DE2437314A1 - Lichtelektronischer schalter fuer eine alarmanlage in kraftfahrzeugen - Google Patents

Lichtelektronischer schalter fuer eine alarmanlage in kraftfahrzeugen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
    • H04B10/114Indoor or close-range type systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1003Alarm systems characterised by arm or disarm features
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation

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Description

  • Lichtelektronischer Schalter für eine Alarmanlage in Kraftfahrzeugen.
  • Die Erfindung betrifft eine lichtelektronische Vorrichtung zum EIN und Ausschalten einer Alarmanlage. Die Erfindung kann auch als " optischer Schlüssel II bezeichnet werden.
  • Aus naheliegenden Gründen statten heutzutage viele Besitzer von Kraftfahrzeugen dieselben mit einer Alarmanlage aus, die eine Entwendung oder Beschädigung, sowie auch einen gewalaamen Einbruch verhindern soll. Es gibt nun mittlerweile eine Vielzahl von derartigen Alarmanlagen auf dem Markt, die meistens auf eine Erschütterung, Öffnen der Tür, oder Bewegen des Lenkrades usw. ansprechen, indem sie meistens ein akustisches Signal abgeben, das den Dieb - oder Einbrecher verscheuchen soll. Hierauf soll nicht näher eingegangen werden, denn die Art, bzw. die Funktionsweise der betreffenden Alarmanlagen ist für die hier vorliegende Erfindung irrelevant, da es sich erfindungsgemäß nur um das Ein - oder Auschalten einer der bekannten Alarmgeräte - oder Verfahren handelt.
  • Alle Alarmanlagen in Kraftfahrzeugen haben mit einer großen Schwierigkeit zu kämpfen.
  • Die Schwierigkeit besteht darin, dalw man beim Verlassen des Kraftfahrzeuges die Anlage scharf " schalten muß, und vor Betreten des tçraftfahrzeuges die Anlage wieder " entschärfen muß. Die bekannteste Lösung dieses Problemes besteht darin, daß man an einer von Aussen unsichtbaren Stelle am Kraftfahrzeug ( nachfolgend Kfz genannt z.B. im Innern des Kotflügels - oder verborgen hinter einer Stoßstange einen geeigneten Schalter anbringt, dessen genaue Lage nur der Besitzer kennt. Neben der Tatsache, daß die Zunft der Ganoven diesen technischer Fortschritt zur Sicherung von Kfz's genauestens verfolgt und ebenfalls um diese Möglichkeit weiß, und die " schwachen Stellen " an einem KFz an denen ein verborgener Schalter sein kann - genauestens kennt, kommt noch ein anderer, weit schwerwiegender nachteil hinzu. Die genannten Schalter befinden sich meistens an einer Stelle, wo sie der Witterung, und den Einflüssen durch Fahrbahnverschmutzung ausgesetzt sind. Man hat daher versucht die Schalter mit geeigneten Abdichtungen witteruilgse x unenpfindlich zu machen. Wie die Praxis lehrt ist die Lebensdauer eines derartigen Schalters dennoch sehr gering, da die Erschütterungen und Vibrationen an der Fahzeugkarosserie durch den Fahrbetrieb den Verschlbiss beschleunigen. Dadurch hat man nach einiger Betriebszeit nie die volle Gewissheit, ob die Anlage nun wirklich Ein - oder Ausgeschaltet ist0 Hinzu kommt die Unbequemlichkeit dssx die der Benutzer in Kauf nehmen muß, da er zwangsläufig an eine mehr oder weniger verschmutzte Stelle seines Wagens greifen muß.
  • Die Erfindung soll hier Abhilfe schaffen und die genannten Nachteile beseitigen0 Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß jedes KFz Glasscheiben besitzt, die für Lichtstrahlen durchlässig sind, und zwar auch für Lichtstrahlen die auch ausserhalb des sichbaren Spektrums liegen können, wie z.B. Infrarotlicht. Durch Anwendung von Lichtstrahlen gelangt man demnach ins Innere des Fahrzeuges, selbst wenn dieses verschlossen ist. Um die ganze erfindungsgemäße Einrichtung wirklich als "Schlüssel " betrachten zu können, muß Vorsorge getroffen werden, daß nicht jedes beliebig eintreffende Licht einen Schalbefehl ausführt.
  • Wie bei einem Schlüssel, darf nur die dem Benutzer zur Verfügung stehende Lichtquelle den erwünschten Effekt hervorrufen.
  • Die Lichtquelle muß demnach " kodiert " sein, und der zur Lichtquelle zugehörige Empfänger darf nur auf das Licht des ihm zugedachten Lichtsenders ansprechen. Die moderne Elektronik bietet hierfür geeignete Lösungsmöglichkeiten an. Die Erfindung besteht daher aus einer Kombination an sich bekannter elektronischer Bauelemente und Schaltungstechniken, die zum Stand der Technik gehören.
  • Die Neuheit und die erforderliche Erfindungshöhe ergeben sich aus der Tatsache daß es für den durchschnittlichen Fachmann, der sich mit Autoalarmanlagaibefasst, nicht naheliegend ist, den erfindungsgemässen Schritt zu tun, nämlich den Betriebsschalter der Alarmanlage direkt selbst ins Innere des zu schützenden Fahrzeuges zu verlegen, und denselben durch das geschlossene Fahrzeug hindurch , durch eine der vorhandenen Glasscheiben wieder zu erreichen. Die Erfindung bringt daher einen Fortschritt, weil alle Teile der Alarmanlage innerhalb des zu schützenden Raumes verbleiben können, und keine Maßnahmen ausserhalb zu treffen sind, zumal eine Kontrolleinrichtung vorgesehen ist, die ebenfalls von aussen durch eines der Wagenfenster erkennen lässt, ob die Alarmeinrichtung tatsächlich funktioniert, und ob sie vor Betreten des Wagens auch wirklich " entschärft " ist.
  • Die technische Lösung gemäß Anspruch 1 sieht wie folgt aus Es kommt eine Schalteinrichtung zur Anwendung, die sich des Mediums Licht bedient, um eine Kfz - Alarmanlage durch Fernwirkung EIN - oder Aus zu schalten, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fernbetätigen der jeweik gewünschten Schaltzustände ein kleiner,handlicher Lichtsender in Betrieb genommen wird,. dessen Lichtstrahlen mehrfach eletronisch kodiert ( moduliert ) sind, wobei die Lichtstrahlen gezielt auf einen fotoelektrischen Wandler gerichtet werden, der sich im Innern des Fahrzeuges befindet, wobei die Lichtstrahlen eine beliebige Glasfläche am Fahrzeug durchdringen müssen, wobei der" Empfänger im Wageninnern, der den gewünschten Schaltbefehl auslösen sollthierbei nur auf den ihm zugedachten Lichtsender anspricht, indem er nur auf dessen Kodierung anspricht und somit alle anderen Lichtquellen wirkungslos bleiben.
  • Die Realisierung dieser Anweisung ist für einen Elektronikfachmann nicht schwer, zumal die Industrie- wie auch die Konsumelektronik eine erhebliche Anzahl moderner Bauelemente zur Verfügung stellt, die nur noch erfindungsgemäß kombiniert werden müssen. Besonders die Technologiev der modernen " integrierten Bausteine " oder die von der Industrie angebotenen " Mikromodule " erlauben ein preiswertes und hinsichtlich des angestrebten geringen Platzbedarfes günstiges Kombinieren der erforderlichen Bauelemente.
  • Zunächst. sei eine der erfindungsgemäßs möglichen Ausführungen erläutert.
  • Es wird dabei von der Vorstellung ausgegangen, daß der Lichtsender so klein und so preiswert wie möglich aufgebaut sein soll, da er als Taschensender Verwendung finden soll. Ferner soll hierbei für die zu übertragenden Schaltbefehle EIN und AUS die gleiche Kodierung zur Anwendung kommen, da man sich den Effekt zunutze machen kann, daß die zwei verschiedenen Schaltzustände EIN und AUS niemals gleichzeitig gegeben werden. Dem ersten vom Lichtsender ausgestrahlten Impuls wird demnach der Schaltbefehl EIN zugeordnet. Dies enspricht der Scharfschaltung " nach Verlassen des Fahrzeuges. Der zweite im Empfänger an-Kommende Lichtimpuls kann demnach nur den Schaltbefehlt AUS auslösen.
  • Dies entspricht dem " Entschärfen " der Anlage vor Wiederbetreten des Fahrzeuges. Durch ein kleines Kontrollämpchen, das mit dem Arbeitskontakt des Empfängers gekoppelt ist, und sich an einer geeigneten Position im Wageninneren befindet, kann zusätzlich von aussen kontroliert werden, ob die entsprechenden Schaltbefehle auch " angekommen " sind.
  • Anhand von Fig. 1 soll das Funktionsschema erläutert werden.
  • Der Lichtsender besteht aus einem Strom/Lichtwandler, wie hier im Beispiel aus einer Lichtemitterdiode ( LED ) die Licht im sichtbaren -oder unsichtbaren Bereich zur Ausstrahlung bringt. Der Stromfluß in der LED wird nun durch die übrige Einrichtung des Senders periodisch ein - u. ausgeschaltet, wobei der Rhytmus, mit dem die LED angesteuert wird, gleichbedeutend mit der t Kodierung = Verschlüsselung ist.
  • M1 und M2 sind hierbei die frequenzbestimmenden Bauelemente ( oder auch aus diskreten Bauelemten aufgebaute Schaltungsanordnungen ) die die Verschlüsselung erzeugen. M2 habe hier beispielsweise eine Frequenz von 100 L:z, auf die er bei der Herstellung eingestellt wurde M1 habe dagegen eine Frequenz von 500 Hz, auf die er bei der Herstellung ebenfalls genau eingestellt wurde. Beim Betätigen des Tasters T wird die ganze Anordnung an die eingebaute Batterie gelegt und die beiden Modulatoren - oder auch Oszillatoren beginnen sofort mit der ihnen zugeordneten Frequenz zu schwingen, wobei M1 mit seiner niederen Frequenz M2 beeinflusst, der dadurch periodisch seine eigene ( höhere ) Frequenz ändert. Dieses Frequenzgemisch gelangt nun zum Verstärker V1, der seinerseits die LED mit dem vorprogrammierten Rhytmus ein - u. ausschaltet. Somit wird während der BetätiunRsdauer des Tasters T das solchermassen kodierte Licht ausgestrahlt.
  • Der Empfänger empfängt nun den auf die Lichtempfindliche Diode D2 gerichteten Lichtstrahl, der im nachfolgenden Verstärker V2 eine verstärkte Wechselspannung mit der vom Sender erzeugten Frquenzkompo nente hervorruft. Diese verstärkte Wechselspannung wird einem Demodulator D zugeführt, der nur auf die Frequenz von M2 anspricht.
  • ( Im Beispiel 100 Khz. ) Solche Demodulatoren können sogO"Phase locked loop " oder Produktdetektoren, oder sonstige bauelemente sein, die es ( vorzugsweise ) als integrierte Bausteine im Handel gibt. Am Ausgang des Demodulators D soll jedenfalls dann nur noch die Frequenz von M1 erscheinen. ( Im Beispiel 500 Hz.) Diese Frequenz wird nun einem geeigneten Filter zugeführt, das nur diese Frequenz passieren lässt.
  • Auf das Filter F folgt ein bistabiler Baustein ( z.B. Flip Flop ).
  • Beim Einschalten des Hauptschalters Hs, wird das Flip Flop zwangsweise in eine Stellung gebracht, die den nachfolgenden Verstärker Vr3 veranlasst, daß der Arbeitskontakt, an dem die Alarmanlage angeschlossE ist, geöffnet ist und die Kontrollampe Ko nicht brennt. Dies ist gleichbedeutend mit " Anlage nicht scharf " Das Fahrzeug kann verlassen werden. Beim Eintreffen der Lichtstrahlen gibt nun das Filter F einen kurzen Impuls, der das Flip flop FF in die andere Arbeitslage springen lässt, womit der Verstärker den Schaltbefehl " EIN " ausführt, die Kontakte K schliesst und das Kontrollämpchen zum Aufleuchten bringt. Diese Stellung wird nun solange einbehalten, bis ein erneutes Eintreffen des kodierten Lichtes- das Flip Flop F in die Ausgangslage zurückspringen lässt und die Anlage entschärft. Das Fahrzeug kann betreten werden un die gesamte Anlage durch den Hauptschalter Hs abgeschaltet werden. Was zu erreichen war.
  • Anhand von Fig. 2 soll nun eine weitere der möglichen Ausführungsformen beschrieben werden. Diese Ausführung ist etwas aufwendiger, bietet jedoch den Vorteil, daß für die Kommandos EIN und AUS je ein eigener Drucktaster vorgesehen ist, sodaß die zugeordneten Schaltbefehle eindeutig definiert sind. Dies kann z.B. dadurch geschehen, daß man für den Befehl EIN einen roten und für den Befehl AUS einen grünen Drucktaster vorsieht. Die Funktion äuft folgendermassen ab Beim Betätigen des Tasters Ti erhält M1 seine Betriebsspannung und beginnt mit der ihm zugeordneten Frequenz zu schwingen, z.B 500 Hz, wie im ersten Beispiel, Gleichzeitig erhält M3 über die Diode D1 ebenfalls seine Betriebsspannung. M steuert nun direkt die LED an, da es auf 3 dem Markt modulierbare Frequeerzeuger gibt, die eine genügend große Ausgangsleistung erzeugen, um die LED direkt zu steuern. Ein Eachgeschalteter Verstärker ist somit nichtmehr nötig. M3 soll dahsx wie im ersten Beispiel M2 eine Frequenz von 100 KHz haben. Beim Betätigen Xron T1 wird daher die doppelt modulierte Frequenz 100 Khz abgestrahlt, die im Rhytmus von 500 Hz zwischen zwei Werten, die man genau festlegen kann, hin - u. herspringt. ( Frequenzumtastung ) Dieses Frequenzgemisch soll für den Empfänger gleichbedeutend mit dem Befehl " EIN " sein. Beim Betätigen des Tasters T2 wird dagegen M2 eingeschaLtet und gleichzeitig M3 wiederum mit Betriebsspannung versorgt - und zwar diesmal durch die Diode D2. M2 schwingt jedoch auf einer anderen Frequenz als M1, beispielsweise mit 400 Hz. M3 wird also anders moduliert. Das nunmehr abgestrahlte Frequenzgemisch 100 Khz + 400 Hz soll für den Empfänger das Kommando " AUS " bedeuten.
  • Beim Empfang eines Lichtstrahles aus dem Sender, laufen die Vorgänge im Empfänger folgendermassen ab : Der Lichtstrahl wird durch den Fotoelecktrischen Wandler aufgenommen und im Verstärker V2 in eine Wechselspannung verwandelt, die auf den Demodulator D trifft, der auf eine Mittenfrequenz von 100 KHz abgestimmt ist. Die Ausgangsspannus ung des Demodulators wird gleichzeitig den beiden Filtern F1 und F2 zugeführt. Beim Eintreffen der ihnen zugeordneten Signale - entweder 500, oder 400 Hz, gibt das jeweilige Filter eine Spannung ab, und erregt eine der Wicklungen eines bistabilen Relais. (Pk\ Dieses bistabile Relais kann nur zwei Schaltstellungen einehmen und über seine Umschaltkontakte UK die Alarmanlage ein - oder ausschalten, wobei das jeweilige Kontrollämpchen Ko aufleuchtet.
  • ( zu, in den Farben rot - oder grün ) Die jeweilige Schaltstellung - die eintehalten wird - ist abhängig von welchem Filter das Relais zuletzt angesteuert wurde.
  • Die vorangegangenen Beschreibungen stellten lediglich eine Beschreibung des Wirkungsprinzips der erfindungsgemäßen Kombination aus bekannten Bauelementen dar. Es gibt jedoch. eine Vielzahl von Bauelementen, die eine Lösung erlauben. Z.Bo kann neben dem anhand von Fig.
  • 2 geschilderten Frequenzumtastverfahren eine andere Modulationsart angewandt werden, oder das beschriebene Relais kann durch vollelektronische Bauelemente, wie z.B. Thyristoren, oder Transistoren ersetzt werden. Oder es kann anstatt wie in Fig.2 beschrieben, M1 und M2 zu einem einzigen Frequenzbaustein zusammengefasst sein. U.S.W.
  • Stets jedoch ist die Brfindungsgemäße Kombination maßgebend, wie sie anschliessend in den Schutzansprüchen präzisiert ist.
  • Desgleichen ist es möglich, die erfindungsgemäße Anordnung allgemein als optischen Schlüssel zu gebrauchen, d.h. die Anordnung ist nicht auf Kraftfahrzeuge beschränkt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    $ alteinrichtung, die sich des Mediums Licht bedient, um eine beliebige Alarmanlage in Kraftfahrzeugen AUS - oder EIN zu schalten, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fernbetätigen des jeweils gewünschten Schaltzustandes ein kleiner, handlicher Lichtsender betätigt wird, dessen Lichtstrahlen elektronisch kodiert sind, wobei die Lichtstrahlen gezielt auf einen fotoelektrischen Wandler gerichtet werden, der sich im Inneren des Kraftfahrzeuges befindet, wobei die Lichtstrahlen eine beliebige Glasfläche am Fahrzeug durchdringen, und das Empfangsteil im Wageninneren, das den gewünschten Schaltbefehl auslösen soll, nur auf den ihm zugedachten Lichtsender anspricht, indem dieses Empfangsteil genau auf die senderseitige Kodierung abgestimmt ist, damit andere Lichtquellen wirkungslos bleiben.
    2.) Schalteinrichtung nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender der Schaltanlage nur einen Betätigungsknopf besitz, der den elektronisch kodierten Lichtstrahl auslöst, solange der Einschaltknopf betätigt wird.
    3.) Sehalteinrichtung nach Anspruch 2.), dadurch gekennzeicixnet, daß die gleiche elektronsche Kodierung für die Schaltbefehle EIN und AUS angewendet wird, indem der beim Empfangsteil ankommende Lichtstrahl beim erstmaligen Eintreffen die Schaltstellung EIN auslöst, und beim zweiten Eintreffen die Schaltstellung AUS.
    4'.) Schalteinrichtung nach Anspruch 3.), dadurch gekennzeichnet, daß die im Empfangsteil erforderliche bistabile Schaltstufe durch ein Relais dargestellt ist.
    5.) Schalteinrichtung nach Anspruch 3.), dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile durch vollelektronische Halbleiterschaltkreise dargestellt ist.
    Schalteinrichtung nach Anspruch 1.)> dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Schaltstellungen EIN, bzw. AUS senderseitig und empfangsseitig jeweils eine eigene elektronische kodierung zugeordnet ist.
    7.) Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1.) bis 6.), dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig der fotoelektrische Wandler und ein Kontrollämpchen, das die beiden möglichen Schaltzustände anzeigt, jeweils über ein flexibles Kabel mit dem eigentlichen Empfangsteil verbunden sind, um eine optisch günstige Montage erreichen zu können.
    8.) Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1.) bis 7.), dadurch gekennzeichnet, daß zur elektronischen Kodierung Frequenzumtastung verwendet wird. ( Frequenzmodulation 9.) Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1.) bis 8.), dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektronischen Wandler mit einer optischen Linse versehen werden, um den Wirkungsgrad zu steigern.
    10.) Schalteinrichtung nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben normalen Lichtwellen auch solche ausserhalb des sichtbaren Spektrums zur Anwendung gelangen.
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