DE3840957A1 - Axiallager-anordnung - Google Patents

Axiallager-anordnung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Axiallager und insbesondere auf ein Axiallager, welches auf einer drehbaren Welle oder an einem drehbaren Gehäuse montiert ist.
Bei einigen Maschinen oder mechanischen Ausrüstungen, wie automatischen Getrieben, ist der in dem Getriebe zur Verfügung stehende Raum, welchen das Axiallager benötigt, sehr begrenzt. Automobilhersteller entwickeln laufend neue Getriebe, die einen begrenzten axialen und radialen Raum für Axiallager vorsehen, welche auf einer drehbaren Welle oder einem drehbaren Gehäuse montiert sind, und dort besteht für den Hersteller des Getriebes begrenzter Raum, um genügend führende Oberfläche für die Lager zu bieten. Die Erfindung schafft eine Axiallager-Anordnung, die nur eine kurze Länge der Führung benötigt und so kostbaren Raum in dem Getriebe einspart.
Es ist auch wichtig, daß der Getriebemonteur nicht versehentlich das Axial­ lager rückwärts oder falsch herum montiert. Es ist unmöglich, das Axiallager der Erfindung einfach falsch herum einzusetzen. Es ist auch wichtig, daß das einmal montierte Axiallager während des Betriebs des Getriebes in seiner Position bleibt.
Gegenwärtig werden Axiallager-Anordnungen hergestellt, die nicht falsch herum zusammengefügt werden können und die während des Zusammenfügens und während des Betriebs des Getriebes in ihrer Position bleiben. Ein Bei­ spiel wird in US-Patent 39 72 574 gezeigt. Jedoch können gegenwärtig herge­ stellte Axiallager aus ihren Führungen herausfallen, wenn dort genügend Raum zwischen den Haltegliedern vorhanden sein sollte. Die Erfindung hin­ dert die Lageranordnung am Herabfallen, indem eine besondere Laufringanord­ nung mit Vorsprüngen benutzt wird, die es dem Laufring erlaubt, in eine Umfangsnut in der Führung einzuschnappen.
Kurz beschrieben, weist die Erfindung ein Axiallager auf, das in Verbindung mit einem drehbaren Glied benutzt wird, das eine ringförmige Nut hat, die einen ersten axialen Teil des drehbaren Gliedes von einem zweiten axialen Teil des drehbaren Gliedes trennt, das einen größeren Durchmesser als der Durchmesser des ersten axialen Teiles besitzt, so daß eine ringförmige Seitenoberfläche der Nut eine vorbestimmte radiale Länge hat und die andere ringförmige Seitenoberfläche der Nut eine ringförmige radiale Oberfläche von größerer Länge bildet. Eine Axiallager-Anordnung hat Wälzkörper und einen sich radial erstreckenden ringförmigen Laufring, der sich entlang der ringförmigen radialen Oberfläche mit größerem Durchmesser erstreckt. Ein einteilig ausgebildeter Flansch erstreckt sich axial vom Laufring. Mindestens eine biegsame Lasche ragt von dem Flansch hervor. Nach dem Zusam­ menfügen mit dem drehbaren Glied erstreckt sich die biegsame Lasche in die ringförmige Nut des drehbaren Gliedes und verhindert ein Auseinander­ fallen der Anordnung.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung und die Zeichnung besser verständlich, in der:
Fig. 1 eine abgebrochene Schnittansicht ist, die ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel zeigt und verdeutlicht, wie das Axiallager auf einer drehbaren Welle angeordnet wird;
Fig. 2 eine abgebrochene Schnittansicht ähnlich der Fig. 1 ist, die das auf der drehbaren Welle angeordnete Axiallager zeigt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Teil des axialen Lauf­ rings von Fig. 1 und Fig. 2 zeigt, der den einteiligen Flansch mit biegsamen Laschen besitzt;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die ein zweites Aus­ führungsbeispiel eines auf einer drehbaren Welle angeordneten Axiallagers zeigt;
Fig. 5 ist eine Frontansicht des Laufrings des Ausführungsbeispiels von Fig. 4, der den speziell konstruierten sich axial erstreckenden Flansch hat; und
Fig. 6 ist eine abgebrochene Ansicht, teilweise im Schnitt, die ein drittes Beispiel eines an ein drehbares Gehäuse gefügten Axiallagers zeigt.
Wie die Zeichnungen und besonders die Fig. 1 zeigen, ist eine drehbare Welle 10 mit einer ringförmigen Nut 12 versehen. Die ringförmige Nut trennt den axialen Teil 14 der drehbaren Welle, der einen vorbestimmten äußeren Durchmesser hat, von dem drehbaren Wellenteil 16, der einen größeren äuße­ ren Durchmesser als der äußere Durchmesser des Teils 14 hat. So hat die ringförmige radiale Oberfläche 18 eine größere radiale Länge als die Länge der radialen ringförmigen Oberfläche 20. Die innen liegenden Enden der Oberflächen 18 und 20 sind über die Bodenfläche 22 der Nut 12 miteinander verbunden.
Das Axiallager 24 ist mit Wälzkörpern, wie Rollen 26, versehen. Die Rollen sind durch einen Rollenkäfig 28 umfangsmäßig getrennt gehalten. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Axiallager auch ein Paar von axial getrennten ringförmigen Axiallaufringen 30 und 32, die mit Laufbahnen 34 und 36 versehen sind.
Ein einstückiger Flansch 38 erstreckt sich axial vom inneren Durchmesser des ringförmigen Laufrings 30. Mindestens eine biegsame Lasche 40 ragt innenseitig von dem Flansch in Richtung auf eine Achse der drehbaren Welle 10 und axial weg von dem Laufring 30. Vorzugsweise sind drei gleichmäßig am Umfang verteilte biegsame Laschen 40 vorgesehen. Die Laschen 40 sind von dem inneren Durchmesser des ringförmigen Laufrings 30 auskragend ange­ ordnet. Der einbeschriebene Bohrungsdurchmesser, gemessen unter den Laschen 40, ist kleiner als der Durchmesser des Axialteils 14 der drehbaren Welle 10. Die biegsamen Laschen sind so gestaltet, daß sich die Laschen radial nach außen biegen, wenn das Axiallager 24 über den drehbaren Wellenteil 14 gescho­ ben wird, vorausgesetzt, der Laufring 30 weist auf die ringförmige Oberfläche 18 zu und nicht der Laufring 32. Deswegen kann der Monteur das Axiallager 24 nicht falsch herum auf der drehbaren Welle 10 montieren.
Fig. 2 zeigt das Axiallager 24, nachdem es auf der drehbaren Welle 10 mon­ tiert wurde. Die abgebogenen Laschen 40 schnappen in die Nut 12, wenn das Lager 24 vollständig eingefügt ist. Dies beseitigt jegliche Restspannung in dem Laufring 30, die von der Laschenabbiegung während der Montage her­ rührt. Die Abmessungen des Flansches 38 und der Laschen 40 sind so, daß axiale Bewegung des Axiallagers entlang der drehbaren Welle verhindert wird. Weiterhin ist es dem Laufring 30 gestattet, auf dem Wellenteil 14 der Anordnung geführt zu werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 sind die freien Enden der Laschen 40 axial von dem freien Ende 42 des Flansches 38 beabstandet. Bei der Ausführung der Fig. 4 und Fig. 5 ist der ringförmige Lagerlaufring 50 mit wenigstens einer und bevorzugt mit drei am Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten biegsamen Laschen 52 (s. Fig. 5) versehen, wobei sich die biegsamen Laschen 52 an dem freien Ende des ringförmigen Flansches 54 befinden. Die anderen Elemente der Anordnung von Fig. 4 und Fig. 5 sind die gleichen wie die jeweiligen Elemente der Fig. 1 bis 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist eine drehbare Stütze oder ein Gehäuse 60 mit einer ringförmigen Nut 62 versehen. Die ringförmige Nut trennt den axialen Teil 64, der einen bestimmten Innendurchmesser hat, von dem axialen Teil 66, der einen kleineren Innendurchmesser als der Innen­ durchmesser des Teils 64 hat. So hat die ringförmige radiale Oberfläche 68 eine größere radiale Länge als die Länge der radialen ringförmigen Ober­ fläche 70. Die äußeren Enden der Oberflächen 68 und 70 sind über die Boden­ fläche 72 der Nut 62 miteinander verbunden.
Ein einteiliger Flansch 74 erstreckt sich axial von dem Außendurchmesser des ringförmigen Laufrings 76. Mindestens eine biegsame Lasche 78 springt von dem Flansch gegenüber der Achse des drehbaren Gehäuses 60 nach außen vor und axial weg von dem ringförmigen Laufring 76. Bevorzugt gibt es drei am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete biegsame Laschen 78. Die Laschen 78 sind von dem Außendurchmesser des ringförmigen Laufrings 76 auskragend angeordnet. Der umschriebene Durchmesser der Laschen 78 ist größer als der Innendurchmesser des Axialteils 64 des drehbaren Gehäuses 60.
Die biegsamen Laschen sind so gestaltet, daß sich die Laschen radial nach innen biegen, wenn das Axiallager an dem drehbaren Gehäuseteil 64 vorbei­ geschoben wird, vorausgesetzt, daß der Laufring 76 zu der ringförmigen Oberfläche 68 weist und nicht der Laufring 80. Deswegen kann der Monteur das Axiallager nicht falsch herum an dem drehbaren Gehäuse 60 montieren. Weiterhin ist es dem Laufring 76 nach dem Zusammenfügen gestattet, an dem Gehäuseteil 64 geführt zu werden.

Claims (7)

1. Axiallager-Anordnung mit einem drehbaren Glied mit einer ringförmigen Nut, die einen ersten axialen Teil des drehbaren Glieds von einem zweiten axialen Teil des drehbaren Glieds trennt, der einen größeren Durchmesser als der Durchmesser des ersten axialen Teils hat, so daß eine ringförmige Seitenfläche der Nut eine vorbestimmte radiale Länge und die andere ringförmige Seitenfläche der Nut eine ringförmige radiale Oberfläche mit größerer radialer Länge darstellt, wobei das Axiallager Wälzkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallager (24) einen sich radial erstreckenden Laufring (30, 76) aufweist, der sich entlang der ringförmigen radialen Oberfläche (18, 68) mit der größeren Länge erstreckt, daß ein Flansch (38, 74) einstückig mit dem Laufring (30, 76) ausgebildet ist und sich axial von diesem erstreckt, und daß wenigstens eine biegsame Lasche (40, 78) von dem Flansch (38, 74) vorragt, die sich in die ring­ förmige Nut (12, 62) hinein erstreckt.
2. Axiallageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Laschen (40, 78) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
3. Axiallageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Laschen (52) an dem freien Ende des Flansches (54) angeordnet sind.
4. Axiallageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der biegsamen Laschen (40, 78) axial mit Abstand von dem freien Ende des Flansches (38, 74) angeordnet sind.
5. Axiallageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Flansches (38, 44, 74) und der Laschen (40, 52, 78) so gewählt sind, daß eine Axialbewegung des Axial­ lagers längs der Welle verhindert ist.
6. Axiallageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Glied eine drehbare Welle (10) ist, daß sich der Flansch (38) axial von dem inneren Durchmesser des Laufrings (30) weg erstreckt, und daß die biegsamen Laschen (40) nach innen auf die Achse der drehbaren Welle zu vorragen und axial von dem ringförmigen Laufring (30) wegragen.
7. Axiallageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Glied ein drehbares Gehäuse (60) ist, daß sich der Flansch (74) axial von dem äußeren Durchmesser des Laufrings (76) weg erstreckt und daß die biegsamen Laschen (78) nach außen von der Achse des drehbaren Gehäuses vorragen und axial von dem ringförmigen Laufring (76) wegragen.
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