DE10344581A1 - System zur Abschreckung und Identifizierung von Angreifern - Google Patents

System zur Abschreckung und Identifizierung von Angreifern Download PDF

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Jennie K Hanabusa
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    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H9/00Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
    • F41H9/10Hand-held or body-worn self-defence devices using repellant gases or chemicals
    • GPHYSICS
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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Abstract

Ein System zur Abschreckung eines Angreifers und zur Unterstützung der Identifizierung und Ergreifung des Angreifers wird offenbart. Ein Gefäß mit Materialien, die geeignet sind, Flecken, Gerüche oder andere Markierungen auf dem Angreifer und dem Opfer zu hinterlassen, wird verwendet. Der Vergleich der an Opfer und Angreifer vorgefundenen Materialien hilft dabei, die Verbindung zwischen den beiden herzustellen und so den Angreifer eindeutig zu identifizieren. Das System umfasst ferner einen Tonalarm und einen Lichtalarm als zusätzliche Hilfsmittel des Opfers zur Abschreckung des Angreifers. Ebenfalls enthalten ist ein Werkzeug, das dem Opfer dabei hilft, sich aus dem Fahrzeug des Angreifers oder anderen Umgebungen zu befreien, und eine Vorrichtung, die dazu beiträgt, dass die Aufmerksamkeit auf Opfer und Angreifer gelenkt wird. Alternativ werden Miniaturvorrichtungen verwendet, die Proben von Gewebe, Haut, Haar, Knochenteilen bzw. Körperflüssigkeiten des Angreifers entnehmen und diese speichern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell das Gebiet von Sicherheitssystemen. Im besonderen betrifft die vorliegende Erfindung den Bereich des Schutzes von Personen vor potenziellen und tatsächlichen Angreifern und Entführern. Im einzelnen ist die Erfindung eine Vorrichtung, die Angreifer davor abschreckt, ihr Opfer zu überfallen; in dem Fall, dass sie dies dennoch tun, unterstützt die Erfindung die Identifizierung und Ergreifung der Angreifer.
  • Die Erfindung ist insbesondere nützlich bei der Verhinderung von Kindesentführungen, tätlichen Angriffen, Vergewaltigungen und ähnlichen Verbrechen. Laut Gallup-Umfrage waren im Jahr 1995 (in den USA) über 1,3 Mio. Kinder Opfer von sexuellen Übergriffen. Nahezu 50 % aller Vergewaltigungsopfer sind im Alter unter 18 Jahren. 29 dieser Opfer sind im Alter zwischen 12 und 17 Jahren und 15 dieser Opfer sind im Alter unter 12 Jahren. Nach Schätzungen des US-Justizministeriums sind nahezu 2/3 aller in US-Gefängnissen einsitzenden Sittlichkeitsverbrecher wegen Vergewaltigung von Kindern verurteilt worden. Die vorliegende Erfindung könnte diese Zahlen drastisch reduzieren.
  • Die üblichsten Vorrichtungen zur Abwehr von Angriffen sind Messer, Schusswaffen und chemische Keulen. Während Schusswaffen in der Regel eine Schusswaffenerlaubnis und ein Training erfordern, sind chemische Keulen unhandlich und müssen in einer Tasche getragen werden und sind somit im Fall eines überraschenden Angriffs. nicht sofort griffbereit. Zur Beseitigung dieser Unzulänglichkeiten sind eine Reihe von Selbstschutzvorrichtungen erfunden worden.
  • US-A-6,2811,800 offenbart als Selbstschutzvorrichtung einen Rücksack, der Alarmtöne abgibt, um die Aufmerksamkeit anderer Personen auf den Tatort zu lenken. Das Gerät wird unsichtbar in einem separaten Abteil des Rucksacks untergebracht, wobei ein Leistungsschalter auf dem Schulterriemen installiert ist. Auch wenn diese Vorrichtung ihren beabsichtigten Zweck erfüllen kann, so kann ein Angreifer doch leicht den Leistungsschalter unbrauchbar und damit das Opfer wehrlos machen.
  • US-A-4,511,062 offenbart sperrige Druckbehälter, die zur Abwehr eines Angreifers in einer Tasche oder einem Halfter mitgeführt werden müssen. Diese Vorrichtung macht es erforderlich, dass das Opfer genau auf den Angreifer zielt, und zwar zu einem Zeitpunkt, an dem es möglicherweise nicht ausreichend konzentriert ist, um die Vorrichtung korrekt zu handhaben und auf den Angreifer zu zielen. Darüber hinaus verwendet diese Erfindung Tränengas als primäres Mittel zur Verteidigung. Auch wenn ein Erwachsener diese Vorrichtung sicher handhaben kann, besteht bei einem typischen Kind eher die Gefahr, dass es sich selbst oder anderen Personen Verletzungen zufügt.
  • US-A-4,241,850 offenbart einen komplizierten Behälter mit einem komplexen System aus Ventilen und einer in dem Behälter gespeicherten Flüssigkeit. Die Vorrichtung erfordert eine sorgfältige Handhabung und ein exaktes Zielen auf den Angreifer und ist somit im Fall eines überraschenden Angriffs nicht sehr zweckmäßig.
  • US-A-4,716,402 offenbart eine komplizierte Kombination aus einer Alarmvorrichtung, einem Behältersystem mit einem chemischen Spray, einem Bereichsüberwachungsmelder, einem Rauchmelder und einem Bewegungsmelder. Der komplizierte Mechanismus und die Kosten sind die Hauptnachteile dieses Systems.
  • US-A-6,052,051 offenbart in ähnlicher Weise eine Hochleistungsglühlampe, einen Kontrollmechanismus zur Fernaktivierung eines Alarmsystems und einen Druckbehälter mit einem chemischen Abwehrmittel, das ein sorgfältiges Zielen auf den Angreifer erforderlich macht. Größe und Kosten sind die Hauptnachteile dieses Systems.
  • US-A-4,449,474 offenbart einen zweiteiligen Sprühbehälter in einem zweiteiligen Stülpdeckelgehäuse, das bei Aktivierung ein Gas mit einem widerwärtigen Geruch freisetzt und einen schrillen Ton erzeugt. Die Vorrichtung ist mit einem Schlüsselring kombiniert. Auch hier sind Größe und Kosten die Hauptnachteile dieses Systems.
  • US-A-4,837,559 offenbart einen Ton- und Lichtalarm. Die Funktionsweise macht es erforderlich, dass der Träger die Schutzvorrichtung absichtlich von seinem Körper abreißt und sie auf den Boden wirft. Dies kann bei der Konfrontation mit einem körperlich starken Angreifer ein schwieriger Vorgang sein.
  • US-A-5,903,219 offenbart außerdem komplexe Hardware zur Erzeugung eines Ton- und Lichtalarms.
  • US-A-5,629,679 offenbart giftige Chemikalien sowie Ton- und Lichtalarmfunktionen, die ein exaktes Zielen auf den Angreifer erfordern. Auch hier sind Komplexität und Kosten dieser Vorrichtung deren Hauptnachteile.
  • US-A-5,893,483 offenbart ebenfalls ein exaktes Zielen mit der Vorrichtung, um den Angreifer mit einem Lichtstrahl anzustrahlen, eine Sirene auszulösen und zum Abschluss den Angreifer mit einer abschreckenden Chemikalie zu besprühen. Komplexität, Kosten und Wirksamkeit dieser Vorrichtung sind deren Hauptnachteile.
  • US-A-3,832,705 offenbart eine Vorrichtung, die auf einen Tonalarm beschränkt ist und keine Spuren bei dem Angreifer hinterlässt und daher hinsichtlich ihrer Zweckmäßigkeit sehr begrenzt ist.
  • US-A-3,825,833 offenbart eine Vorrichtung mit Tonalarm, die eine Stoß- oder Drehbewegung zur Aktivierung des Alarms erfordert. Dies begrenzt ihre Zweckmäßigkeit bei einem überraschenden Angriff.
  • Aus den oben angeführten Gründen besteht Bedarf an einer Selbstschutzvorrichtung, die wirksam, unter allen Umständen einfach zu benutzen und sehr kostengünstig ist. Die vorliegende Erfindung erfüllt diese Anforderungen.
  • Die Aufgaben und die Vorteile der Erfindung werden durch die vorliegende Erfindung erreicht, die eine Vorrichtung umfasst, die geeignet ist, einen Angreifer abzuschrecken und die Identifizierung und Ergreifung des Angreifers zu unterstützen. Eine einfache Vorrichtung, die häufig einem Schmuckstück gleicht und Materialien enthält, die geeignet sind, das Opfer und den Angreifer zu markieren, wird von dem Opfer getragen. Bei einem Angriff durchsticht das Opfer die Vorrichtung und verteilt die Nachweismaterialien über sich selbst und den Angreifer oder die Vorrichtung bricht im Verlauf des Kampfs auf. Ein Abgleich der auf Opfer und Angreifer vorgefundenen Materialien hilft dabei, die Verbindung zwischen den beiden herzustellen und so den Angreifer eindeutig zu identifizieren. Angesichts der Nachweismaterialien, von denen einige einen intensiven Geruch oder bleibende Flecken hinterlassen, wird der Angreifer mit hoher Wahrscheinlichkeit sich anders besinnen und von dem Opfer ablassen anstatt seine Festnahme zu riskieren.
  • Alternativ umfasst die Vorrichtung zusätzlich zu den Nachweismaterialien ferner zahlreiche mechanische Miniaturvorrichtungen, die geeignet sind, Gewebe, Haut, Körperflüssigkeiten, Knochen- oder Haarproben des Angreifers und des Opfers mittels einer abrasiven Fläche oder einer Schneidklinge zu sammeln. Im Verlauf des Kampfes werden die Miniaturvorrichtungen zwischen die Haut des Angreifers und die Haut des Opfers gepresst. Aufgrund des auf die Miniaturvorrichtungen ausgeübten Drucks schneiden diese in das Hautgewebe von Angreifer und Opfer. Das entfernte Gewebe wird dann in einem Speicherfach der Vorrichtung aufbewahrt. Der Kampf in Kombination mit dem durch die Schneidwerkzeuge verursachten Schmerz kann den Angreifer veranlassen, seine Attacke einzustellen. Die anschließende Analyse der gespeicherten Proben liefert weitere Nachweise zur Identifizierung des Angreifers. Darüber hinaus können einige der mechanischen Vorrichtungen einen eindeutigen Identifizierungscode aufweisen, der eine leichtere Identifizierung nach dem Angriff ermöglicht. Ein weiteres Ausführungsbeispiel dieser Art von Vorrichtung, welche die Haut des Angreifers durchdringt, verwendet auch eine Vorrichtung zur Identifizierung auf Hochfrequenzbasis, die eine leichtere Identifizierung von Opfer und Angreifer ermöglicht.
  • Ein weiteres offenbares Verfahren weist eine Vorrichtung auf, die zusätzlich zu den Nachweismaterialien eine Tonquelle bzw. eine Lichtquelle umfasst. Bei Öffnung des Gehäuses mit den Quellen werden die darin enthaltenden Materialien wie bereits beschrieben verteilt. Die Quellen werden aktiviert und verschiedene aufgezeichnete Hilferufe erklingen aus der Tonquelle. Dies sollte ausreichen, um den Angreifer abzuschrecken und Menschen in der näheren Umgebung zu alarmieren, so dass sie dem Opfer zu Hilfe eilen. In ähnlicher Weise kann auch eine Lichtquelle den Angreifer erschrecken und ihn zu veranlassen, von dem Opfer abzulassen.
  • Im Hinblick auf die Lage von Opfern nach einer erfolgten Entführung ist eine andere Vorrichtung entworfen worden. Sie umfasst eine Kombination aus einer Lichtquelle und einem Schneidwerkzeug. Die Lichtquelle hilft dem in einem dunklen Raum, z. B. dem Kofferraum eines Fahrzeugs, befindlichen Opfer dabei, das Schneidwerkzeug einzusetzen, um die Kofferraumverriegelung aufzubrechen und zu fliehen.
  • Eine Kombination aus allen diesen Hilfsmittel in derselben Vorrichtung ist ebenfalls möglich und verbessert substantiell die Chancen des Opfers, dem Angreifer während der Attacke oder danach zu entkommen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereit zu stellen, die Angreifer abschreckt und bei ihrer Identifizierung und Ergreifung hilft.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereit zu stellen, die Materialien enthält, die zur Identifizierung und Ergreifung des Angreifers erforderlich sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Verteilung dieser Materialien auf die Person des Angreifers und des Opfers zu ermöglichen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine vorübergehende oder bleibende Identifizierungsmarkierung auf der Person des Angreifers zu hinterlassen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Entnahme von Proben des Gewebes, der Haut, der Haare, von Knochen und Körperflüssigkeiten des Angreifers bereit zu stellen, die zu seiner Identifizierung und Ergreifung verwendet werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dem Opfer zu ermöglichen, eine Tonquelle mit aufgezeichneten Hilferufen einzusetzen und gleichzeitig nachweisbare Chemikalien auf den Angreifer zu verteilen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dem Opfer eine Lichtquelle als Hilfsmittel zur Abschreckung des Angreifers und ein Werkzeug als Hilfsmittel für seine Flucht bereit zu stellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dem Opfer die Probenehmer zur Entnahme von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen und Körperflüssigkeiten in Kombination mit einer Lichtquelle als Hilfsmittel zur Abschreckung des Angreifers und einem Werkzeug als Hilfsmittel für seine Flucht bereit zu stellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung bereit zu stellen.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch dien achfolgenden Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen noch offensichtlicher.
  • 1 ist ein typisches Gefäß in Form einer Kapsel.
  • 2 ist ein Gefäß in Form eines Bands, eines Rings, einer Manschette, eines Armbands, eines Zehrings, eines Knöchelrings, eines Armreifs.
  • 2b ist ein Gefäß in Form eines Seifenblocks.
  • 3 ist ein Gefäß in Form einer Binde.
  • 4 ist ein Mehrkammergefäß.
  • 5 ist durch Druck betätigtes Gefäß.
  • 5B ist ein Einsatz mit zwei Kammern für Nachweismaterial.
  • 6 ist ein durch einen Einstich betätigtes Gefäß.
  • 7 ist ein Gefäß in Form einer Zahnpastatube.
  • 8 ist ein Gefäß in Form eines Muttermals, eines Hautmals, eines Hautausschlags, einer menschlichen Haut oder eines Hautschorfs.
  • 9 ist die Schnittansicht eines Gefäßes in Form eines Hautschorfs.
  • 10 ist ein Gefäß in Form eines Fingerlings.
  • 11 ist die Schnittansicht eines Gefäßes in Form einer Armbanduhr.
  • 12 ist die Seitenansicht eines Gefäßes in Form eines Ohrrings.
  • 13 ist die Vorderansicht eines Gefäßes in Form einer Halskette.
  • 14 ist die Vorderansicht eines Gefäßes in Form einer Hülle.
  • 15 ist die Vorderansicht eines Gefäßes in Form eines Halstuchs.
  • 16 ist die Vorderansicht eines Gefäßes in Form einer Ansteckmarke oder einer Brosche.
  • 17 ist die Schnittansicht eines Gefäßes in Form eines Stifts.
  • 18 ist die Vorderansicht eines durch Druck betätigten Gefäßes mit einem Gürtelclip.
  • 19 ist ein Gefäß in Form eines Behälters, in dem Nachweismaterial und eine lichterzeugende Quelle untergebracht sind.
  • 20 ist ein Gefäß mit einer batterie- oder solarstrombetriebene Lichtquelle und einem Schneidwerkzeug.
  • 21 ist die perspektivische Ansicht eines röhrenförmigen Gefäßes mit Probenehmer und Speicherfach für Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten.
  • 22 ist die Vorderansicht eines stabförmigen Gefäßes mit Probenehmer und Speicherfach für Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten.
  • 23 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des röhrenförmigen Gefäßes mit Probenehmer und Speicherfach für Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten.
  • 24 ist die Vorderansicht der an dem röhrenförmigen Gefäß befestigten Klinge.
  • 25 ist die Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des röhrenförmigen Gefäßes mit Klinge und Speicherteil.
  • 26 ist die Rundansicht eines einfacheren Ausführungsbeispiels des röhrenförmigen Gefäßes mit Klinge und Speicherteil.
  • 27 ist die Vorderlängsansicht der einfacheren röhrenförmigen Ausbildung aus 26.
  • 28 ist die Vorderansicht des Klingen- und Speicherdetails aus 26.
  • 29 ist ein röhrenförmiges Gefäß mit Probenehmer und Speicherfach für Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten mit abgewinkeltem Speicherschlitz.
  • 30 ist ein röhrenförmiges Gefäß mit Probenehmer und Speichergefäß für Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten, das geeignet ist, die entnommenen Proben zu sortieren.
  • 31 ist ein Gefäß, das geeignet ist, eine Vielzahl von Probenehmern und Speichereinheiten für Proben aufzunehmen.
  • 32 ist das Gefäß aus 31 mit einem Probenehmer, der durch die Vorrichtung verläuft.
  • 33 ist ein sternförmiges Gefäß mit Probenehmer und Speicherfach für Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten.
  • 34 ist die Rundansicht des Probenehmers für Haare.
  • 35 ist die Seitenansicht des Probenehmers für Haare.
  • 36 ist ein Warntonsystem.
  • 37 ist eine Warntonvorrichtung mit Federauslösung.
  • 38 ist ein Identifizierungsmarkierer.
  • 39 ist ein Probenehmer für Gewebe, Haut, Haar und Knochenteile, die außerdem geeignet ist, dem Angreifer Chemikalien zu injizieren.
  • 40 ist eine lichterzeugende Vorrichtung.
  • 41 ist eine Tonquelle; ein Probenehmer für Gewebe, Haut, Haar und Knochenteile, eine Lichtquelle und ein Schneidwerkzeug.
  • 42 ist ein Gefäß in Form eines Bekleidungsstoffes.
  • 43 ist ein Gefäß in Form einer Alarmvorrichtung bei Gesundheitsstörungen.
  • 44 ist ein Gefäß in Form eines roten Kreuzes.
  • 45 ist ein Gefäß in Form eines Kratzers.
  • 46 ist ein rundförmiges Objekt mit einem Identitätscode und einer Identifizierungsvorrichtung.
  • 47 ist das Detail des Probenentnahmeteils aus 46.
  • 48 ist eine Haltevorrichtung mit Positionen für mehrere Probenentnahme- und Speichervorrichtungen.
  • 49 ist eine Alarmvorrichtung, die aktiviert wird, sobald sie aus ihrer Position entfernt wird.
  • 50 ist eine Matrix aus möglichen Identitätscodes.
  • 51 ist ein Gefäß, das einen Druck zur Freisetzung von Nachweismaterial erfordert.
  • 52 ist eine Vorrichtung mit einer Spule und einem Band.
  • 53 ist eine Vorrichtung mit einer Spule, einem Band und einem daran befestigten Objekt.
  • 54 ist eine Penetriervorrichtung mit einem Identifizierungscode.
  • 55 ist eine Penetriervorrichtung mit einem Identifizierungscode und einer Hochfrequenzvorrichtung.
  • 56 ist die Vorderabsicht einer Kombination aus Probenehmer, Ton- und Lichtalarmvorrichtung.
  • 57 ist die Draufsicht der Vorrichtung aus 56.
  • 57B ist eine Detailansicht des Probenehmers.
  • 58 ist eine Haltevorrichtung für die Aufnahme mehrerer Vorrichtungen aus 56.
  • In der grundlegendsten Ausführung verwendet das System zur Verbrechensverhinderung ein Gefäß, das Nachweismaterial enthält, welches aus dem Gefäß freigesetzt und auf den Angreifer und das Opfer aufgebracht bzw. verteilt wird oder welches als ein Material zur Anzeige von Undichtigkeit dient. Das Verteilen der Nachweismaterialien auf die Person des Angreifers kann ausreichen, um ihn von einer Fortsetzung des Angriffs abzuhalten. Alternativ können die an dem Angreifer und an dem Opfer anhaftenden Nachweismaterialien analysiert und miteinander verglichen werden, um so den Angreifer zu identifizieren. Die nachfolgende Auflistung von Nachweismaterialien gilt für alle Ausführungsbeispiele dieser Erfindung, bei denen Nachweismaterialien einzeln oder in Kombination bei derselben Anwendung in einer der folgenden Formen verwendet werden: als Schaum, Granulate, Flüssigkeiten, Feststoffe, Pulver, Gase, halbfeste Stoffe oder Kombinationen daraus, undurchsichtig oder durchsichtig, geruchsbildend oder geruchlos, sowie ähnliche oder unähnliche Materialien. In ähnlicher Weise wird mit dem Verweis auf ein Gefäß ein Behälter bezeichnet, der aus natürlichen oder künstlichen Materialien hergestellt ist, einschließlich Kunststoff, Metall, Stahl, keramische Materialien, Stein, Aluminium, Holz, Glas, Papier, Kautschuk, Kristall, Folie, Glasfasern, absorbierenden Materialien, Material zur Gewebeabschürfung, einer Materialkombination und andere Materialien, und das Material kann durchsichtig oder durchsichtig sein sowie eine Form aufweisen, die zur Aufnahme des verwendeten Nachweismaterials geeignet ist, und es kann eine Ausführung mit oder ohne Warnbeschriftung oder Warnetikett sein. Falls eine Warnung verwendet wird, kann diese die Form eines Stopp-, Gift-, Stromgefahren- oder entsprechenden Symbols, Totenkopf- und Knochensymbols, einer hochreflektierenden Fläche oder einer Anzeige, welche die Aufmerksamkeit erregt, aufweisen. Desgleichen können spezifische hierin offenbarte und dargestellte Ausführungsbeispiele mit oder ohne Nachweismaterial eingesetzt werden, wobei jedoch das Vorhandensein von Nachweismaterial vorzuziehen ist, da es die Funktion der Abschreckung verstärkt und zur Ergreifung des Angreifers beitragen kann.
  • Nachweismaterialien: Partikel, Schaum, Granulate, Feststoffe, Flüssigkeiten, Pulver, Gas oder halbfeste Stoffe wie: handelsübliche Verschwindetinte wie z. B. ein Thymolphthalein- und Ethanolgemisch, Iod, Perylen, Anthracen, Tinte, Schwamm, Kratzer, absorbierende Materialien, Spülseifenschaum, Nadelholzteer, orangefarbenes Kreidepulver, Bromgas, Aloe, handelsübliches Gelee, Mineralöl, geruchsbildende Materialien: mit Zitronenöl angereichertes Wasser, Kaffeebohnenöl, Kokosfett, Ananasextrakt, Kraftfahrzeugöl, Alkohol, Laugen, Öl, Schmierfette, Kraftfahrzeugschmierfette, Epoxide, Klebstoff, Siliziumklebstoff, Kraftfahrzeugschmierfette, Pfefferminzöl, Grünes Minzeöl; unter Druck gehaltene Partikel, Wasser, Hautkleber, Mischung aus heterocyclischem Luminol und Wasserstoffperoxid, ein inertes Material, Kratzermaterial, Wasser mit Angelschnurstücken oder ähnlichen Materialien aus Metall, keramischen Materialien, Kunststoff, Glas oder Holz; Spülseife, handelsübliche wasserlose Handreinigungsmittel, Stahlwolle, Scotchbrite, faseroptische Kabelstücke, Schaum, Phosphor, Siliziumleim, glitzernde Partikel derselben Größe und Form oder unterschiedlicher Größen und Formen, Drahtstücke, Stücke aus Materialien mit eindeutigen Strukturen, Schnüre, radioaktives Material, Polonium, Hautkleber, Epoxidharz durch Polymerisation von Bisphenol und Epichlorohydrin, Desoxyribonukleinsäure, HIV-Viren, Pockenviren, Allergene vom Typ Urushiol, funktionsfähige mit Phosphor dotierte Halbleiter und daran befestigte Leiterbahnen, Henna, Gifteiche, Maschendraht aus Metall und Kunststoff, Giftefeu, getrocknetes Blut oder frisches Blut in einem Behälter, Wasser und bei Kontakt austretendes Cäsium, Quecksilber, Cyanid, Mischung aus Pentobarbital und Natriumpentothal, Epoxidharz, Epoxidharz durch Polymerisation von Bisphenol und Epichlorhydrin in unterschiedlichen Anteilen, fluoreszierende blaue Farbe, die durch Perylen in Kontakt mit Schwarzlicht produziert wird, fluoreszierende ultraviolette Farbe, die durch Antracen in Kontakt mit Schwarzlicht produziert wird, Pfefferspray (Tränengas) und Säure.
  • Lichtquellen: Phosphor, Mischung aus Wasserstoffperoxid und heterocyclischem Luminol oder handelsübliche Lichtquellen wie z. B. ein Leuchtstab, eine Mischung aus 4 Gramm Natriumkarbonat, 0,2 Gramm Luminol, 0,5 Gramm Ammoniumcarbonat sowie 0,4 Gramm Kupfer-Pentahydrat und 1 Liter Wasser bei Kombination mit 50 Milliliter eines 3%igen Wasserstoffperoxids und 1 Liter Wasser.
  • Alle Materialien können in Form von Feststoffen, Gasen, halbfesten Stoffen, Pulver, Partikeln, Schaum, Granulat, Flüssigkeiten, Gasen oder anderen leicht verfügbaren Formen verwendet werden. Ein Hersteller von Nachweismaterial kann die Rezepturen dahingehend ändern, dass spezifische Markierer beigefügt werden, die mit Nachweismaterial nicht reagieren und zur Identifizierung des Angreifers beitragen können. In ähnlicher Weise umfasst das Material außerdem ein Verfahren des Herstellers zur Registrierung der Vorrichtung zur Verfolgung der Lebensläufe der einzelnen hergestellten Vorrichtungen und der Rückverfolgbarkeit des Enderwerbers. Bei Materialien, die bleibende Flecken hinterlassen, kann das Material nur durch ein Entfernungsmittel entfernt werden, das im Rahmen eines gesetzlich geschützten, von dem Hersteller der Vorrichtung kontrollierten Verfahrens hergestellt wird.
  • Darüber hinaus wird zur Identifizierung des Täters eine Probe des Nachweismaterials, die mit dem vom Opfer verwendeten Material identisch ist, von Personen aus dem Umfeld des Opfers aufbewahrt; z. B. würden bei einem Kind die Eltern ein identisches Gefäß zuhause aufbewahren. Der Vergleich des auf oder in der Umgebung des Tatverdächtigen bzw. am Tatort vorgefundenen Nachweismaterials mit dem aufbewahrten Material trägt zur Identifizierung des tatsächlichen Täters bei.
  • 1 zeigt das Gefäß 10 in Form einer Kapsel, bei der die Teilstücke 12 und 13 miteinander verbunden sind und so das Gefäß 10 bilden, in dem das Nachweismaterial 14 enthalten ist. Die Trennteilstücke 12 und 13 setzen das Material 14 frei. Das Nachweismaterial 14 wird dann von dem Opfer auf sich selbst und den Angreifer aufgebracht und kann auch ebenso im Verlauf des Kampfes verteilt werden.
  • Eine Alternative zu dem Ausführungsbeispiel aus 1 wird in 2 dargestellt, in der das Gefäß 20 das Nachweismaterial 24 innerhalb des Bands 22 bereitgehalten wird. Das Zerbrechen von Band 22 setzt das Material 24 frei, das dann auf Opfer und Angreifer verteilt wird. Band 22 kann ein Ring, eine Manschette oder jedes Objekt sein, das sich an Arm, Finger, Armgelenk, Zeh, Hals einer Person tragen lässt und typischerweise aus Kunststoff oder anderen leicht zerbrechlichen Materialien hergestellt ist.
  • 2B zeigt das Gefäß 26, welches das Gehäuse 28 aufweist, in dem sich das Nachweismaterial 29 befindet. Das Zerbrechen des Gehäuses 28 setzt das Nachweismaterial 29 frei, das dann auf Opfer und Angreifer verteilt wird. Ein typisches Gehäuse 28 hat die Form eines Seifenblocks.
  • In 3 umfasst ein Gefäß 30 in Form einer Binde die Streifen 32 und 34 und das zentrale Teilstück 36, das mit Nachweismaterial 38 imprägniert ist. Das Abziehen von Teilstück 34 setzt das Nachweismaterial 38 frei, das dann auf Opfer und Angreifer verteilt wird.
  • 4 zeigt das Mehrkammergefäß 40 mit dem ersten Gehäuse 41, das durch die Außenwand 42 abgegrenzt ist, wobei das Material zur Anzeige von Undichtigkeit 43 in dem Gehäuse 41 enthalten ist, mit dem zweiten Gehäuse 49, wobei das erste Nachweismaterial 47 in Gehäuse 44 enthalten ist, und mit dem dritten Gehäuse 48, welches das zweite Nachweismaterial 49 enthält. Die Materialien 47 und 49 können identisch oder unterschiedlich sein, eines kann ein fleckenverursachendes Material und das andere ein geruchsbildendes Material sein. Das Material zur Anzeige von Undichtigkeit 43 ermöglicht die Prüfung der Unversehrtheit des Mehrkammergefäßes 40 und ist typischerweise eine helle Flüssigkeit. Alternativ weist das Material zur Anzeige von Undichtigkeit 43 Angelschnurstücke, faseroptische Kabelstücke oder ähnliche Materialien auf, die in dem Material 43 verteilt sind, um auf den Angreifer aufgebracht so werden und ihn so abschrecken sowie seine Identifizierung ermöglichen. Das Material zur Anzeige von Undichtigkeit 43 kann fest, halbfest, flüssig, pulvrig, wässrig oder gasförmig, undurchsichtig oder durchsichtig, farbig oder geruchlos sein. Das Gehäuse 41 kann aus Papier, Glas, Kautschuk, Folie, Styropor, Metall oder einer Kombination daraus oder aus jeglichen anderen geeigneten Materialien oder Kombinationen daraus hergestellt sein. Das Gehäuse 41 kann auch aus hellem plastischem Polyethylenterephthalat, Polyethylen niedriger Dichte, Polyethylen hoher Dichte oder aus einem durch Strukturierung der äußeren Abdichtung 42 von Gehäuse 41 undurchsichtigen Material hergestellt sein. Das Zerquetschen des Mehrkammergefäßes 40 mit den Nachweismaterialien führt dazu, dass die Gehäuse 41, 44 und 48 zerbrechen und die Materialien 43, 47 und 49 freigesetzt werden. Die äußere Abdichtung 42 des Gehäuses 41 kann stärker als die Abdichtungen der Gehäuse 44 und 48 sein. Nach Zerbrechen der Gehäuse 41, 44 und 48 werden die Nachweismaterialien 47 und 49 und das Material zur Anzeige von Undichtigkeit 43 auf Opfer und Angreifer verteilt und tragen zur Abschreckung des Angreifers und dessen anschließender Identifizierung bei. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält das Gehäuse 41 Nachweismaterial, enthält das Gehäuse 44 Wasser und ist das Gehäuse 48 leer.
  • 5 zeigt das Gefäß 50, das seine Inhalte nach der Anwendung von Druck freisetzt. Das Gefäß 50 enthält das röhrenförmige Gehäuse 51, die Röhrenenden 52 und 53, das Nachweismaterialgefäß 54 und das Nachweismaterial 55. Das röhrenförmige Gehäuse 51 und das Nachweismaterialgefäß 54 sind aus einem weichen Material hergestellt, das bei Anwendung von Gewalt an Punkt 56 zerbricht, so dass das Nachweismaterial 55 aus dem Gefäß 54 ausläuft und dabei auf Opfer und Angreifer verteilt wird. Alternativ kann das Gefäß 54 ein Zweikammergefäß gemäß 5B sein, wobei 57 die erste Kammer und 58 die zweite Kammer ist. Eine Kammer kann Wasser und die andere Cäsium enthalten. Durch die Anwendung von Druck zerbrechen die Kammern 57 und 58 und durch die Reaktion des Gemisches aus Cäsium und Wasser werden die Nachweismaterialien herausgeschleudert.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gefäßes ist in 6 abgebildet, wobei 60 das durch einen Einstich betätigte Gefäß mit Nachweismaterial ist, welches das röhrenförmige Gehäuse 61, das geschlossene Ende 62, das offene Ende 63, das Nachweismaterialgefäß 64, das Nachweismaterial 65, das Einstichwerkzeug 66, den Einstichpunkt 67, die Ansatzstelle für den Finger 68 und die Haltevorrichtung 69 für das Gefäß 64 umfasst. Die Einstechen mit dem Finger A auf dem Abschnitt 68 am Einstichwerkzeug 66 führt dazu, dass der Einstichpunkt 67 das Nachweismaterialgefäß 64 durchdringt und das Nachweismaterial 65 durch das Ende 63 nach außen auf Opfer und Angreifer verteilt wird. Das Nachweismaterialgefäß kann aus jedem Material hergestellt sein, das leicht zu durchstechen ist.
  • 7 ist das Ausführungsbeispiel des Gefäßes in Form einer Zahnpastatube 70, welches das röhrenförmige Gehäuse 72, den anschraubbaren Stutzen 76, die Kappe 74 und das Nachweismaterial 78 umfasst. Material 78 wird durch Entfernung der Kappe 74 und Anwendung von Druck auf das röhrenförmige Gehäuse 72 herausgedrückt und dadurch auf Opfer und Angreifer verteilt.
  • Ein Gefäß in Form eines Hautschorfs, Hautmals, Muttermals, Hautauschlags oder einer menschlichen Haut, bei dem das vorhandene Nachweismaterial außerdem verborgen ist, ist in 8 abgebildet. Das Gefäß 80 umfasst das Außengehäuse 82 und das Nachweismaterialgefäß 84. Wenn das Gefäß 80 die Form eines Hautschorfs aufweist, ähnelt das Außengehäuse 82 einer verletzten Hautpartie oder geronnenem Blut. Wenn das Gefäß 80 die Form eines Hautmals, Hautauschlags, Muttermals oder einer menschlichen Haut aufweist, spiegelt das Außengehäuse 82 diese äußere Form wider. Ein Fachmann ist ohne Schwierigkeiten in der Lage, die zweckmäßige äußere Erscheinungsform zu wählen.
  • In 9, der Vorderansicht von 8, umfasst das Gefäß 90 ferner die Schutzschicht 94, die den Träger vor der Berührung mit dem enthaltenen Nachweismaterial schützt, die Seitenwände 92 und die Decklage 98. Das Nachweismaterial 96 wird durch Entfernung der Decklage 98 freigesetzt und das Material 96 dann auf den Angreifer verteilt. Das Gefäß 90 muss keine Schutzschicht 94 aufweisen, falls die verwendeten Nachweismaterialien Hautgewebe bzw. Knochen nicht verletzen. Die Schutzschicht 94 kann mittels Anwendung eines Klebstoffs auf der in Kontakt mit der Haut befindliche Seite wieder verwendet werden.
  • 10 ist ein Gefäß 100 in Form eines Fingerlings 102, der das Nachweismaterial 104 enthält und über den Finger 106 gleitet. Die Anwendung von Druck auf den Fingerling 102 oder die Entfernung des Fingerlings 102 setzt das Material 104 frei und verteilt es auf die beteiligten Personen. Der Fingerling 102 ist aus leicht zerbrechlichen Materialien hergestellt.
  • Ein Gefäß in Form einer Armbanduhr ist in 11 als Armbanduhr 110 abgebildet, die ein Uhrengehäuse 112, Uhrenbänder 116 und 118, das Nachweismaterialgefäß 114 und das Nachweismaterial 113 umfasst. Das Nachweismaterialgefäß 114 ist aus einem weichen Material hergestellt, das bei Anwendung von Druck auf das Gefäß 114 das Material 113 sofort freisetzt. Das Nachweismaterial 113 wird dann auf Opfer und Angreifer verteilt.
  • 12 zeigt das Gefäß in Form eines Ohrrings 120, das ein ohrringförmiges Gehäuse 122, Nachweismaterialgefäß 124 und Nachweismaterial 126 umfasst. Die Anwendung von Druck auf das Gefäß 124 setzt das Material 126 frei und verteilt es auf die beteiligten Personen. Das Gefäß 124 ist aus leicht zerbrechlichen Materialien hergestellt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Gefäßes wird in 13 in Form der Halskette 130 gezeigt, das ein halskettenförmiges Gehäuse 132, die Schließe 134, das Nachweismaterialgefäß 136 und das Nachweismaterial 138 umfasst. Die Anwendung von Druck auf das Gefäß 136 setzt das Material 138 frei und verteilt es auf die beteiligten Personen. Das Gefäß 136 ist aus leicht zerbrechlichen Materialien hergestellt.
  • 14 zeigt das Gefäß in Form einer Schutzhülle 140, welche die zusammengewickelte Schutzhülle 142 und das darin enthaltene Nachweismaterial 144 umfasst. Die Öffnung der Schutzhülle 142 setzt das Material 144 frei und verteilt es auf Opfer und Angreifer. In ähnlicher Weise kann das Gefäß 140 statt einer Schutzhülle die Form eines offenen oder wieder verschließbaren Beutels aus Kunststoff, Papier oder ähnlichen Materialien aufweisen, oder Gefäß 140 kann die Form einer Blase aufweisen.
  • In 15 ist ein Gefäß in Form des Halstuchs 150 abgebildet, welches das halstuchsförmige Gehäuse 152, das Nachweismaterialgefäß 154 und das Nachweismaterial 156 umfasst. Die Anwendung von Druck auf das Gefäß 154 setzt das Material 156 frei und verteilt es auf die beteiligten Personen. Das Gefäß 154 ist aus leicht zerbrechlichen Materialien hergestellt.
  • 16 ist ein Gefäß in Form einer Ansteckmarke oder einer Brosche, wobei die Ansteckmarke oder Brosche 160 das Gehäuse 162, das Nachweismaterialgefäß 164 und das Nachweismaterial 166 umfasst. Die Anwendung von Druck auf das Gefäß 164 setzt das Material 166 frei und verteilt es auf die beteiligten Personen. Das Gefäß 164 ist aus leicht zerbrechlichen Materialien hergestellt.
  • In 17 ist der Stift 170 ein Gefäß. Der Stift 170 umfasst das stiftförmige Gehäuse 172, das Nachweismaterial 174, Stiftbolzen 176 und Schließe 178. Die Anwendung von Druck auf das stiftförmige Gehäuse 172 setzt das Material 174 frei und verteilt es auf die beteiligten Personen. Das stiftförmige Gehäuse 172 ist aus leicht zerbrechlichen Materialien hergestellt.
  • 18 ist die Vorderansicht des durch Druck betätigten Gefäßes, wobei das Gefäß 180 die Grundplatte 181, das Nachweismaterialgefäß 182, die Druckplatte 183, die Schneidwerkzeuge 184, 185 und 186, das Nachweismaterial 187 sowie die Befestigungsvorrichtung 188 umfasst. Bei Anwendung von Gewalt auf die Druckplatte 183 wird das Nachweismaterialgefäß 182 in Richtung der Schneidwerkzeuge 184, 185 und 186 ausgedehnt, die das Gehäuse 182 zerschneiden. Durch den Schneidevorgang wird das Nachweismaterial 187 unmittelbar auf das Opfer, den Angreifer und die Umgebung verteilt. Das Nachweismaterialgefäß 182 kann ferner mit einer Druckluftbetätigung ausgestattet sein, die das Nachweismaterial 187 über einen größeren Bereich verteilt. Das Gehäuse 182 ist aus leicht zerbrechlichen Materialien hergestellt. Die Befestigungsvorrichtung 188 kann ein Gürtelclip oder eine andere Vorrichtung sein, die geeignet ist, das Gefäß 180 an der Person des Opfers zu befestigen.
  • Das in 19 abgebildete Gefäß 190 umfasst ein Gehäuse 191, einen Deckel 192, das stoßdämpfende Material 193, die lichterzeugende Quelle 194, Nachweismaterial 195 und die Befestigungsvorrichtung 197. Das stoßdämpfende Material 193 ist notwendig, um eine vorzeitige Aktivierung der Lichtquelle 194 zu verhindern. Im Wesentlichen ist jedes Material mit einer dämpfenden Wirkung, z. B. ein Schwamm, ausreichend. Durch das Öffnen des Deckels 192 wird bewirkt, dass sich die Chemikalien der Lichtquelle 194 vermischen und Licht erzeugen. Eine handelsübliche Lichtquelle wie z. B. Phospor, eine Mischung aus Wasserstoffperoxid und heterocyclischem Luminol oder handelsübliche Lichtquellen wie z. B. ein Lichtstab, eine Mischung aus 4 Gramm Natriumkarbonat, 0,2 Gramm Luminol, 0,5 Gramm Ammoniumcarbonat sowie 0,4 Gramm Kupfer-Pentahydrat und 1 Liter Wasser bei Kombination mit 50 Milliliter eines 3%igen Wasserstoffperoxids und 1 Liter Wasser können verwendet werden. Wenn gewünscht kann ein zusätzlicher manueller Druck auf die Lichtquelle 194 ausgeübt werden, um so die vollständige Vermischung der Chemikalien sicherzustellen. Die Lichtquelle 194 kann sich außerdem an jeder Stelle in dem Gefäß befinden und durch Ausübung von Druck aktiviert werden. Sobald der Deckel 192 entfernt worden ist, verteilt das Opfer das Nachweismaterial 195 auf sich selbst und den Angreifer oder das Material 195 verteilt sich selbst im Laufe des Kampfes. Die Befestigungsvorrichtung 197 kann ein Gürtelclip oder eine andere Vorrichtung sein, die geeignet ist, das Gefäß 190 an der Person des Opfers zu befestigen.
  • 20 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel von 19, wobei das Gefäß 200 das Gefäßgehäuse 201, den Deckel 202, die Stromquelle 203, die Lichtquelle 204, den Isolator 205, das Schneidwerkzeug 206, das Nachweismaterial 207 und die Befestigungsvorrichtung 208 umfasst. Wenn der Deckel 202 von dem Gefäßgehäuse 201 entfernt und der Isolator 205 aus seiner Position zwischen Stromquelle 203 und der Lichtquelle 204 weggezogen wird, wird die Lichtquelle 204 durch Kontakt mit der Stromquelle 203 aktiviert. Die Lichtquelle 204 kann aus batterie- oder solarstrombetriebenen Leuchtdioden (LED) oder Laserdioden bestehen. Sobald der Deckel 202 entfernt worden ist, verteilt das Opfer das Nachweismaterial 207 auf sich selbst und den Angreifer oder das Material 207 verteilt sich selbst im Laufe des Kampfes. Die Lichtquelle 204 dient als Warnung für den Angreifer oder kann im Falle der Entführung vom Opfer dazu benutzt werden, aus der Umgebung des Angreifers zu entfliehen. Das Schneidwerkzeug 206 wird vom Opfer zur Selbstbefreiung benutzt, indem Drähte, Kabel, Seile, Kofferraumverriegelungen, etc., durchgeschnitten werden, und es kann aus metallischen, keramischen, synthetischen, Glas- oder anderen Materialien hergestellt sein, dessen Eigenschaften ausreichend sind, um Textilien, Seile oder in Fahrzeugen, im Haushalt und an ähnlichen Orten häufig vorgefundene Gegenstände zu durchschneiden. Das Gefäß 201 ist aus einem Material hergestellt, das zur Aufnahme der hierin beschriebenen Komponenten geeignet ist. Die Befestigungsvorrichtung 208 kann ein Gürtelclip oder eine andere Vorrichtung sein, die geeignet ist, das Gefäß 200 an der Person des Opfers zu befestigen.
  • Die Ausführungsbeispiele aus 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 41 und 45 können mit oder ohne Nachweismaterial verwendet werden. Bei Verwendung von Nachweismaterial werden die in 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 38, 39 und 45 beschriebenen Gefäße in einem größeren leicht zerbrechlichen Gefäß eingeschlossen, das zur Aufnahme zahlreicher solcher Vorrichtungen geeignet ist. Beispiele solcher Gefäße sind in 1, 2, 2B, 3, 4, 5, 5B, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 und 20 abgebildet.
  • 21 zeigt das röhrenförmige Gefäß 210 mit Probenehmer und Speicherfach für Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten, welches das röhrenförmiges Gehäuse 212 und die abrasiven Oberflächen 214 umfasst. Die abrasiven Oberflächen 214 sind geeignet für die Entnahme von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen und Körperflüssigkeiten des Angreifers und deren Ablage in dem röhrenförmigen Gefäßgehäuse 212. Zahlreiche röhrenförmige Gefäße 210 sind in einem großen Nachweismaterialgefäß enthalten und reiben an dem Angreifer, während er mit dem Opfer kämpft. Die solcherart in dem röhrenförmigen Gefäß 210 abgelegten Proben tragen dazu bei, den Verdächtigen mittels DNA-Analyse oder einer ähnlichen Analyse zu überführen. Das Gefäß 210 kann mit oder ohne weitere Nachweismaterialien benutzt werden. Das Gefäß 210 kann aus jedem geeigneten Material, einschließlich Metall, keramischen Materialien, Kunststoff, Stein und Holz, hergestellt werden. Die Länge des Gefäßes 210 beträgt typischerweise ca. 1 Millimeter (mm) .
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gefäßes mit Probenehmer und Speicherfach für Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten ist in 22 in Form des stabförmigen Gefäßes 220 abgebildet, welches das stabförmiges Gehäuse 222 und die abrasiven Oberflächen 224 und 226 umfasst. Die abrasiven Oberflächen 224 und 226 sind geeignet für die Entnahme von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen und Körperflüssigkeiten. Die abrasiven Oberflächen 224 und 226 enthalten Materialien wie Schmirgelpapier, Scotchbrite, Sandkorn, Poliermaterial, Kratzermaterial, Maschengewebe aus Kunststoff und Metall, keramische und metallische Partikel.
  • Zahlreiche stabförmige Gefäße 220 sind in einem großen Nachweismaterialgefäß enthalten und reiben an dem Angreifer, während er mit dem Opfer kämpft. Die in dem stabförmigen Gefäß 220 abgelagerten Gewebe-, Haut-, Haarund Knochenproben bzw. Körperflüssigkeiten tragen dazu bei, den Verdächtigen mittels DNA-Analyse oder einer ähnlichen Analyse zu überführen. Das Gefäß 220 kann aus jedem geeigneten Material, einschließlich Metall, keramischen Materialien, Kunststoff, Stein und Holz, hergestellt werden. Die Länge des Gefäßes beträgt typischerweise ca. 1 Millimeter (mm).
  • 23 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gefäßes 230 mit Probenehmer und Speicherfach für Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten, das ein röhrenförmiges Gehäuse 232 hat und optional umfasst: das Nachweismaterial 244, den Hautkratzer 234, der Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten entnimmt, wenn die Klingen 248 gegen die Haut gepresst werden, die Schaufel 236, die ebenfalls Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten entnimmt, wenn die Klingen 246 gegen die Haut gepresst werden, wobei die Schaufel 236 entnommene Gewebe-, Haut-, Knochen- und Haarproben bzw. Körperflüssigkeiten in das röhrenförmige Gehäuse 232 leitet und sie in dem röhrenförmigen Gehäuse 232 und dem Bereich des Hautkratzers 234 der Vorrichtung aufbewahrt. In dem Gehäuse 232 werden mittels der vorspringenden Teile 238, die in die zum Ablauf des Nachweismaterials 244 aus dem Gehäuse 232 entgegengesetzte Richtung weisen, die gesammelten Proben aufbewahrt. Das Gehäuse 232 umfasst ferner das Ablassloch für Nachweismaterial 240 und die Austrittsöffnung für Nachweismaterial 242, durch die das Nachweismaterial ausfließt, wenn mehr entnommene Proben in das Gehäuse 232 aufgenommen werden. Vorzugsweise ist die Größe der Öffnung 242 so ausgelegt, dass das Gehäuse 232 den größten Teil der gesammelten Proben speichert. Das Vorhandensein von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen und Körperflüssigkeiten von Opfer und Angreifer in dem Gehäuse 232 und außerhalb hilft bei der Identifizierung des Entführers und seiner Verbindung zu dem Kind. Das Gefäß 230 kann aus jedem geeigneten Material, einschließlich Metall, keramischen Materialien, Kunststoff, Stein und Holz, hergestellt werden. Die Länge des Gefäßes beträgt typischerweise ca. 1 Millimeter (mm) .
  • Abgebildet in 24 ist als Element 300 die Schneidklinge aus 23. Die Klinge 300 presst sich gegen die Haut eines Opfers und eines Angreifers. Die Klingen 304 und 306 sind an dem Gehäuse 302 befestigt und vorzugsweise etwa 180 Grad auseinander liegend angeordnet. Abgebildet sind ebenfalls die jeweiligen Hautflächen des Opfers 308 und des Angreifers 310. Die Klingen 304 und 306 pressen sich während des Angriffs gegen die Haut 308 und 310 und entnehmen Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten beider Personen.
  • 25 zeigt das Ausführungsbeispiel eines stabförmigen Gefäßes 316 mit Probenehmer für Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten, den Klingen 317 und 318 und den Endflächen 319 und 320, wobei die Endflächen 319 und 320 eine raue Oberfläche aufweisen. Die Klingen 317 und 318 pressen sich gegen die Haut der beteiligten Personen und entnehmen Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile oder Körperflüssigkeiten und lagern diese auf den Klingen 317 und 318, den Endflächen 319 und 320 und dem stabförmigen Gefäß 316 ab. Der Probenehmer 315 kann aus jedem geeigneten Material, einschließlich Metall, keramischen Materialien, Kunststoff, Stein und Holz, hergestellt werden. Die Länge der Vorrichtung beträgt typischerweise ca. 1 Millimeter (mm).
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des stabförmigen Gefäßes mit Probenehmer und Speicherfach für Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten ist in der Rundansicht ist in 26 abgebildet, wobei das Gefäß 360 das stabförmige Gehäuse 362 und die Schneidklingen 364, 366, 368 und 370, die vorzugsweise etwa 180 Grad auseinander liegend angeordnet sind, die Probenspeicherfächer 372 und 374 sowie die vorspringenden Teile 376, 377, 378 und 379 umfasst. Typischerweise sind die Klingen 364, 366, 368 und 370 sowie die vorspringenden Teile 376, 377, 378 und 379 aus Kostengründen gepresst, sie können jedoch auch gefräst sein. Die Klingen 364, 366, 368 und 370 pressen sich gegen den Körper des Angreifers und entnehmen eine Probe, wobei die vorspringenden Teile 376, 377, 378 und 379 zur Speicherung der Proben dienen. Das Gefäß 360 kann aus jedem geeigneten Material, einschließlich Metall, keramischen Materialien, Kunststoff, Stein und Holz, hergestellt werden. Die Länge des Gefäßes beträgt typischerweise ca. 1 Millimeter (mm) .
  • Abgebildet in 27 ist eine Längsansicht der Vorrichtung aus 26, wobei die Vorrichtung 390 das stabförmige Teil 398, die scharfen Kanten 394 und 396 sowie das Probenspeicherfach 392 umfasst.
  • 28 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des röhrenförmigen Gefäßes 400 mit Probenehmer und Speicherfach für Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten, wobei 402 das stabförmige Gehäuse, 404 und 410 die Probenspeicherfächer, 406 die Schneidklingen und 408 die vorspringenden Teile sind. Wenn die Schneidklingen 406 und 408 gegen die Haut des Angreifer und des Opfers gepresst werden, entnehmen sie Proben. Die Probenspeicherfächer 404 und 410 sind zur besserer Aufbewahrung der gesammelten Proben als Schlitze geformt und die vorspringenden Teile 408 sind auf beiden Seiten der Probenspeicherfächer 404 und 410 entgegengesetzt zum Ablauf der Proben aus den Probenspeicherfächer 404 und 410 angeordnet. Das Gefäß 400 kann aus jedem geeigneten Material, einschließlich Metall, keramischen Materialien, Kunststoff, Stein und Holz, hergestellt werden. Die Länge des Gefäßes beträgt typischerweise ca. 1 Millimeter (mm).
  • Abgebildet in 29 ist das Probenspeicherdetail 420 (Elemente 404 und 410 in 28), wobei der Speicherschlitz 422 scharfe vorspringenden Teile 424 und 426 aufweist, die zur besserer Aufbewahrung der gesammelten Proben in einem Winkel von der Position des vertikalen Speicherfach 428 weg angeordnet sind.
  • 30 ist das Gefäß 330 mit Probenehmer und Speicherfach für Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten, das eine sequentielle Entnahme der Proben von Angreifer und Opfer ermöglicht. Das Gefäß 330 umfasst Schaufeln 332, welche die Proben in das röhrenförmigen Gehäuse 334 füllen, die Schneidklinge 336, welche die Proben entnimmt, die vorspringenden Teile 338, das Ablassloch für Nachweismaterial 340 und die Austrittsöffnung für Nachweismaterial 342, die vorzugsweise kleiner als eine typische entnommene Probe ist. Die vorspringenden Teile 338 sind entgegengesetzt zum Ablauf des Nachweismaterial aus dem röhrenförmigen Gehäuse 334 angeordnet, um so den Abfluss der entnommenen Proben zu verhindern. Bei dieser Ausführung ist es wahrscheinlich, dass die Hautproben von Opfer und Angreifer abwechselnd und in ähnlichen Mengen entnommen werden. Das Gefäß 330 kann aus jedem geeigneten Material, einschließlich Metall, keramischen Materialien, Kunststoff, Stein und Holz, hergestellt werden. Die Länge des Gefäßes beträgt typischerweise ca. 1 Millimeter (mm).
  • Abgebildet in 31 ist die Haltevorrichtung 440, die geeignet ist, eine Vielzahl von röhren- oder stabförmigen Gefäßen mit Probenehmer und Speicherfach für Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten aufzunehmen. Die Haltevorrichtung 440 umfasst das Haltegefäß 442, die Röhren 444 und die vorspringenden Teile 446, die innerhalb der Röhren 444 vorzugsweise in der zum Ablauf des Nachweismaterials aus den Röhren 444 entgegengesetzten Richtung angeordnet sind, um so den Abfluss der Proben von Gewebe, Haut, Haar, Knochenteilen und Körperflüssigkeiten aus den Röhren 444 zu verhindern. Wenn der Angreifer das Opfer ergreift, wird die Haltevorrichtung 440 zwischen den zwei Hautoberflächen gequetscht, wobei Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten entnommen und in den Röhren 444 gespeichert werden. Alternativ können die Röhren 444 durch die stabförmigen Probenehmer aus 22 oder 25 ersetzt werden.
  • 32 zeigt die Haltevorrichtung 460 mit dem Haltegefäß 462, wobei die Röhre 464 durch das Gefäß 462 verläuft, den vorspringenden Teilen 466, der Austrittsöffnung für Nachweismaterial 468 und dem Ablassloch für Nachweismaterial 470. Alternativ kann die Röhre 464 durch den stabförmigen Probenehmer aus 22 oder 25 ersetzt werden.
  • 33 zeigt das sternförmiges Gefäß 480 mit Probenehmer und Speicherfach für Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten, welches das Gefäßgehäuse 482, die Zinken 484, die in dem Gehäuse 482 angeordneten vorspringenden Teile 486 und die an den Zinken 484 angeordneten vorspringenden Teile 488 umfasst. Durch den Druck, der zwischen der Haut des Angreifers und des Opfers auf das Gefäß ausgeübt wird, werden die Zinken 484 betätigt und entnehmen Gewebe, Haut, Knochenteile, Körperflüssigkeiten und Haarproben von beiden Personen und nehmen sie mit den vorspringenden Teile 486, 488 und dem gesamten Gefäß 480 auf.
  • Eine Alternative zu dem Ausführungsbeispiel des Probenehmers für Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten ist ein Probenehmer für Haare, dessen Rundsicht in 34 abgebildet ist. Der Probenehmer für Haare 500 hat die zwei Flächen 502 und 504, die miteinander an dem Punkt 508 verbunden sind und umgeklappt sind, damit der dazwischen liegende Raum 506 ausreichend dimensioniert ist, um eine Probe menschlicher Haare aufzunehmen.
  • 35 zeigt die Seitenansicht des Probenehmers für Haare 500 mit den Flächen 522 und 524, den an den Innenflächen der Flächen 522 und 524 angebrachten scharfen vorspringenden Teile 526 und den an den Außenflächen der Flächen 524 und 522 angebrachten vorspringenden Teile 528 und 530. Es ist nicht wesentlich, dass die Flächen 522 und 524 die vorspringenden Teile 526, 528 und 530 aufweisen, so lange wie die Oberflächen 522 und 524 ausreichend abrasiv sind, um menschliches Haar auszureißen oder abzuschneiden. Der Probenehmer für Haare 500 reibt an der Haut oder dem Kopfhaar von Opfer und Angreifer und reißt infolge des während des Kampfs ausgeübten Drucks Proben heraus.
  • 36 zeigt ein Warntonsystem, das mit oder ohne darin enthaltenem Nachweismaterial verwendet werden kann. Das Warntonsystem 540 kann ein kreis- oder andersförmiges Objekt sein, das aus hartem oder elastischem Material hergestellt ist. Das System 540 umfasst das Gehäuse 542, die Tonquelle 550, die Elektronik 544 zur Steuerung der Tonquelle 550, die Batterie- oder Solarstromquelle 546, den Isolator 548 sowie das Nachweismaterial 552. Bei Gefahr zieht das Opfer den Isolator 548 heraus, wodurch die Stromquelle 546 in Kontakt mit der Elektronik 544 kommt. Die Elektronik 544 aktiviert dann die Tonquelle 550 und eine aufgezeichnete Nachricht wird abgespielt. Diese Nachricht kann ein Alarm, Bitten um polizeiliche Hilfe, Sirenengeräusche, Hilferufe, Hup- und Summgeräusche, Kinderschreie, einen Gewehrschuss, Kreischen, Hundeknurren, Hundegebell und Schreie sein. Falls Nachweismaterial vorhanden ist, schmiert das Opfer es auf die Haut des Angreifers oder es wird während des Kampfes auf den Angreifer verteilt. Ein Fachmann weiß, wie die Elektronik abzudichten und die Batterie vor dem Nachweismaterial zu schützen ist. Jede handelsübliche Tonquelle, Elektronik und Stromquelle ist ausreichend.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Warntonsystems, das zur Aufnahme mehrerer Warntonsysteme geeignet ist, ist in 37 abgebildet, wobei das System 560 das Gefäß 562, den Gefäßdeckel 564, die Deckelentriegelung 566, das Tonquellengehäuse 567, die Tonquelle 572, Elektronik 568 zur Steuerung der Tonquelle, die Batterie- oder Solarstromquelle 570, die zusammengedrückten Federn 576 und 578 am Gehäuse 567, das im Gefäß 562 enthaltene Nachweismaterial 579 und den Isolator 580 umfasst. Wenn der Deckel 564 durch Wegdrücken in horizontaler Richtung oder durch Ziehen an der Entriegelung 566 entfernt wird, werden die Federn 576 und 578 an dem Gehäuse 567 nach oben gedrückt. Dadurch wird das Gehäuse 567 aus seiner Position gedrückt und löst sich von dem Gefäß 562. Diese Bewegung löst das Gehäuse 567 vom Isolator 580 und bringt so die Elektronik 568 in Kontakt mit der Stromquelle 570, wodurch die Tonquelle 572 aktiviert wird und eine aufgezeichnete Nachricht abspielt. Diese Nachricht kann ein Alarm, Bitten um polizeiliche Hilfe, Sirenengeräusche, Hilferufe, Hup- und Summgeräusche, Kinderschreie, einen Gewehrschuss, Kreischen, Hundeknurren, Hundegebell und Schreie sein. Die Vorrichtung 560 kann praktischerweise auf der Schulter angebracht werden, so dass sich die Entriegelung 566 mit der Hand oder sogar mit dem Mund betätigen lässt. Die Vorrichtung 560 kann mit oder ohne das Nachweismaterial 567 verwendet werden.
  • Ein weiteres Verfahren zur Abschreckung und Identifizierung eines Angreifers ist in 38 abgebildet, wobei die Nachweismaterialvorrichtung 600 das Gehäuse 602 sowie die im Gehäuse 602 ausgebildeten Formen 604 und 606 umfasst. Das Gehäuse 602 kann die Form eines Rings, ein Drahts, einer Platte, einer Schur, eines Fadens, eines rechteckigen, ovalen oder runden Objekts oder jede geometrische Form aufweisen. Die Formen 604 und 606 können durch jeden Fertigungsprozess ausgebildet werden. Wenn die Vorrichtung 600 zwischen die Haut von Angreifer und Opfer gepresst wird, wird das Muster auf dem Gehäuse 602 zusammen mit verwendetem Nachweismaterial auf den Angreifer übertragen und dient so als Identifizierungscode.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 600 umfasst die Verwendung von keramischen Teilen, wobei deren Form und Anordnung den Identifizierungscode ergibt. Ein weiteres Ausführungsbeispiel verwendet Kugellager mit aufgeprägten Mustern. Generell ist der Identifizierungscode auf die individuelle Vorrichtungseinheit der Erfindung oder eine bestimmte Anzahl an Vorrichtungseinheiten der Erfindung beschränkt. Der Identifizierungscode kann durch die Anordnung, die Form der verwendeten Materialien oder eine Kombination daraus ausgeführt sein. Die Vorrichtung 600 kann in einer großen Anzahl in jedem leicht zerbrechlichen Nachweismaterialgefäß untergebracht werden.
  • 39 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung für das Aufbringen von Nachweismaterial und das Sammeln von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen und Körperflüssigkeiten, wobei die Vorrichtung 620 das Gehäuse 622 und die scharfen Teile 624, die aus dem Gehäuse 622 vorspringen, umfasst. Durch den auf die vorspringenden Teile 624 während des Kampfes ausgeübten Druck werden die Markierungen auf der Haut von Angreifer und Opfer aufgebracht und Nachweismaterial auf die Haut von beiden sowie Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten auf die Vorrichtung 620 übertragen. Die Vorrichtung 620 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt und in einer großen Anzahl in jedem leicht zerbrechlichen Gefäß mit oder ohne darin enthaltenem Nachweismaterial untergebracht sein.
  • Abgebildet in 40 ist eine lichterzeugende Vorrichtung, die zur Abschreckung eines Angreifers eingesetzt werden kann. Die Vorrichtung 640 umfasst die Fassung 642, die Kammer 644 zum Mischen und Erkennen von Undichtigkeiten sowie die Speicherkammern 646, 648 und 650 mit lichterzeugenden Chemikalien. Gemäß der Anzahl an verwendeten Chemikalien kann jede Anzahl an Speicherkammern verwendet werden. Die Kammer 644 ist leer und wird zur Prüfung auf Undichtigkeiten von anderen Kammern verwendet. Die Fassung 642 ist stärker als die Kammern 646, 648 und 650. Somit kann der Anwender die Wände der Kammern 646, 648 und 650 durch Drücken auf die Fassung 642 zerbrechen und auf diese Weise die Vermischung der lichterzeugenden Chemikalien in der Kammer 644 in Gang setzen, ohne dass die Fassung 642 zerstört wird. Alternativ kann jede handelsübliche lichterzeugende Vorrichtung verwendet werden.
  • 41 zeigt die Vorrichtung 700, die das Gefäß 702, den Gefäßdeckel 704, den Stoßdämpfer 706, die Lichtquelle 708, das Schneidwerkzeug 710, die Stromquelle 712, die Lichtquelle 714, die Stromquelle 716, die Tonelektronik 718, die Tonquelle 720 und das Nachweismaterial 722 kombiniert. Wenn der Deckel 704 entfernt wird, kommen die Batterien 712 und 716 in Kontakt mit der Lichtquelle 714 bzw. der Tonelektronik 718. Die Lichtquelle 716 leuchtet auf und die Tonquelle 720 spielt, wie bereits dargestellt, eine aufgezeichnete Nachricht ab. Die Lichtquelle 708 wird durch Bewegung oder gegebenenfalls zusätzliches Schütteln aktiviert. Das Schneidwerkzeug 710 kann vom Opfer benutzt werden, um sich bei Bedarf zu befreien. Die Vorrichtung 700 kann mit oder ohne das Nachweismaterial 722 verwendet werden.
  • 42 zeigt ein Gefäß in Form eines Kleidungsstoffes, wobei das Gefäß 740 der Kleidungsstoff 742 ist, der lose mit dem Kleidungsstück 748 verbunden ist und das Nachweismaterialgefäß 744 mit dem Nachweismaterial 746 bedeckt. Das Reißen an dem Kleidungsstoff 742 und das Drücken auf das Gefäß 744 setzt das Material 746 frei, das auf Opfer und den Angreifer aufgetragen wird bzw. sich auf diese verteilt. Das Gefäß 740 kann in ähnlicher Weise verborgen auf Schuhen, einer Kopfbedeckung oder ähnlichen Gegenständen angebracht sein.
  • 43 ist die Draufsicht des Gefäßes 760 in Form einer Alarmvorrichtung bei Gesundheitsstörungen, das an der Halskette in 13 oder an dem Armband bzw. Armreif in 2 getragen werden kann. Das Gefäß 760 umfasst die Platte 762, das Nachweismaterialgefäß 764, die Befestigungsvorrichtungen 766 und 768 zur Befestigung des Gefäßes 760 an einer Halskette, einem Armband oder Armreif sowie die Beschriftung 770, die eine Gesundheitsstörung anzeigt. Wenn die Vorrichtung 760 zwischen den Fingern gehalten und ein Druck auf die Fläche 770 ausgeübt wird, wird das Nachweismaterial aus dem Gefäß 764 herausgedrückt und auf Opfer und Angreifer verteilt.
  • 44 ist das Gefäß 800 in Form eines roten Kreuzes, welches das Kreuz 802 in roter Farbe und das Nachweismaterialgefäß 804 umfasst, wobei das Gefäß 804 vorzugsweise auf der Rückseite des Kreuzes 802 angebracht ist. Wird Druck auf beiden Seiten des Kreuzes 802 im Bereich des Gefäßes 804 ausgeübt, wird das Nachweismaterial aus dem Gefäß 804 herausgedrückt und auf Opfer und Angreifer verteilt.
  • 45 ist das Gefäß 820 in Form eines Kratzers, wie er üblicherweise zur Reinigung verschmutzter Flächen benutzt wird. Das Gefäß 820 umfasst den Kratzer 822, der aus zahlreichen Fäden 824 besteht. Die Fäden 824 sind ausreichend abrasiv, um eine Probe von Gewebe, Haut, Haar, Knochenteilen bzw. Körperflüssigkeiten zu entnehmen und diese an und zwischen den Fäden 824 zu speichern. Das Gefäß 820 wird in einer der hierin beschriebenen Gehäuse mit oder ohne Nachweismaterial eingesetzt.
  • 46 zeigt das kreisförmige Werkzeug 830 für die Entnahme und Speicherung von Proben von Gewebe, Haut, Haar, Knochenteilen bzw. Körperflüssigkeiten. Das Werkzeug 830 umfasst das runde Gehäuse 832, den Hohlraum 831 für das Speichern von Proben von Gewebe, Haut, Haar, Knochenteilen bzw. Körperflüssigkeiten, die Probenentnahmeteile 829, die nach außen von der Werkzeugfläche weg verlaufen und in den scharfen Enden 836 und 838 enden, die vorspringenden Teile 849, den Entlüftungskanal 840, den Identifizierungscode 834, die Hochfrequenzvorrichtung 842, den Tonalarm oder Lichtalarm 846 oder einer Kombination daraus und das Konservierungsmittel 848. In seiner grundlegendsten Ausführung wird das Werkzeug 830 zwischen der Haut des Opfers und des Angreifers positioniert. Im Verlauf des Kampfs zwischen den zwei Personen werden mittels der scharfen Enden 836 und 838 der Probenentnahmeteile 829 Proben der Haut beider Personen entnommen und in den Hohlraum 831 geleitet. Der Kanal 840 ermöglicht ein Entweichen der Luft, so dass eine bessere Aufnahme der Proben gewährleistet ist. Aufgrund ihrer runden Form lässt sich die Vorrichtung 830 zwischen dem Opfer und dem Angreifer rollen, wodurch die Proben sequentiell entnommen und im Hohlraum 831 gespeichert werden, wodurch die Möglichkeit der eindeutigen Zuordnung des Angreifers zu dem Opfer verbessert wird. Zur Erhaltung der Eigenschaften der gespeicherten Proben kann das Konservierungsmittel 848 beigefügt werden. Das Konservierungsmittel 848 kann eine Salzlösung wie z. B. eine trockene Salzlauge oder ähnliches sein. Durch den zusätzlichen Ton- oder Lichtalarm 846 oder eine Kombination aus beiden wird zusätzlich die Aufmerksamkeit auf Angreifer und Opfer gelenkt. Die Oberfläche des Werkzeugs 832 kann ebenfalls wie im Bereich 834 zur besserer Probenentnahme strukturiert sein und kann einen eindeutigen Identifizierungscode oder die Vorrichtung zur Identifizierung auf Hochfrequenzbasis 842 enthalten. Zur Verbesserung der Aufnahmefähigkeit und Minimierung des Probenausflusses können die vorspringenden Teile 849 in dem Hohlraum 831 angebracht sein.
  • 47 zeigt das Detail des Bereichs 829 zur Probenentnahme mit den Kanten 836 und 838, die zu einer besseren Penetration in die Haut und damit einer besseren Probenentnahme scharf sind.
  • 48 zeigt die Vorrichtung 860, welche die Vorrichtung 830 auf der Haltevorrichtung 862 in den Zwischenräumen 866 umfasst. Die Befestigung kann durch jegliche geeigneten Materialien hergestellt werden. Die Entfernung der Vorrichtung 830 aktiviert den Ton- bzw. Lichtalarm 864. Die Vorrichtung 830 kann mit oder ohne Alarmvorrichtung 864 ausgestattet sein. Ebenso können einige der Zwischenräume 866 in Vorrichtungen 830 unbestückt bleiben. Dies würde den Angreifer veranlassen, nach den fehlenden Vorrichtungen 830 zu suchen und so seine Flucht verzögern. Die Vorrichtung 830 kann verschiedene Farbschemata aufweisen, um so den Angreifer weiter zu verwirren.
  • 49 zeigt die Ton- oder Lichtalarmvorrichtung 846. Durch Entfernung der Vorrichtung 846 aus ihrer Position in der Haltevorrichtung 862 wird die zusammengedrückte Feder 876 ausgelöst und drückt den Isolator 870 heraus. Dadurch kommt die Stromquelle 874 in Kontakt mit der Elektronik 872, die wiederum die Tonalarm- bzw. Lichtalarmvorrichtung 871 aktiviert.
  • 50 zeigt eine Anordnung von verschiedenen Typen der Identitätscodes 880, 882 und 864, die auf verschiedenen in dieser Offenbarung beschriebenen Vorrichtungen aufgebracht werden können, so z. B. auf Vorrichtung 830. In diesem Beispiel einer 7 mal 7-Matrix sind 582 Milliarden eindeutige Codes möglich. Andere Anordnungen sind selbstverständlich ebenfalls möglich.
  • 51 ist das Gefäß 900, das den Behälter 902 mit dem Nachweismaterial 904 umfasst. Der Behälter 902 weist ferner den verengten halsförmigen Fortsatz 906 auf, der in dem Verlängerungsteil 908 endet, das schmaler als das Teil 906 ist. Durch Druck auf die Wände des Behälters 902 wird das Nachweismaterial 904 aus der Öffnung 910 herausgedrückt und auf den Angreifer verteilt. Dadurch wird der Angreifer abgeschreckt und seine Ergreifung und Identifizierung vereinfacht.
  • 52 ist die Vorrichtung 910, die ein Hilfesignal darstellt. Sie umfasst das Gehäuse der Vorrichtung 912, die Spule 914 und ein langes Material 916, das um die Spule 914 gewickelt ist. Das Material kann eine Schnur, ein Draht, Band, Seil, Stick oder eine Kombination aus diesen oder andere Materialien sein. Der Hauptzweck der Vorrichtung ist es, die Aufmerksamkeit der Umgebung zu wecken, nachdem eine Person entführt worden ist. Typischerweise wird die Vorrichtung 910 in einem sich bewegenden Fahrzeug verwendet; durch die Bewegung wird das Material 916 veranlasst, sich abzuspulen und sich über das Fahrzeug hinaus zu erstrecken. Das Material 916 ist vorzugsweise sehr hell oder sehr reflektierend, wodurch es für andere sehr gut zu erkennen ist. Zusätzlich können Worte, die eine Notlage bezeichnen, oder andere Aufmerksamkeit erregende Anzeigen verwendet werden. Zur Verbesserung der Chancen der Entdeckung können einige Segmente des Materials schwächer als die anderen sein. Somit können sie abreißen und von anderen Person entdeckt werden. Dadurch werden die Chancen, dass der Vorfall der Polizei gemeldet wird, verbessert.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung ist in 53 abgebildet, wobei die Vorrichtung 920 das Objekt 918 umfasst, das an oder nahe am Ende des Materials 916 befestigt ist. Dadurch ist das Material 916 weniger dem von der Bewegung des Fahrzeugs erzeugten Wind ausgesetzt und dehnt sich in einer mehr oder weniger geraden Linie aus. Vorzugsweise ist das Objekt 918 eine tonerzeugende Vorrichtung, z. B. eine Pfeife. Die durch das Objekt 918 geleitete Luft erzeugt einen Ton, wodurch die Chancen der Wahrnehmung durch andere Personen erhöht werden.
  • 54 ist eine Vorderansicht der Hautpenetriervorrichtung 930, die in den in dieser Offenbarung beschriebenen Gefäßen enthalten ist oder eine eigenständige Vorrichtung sein kann. Die Vorrichtung hat in der Regel die dreieckige Form 932 mit scharfen Ecken, die eine leichte Penetrierung der Haut ermöglichen. Die Vorrichtung 930 umfasst vorzugsweise den vorstehend in dieser Offenbarung beschriebenen Identitätscode 934. Das Vorhandensein eines eindeutigen Identitätscode erleichtert die Identifikation des Angreifers.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Hautpenetriervorrichtung ist in 55 abgebildet, wobei die Vorrichtung 940 außerdem die Vorrichtung zur Identifizierung auf Hochfrequenzbasis 936 zusätzlich zu dem Identitätscode 934 umfasst. Das Vorhandensein der Vorrichtung zur Identifizierung auf Hochfrequenzbasis 936 ermöglicht es, die Anwesenheit des Angreifers bzw. des Opfers festzustellen, wenn diese ein zugehöriges elektromagnetisches Feld passieren. Der Identitätscode der Vorrichtung 936 wird dann an den Hostcomputer zur Verarbeitung und leichteren Ortung des Standorts von Angreifer und Opfer übermittelt.
  • Die Vorrichtung zur Identifizierung auf Hochfrequenzbasis 936 kann außerdem auf jedem der in dieser Offenbarung beschriebenen Werkzeug zur Entnahme von Proben von Gewebe, Haut, Haar, Knochenteilen bzw. Körperflüssigkeiten, in jedem der Gefäße mit Nachweismaterialien oder in den Nachweismaterialien selbst verwendet werden. Die Vorrichtung 936 kann elektrisch aktiv oder inaktiv sein. Eine aktive Vorrichtung zur Identifizierung auf Hochfrequenzbasis wird durch eine interne Batterie betrieben, die eine größere Reichweite und somit die leichtere Ortung einer Person, die eine solche Vorrichtung trägt, ermöglicht. Elektrisch inaktive Vorrichtungen haben keine eigene Stromquelle, sondern werden von dem Strom betrieben, der von der Lesevorrichtung erzeugt wird. Dadurch haben sie eine im wesentlichen unbegrenzte Lebensdauer, bieten jedoch nur eine kurze Reichweite, wodurch es schwieriger ist, ein Opfer, das diese Vorrichtung mit sich führt, bzw. deren Angreifer zu orten.
  • 56 zeigt die Vorderansicht der Vorrichtung 950, die das Gehäuse 952, welches das Werkzeug 964 zur Entnahme und Aufbewahrung von Gewebe, Haut, Haar, Knochenteilen bzw. Körperflüssigkeiten mit der Stromquelle 957, dem Leistungsschalter 954, dem Isolator 956, der Steuerungselektronik 958, dem Lichtalarm 960 und der Tonquelle 962 kombiniert. Durch Entfernung des Isolators 956 kommt der Leistungsschalter in Kontakt mit der Stromquelle 958 und verbindet diese mit der Elektronik 958, welche die Lichtquelle 960 und die Tonquelle 962 steuert, und lenkt somit die Aufmerksamkeit auf Opfer und Angreifer. Selbstverständlich kann die Vorrichtung 952 auch eigenständig ohne die Ton- und Lichtquellen eingesetzt werden.
  • 57 ist die Draufsicht 960 der Vorrichtung 952 der stab- oder röhrenförmigen Gefäßes 963 mit Abbildung der Fächer 966 für die Speicherung entnommener Proben von Gewebe, Haut, Haar, Knochenteilen bzw. Körperflüssigkeiten und der Tonalarmvorrichtung 962. Die Proben werden infolge der Bewegung der Vorrichtung 952 zwischen Opfer und Angreifer entnommen.
  • 57B zeigt das Fach 965 im Detail, das zur Entnahme der Proben verwendet wird. Die scharfen Enden 967 penetrieren die Haut und entfernen daraus Proben und leiten diese in das Fach 966. Die aufbewahrten Proben werden verwendet, um Angreifer und Opfer zu identifizieren.
  • 58 ist die Vorrichtung 970, welche die Haltevorrichtung 972 verwendet, die mit mindestens einer Vorrichtung 952 bestückt ist. Durch die Entfernung der Vorrichtung 952 von dem vorspringenden Teil 974 kommt der Schalter 954 in Kontakt mit der Stromquelle 957 und verbindet diese mit der Elektronik 958, welche die Lichtquelle 960 und die Tonquelle 962 steuert, und lenkt somit die Aufmerksamkeit auf Opfer und Angreifer Ein Angreifer kann somit abgeschreckt, gefasst oder identifiziert werden, indem eine Klebeschicht auf ein Gefäß mit Nachweismaterial aufgebracht wird, wobei die Klebeschicht stärker als die Bruchfestigkeit des Gefäßes ist. Durch Reißen an dem Gefäß zerbricht das Gefäß und verteilt das Nachweismaterial auf Opfer und Angreifer.
  • Alternativ kann das Gefäß mit dem Nachweismaterial mittels Litzenverbinder, die stärker als die Bruchfestigkeit der Vorrichtung sind, an einer Person befestigt werden. Durch den Versuch, die Vorrichtung zu entfernen, zerbricht das Gefäß und das Nachweismaterial wird auf Opfer und Angreifer verteilt.
  • In einem weiteren Verfahren können mehrere Gefäße durch Materialien, die stärker als die Bruchfestigkeit der Vorrichtung sind, miteinander verbunden und an einer Person angebracht werden. Durch das Reißen an dem Verbindungsmaterial zerbricht mindestens ein Gefäß und das Nachweismaterial wird auf Angreifer und Opfer verteilt.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in beträchtlicher Detaillierung beschrieben worden ist, sind andere Ausführungen möglich. Daher sind Zweck und Umfang der Ansprüche nicht auf die Beschreibung der hierin offenbarten Versionen beschränkt.

Claims (101)

  1. Vorrichtung zur Abschreckung eines Angreifers und zur Unterstützung der Identifizierung eines Angreifers, die folgendes umfasst: mindestens ein Nachweismaterial.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein Gefäß umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das mindestens ein Nachweismaterial mit dem Gefäß gekoppelt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das mindestens eine Nachweismaterial in dem Gefäß enthalten ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Gefäß ein offenes oder teilweise offenes Gefäß ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Gefäß ein geschlossenes Gefäß ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Gefäß ferner folgende Formen umfasst: eine Kapsel, ein Band, eine Manschette, eine Binde, ein Armreif, eine Röhre, einen Stab, ein Kratzer für Hautpartikel, einen Fingerling, einen Behälter in Form einer Zahnpastatube, einen Bekleidungsstoff, eine Alarmvorrichtung bei Gesundheitsstörungen, ein rotes Kreuz, einen Behälter in Form eines Seifenblocks, ein durch Druck betätigtes Druckgefäß, ein als Mehrkammerkapsel ausgelegtes durch Druck betätigtes Gefäß, mit Klebemittel verstärktes Gefäß, durch einen Biss betätigtes Gefäß, durch einen Einstich betätigtes Gefäß, ein Geschmeide, einen Ohrring, eine Armbanduhr, einen Ring, eine Halskette, eine Nadel, ein Halstuch, einen Stift, eine Gürtelschnalle, eine Ansteckmarke, ein Armband, einen Zehring, einen Knöchelring, eine Schutzhülle, ein Muttermal, einen Beutel, ein Hautmal, Hautschorf, Hautauschlag, menschliche Haut bzw. jegliches Element, das geeignet ist, das Nachweismaterial aufzunehmen, und das aus hierzu geeignetem Material hergestellt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Gefäß ein Mehrkammergefäß ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Gefäß aus Materialien hergestellt ist, die Kunststoff, Glas, Styropor, Folie, Papier, Kautschuk, Kristall, Stein, Holz, keramische Materialien und Metall umfassen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Kunststoffmaterialien ferner Polyethylenterephthalat, Polyvinylchlorid, Polyethylen niedriger Dichte, Polyethylen hoher Dichte und Styropor umfassen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Oberfläche des Kunststoffs strukturiert ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Kammern durch Wände verschiedener Bruchfestigkeit abgegrenzt sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Mehrkammergefäß ein eine Undichtigkeit anzeigendes Material umfasst, das fest oder halb fest, ein Fluid, ein Pulver, Wasser oder ein Gas ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Fluid oder das Wasser undurchsichtig oder durchsichtig ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Fluid oder das Wasser Partikel, Angelschnurstücke und faseroptische Kabelstücke enthält.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Fluid oder das Wasser gefärbt oder farblos ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Form eines Hautschorfs ferner eine Schutzschicht zwischen dem Schorf und dem Träger umfasst.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Nachweismaterial ferner flüssiges, festes, gasförmiges, halbfestes, körniges und pulvriges Material umfasst.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Nachweismaterial verschieden von anderen vorhandenen Nachweismaterialien ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Gefäß wiederverwendbar ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Material ferner die folgenden Elemente einzeln oder in Kombinationen umfasst: Partikel, Schaumstoffe, Granulate, Feststoffe, Flüssigkeiten, Pulver, Gase oder halbfeste Stoffe wie: Thymolphthalein- und Ethanolgemisch, Iod, Perylen, Antracen, Tinte, Spülseifenschaum, Nadelholzteer, orangefarbenes Kreidepulver, Bromgas, mit Zitronenöl angereichertes Wasser, Kaffeebohnenöl, Kokosfett, Ananasextrakt, Aloe, handelsübliches Gelee, Mineralöl, handelsübliches Handreinigungsmittel, Scotchbrite, Stahlwolle, Glasfasersegmente, Kraftfahrzeugöl, Alkohol, Laugen, Öle, Schmierfette, Kraftfahrzeugschmierfette, Epoxide, Leim, Siliziumklebstoff, Material zur Gewebeabschürfung, Kratzer, aufsaugendes Material, Kunststoffnetzgewebe, metallisches Netzgewebe, Pfefferminzöl, Grünes Minzeöl, unter Druck gehaltene Partikel, Wasser, Hautkleber, Mischung aus heterocyclischem Luminol und Wasserstoffperoxid, ein inertes Material, mit Zitronenöl angereichertes Wasser, Wasser mit Angelschnurstücken oder ähnlichen Materialien, faseroptische Kabelstücke, Metalle, keramische Materialien, Kunststoffe, Glas oder Holz; Spülseife, Phosphor, Siliziumleim, glitzernde Partikel derselben Größe und Form oder unterschiedlicher Größen und Formen, Drahtstücke, Stücke aus Materialien mit eindeutigen Strukturen, Schnüre, radioaktive Materialien, Polonium, Siliziumkleber, Epoxidharz durch Polymerisation von Bisphenol und Epichlorohydrin, Desoxyribonukleinsäure, HIV-Viren, Pockenviren, Allergene vom Typ Urushiol, funktionsfähige mit Phosphor dotierte Halbleiter und daran befestigte Leiterbahnen, Henna, Gifteiche, Giftefeu, Alkohol, Laugen, getrocknetes Blut oder frisches Blut in einem Behälter, Bromgas, Wasser und bei Kontakt austretendes Cäsium, Quecksilber, Mischung aus Pentobarbital und Natriumpentothal, Epoxidharz, Epoxidharz durch Polymerisation von Bisphenol A und Epichlorohydrin in unterschiedlichen Anteilen, fluoreszierende blaue Farbe, die durch Perylen in Kontakt mit Schwarzlicht produziert wird, fluoreszierende ultraviolette Farbe, die durch Antracen in Kontakt mit Schwarzlicht produziert wird, Pfefferspray, Säure, handelsübliche Lichtquellen und eine Mischung aus 4 Gramm Natriumkarbonat, 0,2 Gramm Luminol, 0,5 Gramm Ammoniumcarbonat sowie 0,4 Gramm Kupfer-Pentahydrat und 1 Liter Wasser, 50 Milliliter eines 3 %igen Wasserstoffperoxids und 1 Liter Wasser.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Partikel, Schaumstoffe, Granulate, Pulver, Feststoffe, Flüssigkeiten, halbfesten Stoffe mindestens einen Identifizierungscode umfassen.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das mindestens eine Nachweismaterial mindestens einen Identifizierungsmarkierer umfasst.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Nachweismaterial keinen Identifizierungsmarkierer umfasst.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei der mindestens eine Identifizierungsmarkierer umfasst: einen Ring, einen Draht, eine Platte, eine Schnur, eine Kugel, ein rechteckiges Objekt, ein ovales Objekt, einen Faden, eine geometrische Form, ein Kugellager, ein in ein Material aufgeprägtes Muster, ein Objekt aus Stahl oder Keramik, Materialien aus unterschiedlichen Zusammensetzungen sowie eine Kombination der vorstehend erwähnten Markierer.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei der mindestens eine Identifizierungsmarkierer ferner ein Muster aus mindestens einer Art von Formen, Schriftzeichen, Ziffern und Buchstaben umfasst.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Nachweismaterial durch mindestens eine Fertigungslosnummer gekennzeichnet ist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Nachweismaterial geruchlos ist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lebensdauer des mindestens einen Nachweismaterials selbstbegrenzend ist.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Nachweismaterial ein Verfahren des Herstellers zur Registrierung der Vorrichtung zur Verfolgung der Lebensläufe der einzelnen hergestellten Vorrichtungen umfasst.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Nachweismaterial nur durch ein Entfernungsmittel entfernt werden kann, das im Rahmen eines gesetzlich geschützten, von dem Hersteller der Vorrichtung kontrollierten Verfahrens hergestellt wird.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei ferner zwischen der ersten und der zweiten Kammer des Gefäßes ein Zwischenraum besteht, wobei die erste Kammer mindestens ein Nachweismaterial und der Zwischenraum Wasser enthält und die zweite Kammer leer ist.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorrichtung ferner umfasst: ein Werkzeug zur Entnahme und Aufbewahrung von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen oder Körperflüssigkeiten.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, wobei die Vorrichtung mindestens ein Nachweismaterial oder kein Nachweismaterial enthält.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 33, wobei das Werkzeug ferner einen Code umfasst.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 33, wobei das Werkzeug ein röhrenförmiges Gehäuse mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende umfasst, bei dem das erste Ende die erste Fläche und das zweite Ende die zweite Fläche abgrenzt, wobei das röhrenförmige Gehäuse ferner umfasst: eine Innen- und eine Außenfläche, ein stabförmiges Gehäuse, bei dem das erste Ende die erste Fläche und das zweite Ende die zweite Fläche abgrenzt, ein rundförmiges Objekt, das einen Hohlraum abgrenzt und eine Außenfläche umfasst, ein Werkzeug mit einer bogenförmigen Fläche, eine Haltevorrichtung, ein sternförmiges Objekt mit nach innen gefalteten Enden und mit einer Innen- und einer Außenfläche, und eine umgeklappte Vorrichtung mit einer abrasiven Innenfläche und einer Außenfläche.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 33, wobei das Werkzeug dafür geeignet ist, Gewebe, Haut, Knochenteile oder Körperflüssigkeiten zu entnehmen und aufzubewahren, und das Werkzeug ferner Schleifmaterialien einschließlich Schmirgelpapier, Scotchbrite, Sandkorn, Poliermaterial, Kratzermaterial, Stahlwolle, absorbierende Materialien, Maschengewebe, Draht, keramische und metallische Partikel umfasst oder die Oberfläche bzw. die Werkzeugoberfläche abrasiv oder strukturiert ist.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 33, wobei das Werkzeug mindestens eine Klinge umfasst.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 38, wobei die mindestens eine Klinge zwei Klingen sind, die 180 Grad auseinander liegend angeordnet sind.
  40. Vorrichtung nach Anspruch 38, wobei die mindestens eine Klinge ferner ein Teil zur Speicherung von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen und Körperflüssigkeiten umfasst.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 40, wobei das Teil zur Speicherung von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen und Körperflüssigkeiten in einem Winkel aus der Senkrechten und einwärts in Richtung des Stabs und des stabförmigen Gehäuses angeordnet ist.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 40, wobei das Teil zur Speicherung von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen und Körperflüssigkeiten vorspringende Teile aufweist, die in der Oberfläche des Speicherfachs verankert sind und von der Oberfläche weg in einem Winkel von höchstens 90 Grad zu der Oberfläche und in der entgegengesetzten Richtung zu dem Ablauf für Gewebe, Haut, Haare, Knochenteile und Körperflüssigkeiten aus dem Speicherfach weisen.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 36, wobei das röhren- und das stabförmige Werkzeug ferner Hilfsmittel zur Entnahme von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen und Körperflüssigkeiten an dem ersten Ende sowie Hilfsmittel zur Speicherung von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen und Körperflüssigkeiten an dem zweiten Ende umfassen.
  44. Vorrichtung nach Anspruch 36, wobei das Werkzeug ferner vorspringende Teile aufweist, die an seiner Innenfläche oder in seinem Hohlraum verankert sind und von der Oberfläche weg in einem Winkel von höchstens 90 Grad zu der Oberfläche und in der entgegengesetzten Richtung zu dem Abfluss für Nachweismaterial aus dem Werkzeug weisen.
  45. Vorrichtung nach Anspruch 33, wobei das Werkzeug ferner einen Abflusskanal für Nachweismaterial umfasst.
  46. Vorrichtung nach Anspruch 45, wobei das Werkzeug ferner die Ablauföffnung für das Nachweismaterial an seinem ersten Ende umfasst, wobei die Größe der Öffnung so, ausgelegt ist, dass verhindert wird, dass die gesammelten Gewebe-, Haut-, Haar- und Knochenproben und Körperflüssigkeiten zusammen mit dem Nachweismaterial durch die Ablauföffnung ablaufen.
  47. Vorrichtung nach Anspruch 36, wobei die Haltevorrichtung geeignet ist, eine Vielzahl der röhren- oder stabförmigen Gefäße aufzunehmen.
  48. Vorrichtung nach Anspruch 36, wobei die abrasive Innenfläche der umgeklappten Vorrichtung ferner mindestens ein vorspringendes Teil aufweist.
  49. Vorrichtung nach Anspruch 36, wobei die Außenfläche der umgeklappten Vorrichtung ferner mindestens ein vorspringendes Teil aufweist.
  50. Vorrichtung nach Anspruch 36, wobei das sternförmige Objekt scharfe nach innen gefaltete Enden aufweist, die zur Entnahme von Gewebe-, Kochen-, Haar- oder Hautproben geeignet sind.
  51. Vorrichtung nach Anspruch 33, wobei die Vorrichtung ferner ein Konservierungsmittel umfasst, das zur Konservierung der Eigenschaften der Gewebe-, Haut-, Kochen- und Haarproben bzw. Körperflüssigkeiten geeignet ist.
  52. Vorrichtung nach Anspruch 51, wobei das Konservierungsmittel ferner Salz umfasst.
  53. Vorrichtung nach Anspruch 36, wobei das rundförmige Objekt ferner ein Teil zur Aufbewahrung von Gewebe, Haut, Haaren, Kochenteilen und Körperflüssigkeiten mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende umfasst, bei dem das erste Ende eine erste Öffnung an der Werkzeugoberfläche abgrenzt, wobei das Aufbewahrungsteil ab der ersten Öffnung nach innen verläuft und einen Hohlraum an der Innenseite des Werkzeugs abgrenzt und ein zweites Ende hat, wobei ein Entlüftungsteil ab dem Bereich des zweiten Endes des Aufbewahrungsteils zu einer weiteren Öffnung auf der Werkzeugoberfläche verläuft, wobei ein Teil zur Entnahme von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen oder Körperflüssigkeiten sein erstes Ende in dem Bereich der Begrenzung der ersten Öffnung hat und von dort nach außen bis zu seinem zweiten Ende verläuft, und wobei ein hineinreichendes Teil ab dem zweiten Ende des Entnahmeteils verläuft und hauptsächlich in Richtung des Hohlraums weist.
  54. Vorrichtung nach Anspruch 53, wobei das rundförmige Objekt kugelförmig ist.
  55. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Gefäß ferner ein Gehäuse umfasst, das eine beliebige Form aufweist und folgendes enthält: das Nachweismaterial oder kein Nachweismaterial sowie eine Batterie oder Solarstromquelle, eine konstante oder intermittierende Tonquelle, Elektronik zur Steuerung der Tonquelle, einen zwischen der Elektronik und der Stromquelle angeordneten Isolator, wobei die Entfernung des Isolators dazu führt, dass die Elektronik die Stromquelle und diese die Tonquelle aktiviert, die dann eine aufgezeichnete Nachricht ausgibt.
  56. Vorrichtung nach Anspruch 55, wobei die Vorrichtung eine konstante oder intermittierende Lichtquelle umfasst, die unabhängig von der Tonquelle oder gemeinsam mit der Tonquelle aktiviert wird.
  57. Vorrichtung nach Anspruch 55, wobei das Gehäuse ein hartes oder elastisches Objekt ist.
  58. Vorrichtung nach Anspruch 55 oder 56, wobei die mindestens eine Tonquelle und die mindestens eine Lichtquelle an mindestens einer Feder angebracht sind, die sich an der Oberfläche des Gehäuses befindet, wobei der Isolator an derselben Oberfläche des Gehäuses befestigt ist und so angeordnet ist, dass er die Elektronik von der Stromquelle abschirmt, wobei das Gehäuse ferner einen abnehmbaren Deckel umfasst, der am Ende der mindestens einen Tonquelle und der mindestens einen Lichtquelle und im wesentlichen gegenüber dem in Kontakt mit der Feder befindlichen Ende angeordnet ist, wobei der abnehmbare Deckel die mindestens eine Tonquelle und die mindestens eine Lichtquelle gegen die mindestens eine Feder presst, wobei das Entfernen des abnehmbaren Deckels dazu führt, dass die mindestens eine Tonquelle und die mindestens eine Lichtquelle von der mindestens einen Feder sich lösen und von dem Isolator getrennt werden, wobei die Trennung von dem Isolator dazu führt, dass die Elektronik und die Stromquelle miteinander in Kontakt kommen und die mindestens eine Tonquelle und die mindestens eine Lichtquelle aktiviert werden, wobei die mindestens eine Tonquelle und die mindestens eine Lichtquelle aus dem Gehäuse ausgeworfen werden und die mindestens eine Tonquelle eine aufgezeichnete Nachricht ausgibt.
  59. Vorrichtung nach Anspruch 55 oder 58, wobei die mindestens eine Tonquelle ein Geräusch erzeugt, das einen Alarm, Bitten um polizeiliche Hilfe, Sirenengeräusche, Hilferufe, Hup- und Summgeräusche, Kinderschreie, einen Gewehrschuss, Kreischen, Hundeknurren, Hundegebell und Schreie umfasst.
  60. Vorrichtung zur Abschreckung eines Angreifers und zur Unterstützung der Identifizierung eines Angreifers, die Werkzeuge für die Entnahme von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen oder Körperflüssigkeiten einzeln oder in Kombination mit Tonquellen oder Lichtquellen umfasst, wobei die Werkzeuge, Tonquellen und Lichtquellen abtrennbar mit einer Fläche in einer zufälligen oder beabsichtigten Anordnung verbunden sind.
  61. Vorrichtung nach Anspruch 60, wobei mindestens eine der Positionen in der Anordnung nicht bestückt ist.
  62. Vorrichtung nach Anspruch 33, wobei das Werkzeug für die Entnahme und Aufbewahrung von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen oder Körperflüssigkeiten nicht sichtbar ist.
  63. Vorrichtung zur Abschreckung eines Angreifers und zur Unterstützung der Identifizierung eines Angreifers, die ein Gefäß umfasst, das unter einem höheren oder niedrigeren Druck als der atmosphärische Druck steht, wobei das Gefäß Nachweismaterial enthält.
  64. Vorrichtung nach Anspruch 63, wobei die Vorrichtung mindestens ein Werkzeug für die Entnahme und Aufbewahrung von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen oder Körperflüssigkeiten umfasst.
  65. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Vorrichtung ferner lichterzeugende Chemikalien enthält, einschließlich Phosphor, einer Mischung aus heterocyclischem Luminol und Wasserstoffperoxid mit im wesentlichen den gleichen Anteilen, oder einer Mischung aus 4 Gramm Natriumkarbonat, 0,2 Gramm Luminol, 0,5 Gramm Ammoniumcarbonat sowie 0,4 Gramm Kupfer-Pentahydrat und 1 Liter Wasser bei Kombination mit 50 Milliliter eines 3%igen Wasserstoffperoxids und 1 Liter Wasser.
  66. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Nachweismaterial durch Kraftanwendung freigesetzt wird.
  67. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Gefäß ein Sprühbehälter ist.
  68. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorrichtung ferner eine Anzeige von Buchstaben, Symbolen, Bildern, Ziffern, Hinweisen, reflektierenden Flächen, Warntafeln, Warnsymbolen, Warnbeschriftung, ein Etikett, Warnhinweise sowie andere Anzeigen einzeln oder in Kombinationen umfasst.
  69. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung ferner ein Gefäß mit einer unteren und einer oberen Fläche umfasst, wobei die obere und die untere Fläche durch eine erste und zweite Wand am Ende der jeweiligen Fläche miteinander verbunden sind, wobei eine Druck ausübende Fläche oben auf dem Gefäß angeordnet ist, wobei das Gefäß Nachweismaterial enthält und sich nach außen sowie in Richtung der Schneidwerkzeuge bei Ausübung von Druck ausdehnt, wobei die Schneidwerkzeuge das Gefäß durchschneiden und das Nachweismaterial freisetzen.
  70. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung ferner einen abnehmbaren Deckel mit einem daran befestigten Ansatzstück sowie ferner Werkzeuge für die Entnahme von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen oder Körperflüssigkeiten einzeln oder in Kombination mit Tonquellen oder Lichtquellen umfasst; wobei die Vorrichtung abtrennbar mit dem Körper einer Person verbunden ist und durch Ausübung von Kraft auf das Ansatzstück mit Freisetzung von Teilen des Inhalts der Vorrichtung aktiviert wird.
  71. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung ferner ein Gefäß mit einem offenen Ende und mit oder ohne Nachweismaterial umfasst, wobei ein Deckel eine erste Fläche und eine zweite Fläche hat und die erste Fläche des Deckels an dessen Außenrand abtrennbar mit dem Gefäß an dessen offenen Ende verbunden ist, wobei ein in das Gefäß passendes stoßdämpfendes Material mit der ersten Fläche des Deckels verbunden ist, wobei eine in das Gefäß passende lichterzeugende Vorrichtung mit dem stoßdämpfenden Material verbunden ist, wobei sich ein Schneidwerkzeug an seinem ersten Ende mit der ersten Fläche des Deckels verbindet und von dem Deckel weg und in das Gefäß verläuft und eine Befestigungsvorrichtung mit der zweiten Fläche des Deckels verbunden ist.
  72. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung ferner umfasst: ein Gefäß mit einem offenen Ende und mit oder ohne Nachweismaterial, eine röhren-, stab- oder sternförmige Vorrichtung mit nach innen gefalteten Enden oder eine umgeklappte Vorrichtung mit einer abrasiven Innenfläche und einer Außenfläche, ein rundförmiges Objekt, einen Deckel mit einer ersten Fläche und einer zweiten Fläche; wobei die erste Fläche des Deckels an dessen Außenrand abtrennbar mit dem Gefäß an dessen offenen Ende verbunden ist, wobei eine Stromquelle und eine Lichtquelle in dem Gefäß angeordnet sind, wobei ein Isolatorstab mit der ersten Fläche des Deckels verbunden ist und von dem Deckel weg und in das Gefäß hinein zwischen Stromquelle und Lichtquelle verläuft und diese voneinander separiert, wobei durch die Entfernung des Deckels der Isolatorstab zwischen Stromquelle und Lichtquelle entfernt wird und damit die Lichtquelle aktiviert wird, wobei sich ein Schneidwerkzeug an seinem ersten Ende mit der ersten Fläche des Deckels verbindet und von dem Deckel weg und in das Gefäß verläuft und eine Befestigungsvorrichtung mit der zweiten Fläche des Deckels verbunden ist.
  73. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Nachweismaterial von einer anderen Person als dem Opfer aufbewahrt wird.
  74. Vorrichtung nach Anspruch 69, wobei die Vorrichtung Nachweismaterial und ein Werkzeug für die Entnahme und Aufbewahrung von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen oder Körperflüssigkeiten umfasst, wobei das Werkzeug umfasst: ein röhrenförmiges Gehäuse mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, bei dem das erste Ende die erste Fläche und das zweite Ende die zweite Fläche abgrenzt, ein stabförmiges Gehäuse mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, bei dem das erste Ende die erste Fläche und das zweite Ende die zweite Fläche abgrenzt, mindestens eine Schneidklinge für die Entnahme und Aufbewahrung von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen oder Körperflüssigkeiten, eine Haltevorrichtung, ein sternförmiges Objekt mit nach innen gefalteten Enden und eine umgeklappte Vorrichtung mit einer abrasiven Innenfläche und einer Außenfläche, eine Tonquelle, eine lichterzeugende Vorrichtung und ein Schneidwerkzeug.
  75. Vorrichtung zur Abschreckung eines Angreifers und zur Unterstützung der Identifizierung eines Angreifers, die umfasst: ein Materialsegment mit einem freien Ende und einem befestigten Ende; eine Spule; wobei das Materialsegment um die Spule angeordnet ist.
  76. Vorrichtung nach Anspruch 75, wobei das Materialsegment ferner eine Schnur, Draht, ein Band, ein Seil und eine Leine oder Kombinationen daraus umfasst.
  77. Vorrichtung nach Anspruch 75, wobei das Segment hoch reflektierende Materialien umfasst.
  78. Vorrichtung nach Anspruch 75, wobei das Segment ferner helle Farben umfasst.
  79. Vorrichtung nach Anspruch 75, wobei Teile des Segments abbrechen, wenn sie durch ein bewegliches Objekt ausgedehnt werden und Teile des Segments nicht abbrechen.
  80. Vorrichtung nach Anspruch 75, wobei das Segment ferner Text oder andere Anzeigen umfasst.
  81. Vorrichtung nach Anspruch 80, wobei der Text oder die anderen Anzeigen eine Notlage kommunizieren.
  82. Vorrichtung nach Anspruch 75, wobei das Segment ferner eine durch Luft aktivierte klangerzeugende Vorrichtung umfasst.
  83. Vorrichtung nach Anspruch 75, wobei das Segment ferner ein Objekt umfasst, das proximal zu dem freien Ende des Segments angeordnet ist.
  84. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorrichtung ferner eine Penetriervorrichtung umfasst.
  85. Vorrichtung nach Anspruch 84, wobei die Penetriervorrichtung ferner einen eindeutigen Identitätscode umfasst.
  86. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 33, 75 oder 85, wobei die Vorrichtung ferner eine Hochfrequenzvorrichtung umfasst.
  87. Vorrichtung nach Anspruch 86, wobei die Vorrichtung ferner eine Vorrichtung zur Identifizierung auf Hochfrequenzbasis umfasst.
  88. Vorrichtung nach Anspruch 87, wobei die Vorrichtung zur Identifizierung auf Hochfrequenzbasis elektrisch aktiv ist.
  89. Vorrichtung nach Anspruch 87, wobei die Vorrichtung zur Identifizierung auf Hochfrequenzbasis elektrisch inaktiv ist.
  90. Vorrichtung nach Anspruch 36, wobei das Werkzeug mit einer bogenförmigen Fläche ferner die in der Vorrichtung angeordnete bogenförmige Fläche abgrenzt, wobei die Fläche an der Werkzeugoberfläche beginnt und daraufhin eine scharfe Kante ausformt, wobei sich der Bogen dann hauptsächlich nach innen ausdehnt und in der zu seinem Ausgangspunkt entgegengesetzten Richtung hin zu dem Werkzeugmittelpunkt verläuft, wobei er seinen Mittelpunkt erreicht und dann hauptsächlich in die Richtung weg von dem Werkzeugmittelpunkt und in Richtung der Werkzeugoberfläche verläuft und dabei mit seinem nach innen gerichteten Teil einen Kreis formt, wobei er an der Werkzeugoberfläche in einiger Entfernung von seinem Ausgangspunkt endet und dabei eine weitere scharfe Kante an der Werkzeugoberfläche bildet.
  91. Vorrichtung nach Anspruch 90, wobei das Werkzeug stabförmig ist.
  92. Vorrichtung nach Anspruch 90, wobei das Werkzeug röhrenförmig ist.
  93. Vorrichtung nach Anspruch 90, wobei ferner eine darin angeordnete Fläche definiert ist, die einen elektrischen Schalter, einen Einsatz, um den elektrischen Schalter geöffnet zu halten, eine Stromquelle, eine Tonquelle, eine Lichtquelle sowie Elektronik für den Betrieb der Ton- und Lichtquelle umfasst.
  94. Vorrichtung nach Anspruch 93, wobei die Vorrichtung abtrennbar mit einer Fläche verbunden ist und die Verbindung mit der Fläche ein vorspringendes Teil aufweist, das den elektrischen Schalter geöffnet hält, wobei Trennung der Vorrichtung von dem vorspringenden Teil den elektrischen Schalter, die Ton- und die Lichtquelle aktiviert.
  95. Verfahren zur Abschreckung eines Angreifers und zur Unterstützung der Identifizierung eines Angreifers, das folgende Schritte umfasst: Herstellung eines Gefäßes, das zur Aufnahme von Nachweismaterial geeignet ist; Unterbringung des Nachweismaterials in dem Gefäß; Ausstattung der zu schützenden Person mit dem das Nachweismaterial enthaltenden Gefäß; Ausübung von Druck auf das Gefäß oder Zerbrechen des Gefäßes oder Zerreißen des Gefäßes oder Einstechen in das Gefäß oder Öffnen des Gefäßes und Freisetzung des Nachweismaterials; sowie Verteilung des Nachweismaterials auf die zu schützende Person und den Angreifer.
  96. Verfahren zur Abschreckung eines Angreifers und zur Unterstützung der Identifizierung eines Angreifers, das folgende Schritte umfasst: Herstellung eines Gefäßes, das zur Aufnahme von Nachweismaterial geeignet ist, und einer Vorrichtung, die zur Entnahme von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen oder Körperflüssigkeiten und deren Aufbewahrung geeignet ist; Herstellung einer Vorrichtung, die zur Entnahme und Aufbewahrung von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen oder Körperflüssigkeiten geeignet ist; Kombination des Nachweismaterials und einer zur Entnahme von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen oder Körperflüssigkeiten geeigneten Vorrichtung mit dem Gefäß; Ausstattung der zu schützenden Person mit dem das Nachweismaterial enthaltenden Gefäß und einer zur Entnahme von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen oder Körperflüssigkeiten geeigneten Vorrichtung; Ausübung von Druck auf das Gefäß oder Zerbrechen des Gefäßes oder Zerreißen des Gefäßes oder Einstechen in das Gefäß oder Öffnen des Gefäßes und Freisetzung des Nachweismaterials; Verteilung des Nachweismaterials auf die zu schützende Person und den Angreifer; Entnahme von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen oder Körperflüssigkeiten von dem Angreifer und der zu schützenden Person; und Aufbewahrung der Proben in dem zur Entfernung und Aufbewahrung von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen oder Körperflüssigkeiten geeigneten Vorrichtung.
  97. Verfahren zur Abschreckung eines Angreifers und zur Unterstützung der Identifizierung eines Angreifers, das folgende Schritte umfasst: Herstellung eines Mehrkammergefäßes mit Wänden unterschiedlicher Stärke, das zur Aufnahme von lichterzeugenden Stoffen geeignet ist; Anordnung der lichterzeugenden Stoffe in den peripheren Kammern des Gefäßes, wobei die zentrale Kammer des Gefäßes leer bleibt; Ausstattung der zu schützenden Person mit dem die lichterzeugenden Stoffe enthaltenden Gefäß; Ausübung von Druck auf das Gefäß, wodurch die lichterzeugenden Stoffe in die zentrale Kammer gepresst werden und sich dort vermischen und Licht erzeugen.
  98. Verfahren zur Abschreckung eines Angreifers und zur Unterstützung der Identifizierung eines Angreifers, das folgende Schritte umfasst: Herstellung eines Gehäuses, das geeignet ist zur Aufnahme des Nachweismaterials und einer zur Entnahme und Aufbewahrung von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen oder Körperflüssigkeiten geeigneten Vorrichtung, einer Batterie oder Solarstromquelle, einer Tonquelle, von Elektronik zur Steuerung der Tonquelle, eines zwischen der Elektronik und der Stromquelle für die Tonquelle angeordneten Isolator, wobei die Tonquelle durch Entfernung des Isolators aktiviert wird; Ausstattung der zu schützenden Person mit dem Gehäuse, welches das Nachweismaterial und eine zur Entnahme und Aufbewahrung von Gewebe, Haut, Haaren, Knochenteilen oder Körperflüssigkeiten geeigneten Vorrichtung, eine Batterie oder Solarstromquelle, eine Tonquelle, Elektronik zur Steuerung der Tonquelle, einen zwischen der Elektronik und der Stromquelle für die Tonquelle angeordneten Isolator, wobei die Tonquelle durch Entfernung des Isolators aktiviert wird, enthält; Freigabe des Deckels des Gehäuses und dadurch Aktivierung der Tonquelle; Verteilung des Nachweismaterials auf die zu schützende Person und den Angreifer.
  99. Verfahren zur Abschreckung eines Angreifers und zur Unterstützung der Identifizierung eines Angreifers, das folgende Schritte umfasst: Herstellung eines Gefäßes, das zur Aufnahme des Nachweismaterials geeignet ist; Anordnung des Nachweismaterials in dem Gefäß; Aufbringung einer Klebeschicht auf dem Gefäß, deren Festigkeit größer als die Bruchfestigkeit des Gefäßes ist; Befestigung des Gefäßes mit dem Nachweismaterial an der zu schützenden Person; Abtrennung des Gefäßes von der zu schützenden Person und dadurch Zerbrechen des Gefäßes und Freisetzung des Nachweismaterials; und Verteilung des Nachweismaterials auf die zu schützende Person und den Angreifer.
  100. Verfahren zur Abschreckung eines Angreifers und zur Unterstützung der Identifizierung eines Angreifers, das folgende Schritte umfasst: Herstellung eines Gefäßes, das zur Aufnahme des Nachweismaterials geeignet ist; Anordnung des Nachweismaterials in dem Gefäß; Anbringung von Befestigungsvorrichtungen an dem Gefäß, deren Festigkeit größer als die Bruchfestigkeit des Gefäßes ist; Befestigung des Gefäßes mit dem Nachweismaterial an einer zu schützenden Person; Abtrennung des Gefäßes von der zu schützenden Person und dadurch Zerbrechen des Gefäßes und Freisetzung des Nachweismaterials; und Verteilung des Nachweismaterials auf die zu schützende Person und den Angreifer.
  101. Verfahren zur Abschreckung eines Angreifers und zur Unterstützung der Identifizierung eines Angreifers, das folgende Schritte umfasst: Herstellung eines Gefäßes, das zur Aufnahme des Nachweismaterials geeignet ist; Anordnung des Nachweismaterials in dem Gefäß; Anbringung von Befestigungsvorrichtungen an dem Gefäß, deren Festigkeit größer als die Bruchfestigkeit des Gefäßes ist; Befestigung von mindestens einem Gefäß an einer zu schützenden Person; Verbindung des mindestens einen Gefäßes mit anderen vorhandenen Gefäßen mittels Litzenverbinder; Ausübung von Druck auf die Litzenverbinder und damit auf die angeschlossenen Vorrichtungen; Zerbrechen des mindestens eines Gefäßes und Freisetzung des Nachweismaterials; Verteilung des Nachweismaterials auf die zu schützende Person und den Angreifer.
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