DE3838992A1 - Wassermischventil - Google Patents

Wassermischventil

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DE3838992A1
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Johannes Van Gurp
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • E03C1/066Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath allowing height adjustment of shower head
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wassermischventil mit wenig­ stens zwei Anschlüssen für die Versorgungsleitungen und einem separaten Mengenregulierventil.
Ein derartiges Wassermischventil ist aus der Druck­ schrift DE-OS 36 09 771 bekannt. Hierbei ist das Ge­ häuse des Mischventils und das Gehäuse des Mengenregu­ lierventils allerdings für die Unterputz-Installation ausgebildet.
Ferner sind Aufputz-Mischventile (EP-OS 02 42 680) be­ kannt, bei denen das Mischventil und das Mengenregu­ lierventil in einem Aufputzgehäuse angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebene Mischventil zu ver­ bessern und insbesondere für eine vielseitige, relativ einfache Aufputz-Installation auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Mit Hilfe der Aufputz-Rohrleitung können die beiden Gehäuse einerseits das Mengenregulierventil, anderer­ seits das Wassermischventil in beliebigem Abstand zu­ einander, z. B. an der Gebäudewand, installiert werden.
Bei der Installation der Versorgungsleitungen in der Gebäudewand ist es somit nicht mehr zwingend erforder­ lich, bestimmte Anschlußstichmaße einzuhalten. Darüber hinaus kann die Aufputz-Rohrleitung auch als Handgriff in Baderäumen etc. benutzt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 8 angegeben. Zweckmäßig kann ein Halte­ rohr zwischen den beiden Gehäusen angeordnet werden, welches eine separate Kaltwasserleitung und/oder Warm­ wasserleitung und/oder Mischwasserleitung umschließt. Das Halterohr, das hierbei neben seiner Verbindungs­ funktion zwischen den beiden Gehäusen noch die Wasser­ leitungen verkleidet, kann im Querschnitt kreisringför­ mig ausgebildet sein. Z. B. aus geschmacklichen Gründen kann aber auch das Halterohr im Querschnitt polygonal, oval oder eine andere Form aufweisen.
Bei der Ausbildung des Wassermischventils für eine Ba­ dewanne kann zweckmäßig auf der Aufputz-Rohrleitung eine Halterung für die Auslaufbrause und/oder eine Sei­ fenschale angeordnet werden.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung im Hos­ pitalbereich kann z. B. das Mischventil mit der Tempera­ turstellvorrichtung in einem Bereich installiert wer­ den, der nur vom Pflegepersonal erreichbar ist, so daß unsachgemäße Bedienung bzw. Verbrühungen weitgehend vermieden werden können.
Mit Vorteil kann das erfindungsgemäße Mischventil in Brausekabinen eingesetzt werden, wobei dann zweckmäßig die Aufputz-Rohrleitung lotrecht an der Gebäudewand an­ zuordnen ist, so daß sie gleichzeitig als Haltestange für eine Handbrause dienen kann. Zweckmäßig wird hierbei das Mischventil im oberen Bereich angeordnet, da der hoch angeordnete Temperaturgriff für Kinder nicht er­ reichbar ist und somit Verbrühungsgefahren weitgehend ausgeschlossen werden können.
In einer weiteren Ausbildung kann das erfindungsgemäße Mischventil auch in Reihenduschen eingesetzt werden, wobei das Mischventil außerhalb der einzelnen Duschka­ binen angeordnet werden kann. Das in dem Mischventil erzeugte Mischwasser wird dabei oberhalb der Trennwände der Duschkabinen an der Gebäudewand entlanggeführt, wo­ bei mittels T-Stücke jeweils ein lotrecht angeordnetes Stichrohr mit Mischwasser gespeist wird und der Misch­ wasserauslaß mit dem am unteren Ende angeordneten Ab­ sperrventil regulierbar ist.
Schließlich können die Aufputz-Rohrleitungen zur leich­ ten Installation zweckmäßig mittels Schnapp- oder Bajo­ nettverbindung an den beiden Gehäusen befestigt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden im folgenden näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 ein in Perspektivansicht darge­ stelltes, thermostatgeregeltes Mischventil mit einem Mengen­ regulierventil;
Fig. 2 das Mischventil gemäß Fig. 1 mit einer abnehmbaren Auslaufbrause;
Fig. 3 das Mischventil gemäß Fig. 1 mit einem Auslaufrohr und einer Seifen­ schale;
Fig. 4 das Mischventil gemäß Fig. 1 in Vertikalanordnung in einer Sanitär­ dusche;
Fig. 5 die Anordnung eines Mischventils mit Mengenregulierventilen einer Reihen­ duschanlage in Perspektivansicht.
Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispie­ len in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Ele­ mente mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen. Die in Fig. 1 gezeigte Ventileinrichtung besteht aus einem thermostatgeregelten Mischventil 1 und einem Men­ genregulierventil 2, wobei die beiden Ventile mit einer Aufputz-Rohrleitung 3 verbindbar sind. Das Mischventil­ gehäuse 11 ist dabei mit einem Kaltwasseranschluß 8, das Mengenregulierventilgehäuse 21 mit einem Warmwas­ seranschluß 9 versehen, mit denen die Ventileinrichtung an den in der Gebäudewand angeordneten Rohrleitungen (in der Zeichnung nicht gezeigt) angeschlossen ist. An dem Mischventilgehäuse 11 ist außerdem ein Temperatur­ einstellgriff 12 vorgesehen, mit dem die gewünschte Mischwassertemperatur eingestellt werden kann. An der gegenüberliegenden Seite, an dem Mengenregulierventil­ gehäuse 21, ist dagegen ein Stellgriff 22 vorgesehen, mit dem die an einem Mischwasserauslaß 23 austretende Menge des Mischwassers eingestellt werden kann. Die Aufputz-Rohrleitung 3 besteht bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel aus einem Halterohr 31, in dem ein Was­ serrohr für Warmwasser 323 und ein Wasserrohr für Mischwasser 322 angeordnet sind.
Das Warmwasser wird hierbei von dem Warmwasseranschluß 9 in einem separaten Kanal im Mengenregulierventil­ gehäuse 21 in das Wasserrohr 321 geführt und gelangt von hier in das Mischventilgehäuse 11. Das Kaltwasser tritt über den Kaltwasseranschluß 8 unmittelbar in das Mischventilgehäuse 11 ein. Wenn nun mit dem Stellgriff 22 das Mengenregulierventil 2 geöffnet ist, so strömt das warme Wasser über das Wasserrohr 323 und das kalte Wasser über den Kaltwasseranschluß 8 in das Mischven­ tilgehäuse 11 und wird hier entsprechend der Stellung des Temperatureinstellgriffs mit Hilfe eines Thermo­ statelements in bekannter Weise temperiertes Mischwas­ ser erzeugt, welches nunmehr über das Wasserrohr für Mischwasser 322 dem Mengenregulierventilgehäuse 21 wie­ der zugeführt wird und an dem Mischwasserauslaß 23 aus­ tritt. Die Wasserrohre 323 und 322 sowie das Halterohr 31 können in der Länge variabel gestaltet werden, wo­ durch der Abstand des Mischventilgehäuses 11 von dem Mengenregulierventilgehäuse 21 variabel wird. Die Ver­ bindung der Aufputz-Rohrleitung 3 jeweils an der Stirn­ seite der Gehäuse 11, 21 kann mittels bekannter Steck­ oder Bajonettverbindungen erfolgen. Durch den Einsatz unterschiedlich langer Aufputz-Rohrleitungen 3 ist so­ mit der Abstand 7 zwischen dem Mischventilgehäuse 11 und dem Mengenregulierventilgehäuse 21 variabel. Ein genaues Anschlußstichmaß muß somit bei der Installation der Versorgungsrohrleitungen in der Gebäudewand nicht mehr eingehalten werden.
In Fig. 2 ist ein abgewandeltes Mischventil 1 gemäß Fig. 1 gezeigt, wobei der Aufbau und die Funktions­ weise identisch zu dem vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel ist. An dem Mengenregulierventilgehäuse 21 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Auslauf­ brause 4 mit einem Brauseschlauch 42 an dem Mischwas­ serauslaß 23 angeschlossen. Auf der Aufputz-Rohrleitung 3 ist außerdem eine Halterung 41 befestigt. Die Halte­ rung 41 kann dabei in Richtung der Pfeile 33 in die ge­ wünschte Position geschoben werden und dann z. B. mit einer Stellschraube (in der Zeichnung nicht darge­ stellt) in der gewünschten Position fixiert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist anstatt des Halters 41 eine Seifenschale 5 auf der Aufputz- Rohrleitung 3 angeordnet. Außerdem ist anstatt eines Brauseschlauchs 42 ein Auslaufrohr 231 an dem Mengenre­ gulierventilgehäuse 21 vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist die Ven­ tilanordnung in einer sanitären Dusche eingesetzt. Die Aufputz-Rohrleitung 3 ist hier vertikal angeordnet, wo­ bei das Mengenregulierventil im unteren Bereich und das Mischventil im oberen Bereich angeschlossen ist. Hier­ durch wird erreicht, daß der Temperatureinstellgriff 12 von Kleinkindern nicht erreicht werden kann. Die Aufputz-Rohrleitung 3 wird dabei von einem Wasser­ rohr für Mischwasser 322, in dem koaxial ein Wasserrohr für Warmwasser 323 angeordnet ist, gebildet. Auf dem Wasserrohr 322 ist wiederum eine verstellbare Halterung 41 für die Auslaufbrause 4 vorgesehen, welche über den Brauseschlauch 42 von dem Mengenregulierventil 2 mit dem Mischwasser versorgt wird.
In Fig. 5 ist schließlich eine Reihenduschanlage ge­ zeigt. Die Ventilanordnung ist hierbei so angelegt, daß sich das Mischventil 1 außerhalb der Reihenduschkabinen 6 befindet. Das Mischventilgehäuse 11 weist hierbei ei­ nen Warmwasseranschluß 9 auf, wobei der Kaltwasseran­ schluß 8 an einem T-Stück 61 ausgebildet ist. Zwischen dem T-Stück 61 und dem Mischventilgehäuse 11 ist ein Wasserrohr 322 für Mischwasser sowie koaxial ein Was­ serrohr 321 für Kaltwasser installiert. Das Kaltwasser aus dem Kaltwasseranschluß 8 wird somit über das Was­ serrohr 321 in das Mischventilgehäuse 11, während das Warmwasser über den Warmwasseranschluß 9 unmittelbar in das Mischventilgehäuse 11 zur Erzeugung von Mischwasser geführt wird, welches dann über das Wasserrohr 322 in das T-Stück 61 zurückgeführt wird. In dem T-Stück 61 wird der Mischwasserstrom entsprechend den Pfeilen 62 aufgeteilt, wobei jeweils eine in einer Reihenduschka­ bine 6 angeordnete Aufputz-Rohrleitung 3 mit dem Misch­ wasser versorgt wird. Am unteren Ende der Aufputz-Rohr­ leitung 3 ist wiederum das Mengenregulierventil 2 ange­ ordnet, mit dem die Mischwasserabgabe an die Auslauf­ brause 4 geregelt werden kann. Die Auslaufbrause 4 kann dabei ebenfalls jeweils auf eine an der vertikal ange­ ordneten AufputzRohrleitung 3 verschiebbare Halterung 41 aufgesteckt werden. Die dem T-Stück 61 nachgeschal­ teten T-Stücke 610 weisen dabei keinen Kaltwasseran­ schluß auf. Der Anschlußbereich dient in diesem Falle lediglich der Fixierung auf der Gebäudewand.

Claims (8)

1. Wassermischventil mit wenigstens zwei Anschlüssen für die Versorgungsleitungen und einem separaten Mengenregulierventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischventil (1) über wenigstens eine variable, auch für die Halterung von Zusatzgeräten ausgelegte Aufputz-Rohrleitung (3) mit dem Mengenregulierven­ til (2) verbunden ist, wobei jeweils ein Versor­ gungsleitungsanschluß an jeweils einem separatem Gehäuse ausgebildet ist.
2. Wassermischventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufputz-Rohrleitung (3) aus einem äußeren Halterohr (31) und wenigstens einem in dem Halterohr (31) angeordneten Wasserrohr (321, 322, 323) besteht.
3. Wassermischventil nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halterohr (31) im Querschnitt kreisringförmig oder polygonal ausgebildet ist.
4. Wassermischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufputz-Rohrleitung (3) als Handgriff ausgebildet ist.
5. Wassermischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Aufputz-Rohr­ leitung (3) eine Auslaufbrause (4) und/oder eine Seifenschale (5) befestigbar ist.
6. Wassermischventil nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufputz-Rohrleitung (3) lotrecht an einer Gebäude­ wand angeordnet ist, wobei vorzugsweise das Wasser­ mischventil (1) oben und das Mengenregulierventil (2) unten vorgesehen ist, und auf der Aufputz-Rohr­ leitung (3) eine verschiebbare Halterung (41), z. B. für eine Handbrause, und/oder eine Ablage, z. B. für Seife, anbringbar ist.
7. Wassermischventil nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wassermischventil (1) außerhalb von Reihenduschka­ binen (6) angeordnet ist, wobei das erzeugte Misch­ wasser über Winkel- oder T-Stücke (61, 610) durch die Aufputz-Rohrleitung (3) zu den Mengenregulier­ ventilen (2) in den einzelnen Reihenduschkabinen (6) geführt ist.
8. Wassermischventil nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufputz-Rohrleitung (3) an dem Mischventil (1) und dem Mengenregulierventil (2) mit einer Schnellver­ bindung, z. B. Schnapp- oder Bajonettverbindung, an­ bringbar ist.
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