DE3839372A1 - Gitterplatte aus kunststoff fuer den einbau in fluessigkeits-rueckkuehlanlagen - Google Patents

Gitterplatte aus kunststoff fuer den einbau in fluessigkeits-rueckkuehlanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gitterplatte aus Kunststoff mit einer Vielzahl von Stegen und Öffnungen für den Einbau in Flüssigkeits-Rückkühlanlagen.
Aus der DE-AS 17 51 940 und der GB-PS 9 73 746 sind Gitterplatten dieser Art mit dreieckförmigen, sechseckförmigen und kreisrunden Gitteröffnungen und gleichmäßig dick konfigurierten Stegen bekannt, die mit einer Zick-Zack-Form versehen und abstandsgleich voneinander zu einem Gitterpaket kombiniert und in eine Flüssigkeits-Rückkühlanlage eingebaut werden. Alle diese Gitter bestehen zur Gewichtsersparnis und zur geringeren mechanischen Belastung der Halterungen der betreffenden Rückkühlanlage, die z.B. ein Kühlturm sein kann, aus Kunststoff, wie Polyethylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid oder Kunstharz. Bei einem außer Betrieb gesetzten Kühlturm zur Durchführung von Reparatur-Schweißarbeiten haben sich Brände ereignet, die aufgrund der konvektiven Wirkung derartiger Kühltürme innerhalb kurzer Zeit zu einer völligen Zerstörung der Kühlturmeinbauten führten. Da sich bei der Verbrennung einer Vielzahl dieser Kunststoffe Salzsäure bildete, wurden dadurch nicht nur die in einem solchen Kühlturm befindlichen Metallteile, sondern sogar die Eisenarmierungen des Kühlturms bei nicht hinreichender Betonüberdeckung starken Korrosionen unterzogen, die wiederum zu einem Abplatzen der Betonüberdeckung und damit zu einer noch rascheren Zerstörung des Kühlturmes führten.
Diesem Problem kann auch ein Plattenelement gemäß der DE-OS 37 03 126 nicht abhelfen, obgleich es aus einer Netzstruktur unterschiedlicher Filamente hergestellt werden soll, die zum Teil aus nichtbrennbaren Glasfasern bestehen, soweit diese lediglich mit Kunststoff oder Kunstharz getränkt sind. Das gilt insbesondere dann, wenn ein Teil dieser Plattenelemente aus leichtbrennbaren Polyesterfäden besteht, bei deren Zerstörung die Struktur der Filamente der Plattenelemente keine nennenswerte Kräfte mehr aufnehmen kann und unter Umständen schon unter dem Eigengewicht in sich zusammenfällt.
Um ein Brennen von Kühlturmeinbauten zu vermeiden, hat man seit Jahrzehnten auch bereits gattungsfremde Asbest-Zementplatten verwendet. Derartige Platten sind jedoch nicht nur sehr brüchig und leicht zu beschädigen, sondern auch ziemlich schwer, insbesondere dann, wenn sie Wasser aufsaugen. Die darin enthaltenen Asbestfasern sind bekanntermaßen karzinogen.
Nichtbrennbare Gitterplatten aus Metall kommen wegen der stark korrosiven, zu kühlenden Fluide, als Kühlturmeinbauten nicht in Betracht.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gitterplatte der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die trotz ihres leichten Gewichtes eine allen Erfordernissen genügende Stabilität sowie eine große Kühlfläche aufweist und entweder nicht oder nur sehr schwer entflammbar ist.
Diese Aufgabe wird nach einer ersten Alternative in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie aus einem gewebten oder gewirkten, nichtbrennbaren Grundkörper besteht, dessen Oberfläche mit einem Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt benetzt und dieses vor seiner Aushärtung mit einem nichtbrennbaren Granulat versehen ist.
Nach einer zweiten Alternative besteht der Grundkörper aus einem gestanzten oder gelochten Vlies, dessen Oberfläche mit einem Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt benetzt und dieses gleichfalls vor seiner Aushärtung mit einem nichtbrennbaren Granulat versehen ist.
Dabei besteht der Grundkörper jeweils vorteilhaft aus Glas-, Aramid-, Kohlenstoff-, Stein- oder Schlackenwollfasern.
Nach einer dritten unabhängigen Lösung besteht die Gitterplatte aus einem im Spritzguß­ oder Preßverfahren hergestellten Grundkörper aus einem Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt, der vor seiner Aushärtung mit einem nichtbrennbaren Granulat versehen ist.
Ein Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt ist ein sehr schlechter Leiter für Wärme und Elektrizität und erreicht etwa die Härte des Kupfers bei einem spezifischen Gewicht von nur 1,25. Erst bei einer Temperatur von über 300°C beginnt ein solches Kondensationsprodukt zu verkohlen, ohne zu schmelzen. Das darin enthaltene freie Formaldehyd beträgt weit weniger als 1% und ist physiologisch völlig unbedenklich. Da jedoch die Gitterplatte bei sämtlichen Lösungen vor seiner Aushärtung mit einem nichtbrennbaren Granulat versehen ist, erreicht es eine Hitzebeständigkeit, die selbst bei metallischen Werkstoffen, die wiederum wegen ihrer starken Korrosionsfähigkeit hier keine Verwendung finden können, nicht erreicht wird. Dabei kann in allen Fällen die Temperaturbeständigkeit noch dadurch gesteigert werden, daß das betreffende Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt mit einem mineralischen oder gleichfalls nichtbrennbaren Füllstoff, wie Kreide, Schwerspat, Aschen, einem Gesteinsmehl, einem Schlackenmehl oder einem Gesteinsgranulat angereichert ist. Dadurch werden bei Senkung der Rohkosten für das Kondensationsprodukt zugleich deren Wärmebeständigkeit heraufgesetzt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht das nichtbrennbare Granulat aus gewaschenen Sanden, Siliciumgranulaten, Kessel-, Hochofen-, Gesteinsgranulaten oder Splitten mit einer Korngröße von 0,001 mm bis zu 5 mm. Je nach der gewünschten Feinheit des Granulates wird damit zugleich die Oberfläche der Gitterplatte um ein Vielfaches vergrößert, wodurch wiederum der Wärmeübertragungseffekt und damit die Kühlleistung der Gitterplatte erhöht werden.
Dabei kann es auch vorteilhaft sein, als Abstandshalter Splitte oder Kiese mit einer Korngröße bis zu 50 mm zu verwenden, die vor der Aushärtung des Phenol-Formaldehyd-Kondensationsproduktes in regelmäßigen Abständen auf der Gitterplatte verankert werden, solange und soweit das Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt sich noch in einem modifizierten bzw. plastischen Zustand befindet. Dadurch können zusätzliche Abstandshalter eingespart werden. Es ist jedoch auch möglich, die Gitterplatte mit regelmäßigen Erhabenheiten und/oder Abknickungen als Abstandshalter, wie z.B. zick-zack-förmigen Abknickungen, zu versehen.
Auch bezüglich der Konfiguration der Gitteröffnungen sind keine Grenzen gesetzt. Diese können in bekannter Weise eine dreieckige, viereckige, sechseckige oder auch eine mehreckige oder kreisrunde Form aufweisen.
Zur Sicherstellung einer entsprechend gewünschten Wärmeübertragungsfläche bei entsprechendem Luftdurchsatz erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Mindestbreite der Öffnungen mindestens so groß wie die doppelte Breite des dicksten angrenzenden Steges ausgebildet ist.
Um im Sinne der Aufgabenstellung auch die Nichtbrennbarkeit der Abstandshalter für die Gitterplatten zu gewährleisten, weisen diese vorteilhaft eine Kugel-, Quader-, Zylinder-, Rhombus-, Kubus-, Prismen-, Pyramiden- oder Kegelstumpfform auf und bestehen gleichfalls aus einem Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt.
Je nachdem, ob eine Gitterplatte in Form eines Gitterpaketes in einem Kühlturm aufgehängt oder auf eine entsprechende Auflage aufgesetzt wird, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine jede Gitterplatte zur erhöhten Aufnahmefähigkeit der dabei entstehenden Biege- und/oder Zugspannungen mit einem Unter- oder einem Obergurt aus längsverlaufenden Glasfasern bewehrt. Es ist jedoch auch möglich, die Bewehrung für den Unter- und Obergurt entweder anzuspritzen, anzupressen oder durch Umfalten oder Umbördeln der Gitterplatte in dem betreffenden Auflage- oder Aufhängebereich zu erstellen. In diesem Fall wird in dem Bereich der Aufhängung bzw. Auflage die Festigkeit der Gitterplatte entsprechend erhöht und damit ihre Lebensdauer verlängert. Denn bei den bisher bekannten Gitterplatten der eingangs genannten Gattung oder auch anderer Gattungen hat es sich herausgestellt, daß durch die Luft- und/oder Fluidbewegungen die Gitterplatten in Schwingungen versetzt werden können, die in ihren Aufhänge- bzw. Auflagebereichen zu einem erheblichen Abrieb führen. Dieser wird durch die vorgenannten Maßnahmen auf ein nicht mehr erwähnenswertes Maß herabgesetzt und dabei zugleich die Festigkeit und Formstabilität der Gitterplatten erhöht.
Um die erfindungsgemäßen Gitterplatten zu einem formstabilen Gitterverband bzw. Gitterpaket bei äquidistantem Abstand voneinander in einem Kühlturm anordnen zu können, sind sie mit kreisrunden, dreieckigen, quadratischen, rechteckigen oder mehreckigen Öffnungen zum Durchschieben von Haltestangen versehen, auf die abwechselnd eine Gitterplatte und ein Abstandshalter aufschiebbar sind.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn nach der Besandung mit einem nichtbrennbaren Granulat der Gitterplatte und/oder der Abstandshalter diese mit einer dünnen Schicht eines Phenol-Formaldehyd-Kondensationsproduktes überziehbar sind, um damit einerseits der Besandung einen größeren Halt zu verleihen und andererseits die Besandungspartikel vor dem Festsetzen von Schmutz und/oder organischen Stoffen, wie Algen, zu bewahren.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Gitterplatte dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Grundkörpers mit einem Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt besprüht oder darin getränkt wird und vor dessen Aushärtung mit einem feinkörnigen, nichtbrennbaren Granulat angeblasen, bestreut oder allseitig in einem Granulat gewendet wird. Dadurch wird eine Gitterplatte gebildet, die sämtlichen gewünschten Anforderungen hinsichtlich ihrer Leichtigkeit, Stabilität, Korrosionsfestigkeit und ihrer Nichtbrennbarkeit gerecht wird. Auch eine Umweltbelastung kann nicht auftreten, da sowohl das Granulat als auch der Grundkörper aus nichtbrennbaren mineralischen Stoffen und damit aus Naturstoffen bestehen, während das Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt sogar gegen 50%ige Schwefelsäure und Alkalien resistent, ansonsten geruchs- und geschmacksfrei ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Draufsicht auf mehrere äquidistant zu einem Gitterpaket zueinander angeordneten Gitterplatten mit einem gewebten, gewirkten bzw. im Spritz- oder Preßgußverfahren hergestellten Grundkörper aus einem Phenol-Formaldehyd- Kondensationsprodukt, der vor seiner Aushärtung mit einem nichtbrennbaren Granulat besandet ist,
Fig. 2 die Seitenansicht von Fig. 1,
Fig. 3 die Gitterplatte aus einem gestanzten bzw. gelochten Grundkörper eines Vliesstoffes,
Fig. 4 die Seitenansicht von Fig. 3,
Fig. 5 die Ansicht der Gitterplatte von Fig. 2 mit einem bewehrten Untergurt,
Fig. 6 die Seitenansicht von Fig. 5,
Fig. 7 die Gitterplatte von Fig. 2 mit Öffnungen unterschiedlicher Konfigurationen zum Aufhängen an Haltestangen,
Fig. 8 die Schnittansicht VIII/VIII von Fig. 7,
Fig. 9 die Seitenansicht eines aus mehreren Gitterplatten bestehenden Gitterverbandes mit regelmäßigen Auswölbungen als Abstandshalter,
Fig. 10 die Draufsicht von Fig. 9,
Fig. 11 die Seitenansicht eines aus mehreren Gitterplatten bestehenden Gitterverbandes mit regelmäßigen, zick-zack-förmigen Abknickungen als Abstandshalter,
Fig. 12 die Draufsicht von Fig. 11,
Fig. 13 die Seitenansicht eines aus mehreren Gitterplatten bestehenden Gitterverbandes mit mehreren Abwinkelungen als Abstandshalter,
Fig. 14 die Draufsicht von Fig. 13,
Fig. 15 die Seitenansicht eines aus mehreren Gitterplatten zusammengestellten Gitterverbandes mit trapezförmigen Abknickungen als Abstandshalter,
Fig. 16 die Draufsicht von Fig. 15,
Fig. 17 die Ansicht der Gitterplatte von Fig. 2 mit einem bewehrten Obergurt sowie zwei kreisförmigen Öffnungen zum Durchschieben von Haltestangen,
Fig. 18 die Schnittansicht XVIII/XVIII von Fig. 17,
Fig. 19 die Ansicht von Fig. 17 mit rechteckförmig gestalteten Öffnungen zum Durchschieben von Haltestangen,
Fig. 20 die Schnittansicht XX/XX von Fig. 19,
Fig. 21 die Teilansicht einer Gitterplatte in ihrem Auflagebereich mit einem an dieser Stelle bewehrten, durch Umbördelung erzielten Untergurt als Verstärkung,
Fig. 22 die Seitenansicht von Fig. 21,
Fig. 23 die Teilansicht einer Gitterplatte in ihrem Auflagebereich mit einem gespritzten oder angepreßten Untergurt als Verstärkung mit einer dreieckförmigen Querschnittskonfiguration,
Fig. 24 die Seitenansicht von Fig. 23,
Fig. 25 die Teilansicht einer Gitterplatte in ihrem Auflagebereich mit einem angespritzten oder angepreßten Untergurt als Verstärkung in Form einer Auflagerleiste,
Fig. 26 die Seitenansicht von Fig. 25,
Fig. 27 die Gitterplatte von Fig. 2 mit unterschiedlich konfigurierten Öffnungen für entsprechend konfigurierte Haltestangen,
Fig. 28 die Seitenansicht mehrerer zu einem Gitterverband zusammengestellter Gitterplatten von Fig. 27 mit unterschiedlich konfigurierten Abstandshaltern mit einer Kugel-, Zylinder- und einer Kegelstumpfform,
Fig. 29 die Gitterplatte von Fig. 3 mit querverlaufenden Bewehrungsstäben, z.B. aus Glasfasern, mit einem aufgesprühten oder getränkten Phenol-Formaldehyd- Kondensationsprodukt nach seiner Besandung,
Fig. 30 die Schnittansicht XXX/XXX von Fig. 29,
Fig. 31 die Schnittansicht von Fig. 30 in vergrößerter Darstellung.
Die Gitterplatte (1) gemäß den Fig. 1 und 2 besteht aus einem gewebten oder gewirkten, nicht brennbaren Grundkörper (2) aus Glas-, Aramid-, Kohlenstoff-, Stein- oder Schlackenwollfasern, dessen Oberfläche (3) mit einem Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt benetzt und dieses vor seiner Aushärtung mit einem nichtbrennbaren Granulat (4) versehen ist. Eine Gitterplatte (1) gleicher Form ergibt sich, wenn der Grundkörper (2) nach einer zweiten vorteilhaften Lösung der Erfindung im Spritzguß­ oder Preßverfahren aus einem Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt besteht, der vor seiner Aushärtung gleichfalls mit einem nichtbrennbaren Granulat (4) versehen ist. In beiden Fällen ergibt sich eine Gitterplatte (1), bei der die Mindestbreite (a, b) der Öffnungen (5) mindestens so groß wie die doppelte Breite (c) des dicksten angrenzenden Steges (6) ist. Dadurch wird ein relativ leichtes Gitter (1) geschaffen, welches einerseits mit einer Vielzahl von Öffnungen für einen günstigen Luftdurchsatz versehen ist und welches andererseits aufgrund seiner Besandung mit einem nichtbrennbaren Granulat (4) im Verhältnis zu seiner Größe eine dazu ungleich größere Oberfläche für eine effektivere Wärmeübertragungsleistung aufweist.
Nach einer dritten alternativen Lösung der Erfindung gemäß den Fig. 3 und 4 besteht die Gitterplatte (1) aus einem gestanzten oder gelochten Grundkörper (7) eines Vliesstoffes, dessen Oberfläche (8) mit einem Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt benetzt und dieses vor seiner Aushärtung mit einem nichtbrennbaren Granulat (4) versehen ist. Dabei versteht man unter einem Vliesstoff einen Textilverbundstoff, der durch Verfestigung von Parallel-, Kreuz- oder Wirrfasern auf nassem oder trockenem Wege hergestellt wird. Es ist jedoch auch möglich, die Verfestigung auch, z.B. bei einem Nadelfilz, auf mechanischem Wege herzustellen. Dabei wird der Vlies-Faserstoff entweder mit dreieckförmigen Öffnungen (9), mit quadratischen Öffnungen (10), mit sechseckigen Öffnungen (11) oder mehreckigen Öffnungen (12) oder kreisrunden Öffnungen (13) versehen, die beispielsweise durch eine entsprechende Stanzung eingebracht werden können.
Auch in diesem Fall besteht der Grundkörper (7) vorteilhaft aus Glas-, Aramid-, Kohlenstoff-, Stein- oder Schlackenwollfasern, da diese nichtbrennbar sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 ist der untere Teil der Gitterplatte (1) mit einem Untergurt (14) versehen, der vorteilhaft aus längsverlaufenden Glasfasern besteht. Auf diesen Untergurt (14) kann die Gitterplatte (1) bei ihrer Auflage auf den dafür vorgesehenen, jedoch nicht dargestellten Sockeln innerhalb eines Kühlturmes an dieser Stelle erhöhte Biege- und Zugspannungen aufnehmen. Auch wird dadurch die Abriebfestigkeit der Gitterplatte (1) erhöht.
In den Fig. 7 und 8 ist die Gitterplatte (1) einmal mit kreisrunden Öffnungen (15) und ein weiteres Mal mit rechteckigen Öffnungen (16) zum Durchschieben von nicht dargestellten Haltestangen versehen, auf denen mehrere unter Vorsehung entsprechender und noch näher zu beschreibender Abstandshalter zu einem Gitterverband (17) gemäß Fig. 1 zusammengesetzt werden können.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 ist die Gitterplatte (1) selbst mit regelmäßigen Erhabenheiten (18), in den Fig. 11 und 12 mit an sich bekannten zick-zack-förmigen Abknickungen (19), in den Fig. 13 und 14 mit winkelförmigen Abknickungen (20) und in den Fig. 15 und 16 mit trapezoedalen Abknickungen (21) versehen, die jeweils zu der nächstgelegenen Gitterplatte (1) als Abstandshalter wirken.
Die Ausführungsformen der Gitterplatte (1) gemäß den Fig. 17 bis 20 sind jeweils mit einem Obergurt (22) aus längsverlaufenden Glasfasern bewehrt, um bei ihrer Aufhängung, z.B. bei durch die Öffnungen (15) oder (16) zu schiebenden Haltestangen in diesem Bereich erhöhte Biege- und Zugspannungen aufnehmen zu können.
In den Fig. 21 bis 26 sind unterschiedliche Formen von Untergurten dargestellt, die in den Fig. 21 und 22 aus einer Umfaltung bzw. Umbördelung (23) der Gitterplatte (1) an der betreffenden Stelle oder aus einer Anpressung (24) oder einer Anspritzung (25) besteht, die im Querschnitt unterschiedlich konfiguriert sein können.
Die Gitterplatten (1) gemäß den Fig. 27 und 28 sind zum Durchschieben von nicht dargestellten Haltestangen mit kreisrunden Öffnungen (15), rechteckigen Öffnungen (16) oder mit quadratischen Öffnungen (26) oder mit dreieckfömigen Öffnungen (27) versehen. In Fig. 28 sind auch die Abstandshalter von drei Gitterplatten (1) dargestellt. Von rechts nach links weisen diese Abstandshalter einmal eine Kugelform (28), dann eine Zylinderform (29) und eine Kegelstumpfform (30) auf.
Die Fig. 29 und 30 zeigen die Gitterplatte der Fig. 3 und 4 nach Auflage von Verstärkungsfasern, z.B. Glasfasern (31), und verschiedenen Öffnungsformen (9, 10, 11, 12, 13) der Luftdurchlaßöffnung nach Besandung der Platte mit einem feinkörnigen Granulat (4).
Die Ansicht des Schnittes XXX/XXX von Fig. 29 ist in Fig. 31 vergrößert dargestellt. Diese Gitterplatte (1) ist mit Erhabenheiten (32) und Vertiefungen (33) versehen, welche durch die die Verdickungen (32) bildenden, verstärkenden Glasfasern (31) entstehen. Dadurch weisen die Öffnungen (13) eine unterschiedliche Länge auf, je nach dem ob sie in der Nähe einer Vertiefung (33) oder durch einen Kreuzungspunkt von mehreren Glasfasern (31) verlaufen.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung weitere Ausführungsformen möglich sind. So ist es beispielsweise auch möglich, zunächst eine Platte oder Folie aus einem Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt herzustellen, diese mit den entsprechenden Öffnungen (9, 10, 11, 12, 13) zum Luftdurchtritt zu versehen und sodann mit einem Granulat (4) zu besanden. Dabei kann die Besandung auch aus einem Gemisch eines nichtbrennbaren Granulates (4) und kleingeschnittenen Fasern (3, 31) aus Glas, Aramid, Kohlenstoff, Stein- oder Schlackenwolle bestehen.
Bezugszeichenliste.
1 Gitterplatte
2, 7 Grundkörper
3, 8 Oberflächen
4 Granulat
5, 9, 10, 11, 12, 13 Öffnungen für Fluide
6 Steg
14 Untergurt
15, 16, 26, 27 Öffnungen für Haltestangen
17 Gitterverband
18, 32 Erhabenheiten
19, 20, 21 Abknickungen
22 Obergurt
23 Umbördelung
24 Anpressung
25 Anspritzung
28 Kugelform
29 Zylinderform
30 Kegelstumpfform
31 Glasfasern
33 Vertiefung

Claims (18)

1. Gitterplatte aus Kunststoff mit einer Vielzahl von Stegen und Öffnungen für den Einbau in Flüssigkeits-Rückkühlanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) aus einem gewebten oder gewirkten, nichtbrennbaren Grundkörper (2) besteht, dessen Oberfläche (3) mit einem Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt benetzt und dieses vor seiner Aushärtung mit einem nichtbrennbaren Granulat (4) versehen ist.
2. Gitterplatte aus Kunststoff mit einer Vielzahl von Stegen und Öffnungen für den Einbau in Flüssigkeits-Rückkühlanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) aus einem gestanzten oder gelochten Grundkörper (7) eines Vlieses besteht, dessen Oberfläche (8) mit einem Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt benetzt und dieses vor seiner Aushärtung mit einem nichtbrennbaren Granulat (4) versehen ist.
3. Gitterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2, 7) aus Glas-, Aramid-, Kohlenstoff-, Stein- oder Schlackenwollfasern besteht.
4. Gitterplatte aus Kunststoff mit einer Vielzahl von Stegen und Öffnungen für den Einbau in Flüssigkeits-Rückkühlanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) aus einem im Spritzguß- oder Preßverfahren hergestellten Grundkörper (2) aus einem Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt besteht, der vor seiner Aushärtung mit einem nichtbrennbaren Granulat (4) versehen ist.
5. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt mit einem mineralischen Füllstoff, wie Kreide, Schwerspat, Aschen, einem Gesteinsmehl, einem Schlackenmehl oder einem Gesteinsgranulat angereichert ist.
6. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtbrennbare Granulat (4) aus gewaschenen Sanden, Siliciumgranulaten, Kessel-, Hochofen-, Gesteinsgranulaten oder Splitten besteht.
7. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulate (4) eine Korngröße von 0,001 mm bis zu 5 mm aufweisen.
8. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandshalter Splitte oder Kiese mit einer Korngröße bis zu 50 mm vor der Aushärtung des Phenol-Formaldehyd-Kondensationsproduktes in regelmäßigen Abständen darin auf der Gitterplatte (1) verankert sind.
9. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindestbreite (a, b) der Öffnungen (5) mindestens so groß wie die doppelte Breite (c) des dicksten angrenzenden Steges (6) ist.
10. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitteröffnungen (5, 9, 10, 11, 12, 13) eine dreieckige, viereckige, sechseckige, mehreckige oder kreisrunde Form aufweisen.
11. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) als Abstandshalter mit regelmäßigen Erhabenheiten (18) und/oder Abknickungen (20, 21), z.B. zick-zack-förmigen Abknickungen (19), versehen ist.
12. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter eine Kugel- (28), Quader-, Zylinder- (29), Rhombus-, Kubus-, Prismen-, Pyramiden- oder Kegelstumpfform (30) aufweisen und aus einem Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt bestehen.
13. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) je nach Auflage oder Aufhängung zur erhöhten Aufnahmefähigkeit von Biege- und Zugspannungen mit einem Unter- (14) oder Obergurt (22) aus längsverlaufenden Glasfasern bewehrt ist.
14. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung für den Unter- und Obergurt entweder aus einer Spritzung (25), Anpressung (24) oder aus einer Umfaltung oder Umbördelung (23) der Gitterplatte (1) in dem betreffenden Auflage- oder Aufhängebereich erstellt ist.
15. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) mit kreisrunden, dreieckigen, quadratischen, rechteckigen oder mehreckigen Öffnungen (15, 16, 26, 27) zum Durchschieben von Haltestangen versehen ist.
16. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Haltestangen abwechselnd eine Gitterplatte (1) und Abstandshalter (28, 29, 30) aufschiebbar sind.
17. Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach der Besandung mit einem nichtbrennbaren Granulat (4) mit einer dünnen Schicht eines Phenol-Formaldehyd-Kondensationsproduktes übersprühbar ist.
18. Verfahren zur Herstellung einer Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Grundkörpers (2, 7) mit einem Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt besprüht oder darin getränkt wird und vor dessen Aushärtung mit einem feinkörnigen, nichtbrennbaren Granulat (4) angeblasen, bestreut oder allseitig in einem Granulat (4) gewendet wird.
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