DE3839816A1 - Verseilkopf fuer sz-verseilstrecken - Google Patents
Verseilkopf fuer sz-verseilstreckenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/02—Machine details; Auxiliary devices
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/02—Stranding-up
- H01B13/0235—Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device
- H01B13/0264—Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device being rollers, pulleys, drums or belts
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verseilkopf für den Einsatz in
SZ-Verseilstrecken, wobei eine schlupffreie und vom Reibwert
unabhängige Verdrehung der zu verseilenden Verseilelemente
erzeugt wird.
Für die SZ-Verseilung mit gestreckten Speichern sind sog.
Verseilköpfe erforderlich, die den Verseildrall in den zu
verseilenden Verband einbringen. Eine bevorzugte
Durchführung dieses Verseilverfahrens verlangt die
Veränderung der Drehzahl oder der Drehrichtung in Bruchteilen
einer Sekunde. Es ergeben sich aus dieser Anwendung die
folgenden konstruktiven Einzelforderungen:
- - Eine schlupffreie Mitnahme des Verseilverbandes bei der Verdrehung;
- - Ein möglichst geringes Massenträgheitsmoment bezogen auf die Drehachse;
- - Ein bequemes Auflegen des Verbandes auf die Rolle bzw. die Rollen.
Aus der DE-OS 21 38 239 ist ein Verseilkopf bekannt, der vier
Umlenkrollen verwendet, von denen zwei mittlere eine O-
Umschlingung erlauben und am Ein- bzw. Auslauf jeweils eine
Rolle die Ablenkung zur Drehachse besorgt. Wegen der
unsymmetrischen Rollenanordnung zur Drehachse und wegen der
Vielzahl der Rollen läßt sich dieser Vorschlag nur in einer
aufwendigen und relativ schweren konstruktiven Lösung
verwirklichen. In der DE-PS 25 52 078 ist eine Lösung
angegeben, in der die Anwendung einer einzigen, aber schräg
gestellten und mit einer konkaven Umfangskontur versehenen
Umlenkrolle vorgeschlagen wird. Vom Masseneinsatz stellt
diese Lösung eine Minimalvariante dar. Im praktischen Einsatz
zeigen sich jedoch folgende Nachteile:
- - Für eine optimale Funktion muß die "konkave Form" den Reibverhältnissen zwischen Rollenmaterial und Isolierhülle der zu verseilenden Adern angepaßt werden. Bei Umstellungen des Verseilgutes treten veränderte Umschlingungsformen auf.
- - Das axiale Gleiten des Verbandes auf der konkaven Form zwischen Auflaufpunkt und Ablaufpunkt führt zu einem Verlust an einzubringendem Drall.
- - Die mittige Anordnung der Rolle ermöglicht zwar eine umwuchtarme Massenverteilung, führt aber zu Ablenkungen an den ein- und auslaufseitigen Nippeln. Dadurch wird besonders bei Viererverseilungen der symmetrische Aufbau im Verseilverband gestört.
- - Die zweiseitige Lagerung der Rolle ist unbequem beim Auflegen des Verseilverbandes auf die Rolle.
Ziel der Erfindung ist es, Verseilverbände mit geringstem
maschinentechnischen Aufwand, bei minimalem Platzbedarf der
Ausrüstungen, in hoher Qualität herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verseilkopf
für SZ-Verseilstrecken zu entwickeln, mit welchem durch den
Einsatz von günstig angeordneten Umlenkrollen, eine leichte
konstruktive Lösung, eine auch noch bei Reibwertschwankungen
schlupffreie Verdrehung und ablenkungsarme Führung der
einzelnen Verseilelemente sowie ein bequemes Auflegen der
Verseilelemente auf die Umlenkrollen des Verseilkopfes
erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß einer
die Drehachse des Verseilkopfes tangierenden Umlenkrolle,
bestehend aus zwei unabhängig voneinander frei drehbar und
symmetrisch zur Drehachse des Verseilkopfes angeordneten
Rillenscheiben, gegenüberstehend und auf einer gemeinsamen
Senkrechten zur Abzugsrichtung der Verseilelemente liegend,
eine schräggestellte Umlenkrolle mit einer Rille zugeordnet
ist und die Schrägstellung der Umlenkrolle so gewählt ist,
daß ihr Auflaufpunkt mit dem Ablaufpunkt der einen
Rillenscheibe und ihr Ablaufpunkt mit dem Auflaufpunkt der
zweiten Rillenscheibe fluchtet.
Als erfindungswesentlich ist weiterhin anzusehen, daß beide
Umlenkrollen entweder mittels je einem Aufnahmearm auf einem
fliegend gelagerten Grundkörper, welcher über eine
Spannhülse fest mit der hohlgebohrten Welle des
Antriebsmotors verbunden ist, oder auf einem mit einer
Mittelbohrung versehenen Grundkörper, welcher von einer axial
anschließenden Hohlwelle mit Wälzlagerung und Antrieb
getragen wird, angeordnet sind.
Im folgende wird die Funktion der Erfindung beschrieben. Die
einzelnen Verseilelemente werden in bekannter Weise vom
Ablaufsystem abgezogen und dem ersten Verseilkopf der SZ-
Verseilmaschine zugeführt.
Die einzelnen Verseilelemente laufen im Drehachsenbereich des
Verseilkopfes auf eine der beiden oben beschriebenen,
symmetrisch zur Drehachse angeordneten, Rillenscheiben auf und
werden in einem relativ großen Umschlingungswinkel um diese
herumgeführt. Im Anschluß daran werden sie zu der
schräggestellten Umlenkrolle geführt, umschlingen diese,
laufen auf die zweite Rillenscheibe auf, umschlingen diese
wiederum und verlassen im Bereich der Drehachse des
Verseilkopfes die zweite Rillenscheibe.
Die Schrägstellung der Umlenkrolle ist hierbei so gewählt,
daß ihr Auflaufpunkt mit dem Ablaufpunkt der einen
Rillenscheibe fluchtet und ihr Ablaufpunkt mit dem
Auflaufpunkt der zweiten Rillenscheibe fluchtet.
Im weiteren technologischen Ablauf werden die Verseilelemente
zum anderen Ende der SZ-Verseilmaschine geführt und
durchlaufen den zweiten Verseilkopf in gleichen oben
beschriebener Reihenfolge.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Verseilkopf - Ausführungsbeispiel 1,
Fig. 2 Ansicht A nach Fig. 1,
Fig. 3 Verseilkopf - Ausführungsbeispiel 2,
Fig. 4 Schnitt A-A nach Fig. 3,
Fig. 5 Verseilelementelauf nach Asführungsbeispiel 1 und 2.
Der Verseilkopf 1 gem. Fig. 1 und 2 besteht aus einer die
Drehachse 2 der Verseilkopfes 1 tangierenden Umlenkrollen 3,
welche ihrerseits zwei unabhängig voneinander frei drehbare
und symmetrisch zur Drehachse 2 angeordnete Rillenscheiben 4
und 5 aufweist.
Diesen gegenüberstehend und auf einer gemeinsamen Senkrechten
zu Abzugsrichtung der Verseilelemente 6 liegend ist eine
schräggestellte Umlenkrolle 7 mit einer Rille zugeordnet.
Beide Umlenkrollen 3 und 7 sind mittels je einem Aufnahmearm 8
auf einem fliegend aufgesetzten Grundkörper 9, welcher über
eine Spannhülse 10 fest mit der hohlgebohrten Welle 11 des
Antriebsmotors 12 verbunden ist, angeordnet.
Die Schrägstellung der Umlenkrolle 7 ist so gewählt, daß
ihr Auflaufpunkt mit dem Ablaufpunkt der Rillenscheibe 4 der
Umlenkrolle 3 fluchtet und ihr Ablaufpunkt mit dem
Auflaufpunkt der zweiten Rillenscheibe 5 der Umlenkrolle 3
fluchtet.
Der Verseilkopf 1 gem. Fig. 3 und 4 des 2.
Ausführungsbeispiels ist mit dem Verseilkopf 1 des 1.
Ausführungsbeispiels in bezug auf die Anordnung der beiden
Umlenkrollen 3 und 7 zueinander und dem Lauf der
Verseilelemente 6 über den Verseilkopf 1 identisch.
Der Verseilkopf 1 des 2. Ausführungsbeispiels unterscheidet
sich zum 1. Ausführungsbeispiel dahingehend, daß beide
Umlenkrollen 3 und 7 auf einen mit einer Mittelbohrung
versehenen Grundkörper 13, welcher von einer axial
anschließenden Hohlwelle 14 mit Wälzlagerung 15 und Antrieb
16 getragen wird, angeordnet sind.
Aus Fig. 5 ist schematisch der Lauf der Verseilelemente 6
über den Verseilkopf 1 gem. Ausführungsbeispiel 1 und 2
ersichtlich.
Die Vorteile aus dieser Erfindung bestehen darin, daß durch
die separat laufenden Rillenscheiben 4 und 5 ein ungehinderter
Verseilelementelauf, d. h. ohne gegenseitige Behinderung der
einzelnen Verseilelemente 6 untereinander, eine sichere
Mitnahme durch diesen Doppelscheibenaufbau und dem relativ
großen Umschlingungswinkel sowie eine schonende Behandlung
der Verseilelemente 6, da ein Ausgleich der Zugspannungen
zwischen den Umlenkrollen 3 und 7 ablaufenden
Verseilelementelängen erfolgt, realisiert wurden. Des
weiteren bestehen für den Maschinenbediener die
Voraussetzungen für ein einfaches und bequemes Einführen der
Verseilelemente 6 in den Verseilkopf 1.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Verseilkopf
2 - Drehachse
3 - Umlenkrolle
4 - Rillenscheibe
5 - Rillenscheibe
6 - Verseilelemente
7 - Umlenkrolle
8 - Aufnahmearme
9 - Grundkörper
10 - Spannhülse
11 - Welle
12 - Antriebsmotor
13 - Grundkörper
14 - Hohlwelle
15 - Wälzlagerung
16 - Antrieb
2 - Drehachse
3 - Umlenkrolle
4 - Rillenscheibe
5 - Rillenscheibe
6 - Verseilelemente
7 - Umlenkrolle
8 - Aufnahmearme
9 - Grundkörper
10 - Spannhülse
11 - Welle
12 - Antriebsmotor
13 - Grundkörper
14 - Hohlwelle
15 - Wälzlagerung
16 - Antrieb
Claims (4)
1. Verseilkopf für SZ-Verseilstrecken, dadurch
gekennzeichnet, daß einer die Drehachse (2) des
Verseilkopfes (1) tangierenden Umlenkrolle (3), bestehend
aus zwei unabhängig voneinander frei drehbaren und
symmetrisch zur Drehachse (2) angeordneten Rillenscheiben
(4, 5), gegenüberstehend und auf einer gemeinsamen
Senkrechten zur Abzugsrichtung der Verseilelemente (6)
liegend, eine schräggestellte Umlenkrolle (7) mit einer
Rille zugeordnet ist.
2. Verseilkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schrägstellung der Umlenkrolle (7) so gewählt ist,
daß ihr Auflaufpunkt mit dem Ablaufpunkt der einen
Rillenscheibe (4) der Umlenkrolle (3) und ihr Ablaufpunkt
mit dem Auflaufpunkt der zweiten Rillenscheibe (5) der
Umlenkrolle (3) fluchtet.
3. Verseilkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Umlenkrollen (3, 7) mittels je einem Aufnahmearm
(8) auf einem fliegend aufgesetzten Grundkörper (9),
welcher über eine Spannhülse (10) fest mit der
hohlgebohrten Welle (11) des Antriebsmotors (12) verbunden
ist, angeordnet sind.
4. Verseilkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Umlenkrollen (3, 7) auf einem mit einer
Mittelbohrung versehenen Grundkörper (13), welcher von
einer axial anschließenden Hohlwelle (14) mit
Wälzlagerung (15) und Antrieb (16) getragen wird,
angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD88314613A DD270551A1 (de) | 1988-04-11 | 1988-04-11 | Verseilkopf fuer sz-verseilstrecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3839816A1 true DE3839816A1 (de) | 1989-10-19 |
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ID=5598350
Family Applications (1)
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DE3839816A Withdrawn DE3839816A1 (de) | 1988-04-11 | 1988-11-25 | Verseilkopf fuer sz-verseilstrecken |
Country Status (3)
Country | Link |
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DD (1) | DD270551A1 (de) |
DE (1) | DE3839816A1 (de) |
FR (1) | FR2631989A1 (de) |
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WO2016162715A1 (en) | 2015-04-09 | 2016-10-13 | Draka Comteq Bv | A method of sz stranding flexible micromodules |
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1988
- 1988-04-11 DD DD88314613A patent/DD270551A1/de not_active IP Right Cessation
- 1988-11-25 DE DE3839816A patent/DE3839816A1/de not_active Withdrawn
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1989
- 1989-02-10 FR FR8901740A patent/FR2631989A1/fr active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SKET SCHWERMASCHINENBAU MAGDEBURG GMBH, O-3011 MAG |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |