DE3842666A1 - Rettungs- und/oder arbeitskorb - Google Patents

Rettungs- und/oder arbeitskorb

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DE3842666A1
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basket
rescue
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Paul Dipl Ing Keller
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Iveco Magirus AG
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Iveco Magirus AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/02Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members
    • E06C5/04Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members capable of being elevated or extended ; Fastening means during transport, e.g. mechanical, hydraulic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/02Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rescue cages, bags, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rettungs- und/oder Arbeitskorb, der am oberen Ende einer schwenkbaren Drehleiter, eines ausschiebbaren Mastes od.dgl. über ein Gehänge angelenkt ist.
Es ist bekannt, an der Leiterspitze einer Drehleiter, ins­ besondere einer Feuerwehrleiter, einen Rettungskorb in einer hängenden Anordnung zu befestigen, wobei die Aufhängung und die Anlenkachse sich in der Schwerpunktachse befinden. Dadurch ist keine platzsparende Anordnung an der Leiter­ spitze möglich. Der Korb steht über die Leiterspitze hin­ aus.
Eine weitere bekannte Ausführung ist der stehende oder halb­ hängende Rettungskorb mit außerhalb der Schwerpunktachse befindlicher Anlenkachse. Hierbei treten besonders hohe Verstellkräfte auf, die für eine Senkrechtstellung des Kor­ bes innerhalb des Aufrichtwinkels der Leiter unabdingbar sind. Ein großer Nachteil ist die hierfür erforderliche hohe Verstellenergie an der Leiterspitze. Grundsätzlich werden zwei Hydroaggregate für einen Antrieb benötigt, de­ ren elektrischer Energiebedarf vergleichsweise groß ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Rettungs- und/oder Arbeitskorbs der eingangs genannten Art, der ein­ fach aufgebaut ist und mit sehr geringer Verstellenergie betrieben werden kann.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mit­ tel.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 8.
Wesen der Erfindung ist die Anordnung zumindest eines Dreh­ stabs parallel zur Anlenkachse des Rettungs- und/oder Arbeits­ korbes, wobei der Drehstab zwischen Korb und Korbgehänge fixiert ist.
Vorzugsweise sind zwei im wesentlichen gleich ausgebildete Drehstäbe in im wesentlichen spiegelbildlicher Anordnung bezüglich der Breitenerstreckung des Korbes vorgesehen.
Der oder die Drehstäbe sind in der Lage, im Arbeitsbereich der Leiter (-15° bis +75° Aufrichtwinkel) das Gewichtsmoment des Rettungskorbes und einen Teil der Nutzlast (resultierend aus dem Eigengewicht Korb + Nutzlast mal Hebelarm zur Dreh­ achse) aufzunehmen und dadurch die externe Energiezufuhr für den notwendigen Verstellmechanismus des Korbes wesent­ lich zu reduzieren bzw. einzusparen. Es wird mithin die kinetische Energie von der Fahrstellung (Korb über Leiter­ satz geschwenkt) in die Arbeitsstellung ausgenutzt. Diese Bewegung erfolgt in der Regel immer ohne Nutzlast. Daraus ergibt sich für den Verstellmechanismus ein Energieüber­ schuß, welcher nun zum Vorspannen der Drehstäbe genutzt wird.
Aufgrund des geringen Bedarfs an Verstellenergie genügt in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ein einziges Hydroaggregat zum Verschwenken des Korbes. Ein zusätzliches Hydroaggregat einschließlich der zugehörigen Energieversor­ gungsleitung vom Getriebe bis zur Leiterspitze kann damit entfallen (Kabeltrommel oder Hydroleitung). Der Rettungs- und/oder Arbeitskorb kann an der Leiterspitze durch Über­ klappen über den Leitersatz platzsparend angeordnet werden.
Dies geht mit einer Verkürzung der Fahrzeuggesamtlänge ein­ her. Von Vorteil ist ferner die gute Raumausnutzung des Rettungskorbes, beispielsweise die Anordnung einer Kranken­ trage, deren Lagerung einfach angebracht werden kann bei einer optimalen Verschwenkbarkeit der Trage.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 die Anordnung eines Rettungskorbes in schematischer Seitenansicht halbhängend in der Nichtbenutzungs- oder Fahrstellung A, in der 0°-Arbeitsstellung B sowie in der 75°-Arbeitsstellung C, und
Fig. 2 den Rettungskorb nach Fig. 1 in der 0°-Arbeitsstel­ lung B in schematischer Draufsicht.
Der Rettungskorb (2) ist über ein Schwenkgetriebe (4) und zwei Drehstäbe (5) am Korbgehänge (3) des obersten Leiter­ teils der Drehleiter (8) befestigt. Die beiden im wesent­ lichen gleich ausgebildeten spiegelbildlich angeordneten Drehstäbe (5) befinden sich außerhalb der Anlenkachse (1) des Rettungskorbes (2). Beide Schwenkgetriebe (4) werden durch einen gemeinsamen Hydroantrieb (7) angetrieben, um die Schwenkbewegung des Korbes bezüglich der Drehleiter (8) durchzuführen.
Die Anordnung und Fixierung der Drehstäbe (5) am Korb und am Gehänge (3) ist nun so getroffen, daß die Drehstäbe (5) bei einer horizontalen Nichtbenutzungsstellung (A) des Kor­ bes (2) und der Leiter (8) im wesentlichen entlastet sind, d.h. in der Fahrstellung einer Feuerwehrleiter.
Wird der Korb (2) aus seiner vorgenannten Nichtbenutzungs­ stellung (A) in die 0°-Arbeitsstellung (B) mit Hilfe des einzigen Hydroantriebs (7) in Verbindung mit den beiden Schwenkgetrieben (4) geschwenkt, so werden die beiden Dreh­ stäbe (5) vorgespannt. Durch den Achsabstand zwischen der Anlenkachse (1) des Rettungskorbes (2) und dem Drehpunkt der Drehstäbe (5) resultiert ein geringer Drehstab-Verstell­ winkel. Während der Schwenkbewegung überträgt das am Korb (2) fest montierte Schwenklager (6) die Federkraft der Dreh­ stäbe (5) auf beiden Seiten, da die Drehstäbe (5) jeweils am Gehänge (3) fest eingespannt sind. Die vorgenannte Schwenk­ bewegung zwischen der Nichtbenutzungsstellung (A) und der 0°-Arbeitsstellung (B) des Korbes erfolgt ohne Nutzlast. Die Vorspannung der Drehstäbe (5) ist so ausgelegt, daß das Lastmoment des Korbes in der 0°-Arbeitsstellung (B) und ein Teil der Nutzlast für den Verstellmechanismus an­ nähernd gleich Null wird.
Wird der Korb weiter in die 75°-Arbeitsstellung (C) bewegt, bleibt das Rückstellmoment der Drehstäbe (5) annähernd kon­ stant, da sich der Hebelarm des Schwenklagers bezüglich der Anlenkachse (1) des Korbes (2) verringert unter gleich­ zeitiger Zunahme der Rückstellkraft der Drehstäbe (5). Hier­ bei beschreibt das Schwenklager (6) einen engeren Kreis­ bogen und verschiebt sich axial auf dem Drehstab. Der Korb (2) erreicht einen Gesamtschwenkbereich von ca. 165°.
Obgleich der in Fig. 1 gezeigte Rettungskorb (2) in der halbhängenden Ausführungsform gezeigt ist, kann die Anlenk­ achse auch höher oder tiefer bezüglich des Korbes gelegen sein. Bei einer tiefergelegenen Anlenkachse ergibt sich die sog. stehende Korbausführung. Zwar wird dann der Ein­ stieg über dem Fahrzeug erschwert, dafür verringert sich aber die Fahrzeuggesamtlänge, da der Korb über den Leiter­ satz geklappt werden kann.
Die Erfindung ist vielfach anwendbar, beispielsweise bei Hubsteigern oder Teleskop-Arbeitsbühnen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeich­ nung dargestellten neuen Merkmale allein oder in sinnvol­ ler Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (8)

1. Rettungs- und/oder Arbeitskorb (2), der am oberen Ende einer schwenkbaren Drehleiter (8), eines ausschiebbaren Mastes od.dgl. über ein Gehänge (3) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein am Korb (2) und am Korbgehänge (3) fixierter Drehstab (5) parallel zur Anlenkachse (1) an­ geordnet ist.
2. Rettungs- und/oder Arbeitskorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im wesentlichen gleich ausgebildete Drehstäbe (5) in im wesentlichen spiegelbildlicher Anordnung be­ züglich der Breitenerstreckung des Korbes vorgesehen sind (Fig. 2).
3. Rettungs- und/oder Arbeitskorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Drehstäbe (5) außerhalb der Anlenkachse (1) angeordnet sind.
4. Rettungs- und/oder Arbeitskorb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (1) praktisch in der Schwerpunktachse des Korbes (2) gelegen ist.
5. Rettungs- und/oder Arbeitskorb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Hydroantrieb zum Verschwenken des Korbes (2) vorgesehen ist.
6. Rettungs- und/oder Arbeitskorb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Drehstäbe (5) bei einer horizontalen Nichtbenutzungsstellung (A) des Korbes (2) und der Lei­ ter (8) entlastet sind.
7. Rettungs- und/oder Arbeitskorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung des oder der Drehstäbe (5) außerhalb der Anlenkachse durch entsprechende Anordnung und Fixie­ rung am Korb (2) sowie am Gehänge (3) so ausgelegt ist, daß das Lastmoment des Korbes (2) in dessen 0°-Arbeits­ stellung (B), d.h. in der vertikalen Stellung des Korbes bei im wesentlichen horizontaler Drehleiter, und ein Teil der Nutzlast für den Verstellmechanismus gleich Null wird.
8. Rettungs- und/oder Arbeitskorb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung des oder der Drehstäbe (5) außerhalb der Anlenkachse durch Anordnung und Fixierung am Korb (2) sowie am Gehänge (3) so ausgelegt sind, daß bei einer Weiterschwenkbewegung des Korbes (2) von ca. 75° in Rich­ tung der 75°-Arbeitsstellung (C) des Korbes (2) das Rück­ stellmoment der Drehstäbe (5) im wesentlichen konstant bleibt.
DE3842666A 1988-12-19 1988-12-19 Rettungs- und/oder arbeitskorb Withdrawn DE3842666A1 (de)

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