DE3839816A1 - Verseilkopf fuer sz-verseilstrecken - Google Patents

Verseilkopf fuer sz-verseilstrecken

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DE3839816A1
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Germany
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DE3839816A
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English (en)
Inventor
Guenter Dr Ing Franz
Rainer Dipl Ing Olbrich
Frank Dipl Ing Haase
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SKET Schwermaschinenbau Magdeburg GmbH
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0235Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device
    • H01B13/0264Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device being rollers, pulleys, drums or belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Verseilkopf für den Einsatz in SZ-Verseilstrecken, wobei eine schlupffreie und vom Reibwert unabhängige Verdrehung der zu verseilenden Verseilelemente erzeugt wird.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Für die SZ-Verseilung mit gestreckten Speichern sind sog. Verseilköpfe erforderlich, die den Verseildrall in den zu verseilenden Verband einbringen. Eine bevorzugte Durchführung dieses Verseilverfahrens verlangt die Veränderung der Drehzahl oder der Drehrichtung in Bruchteilen einer Sekunde. Es ergeben sich aus dieser Anwendung die folgenden konstruktiven Einzelforderungen:
  • - Eine schlupffreie Mitnahme des Verseilverbandes bei der Verdrehung;
  • - Ein möglichst geringes Massenträgheitsmoment bezogen auf die Drehachse;
  • - Ein bequemes Auflegen des Verbandes auf die Rolle bzw. die Rollen.
Aus der DE-OS 21 38 239 ist ein Verseilkopf bekannt, der vier Umlenkrollen verwendet, von denen zwei mittlere eine O- Umschlingung erlauben und am Ein- bzw. Auslauf jeweils eine Rolle die Ablenkung zur Drehachse besorgt. Wegen der unsymmetrischen Rollenanordnung zur Drehachse und wegen der Vielzahl der Rollen läßt sich dieser Vorschlag nur in einer aufwendigen und relativ schweren konstruktiven Lösung verwirklichen. In der DE-PS 25 52 078 ist eine Lösung angegeben, in der die Anwendung einer einzigen, aber schräg gestellten und mit einer konkaven Umfangskontur versehenen Umlenkrolle vorgeschlagen wird. Vom Masseneinsatz stellt diese Lösung eine Minimalvariante dar. Im praktischen Einsatz zeigen sich jedoch folgende Nachteile:
  • - Für eine optimale Funktion muß die "konkave Form" den Reibverhältnissen zwischen Rollenmaterial und Isolierhülle der zu verseilenden Adern angepaßt werden. Bei Umstellungen des Verseilgutes treten veränderte Umschlingungsformen auf.
  • - Das axiale Gleiten des Verbandes auf der konkaven Form zwischen Auflaufpunkt und Ablaufpunkt führt zu einem Verlust an einzubringendem Drall.
  • - Die mittige Anordnung der Rolle ermöglicht zwar eine umwuchtarme Massenverteilung, führt aber zu Ablenkungen an den ein- und auslaufseitigen Nippeln. Dadurch wird besonders bei Viererverseilungen der symmetrische Aufbau im Verseilverband gestört.
  • - Die zweiseitige Lagerung der Rolle ist unbequem beim Auflegen des Verseilverbandes auf die Rolle.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, Verseilverbände mit geringstem maschinentechnischen Aufwand, bei minimalem Platzbedarf der Ausrüstungen, in hoher Qualität herzustellen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verseilkopf für SZ-Verseilstrecken zu entwickeln, mit welchem durch den Einsatz von günstig angeordneten Umlenkrollen, eine leichte konstruktive Lösung, eine auch noch bei Reibwertschwankungen schlupffreie Verdrehung und ablenkungsarme Führung der einzelnen Verseilelemente sowie ein bequemes Auflegen der Verseilelemente auf die Umlenkrollen des Verseilkopfes erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß einer die Drehachse des Verseilkopfes tangierenden Umlenkrolle, bestehend aus zwei unabhängig voneinander frei drehbar und symmetrisch zur Drehachse des Verseilkopfes angeordneten Rillenscheiben, gegenüberstehend und auf einer gemeinsamen Senkrechten zur Abzugsrichtung der Verseilelemente liegend, eine schräggestellte Umlenkrolle mit einer Rille zugeordnet ist und die Schrägstellung der Umlenkrolle so gewählt ist, daß ihr Auflaufpunkt mit dem Ablaufpunkt der einen Rillenscheibe und ihr Ablaufpunkt mit dem Auflaufpunkt der zweiten Rillenscheibe fluchtet.
Als erfindungswesentlich ist weiterhin anzusehen, daß beide Umlenkrollen entweder mittels je einem Aufnahmearm auf einem fliegend gelagerten Grundkörper, welcher über eine Spannhülse fest mit der hohlgebohrten Welle des Antriebsmotors verbunden ist, oder auf einem mit einer Mittelbohrung versehenen Grundkörper, welcher von einer axial anschließenden Hohlwelle mit Wälzlagerung und Antrieb getragen wird, angeordnet sind.
Im folgende wird die Funktion der Erfindung beschrieben. Die einzelnen Verseilelemente werden in bekannter Weise vom Ablaufsystem abgezogen und dem ersten Verseilkopf der SZ- Verseilmaschine zugeführt.
Die einzelnen Verseilelemente laufen im Drehachsenbereich des Verseilkopfes auf eine der beiden oben beschriebenen, symmetrisch zur Drehachse angeordneten, Rillenscheiben auf und werden in einem relativ großen Umschlingungswinkel um diese herumgeführt. Im Anschluß daran werden sie zu der schräggestellten Umlenkrolle geführt, umschlingen diese, laufen auf die zweite Rillenscheibe auf, umschlingen diese wiederum und verlassen im Bereich der Drehachse des Verseilkopfes die zweite Rillenscheibe.
Die Schrägstellung der Umlenkrolle ist hierbei so gewählt, daß ihr Auflaufpunkt mit dem Ablaufpunkt der einen Rillenscheibe fluchtet und ihr Ablaufpunkt mit dem Auflaufpunkt der zweiten Rillenscheibe fluchtet.
Im weiteren technologischen Ablauf werden die Verseilelemente zum anderen Ende der SZ-Verseilmaschine geführt und durchlaufen den zweiten Verseilkopf in gleichen oben beschriebener Reihenfolge.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Verseilkopf - Ausführungsbeispiel 1,
Fig. 2 Ansicht A nach Fig. 1,
Fig. 3 Verseilkopf - Ausführungsbeispiel 2,
Fig. 4 Schnitt A-A nach Fig. 3,
Fig. 5 Verseilelementelauf nach Asführungsbeispiel 1 und 2.
Der Verseilkopf 1 gem. Fig. 1 und 2 besteht aus einer die Drehachse 2 der Verseilkopfes 1 tangierenden Umlenkrollen 3, welche ihrerseits zwei unabhängig voneinander frei drehbare und symmetrisch zur Drehachse 2 angeordnete Rillenscheiben 4 und 5 aufweist.
Diesen gegenüberstehend und auf einer gemeinsamen Senkrechten zu Abzugsrichtung der Verseilelemente 6 liegend ist eine schräggestellte Umlenkrolle 7 mit einer Rille zugeordnet.
Beide Umlenkrollen 3 und 7 sind mittels je einem Aufnahmearm 8 auf einem fliegend aufgesetzten Grundkörper 9, welcher über eine Spannhülse 10 fest mit der hohlgebohrten Welle 11 des Antriebsmotors 12 verbunden ist, angeordnet.
Die Schrägstellung der Umlenkrolle 7 ist so gewählt, daß ihr Auflaufpunkt mit dem Ablaufpunkt der Rillenscheibe 4 der Umlenkrolle 3 fluchtet und ihr Ablaufpunkt mit dem Auflaufpunkt der zweiten Rillenscheibe 5 der Umlenkrolle 3 fluchtet.
Der Verseilkopf 1 gem. Fig. 3 und 4 des 2. Ausführungsbeispiels ist mit dem Verseilkopf 1 des 1. Ausführungsbeispiels in bezug auf die Anordnung der beiden Umlenkrollen 3 und 7 zueinander und dem Lauf der Verseilelemente 6 über den Verseilkopf 1 identisch.
Der Verseilkopf 1 des 2. Ausführungsbeispiels unterscheidet sich zum 1. Ausführungsbeispiel dahingehend, daß beide Umlenkrollen 3 und 7 auf einen mit einer Mittelbohrung versehenen Grundkörper 13, welcher von einer axial anschließenden Hohlwelle 14 mit Wälzlagerung 15 und Antrieb 16 getragen wird, angeordnet sind.
Aus Fig. 5 ist schematisch der Lauf der Verseilelemente 6 über den Verseilkopf 1 gem. Ausführungsbeispiel 1 und 2 ersichtlich.
Die Vorteile aus dieser Erfindung bestehen darin, daß durch die separat laufenden Rillenscheiben 4 und 5 ein ungehinderter Verseilelementelauf, d. h. ohne gegenseitige Behinderung der einzelnen Verseilelemente 6 untereinander, eine sichere Mitnahme durch diesen Doppelscheibenaufbau und dem relativ großen Umschlingungswinkel sowie eine schonende Behandlung der Verseilelemente 6, da ein Ausgleich der Zugspannungen zwischen den Umlenkrollen 3 und 7 ablaufenden Verseilelementelängen erfolgt, realisiert wurden. Des weiteren bestehen für den Maschinenbediener die Voraussetzungen für ein einfaches und bequemes Einführen der Verseilelemente 6 in den Verseilkopf 1.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Verseilkopf
2 - Drehachse
3 - Umlenkrolle
4 - Rillenscheibe
5 - Rillenscheibe
6 - Verseilelemente
7 - Umlenkrolle
8 - Aufnahmearme
9 - Grundkörper
10 - Spannhülse
11 - Welle
12 - Antriebsmotor
13 - Grundkörper
14 - Hohlwelle
15 - Wälzlagerung
16 - Antrieb

Claims (4)

1. Verseilkopf für SZ-Verseilstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß einer die Drehachse (2) des Verseilkopfes (1) tangierenden Umlenkrolle (3), bestehend aus zwei unabhängig voneinander frei drehbaren und symmetrisch zur Drehachse (2) angeordneten Rillenscheiben (4, 5), gegenüberstehend und auf einer gemeinsamen Senkrechten zur Abzugsrichtung der Verseilelemente (6) liegend, eine schräggestellte Umlenkrolle (7) mit einer Rille zugeordnet ist.
2. Verseilkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstellung der Umlenkrolle (7) so gewählt ist, daß ihr Auflaufpunkt mit dem Ablaufpunkt der einen Rillenscheibe (4) der Umlenkrolle (3) und ihr Ablaufpunkt mit dem Auflaufpunkt der zweiten Rillenscheibe (5) der Umlenkrolle (3) fluchtet.
3. Verseilkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Umlenkrollen (3, 7) mittels je einem Aufnahmearm (8) auf einem fliegend aufgesetzten Grundkörper (9), welcher über eine Spannhülse (10) fest mit der hohlgebohrten Welle (11) des Antriebsmotors (12) verbunden ist, angeordnet sind.
4. Verseilkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Umlenkrollen (3, 7) auf einem mit einer Mittelbohrung versehenen Grundkörper (13), welcher von einer axial anschließenden Hohlwelle (14) mit Wälzlagerung (15) und Antrieb (16) getragen wird, angeordnet sind.
DE3839816A 1988-04-11 1988-11-25 Verseilkopf fuer sz-verseilstrecken Withdrawn DE3839816A1 (de)

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