DE3842120C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen doublierter Fäden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen doublierter Fäden

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen doublierter Fäden sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6
Es sind bereits Spinnmaschinen bekannt, bei denen zur Herstellung eines Spinnfasergarns ein Faserbündel, wie z. B. ein Faserband in ein Streckwerk eingeführt und dieses gestreckte Faserband dann mittels einer Luftstrahlspinneinheit, einer Anordnung mit gekreuzten Laufriemen, zwischen denen das Faserband eingeklemmt wird, oder dergleichen gedreht bzw. gezwirnt wird (vergleiche JP-60-47 937 B2).
Derartige Spinnmaschinen haben den Vorteil, daß einerseits eine hohe Spinngeschwindigkeit erzielt werden und die erzeugte Auflaufspule eine gewünschte Form aufweisen kann, d. h. z. B. eine zylindrische oder konische Kreuzspule sein kann. Andererseits besteht jedoch der Nachteil, daß die Fadenfestigkeit im allgemeinen gering ist.
Inzwischen ist als Mittel zum Steigern der Fadenfestigkeit ein Verfahren bekannt, bei dem zwei Fäden zur Herstellung eines Doppelfadens doubliert werden. Um jedoch einen Doppelfaden aus Fäden herstellen zu können, die mittels solcher Spinnmaschinen produziert wurden, ist eine Doubliermaschine oder ein Doublierschritt erforderlich.
Ob im einzelnen zwei auf einer Luftstrahlspinnmaschine erzeugten Auflaufspulen verwendet und - wie oben beschrieben - unter Verwendung einer Doubliermaschine umgespult werden oder ob zwei von zwei Spinnstellen stammende Fäden direkt zu einem Doppelfaden auf einer innovativen Maschine gewickelt werden, bei der zwei Spindeln zu einem einzigen gemeinsamen Spulabschnitt aufgebaut sind, so wird jedenfalls die Produktivität der Spinnmaschine um die Hälfte reduziert.
Soll konkret ein Faden mit einer Garnnummer 30 hergestellt werden, der eine hohe Qualität sowie eine hohe Festigkeit aufweist, so werden gemäß dem oben beschriebenen Verfahren vorher auf einer Spinnmaschine Fäden mit der Garnnummer 60 hergestellt, zwei Auflaufspulen dieser Fäden verwendet und mit Hilfe einer Doubliermaschine zu einem Doppelfaden umgeformt, um eine Auflaufspule mit einem Faden der Garnnummer 30 zu erhalten.
In diesem Zusammenhang ist es aus der DE 35 42 423 A1 bekannt, eine Vorverfestigung von zwei Faserbandstreifen und deren Doublierung dadurch vorzunehmen, daß diese Faserbandstreifen auf getrennten Streckwerken gestreckt und auf den unterschiedlichen Seiten einer gemeinsamen, mechanischen Dralleinrichtung mit Drehung versehen werden. Die so erzeugten Fadenkomponenten dienen als Vorprodukt für einen anschließenden Zwirnvorgang. Der Nachteil besteht darin, daß zum einen ein erhöhter baulicher Aufwand wegen der benötigten zwei Streckwerke betrieben werden muß, auf der anderen Seite wegen des Drallens der beiden Faserbandstreifen auf den unterschiedlichen Seiten einer einsamen Trommel jedoch der Faserbandstreifen in einem bestimmten Mindestabstand dieser Drallvorrichtung zugeführt werden müssen.
Des weiteren zeigt zwar die DE 36 03 952 A1 z. B. in Fig. 7 den Grundgedanken, zwei separate Faserbandanteile nebeneinander mittels ein und desselben Streckwerkes zu strecken. Da in DE 36 03 952 A1 jedoch diese beiden Faserbandanteile anschließend in nur einer gemeinsamen Spinneinheit versponnen werden und zu diesem Zweck auch der eine Faserbandanteil auf die Zentralachse des Streckwerks, also der Mittelachse der Spinnvorrichtung, zugeführt werden muß, der andere Faserbandanteil jedoch gerade seitlich versetzt im Abstand hierzu, ist der Grundgedanke weder mit der Lösung gemäß DE 35 42 423 A1 kombinierbar noch auf die vorliegende Erfindung anwendbar. Zusätzlich werden in DE 36 03 952 A1 keine gleichartigen Faserbandanteile verwendet, sondern ein Faserbandstreifen einerseits und ein vorbereitetes Vorgarn, ein sogenanntes Vorgarn, andererseits. Weiterhin ist das Endprodukt gemäß dieser Vorgehensweise ein Faden, der in seinem Kern aus ungedrehten Fasern besteht, welche im Außenbereich spiralförmig von Fasern umwickelt sind. Dadurch entsteht ein zwar optisch effektvoller Faden, der jedoch eine geringe Festigkeit hat, was der Zielsetzung der vorliegenden Erfindung entgegenläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe mit möglichst geringem Aufwand und in dennoch guter Qualität ein doublierter Faden aus Faserbandstreifen erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird verfahrensgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 und vorrichtungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 6 gelöst.
Die Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen der Erfindung.
Mit Hilfe der Erfindung kann ein guter Faden mit hoher Festigkeit hergestellt werden, ohne daß die Produktivität der Spinnmaschine darunter leidet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Spinnmaschine in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 ein Streckwerk in Draufsicht,
Fig. 3 eine Luftstrahldüse in schematischer Ansicht und Fig. 4 ein weiteres Beispiel einer Faserbandführung in Draufsicht.
In Fig. 1 ist eine Spindel einer Spinnmaschine in perspektivischer Ansicht dargestellt, wobei die Spinnmaschine aus einem Streckwek 1 zum Strecken eines von einer Spinnkanne K zugeführten Faserbands S, einer Zwirn- bzw. Dreheinrichtung 2, die dem durch das Streckwerk 1 gestreckten Faserband S eine Drehung verleiht, um das Faserband S zu einem Faden umzuformen, und einer Aufwickelungseinrichtung 3 zum Aufwickeln des derart gesponnenen Fadens besteht.
Nachfolgend werden das Streckwerk 1, die Dreheinrichtung 2 sowie die Aufwickeleinrichtung 3 im einzelnen beschrieben.
Das Streckwerk 1 besteht aus zwei Einzugs- bzw. Hinterwalzen 4a und 4b, zwei Mittelwalzen 5a und 5b und zwei Auszugs- bzw. Vorderwalzen 6a und 6b, wobei die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzenpaare in der genannten Reihenfolge ansteigen und die Mittelwalzen 5a und 5b jeweils ein Riemchen 7a bzw. 7b aufweisen.
Die oberseitigen Walzen 4a, 5a und 6a sind an einem Laufbügel 8 abgestützt, der um eine Tragwelle 9 geschwenkt werden kann, die an einem Rahmen befestigt ist. Zum Anheben des Laufbügels 8 ist ein Knopf 11 vorgesehen. An der Tragwelle 9 ist ferner über einen Träger 13 eine Faserbandführung 12 befestigt, deren Ausgang 12a einen horizontal abgeflachten Aufbau aufweist, so daß das Faserband S einen in horizontaler Richtung langgestreckten Querschnitt aufweist, falls dieses die Hinterwalzen 4a und 4b erreicht.
Die einzelnen Walzen 4a, 5a, 6a, 4b, 5b und 6b sind so angeordnet, daß die bodenseitige Mittelwalze 5b und die bodenseitige Vorderwalze 6b auf Transmissionswellen befestigt werden können, die sich durch alle Spindeln erstrecken, so daß diese Walzen 5b und 6b beim Antrieb der Transmissionswellen gedreht werden können. Was jedoch die Hinterwalzen 4a und 4b anbetrifft, so sind die bodenseitigen Hinterwalzen 4b der einzelnen Spindeln unabhängig voneinander, wobei jede Hinterwalze 4b über ein Paar gezahnte Riemenscheiben 15 und 16 und einen Zahnriemen 17 mit einer Transmissionswelle 18 betrieblich verbunden ist, so daß die Hinterwalzen 4b mit Hilfe der Transmissionswelle 18 gedreht werden können. In der gezahnten Riemenscheibe 16 ist eine elektromagnetische Kupplung 19 vorgesehen, so daß der Beginn und das Ende der Drehung der Hinterwalzen 4a und 4b für jede Spindel durch Ein- oder Auskuppeln der Kupplung 19 gesteuert werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen den Hinterwalzen 4a und 4b und den Mittelwalzen 5a und 5b eine nachfolgend beschriebene Faserbandtrenn- und -führungseinrichtung 21 vorgesehen.
Wie im einzelnen aus Fig. 2 ersichtlich, ist zwischen den Hinterwalzen 4a und 4b und den Mittelwalzen 5a und 5b eine weitere Welle 22 an den Stellen 23 und 24 drehbar abgestützt. An dieser Welle 22 ist ein Drehelement 25 befestigt, das im senkrechten Schnitt im wesentlichen diamantförmig ausgebildet ist. An einem Ende der Welle 22 ist eine Riemenscheibe 26 befestigt, die über einen Riemen 28 mit einer gezahnten Riemenscheibe 27 in Verbindung steht, die ihrerseits an der Riemenscheibe 15 befestigt ist, so daß das Drehelement 25 zwischen den Hinterwalzen 4a und 4b und den Mittelwalzen 5a und 5b in gleicher Richtung und im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Hinterwalzen gedreht werden kann.
Das Drehelement 25 ist so positioniert, daß es in der Mittel des Faserbands S, und zwar in Richtung der Breite des Faserbands S gesehen, zu liegen kommt und daß dessen Umfangskante sich in Laufrichtung des Faserbands S nach oben über den Faserbandweg erstreckt, wodurch das von den Hinterwalzen 4a und 4 zugeführte Faserband S in zwei Teile bzw. Streifen S1 und S2 mit gleicher Breite aufgetrennt wird.
Rechts und links vom Drehelement 25 ist ein Führungsblock 29 bzw. 30 am Rahmen befestigt. Diese Führungsblöcke 29 und 30 begrenzen die Expansion der von dem Drehelement 25 getrennten, beiden Faserbandstreifen S1 und S2 nach links bzw. nach rechts.
Die beiden Faserbandstreifen S1 und S2, die am Drehelement 25 hergestellt wurden, werden anschließend gestreckt, während sie auch an der Stelle der Mittelwalzen 5a und 5b und an der Stelle der Vorderwalzen 6a und 6b als parallele Faserbandstreifen vorliegen. Daraufhin werden die Faserbandstreifen S1 und S2 in Luftstrahldüsen 31 und 32 eingeführt, was nachfolgend beschrieben wird.
Es ist zu bemerken, daß das Drehelement 25 auch zwischen den Hinterwalzen 4a und 4b und der Faserbandführung 12 angeordnet werden kann. Wird in diesem Fall, wie aus Fig. 4 ersichtlich, in der Faserbandführung 12 eine Trennwand 12c zum Unterteilen des Inneren der Faserbandführung 12 in eine linke und eine rechte Kammer vorgesehen, so daß ein Faserband S bereits am Eintritt 12b der Faserbandführung 12 in Form zweier Faserbandstreifen eingeführt wird, so kann dann eine gute Trennung des Faserbands erzielt werden; mit anderen Worten, in diesem Fall sind in einer einzigen Spinnkanne K bereits zwei separate Faserbänder enthalten, oder es werden zwei Faserbänder aus zwei Spinnkannen K zugeführt.
Wird andererseits ein stationäres Faserbandtrenn- und -führungselement anstelle des Drehelements 25 verwendet, so besteht die Möglichkeit, daß ein sich mit vorbestimmter Geschwindigkeit in dem Streckwerk 1 bewegendes Faserband derart mit dem stationären Führungselement in Berührung kommt und von diesem gebogen wird, daß sogenannte verhakte Fasern erzeugt werden, so ist deshalb das Faserbandtrenn- und -führungselement vorzugsweise als ein bewegliches Element, wie z. B. als Drehelement 25, ausgebildet, das sich im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit des Faserbands S an dieser Stelle bewegt.
Nachfolgend wird die Zwirn- bzw. Dreheinrichtung 2 beschrieben. Bei diesem Beispiel umfaßt die Dreheinrichtung 2 zwei Luftstrahlspinneinheiten 31 und 32, die in zwei parallelen Reihen in einem Gehäuse 34 vorgesehen sind, das an einem Rahmen 33 befestigt ist. Jede Luftstrahlspinneinheit 31 bzw. 32 weist zwei hintereinander angeordnete Luftdüsen 35 und 36 auf (wobei die stromaufwärtsseitige Düse als erste Düse 35 und die stromabwärtsseitige Düse als zweite Düse 36 bezeichnet wird). Die Luftstrahlspinneinheiten 31 und 32 verleihen dem Faserbandstreifen S1 bzw. S2 unabhängig eine Drehung, um ein Spinnfasergarn bzw. einen Spinnfaserfaden Y1 bzw. Y2 zu erzeugen.
Da die beiden Luftstrahlspinneintleiten 31 und 31 den gleichen Mechanismus aufweisen, wird nachfolgend nur eine beschrieben.
Wie im einzelnen aus Fig. 3 ersichtlich, weisen die erste und zweite Düse 35 und 36 eine Vielzahl von feinen Luftstrahllöchern (nicht gezeigt) auf, mit deren Hilfe Luft in tangentialen Richtungen zur Innenseite eines Faserbandweges gestrahlt wird, der durch die Mittelachse der ersten und zweiten Düse 35, 36 verläuft, so daß Luftströme, die sich in entgegengesetzten Richtungen bewegen, wie dies anhand der Pfeilmarken A und B dargestellt ist, durch die feinen Luftstrahllöcher längs des Faserbandweges ausgebildet werden. Die in Fig. 1 gezeigten Rohre 37 und 38 dienen der Zufuhr von Druckluft zur ersten bzw. zweiten Düse 35 bzw. 36.
Der durch jede Luftstrahlspinneinheit 31 bzw. 32 vorgenommene Spinnprozeß läuft folgendermaßen ab:
Ein in den Faserbandweg eingeführtes Faserband S wird zeitweilig mit Hilfe des wirbelnden Luftstromes B in dessen Richtung gedreht, wobei die zeitweilige Drehung sich zu einer Stelle des Faserband S nähe dem Klemmpunkt an den Vorderwalzen 6a und 6b fortpflanzt.
Das von den Vordewalzen 6a und 6b ausgetragene Faserband S wird dann durch eine zeitweiligen Drehung mittels der zweiten Düse 36 gebündelt. Zwischen den Vorderwalzen 6a und 6b und der ersten Düse 35 bildet das Faserband S einen Ballon in einer Richtung, die entgegengesetzt zur Richtung der zeitweiligen Drehung verläuft. Durch diese Ballonbildung werden Fasern (offene Endfasern) f erzeugt, deren hintere Enden noch zwischen den Vorderwalzen 6a und 6b eingeklemmt sind und die in den anderen, das Faserband bildenden Fasern verbleiben, jedoch an ihren vorderen Enden frei sind. Diese Fasern f werden entgegengesetzt zur Richtung der zeitweiligen Drehung durch die zweite Düse 36 um das Faserband gewickelt, und zwar durch die Ballonbildung in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung der zeitweiligen Drehung zwischen den Vorderwalzen 6a und 6b und der ersten Düse 35 und durch den Luftstrom A der ersten Düse 35. Die Fasern f werden bei einer Verfahrensstufe, bei der diese die zweite Düse 36 durchlaufen, um deren zeitweilige Drehung aufzudrehen, weiter fest um ein Kernfaserbündel mit einer ausreichenden Umschlingungszahl entgegengesetzt zur Richtung der eingebrachten zeitweiligen Drehungen herumgeschlungen, wodurch ein sogenannter gebündelter Spinnfaserfaden Y1 und Y2 erzeugt wird.
Die von der Luftstrahlspinneinheiten 31 und 32 gelieferten beiden Spinnfaserfäden Y1 und Y2 werden mittels einer Abzugswalze 39 abgezogen, dann geeignet angeordnet, an der Position einer unmittelbar vor der Abzugswalze 39 vorgesehenen Führungsplatte 41 doubliert und anschließend mittels der Aufwickeleinrichtung 3 aufgespult, die später beschrieben wird.
Die beiden Luftstrahlspinneinheiten 31 und 32 brauchen nicht parallel zueinander ausgerichtet sein, sondern können auch so V-förmig ausgerichtet sein, daß diese sich individuell zwischen der Position der Führungsplatte 41 (Doublierposition) und der Position der Faserbänder an den Vorderwalzen 6a und 6b erstrecken, oder einen derartigen Aufbau aufweisen, bei dem die ersten Düsen 35 und 35 parallel zueinander verlaufen, während lediglich die zweiten Düsen 36 und 3 zur Position der Führungsplatte 41 (Doublierposition) ausgerichtet sind.
An der Stelle der Führungsplatte 41 ist eine Schneideinrichtung 42 vorgesehen, die in Erwiderung auf ein Fadenfehlererfassungssignal von einem Fadenreiniger 43 in Betrieb gesetzt wird, der einen Fehler in einem Fadenabschnitt erfaßt, der sich von der Abzugswalze 39 zur Aufwickeleinrichtung 3 nach unten erstreckt.
Die Bezugszeichen 44 und 45 kennzeichnen jeweils eine Absaugöffnung für Abfallgarn Faserflug usw., während die Bezugszeichen 46 und 47 jeweils ein Luftsaugrohr kennzeichnen.
Ferner ist ein Saugrohr 48 zur Aufnahme eines schlaffen, lockeren Fadens vorgesehen, das nach, dem Start des Spinnvorgangs oder nach dem Spleißen eines Fadens die von den Luftstrahlspinnvorrichtungen 31 und 32 ausgesponnenen Fäden einsaugt, um das Aufwickeln eines schlaffen bzw. lockeren Fadenabschnitts zu verhindern.
Die Aufwickeleinrichtung 3 weist eine an einem Laufbügelarm 49 abgestützte Spule, eine mit der Spule (Auflaufspule) in Eingriff stehende Reibwalze 51, die die Spule in Drehung versetzt, sowie eine Changierführung 52 auf.
Werden die Luftstrahlspinneinheiten 31 und 32 so aufgebaut, daß die Strahlrichtungen der ersten und zweiten Düsen auf der linken und rechten Seite entgegengesetzt zueinander verlaufen, so daß die Umschlingungsrichtungen­ außenseitigen Fasern der gebundenen bzw. eingefaßten Spinnfaserfaden Y1 und Y2, die von den einzelnen Luftstrahldüsen 31 und 32 ausgesponnen werden, engegengesetzt zueinander verlaufen, d. h. falls einer der eingefaßten Spinnfaserfäden Y1 und Y2 ein Faden mit S-Drehung und der andere ein Faden mit Z- Drehung ist, so können die Materialeigenschaften der eingefaßten Spinnfaserfäden Y1 und Y2 nach der Erstellung eines Doppelfadens besser sein, als die eines Doppelfadens, der aus Fäden mit S-Drehung oder Z-Drehung hergestellt ist, da ihre Richtwirkung sich gegeneinander aufheben.
Wie dem auch sei, bei der oben beschriebenen Spinnmaschine wird ein von einer Spinnkanne K zugeführtes Faserband S in zwei Streifen S1, S2 (wobei auch drei oder mehrere Streifen abhängig vom Aufbau der Trenn- und -führungseinrichtung 21 möglich sind) an irgendeiner Stelle im Verlauf des sich bis zur Position der Mittlewalzen 5a und 5b des Streckwerks 1 sich erstreckenden Faserbandweges aufgetrennt, die dann wenigstens die Mittelwalzen 5a und 5b sowie die Vorderwalzen 6a und 6b unter Sreckung durchlaufen, während der aufgetrennte Zustand beibehalten wird.
Demzufolge sind die beiden Faserbandstreifen S1 und S2, die aus den Vorderwalzen 6a und 6b herauskommen, wunschgemäß individuell gestreckt und werden dann in die individuelen Luftstrahlspinneinheiten 31 und 32 eingeführt, mit deren Hilfe diese zu zwei Spinnfaserfäden Y1 und Y2 ausgesponnen werden. Daraufhin werden sie an der Position der Führungsplatte 41 geeignet geordnet bzw. gruppiert, dann mittels der Abzugswaltze 39 abgezogen und an einer einzigen Auflaufspule P aufgewickelt.
Wird ein Fadenfehler bei den <aus der Dreheinrichtung 2 herauskommenden gesponnenen Fäden Y1 und Y2 mittels des Fadenreinigers 43 gestgestellt, so wird in Erwiderung auf ein solches Fadenfehlerfeststellsignal die vorstehend erwähnte Schneideinrichtung 42 in Betrieb gesetzt, um die Fäden zu durchtrennen. In Erwiderung auf das Fadenfehlerfeststellsignal wird außerdem die elektromagnetische Kupplung 19 ausgekuppelt, so daß die sich drehenden Hinterwalzen 4a und 4b angehalten werden, so daß das Ausspinnen der Fäden durch die Dreheinrichtung 2 ebenso eingestellt wird.
Kurz gesagt, das Fadenschneiden, das Starten und Unterbinden des Ausspinnens werden für die beiden Faserbandstreifen S1 und S2 bzw. die Fäden Y1 und Y2 gleichzeitig durchgeführt.
Es ist zu bemerken, daß der Fadenreiniger 43 zusätzlich zur Erfassung eines einen Fehler beinhaltenden Fadenabschnitts das Vorliegen oder Fehlen eines laufenden Fadens, d. h. das Vorliegen eines natürlichen Fadenbruchs feststellen kann.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung der Spinnmaschine bzw. des Spinnverfahrens ersichtlich, kann eine einzelne Auflaufspule mit einem Doppelfaden ohne Verringerung der Produktivität einer Spindel der Spinnmaschine hergestellt werden. Außerdem ist eine derart erzeugte Auflaufspule besser als eine Auflaufspule mit einem Einzelfaden, die mit der üblichen innovativen Spinnmaschine hergestellt wird.

Claims (18)

1. Verfahren zum Herstellen doublierter Fäden, bei dem Faserbandstreifen in Streckwerken (1), die jeweils zumindest ein Paar mit Riemchen (7a, 7b) versehene Mittelwalzen (5a, 5b) aufweisen, verstreckt und an Bearbeitungsstellen (2, 3) gleichzeitig in separaten Spinneinheiten gedreht, doubliert und anschließend zu einer Auflaufspule (P) aufgespult werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei getrennte Faserbandstreifen (S1, S2) gemeinsam einem Paar Mittelwalzen (5a, 5b) eines Streckwerkes (1) zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts der Spinneinheiten ein Faserbandstreifen (S) in die Faserbandstreifen (S1, S2) aufgetrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung nach den Hinterwalzen (4a, 4b) des Streckwerkes (1) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserbandstreifen (S) unmittelbar vor der Zufuhr zu den Hinterwalzen (4a, 4b) des Streckwerks (1) aufgetrennt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung mittels eines beweglichen, insbesondere rotierenden Trennelementes durchgeführt wird.
6. Vorrichtung zum Herstellen doublierter Fäden, mit Streckwerken (1) zum Verstrecken von Faserbandstreifen (S), wobei die Streckwerke (1) jeweils zumindest ein Paar von mit Riemchen (7a, 7b) versehene Mittelwalzen (5a, 5b) aufweisen, und mit getrennten Bearbeitungsstellen zum Drehen der Faserbandstreifen (S1, S2), anschließend angeordneter Doubliervorrichtung sowie einer Einrichtung zum Aufspulen der Fäden, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens zwei getrennte Faserbandstreifen (S) ein Paar von Mittelwalzen (5a, 5b) eines Streckwerkes (1) gemeinsam vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Führungseinrichtung (12, 21) vorgesehen ist, die den Spinneinheiten (31, 32) getrennte Faserbandstreifen (S1, S2) zuführt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Faserbandführung (12) stromaufwärts des Streckwerkes (1) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckwerk (1) ein Paar Hinterwalzen (4a, 4b), ein Paar Mittelwalzen (5a, 5b) mit zwei Riemchen (7a, 7b) und ein Paar Vorderwalzen (6a, 6b) umfaßt, wobei die Führungseinrichtung (21) zwischen den Hinterwalzen (4a, 4b) und den Mittelwalzen (5a, 5b) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (21) ein Trennelement zum Auftrennen des Faserbandstreifens (S) in getrennte Faserbandstreifen (S1 und S2) umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement ein Drehelement (25) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. das Drehelement (25) im Abstand zur Ebene der Faserbänder (S1, S2) drehbar gelagert und angetrieben ist
  • 2. sich durch das Faserband (S) hindurcherstreckt und
  • 3. in der Richtung und mit der Geschwindigkeit der Hinterwalzen (4a, 4b) des Streckwerks (1) dreht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement (25) in der breitseitigen Mitte des Faserbandweges angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (21) zwei Führungsblöcke (29, 30) aufweist, die zu beiden Seiten des Drehelementes (25) angeordnet sind und die seitliche Ausdehnung der durch das Drehelement (25) getrennten beiden Faserbandstreifen (S1, S2) begrenzen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbandführung (12) stromaufwärts des Streckwerks (1) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (12) einen Ausgang (12b) aufweist, der einen horizontal abgeflachten Aufbau besitzt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungseinrichtung (12) eine Trennwand (12c) vorgesehen ist, die das Innere der Führungseinrichtung (12) in zwei Kammern trennt.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spinneinheiten und der Aufwickeleinrichtung (3) eine Führungsplatte (41) vorgesehen ist, die die von den Spinneinheiten gelieferten Fäden (Y1, Y2) doubliert.
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