DE3841884C2 - - Google Patents

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DE3841884C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum störungsfreien Be­ treiben von kettengetriebenen Strebbetriebsmitteln, bei spielsweise Gewinnungsmaschinen oder Fördermittel, durch Vermeidung von Hängkette, in dem die Kettenzustände am Hilfsantrieb erfaßt und der Achsabstand der Umkehren wäh­ rend des anlaufenden Betriebes über zugeordnete Teles­ kopiereinrichtungen entsprechend den ermittelten Zuständen verändert wird.
In den Untertagebetrieben werden im Streb sogenannte unge­ regelte elektrische Antriebe eingesetzt, über die ein unbe­ einflußter Hochlauf der Gesamtanlage möglich ist. Bei mit Strömungskupplungen oder ähnlichen Kupplungen ausgerüsteten Strebförderern soll ein sanftes Anlaufen des Strebförderers möglich gemacht werden. Dieser Anlaufvorgang wird durch das maximal von der Kupplung abgegebene Drehmoment vorgegeben. Eine Beeinflussungsmöglichkeit ist für die Antriebe anson­ sten nicht möglich. Um die beim Anfahren auftretende Häng­ kette zu vermeiden, sind sogenannte Spannvorrichtungen ent­ wickelt worden (DE-OS 34 06 519), über die der Abstand zwischen den beiden Umkehren durch Teleskopiereinrichtungen verkürzt oder vergrößert wird. Dadurch soll im Dauerbetrieb ein geringstmögliches Kraftniveau in der Kette erreicht und gleichzeitig eine zu stramme bzw. eine Hängkette vermieden werden. Während der Anlaufphase der Anlage muß die bekannte Spannvorrichtung überbrückt werden, da die Zeitglieder, die für eine Auswertung der signifikanten Signale notwendig sind, unwirksam bleiben müssen.
Bei dieser auch in dem DE-Buch "Jahresbericht des Stein­ kohlenbergbauvereins 1986", Seite 37, beschriebenen Einrich­ tung wird von herkömmlichen Antrieben ausgegangen, bei denen eine Vorspannungsregelung nur in Verbindung mit dem Dauerbetrieb dieser Anlage gekoppelt werden kann. Durch unterschiedliche Beladungszustände können bei diesen be­ kannten Anlagen sowohl am Haupt- wie auch am Hilfsantrieb unterschiedliche Kettenzustände auftreten, die man als stramme Kette, optimale Kette oder als Hängkette bezeichnet hat. Diese bekannten Anlagen haben den gravierenden Nach­ teil, daß bei dem Anlaufvorgang mit den hohen eingeleiteten Drehmomenten, insbesondere bei drehelastisch gekoppelten Antrieben hohe Vorspannkräfte aufgebracht werden müssen. Die Regeleinrichtungen, d. h. insbesondere die Teleskopier­ einrichtungen arbeiten zu langsam, so daß die Regeleinrich­ tungen während des Anlaufvorgangs außer Betrieb genommen werden muß. Dies erfolgt in der Form, daß vor dem Einschal­ ten der Motoren die Teleskopiereinrichtung bis zu einem maximal eingestellten Druck ausgefahren werden muß, damit alle im Betrieb auftretenden Anfahrvorgänge mit den un­ günstigsten Beladungszuständen ohne Hängkettenanfall durchgeführt werden können. Ein entsprechendes Vorgehen mit maximalem Ausfall der Teleskopiereinrichtung ist mö­ lich, weil der Zustand stramme Kette bzw. optimale Kette kaum zu einer Gefährdung der Kette führt, die vor allem bei Hängkettenanfall vorhanden ist und zu mechanischen Zerstörungen bis zum Bruch des Kettenbandes führen kann. Der Betriebszustand stramme Kette, der beim Stand der Technik beim Anfahrvorgang verwirklicht wird, führt aber dazu, daß die Anlage einen wesentlich zu hohen Leistungs­ bedarf aufweist.
In der Druckschrift DE 87 16 478 U1 wird ein Antrieb vorgestellt, mit dem die Drehmomentenkennlinie des Motors verstellt werden kann. Neben diesem Vorschlag gibt es eine Vielzahl von anderen bekannten Antriebskonzepten, mit denen der Motor sowohl in der Drehzahl als auch im Drehmoment eingestellt werden kann. Auch dieses Verfahren ist für den Anfahrvorgang von Strebbetriebsmitteln nicht einsetzbar. Vielmehr ist ein Abschalten während dieser Betriebsphase notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzugeben, wo genau die Betriebsphase Anfahr­ vorgang optimiert wird, in dem die Möglichkeit geschaffen wird, den Anfahrvorgang so zu beeinflussen, daß bei Häng­ kettenanfall ein Betreiben der Teleskopiereinrichtung rechtzeitig möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kettenzustände während des Anfahrvorganges ermittelt und zum gleichzeitigen Regeln des Drehmomentes der Antriebe zur Begrenzung der Kettenzugkraft und der Länge der Te­ leskopiereinrichtung zur Vermeidung von Hängkette verwen­ det werden.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei Häng­ kettenanfall das momentan aufgebrachte Motormoment beibe­ halten, so daß kein weiterer Hängkettenanfall mehr auf­ treten kann und Zeit zum Betreiben der Teleskopierein­ richtung zur Verfügung steht. Erst wenn die Hängkette weggespannt worden ist, wird den Antrieben wieder Gele­ genheit gegeben, das Drehmoment zu steigern und dann mit dem Anfahrvorgang fortzusetzen. Bei optimaler Kette kann ein Anfahrvorgang ohne Eingriff auf die Teleskopierein­ richtung erfolgen, und bei strammer Kette kann die Teles­ kopiereinrichtung entsprechend der Vorgabe soweit einge­ fahren werden, daß auch beim Anfahrvorgang mit geringst­ möglichem Kraftniveau, d. h. mit minimaler Vorspannung, angefahren wird. Die Vorspannung wird dann anschließend ausschließlich von dem Beladungszustand und von den ein­ geleiteten Beschleunigungsmomenten der Antriebe bestimmt.
Besonders vorteilhaft ist, daß mit einem derartigen Ver­ fahren ein sowohl die Kette wie die Antriebe schonender Betrieb eines kettengetriebenen Strebbetriebsmittels zu realisieren ist, wobei ein Hängkettenanfall überhaupt nicht mehr auftreten muß. Dabei wird vorteilhafterweise auf Einrichtungen zurückgegriffen, die im wesentlichen bereits vorhanden sind, nur daß hier gerade für die An­ fahrphase und auch für den Dauerbetrieb eine vorteilhafte Lösung vorgegeben ist.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der einzigen Figur ergänzend erläutert, wobei eine Seitenansicht des Hilfs­ antriebs wiedergegeben ist.
Das in der Figur wiedergegebene Strebbetriebsmittel 2 mit Spannvorrichtung 1 ist ein Kettenförderer, bei dem am ge­ genüberliegenden Ende der Hauptantrieb mit einer meist gleich ausgebildeten Spannvorrichtung vorhanden ist. Diese Spannvorrichtung 1 ist im vorliegenden Fall von ei­ ner Teleskopiereinrichtung 3 in Form von Hydraulikzylin­ dern lediglich angedeutet. Mit Hilfe der Teleskopierein­ richtung wird der Abstand zwischen Haupt- und Hilfsan­ trieb den jeweiligen Zuständen der Kette entsprechend verändert.
Um den Kettenzustand jeweils schnell und genau überprüfen zu können, ist im Bereich des Hilfsantriebes ein elektri­ scher Geber 4 positioniert, der die notwendigen Informa­ tionen und Signale an die Auswerte- und Ansteuereinheit 5 weitergibt. Über die Auswerte- und Ansteuereinheit 5 wird sowohl das Drehmoment des Antriebes 6 als auch die Teles­ kopiereinrichtung 3 gesteuert, so daß die Kette 7 sich jeweils im optimalen Kettenzustand befindet. Die drei möglichen Kettenzustände sind in Fig. 1 angedeutet und bezüglich "stramme Kette" mit 8, "optimale Kette" mit 9 und "Hängkette" mit 10 bezeichnet.
Wird über den Geber 4 ermittelt, daß der Kettenzustand "stramme Kette" 8 vorliegt, so wird über die Auswerte- und Ansteuereinheit 5 die Teleskopiereinrichtung 3 blockiert, das Drehmoment des Antriebes 6 dagegen voll versteuert. Genau umgekehrt erfolgt die Steuerung bei Er­ mittlung des Kettenzustandes "Hängkette" 10, wo die Teleskopiereinrichtung 3 voll über die Auswerte- und An­ steuereinheit 5 ausgefahren wird, während das Drehmoment des Antriebes 6 nicht verändert wird. Beim Kettenzustand "optimale Kette" 9 dagegen werden über die Auswerte- und Ansteuereinheit 5 sowohl die Teleskopiereinrichtung 3 als auch das Drehmoment des Antriebes 6 angesprochen und entspre­ chend dosiert hochgefahren bzw. aufgebaut.
 1 Spannvorrichtung
 2 Strebbetriebsmittel
 3 Teleskopiereinrichtung
 4 Geber
 5 Auswerte- und Ansteuereinheit
 6 Antrieb
 7 Kette
 8 "stramme Kette"
 9 "optimale Kette"
10 "Hängkette"

Claims (1)

  1. Verfahren zum störungsfreien Betreiben von ketten­ getriebenen Strebbetriebsmitteln, beispielsweise Gewin­ nungmaschinen oder Fördermittel, durch Vermeiden von Häng­ kette, in dem die Kettenzustände am Hilfsantrieb erfaßt und der Achsabstand der Umkehren während des anlaufenden Betriebes über zugeordnete Teleskopiereinrichtungen ent­ sprechend den ermittelten Kettenzuständen verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenzustände während des Anfahrvorganges ermittelt und zum gleichzeitigen Regeln des Drehmomentes der Antriebe zur Begrenzung der Ketten­ zugkraft und der Länge der Teleskopiereinrichtung zur Ver­ meidung von Hängkette verwendet werden.
DE3841884A 1988-12-13 1988-12-13 Verfahren und spannvorrichtung zur vermeidung von haengkette bei strebbetriebsmitteln Granted DE3841884A1 (de)

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DE3841884A1 DE3841884A1 (de) 1990-06-21
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