CH342730A - Deckenverkleidung - Google Patents

Deckenverkleidung

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CH342730A
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CH
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ceiling
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Karl Schneider Ernst
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Karl Schneider Ernst
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/16Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
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Description


      Deckenverkleidung       Die Erfindung betrifft eine Deckenverkleidung,  welche der untern Verschalung von Deckenheizungen  und/oder der Schalldämpfung dienen soll.  



  Es sind verschiedene Systeme von Deckenheizun  gen bekannt. Bei allen derartigen Heizungen, die über  eingemauerte Rohrleitungen verfügen, müssen bei  Reparaturen die Decken angespitzt werden. Auch ist  es schwierig, solche Deckenheizungen nachträglich in  bereits gebaute Häuser einzubauen. Die Decken  heizungen, bei denen die Heizrohre oder     Heizspiralen     unmittelbar unter der Decke angebracht sind, ver  langen eine Verkleidung. Die vorliegende erfindungs  gemässe Deckenverkleidung zeichnet sich aus durch  mindestens eine unterhalb der Decke aufgehängte  Platte, welche über mindestens einem Teil ihrer Flä  che verteilte Erhebungen und/oder     Vertiefungen    auf  weist, die parallel zu den     Plattenschmalseiten    ver  laufen.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und  zwar zeigt       Fig.l    eine perspektivische Ansicht     eines    Teils  einer Deckenverkleidung mit eingefügten Trägern,       Fig.    2 einen Querschnitt durch     eine    ähnliche Trag  konstruktion wie     Fig.    1 mit einer anders geformten  Deckenverkleidung,       Fig.    3 und 4 in Auf- und Grundriss das Schema  eines     weiteren    Beispiels einer Deckenverkleidung,       Fig.5    ein weiteres Beispiel einer Deckenverklei  dung in perspektivischer Ansicht und       Fig.    6 die Darstellung eines Details.  



  Die Deckenverkleidung gemäss den     Fig.1    und 2  setzt sich aus verschiedenen als Platten ausgebildeten  Bändern     1c,   <I>la,</I>     1b    zusammen, welche Bänder 1 par  allel zu den     Plattenschmalseiten    verlaufende, wellen  förmige Erhebungen 2 und Vertiefungen 3 aufweisen.  Die Bänder     1c,    la,     1b    sind derart nebeneinander an-    geordnet, dass je     eine    Erhebung des einen Bandes an  eine     Vertiefung    des benachbarten Bandes zu liegen  kommt, wodurch an den Stossstellen von Erhebun  gen 2 und Vertiefungen 3     Öffnungen    7 entstehen.  



  Werden die Bänder 1 von ihrer Querseite aus be  trachtet, so weist die Deckenverkleidung nach     Fig.    1       einzelne        nebeneinanderliegende    Kanäle auf. In diesen       Kanälen    befinden sich die tragenden Rundstäbe 4,  welche     mit    ihren Enden auf nichtgezeichneten, in der  Seitenwand fest eingebauten Längsträgern oder Git  tern     aufliegen.    Falls die freitragende Länge der Stäbe  gross ist, was ein Durchhängen ergibt, können mit  tragende Schlaufen für die Stäbe angeordnet sein.  



  Wenn die verschiedenen Bänder an den     Berüh-          rungsstellen    5 miteinander fest verbunden sind, was  durch Schweissen erreicht wird oder sich aus der Her  stellung der Bänder aus einem Stück ergibt, so genügt  ein Stab zum Tragen der Verkleidung. Bei losen  Bändern müssen mindestens zwei Stäbe angebracht  sein.  



  In     Fig.    2 ist der Zusammenbau     zweier    Bänder     1d     und     1e    dargestellt. Die Stäbe 6 haben einen recht  eckigen     Querschnitt.     



  Die     einzelnen    Bänder können verschiedenartig  ausgebildet sein. Sie können durchgehend gewellt  sein (1a,     1b,    1c) oder nur an ihren Enden Wellen  aufweisen     (ld,        1e).    Die Wellen können beliebige  Form haben, d. h. langgezogen oder eng und hoch  sein.  



  Die Bänder lassen sich auf Normgrösse vorfabri  zieren und können an Ort und Stelle     zusammengebaut     werden. Bei Reparaturen der Deckenverkleidung  können die einzelnen Bänder leicht weggenommen  und     ersetzt    werden. Die Bänder können aus Metall  oder Kunststoff bestehen.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.3    bis 5 be  steht die     Deckenverkleidung    aus einer oder mehreren      Platten 10, welche Platten Erhebungen 11 und Ver  tiefungen 12     aufweisen.    Diese Erhebungen und Ver  tiefungen weisen an ihren beiden Enden je eine an  nähernd senkrecht zur Plattenebene liegende     öff-          nung    13 auf. Die     Verteilung    der Erhebungen und       Vertiefungen    über die Plattenoberfläche kann belie  big sein.

   Wie in     Fig.3    angedeutet, können in der  Platte sowohl im     flachen    Teil als auch auf den Erhe  bungen und     Vertiefungen    Bohrungen 14 angebracht  sein. Anstelle der senkrecht zu der Plattenebene lie  genden     Bohrungen    können auch die Ränder der Er  hebungen etwas zurückgestaucht sein     (Fig.    6).  



  Die Deckenverkleidung kann auf verschiedene       Arten    ausgebildet sein. Zwischen Bändern, die über  ihre     ganze    Fläche     fortlaufend    Erhebungen und/oder  Vertiefungen aufweisen, können auch solche Bänder  angeordnet sein, die nur an ihren Enden Erhebungen  und/oder Vertiefungen besitzen, sonst aber     flach    aus  geführt sind. Die Erhebungen und/oder Vertiefungen  müssen nicht     halbrund,        sondern    können auch eckig  sein. Die Befestigung der Platten     kann    wie beschrie  ben erfolgen, oder die einzelnen Bänder können auch  mit Aufhängehaken versehen sein, die ein Aufhängen  an     Heizschlangen    ermöglichen.  



  Die Deckenverkleidung wird     vorteilhaft    nach der  Befestigung an der Decke mit einer schallschlucken  den Schicht abgedeckt. Dies soll insbesondere ober  halb der senkrechten Bohrungen 14 der Fall sein.  Als schallschluckende Masse kann mineralische  Wolle verwendet werden. Bohrungen 14 können bei  allen Ausführungsbeispielen angeordnet sein, und  zwar sowohl auf den Erhöhungen und/oder Vertie  fungen als auch auf den horizontalen Teilen der  Platten.  



  Die beschriebenen Deckenverkleidungen dienen  zwei verschiedenen Zwecken. Einerseits wird eine    Verschalung der Deckenheizungen und eine bessere  und gleichmässigere Abstrahlung und Verteilung der  Wärme dank der     Oberflächenvergrösserung    erreicht,  anderseits dient sie durch die senkrechten Bohrungen  als schallschluckende Verkleidung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Deckenverkleidung, gekennzeichnet durch min destens eine unterhalb der Decke aufgehängte Platte, welche über mindestens einem Teil ihrer Fläche ver teilte Erhebungen und/oder Vertiefungen aufweist, die parallel zu den Plattenschmalseiten verlaufen. UI\TTERANSPRÜCHE 1. Deckenverkleidung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie aus mehreren neben einanderliegenden Plattenbändern besteht, wobei je eine Erhebung des einen Bandes in der Fortsetzung einer Vertiefung des benachbarten Bandes liegt. 2. Deckenverkleidung nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch quer zu den Bändern verlaufende, in die Erhebungen und Vertiefungen greifende, die Bänder tragende Stäbe. 3.
    Deckenverkleidung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Verkleidung mit Luftlöchern versehen ist. 4. Deckenverkleidung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ränder der Erhebun gen bei mindestens einem Teil derselben gegen diese zurückgestaucht sind (Fig. 6). 5. Deckenverkleidung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Platten mindestens an den mit Luftlöchern versehenen Stellen von einer schallschluckenden Masse abgedeckt sind.
CH342730D 1956-12-04 1956-12-04 Deckenverkleidung CH342730A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2597905A1 (fr) * 1986-04-24 1987-10-30 Tiaso Element pour faux plafonds, et faux plafond s'y rapportant
FR2661933A1 (fr) * 1990-05-09 1991-11-15 Bart Maurice Procede de pose d'un revetement pour murs et plafonds et revetement obtenu par sa mise en óoeuvre.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2597905A1 (fr) * 1986-04-24 1987-10-30 Tiaso Element pour faux plafonds, et faux plafond s'y rapportant
FR2661933A1 (fr) * 1990-05-09 1991-11-15 Bart Maurice Procede de pose d'un revetement pour murs et plafonds et revetement obtenu par sa mise en óoeuvre.

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