitz zu erreichen und gleichzeitig immer noch eine Aufweitung des Ringteils in die­ ser ersten Ausnehmung des Dosengehäuses zuzulassen, ist der Ringteil an seinem Außenumfang vorteilhafterweise mit zumin­ dest einem Federteil versehen, welcher den Ringteil gegen den Boden der Ausnehmung des Dosengehäuses federnd abstützt. Bei einer Aufweitung des Ringteils drückt sich daher der Feder­ teil etwas zusammen und ermöglicht so die Vergrößerung der lichten Weite des Ringteils zum Einführen des Einsatzteils. Vorteilhafterweise sind mehrere über den Außenumfang des Ringteils verteilte Federteile vorgesehen, vorzugsweise in gleichem Maße zueinander beabstandet. Der Ringteil und der Federteil bzw. die Federteile ist bzw. sind vorzugsweise ein­ stückig ausgeführt. Hierzu kann der Federteil etwa als schräg vom Außenumfang des Ringteils vorstehende Federrippe ausge­ bildet sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Ringteil mit einer in Einschubrich­ tung des Einsatzteils vorn angeordneten Schrägfläche versehen ist, welche den freien Querschnitt des Ringteils in Ein­ schubrichtung allmählich erweitert, daß der Einsatzteil in seinem Vorderabschnitt einen geringeren Durchmesser aufweist, als der Innendurchmesser des Dosengehäuses beträgt, so daß im Bereich des Vorderabschnitts ein Ringspalt zwischen Einsatz­ teil und Dosengehäuse ausgebildet wird, und daß der in Ein­ schubrichtung vorn gelegene Bereich des Dosengehäuses offen ist, um ein in den Ringspalt einschiebbares Entriegelungs­ werkzeug auf die vorn angeordnete Schrägfläche des Ringteils zu drücken und so den Ringteil aus der Ausnehmung des Ein­ satzteils zu lösen. Hierdurch kann auf einfache Weise eine Entriegelung des Einsatzteils gegenüber dem Dosengehäuse er­ reicht werden. Bei einer Ausführungsform des Steckverbinders, bei welcher der Einsatzteil zylindrisch und das Dosengehäuse hohlzylindrisch ist, ist der sich ergebende Ringspalt daher ebenfalls hohlzylindrisch, und das Entriegelungswerkzeug kann einfach ein Rohrstück sein, das an den Ringspalt angepaßt ist und dessen Wandstärke vorzugsweise etwas geringer ist als die Breite des Ringspalts.
Die Neuerung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Teilansicht eines Steckverbinders gemäß der Neuerung;
Fig. 2a und 2b im Querschnitt zwei Ausführungsformen eines Ringteils für den in Fig. 1 dargestellten Steckverbinder; und
Fig. 3 einen Steckverbinder nach dem Stand der Technik im Längsschnitt.
Da die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform des Standes der Technik besonders aufgebaut ist, soll diese zunächst bespro­ chen werden. Fig. 3 zeigt in einem Längsschnitt einen Steck­ verbinder 70 mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen Do­ sengehäuse 74, in welches in einer durch einen Pfeil 84 ange­ deuteten Einschubrichtung ein Einsatzteil 72 (hier ein Iso­ lierkörper) eingeschoben ist.
Der Einsatzteil ist beispielhaft mit einem elektrischen Kon­ taktstecker 80 versehen, der sich weiter durch den Einsatz­ teil 72 erstreckt und am gegenüberliegenden Ende eine An­ schlußfahne 82 aufweist, an der eine Leitung beispielsweise durch eine Schraubverbindung, Lötverbindung oder dergleichen befestigt werden kann.
Im Inneren des Dosengehäuses 74 sind Rastmittel vorgesehen, die bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform als um den Innenumfang des Dosengehäuses 74 umlaufende Rastnase 76 ausgebildet sind. Die Rastnase 76 weist, in Einschubrichtung 84 des Einsatzteils 72 eingangsseitig, eine Schrägfläche 78 auf, welche den Querschnitt des Dosengehäuses 74 in Ein­ schubrichtung 84 allmählich verringert und dann an einer senkrecht auf die Innenwand des Dosengehäuses 74 zurücksprin­ genden Fläche endet.
Das Dosengehäuse 74 ist aus Aluminium, während der Einsatz­ teil 72 aus Gummi demgegenüber verhältnismäßig weich und ins­ besondere in radialer Richtung elastisch ist. Beim Einschie­ ben des Einsatzteils 72 in das Dosengehäuse 74 läuft die vor­ dere Stirnfläche des Einsatzteils 72 zu einem gewissen Zeit­ punkt auf die Schrägfläche 78 auf. Hierdurch erfolgt in dem betreffenden Bereich des Einsatzteils 72 eine Kompression in radialer Richtung, die sich bei einem weiteren Vorschub in Einschubrichtung 84 wieder zurückbildet, da sich nach Passie­ ren der Rastnase 76 der Einsatzteil 72 wieder radial nach au­ ßen ausdehnt.
Das Einschieben des Einsatzteils 72 in Einschubrichtung 84 wird fortgesetzt, bis der Einsatzteil 72 an einem nicht näher bezeichneten Ringflansch am Ende des Dosengehäuses 74 anliegt und der Isolierkörper 72 mit einer korrespondierend zur Rast­ nase geformten Umfangsnut die Rastnase formschlüssig um­ greift. An einer Rückwärtsbewegung (in Gegenrichtung des Pfeils 84) ist der Einsatzteil 72 durch den umlaufenden Rast­ vorsprung 76 gehindert. Die Elastizität des Einsatzteils 72, die dazu führt, daß sich dieser überall eng an die Innenwand des Dosengehäuses 74 anschmiegt, stellt eine verhältnismäßig gute Abdichtung sicher und verhindert damit, daß etwa Fremd­ körper zwischen die innere Oberfläche des Dosengehäuses 74 und die äußere Oberfläche des Einsatzteils 72 eindringen kön­ nen.
Da bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform des Steck­ verbinders die Verriegelung durch das Zusammenwirken des Rastvorsprungs 76 und der Elastizität des Einsatzteils 72 be­ werkstelligt wird, ist eine Lösung dieser Verriegelung prak­ tisch nur durch eine Beschädigung des Außenumfangs des Ein­ satzteils 72 möglich. Eine derartige Ausführungsform emp­ fiehlt sich daher für solche Fälle, in denen ein besonders einfacher und damit kostengünstiger Aufbau gefordert ist und verhindert werden soll, daß Einsatzteil und Dosengehäuse von­ einander gelöst werden.
Dagegen ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Neuerung die Möglichkeit einer Lösung der axialen Verrie­ gelung eines Einsatzteils gegenüber einem Dosengehäuse mög­ lich.
Der in Fig. 1 dargestellte Steckverbinder 10 weist ein im we­ sentlichen hohlzylindrisches Dosengehäuse 14 auf, in welchem ein Einsatzteil 12 mit im wesentlichen zylindrischer Form an­ geordnet ist. Der Einsatzteil 12 befindet sich bei der Dar­ stellung gemäß Fig. 1 in seiner arretierten Endlage im Dosen­ gehäuse 14.
Die Arretierung des Einsatzteils 12 im Dosengehäuse 14 wird hierbei durch eine erste Nut 16 im Dosengehäuse 14, eine zweite Nut 32 im Einsatzteil 12, und eine in beiden Nuten 16, 32 jeweils zum Teil eingreifende Rasteinrichtung, nämlich ei­ nen Ringteil 24, bewerkstelligt. Der Ringteil 24 weist die Form eines durch einen Spalt (nicht dargestellt) unterbroche­ nen Kreisrings mit dem in der Schnittdarstellung der Fig. 1 erkennbaren, etwa doppelt trapezförmigen Querschnitt auf. Der Außenumfang des Ringteils 24 ist geringer als der Innenumfang der ersten Ausnehmung 16 des Dosengehäuses 14, was in Fig. 1 anhand des Abstands zwischen dem Boden 18 der Ausnehmung 16 und dem Ringteil 24 deutlich wird. Die Axialerstreckung des Ringteils 24 ist geringfügig geringer als der Abstand zweier Anschlagflächen 20, 22 der Ausnehmung 16, so daß der Ringteil 24 axial sicher in der Ausnehmung 16 festgelegt ist. Die Axialerstreckung und die Tiefe der Ausnehmung 32 des Einsatz­ teils 12 ist jeweils geringer als die entsprechenden Abmes­ sungen der Ausnehmung 16 des Dosengehäuses 14. Insbesondere ist die Tiefe der Ausnehmung 32 im Einsatzteil 12 geringer als der Abstand zwischen dem Ringteil 24 und dem Boden 18 der ersten Ausnehmung 16. Wird daher der Ringteil soweit (in Fig. 1 nach unten) gedrückt, der Durchmesser des Ringteils 24 also erweitert, bis der Ringteil 24 mit seinem Außenumfang den Bo­ den 18 der Ausnehmung 16 im Dosengehäuse 14 berührt, so sitzt der Ringteil 24 nicht mehr in der Ausnehmung 32 des Einsatz­ teils 12 ein, so daß dieses nunmehr entarretiert ist.
Die Einschubrichtung des Einsatzteils 12 in das Dosengehäuse 14 ist durch einen Pfeil 44 in Fig. 1 angedeutet. Am Vorder­ ende des Einsatzteils 12 ist ein elektrischer Steckkontakt 40 vorgesehen, der sich durch den Isolierkörper 12 elektrisch leitend fortsetzt und am entgegengesetzten Ende in eine An­ schlußfahne 42 mündet, an welche eine elektrische Leitung durch eine geeignete Befestigungsart angeschlossen werden kann. Der Steckkontakt 40 ist zum Eingriff in eine nicht dar­ gestellte elektrische Steckbuchse eines korrespondierenden Gegenstücks des Steckverbinders 18 ausgebildet.
An seinem Vorderende ist der Einsatzteil durch eine Schräg­ fläche 34 verjüngt ausgebildet. Weiterhin ist der Vorderab­ schnitt des Einsatzteils 12 zur Ausbildung eines Ringspalts 46 in seinem vorderen Abschnitt von geringerem Durchmesser, als der Innendurchmesser des Dosengehäuses 14 in diesem Be­ reich beträgt. Der sich derart ergebende Ringspalt 46 zwi­ schen Einsatzteil 12 und Dosengehäuse 14 dient, wie nachste­ hend noch genauer erläutert wird, zum Einführen eines Entrie­ gelungswerkzeuges. Dieses wirkt in nachstehend angegebener Weise mit einer Schrägfläche 26 des Ringteils 24 zusammen.
Ausgehend von einer Rastnase 30, welche die Verriegelung des Ringteils 24 in der Ausnehmung 32 des Einsatzteils 12 bewerk­ stelligt, ist an dem Ringteil 24 eine weitere Schrägfläche 28 vorgesehen.
Beim Einschieben des Einsatzteils 12 in das Dosengehäuse 14 in Einschubrichtung 44 kann zunächst der Einsatzteil 12 frei in das Dosengehäuse 14 geschoben werden, bis die Vorderkante der Schrägfläche 34 des Einsatzteils 12 auf die Schrägfläche 28 des Ringteils 24 aufläuft. Durch das Zusammenwirken der beiden Schrägflächen 34, 28 wird der Ringteil 24 erweitert und stellt so eine größere lichte Weite zur Verfügung, so daß der Einsatzteil 12 weiter in Richtung des Pfeils 44 vorge­ schoben werden kann. Sobald die Vorderkante der Nut 32 des Einsatzteils die Rastnase 30 des Ringteils 24 erreicht, schnappt der Ringteil 24 zurück und drückt sich in die Aus­ nehmung 32 des Einsatzteils ein. Eine weitere Vorwärtsbewe­ gung (in Richtung des Pfeils 44) wird dadurch verhindert, daß eine Anschlagfläche 38 des Einsatzteils 12 zum Anliegen an eine entsprechende Anschlagfläche 36 des Dosengehäuses 14 kommt. An einer Rückwärtsbewegung (entgegen der Richtung des Pfeils 44) ist der Einsatzteil nunmehr durch die Wandung der Nut 32 und die hieran anliegende Rastnase 30 des Ringteils 24 gehindert.
Eine Abdichtung des Einsatzteils 12 gegenüber dem Dosengehäu­ se 14 geschieht durch einen in einer Nut 48 des Dosengehäuses 14 einsitzenden O-Ring 50.
Zur Entriegelung wird ein an die Form des Ringspalts 46 ange­ paßtes Entriegelungswerkzeug, also bei der in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsform ein rohrförmiges Entriegelungswerk­ zeug, entgegen der Richtung des Pfeils 44 in den Ringspalt 46 eingeführt. Sobald das (nicht dargestellte) Entriegelungs­ werkzeug die Schrägfläche 26 des Ringteils 24 beaufschlagt, weicht der Ringteil 24 nach außen entsprechend aus und ver­ größert so seinen Durchmesser, und zwar bis der Außenumfang des Ringteils 24 zur Anlage etwa an den Boden 18 der Ausneh­ mung 16 kommt. Dies führt dazu, daß entsprechend der Rastvor­ sprung 30 des Ringteils 24 aus der Ausnehmung 32 des Einsatz­ teils 12 herausgleitet und diese freigibt. Sodann kann der Einsatzteil 12 entgegen der Einschubrichtung 44 aus dem Do­ sengehäuse 14 wieder herausgezogen werden. Nach Entfernen des Entriegelungswerkzeugs aus dem Bereich 46 springt der Ring­ teil 24 wieder in seine Ruhelage zurück und die gesamte Vor­ richtung ist zum erneuten Einschieben eines Einsatzteils 12 (oder eines anderen Einsatzteils) in Einschubrichtung 44 be­ reit.
Der in Fig. 1 dargestellte Ringteil 24 ist verhältnismäßig einfach aufgebaut. Zur Ausbildung des freien Bereichs zwi­ schen Ringteil 24 und Boden 18 der Nut 16 sitzt der Ringteil 24 radial verschieblich in der Nut 16 ein. Dieser Ringteil ist noch einmal in Fig. 2a dargestellt.
Wenn ein festerer Sitz des Ringteils in der Nut 16 erreicht und trotzdem die Entriegelungsfunktion beibehalten werden soll, empfiehlt sich eine in Fig. 2b dargestellte Ausfüh­ rungsform eines Ringteils. Ein dort mit der Bezugsziffer 54 bezeichneter Ringteil ist in seinem Innenbereich ebenso aus­ gebildet wie der Ringteil 24, wie deutlich aus der Gegenüber­ stellung der Fig. 2a, 2b hervorgeht. So weist der Ringteil 54 eine Schrägfläche 56 (entsprechend der Schrägfläche 26) zum Ansetzen eines Entriegelungswerkzeugs auf, eine Rastnase 60 (entsprechend der Rastnase 30) und eine Schrägfläche 58 (entsprechend der Schrägfläche 28) zum Zusammenwirken mit der Schrägfläche 34 des in Fig. 1 dargestellten Einsatzteils 12.
Darüber hinaus ist der in Fig. 2b dargestellte Ringteil 54 mit einem federnden Vorsprung 62 versehen, der vom Körper des Ringteils 54 nach außen vorspringt. Der federnde Vorsprung 62 ist so ausgebildet, daß er in der Ruhelage des Ringteils 54 den Boden 18 der Ausnehmung 16 des Dosengehäuses 14 berührt und so zentrisch und verrutschsicher in der Nut einliegt. Wird durch Einschieben des Einsatzteils 12 (Schrägfläche 34) der Ringteil 54 in seinem Durchmesser erweitert, so verrin­ gert sich der Abstand des freien Endes des federnden Vor­ sprungs 62 zum Körper des Ringteils 54. In Folge der federn­ den Abstützung des Ringteils 54 durch den federnden Vorsprung 62 ist nunmehr der Ringteil 54 auch in radialer Lage prak­ tisch spielfrei in der Nut 16 des Dosengehäuses 14 gehalten.
Der Ringteil 54 kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein, wobei der federnde radiale Vorsprung vorzugsweise mit den übrigen Teilen einstückig ausgeführt ist.

Claims (13)

1. Steckverbinder mit einem zum Einschieben eines Einsatz­ teils in Axialrichtung ausgebildeten Dosengehäuse, bei dem zwischen dem Außenumfang des Einsatzteils (12) und dem Innenumfang des Dosengehäuses (14) zur Verriegelung des Einsatzteils (12) gegenüber dem Dosengehäuse (14) in Axialrichtung ein Ringteil (24, 54) vorgesehen ist, welcher teilweise in einer ersten Ausnehmung (16) im Dosengehäuse (14) einsitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil teilweise in einer zweiten Ausnehmung (32) im Einsatzteil (12) einsitzt und einen erweiterbaren Durchmesser hat.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosengehäuse (14, 74) hohlzylindrisch und der Einsatzteil (12, 72) zylindrisch ausgebildet ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausnehmung (16) im Dosengehäuse (14) mit Anschlagflächen (20, 22) versehen ist, die den Ringteil (24, 54) in Axialrichtung des Dosengehäuses (14) fest­ legen.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (24, 54) eine Wand (30) aufweist, die mit der Wand der zweiten Ausnehmung (32) einen Anschlag bildet.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Ringteils (24, 54) kleiner ist als der Innenumfang der ersten Ausnehmung (16) im Do­ sengehäuse (14).
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (24, 54) mit einer in Einschubrichtung (44) des Einsatzteils (12) hinten angeordneten Schräg­ fläche (28, 58) versehen ist, welche den freien Quer­ schnitt des Ringteils in Einschubrichtung allmählich verringert.
7. Steckverbinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (12) an seinem Vorderabschnitt in Einschubrichtung eine den Einschubteil (12) verjüngende Schrägfläche (34) aufweist.
8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Axialrichtung und der Schrägfläche (28, 58) des Ringteils (24, 54) größer ist als der Winkel zwischen der Axialrichtung und der Schrägfläche (34) des Einsatzteils (12).
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (24, 54) mit einer in Einschubrichtung (44) des Einsatzteils vorn angeordneten Schrägfläche (26, 56) versehen ist, deren freier Querschnitt in Ein­ schubrichtung allmählich zunimmt, und die durch einen Ringspalt (46) zwischen Einschubteil (12) und Dosenge­ häuse mit einem Entriegelungswerkzeug beaufschlagt wer­ den kann.
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (24, 54) einen diesen radial durchset­ zenden Schlitz aufweist.
11. Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (54) an seinem Außenumfang mit zumin­ dest einem Federteil (62) versehen ist, welcher den Ringteil (54) gegen den Boden (18) der Ausnehmung (16) des Dosengehäuses (14) federnd abstützt.
12. Steckverbinder nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Vielzahl über den Umfang des Ringteils im Abstand zueinander verteilte Federteile.
13. Steckverbinder nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (54) und der Federteil (62) (die Fe­ derteile) einstückig miteinander ausgeführt ist (sind).
DE3843852A 1988-04-08 1988-12-24 Steckverbinder Expired - Fee Related DE3843852C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3843852A DE3843852C2 (de) 1988-04-08 1988-12-24 Steckverbinder

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8804630U DE8804630U1 (de) 1988-04-08 1988-04-08
DE3843852A DE3843852C2 (de) 1988-04-08 1988-12-24 Steckverbinder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3843852A1 DE3843852A1 (de) 1989-10-19
DE3843852C2 true DE3843852C2 (de) 1999-12-30

Family

ID=6822714

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8804630U Expired DE8804630U1 (de) 1988-04-08 1988-04-08
DE3843852A Expired - Fee Related DE3843852C2 (de) 1988-04-08 1988-12-24 Steckverbinder

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8804630U Expired DE8804630U1 (de) 1988-04-08 1988-04-08

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE8804630U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10331441A1 (de) * 2003-07-10 2005-02-03 Coninvers Elektronische Bauelemente Gmbh Kontakteinsatz zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels und elektrisches Gerät
DE102004018103B3 (de) * 2004-04-14 2005-09-08 U.I. Lapp Gmbh Verbinder für signalübertragende Kabel

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8909344U1 (de) * 1989-08-02 1990-12-06 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal, De
DE9006443U1 (de) * 1990-06-07 1990-08-23 Erich Jaeger Gmbh & Co Kg, 6380 Bad Homburg, De
DE4201764A1 (de) * 1991-01-30 1992-08-13 Schaltbau Gmbh Gehaeuse fuer winkelstecker oder -dose
US5203723A (en) * 1992-02-27 1993-04-20 Halliburton Logging Services Inc. Low cost plastic hermetic electrical connectors for high pressure application
US6582251B1 (en) * 2000-04-28 2003-06-24 Greene, Tweed Of Delaware, Inc. Hermetic electrical connector and method of making the same

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2022448A1 (de) * 1970-05-08 1971-11-25 Apsa Appbau Ing Wilhelm Sauerw Zweipoliger Stecker
EP0163473A2 (de) * 1984-05-29 1985-12-04 FKI Electrical Components Limited Elektrischer Verbinder

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2022448A1 (de) * 1970-05-08 1971-11-25 Apsa Appbau Ing Wilhelm Sauerw Zweipoliger Stecker
EP0163473A2 (de) * 1984-05-29 1985-12-04 FKI Electrical Components Limited Elektrischer Verbinder

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10331441A1 (de) * 2003-07-10 2005-02-03 Coninvers Elektronische Bauelemente Gmbh Kontakteinsatz zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels und elektrisches Gerät
DE10331441B4 (de) * 2003-07-10 2005-04-28 Coninvers Elektronische Bauele Kontakteinsatz zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels und elektrisches Gerät
DE102004018103B3 (de) * 2004-04-14 2005-09-08 U.I. Lapp Gmbh Verbinder für signalübertragende Kabel

Also Published As

Publication number Publication date
DE3843852A1 (de) 1989-10-19
DE8804630U1 (de) 1989-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1152497B1 (de) Rundsteckverbinder
DE19942908C2 (de) Elektrischer Anschluss
DE2733517C2 (de) Elektrische Steckvorrichtung
DE3540831A1 (de) Gegen umgebungseinfluesse abgedichteter steckverbinder
DE2743223A1 (de) Kontakttraeger
DE3818464C1 (de)
DE4028570C2 (de) Dichtungsanordnung für Kabel, Rohre oder dergleichen
EP2072844B1 (de) Kugelgelenkverbinder
EP0132673B1 (de) Verbindungsvorrichtung für Druckleitungen
DE3843852C2 (de) Steckverbinder
DE10344955B3 (de) Verriegelbare Steckverbindung
DE4409837C2 (de) Befestigungskupplung für Wellrohre
EP1730820A1 (de) Geschirmter steckverbinder mit einem ringfedersystem
DE4035096C2 (de)
DE3341029A1 (de) Steckverbindung fuer mit einem druckmittel beaufschlagbare systeme
DE1765099B2 (de) Elektrische steckvorrichtung
DE19751492A1 (de) Verriegelnde Trägeranordnung für eine Armauflage
DE3008772C2 (de) Zigarettenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3302924C3 (de) Elektrische Steckverbindung
DE19945784C1 (de) Steckverbinder
DE2500456A1 (de) Elektrische verbindung
DE2655044C2 (de) Zentriereinrichtung für Buchsen mehrpoliger Steckverbinder
DE19530241A1 (de) Schraubenlose Klemme
DE19710633B4 (de) Kontaktteilhalterung für elektrische Steckverbinder
DE3120524C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee