DE3843357A1 - Profilierte dichtung - Google Patents

Profilierte dichtung

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sealing
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DE19883843357
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Dieter Heigl
Josef Artner
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Semperit AG Holding
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Semperit AG Holding
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/231Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a solid sealing part
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine profilierte Dichtung aus insbesondere gummielastischem bzw. elastomerem Material für Fenster, Türen und dergleichen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung.
Eine derartige Dichtung ist bereits bekannt (DE-OS 36 44 193). Dabei ist die unter etwa rechtem Winkel von dem Basisteil ab­ stehende Dichtlippe am äußeren Ende mit wellen- bzw. stufenför­ migen Erhebungen versehen, die sich in Längsrichtung hinziehen. Diese gerippte Profilierung ist so ausgebildet, daß sich nur sehr feine Luftschlitze zwischen den Erhebungen ergeben. Beim Anlegen der Dichtlippe an beispielsweise den Rahmen eines Fen­ sterflügels sollen die sehr feinen Luftschlitze einen gewissen Luftdurchtritt vom Innenraum zum Außenraum bzw. umgekehrt erlau­ ben, das heißt die Belüftung des abgeschlossenen Raumes in einem gewissen Umfang ermöglichen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß aufgrund der Fertigungs- und Montagetoleranzen die Funktion der Belüftung dieser Dichtung sehr zu wünschen übrig läßt. Einerseits liegen die Dichtlippen zu dicht an, so daß gar keine Belüftung mehr möglich ist; andererseits bestehen noch zu gro­ ße Zwischenräume, so daß vor allem auch aufgrund von Kapillar­ wirkung Wasser bei starkem Regen hindurchtritt. Außerdem berei­ tet die Herstellung solcher Rippen Schwierigkeiten bei der Verwendung von Gummi als Dichtungsmaterial, so daß die vorbe­ kannte Dichtung im wesentlichen auf PVC-Materialien beschränkt ist; derartige thermoplastische Kunststoffe sind jedoch aus Umweltschutzgründen oft unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dichtung dieser Gattung mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß sie die Belüftungsfunktion ohne Wasserdurchlaß sicherer erfüllt und auch bei Verwendung von Gummi einfach herstellbar ist.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteran­ sprüchen sind weitere Ausbildungen derselben beschrieben.
Es hat sich gezeigt, daß die noppenartigen Erhebungen auf der eigentlichen Dichtfläche, das heißt der der abzudichtenden Fläche des Fensterflügels, der Fensterscheibe, des Türrahmens oder dergleichen zugewandten Seite, zwar einen ständigen Luft­ austausch im Sinne einer "Belüftung" zwischen dem Innen- und Außenraum diesseits und jenseits der Abdichtungsstelle gewähr­ leisten, da die "Kanäle" zwischen den Erhebungen nicht "zusetzen", daß aber dennoch eine gute Abdichtung gegen den Eintritt von Regen erfolgt. Die erfindungsgemäß angeordneten und ausgebildeten Erhebungen überbrücken selbst größere Toleranzen der Fertigung und Montage zwischen den abzudichtenden Teilen.
Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung aus, wenn die Erhebungen und die dazwischen befindlichen Täler unterschied­ licher, sich in Längsrichtung der Dichtung hinziehenden Reihen gegeneinander so versetzt sind, daß ein durch ein Tal gebildeter Kanal zwischen zwei benachbarten Erhebungen der einen Reihe in Querrichtung mit einer Erhebung der benachbarten Reihe fluchtet. Hierdurch werden für die Witterung Umwege mit einer gewissen Reflexion gebildet, während der Luftdurchtritt auch bei einer labyrinthartigen Anordnung der durch die Täler gebildeten Kanäle nicht beeinträchtigt wird.
Obwohl sich die Ausbildung pyramidenähnlicher bzw. spitzdach­ artiger Erhebungen empfiehlt, können diese auch anderweitig prismatisch oder sogar zylinderförmig ausgebildet sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dichtung gemäß der Er­ findung durch ein Mehrstufenverfahren hinsichtlich der Erhebungen hergestellt wird: zuerst wird die Dichtung mit der Dichtlippe zur Profilierung durch ein Extrusionswerkzeug gedrückt. In einem zweiten Schritt wird eine Prägewalze über die Dichtlippe geführt, um die Erhebungen und dazwischenliegenden Täler zu prägen. In einem dritten Schritt wird die Dichtung mit der Dichtlippe und den dort angebrachten Erhebungen ausvulkanisiert. Der zweite Schritt, das heißt das Prägen, kann seinerseits wieder in zwei Schritte unterteilt werden: Zuerst werden rippenförmige Erhebungen, die sich in Längsrichtung der Dichtung erstrecken, geprägt. Die rippenförmigen Erhebungen können aber auch durch das Extrudieren hergestellt werden. Daraufhin werden die im wesentlich parallel verlaufenden Rippen durch Querprägen in Einzel-Erhebungen unterteilt, das heißt zwischen den Erhebungen der jeweiligen Rippe Täler ausgeformt werden. Dieses Verfahren ermöglicht auch das einfache Verändern der Anzahl und Abmessun­ gen der Erhebungen der einzelnen Reihen von Erhebungen bzw. der einzelnen Rippen.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden zwei bevorzugte Aus­ bildungen der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, auf eine erfindungs­ gemäße Dichtung mit zwei Reihen von Paaren von in Quer­ richtung fluchtenden Erhebungen und
Fig. 2 eine entsprechende Aufsicht einer anderen Ausbildung, bei der die Erhebungen der einen Reihe gegenüber den Erhebungen der anderen Reihe in Querrichtung versetzt sind.
Gemäß Fig. 1 ist die Dichtung derart profiliert, daß unten an ein Basisteil 1 ein Ankerfuß 7 anschließt, der außen eine Art Schwalbenschwanzkonfiguration aufweist und innen mit einem Hohlraum 6 versehen ist. Mittels des Ankerfußes 7 wird die Dichtung in der Nut einer nicht dargestellten Halteleiste ver­ ankert, so daß die an einem Rand des Basisteils 1 und zwar an dem dem Schlagwetter zugewandten Rand eine Wulst 5 in der glei­ chen Richtung wie der Ankerfuß 7 vom Basisteil absteht. Die Dicke A 1 des Basisteils 1 ohne den Wulst beträgt etwa 1 mm, während die Höhe A 7 des Basisteils 1 mit dem Ankerfuß 7 etwa 3,7 mm beträgt. An dem dem Wulst 5 zugewandten Rand des Basis­ teils 1 ist die Dichtlippe 2 angeformt, welche unter einem Winkel α von insbesondere zwischen 30 und 60°, vorzugsweise etwa 45°, von der Oberfläche des Basisteils 1 absteht. Durch diese spitzwinkelige Anordnung wird die Dichtlippe 2 beim An­ legen eines abzudichtenden Teils beispielsweise Fensterglases oder Fensterflügels in Richtung auf den Basisteil 1 hingedrückt, wodurch sich der Anstellwinkel α vermindert. Die Höhe A 3 zwi­ schen der Oberseite des Basisteils 1 und der äußeren Reihe 4 a von Erhebungen 3 beträgt 4,7 mm, bei einer Gesamtbreite B des Basisteils 1 und daher der gesamten Dichtung von etwa 8 mm.
Gemäß der Erfindung ist die Dichtfläche 8 mit Reihen, hier zwei Reihen 4 a, 4 b, von Erhebungen 3 versehen, welche sich bei diesem Beispiel unter dem Scheitelwinkel β von etwa 90° von der Dichtfläche 8 bis zu der Scheitellinie 11 hochziehen, welche von der Spitze der betreffenden Erhebung 3 gebildet wird. Die Scheitellinie 11 erstreckt sich in Längsrichtung D der Dichtung, das heißt parallel zu den Reihen 4 a, 4 b von Er­ hebungen 3. Zwischen den Erhebungen 3 jeder Reihe 4 a, 4 b befin­ den sich Täler 9 ebenso wie sich zwischen den benachbarten Reihen 4 a, 4 b ein Tal 10 befindet. Der Abstand der Basen der Erhebungen 3 der gleichen Reihe, das heißt der Abstand C 4, und daher die Breite der Täler 9 beträgt vorzugsweise zwischen einem Viertel und drei Viertel der Länge C 1 der Erhebungen 3, während die Breite C 2 der Erhebungen 3 vorzugsweise dem zwei- bis drei­ fachen Abstand C 3 der Mittellinien der Reihen 4 a, 4 b entspricht. Die Höhe C 1 der Erhebungen 3 beträgt etwa 0,7 mm und der Schei­ telwinkel β etwa 80 bis 100, insbesondere 90°. Die Breite C 5 des Tales 10, das heißt der Abstand zwischen den Basen von Erhebungen 3 a, 3 b benachbarter Reihen 4 a, 4 b gemäß Fig. 2 ist vorzugsweise größer als der Abstand C 4 gewählt.
Durch die in Fig. 2 gezeigte versetzte Anordnung der Erhebungen 3 a der einen Reihe 4 a gegenüber den Erhebungen 3 b der benach­ barten Reihe 4 b könnte zwar in Richtung A, das heißt in Quer­ richtung zur Längsrichtung D eindringendes Wasser durch Täler 9 der Reihe 4 b hindurchdringen, wird aber von der jeweiligen fluchtenden Erhebung 3 a im wesentlichen reflektiert, während die Luft in Strömungsrichtung B 2 labyrinthartig um die Erhe­ bungen hindurchstreichen kann; entsprechend ist auch ein umge­ kehrter Luftdurchtritt in Richtung B 1 möglich.
Die erfindungsgemäße Dichtung besteht aus gummielastischem Material. Obwohl sich auch Kunststoffe elastomerer Art eignen, wird Gummi für die Herstellung bevorzugt.

Claims (8)

1. Profilierte Dichtung aus insbesondere gummielastischem bzw. elastomerem Material für Fenster, Türen oder dergleichen Bau­ teile zum Verschließen von Wandöffnungen, mit einem Basisteil, insbesondere einem von diesem abstehenden Ankerfuß und einer an der entgegengesetzten Seite des Basisteils abstehenden Dichtlippe, die zum Luftdurchtritt in der Dichtstellung an der Dichtfläche mit Erhebungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (3) an der im wesentlichen ebenen Dichtflä­ che (8) an der Dichtlippe (2) in mindestens zwei Reihen (4 a, 4 b) angeordnet sind, die im wesentlichen in Längsrichtung (D) der Dichtung verlaufen, und daß die Erhebungen (3) durch bis zur Dichtfläche (8) reichende Täler (9, 10) sowohl von den anderen Erhebungen (3 a) der gleichen Reihe (4 a) als auch von den Erhe­ bungen (3 b) anderer Reihen (4 b) getrennt sind.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (3) im wesentlichen pyramidenartig ausgebil­ det sind und sich unter einem Winkel (α) von der Dichtfläche (8) erheben, der zwischen 30 und 60° beträgt.
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (3) eine im wesentlichen rechteckförmige Basisfläche an der Dichtfläche (8) aufweisen, deren Ausdehnung in Längsrichtung (D) der Dichtung mindestens 20% größer ist als in Querrichtung dazu, so daß die Erhebungen (3) eine sich in Längsrichtung (D) der Dichtung erstreckende Scheitellinie (11) an der Spitze aufweisen.
4. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (3 a) der einen Reihe (4 a) zu den Erhebungen (3 b) der anderen Reihen (4 b) versetzt sind.
5. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Erhebungen (3) zwischen 0,4 und 0,9 mm über die Dichtfläche (8) der Dichtlippe (2) erheben.
6. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (3) einen Scheitelwinkel (β) von etwa 90° aufweisen.
7. Verfahren zur Herstellung einer Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (3) bzw. Täler (9, 10) mit einer Prägewalze in die noch nicht ausvulkanisierte Dichtlippe eingeprägt und die Dichtung anschließend ausvulkanisiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Prägevorgang zuerst den Reihen (4 a, 4 b) von in Längsrichtung (D) verlaufenden Erhebungen entsprechende Rippen eingeprägt und anschließend die Rippen durch Einprägen von Tälern (9) in Querrichtung in die Erhebungen (3) unterteilt werden.
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