DE3842766C2 - Kolbenkompressor für kleine Kühlgeräte und Verfahren zur Verbindung einer Kolbenstange eines solchen - Google Patents
Kolbenkompressor für kleine Kühlgeräte und Verfahren zur Verbindung einer Kolbenstange eines solchenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolbenkompressor für kleine Kühlgeräte gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Kompressoren dieser Art ist die Kurbelwelle senkrecht zur Richtung des
Kolbenhubes angeordnet und trägt an ihrem einen Ende den Kurbelzapfen einer
Kurbelwelle und an ihrem anderen Ende den Rotor eines Elektromotors. Der Stator
dieses Elektromotors wird von einem Kurbelgehäuse getragen, das einen
Lagerabschnitt für die Kurbelwelle, einen Zylinder sowie einen Ansaug- und einen
Ausstoßbereich aufweist. Dieses Kurbelgehäuse ist innerhalb eines Außengehäuses
mittels Schraubenfedern aufgehängt und letzteres ist völlig geschlossen ausgebildet,
wobei es insgesamt mit seinem oberen Abschnitt eine hermetisch abgedichtete Einheit
ausbildet.
In der brasilianischen Patentanmeldung Nr. PI 8501182 des Anmelders werden
verschiedene konstruktive Lösungen für das Zusammenbauen von Kolben,
Kolbenstange und Kurbelzapfen im Hinblick auf die kleinen Dimensionen der einzelnen
Komponenten und den beengten Raum für das Montieren dieser Gesamteinheit
vorgeschlagen. Eine dieser Lösungen zeigt eine Büchse, die zwischen das zweite Auge
der Verbindungsstange und den Kurbelzapfen unter Druck eingebracht wird. Für den
Zusammenbau weist das zweite Auge der Verbindungsstange einen größeren
Durchmesser als der Außendurchmesser des Kurbelzapfens auf, wobei der Spalt
zwischen beiden von der Büchse ausgefüllt wird. Sieht man einmal davon ab, daß die
Montage etwas schwierig ist, so erfordert diese Lösung zusätzliche Teile.
Die brasilianische Patentschrift PI 8103673/BR und die EP-PS 0 046 142 beschreiben
eine Lösung, bei der ein Schlitz eingesetzt wird, der sich durch die Zylinderwandung
erstreckt, um das Einschieben der Verbindungsstange und des Bolzenzapfens in den
Kolben während des Zusammenbaus zu ermöglichen. Dieser Schlitz in der
Zylinderwandung bringt jedoch den erheblichen Nachteil, daß die Steifigkeit des
Zylinders abnimmt, wodurch Dimensionsabweichungen während des Betriebs der
Maschine auftreten können.
Ein weiterer möglicher Weg ist in der BR-PS Nr. PI 8204474/BR angegeben, wobei hier
die Kurbelwelle und der Kurbelzapfen aus zwei verschiedenen Teilen bestehen, die
während des Zusammenbaus miteinander verbunden werden, was allerdings ziemlich
schwierig ist. Auch diese Lösung erfordert zusätzliche Teile, um die Verbindung des
Kurbelzapfens mit der Kurbelwelle herbeiführen zu können.
Eine andere bekannte Möglichkeit besteht auch noch darin, das Kurbelwellengehäuse
und den Lagerabschnitt für die Kurbelwelle in zwei getrennten Teilen auszuführen, die
zur gleichen Zeit zusammengefügt werden, zu der die Verbindungsstange über den
Kurbelzapfen gestülpt wird, nachdem die Baueinheit von Kolben, Kurbelzapfen und
Verbindungsstange in ihre gewünschte ordnungsgemäße Lage gebracht ist. Diese
Lösung zeigt jedoch dieselben Nachteile wie die zuvor erwähnte.
In der DE-OS 31 23 708 wird eine Verbindungsstange beschrieben, die mit einem Kopf
aus zwei Teilen versehen ist, die mittels speziell gestalteter Klammern miteinander
verbunden werden. Diese Lösung zeigt jedoch den Nachteil einer großen Anzahl von
Komponenten für ein Teil, das grundsätzlich einfach im Aufbau sein sollte, wobei
daneben auch noch eine deutlich erhöhte Masse in Bewegung gesetzt werden muß.
Aus dem DE-GM 77 35 623 sind noch zwei weitere Ausführungsmöglichkeiten für
eine zweiteilige Verbindungsstange angegeben, bei der ein erstes Teil, das ein erstes
Auge aufweist, mit dem Kolben durch einen Zapfen verbunden und mit einem von ihm
ausgehenden, länglichen radialen Vorsprung versehen ist, welcher die
Verbindungsstange festlegt, und ein zweites Teil, das ein zweites Auge aufweist, mit
dem Kurbelzapfen verbunden ist. Bei einer ersten Lösung ist eine radiale Verlängerung
am Auge des zweiten Teiles der Verbindungsstange vorgesehen, die eine gabelförmige
Aufnahme für den zugewandten Endabschnitt des anderen Teiles der Kolbenstange
ausbildet, in die dieser formschlüssig in Achsrichtung eingeführt und durch Kleben,
Schweißen o. ä. befestigt wird. Bei der anderen gezeigten Lösung weist das zweite Teil
der Kolbenstange am zweiten Auge auf dessen dem ersten Teil zugewandter Seite
seitliche Paßflächen bildende Lappen auf, zwischen die formschlüssig ein am
zugewandten Ende des ersten Teiles der Kolbenstange angebrachter und nach oben
sowie seitlich überstehender flanschartiger Ansatz einführbar ist, der dort in
Längsrichtung der Kolbenstange formschlüssig gehalten wird.
Obgleich diese beiden Lösungen die Verwendung einer zweiteiligen Kolbenstange
zeigen, ist bei dieser dennoch die Einhaltung minimaler Toleranzen erforderlich, um die
geometrischen Längsachsen der ersten und zweiten Augen genau parallel zueinander
zu halten.
Schließlich beschreiben die BR-PSen PI 8006896/BR und PI 8201683/BR
Verbindungsstangen mit einem zweiteiligen Stangenkörper, dessen beide Teile
miteinander durch Verbindungselemente, die üblicherweise aus Stiften bestehen,
verbunden werden können. Wiederum erfordert eine solche Anordnung jedoch auch
die Verwendung zusätzlicher Teile, was insgesamt die Kosten des Produkts erhöht,
wobei auch noch der Zusammenbau schwierig und die hin- und hergehende Masse
vergrößert wird.
Die vorgenannten Probleme bekannter Kompressoren konnten durch die in der
brasilianischen Patentanmeldung Nr. PI 8501182 vom 08.03.1986 des Anmelders
beschriebene und beanspruchte Konstruktion behoben werden. Diese besteht darin,
daß eine aus zwei Teilen bestehende Verbindungsstange eingesetzt wird, die einen
raschen Zusammenbau von Kolben, Verbindungsstange und Kurbelzapfen zuläßt, ohne
daß zusätzliche, die Kosten des Produkts erhöhende, dessen Masse vergrößernde und
dessen Zusammenbau erschwerende Teile vorgesehen werden müßten. Diese Lösung
beinhaltet einen Kolbenkornpressor für ein Kühlgerät des Typs mit einer
Verbindungsstange mit zwei Lageraugen, die an ihrem ersten Auge mit dem
Kompressorkolben mittels eine Zapfens und an ihrem zweiten Auge mit dem
Kurbelzapfen einer Kurbelwelle verbunden ist, wobei das zweite Auge der
Verbindungsstange einen radialen Vorsprung aufweist, der mit einem Längsschlitz
versehen ist, der sich zumindest über einen Teil der Dicke des radialen Vorsprungs
erstreckt und wenigstens zwei innere Endflächen und zwei einander gegenüberliegende
Seitenflächen aufweist. Das erste Auge ist mit einem länglichen radialen Vorsprung
versehen, der den Stangenteil der Verbindungsstange ausbildet, an seinem
Endabschnitt zumindest zwei Endflächen sowie einander gegenüberliegende
Seitenflächen aufweist und in den Schlitz des zweiten Auges eingesteckt ist. Dabei
wird der axiale Abstand zwischen den Mittelpunkten der Augen vom Kontakt zwischen
zwei Flächen des Vorsprungs des ersten Auges festgelegt, wobei die anliegenden
Seitenflächen im Schlitz des radialen Vorsprungs des zweiten Auges und der Stange
aneinander befestigt sind, um die geometrische Achse der beiden Augen in einer Ebene
zu halten.
Die Befestigung zwischen den nebeneinanderliegenden Seitenflächen des Schlitzes und
der Stange wird nach einem ersten Lösungsvorschlag durch einen Lötvorgang erreicht,
bei dem ein Silberlegierungs-Füllmetall geschmolzen wird und den Spalt zwischen den
einander jeweils zugewandten Seitenflächen von Schlitz und Stange ausfüllt. Eine
andere Lösung zur Befestigung der beiden Teile aneinander besteht in der Verwendung
geeigneter Kleber zum Auffüllen des Spaltes zwischen den jeweils
nebeneinanderliegenden Seiten von Schlitz und Stange. In beiden Fällen muß ein durch
den Zylinder hindurchgesteckter Dorn einen gewissen Druck auf den Kolbenkopf
ausüben, um den Kolben gegen den Kurbelzapfen zu drücken, wenn dieser sich in
seinem unteren Totpunkt befindet. Auf diese Weise wird der Endabschnitt der Stange
befestigt und in einer richtigen Position innerhalb des Schlitzes während des Löt- oder
des Klebevorgangs gehalten. Abgesehen von dem hohen Grad an Betriebssicherheit
bringt der Löt- bzw. Schweißprozeß den Nachteil des Entstehens von Abfall, der
insbesondere von der Reinigungspaste kommt, die kurz vor dem Löten aufgebracht
wird. Dies ist zwar bei einer Befestigung mittels Kleber nicht der Fall, jedoch benötigt
man hier einige Zeit für das Abbinden des Klebstoffs. Obwohl die Abbindezeit mittels
Katalysatoren verringert werden kann, handelt es sich hierbei doch stets um eine
merkliche Störung bei einer Massenproduktion. Hinzu kommt, daß das starke Altern
des Klebstoffs, das insbesondere bei den Betriebsbedingungen eines Kornpressors
auftritt, den Widerstand des Klebstoffs und die Betriebszuverlässigkeit der so
zusammengefügten Anordnung verkleinert.
Deshalb wurden trotz der Vorteile und der technischen Wirkungen, die mit der
konstruktiven Lösung nach der brasilianischen Patentanmeldung Nr. PI 8501182
erreicht werden können, weitere Entwicklungsstudien angestellt, die zeigten, daß
dieses Verfahren noch deutlich verbessert werden kann und zwar insbesondere im
Hinblick auf die Befestigung der beiden Teile und auf den Ablauf des Zusammenbaus
der Anordnung aus Kolben, Verbindungsstange und Kurbelzapfen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Kolbenkompressor
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine besonders leichte und rasche
Verbindung der beiden Teile der Verbindungsstange sowie eine erleichterte
Montierbarkeit der Anordnung aus Kolben, Verbindungsstange und Kurbelzapfen
erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Kolbenkompressor der eingangs genannten Art
dadurch erreicht, daß wenigstens eine Befestigungsklammer in entsprechende
Aufnahmen eingesetzt ist, die von Nuten im radialen Vorsprung des zweiten Auges
und im Endabschnitt der Verbindungsstange gebildet werden, wobei die
Befestigungsklammer derart geformt ist, daß sie beim Einsetzen in die entsprechenden
Nuten mittels elastischer Deformation beide Teile der Verbindungsstange in die Lage
kleinsten axialen Abstands der Mittelpunkte der Augen drückt und sie in dieser Lage
hält sowie festlegt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird zur Befestigung also eine
Befestigungsklammer vorgesehen, die in eine entsprechende nutförmige Aufnahme
eingesteckt wird. Ein Teil der Nutverlaufs wird dabei in einem Abschnitt des radialen
Vorsprungs des zweiten Auges und das andere Teil der Nut in dem Endabschnitt der
Stange ausgebildet. Die Befestigungsklammer ist so geformt, daß sie, wenn sie in der
entsprechenden Aufnahmenut sitzt, elastisch verbogen wird und durch die dabei
erzielten elastischen Rückstellkräfte die beiden Teile der Verbindungsstange in die
gewünschte Lage minimalen radialen Abstands zwischen den Augen und in relativer
axialer Position zueinander drückt und hält.
Durch die Erfindung wird es möglich, die beiden Teile der Verbindungsstange sehr
rasch aneinander befestigen zu können, da nur das sehr schnell ausführbare
Aufstecken einer entsprechenden elastischen Halteklammer erforderlich ist. Hierdurch
läßt sich in außerordentlich kurzer Zeit die gewünschte Verbindung auch für lange
Einsatzdauer betriebssicher erreichen, wobei die Befestigung einfach durchführbar und
auch kostengünstig ist. Dabei sind der leichte Zusammenbau und die verkürzte
Zusammenbauzeit besonders wichtig, da solche Kompressoren in großer Anzahl
hergestellt werden, somit zur Massenproduktion geeignet sind und deshalb jegliche
Zeiteinsparung und Vereinfachung grundsätzlich einen großen Vorteil bietet. Die
elastische Wirkung der Klammer, die bevorzugt aus Federstahl besteht, erzeugt
während der Montage von Kolben, Verbindungsstange und Kurbelzapfen eine
ausreichend große Kraft, um die Endabschnitte der beiden Stangenteile korrekt im
radialen Schlitz des zweiten Auges zu halten. Die Klammer sorgt dabei in einer sehr
betriebssicheren Weise für die Kräfteübertragung zwischen den beiden Teilen der
Verbindungsstange.
Bevorzugt werden bei dem erfindungsgemäßen Kolbenkornpressor die Aufnahmen von
zueinander ausgerichteten Nuten(verläufen) gebildet, so daß das Einführen der
Klammer besonders einfach erfolgen kann. Mit Vorteil verlaufen die zueinander
ausgerichteten Nutenverläufe geradlinig und nehmen dabei eine elastische Klammer
auf, deren Schenkel einen gekrümmten Mittelbereich (Grundabschnitt) aufweisen, der
gegen einen Abschnitt der Nut in der Verbindungsstange anliegt, während die
Endbereiche der Klammer gegen einen Abschnitt der Nut des radialen Vorsprungs
beidseits der Längsschlitze an liegen und der Mittelbereich der Klammer die Stange
gegen die Endflächen des Längsschlitzes axial andrückt.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß der
Gesamtnutenverlauf eine gekrümmte Form aufweist und die Nuten eine elastische
Klammer aufnehmen, deren Schenkel bzw. Arme gerade und mit Endbereichen
versehen sind, die gegen Abschnitte der Nuten des radialen Vorsprungs auf beiden
Seiten des Längsschlitzes anliegen, wobei der Mittelbereich der Arme bzw. des
jeweiligen Arms der Klammer gegen einen Abschnitt der Aufnahme in der
Verbindungsstange derart drückt, daß diese gegen die Endfläche des Längsschlitzes
axial angedrückt wird.
Vorteilhafterweise wird der Basisabschnitt (Mittelabschnitt oder Grundabschnitt) der
Klammer in einer Nut eines von einer der seitlichen Außenflächen der Teile der
Verbindungsstange vorstehenden Vorsprungs aufgenommen. Dabei wird bevorzugt
jede Befestigungsklammer mit einer U-förmigen Ausbildung versehen, bei der zwei
Seitenschenkel vorgesehen sind, die von einem Basis- bzw. Grundabschnitt ausgehen
und deren jeder in die zueinander ausgerichteten Nutenverläufe der Aufnahmen
eingeführt wird. Wenn hierbei der Schlitz des zweiten Auges und der Endbereich der
Verbindungsstange gleich dick ausgebildet sind, besteht eine weiter bevorzugte
Ausgestaltung darin, daß die Gesamtanordnung der Aufnahmenuten festgelegt wird
durch eine Nut quer zur Achse der Verbindungsstange, die in jeder oberen und unteren
Fläche des radialen Vorsprungs sowie in der Verbindungsstange selbst ausgebildet ist,
wobei die Nut zur Aufnahme des Grund- bzw. Basisabschnitts der Klammer in einer
äußeren Seitenfläche des radialen Vorsprungs vorgesehen ist. Besonders bevorzugt
werden hierbei eine Befestigungsklammer mit U-förmiger Ausbildung und zwei parallel
zueinander verlaufenden Seitenschenkel eingesetzt, wobei die Seitenschenkel parallel
zueinander und an ihren Enden von der Grundebene der Klammer abstehend
ausgebildet sind. Bei Verwendung dieser Klammer sitzt der Basis- bzw. Grundabschnitt
der Klammer in einer entsprechenden Nut, die in einem seitlichen Vorsprung des
radialen Abschnitts des zweiten Auges aufgenommen ist und bevorzugt dort mittels
eines oder zweier Vorsprünge gehalten wird, die in diesem seitlichen Vorsprung
plastisch nach dem Aufbringen der Klammer in die Haltenut hineinragend und die
Klammer in der Nut haltend ausgebildet werden.
Die Erfindung bezieht sich aber auch auf ein Verfahren zum Zusammenbau der
Kolbenstange eines solchen erfindungsgemäßen Kolbenkompressors, wie er weiter
oben bereits beschrieben wurde, wobei bei diesem Verfahren der Kolben an dem Teil
der Verbindungsstange, das von dieser und deren erstem Auge festgelegt wird,
befestigt wird, wobei die Verbindungsstange, das erste Auge und die
Kolbenanordnung in dem Zylinder des Kompressors durch das äußere Ende des
Zylinders eingeführt werden, hiernach das zweite Auge der Verbindungsstange am
Kurbelzapfen der Kurbelstange befestigt wird, sodann der Kolben verschoben wird, um
die Endflächen von Verbindungsstange und Schlitz in Anlage aneinander zu bringen,
und anschließend diese Lage während der Befestigung der beiden Teile der
Verbindungsstange aneinander beibehalten wird. Erfindungsgemäß wird dabei zur
Befestigung dieser beiden Teile aneinander eine Befestigungsklammer in entsprechende
Aufnahmen eingesteckt, die im radialen Vorsprung des zweiten Auges und im
Endabschnitt der Verbindungsstange derart angebracht sind, daß die
Befestigungsklammer beide Teile der Verbindungsstange durch mittels elastischer
Deformation ausgelöste Rückstellkräfte in eine Lage geringsten axialen Abstands
zwischen den Mittelpunkten beider Augen drückt und sie in dieser Lage miteinander
verbindet.
Das erfindungsgemäße Verfahren für das Zusammenmontieren der Kolbenstange
gewährleistet eine große Betriebssicherheit des Kompressors und weist mehrere
Vorteile gegenüber dem Verfahren auf, das in der brasilianischen Patentanmeldung Nr.
PI 8501182 beschrieben ist, z. B. das Fehlen jeglichen Abfallmaterials, das im Falle von
Löten oder Löt-Schweißen anfällt, oder der Wegfall einer Abbindezeit, die bei dem
bekannten Verfahren erforderlich ist, falls dort mit Kleber gearbeitet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ohne Schwierigkeiten in einfacher Weise
automatisch durchgeführt werden, wodurch sich die Produktivität steigern läßt.
Die Ausbildung der Klammer und der Nutenverläufe kann dabei in jeder geeignet
erscheinenden Formgebung erfolgen, ohne vom Prinzip der Erfindung abzuweichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Teilschnittdarstellung (Längsschnitt) durch einen abgedichteten,
erfindungsgemäßen Kompressor mit hin- und hergehendem Kolben;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teil aus Fig. 1 zur Darstellung der
Verbindungsstange und des Kolbens in auseinandergebautem Zustand vor dem
Zusammenfügen im Zylinder des Kompressors;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die beiden Teile der Verbindungsstange mit
Befestigungsklammer, jedoch im nicht-zusammengefügten Zustand;
Fig. 4 eine Ansicht der Darstellung aus Fig. 3 längs Pfeil IV;
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf den Verbindungsbereich nach der Befestigung
der elastischen Klammer auf der Verbindungsstange;
Fig. 6 die Schnittdarstellung längs VI-VI aus Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Verbindungsstange und die elastische Klammer gemäß
einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Verbindungsstange und die elastische Klammer nach
einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung, sowie
Fig. 9 eine Perspektivdarstellung der elastischen Klammer, die bei dem
Beispiel aus Fig. 8 benutzt wird.
Die in Fig. 1 in einer prinzipiellen Teilschnittdarstellung gezeigte
Motor-Kompressor-Einheit 1 ist innerhalb eines Gehäuses 3 mittels
Schraubenfedern 2 (von denen nur eine gezeigt ist) aufgehängt.
Ein Kurbelwellengehäuse 4 dient als Stütze für die Befestigung des
Stators 5 eines Elektromotors und trägt einen Lagerabschnitt 6 zur
Lagerung einer Kurbelwelle 7, an deren unterem Abschnitt der Rotor 8 des
Elektromotors befestigt ist. Das Kurbelwellengehäuse 4 weist auch einen
Zylinder 9 auf, innerhalb dessen ein Kolben 10 hin- und herlaufen kann.
Am oberen Ende der Kurbelwelle 7 ist ein Kurbelzapfen 11 mit einem
freien oberen Ende 12 angebracht.
Wie aus den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, sind am Zylinder 9 an
dessen geschlossenem, der Kurbelwelle gegenüberliegenden Ende eine
Ventilplatte 17 und ein Zylinderkopf 18 üblichen Aufbaus vorgesehen. Aus
Fig. 1 kann ferner entnommen werden, daß der Kolben 10 am Kurbel
zapfen 11 der Kurbelwelle 7 über eine Verbindungsstange befestigt
ist, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist und zwei Teile 20 und 30
aufweist.
Das erste Teil 20 der Verbindungsstange weist ein erstes Auge 21 auf,
von dem aus sich ein länglicher Vorsprung 22 radial erstreckt, der die
eigentliche Stange der Verbindungsstange ausbildet. Dieses erste Auge 21
ist am Kolben 10 mittels eines Zapfenstiftes 15 befestigt.
Das zweite Teil der Verbindungsstange weist ein zweites Auge 31 auf, von
dem aus sich wiederum ein (allerdings kurzer) radialer Vorsprung 32
erstreckt, der mit einem Längsschlitz 33 versehen ist. Dieses zweite
Auge 31 wird auf den Kurbelzapfen 11 der Kurbelwelle 7 aufgesteckt.
Bei den Anordnungen, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt sind, verläuft der
Längsschlitz 33 des zweiten Auges 31 über die gesamte Dicke des
Vorsprungs 32 und weist zwei einander gegenüberliegende, parallel
zueinander verlaufende Seitenflächen 34 sowie zwei V-förmig zueinander
liegende Endflächen 35 auf, die an ihrem Scheitel mit einer
Einsenkung 36 versehen sind. Dies dient dazu zu vermeiden, daß die
Oberflächenbehandlung des Schlitzes 33 irgendeinen Einfluß auf den guten
Sitz und das gute Ineinanderpassen der beiden Teile 20 und 30 der
Verbindungsstange haben könnte. Bei dieser Anordnung weist der
Endbereich 27 der am ersten Auge 21 befestigten Stange 22 zwei End
flächen 25 auf, die V-förmig (mit einem etwas abgerundeten Scheitel)
zueinander verlaufen und so ausgelegt sind, daß ein voller Kontakt mit
den entsprechenden inneren Endflächen 35 des Längsschlitzes 33 sicher
gestellt wird.
Dieser V-förmige Eingriff eliminiert unerwünschte Querabweichungen bei
dieser Art von Teilen und sorgt für einen selbstzentrierenden bzw.
selbstausrichtenden Sitz zwischen diesen zwei Teilen, der den genauen
axialen Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Auge liefert
sowie hält und überdies die geometrischen Achsen der beiden Teile während deren
Befestigung aneinander genau koplanar zueinander hält
ohne die Notwendigkeit des Einsatzes zusätzlicher äußerer Geräte zur
Überprüfung der Relativposition zwischen den beiden Teilen 20 und 30
der Verbindungsstange während des Zusammenfügens.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung ist die Weite A1 des Endbereiches
27 der Stange 22 geringfügig kleiner als die Weite A2 des Längsschlitzes
33, wodurch ein ganz schmales Spiel zwischen den Seitenflächen 34 des
Längsschlitzes 33 und den entsprechenden Flächen 24 des Endbereiches
27 der Stange 22 auftritt. Dieses kleine Spiel beeinträchtigt
die genaue relative Lage zwischen den beiden Teilen 20
und 30 wegen des V-förmigen Sitzes zwischen dem Endbereich 27 der
Stange 22 und den zugeordneten Anlageflächen 35 des Längsschlitzes 33 nicht.
Bei der gezeigten Konstruktion ist der radiale Vorsprung 32 des zweiten
Auges 31 mit zwei Nuten versehen, die beide senkrecht zur
geometrischen Achse der Stange 22 ausgerichtet sind, wobei die eine Nut
als obere Nut 38 und die andere Nut als untere Nut 39 ausgebildet ist. In
ähnlicher Weise ist der radiale Vorsprung 22 des ersten Auges 21
ebenfalls mit zwei Nuten versehen, die gleichfalls senkrecht zu seiner
geometrischen Längsachse angeordnet sind, nämlich mit einer oberen Nut
28 und einer unteren Nut 29.
Wenn die Verbindungsstange befestigt wird und der Kontakt zwischen den
Endflächen 25 der Stange 22 mit den entsprechenden inneren Endflächen
35 des Längsschlitzes 33 stattfindet, müssen die Quernuten 38 und 39 des
zweiten Auges 31 genau in Ausrichtung mit den Quernuten 28 und 29 des
ersten Auges 21 gehalten werden.
Bei der dargestellten Konstruktion erfolgt die Befestigung zwischen den
zwei Teilen 20 und 30 mittels einer
U-förmigen Klammer 40, die zueinander parallele Seitenschenkel
aufweist, deren Endabschnitte von der Grundebene der Klammer
nach außen abgewinkelt sind, wie dies aus der Darstellung der Klammer
in den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Die Klammer 40 besteht aus im
Querschnitt kreisförmigem Federstahldraht.
In den Fig. 5 und 6 ist der Zustand bei montierten Teilen mit aufge
steckter Klammer gezeigt. Die Seitenschenkel 41 der Klammer 40
werden in die entsprechenden Nuten 38, 28, 39, 29 derart eingeführt, daß
ihre Endabschnitte gegen die Seitenwände der Nuten 38 und 39 des
radialen Vorsprungs 32 des zweiten Auges 31 drücken, während ihre
mittleren Abschnitte, an denen sich der Scheitelpunkt der Abwinkelung
der Klammerschenkel befindet, gegen die gegenüberliegende Seitenwand
der Nuten 28 und 29 des Endbereiches 27 der Stange 22 angepreßt
werden. Dabei wird die Klammer elastisch deformiert und eine
entsprechende elastische Rückstellkraft aufgebaut, die stark genug ist,
um die beiden Augen 21 und 31 der Verbindungsstange aneinander zu
halten, d. h. miteinander zu verbinden.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Grundabschnitt 42 der
Klammer 40 in einer Quernut 51 eines Vorsprungs 50 aufgenommen, der
sich seinerseits von einer der seitlichen Außenflächen des radialen
Vorsprungs 32 aus erstreckt. Nach Montage der Klammer 40 können die
Endkanten des Vorsprungs 50 an der Nut 51 plastisch etwas nach innen
eingestülpt bzw. umgebogen werden, wie dies Fig. 5 zeigt,
wodurch ein Herausrutschen der Klammer 40 aus ihrem Sitz in der Nut
51 verhindert werden kann.
Das Verfahren zum Zusammenbau der in den Fig. 3, 4, 5, und 6 gezeigten
Anordnung soll nun nachfolgend in Verbindung mit Fig. 2 (zum besseren
Verständnis) beschrieben werden:
Zunächst wird die Kurbelwelle 7 in den Lagerabschnitt 6 durch die obere Seite des Kurbelgehäuses 4 eingeführt. Sodann wird das zweite Auge 31 der Verbindungsstange auf den Kurbelzapfen 11 aufgesteckt. Nach Entfernen der Ventilplatte 17 und des Zylinderkopfes 18 wird die aus dem ersten Auge 21 der Verbindungsstange, dem Kolben 10 und dem Zapfen stift 15 gebildete und vorher zusammengefügte Baueinheit in den Zylinder 9 durch dessen freies Ende 19 eingesteckt. Diese Baueinheit wird dann in Richtung auf das andere Teil der Verbindungsstange geschoben und kann dabei gleichzeitig im Zylinder so gedreht werden, daß eine genau Ausrichtung zwischen den Teilen 20 und 30 der Verbindungsstange und damit eine genaue Verbindung zwischen diesen möglich wird.
Zunächst wird die Kurbelwelle 7 in den Lagerabschnitt 6 durch die obere Seite des Kurbelgehäuses 4 eingeführt. Sodann wird das zweite Auge 31 der Verbindungsstange auf den Kurbelzapfen 11 aufgesteckt. Nach Entfernen der Ventilplatte 17 und des Zylinderkopfes 18 wird die aus dem ersten Auge 21 der Verbindungsstange, dem Kolben 10 und dem Zapfen stift 15 gebildete und vorher zusammengefügte Baueinheit in den Zylinder 9 durch dessen freies Ende 19 eingesteckt. Diese Baueinheit wird dann in Richtung auf das andere Teil der Verbindungsstange geschoben und kann dabei gleichzeitig im Zylinder so gedreht werden, daß eine genau Ausrichtung zwischen den Teilen 20 und 30 der Verbindungsstange und damit eine genaue Verbindung zwischen diesen möglich wird.
Hiernach wird die elastische Klammer mit Hilfe einer geeigneten
Vorrichtung in die Quernuten der Teile 20 und 30 der Verbindungsstange
eingeführt. Nachdem die Klammer 40 in befestigenden Sitz gebracht ist,
wird sie in dieser Lage dadurch gehalten, daß am Rand der Haltenut 51
in dessen dem mittleren Bereich des Mittelschenkels 42 der Klammer 40
entsprechenden Abschnitt durch plastische Deformation kleine Halte
vorsprünge 53 eingestülpt werden, welche die Klammer 40 in ihrem Sitz
innerhalb der Aufnahmenut 51 halten und ein Herausrutschen sicher ver
meiden.
In Fig. 7 ist eine andere Art für die Ausbildung der entsprechenden
Aufnahme-Bohrungen und der Klammer gezeigt: hier sind die nuten
förmigen Aufnahmen 28, 38, 29, 39 so geformt, daß sie bei ineinander
gesteckten Teilen einen durchgehenden, gekrümmten Nutenkanal in den
oben und unten liegenden Oberflächen der Stange und des radialen
Vorsprungs 32 des zweiten Auges 31 bilden. In diesem Fall ist es nicht
erforderlich, daß die Klammer 40 ihrerseits irgendwelche gekrümmten
Arme aufweist, vielmehr ist ihre Formgebung so gewählt, wie dies in Fig.
7 dargestellt ist, d. h. ihre Mittelachse liegt über ihre gesamte
Erstreckung hinweg in einer Ebene. Beim Einschieben der Klammer 40 in
den gekrümmten, durchgehenden Aufnahmekanal 28, 38 bzw. 29, 39 wird
sie elastisch in eine gekrümmte Form deformiert, wobei infolge
der hierdurch erzwungenen elastischen Rückstellkräfte die gewünschte
Verspannung zum Befestigen der Teile 20 und 30 aneinander auftritt
(analog dem bereits in Verbindung mit Fig. 5 und 6 beschriebenen
Fall).
Eine andere mögliche Lösung ist in Fig. 8 gezeigt: hier sind die Nuten in
den aneinander liegenden Seitenflächen 34 und 24 des Schlitzes 33 und
der Stange 22 ausgebildet. Zur Verbindung der Teile 20 und 30 mitein
ander wird wiederum eine U-förmige Klammer 40 eingesetzt, deren Form
perspektivisch in Fig. 9 im einzelnen gezeigt ist, worauf speziell
verwiesen sei.
Die für die Verbindung der Teile 20 und 30 im Zusammenwirken mit
einer Klammer 40 vorzusehenden Nuten können selbstverständlich auch in
anderer Ausrichtung und auch in anderer Anzahl vorgesehen sein. So
können sie z. B. quer in unterschiedlicher Anzahl durch den Mittel
abschnitt des radialen Vorsprungs 32 und der Stange 22 vorgesehen
werden.
Claims (9)
1. Kolbenkompressor für kleine Kühlgeräte des Typs mit einer
Verbindungsstange mit zwei Lageraugen, die an ihrem ersten Auge mit
dem Kompressorkolben mittels eines Zapfens und am zweiten Auge mit
dem Kurbelzapfen einer Kurbelwelle verbunden ist, wobei das zweite
Auge einen radialen Vorsprung mit einander gegenüberliegenden Seiten
flächen, nämlich einer unteren und einer oberen Seitenfläche, aufweist,
der mit einem Längsschlitz mit wenigstens zwei Endflächen und zwei
einander gegenüberliegenden Seitenflächen versehen ist, und wobei ferner
das erste Auge eine längliche, radiale Stange aufweist, die an ihrem End
abschnitt mit zumindest zwei Endflächen sowie zwei einander gegenüber
liegenden Seitenflächen, nämlich einer oberen und einer unteren Seiten
fläche, versehen und in den Längsschlitz des zweiten Auges eingesteckt
ist, wobei der axiale Abstand der Mittelpunkte beider Augen vom
Kontakt zwischen zwei Flächen am Endabschnitt der Stange und zwei
entsprechenden Endflächen im Längsschlitz bestimmt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Befestigungsklammer (40) in
entsprechende Aufnahmen eingesetzt ist, die von Nuten (38, 39; 28, 29)
im radialen Vorsprung (32) des zweiten Auges (31) und im Endabschnitt
der Verbindungsstange gebildet werden, wobei die Befestigungsklammer
(40) derart geformt ist, daß sie beim Einsetzen in die entsprechenden
Nuten (38, 28; 39, 29) mittels elastischer Deformation beide Teile (20,
30) der Verbindungsstange in die Lage kleinsten axialen Abstandes der
Mittelpunkte der Augen (21, 31) drückt und sie in dieser Lage hält sowie
festlegt.
2. Kolbenkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmen von zueinander ausgerichteten Nutenverläufen (28, 38; 29, 39)
gebildet werden.
3. Kolbenkompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zueinander ausgerichteten Nuten (28, 38; 29, 39) einen insgesamt gerad
linigen Nutenverlauf ausbilden und eine elastische Klammer (40)
aufnehmen, deren Schenkel einen gekrümmten Mittelbereich aufweisen,
der gegen einen Abschnitt der Nuten (28, 29) in der Verbindungsstange
(22) anliegt, während die Schenkel-Endabschnitte gegen einen Abschnitt
der Nuten (38, 39) des radialen Vorsprungs (32) zu beiden Seiten des
Längsschlitzes (33) anliegen, wobei der Mittelbereich der Klammer (40)
die Verbindungsstange (22) gegen die Endwände (35) des Längsschlitzes
(33) axial andrückt.
4. Kolbenkompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zueinander ausgerichteten Nuten (28, 38; 29, 39) einen gekrümmten
Gesamtnutenverlauf ausbilden und eine elastische Klammer (40)
aufnehmen, deren Schenkel geradlinig verlaufen und Endbereiche (41)
aufweisen, die gegen Abschnitte der Nuten (38, 39) des radialen
Vorsprungs (32) beidseits des Längsschlitzes (33) anliegen, wobei der
Mittelabschnitt der Klammerschenkel gegen einen Abschnitt der Nut (28,
29) der Verbindungsstange (22) derart andrückt, daß diese gegen die End
wände (35) des Längsschlitzes (33) axial angedrückt wird.
5. Kolbenkompressor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelabschnitt (Grundabschnitt) (42) der Klammer (40) in einer
Nut (41) eines Vorsprungs (50) aufgenommen ist, der von einer der
seitlichen Außenflächen der Teile (20, 30) der Verbindungsstange
vorsteht.
6. Kolbenkompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsklammer (40) eine U-förmige Ausbildung mit zwei Seiten
schenkeln (41) aufweist, die von einem Grundabschnitt (42) ausgehen und
deren jeder in die zueinander ausgerichteten Nuten (28, 38; 29, 39) einge
steckt wird.
7. Kolbenkompressor nach Anspruch 6, bei dem der Schlitz des zweiten
Auges und der Endbereich der Verbindungsstange gleich dick ausgebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Aufnahmen (38, 28;
38; 39, 29, 39) durch eine Nut quer zur Achse der Stange (22) in jeder
oberen und unteren Fläche des radialen Vorsprungs (32) sowie in der
Stange (22) gebildet wird, wobei die Nut (51) zur Aufnahme des
Klammer-Grundabschnitts (42) in einer der äußeren Seitenflächen des
radialen Vorsprungs (32) angebracht ist.
8. Kolbenkompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nut (51) zur Aufnahme des Grundabschnitts (42) der Befestigungsklammer
(40) einen plastisch nach dem Einbringen der Klammer (40) erzeugten
Vorsprung (53) aufweist, der in einer der Außenflächen eines der Teile
(20, 30) der Verbindungsstange vorgesehen ist.
9. Verfahren zur Verbindung einer Kolbenstange eines Kolbenkompressors für kleine Kühl
geräte gemäß Anspruch 1, bei dem der Kolben an dem Teil der
Verbindungsstange, der von dieser und dem ersten Auge festgelegt wird,
befestigt ist, wobei die Verbindungsstange, das erste Auge und die Kolben
anordnung in den Zylinder des Kompressors durch das äußere Ende des
Zylinders eingeführt werden, hiernach das zweite Auge der Verbindungs
stange am Kurbelzapfen der Kurbelstange befestigt wird, sodann der
Kolben verschoben wird, um die Endflächen von Verbindungsstange
und Schlitz in Anlage aneinander zu bringen, und anschließend diese Lage
während der Befestigung der beiden Teile der Verbindungsstange anein
ander beibehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der
beiden Teile (20, 30) aneinander eine Befestigungsklammer (40) in
entsprechende Aufnahmen (38, 39; 28, 29) eingesteckt wird, die im
radialen Vorsprung (32) des zweiten Auges (31) sowie im Endabschnitt der
Stange (22) derart angebracht sind, daß die Befestigungsklammer (40)
beide Teile (20, 30) der Verbindungsstange durch mittels elastischer
Deformation ausgelöste Rückstellkräfte in eine Lage geringsten axialen
Abstands der Mittelpunkte beider Augen (21, 31) drückt und sie in dieser
Lage miteinander verbindet.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: WHIRLPOOL S.A., SAO PAULO, BR |
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Representative=s name: GEYER, FEHNERS & PARTNER (G.B.R.), 80687 MUENCHEN |