DE3838873A1 - Kabelloses infrarot - lichtschrankensystem - Google Patents
Kabelloses infrarot - lichtschrankensystemInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/18—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
- G08B13/181—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems
- G08B13/183—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interruption of a radiation beam or barrier
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Description
Die Erfindung betrifft ein kabelloses Infrarot-Lichtschranken
system nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sicherheitsbereiche wie Flugplätze, militärische Anlagen, In
dustrieanlagen usw., müssen gegen unbefugte Eindringlinge
geschützt werden.
Es ist bekannt, daß hierfür teilweise Lichtschranken einge
setzt werden. Die Installation dieser Lichtschrankenanlagen
macht es aber zur Bedingung, daß die Verbindungen zwischen
Infrarotsender, Empfänger und Zentrale durch Kabelverbindun
gen hergestellt werden. Das Verlegen dieser Kabel erfordert
einen hohen Zeit- und Kostenaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in kürzester Zeit
eine Überwachungsanlage zu installieren, um Einbrüche in
Sicherheitsbereiche sofort erkennen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Infrarotsender sowie der Empfänger durch Batterien, gegebenenfalls
durch Solarzellen gespeist werden.
Um einen geringen Stromverbrauch zu erzielen, wird der elektro
nische Teil des Infrarotempfängers, in einem aktiven und einem
passiven Block getrennt; d. h., im Normalbetrieb arbeitet nur die
Infrarot-Eingangsstufe sowie die Spannungsüberwachung.
Die Stromaufnahme ist hierbei so gering, daß der Betrieb mit
einer guten Batterie, auf über ein Jahr gewährleistet ist.
Im Falle einer Unterbrechung, Sabotierung oder Unterschreitung
der Versorgungsspannung, werden die restlichen Stufen des In
frarotempfängers aktiviert. Das heißt, das Massepotential dieser
Stufen wird leitend.
Da der Vorgang der Datenübertragung, über den Hochfrequenz
sender, zeitlich sehr kurz und eine Auslösung nicht oft vor
kommt, ist der Stromverbrauch auch hier relativ gering.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß das als Einbruchsüberwachungslage konzipierte
System, in einer relativ kurzen Zeit installiert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
(Fig. 1/Fig. 2) dargestellt und wird im folgenden näher be
schrieben.
Der Infrarotsender (1) besteht aus einem Impulsgenerator (9),
der nach relativ langen Pausen (bis eine Sekunde) ein po
sitives, kurzes Signal (max. ca. 30 mikro Sek.) erzeugt.
Mit diesem Signal wird der Transistor (28) angesteuert.
Dieser wird leitend, so daß die Infrarot-Sendediode (10)
in der Zeitdauer des Signales, eine Infrarotstrahlung
ausgibt. Durch die Optik (11) wird diese Strahlung
gebündelt, und als Infrarotstrahl (4) zum Infrarot
empfänger (2) gesendet.
Die Optik (11) im Empfänger (2) verstärkt noch einmal die
einfallende Infrarotstrahlung, die dann auf den Infrarot-
Transistor (12) trifft. Der Infrarot-Empfangsverstärker
(13) filtert das Nutzsignal aus. Das am Ausgang der Stu
fe 13 gewonnene Signal stößt einen astabilen Multivi
brator (16) an. Die Rückkippzeit des AMV (16) beträgt
das Eineinhalbfache des Pausen-Signalverhältnisses vom
empfangenen Signal. Das heißt, solange das gewonnene Nutzsig
nal unverändert in seiner Form am AMV (16) ankommt, kann
dieser nicht zurückkippen. Am Ausgang des AMV liegt "H"
Potential. Wird die Infrarot-Lichtschranke aber für
längere Zeit (über eine Sekunde) unterbrochen; d. h.,
zwei Impulse fehlen zum Anstoßen des AMV (16), dann
kippt dieser zurück und löst einen Alarm aus.
Bewegte Objekte, wie Schnee, fallende Blätter usw.
die den Infrarot-Lichtstrahl mit einer Dauer von
weniger als eine Sekunde unterbrechen, können daher
keinen Alarm auslösen.
Nach einem angenommenen Rückkippen des AMV (16) wird
über die Aktivierungsstufe (18) der Kodierteil sowie
der Kodierteil, sowie der Hochfrequenz-Sender in Betrieb
gesetzt. Das heißt, über einen Transistor wird das fehlende
Massepotential durchgeschaltet.
Die Kodiereinheit (14) erzeugt ein 8-bit Datenwort.
Wobei die niederwertigen 4-bit, die Binärzahl der
Streckenkennung angibt. Diese wird über einen 4-bit
Kodierschalter (15) manuell eingestellt. Der höher
wertige 4-bit Befehl wird durch eine Diodenmatrix
erzeugt. In diesem Falle wird nach dem Rückkippen des
AMV (16) der Befehl "Streckenunterbrechung" in der
Matrix erzeugt. Das komplette 8-bit Datenwort gelangt
vom Ausgang der Kodierstufe (14) an den Modulator des
Hochfrequenz-Senders (21) und wird über die An
tenne (22) abgestrahlt. Der gleiche Vorgang der Ko
dier- und Übersendung ereignet sich bei der Meldung,
der Spannungsüberwachung. Die anliegende Spannung
der Spannungsquelle (8) wird ständig durch einen
Komperator (17) überwacht. Erreicht diese Spannung
einen, bestimmten (einstellbaren) Grenzwert, dann
werden wiederum die o. g. Stufen aktiviert, sowie über
die Diodenmatrix ein binärer Kode erzeugt, der in
der Zentrale (3) eine Entleerung der Batterie an
zeigt.
Eine Betriebsstörungsanzeige zeigt die Unterbrechung der
Lichtschranke (4), bei Nebel an. Da die Entstehung von
Nebel nie schlagartig entsteht, sondern langsam einsetzt,
wird dieses im Infrarot-Empfänger ausgewertet.
Der Komperator (19) überwacht die Amplitude, am Ausgang
des Empfangsverstärkers (13). Je stärker der Nebel wird,
umso kleiner wird die Amplitude des Nutzsignales.
Um jedoch zu vermeiden, daß das Signal so klein wird,
daß der AMV (16) nicht mehr getriggert werden kann;
dieses würde zu einer Alarmauslösung führen, wird der
Grenzwert der Amplitude so eingestellt, daß der Kom
perator (19) die Befehlsauslösung "Störung" einleitet,
und den AMV (16) solange sperrt, bis die Amplitude
die Größe des Arbeitsbereiches erreicht hat.
Zur Sicherung des Gehäuses, einschließlich des Bat
teriefaches, werden Mikroschalter (20) eingesetzt. Im
Falle der Sabotierung würden diese schalten, und über
die Matrix der Kodierstufe (14), die Befehlsauslösung
"Sabotage" melden.
Die Zentrale (3) empfängt über die Antenne (22) das modu
lierte, hochfrequente Signal, welches im HF-Empfänger (23)
bearbeitet und demoduliert wird. Die Signal-Dekodierstufe
(24) wertet die 8-bit Dateninformationen aus und zeigt sie
über die Anzeigetafel (25) optisch an.
Die Alarmauswertung (26) wertet den Befehl "Alarm" aus.
In diesem Fall wird ein potentialfreier Schalter (27)
betätigt, der für eine gewisse einstellbare Zeitdauer,
akustische wie optische Alarmgeber in Betrieb setzt.
Claims (11)
1. Kabelloses Infrarot-Lichtschrankensystem zur Absicherung
und Überwachung von zu schützende Objekte; wie militär
ische Einrichtungen, Industriegelände sowie Flughäfen
usw., dadurch gekennzeichnet, daß
das System aus mindestens einem Infrarotsender, Infra
rotempfänger sowie einer Zentrale besteht.
2. Kabelloses Infrarot-Lichtschrankensystem nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Infrarotstrahlung durch Glas- oder Kunststoff
optiken gebündelt wird.
3. Kabelloses Infrarot-Lichtschrankensystem nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Infrarotempfänger einen Funksender enthält, der
bei einer Unterbrechung des Infrarotstrahles, ein ko
diertes Signal an die Zentrale sendet.
4. Kabelloses Infrarot-Lichtschrankensystem nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Modulationsart des Hochfrequenzsenders, frequenz-
oder amplitudenmoduliert werden kann.
5. Kabelloses Infrarot-Lichtschrankensystem nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromversorgung durch Batterien ode Akkumula
toren oder Solarzellen erfolgt.
6. Kabelloses Infrarot-Lichtschrankensystem nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausrichtung des Empfängers auf den Sender, durch
eine manuelle Visiereinrichtung, oder durch eine elek
tronische, optische oder akustische Anzeige erfolgt.
7. Kabelloses Infrarot-Lichtschrankensystem nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kodierung der Funkbefehle als Mehrtonfolge oder
durch eine binäre Kodierung übertragen wird.
8. Kabelloses Infrarot-Lichtschrankensystem nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Infrarotstrahl so moduliert wird; der Infrarot-
Empfänger so eingestellt werden kann, daß kleine, be
wegte Objekte wie fallende Blätter, Vögel oder Schnee,
nicht zur Auslösung eines Alarmes führen.
9. Kabelloses-Infrarot-Lichtschrankensystem nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromversorgung im Infrarotempfänger überwacht,
und bei Unterschreiten einer Grenzspannung, ein Signal
über Funk an die Zentrale gegeben wird. Auf dieser
wird dann eine "Entladung" angezeigt.
10. Kabelloses Infrarot-Lichtschrankensystem nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Batteriefach des Infrarotempfängers, mit einem
Mikroschalter gegen Sabotageeingriffe gesichert ist.
11. Kabelloses Infrarot-Lichtschrankensystem nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Infrarotempfänger eine Kodiereinstellung besitzt;
mit dieser Einstellung wird die Nummerierung der einzelnen
Strecken eingestellt. Somit können bei einer Alarmauslö
sung, die einzelnen Strecken auf der Zentrale identifiziert
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838873 DE3838873A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Kabelloses infrarot - lichtschrankensystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838873 DE3838873A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Kabelloses infrarot - lichtschrankensystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838873A1 true DE3838873A1 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=6367330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883838873 Withdrawn DE3838873A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Kabelloses infrarot - lichtschrankensystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838873A1 (de) |
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-
1988
- 1988-11-17 DE DE19883838873 patent/DE3838873A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |