DE3149259A1 - Diebstahl-sicherungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahl-sicherungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE3149259A1 DE19813149259 DE3149259A DE3149259A1 DE 3149259 A1 DE3149259 A1 DE 3149259A1 DE 19813149259 DE19813149259 DE 19813149259 DE 3149259 A DE3149259 A DE 3149259A DE 3149259 A1 DE3149259 A1 DE 3149259A1
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Description

  • Diebstahl-Sicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahl-Sicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem Sender zur draht- und kontaktlosen Übertragung eines Codesignals auf einen im bzw. am Fahrzeug angeordneten Empfänger, der bei Übereinstimmung des Codesignals mit einem gespeicherten Codesignal ein Benutzen des Kraftfahrzeugs ermöglicht, wie sie aus der DE-OS 24 37 314 bekannt ist. Die übertragung kann dabei auf elektromagnetischem , akustischem oder optischem Weg erfolgen.
  • Zum Schutz vor einer mißbräuchlichen Benutzung wurden bisher unterschiedliche Wege beschritten. Eine Überlegung beruht darauf, den Schutz durch eine Erhöhung der Codemöglichkeiten zu vergrößern. Dabei ist beispielsweise eine Vielzahl von Möglichkeiten vorgesehen, deren Ausprobieren eine erhebliche Zeit in Anspruch nimmt. Ein anderer Weg beruht auf der Tatsache, daß das ausgesandte Codesignal in nie zu vermeidender Weise streut und daher auch außerhalb des Kraftfahrzeugs abgehört werden könnte. Hierzu wurde vorgeschlagen (DE-OS 29 26 304), dem Codesignal ein gleichartiges Störsignal zu überlagern. Das außerhalb des Kraftfahrzeugs - unbefugterweise - empfangene Signal ist identisch mit dem Signal am Ort des Empfängers im Kraftfahrzeug und besteht aus der Überlagerung von Code- und Störsignal. Es ist also identisch mit einem Signal, das von einem einzigen Sender ausgesandt wird und dessen Inhalt dem von Code- und Störsignal entspricht. Wird dieses Signal nun außerhalb des Kraftfahrzeugs aufgenommen und auf den Empfänger im Kraftfahrzeug gerichtet, so ist dieses Signal für den empfänger identisch mit dem Signal, das von detn befugten Benutzer des Kraftfahrzeugs ausgesandt wird und ermöglicht für den Unbefugten ebenfalls das Benutzen des Kraftfahrzeugs.
  • Ein dritter, ebenfalls aus der DE-OS 29 26 304 bekannter Weg besteht darin, die Streubreite des Senders zu verringerne Da diese Verringerung, bedingt durch die physikalischen Eigenschaften des Senders, nie zu einem nur punktförmigen Sendestrahl führen kann bzw. stets eine gewisse Streubreite vorhanden ist, ist auch hier das Abhören des Codesignals möglich. Andererseits würde auch bei einem punktförmigen Sendestrahl die Anpeilung des Empfängers nahezu unmöglich und daher die Benutzung der Sicherungsvorrichtung erheblich erschwert werden.
  • Der Ereindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise einen wirksamen Schutz der Sicherungsvorrhtung vor Unbefugten zu gewährleisten.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Sender für ein gleichartiges Zweitsignal, dessen Orientierung unterschiedlich von der des Senders für das Codesignal so gewählt ist, daß bei Ausrichtung des Codesignal-Senders auf den Empfänger das Zweitsignal nichtoder nur erheblich abgeschwächt auf den Empfänger gelangt.
  • Der Empfänger erhält bei entsprechender Ausrichtung lediglich das Codesignal. In der Umgebung des Kraftfahrzeugs hingegen kommt es zur Überlagerung von Code- und Zweitsignal. Wird dieses, aus der Überlagerung der beiden Signale entstehende Signal - durch einen Unbefugten - auf den Empfänger gerichtet, so ist dieses Signal vom Codesignal verschieden und die Benutzung des Kraftfahrzeugs daher nicht möglich.
  • Das Zweitsignal kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Es kann ein Störsignal sein. Besteht der ausgesandte Code beispielsweise in der Aufeinanderfolge gleichartiger Sendeimpulse mit entsprechend dem Code variabler Folge mit zwei definierten Abständen, so besteht das Störsignal beispielsweise in einer Folge von mindestens gleichlangen Impulsen mit gleichem Abstand. Dieser Abstand ist gleich dem kleineren der beiden Abstände der Impulsfolge des Codesignals.
  • Alternativ zum Störsignal kann das Zweitsignal ein anderes Codesignal sein, das--l,ei Ausrichten des Senders für das (erste) Codesignal auf den zugehörigen (ersten) Empfänger auf einen zweiten Empfänger im bzw. am Kraftfahrzeug trifft. Auch hier kommt es außerhalb des Kraftfahrzeugs zur Uberlagerung der beiden Codesignale. Die beiden Signale können nicht mehr voninander getrennt werden, so daß der unbefugte Aufnehmer dieser Überlagerung der beiden Codesignale das Kraftfahrzeug ebenfalls nicht benutzen kann.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen Fig. 1 eine abhörsichere Diebstahl-Sicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge und Fig. 2 eine Alternative zur Vorrichtung von Fig. 1 ebenfalls in schematischer Form.
  • Eine Diebstahl -Sicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge besteht aus einem im Kraftfahrzeug 1 angeordneten Empfänger 2, dem ein Codevergleicher 3 nachgeschaltet ist.
  • Dieser ist mit einem Speicher 4 für ein gespeichertes Codesignal verbunden und steuert mit Hilfe eines schematisch dargestellten Schalters 5 beispielsweise Relais 6 zur Ent- bzw. Verriegelung der nicht dargestellten Türen bzw. Klappen des Kraftfahrzeugs.
  • Der Benutzer des Kraftfahrzeugs kann mit Hilfe einer mobilen Sendeeinrichtung 7 ein Codesignal in Form eines Funk-, Ultraschall- bzw. Infrarotsignals aussenden. Hierzu dient ein Sender 8, der bei Betätigen eines Schalters 9 eine Folge gleichartiger Impulse aussendet. Die Impulse werden entsprechend dem aufgeprägten Code mit zwei verschiedenen zeitlichen Abständen ausgesandt. Eine derartige Impulsfolge ist schematisch dargestellt und mit I bezeichnet.
  • Die Sendeeinrichtung 7 besitzt ferner einen Sender 10, mit dem bei Betätigen des Tastschalters 9 gleichzeitig ein lt gleichartiges Störsignal ausgesandt wird. Dieses Störsignal besteht aus einer Folge von Impulsen gleicher Länge und Stärke wie beim Codesignal I, deren Abstand gleich dem kleineren der beiden Abstände für die Impulse des Codesignals 1 gewählt ist.
  • Während am Ort des Empfängers 2 bei entsprechender Ausrichtung der Sendeeinrichtung 7 lediglich das Codesignal I auftrifft und bei Übereinstimmung mit dem im Codesneicher 4 enthaltenen gespeicherten Codesignal zur Ent- bzw. Verriegelung des Kraftfahrzeugs durch die Vergleichseinrichtung 3 führt, kann außerhalb des Kraftfahrzeugs lediglich die Überlagerung der beiden Signale I und II empfangen werden. Diese Überlagerung ist identisch mit dem Störsignal II und besteht aus einer Folge von Impulsen gleichen Abstands. Für den Unbefugten ist daher das Codesignal I nicht erkennbar. Richtet er das von ihm empfangene Signal auf den Empfänger 2, so ist dieses Signal nicht identisch mit dem gespeicherten Codesignal und kann daher nicht zur Entriegelung des Kraftfahrzeugs führen.
  • Entsprechend Fig. 1 wird bei der Vorrichtung, wie sie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, außerhalb des Kraftfahrzeugs das vom Sender 8 ausgesandte Codesignal mit einem Zweitsignal überlagert. Das Zweitsignal ist dabei ein zweites Codesignal, dem ein zweiter Empfänger 2' neben dem Empfänger 2 für das erste, vom Sender 8 stammende Codesignal und ein zweiter Codespeicher 4' zugeordnet ist.
  • Die Ausrichtung der beiden Sender 8 und 10 ist dabei so gewählt, daß ihre ausgesandten Codesignale ohne störende Überlagerung individuell auf die beiden Empfänger 2 und 2' gerichtet werden können. Außerhalb des Kraftfahrzeugs kommt es jedoch zu einer Überlagerung bzw. einer Trennung der beiden Codesignale. Außerhalb des Kraftfahrzeugs kann daher nicht zwischen den beiden Codesignalen unterschieden werden, bzw. können beide Signale nicht gleichzeitig an einem Ort aufneommen werden. Eine Benutzung des Kraftfahrzeugs ist für einen Unbefugten daher ebenfalls nicht möglich.
  • Wie in Fig. 1 ist diese Überlagerung der beiden Codesignale schematisch dargestellt. Die beiden Sender 8 und 10 senden beispielsweise Codesignale aus, wie sie im nebenstehenden Diagramm dargestellt und mit I und I' bezeichnet sind. Die Überlagerung der Codesignale außerhalb des Kraftfahrzeugs ist mit III bezeichnet. Auch hier ist ohne weiteres zu erkennen, daß die beiden Codesignale nicht auseinander gehalten werden können.
  • Ausgehend von der Überlegung, daß es grundsätzlich nicht möglich ist, ein Abhören des draht- bzw. kontaktlos ausgesandten Codesignals zu verhindern, zeigt die Erfindung einen überraschend einfachen Weg auf, das abgehörte Signal wertlos zu machen, indem es sich von dem bzw. den im Kraftfahrzeug empfangenen Codesignalen unterscheidet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 9 Diebstahl-Sicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem Sender zur draht- und kontaktlosen Übertragung eines Codesignals auf einen im bzw. am Fahrzeug angeordneten Empfänger, der bei übereinstimmung des Codesignals mit einem gespeicherten Codesignal ein Benutzen des Kraftfahrzeugs ermöglicht, gekennzeichnet durch einen Sender für ein gleiehwartiges Zweitsignal, dessen Orientierung unterschiedlich von der des Senders (8) für das Codesignal (I) so gewählt ist, daß bei Ausrichtung des Codesignal-Senders (8) auf den Empfänger (2) das Zweitsignal nicht oder nur erheblich abgeschwächt auf den Empfänger (2) gelangt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweitsignal ein Störsignal (II) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweitsignal ein anderes gleichartiges Codesignal (I') ist, das bei Ausrichtung des Senders (8) für das (erste) Codesignal (I) auf den zugehörigen (ersten) Empfänger (2) auf einen zweiten Empfänger (2') im bzw.
    am Kraftfahrzeug (1) trifft.
DE19813149259 1981-12-11 1981-12-11 Diebstahl-sicherungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge Granted DE3149259A1 (de)

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