DE3838889A1 - Verbindungseinrichtung - Google Patents
VerbindungseinrichtungInfo
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- threaded nut
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/04—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
- F16L23/08—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut
- F16L23/10—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut with a pivoting or swinging pin
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei in der Hochvakuumtechnik bekannten Flanschver
bindungen dieser Art können zwei gegeneinander
gerichtete Flansche, zwischen denen ein Dichtring ge
lagert ist, über einen Spannring lösbar verbunden
werden. Der Spannring besitzt dazu einen Schraubver
schluß mit einer Gewindemutter, die beim Festschrauben
gegen einen Kopfteil des Spannrings drückt. Zwischen
der Verschlußmutter und dem Spannringkopfteil kann
eine Unterleg- bzw. Ausgleichsscheibe vorgesehen sein.
Bei fehlender Unterlegscheibe reibt die plane Stirn
fläche der Gewindemutter beim Festschrauben unmittel
bar an der geraden Anlagefläche des Spannringkopf
teils, wodurch Beschädigungen auftreten können, die
die Wiederverwendbarkeit des Spannrings beein
trächtigen bzw. ausschließen. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß die Gewindemutter beim Fest
schrauben aufgrund der Reibdrehung in Richtung
zur Außenseite des Spannringkopfteils sich verlagert,
so daß der Spannringverschluß unzulänglich ist und
die Gefahr eines unbeabsichtigten Abgleitens und
Lösens der Gewindemutter vom Spannringkopfteil
insbesondere bei Vibrations- und/oder Schwingungsbe
anspruchungen besteht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorbe
schriebenen Nachteile zu vermeiden und eine Ver
bindungseinrichtung mit den Merkmalen des Oberbe
griffs des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden,
daß mit einfachen Mitteln unter Einsparung der Aus
gleichsscheibe ein reibungsarm leichtgängiges Ver
schließen und ein gegen unbeabsichtigtes Lösen ge
sicherter Verschluß erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie
weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der
Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der
nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu ent
nehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte
Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rohrverbindung in
Vorderansicht,
Fig. 2 die Rohrverbindung gemäß Fig. 1 in Seitenan
sicht,
Fig. 3 die Rohrverbindung gemäß Fig. 1 in einer
anderen Seitenansicht und
Fig. 4 die Rohrverbindung gemäß Fig. 1 in Draufsicht.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße
Verbindungseinrichtung 1 weist einen Spannring 2 auf,
der zwei mit Rohransätzen versehene Flansche 3, 4 über
greift, zwischen denen eine hier nicht dargestellte
Dichtung vorgesehen sein kann. Die Verbindungsein
richtung 1 kann insbesondere in der Hochvakuumtechnik
an Rohrleitungssystemen und zugehörigen Komponenten,
wie Vakuumpumpen, Filtern, Abscheidern, Ventilen und
dergleichen vorgesehen werden. Weitere bevorzugte An
wendungsgebiete sind verfahrenstechnische Anlagen mit
gasförmigen und flüssigen Medien, beispielsweise in
der Biotechnik, Pharmazie, Chemie und dergleichen.
Der Spannring 2 kann zwei etwa halbkreisförmige
Schalen 5, 6 aufweisen, die vorzugsweise über ein
doppelgelenkiges Scharnier 7 verbunden sein können.
Das Scharnier 7 kann eine Gelenklasche 8 aufweisen,
die mittels Zapfen 9 an den unteren Enden der Schalen
5, 6 angelenkt und in Schlitzen weitgehend verdeckt ge
lagert sein kann.
An den dem Scharnier 7 gegenüberliegenden oberen Enden
des Spannrings 2 kann ein schnell lösbarer Verschluß
10 vorgesehen sein, der eine an einem Kopfteil 11 der
Schale 5 um einen Achsbolzen 12 schwenkbar angelenkte
Augenschraube 13 aufweisen kann. Außerdem gehört zu
dem Verschluß 10 eine Gewindemutter 14, die für eine
manuelle Betätigung zweckmäßig einen flügelförmigen
Betätigungsteil 15 besitzt, der zwei einander dia
metral gegenüberliegende Griffansätze 16 aufweist.
Die Griffansätze 16 befinden sich an einem Zylinder
teil 17, der sich in Richtung gegen den Kopfteil 18
der Spannringschale 6 erstreckt.
An dem dem Kopfteil 18 zugewandten Ende des Zylinder
teils 17 ist ein nach außen gewölbter, also konvexer
Andrückteil 19 ausgebildet, der in der dargestellten
Verschlußstellung des Spannrings 2, wobei die Ver
schlußschraube 13 in eine von parallelen Schenkeln 20
der Kopfteile 11, 18 begrenzte Aussparung 21 einge
schwenkt ist, in eine Aufnahme 22 eingreift und in dieser
gelagert ist. Die als Widerlager für die Gewindemutter
14 dienende Aufnahme 22 für den Andrückteil 19 ist
entsprechend nach innen gewölbt, also konkav ausge
bildet.
Die Innenwölbung der Aufnahme 22 und die Außen
wölbung des Andrückteils 19 können in bevorzugter Aus
führung etwa halbkugelförmig gestaltet sein, wobei
die Innenwölbung der Aufnahme 22 und die Außenwölbung
des Andrückteils 19 zweckmäßig den gleichen Radius
haben können. Darüber hinaus kann es auch günstig
sein, den konvexen Andrückteil 19 der Gewindemutter
14 nicht halbkugelförmig, sondern etwa in Form eines
kreisringförmigen Wulstes auszubilden, so daß der
Andrückwulst 19 in der Aufnahme 22 kreislinienförmig
zur Anlage gelangt. Beim vorliegenden Ausführungsbei
spiel ist die Aufnahme 22 an den die Aussparung 21 be
grenzenden Kopfteilschenkeln 20 vorgesehen, und zwar
so, daß an jedem Schenkel 20 je ein etwa viertelkugel
förmiger Aufnahmeteil 22 a ausgebildet ist. Die
viertelkugelförmigen konvexen Aufnahmeteile 22 a be
finden sich somit an gegenüberliegenden Außeneckbe
reichen der Schenkel 20 und sind durch die Aussparung
21 getrennt. Für eine rationelle Herstellung kann es
günstig sein, die Spannringschalen 5, 7 bezüglich einer
Teilungsebene spiegelsymmetrisch zu gestalten.
Deshalb ist der Kopfteil 11 der linken Halbschale vor
zugsweise genauso ausgebildet wie der andere Schalen
kopfteil 18. Das heißt, daß der Kopfteil 11 an der der
Gewindemutter gegenüberliegenden Außenseite ebenfalls
eine konkave Verschlußaufnahme 22 bzw. Aufnahmeteile
22 a an den Eckbereichen der Schenkel 20 aufweist, so
daß die Verschlußschraube 13 wahlweise auch am Kopf
teil 18 der Spannringschale 6 schwenkbar angelenkt
werden kann. In diesem Falle greift der Andrückteil
19 der Flügelmutter 14 in die Verschlußaufnahme 22
des Kopfteils 11 ein.
Das in der Flügelmutter 14 ausgebildete Innengewinde
23, mit dem die Flügelmutter 14 auf dem Verschlußschrau
bengewinde leichtgängig drehbar gelagert ist, ist
bevorzugt ausschließlich im Bereich des Zylinderteils
17 ausgebildet. Im Bereich des konvexen Andrückteils
19 kann sich ein gewindefreier Bohrungsteil 24 be
finden, in den beim Aufschrauben der Flügelmutter 14
auf die Augenschraube 13 deren freies Ende selbst
zentrierend eingeführt werden kann. Im hinteren Teil
der Flügelmutter 14, also im Bereich des sich an den
Zylinderteil 17 anschließenden Betätigungsteils 15, kann
eine als Bohrung ausgebildete Ausnehmung 25 vorgesehen
sein, die koaxial zum Innengewinde 23 liegt und sich
von diesem bis zu der dem Andrückteil 19 gegenüber
liegenden Planfläche 26 des Betätigungsteils 15 er
streckt, die hier eine Öffnung 27 aufweist. Der
Durchmesser der Ausnehmung 25 kann zweckmäßig erheb
lich größer sein als der Durchmesser des Innengewindes
23.
Die Gewindemutter 14 kann gemäß dem dargestellten Aus
führungsbeispiel vorteilhaft so gestaltet sein, daß
die axiale Länge des Zylinderteils 17 ungefähr gleich
oder größer als der Betätigungsteil 15 in axialer
Richtung ist, wodurch eine behinderungsfreie Mani
pulation möglich ist. Der Zylinderteil 17 kann im
Durchmesser größer, vorzugweise etwa doppelt so groß
wie die Breite der Aussparung 21 zwischen den
Schenkeln 20 ausgelegt sein, so daß genügend Material
für den Andrückteil 19 und für die Verschlußauf
nahme 22 zur Verfügung steht. Vorzugsweise kann die
Breite des Betätigungsteils 15 genauso groß sein wie
der Durchmesser des Zylinderteils 17, so daß keine
Abstufungen bzw. Vor- oder Rücksprünge gegeben sind.
Insbesondere der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß der
Betätigungsteil 15 an den einander diametral gegen
überliegenden freien Enden der Griffansätze 16 je einen
Teilkreisbogen 28 aufweist. Der Durchmesser zwischen den
Teilkreisbogen 28 und damit der Abstand zwischen
den freien Enden der Flügelansätze 16 kann vorzugs
weise doppelt so groß sein wie der Durchmesser des
Zylinderteils 17, wobei der Radius der Teilkreisbogen
28 ungefähr gleich der Breite des Betätigungsteils 15
sein kann. Außerdem können die Griffansätze 16 in
bevorzugter Ausgestaltung je eine Schrägfläche 29 auf
weisen, die sich vom Zylinderteil 17 in Richtung zu
den freien Enden bzw. den Teilkreisbogen 28 erstreckt,
so daß die Griffansätze 16 an den freien Enden
schmaler sind als im Fußbereich am Zylinderteil 17.
Die Flügelmutter 17 der als Massenartikel zu be
zeichnenden Spannring-Verschlußeinrichtung ist somit
kleinbauend kompakt und formschön gestaltet und er
möglicht eine optimale manuelle Betätigung über die
auf die beim Verschließvorgang aufzubringenden Be
tätigungskräfte abgestimmten Flügelansätze 16.
Ein Vorteil der Verbindungseinrichtung 1 besteht
darin, daß beim Schließvorgang nach dem Einschwenken
der Verschlußschraube 13 der konvexe Andrückteil 19
der Flügelmutter 14 sofort in die konkave Aufnahme 22
eingreift und gegen Abgleiten vom Spannringkopfteil
18 während des Festschraubens der Flügelmutter 14
gesichert ist. Durch die gerundete kugel- bzw. linien
förmige Anlage des gewölbten Andrückteils 19 in dem
muldenförmigen Aufnahmewiderlager 22 ist die Ver
schlußreibung äußerst gering, so daß ohne zusätzliche
Ausgleichsscheibe oder dergleichen ein leichtgängiges
Verschließen möglich ist. Dabei verbleibt der konvexe
Andrückleil 19 stets in der konkaven Aufnahme 22, so
daß auch in der Verschlußendstellung eine sichere
Arretierung der Verschlußmutter 14 gewährleistet und
ein unbeabsichtigtes Lösen durch Schwingungen,
Vibrationen und dergleichen vermieden ist.
Claims (16)
1. Einrichtung zum Verbinden zweier Flansche (3, 4),
insbesondere Kleinflansch-Rohrverbindung für Kompo
nenten der Hochvakuumtechnik, mit einem Spannring (2)
und einem Verschluß (10), der eine gegen einen Kopf
teil (11, 18) des Spannrings (2) andrückbare Gewinde
mutter (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
im Spannringkopfteil (11, 18) eine nach innen gewölbte
(konkav) Aufnahme (22) ausgebildet ist und an der
Gewindemutter (14) ein nach außen gewölbter (konvex),
in die Aufnahme (22) eingreifender Andrückteil (19)
vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach vorstehendem Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenwölbung der Aufnahme (22)
und die Außenwölbung des Andrückteils (19) annähernd
halbkugelförmig sind.
3. Einrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Radius der Innenwölbung der Aufnahme (22) und der
Radius der Außenwölbung des Andrückteils (19) an
nähernd gleich sind.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
konvexe Andrückteil (19) der Gewindemutter (14) in
Form eines kreisringförmigen Wulstes ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
konkave Aufnahme (22) an zwei eine Aussparung (21)
für eine die Gewindemutter (14) tragende Verschluß
schraube (13) begrenzenden Schenkeln (20) des Spann
ringkopfteils (11, 18) vorgesehen und bevorzugt aus
zwei etwa viertelkugelförmigen Teilen (22 a) gebildet
ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußschraube (13) an einem zweiten Spannringkopf
teil (11) schwenkbar gelagert ist, an dem eine zweite
konkave Aufnahme (22) ausgebildet und der bezüglich
einer Spannringteilungsebene zum ersten Kopfteil (18)
spiegelsymmetrisch ist.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
konvexe Andrückteil (19) der Gewindemutter (14) an
einem Zylinderteil (17) ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
der dem konvexen Andrückteil (19) der Gewindemutter
(14) gegenüberliegenden Seite des Zylinderteils (17)
ein Betätigungsteil (15) vorgesehen ist, der zwei den
Zylinderteil (17) diametral überragende Griffansätze
(16) aufweist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Griffansätze (16) ausgehend vom Zylinderteil (17) zu
den freien Enden hin von einer Schrägfläche (29) der
art begrenzt sind, daß sie an den freien Enden
schmaler sind als im Bereich des Zylinderteils (17).
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungsteil (15) an der dem konvexen Andrückteil
(19) gegenüberliegenden Seite eine plane Fläche (26)
aufweist.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
den konvexen Andrückteil (19) tragende Zylinderteil
(17) der Gewindemutter (14) im Durchmesser etwa
doppelt so groß ist wie die Breite der Aussparung
(21) zwischen den Schenkeln (20) des Spannringkopf
teils (11, 18).
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite des Betätigungsteils (15) gleich dem Durch
messer des Zylinderteils (17) der Gewindemutter (14)
ist.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand zwischen den einander diametral gegenüber
liegenden Enden der Griffansätze (16) des Betätigungs
teils (15) etwa doppelt so groß oder größer ist als
der Durchmesser des Zylinderteils (17) der Gewinde
mutter (14).
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Enden der Griffansätze (16) des Betätigungs
teils (15) einen Teilkreisbogen (28) aufweisen, dessen
Radius etwa gleich der Breite des Betätigungsteils
(15) ist.
15. Einrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
axiale Länge des Zylinderteils (17) der Gewindemutter
(14) ungefähr gleich oder größer als die des Be
tätigungsteils (15) ist.
16. Einrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Innengewinde (23) im Zylinderteil (17) eine gewindefreie
Einführbohrung (24) im Andrückteil (19) ausge
bildet sind und daß im Betätigungsteil (15)
koaxial zum Innengewinde (23) eine bevorzugt bohrungs
förmige Ausnehmung (25) mit einer Öffnung (27) an der
Planfläche (26) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838889 DE3838889A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Verbindungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838889 DE3838889A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Verbindungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838889A1 true DE3838889A1 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=6367337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883838889 Withdrawn DE3838889A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Verbindungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838889A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005061774A1 (de) * | 2005-12-23 | 2007-07-12 | Friedrich Linnemann | Verbindung |
DE19754578B4 (de) * | 1997-03-10 | 2010-02-11 | Eg & G Pressure Science, Inc. | Spannring zum Verbinden rohrförmiger Bauteile |
GB2487953A (en) * | 2011-02-10 | 2012-08-15 | Equalizer Internat Ltd | A pipe clamping apparatus |
GB2540431A (en) * | 2015-07-17 | 2017-01-18 | Blacktrace Holdings Ltd | A combined clamping and supporting ring for a reaction vessel |
-
1988
- 1988-11-17 DE DE19883838889 patent/DE3838889A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19754578B4 (de) * | 1997-03-10 | 2010-02-11 | Eg & G Pressure Science, Inc. | Spannring zum Verbinden rohrförmiger Bauteile |
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GB2487953A (en) * | 2011-02-10 | 2012-08-15 | Equalizer Internat Ltd | A pipe clamping apparatus |
GB2487953B (en) * | 2011-02-10 | 2015-06-17 | Equalizer Flange Integrity Systems Ltd | A pipe clamping apparatus |
GB2540431A (en) * | 2015-07-17 | 2017-01-18 | Blacktrace Holdings Ltd | A combined clamping and supporting ring for a reaction vessel |
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