DE102018009304A1 - Vorrichtung zur Alarmauslösung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Alarmauslösung, bei welcher mittels elektrischer Geräte durch Betätigung eines Auslösers akustische Sprachnachrichten ausgesendet werden. Die elektrischen Geräte können in Form einer Taschenlampe oder auch integriert in ein Kraftfahrzeug ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Alarmauslösung und ist anwendbar zum Schutz von Personen, Gegenständen und Kraftfahrzeugen im täglichen Leben.
  • Bedrohliche Situationen, in die Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene unverhofft geraten, sind nicht selten. Es wird fremde Hilfe benötigt, egal ob es ein Raubüberfall im Park ist, Belästigung auf einer unbelebten und unbeleuchteten Straße, im Haus oder im Hausflur. Auch sexuelle Belästigung von Frauen auf Volksfesten und Taschendiebstähle sowie Einbrüche gehören zwischenzeitlich zu unserem Alltag.
  • In den oben aufgeführten Situationen muss oftmals um Hilfe gerufen werden, und nur weil die Stimme zu schwach, die Kehle vor Angst wie zugeschnürt ist, oder einfach der Mund vom Angreifer zugehalten wird, kann gar kein lauter Ton erzeugt werden. Erfahrungsgemäß wird mit einem lautstarken (ca. 120 dB) Rufen um Hilfe bzw. nach der Polizei der Angreifer erschreckt und verunsichert und oftmals auch in die Flucht geschlagen. Gleichzeitig werden potenzielle Helfer und auch die Polizei herbeigerufen.
  • In derartigen Fällen ist auch eine Farbkennzeichnung des Angreifers, beispielsweise durch Spray sinnvoll, besonders dann, wenn Zeugen nicht anwesend sind. Eine derartige Farbkennzeichnung ist bei der nachfolgenden Fahndung und Identifizierung des Täters durchaus hilfreich.
  • Die vorliegende Erfindung soll Lösungen anbieten, mit denen auch Kinder umgehen können und dürfen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches einen zusätzlichen Schutz von Personen und Kraftfahrzeugen ermöglicht.
    Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, ein Gerät vorzuschlagen, welches einfach und preiswert herstellbar, einfach zu bedienen und zuverlässig in der Funktion ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale in den Ansprüchen 1, 6 und 10. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist es, dass kriminelle Handlungen gestoppt oder gar gänzlich vermieden werden, indem mittels eines elektrischen Gerätes durch Betätigung eines Auslösers akustische Sprachnachrichten ausgesendet werden. Zusätzlich zu den Sprachnachrichten können optische Signale ausgelöst und/oder Flüssigkeit und/oder Aerosole zur Kennzeichnung der Täter ausgestoßen werden. Die oben genannten Handlungen und Funktionen können durch manuelle Betätigung durch die betroffenen Personen oder auch durch automatische Auslösung über entsprechende Sensoren erfolgen. Zusätzlich zu den beschriebenen Handlungen ist eine Benachrichtigung per Funkt an die Polizei und/oder an weitere Adressaten wie beispielsweise Sicherheitsdienste möglich. Mit der Benachrichtigung können weitere Kenndaten sowie Positionsdaten übertragen werden.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann Form, Gestalt und Größe einer mittleren Taschenlampe aufweisen. Bei der Betätigung des Gerätes, beispielsweise durch manuelle Betätigung durch die betroffene Person, wird eine akustische Sprachnachricht ausgesendet, welche beispielsweise lauten kann:
    • „Hilfe, zur Hilfe, Überfall! Rufen Sie bitte die Polizei!“
    Die akustische Nachricht kann in mehreren Sprachen erfolgen. Die akustische Nachricht kann in einem Sprachmodul fest vorprogrammiert sein, genauso ist es jedoch auch möglich, dass individuell aufgesprochene akustische Nachrichten erzeugt und zur Sprachausgabe abgespeichert werden. Die Ausgabe der akustischen Nachricht erfolgt über einen im Gerät integrierten Lautsprecher.
    Zusätzlich zu dem Hilferuf mittels der akustischen Sprachnachricht ist es möglich, dass eine Farbflüssigkeit, ein Spray oder ein Aerosol zur Kennzeichnung des Angreifers ausgestoßen wird. Selbstverständlich ist auch die Erzeugung von optischen Signalen mittels der Taschenlampe möglich.
  • Das Gehäuse des elektrischen Gerätes bzw. der Taschenlampe muss sehr stabil sein, um auch zerstörerisches Fußtreten zu überstehen und auch dann weitere Hilferufe auszusenden. Zusätzlich ist es zweckmäßig, dass das Gehäuse wasserdicht ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein zusätzliches Signal, beispielsweise ein GPS-Positionssignal ausgesendet und beispielsweise zur Polizei übertragen.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist auch zur Alarmierung von bevorstehenden Diebstählen an Kraftfahrzeugen einsetzbar. Hier ist das Gerät im Kraftfahrzeug integriert und mit speziellen Sensoren des Kraftfahrzeuges verbunden. Bei herkömmlichen Alarmanlagen wird bei unbefugtem Hantieren am Fahrzeug eine schriller, eindringlicher Sirenenton ausgelöst. Zufällige Passanten bemerken es zwar deutlich, tun aber in den meisten Fällen nichts, da sie nicht wissen, was zu unternehmen ist. Ein lautes Auffordern:
    „Rufen Sie bitte die Polizei! Es wird versucht, in ein Fahrzeug einzubrechen!“ ist ein wirksames Mittel, um Diebe vom Diebstahl des Kraftfahrzeuges abzuhalten. In der Sprachnachricht kann auch die Angabe der Fahrzeugmarke, des Kennzeichens und der Farbe des Fahrzeuges folgen. Somit wird eindeutig klar, um welches Fahrzeug es sich handelt. Zusätzlich können weitere Daten per Funk an die Polizei oder an zusätzliche Adressaten übertragen werden.
    Im Fall der Datenübertragung an die Polizei kann seitens der Polizei automatisch ein Hilferuf an den nächsten örtlich verfügbaren Polizisten ergehen. Dieser Polizist kann sodann an den Ort des Geschehens eilen und weitere Maßnahmen ergreifen. Dem Polizisten werden in geeigneter Form die Positionsdaten des betroffenen Kraftfahrzeugs übermittelt.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Das elektrische Gerät ist im ersten Ausführungsbeispiel in Form und Gestalt wie eine mittelgroße Taschenlampe ausgebildet. Die Taschenlampe enthält einen Auslöser, welcher manuell betätigt werden kann und bei manueller Auslösung über einen Lautsprecher eine akustische Sprachnachricht aussendet, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel lautet: „Hilfe, zur Hilfe, Überfall! Rufen Sie bitte die Polizei!“.
    Die Taschenlampe weist ein sehr stabiles, wasserdichtes Gehäuse auf. Zusätzlich zu der ausgegebenen Sprachnachricht können optische Signale, beispielsweise ein heller Lichtstrahl oder ein helles Blinken, ausgelöst werden. Weiterhin ist es auch möglich, dass die Taschenlampe mit einer Vorrichtung versehen ist, welche eine kennzeichnende Flüssigkeit oder eine Aerosol ausstößt, mit welcher der Angreifer farblich markiert wird.
    Eine weitere Kennzeichnung ist mittels einer Duftnote möglich, die den darauf abgerichteten Hunden die Verfolgung möglich macht, für das menschliche Auge, aber völlig unsichtbar und für die menschliche Nase nicht feststellbar ist, aber auf mehrere Tage an der Haut bzw. der Kleidung unauslöschlich haftet.
    Diese Kennzeichnung dürfte (unter Anderen) doch sehr wesentlich sein, da kein Verdacht erweckt wird.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel ist das erfindungsgemäße elektrische Gerät in ein Kraftfahrzeug integriert und dort mit der Sensorik des Kraftfahrzeugs verbunden. Wird nun unberechtigt an dem Kraftfahrzeug hantiert, beispielsweise versucht, die Tür zu öffnen oder eine Scheibe eingeschlagen, erhält das elektrische Gerät durch die Sensorik ein auslösendes Signal, mit welchem eine Sprachnachricht generiert wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Sprachnachricht eine laute Aufforderung:
    „Rufen Sie bitte die Polizei! Es wird versucht, in ein Fahrzeug einzubrechen!“
    Zusätzlich kann der Einbruchsversuch optisch signalisiert werden, beispielsweise durch Einschalten der Kraftfahrzeugbeleuchtung, der Blinkanlage oder weiterer optischer Elemente. Auch weitere Angaben über das Fahrzeug, beispielsweise die Fahrzeugmarke, das Kennzeichen, die Farbe des Fahrzeuges können mit der Sprachnachricht ausgegeben werden.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen ist es möglich, dass durch das elektrische Gerät per Funk Informationen übermittelt werden, beispielsweise an die Polizei, aber auch möglicherweise an weitere Adressaten. Diese Funkinformationen enthalten dann weitere Details, welche für die Ermittlung durch die Polizei bzw. zum Ergreifen der Täter wichtig sind.
    Optische Signale können auch programmiert als allgemein gebräuchliches SOS blinken (drei x kurz - drei x lang - drei x kurz)und sind hierdurch beispielsweise auch aus Helikoptern bzw. Flugzeugen erkennbar.
    Damit wird es möglich, die Hilferufe auch in Situationen auszusenden, wenn z. B. ungewolltes Steckenbleiben in der Wildnis, sei es mit dem Fahrzeug, bei verunglückten Klettertouren in Gebirgen bzw. durch Lawinen verursachten Verschüttgingen usw., Auslöser für den Hilferuf ist.
  • Die Erfindung ist ebenfalls anwendbar zur automatischen Ortung der Flugschreiber bei verunglückten Maschinen. Dabei werden mit dem ausgesendeten Notrufsignal auch die GPS-Koordinaten durchgegeben.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist es möglich, durch Kombination und Variation der genannten Merkmale und Mittel weitere Ausführungsvarianten zu realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Alarmauslösung mittels elektrischer Geräte, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Gerät durch Betätigung eines Auslösers akustische Sprachnachrichten aussendet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den akustischen Sprachnachrichten optische Signale ausgelöst und/oder Flüssigkeiten und/oder Aerosole und/oder Duftstoffe ausgestoßen werden.
  3. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösung der akustischen Sprachnachrichten und/oder der optischen Signale und/oder der Ausstoß von Flüssigkeiten und/oder Aerosolen durch manuelle Betätigung der betroffenen Personen oder durch automatische Auslösung über Sensoren erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Benachrichtigung per Funk an die Polizei und/oder weitere Adressaten erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Benachrichtigung weitere Kenndaten sowie Positionsdaten übertragen werden.
  6. Vorrichtung zur Alarmauslösung mittels elektrischer Geräte, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Gerät Mittel zur Erzeugung und Aussendung von akustischen Sprachnachrichten sowie die Form und Gestalt einer Taschenlampe aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Gerät einen Lautsprecher und ein Sprachmodul und/oder Mittel zum Aussenden von optischen Signalen aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Signale SOS Blinksignale sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Gerät Mittel zum Ausstoß von Farbstoffen und/oder Duftstoffen aufweist
  10. Vorrichtung zur Alarmauslösung mittels elektrischer Geräte, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Gerät Mittel zur Erzeugung und Aussendung von akustischen Sprachnachrichten aufweist und in ein Kraftfahrzeug integriert ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Gerät mit Alarmsensoren des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Gerät ein Sendemodul zum Aufbau einer Funkverbindung aufweist.
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