DE3840536C2 - Zweistrahlverfahren zur Sekundärionen-Massenspektrometrie - Google Patents
Zweistrahlverfahren zur Sekundärionen-MassenspektrometrieInfo
- Publication number
- DE3840536C2 DE3840536C2 DE3840536A DE3840536A DE3840536C2 DE 3840536 C2 DE3840536 C2 DE 3840536C2 DE 3840536 A DE3840536 A DE 3840536A DE 3840536 A DE3840536 A DE 3840536A DE 3840536 C2 DE3840536 C2 DE 3840536C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- primary ion
- ion beam
- analysis area
- ions
- area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J49/00—Particle spectrometers or separator tubes
- H01J49/02—Details
- H01J49/10—Ion sources; Ion guns
- H01J49/14—Ion sources; Ion guns using particle bombardment, e.g. ionisation chambers
- H01J49/142—Ion sources; Ion guns using particle bombardment, e.g. ionisation chambers using a solid target which is not previously vapourised
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N23/00—Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00
- G01N23/22—Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by measuring secondary emission from the material
- G01N23/225—Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by measuring secondary emission from the material using electron or ion
- G01N23/2255—Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by measuring secondary emission from the material using electron or ion using incident ion beams, e.g. proton beams
- G01N23/2258—Measuring secondary ion emission, e.g. secondary ion mass spectrometry [SIMS]
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Zu
sammensetzung einer festen Probe.
Solche Verfahren sind als Sekundärionen-Massenspektrometrie
(SIMS) bekannt und werden vor allem zur Messung von Atom- oder
Molekülkonzentrationen in Festkörperproben, wie z. B. Halblei
termaterialien verwendet. Die aus der Festkörperprobe durch
Beschuß mit Primärionen freigesetzten Sekundärionen werden
üblicherweise in einem Quadrupolmassenfilter oder einem Sek
tormagneten nach ihrem Ladungs-/Masseverhältnis selektiert und
in einem Sekundärelektronenvervielfacher nachgewiesen.
Bei einem solchen, in dem Aufsatz "Raster Scanning Depth
Profiling of Layer Structures", K. Wittmaack, Appl. Physics 12,
149-156 (1977), beschriebenen SIMS-Verfahren wird der Ionen
strahl ähnlich wie der Elektronenstrahl in einer Fernsehbild
röhre zeilenweise über das Bestrahlungsfeld auf der Festkörper
probe geführt.
Bei einem weiteren aus der DE 36 36 506 A1 bekannten
SIMS-Verfahren wird der Primärionenstrahl auf einer spiralförmigen
Bahn über das Bestrahlungsfeld geführt.
In der EP 03 50 815 A2 wird vorgeschlagen vor dem
oben genannten Rastern um den Kraterbereich einen Graben,
insbesondere durch Ionenätzen, zur Verringerung von Kraterrandeffekten,
zu erzeugen. Diese Druckschrift war zum
Zeitpunkt der Anmeldung noch nicht offengelegt.
Bei der weitaus häufigsten Anwendung der bekannten SIMS-Ver
fahren wird durch Verwendung hoher Primärionenströme die Ge
schwindigkeit, mit der Material von der Probe abgetragen
wird, so eingestellt, daß bei jedem Abtastvorgang eine
Schicht der gewünschten Dicke (z. B. einige Atomlagen)
abgetragen wird. Auf diese Weise ist es möglich, ein Tiefen
profil der Zusammensetzung der Festkörperprobe zu gewinnen.
Im Bereich des Bestrahlungsfeldes entsteht während der Messung
ein "Krater" mit einer wohldefinierten Kontur, wie bei
K. Wittmaack (a.a.O.) beschrieben ist.
Bei sehr vielen zu untersuchenden Festkörperproben, wie z. B.
bei durch Diffusion oder Ionenimplantation dotierten Halb
leitermaterialien variiert die Konzentration des Dotierungs
materials in einer sehr dünnen Oberflächenschicht um viele
Größenordnungen. Für die Messung der Sekundärionen ist es da
her von entscheidender Bedeutung, daß die in einer bestimmten
Tiefe mit niedrigerer Konzentration gewonnenen Meßergebnisse
nicht durch parasitäre Sekundärionenemissionen vom Rand des
Kraters, wo die Konzentration sehr hoch sein kann, überdeckt
wird, so daß die Messung bei niedrigen Konzentrationen ver
fälscht wird.
Weitere als "Kraterrandeffekte" bezeichnete Verfälschungen
des eigentlichen Meßergebnisses werden durch Verunreinigungen
oder unvermeidliche Restgasablagerungen am Kraterrand hervor
gerufen.
Zur Verminderung der Kraterrandeffekte wird bei den bisher be
kannten Verfahren der Analysebereich innerhalb des Bestrah
lungsfeldes so gesetzt, daß der Rand des Analysebereichs weit
genug vom Kraterrand entfernt ist, so daß im wesentlichen nur
die im Meßbereich freigesetzten Sekundärionen detektiert und
registriert werden.
Dennoch erscheint bei den SIMS-Messungen häufig ein
unerwünscht hohes Untergrundsignal, das zum einen darauf
zurückzuführen ist, daß aus dem langreichweitigen Ausläufer
des fokussierten Primärionenstrahls ein zwar kleiner, aber
dennoch merklicher Teil der Intensität des Primärionenstrahls
auf den Kraterrand fällt, und zum anderen darauf, daß durch
die Abtragung von Material mit hoher Dotierungskonzentration
ein Konzentrationsgradient auftritt, der zu einer Diffusion
des Dotierungsmaterials vom Kraterrand zum Boden des Kraters
und damit zur Erhöhung der ursprünglichen Konzentration in
diesem Bereich führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
SIMS-Verfahren und eine dazugehörige Vorrichtung anzugeben, bei dem das Untergrundsignal durch Verminderung
der verschiedenen Kraterrandeffekte erniedrigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und
eine Vorrichtung nach Anspruch 8 gelöst, indem ein
erster und ein von diesem chemisch verschiedener zweiter Primärionenstrahl gleichzeitig oder
im Wechsel über verschiedene Bereiche des Bestrahlungsfeldes
geführt werden.
Erfindungsgemäß werden für die beiden Primärionenstrahlen Ionen
mit unterschiedlichen chemischen Eigenschaften verwendet, bei
spielsweise für den einen Strahl Ionen eines elektropositiven
Elements und den anderen Ionen eines elektronegativen Elements
oder für den einen Primärstrahl Ionen eines elektropositiven
oder elektronegativen Elements und für den anderen Primär
strahl Ionen eines chemisch schwach oder nichtreaktiven
Elements. Bekanntlich wird nämlich durch Beschuß mit elektro
positiven Primärionen (z. B. Alkalimetallionen) der Ionisie
rungsgrad negativer Sekundärionen erhöht, und zwar je nach
Probenmaterial um bis zu fünf Größenordnungen. Gleichzeitig
sinkt der Ionisierungsgrad positiver Sekundärionen, z. T. um
mehrere Größenordnungen. Im Fall eines Beschusses mit elektro
negativen Primärionen (z. B. Sauerstoffionen) beobachtet man
dagegen einen Anstieg des Ionisierungsgrades positiver
Sekundärionen um bis zu vier Größenordnungen.
Erfindungsgemäß wird der Ionisierungsgrad selektiv
für Verunreinigungen und Elemente am Rand des Kraters redu
ziert. Beispielsweise sinkt durch Beschuß einer
Probe mit Cäsium-Primärionen der Ionisierungsgrad positiver
Sekundärionen. Eine Bestrahlung des Kraterrandbereichs mit
Cäsium-Primärionen führt somit im Fall positiver Sekundär
ionen zu einer Verbesserung der Nachweisgrenzen und einer
Verbesserung des Dynamikbereichs bei Tiefenprofil-Messungen.
Durch die Verwendung von Primärionenstrahlen mit Ionen
unterschiedlicher Eigenschaften ist es ferner möglich, die
Nachweisempfindlichkeit für einzelne Elemente in der Probe
selektiv zu erhöhen. Unter Einsatz des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ist es inbesondere auch möglich, in einer einzigen Tiefen
profilmessung auch dann optimale Nachweisbedingungen für zwei
oder mehr Dotierungselemente zu erreichen, wenn diese Elemente
üblicherweise nur in aufeinanderfolgenden Tiefenprofilmessungen
mit bestmöglichem Ionisierungsgrad, d. h. mit best
möglicher Nachweisempfindlichkeit analysiert werden können.
Dies sei am Beispiel des Nachweises von Bor und Kohlenstoff
in Silizium erläutert. Zum bestmöglichen Nachweis dieser
beiden Elemente benötigt man sowohl Sauerstoff- als auch
Cäsium-Primärionenstrahlen. Mit ersteren wird ein hoher
Ionisierungsgrad von B⁺, aber nur ein niedriger Ionisierungs
grad von C⁺ erreicht, mit letzteren nur ein niedriger Ioni
sierungsgrad von B⁻ aber ein hoher Ionisierungsgrad von C⁻.
Abwechselnder Beschuß mit Sauerstoff- und Cäsium-Primärionen
ermöglicht somit, beide Dotierungs- bzw. Verunreinigungs
elemente mit hoher Empfindlichkeit in einer einzigen Tiefen
profilmessung nachzuweisen. Der Vorteil einer Analyse in
einem einzigen Durchgang besteht darin, daß der mögliche
Fehler in der Tiefenkalibrierung für die (beiden) untersuch
ten Elemente auf ein Minimum reduziert wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird vor der
Registrierung der Sekundärionen mindestens einer der Primär
ionenstrahlen über einen den Analysebereich umgebenden Be
reich geführt und durch Abtragung von Material eine den Ana
lysebereich umgebende grabenartige Vertiefung gebildet, wo
durch der laterale Transport von Material vom Kraterrand in
den Analysebereich erschwert und das Untergrundsignal ver
mindert wird.
Ein anderer vorteilhafter Einsatz des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ergibt sich aus dem bekannten Befund, daß viele
Materialien nur eine geringe Affinität zu Sauerstoff besitzen.
In solchen Fällen ist auch bei Beschuß mit Sauerstoffionen
nur eine geringe Erhöhung des Ionisierungsgrades positiver
Sekundärionen zu erreichen, da der größte Teil des bei Beschuß
der Probe implantierten Sauerstoffs ausdiffundiert ohne die
gewünschte Wirkung zu hinterlassen. Daher ist es sehr vor
teilhaft mittels eines zweiten Primärionenstrahls Ionen solcher
Metalle in die Probe zu implantieren, die eine hohe Affini
tät zu Sauerstoff besitzen und somit dafür zu sorgen, daß der
mit dem ersten Primärionenstrahl implantierte Sauerstoff
bestmöglich gebunden wird und damit eine für die Erhöhung
des Ionisierungsgrades günstige Oxidumgebung gebildet wird.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Ver
fahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Strahlerzeugungs- und
Detektoreinrichtungen;
Fig. 2a bis 2d in der Draufsicht schematisierte Darstellungen
der Bestrahlungsfelder der beiden Primärionenstrahlen
bei zwei Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen
Verfahrens; und
Fig. 3a bis 3c im Schnitt die schematisierte Darstellung ein
zelner Verfahrensschritte zur Erzeugung einer graben
artigen Vertiefung um den Meßbereich gemäß einem wei
teren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist der Aufbau einer Sekundärionen-Massenspektro
skopie-Einrichtung dargestellt, wie sie zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden kann. Diese ent
hält zwei Primärionenstrahl-Erzeugungseinrichtungen 1 und 1′,
die sich bis auf die Ionenquelle in ihren Bestandteilen
gleichen. Die in einer Plasmaionenquelle 2 erzeugten Primär
ionen werden in einer aus mehreren Bestandteilen bestehenden
Strahlformungseinrichtung 3 zu einem Primärionenstrahl
gebündelt. Im Strahlengang der beiden Primärionenstrahl-Er
zeugungseinrichtungen befindet sich eine zu untersuchende
Festkörperprobe 5, über die der aus seiner ursprünglichen
Richtung durch eine Ablenkeinrichtung 4 abgelenkte Primär
ionenstrahl geführt wird. Durch die Wirkung des Primärionen
strahls werden aus der Probe 5 Sekundärionen herausgelöst,
von denen ein Bruchteil nach dem Passieren einer Sekundär
ionenoptik 6 in ein Quadrupolmassenfilter 7 eintreten.
Das Quadrupolmassenfilter 7 ist einstellbar selektiv nur für
Sekundärionen mit einem bestimmten Ladungs/Masse-Verhältnis
durchlässig. Die von dem Quadrupolmassenfilter durchgelassenen
Sekundärionen werden in einem geeigneten Ionendetektor 8
detektiert, dessen Impulse einer Registriereinrichtung
zugeführt werden. Weitere Einzelheiten der jeweils an sich
bekannten Primärionenstrahl-Erzeugungseinrichtungen können
den eingangs genannten Druckschriften entnommen werden.
Die beiden Primärionenstrahl-Erzeugungseinrichtungen 1 und 1′
können zueinander orthogonal angeordnet sein. Die Festkörper
probe ist so angeordnet, daß sie den Strahlen beider Primär
ionenstrahl-Erzeugungseinrichtungen 1 und 1′ ausgesetzt ist,
in bestimmten Fällen kann sie so angeordnet sein, daß die
Flächennormale der Probe mit den beiden Primärionenstrahlen
gleiche Winkel einschließt. Die aus dem Quadrupolmassenfilter
7 und dem Ionendetektor 8 bestehende Detektionseinrichtung
ist bei der gezeigten Einrichtung orthogonal zu den beiden
Primärionenstrahl-Erzeugungseinrichtungen angeordnet, was
jedoch nicht zwingend erforderlich ist. Die Anordnung der
Primärionenstrahl-Erzeugungseinrichtungen 1 und 1′ und der
Detektionseinrichtung relativ zueinander können auch anders
gewählt werden.
Die von den beiden Primärionenstrahl-Erzeugungseinrichtungen
1 und 1′ ausgehenden Primärionenstrahlen werden gleichzeitig
oder aufeinanderfolgend über gleiche, teilweise gleiche oder
verschiedene Bereiche der Oberfläche der Festkörperprobe ge
führt.
Die Fig. 2a bis 2d zeigen die Bestrahlungsfelder bei zwei be
vorzugten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Verfah
rens und die dabei gebildeten Krater.
Bei dem in den Fig. 2a und 2b schematisch in der Draufsicht
(Fig. 2a) und im Querschnitt durch die Probenoberfläche (Fig. 2b)
dargestellten ersten Ausführungsbeispiel wird-der Primär
ionenstrahl PI1 der ersten der beiden Primärionenstrahl-Er
zeugungseinrichtungen, beispielsweise der Einrichtung 1 über
ein erstes Bestrahlungsfeld B1 geführt, das in der Fig. 2a in
der linken Hälfte rechts-schraffiert dargestellt ist. Durch
den ersten Primärionenstrahl PI1 wird in der Oberfläche O der
Probe P ein Krater K gebildet, wie er in der Fig. 2b schema
tisch im Querschnitt mit zeichnerisch übertriebenem Tiefen-/Brei
tenverhältnis dargestellt ist. Das erste Bestrahlungsfeld
B1 enthält einen Analysebereich A, der nach allen Seiten einen
Abstand zum Rand des Bestrahlungsfeldes B1 und damit zu den
Wänden des Kraters K aufweist. Die durch den ersten Primär
ionenstrahl PI1 aus dem Bestrahlungsfeld B1 unter Bildung des
Kraters K freigesetzten Sekundärionen werden für den Analyse
bereich A detektiert und in Abhängigkeit vom Ort des Auftref
fens des Primärionenstrahls und damit in Abhängigkeit vom Ort
ihrer Freisetzung detektiert, wie es für SIMS-Verfahren wohl
bekannt ist.
Der Primärionenstrahl PI2 der zweiten Primärionenstrahl-Erzeu
gungseinrichtung, in diesem Fall also der Einrichtung 1′, wird
bei diesem Ausführungsbeispiel in einer vorgegebenen Bahn der
art über die Probe geführt, daß der Rand seines Bestrahlungs
feldes B2 zwischen den Rändern des Analysebereichs A und des
ersten Bestrahlungsfeldes B1 liegt, das Bestrahlungsfeld B2
also den Analysebereich A enthält und umschließt und einen Ab
stand zum Rand des ersten Bestrahlungsfeldes B1 und damit zum
Rand des Kraters aufweist.
Durch Implantation von Ionen des zweiten Primärionenstrahls
wird im Bestrahlungsfeld B2 und damit auch im Analysebereich A
eine Erhöhung des Ionisierungsgrades herbeigeführt, wie es
eingangs erläutert worden ist, so daß die Nachweisempfindlich
keit für den Analysebereich A größer wird. Die Größe des
Bestrahlungsfeldes B2, dessen Rand ebenso wie der Rand des
Bestrahlungsfeldes B1 im Gegensatz zu der zeichnerischen
Darstellung in den Figuren nicht scharf ist, sondern wegen der
Intensitätsverteilung im Primärionenstrahl einen mehr oder weniger
unscharfen Übergang aufweist, wird so gewählt, daß der Rand des
Analysebereichs A soweit innerhalb und soweit entfernt von dem
Rand des zweiten Bestrahlungsfeldes B2 liegt, daß die Strom
dichte des zweiten Primärionenstrahls PI2 über den Analysebe
reich A praktisch konstant ist, da sich andernfalls am Rand
des Analysebereichs A eine Verfälschung ergeben würde.
Andererseits wird die Größe und Lage des Bestrahlungsfeldes B2
bei diesem Ausführungsbeispiel bezüglich dem Bestrahlungsfeld
B1 so gewählt, daß der Rand des zweiten Bestrahlungsfeldes B2
soweit innerhalb und soweit entfernt vom Rand des ersten Be
strahlungsfeldes B1 liegt, daß der Rand des Kraters dem zwei
ten Primärionenstrahl PI2 nicht oder nur mit verschwindender
Intensität ausgesetzt ist, so daß sich am Kraterrand keine Er
höhung des Ionisierungsgrades ergibt, was den nachteiligen
Effekt hätte, daß das unerwünschte Untergrundsignal durch Er
höhung des Kraterrandeffektes verstärkt würde.
Bei dem in den Fig. 2c und 2d schematisch in der Draufsicht
(Fig. 2c) und im Querschnitt durch die Probenoberfläche
(Fig. 2d) dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel wird eben
so wie beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2a und
2b der erste Primärionenstrahl PI2 über ein erstes Bestrah
lungsfeld B1 geführt und dadurch ein Krater K gebildet, inner
halb dessen wiederum ein Analysebereich A liegt, für den die
Probenzusammensetzung wie beim ersten Ausführungsbeispiel be
stimmt wird.
Im Gegensatz dazu wird bei dem hier beschriebenen zweiten Aus
führungsbeispiel der zweite Primärionenstrahl PI2 auf einer
solchen Bahn über die Probe geführt, daß sein Bestrahlungsfeld
B2 außerhalb des Analysebereichs A liegt und diesen wie einen
Rahmen umgibt, wobei der innere Rand des zweiten Bestrahlungs
feldes B2 soweit vom Rand des Analysebereichs A entfernt ist,
daß der zweite Primärionenstrahl PI2 nicht mehr mit nennens
werter Intensität auf den Analysebereich A fällt. Die Breite
des zweiten Bestrahlungsfeldes B2 ist so gewählt, daß der
Kraterrand und der daran unmittelbar anschließende Bereich der
unveränderten Probenoberfläche vollständig innerhalb des zwei
ten Bestrahlungsfeldes B2 liegt, d. h. daß der Rand des ersten
Bestrahlungsfeldes B1 und damit der Kraterrand zwischen dem
inneren und dem äußeren Rand des zweiten Bestrahlungsfeldes
B2 liegt, wie es in der Fig. 2d dargestellt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel enthalten die beiden Primär
strahlen vorzugsweise Ionen von verschiedenen Elementen. Bei
spielsweise kann ein elektropositives Element wie Cäsium mit
einem elektronegativen Element wie Sauerstoff oder ein elektro
positives Element mit einem schwach oder nichtreaktiven Ele
ment wie Argon oder ein elektronegatives Element mit einem
schwach oder nichtreaktiven Element kombiniert werden.
Erfolgt beispielsweise die Untersuchung im Analysebereich A
durch Ionen eines elektronegativen Elements im ersten Primär
ionenstrahl PI1 für das Bestrahlungsfeld B1, so werden die
Kraterrandeffekte durch Verwendung von Ionen eines elektro
positiven Elements für den auf das zweite Bestrahlungsfeld B2
treffenden zweiten Primärionenstrahl PI2 wesentlich reduziert,
indem die dort vorhandenen Dotierungen oder Verunreinigungen
am Rand des Kraters abgetragen und die relative Nachweis
empfindlichkeit für diese vermindert wird. Auf diese Weise
wird der Betrag des Kraterrands zum Untergrundsignal und damit
dieses selbst wesentlich verkleinert, wobei die Nachweis
empfindlichkeit für den Analysebereich A nicht beeinträch
tigt wird.
Sollen vom Kraterrand störende Verunreinigungen, Dotie
rungen oder Restgasbelegungen abgetragen werden, ohne die
relative Nachweisempfindlichkeit wesentlich zu senken, so kön
nen für den zweiten Primärionenstrahl Ionen eines schwach oder
nichtreaktiven Elements wie eines Edelgases verwendet werden.
Für den Fall, daß im Meßbereich B verschiedene chemische Ele
mente analysiert werden sollen, von denen die einen auf Primär
ionen eines elektropositiven Elements und die anderen auf Primär
ionen eines elektronegativen Elements ansprechen, kann entspre
chend der Erfindung die Analyse jeweiligen Elemente zeitlich
aufeinanderfolgend im Wechsel erfolgen. Dabei wird bei einer Lage
der Bestrahlungsfelder, wie sie in den Fig. 2c und 2d darge
stellt ist, für die Untersuchung der erstgenannten das erste
Bestrahlungsfeld B1 mit dem ersten Primärionenstrahl PI1 und
das zweite Bestrahlungsfeld B2 mit dem zweiten Primärionen
strahl PI2 abgetastet und für die Untersuchung der letztgenann
ten das erste Bestrahlungsfeld B1 mit dem zweiten Primärionen
strahl PI2 und das zweite Bestrahlungsfeld B2 mit dem ersten
Primärionenstrahl PI1 abgetastet wird. Auf diese Weise wird
also sichergestellt, daß zur Analyse der jeweiligen Elemente
im Bestrahlungsfeld B1 und damit im Analysebereich A jeweils
die maximale Nachweisempfindlichkeit für das gerade zu analy
sierende Element gegeben ist, während die Nachweisempfindlich
keit für die auf Kraterrandeffekte zurückzuführenden Sekundär
ionen so gering wie möglich ist. Somit wird die Nachweisempfind
lichkeit für verschiedene chemische Elemente in einer einzigen
simultanen Messung, wie beispielsweise einer Tiefenprofil
messung, erheblich verbessert.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung werden solche Ver
fälschungen der Messung, die auf einen lateralen Transport vom
Bereich höherer Konzentration am Kraterrand in den Bereich
niedrigerer Konzentration am Boden des Kraters zurückzuführen
sind, dadurch vermindert, daß vor der Freisetzung und Registrie
rung der Sekundärionen im Bereich um den Analysebereich durch
Abtragung von Material eine grabenartige Vertiefung gebildet
wird, welche für die diffundierenden Atome eine Barriere dar
stellt, wie dies in den Fig. 3a bis 3c in einem Querschnitt
durch die Probenoberfläche dargestellt ist. Dazu wird in die in
Fig. 3a gezeigte, zunächst ebene Probenoberfläche durch den auf
einer spiralförmigen Bahn geführten zweiten Primärionenstrahl
PI2 durch Abtragung von Material eine grabenartige Vertiefung
gebildet, die in Fig. 3b mit B2 bezeichnet ist und den in Fig.
3c dargestellten späteren Analysebereich A umgibt. Danach kann
entweder durch den ersten Primärionenstrahl PI1 allein ein
Krater B1 oder aber durch den ersten Primärionenstrahl PI1
ein innerer Bereich B1′′ und durch den zweiten Primärionen
strahl PI2 ein äußerer Bereich B2′′ des Kraters gebildet wer
den, wie dies in Fig. 3c gezeigt ist.
Claims (16)
1. Verfahren zur Bestimmung der Zusammensetzung einer festen Probe innerhalb eines
bestimmten Analysenbereichs (A), bei dem ein fokussierter Primärionenstrahl (PI1) auf die
Probe gerichtet und innerhalb eines den Analysenbereich (A) enthaltenen ersten
Bestrahlungsfeldes (B1) auf einer vorgegebenen Bahn über die Probenoberfläche geführt
wird, wobei von der Probe Material abgetragen und Sekundärionen emittiert werden, die
nach ihrer Masse getrennt und nachgewiesen sowie in Abhängigkeit von ihrem Emissionsort
registriert werden, bei dem neben dem Strahl (PI1) noch ein von diesem chemisch
verschiedener zweiter fokussierter Primärionenstrahl (PI2) auf einer vorgegebenen Bahn
über ein den Analysenbereich (A) überdeckendes oder umschließendes zweites
Bestrahlungsfeld (B2) geführt wird, welches das erste Bestrahlungsfeld (B1) zumindest an
seinem Rand überdeckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der beiden Primärionenstrahlen (PI1, PI2) Ionen eines elektropositiven Elements
und der andere der beiden Primärionenstrahlen Ionen eines elektronegativen
Elements oder eines schwach reaktiven bzw. nichtreaktiven Elements enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden
Primärionenstrahlen (PI1, PI2) Ionen eines elektronegativen Elements und der
andere der beiden Primärionenstrahlen Ionen eines elektropositiven Elements oder eines
schwach reaktiven bzw. nichtreaktiven Elements enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der beiden Primärionenstrahlen (PI1, PI2) Ionen eines Elements mit einer hohen
Affinität zu Sauerstoff enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewegung des zweiten Primärionenstrahls (PI2) so programmiert wird, daß das zweite
Bestrahlungsfeld (B2) einen unbestrahlten inneren Bereich enthält, der nach Größe und
Form zwischen dem Analysenbereich (A) und dem ersten Bestrahlungsfeld (B1) liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der
Registrierung der Sekundärionen mindestens einer der Primärionenstrahlen (PI1, P12) über
einen den Analysenbereich (A) umgebenden Bereich geführt und durch Abtragung von
Material eine den Analysenbereich (A) umgebende grabenartige Vertiefung gebildet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Primärionenstrahl (PI2) auf einer spiralförmigen Bahn über den den Analysenbereich (A)
umgebenden Bereich des ersten Bestrahlungsfeldes (B1) geführt wird, wobei der innere Teil
der Bahn im wesentlichen parallel zum Rand des Analysenbereichs (A) und der äußere Teil
der Bahn im wesentlichen parallel zum Rand des ersten Bestrahlungsfeldes (B1) verläuft.
8. Sekundärionen-Massenspektropie-Einrichtung mit zwei Primärionenstrahl-Er
zeugungseinrichtungen (1, 1′) zur Erzeugung von zwei Primärionenstrahlen (PI1, PI2)
und mindestens einer Strahlformungseinrichtung (3) zum Bündeln der Primärionenstrahlen
(PI1, PI2) und mindestens einer Ablenkeinrichtung (4) zur Ablenkung der gebündelten
Primärionenstrahlen sowie einem Massenfilter (7) zur Analyse der von den Primärionenstrahlen
(PI1, PI2) an einer Festkörperprobe (5) erzeugten Sekundärionen, wobei ein fokussierter
Primärionenstrahl (PI1) innerhalb eines den Analysenbereich (A) enthaltenden ersten
Bestrahlungsfeldes (B1) auf einer vorgegebenen Bahn über die Probenoberfläche geführt
wird, bei dem zur Unterdrückung von Kraterrandeffekten bei der Analyse der mit dem
ersten Primärionenstrahl (PI1) erzeugten Sekundärionen ein chemisch von diesem
verschiedener zweiter fokussierter Primärionenstrahl (PI2) zusätzlich zu dem ersten
Primärionenstrahl (PI1) auf einer vorgegebenen Bahn über ein den Analysenbereich (A)
überdeckendes oder umschließendes zweites Bestrahlungsfeld (B2) führbar ist, welches das
erste Bestrahlungsfeld (B1) zumindest an seinem Rand überdeckt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite fokussierte Primärionenstrahl (PI2) gleichzeitig oder im Wechsel mit dem
ersten Primärionenstrahl (PI1) auf einer vorgegebenen Bahn über ein den Analysenbereich
(A) überdeckendes oder umschließendes zweites Bestrahlungsfeld (B2) führbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch
die freie Wählbarkeit von Größe, Form und Lage der Bestrahlungsfelder (B1, B2), von den
Primärionenenergien, den Primärionenintensitäten, von dem zeitlichen Ablauf und/oder der Dauer
der Bestrahlung.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der beiden Primärionenstrahl-Erzeugungseinrichtungen (1, 1′) zur
Erzeugung von Primärionenstrahlen (PI1, PI2) mit Ionen eines elektronegativen Elements
und/oder Ionen eines elektropositiven Elements vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Orientierung der Probenoberfläche zu den beiden Primärionenstrahlen (PI1, PI2)
frei wählbar ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch
die programmierte Bewegung des zweiten Primärionenstrahls, bei der das zweite
Bestrahlungsfeld (B2) einen unbestrahlten inneren Bereich enthält, der nach Größe und
Form zwischen dem Analysenbereich (A) und dem ersten Bestrahlungsfeld (B1) liegt.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß vor Registrierung von Sekundärionen mindestens einer der Primärionenstrahlen (PI1,
PI2) über einen den Analysenbereich (A) umgebenden Bereich (B1, B2) führbar ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Abtragung von Material durch einen der beiden Primärionenstrahlen (PI1, PI2)
eine den Analysenbereich (A) umgebende grabenartige Vertiefung erzeugbar ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Primärionenstrahl (PI2) auf einer spiralförmigen Bahn über den den
Analysenbereich (A) umgebenden Bereich des ersten Bestrahlungsfeldes (B1) führbar ist,
wobei der innere Teil der Bahn im wesentlichen parallel zum Rand des Analysenbereichs (A)
und der äußere Teil der Bahn im wesentlichen parallel zum Rand des ersten
Bestrahlungsfeldes (B1) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3840536A DE3840536C2 (de) | 1988-12-01 | 1988-12-01 | Zweistrahlverfahren zur Sekundärionen-Massenspektrometrie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3840536A DE3840536C2 (de) | 1988-12-01 | 1988-12-01 | Zweistrahlverfahren zur Sekundärionen-Massenspektrometrie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3840536A1 DE3840536A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3840536C2 true DE3840536C2 (de) | 1996-09-26 |
Family
ID=6368264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3840536A Revoked DE3840536C2 (de) | 1988-12-01 | 1988-12-01 | Zweistrahlverfahren zur Sekundärionen-Massenspektrometrie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3840536C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10253886A1 (de) * | 2002-11-18 | 2004-06-03 | Ab Skf | Materialanalytisches Messverfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Kohlenstoffkonzentrationen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7723678B2 (en) | 2006-04-04 | 2010-05-25 | Agilent Technologies, Inc. | Method and apparatus for surface desorption ionization by charged particles |
EP3347912A1 (de) * | 2015-09-11 | 2018-07-18 | ION-TOF Technologies GmbH | Sekundärionen-massenspektrometer und sekundärionen-massenspektrometrisches verfahren |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636506A1 (de) * | 1986-10-27 | 1988-04-28 | Atomika Tech Physik Gmbh | Spiralabtastverfahren |
DE58905943D1 (de) * | 1988-07-14 | 1993-11-25 | Siemens Ag | Verfahren zum Betrieb eines Sekundärionen-Massenspektrometers. |
-
1988
- 1988-12-01 DE DE3840536A patent/DE3840536C2/de not_active Revoked
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10253886A1 (de) * | 2002-11-18 | 2004-06-03 | Ab Skf | Materialanalytisches Messverfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Kohlenstoffkonzentrationen |
DE10253886B4 (de) * | 2002-11-18 | 2013-01-17 | Ab Skf | Materialanalytisches Messverfahren zur Bestimmung von Kohlenstoffkonzentrationen in einem Stahl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3840536A1 (de) | 1990-06-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3856268T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von teilchenbündeln | |
DE102008041813B4 (de) | Verfahren zur Tiefenanalyse einer organischen Probe | |
DE112007002604T5 (de) | Ionenstrahldiagnose | |
DE10329388B4 (de) | Faraday-Anordnung als Ionenstrahlmessvorrichtung für eine Ionenimplantationsanlage und Verfahren zu deren Betrieb | |
DE102011002583B4 (de) | Teilchenstrahlgerät und Verfahren zur Bearbeitung und/oder Analyse einer Probe | |
DE1937482C3 (de) | Mikrostrahlsonde | |
DE2627085A1 (de) | Ionenstreuspektrometeranalysatoren, die vorzugsweise im tandem angeordnet sind | |
DE2556291C3 (de) | Raster-Ionenmikroskop | |
EP0105439A2 (de) | Spektrometerobjektiv mit parallelen Objektiv- und Spektrometerfeldern für die Potentialmesstechnik | |
EP1381074A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektronenmikroskopischen Beobachten einer Halbleiteranordnung | |
DE102015101567B4 (de) | Fragmentionenmassenspektren mit Tandem-Flugzeitmassenspektrometern | |
DE69322890T2 (de) | Verfahren zur Verringerung einer räumlichen energiedispersiven Streuung eines Elektronenstrahlenbündels und eine für den Einsatz eines solchen Verfahrens geeignete Elektronenstrahlvorrichtung | |
DE4036115C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur quantitativen nichtresonanten Photoionisation von Neutralteilchen und Verwendung einer solchen Einrichtung | |
DE60132788T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für lokale Oberflächenanalyse | |
DE2331091A1 (de) | Einrichtung zur bestimmung der energie geladener teilchen | |
DE2540505A1 (de) | Flugzeit-massenspektrometer fuer ionen mit unterschiedlichen energien | |
DE2108359A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines gebündelten Strahlen geladener Teilchen, insbesondere für Elektronenspektrometer | |
DE3840536C2 (de) | Zweistrahlverfahren zur Sekundärionen-Massenspektrometrie | |
DE69415287T2 (de) | Verfahren zur isotopenanalyse mittels der optischen emissionsspektometrie eines durch laserenergie erzeugten plasma | |
DE69629653T2 (de) | Methode zur bestimmung der ursache von defekten auf stahloberflächen | |
DE2646394A1 (de) | Vorrichtung zur messung des spinpolarisationsgrades eines elektronenstrahls | |
DE3636506A1 (de) | Spiralabtastverfahren | |
DE102010003056B4 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Bildern einer Probe | |
DE69712739T2 (de) | Massenselektor | |
DE2657439A1 (de) | Verfahren zum analysieren einer materialprobe aus einem isoliermaterial durch photoelektronische spektrometrie und probenhalter zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THE PERKIN-ELMER SURFACE SCIENCES GMBH, 8042 OBERS |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THE PERKIN-ELMER SURFACE SCIENCES GMBH, 85591 VATE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRENZEL, HOLGER, DR., 82140 OLCHING, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8331 | Complete revocation | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted |