DE19948928A1 - Personenschutz und Markierungssystem - Google Patents

Personenschutz und Markierungssystem

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DE19948928A1
DE19948928A1 DE1999148928 DE19948928A DE19948928A1 DE 19948928 A1 DE19948928 A1 DE 19948928A1 DE 1999148928 DE1999148928 DE 1999148928 DE 19948928 A DE19948928 A DE 19948928A DE 19948928 A1 DE19948928 A1 DE 19948928A1
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DE
Germany
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personal protection
marking system
paint
substances
marking
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DE1999148928
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Volker Boettiger
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B15/00Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives
    • G08B15/02Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives with smoke, gas, or coloured or odorous powder or liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Zweck dieser Neuerung soll sein, kriminelle Handlungen bzw. Überfälle oder Angriffe dadurch stark zu verringern, daß dem potentiellen Täter bewußt ist, daß er eindeutig mit der Straftat in Verbindung gebracht werden wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Abwehrsystem Markierungsstoff enthält, dieser eindeutig identifizierbar ist, der Markierungsstoff bei der Straftat oder Abwehr auf und/oder in den Täter gebracht wird.
Ein Täter kann überführt werden, wenn von ihm Spuren am Tatort oder Opfer gefunden werden.
Umgekehrt aber auch, wenn an ihm Spuren gefunden werden, die eindeutig von dem Opfer oder dem Tatort stammen.
Im Verteidigungsfall wird eine auffällige Flüssigkeit oder Pulver etc. auf den Angreifer gesprüht. Als Farbe wird gelb zusammen mit schwarz vorgeschlagen, die auch in der Natur Gefahr und Vorsicht signalisieren.
Der Täter ist somit optisch sehr auffällig. Jeder, der eine solchermaßen markierte Person sieht, sollte dies zur Meldung bringen.
Die Spur kann so leicht verfolgt werden und zu einer schnellen Ermittlung der markierten Person führen.
Muß bewiesen werden, mit welchem Opfer oder Straftat er in Verbindung steht, wird der auf der Person haftende Markierungsstoff, labortechnisch untersucht.
Jeder Markierungsstoff beinhaltet einen eindeutigen Rode. Somit wird eine 100prozentige Beweislage erreicht.
Der Markierungsstoff wird beim Kauf, einer bestimmten Person zugeordnet. Die Registrierung der Personendaten, und die Identifizierungsdaten des Markierungsstoffes, er folgen in einem Zentralsystem.
Methoden den Markierungsstoff identifizierbar zu machen sind z. B. folgende:
  • - Genbasierend
    Markierungsstoff enthält Speichel, Blut, Hautschuppen, Haare etc. von dem Besitzer der Verteidigungswaffe, einer anderen Person, oder sind tierischen oder pflanzlichen Ursprungs.
  • - Partikelkodierung
    Markierungsstoff enthält kleine Partikel, die unterschiedliche Farbe, Form, spezifisches Gewicht, Länge, Dicke etc. aufweisen, oder auch pro Partikel einen mehrfarbigen, bzw. verschiedenartigen Aufbau haben. Somit kann jedem Partikel ein definierter Wert bzw. Faktor zugeordnet werden.
    Die verschiedenen Partikelwerte ergeben zusammen nach Dekodierung einen eindeutigen Kode.
Eine oder mehrere Stellen des Kodes können als Prüfsumme verwendet werden.
Einfaches Beispiel:
runder Partikel = 0, dreieckiger Partikel = 3, halbrund mit 3 Zacken = 8 etc.
Partikelfarbe Schwarz hat Multiplikationsfaktor = 1
Partikelfarbe Braun hat Multiplikationsfaktor = 10
Partikelfarbe Rot hat Multiplikationsfaktor = 100
Partikelfarbe Orange hat Multiplikationsfaktor = 1000 usw.
Hätte der Markierungsstoff Partikel der Form halbrund mit drei Zacken der Farben Schwarz und Orange und rote und braune Partikel der Form Dreieck, würde dies dem Kode 8338 entsprechen.
Ein anderes einfaches Beispiel:
dünne Fäden in verschiedenen Farben der Länge 0,5 bis 5,0 mm oder z. B. 0,5 bis 8,0 mm (entsprechend 0 bis F), für einen Hexadezimalen Kode.
Bei acht Farben gäbe es dann 4.294.967.296 Möglichkeiten, bei zehn Farben wären es 1.099.511.627.776 Möglichkeiten, in der Hexadezimalen Darstellung.
Ein einfaches Beispiel der maschinellen Herstellung dieser Partikelkodierung wären 160 Behälter, (16 verschiedene Längen mal 10 verschiedene Farben) mit computergesteuerten Auslaßöffnungen, um einen bestimmten Hexadezimalen Kode zusammen zu mischen.
Man kann auch nur 16 Behälter nehmen und die Partikel entsprechend einfärben. Um den Kode 8338 mit diesem System darzustellen, kann man einen dünnen Streifen mit 10 Farbklecksen versehen, Fäden der Länge 4,5 mm (Wert = 8) auf Schwarz und Orange streuen, Fäden der Länge 2,0 mm (Wert = 3) auf Rot und Braun streuen, die Farbe trocknen lassen, dann alle Partikel abstreifen und in eine Kapsel füllen. Man kann die Fäden einfach wie Pfeffer auf die Farbe streuen, mit einer elektrostatisch geladenen Nadel dosieren, oder mit einer elektromagnetischen Nadel dosieren und die, in diesem Fall dünnen Drähte, abstreifen. Es können auch feine poröse Röhrchen verwendet werden, die die Farbe kapillarisch einsaugen.
  • - Mikrokodierung
    Markierungsstoff enthält kleine Partikel, von denen jeder einen eindeutigen Kode Vollständig enthält, z. B. durch Lasertechnik, Technik der Mikroelektronik wie Photo-/Röntgenlithographie, Magnetisierung oder mikrosystemtechnische Kennzeichnung.
  • - Mikrotransponder
    Diese können sehr klein hergestellt werden und liefern einen ca. 10stelligen Kode zurück, wenn sie mit elektromagnetischen Wellen angestrahlt werden. Für den Markierungssystemzweck haben alle denselben Kode. Dieses System bietet den Vorteil, daß auch Täter, die den Markierungsstoff z. B. unter einem Mantel verbergen, ermittelt werden können.
  • - Kombination zweier oder mehrerer der Methoden.
Die Personenabwehrwaffe könnte z. B. so aufgebaut sein, daß sich der Markierungsstoff in einer Kapsel befindet, deren Oberseite und Unterseite aus einem dünnen Verschluß (Membran) bestehen. Mit in der Abwehrwaffe befindet sich eine Druckgaskapsel. Durch eine Auslösevorrichtung wird diese Druckgaskapsel geöffnet und das Gas bläst durch die Markierungskapsel und reißt den Markierungsstoff mit. Man kann nun eine Kapsel haben, die schon eine Mischung der Partikel etc. mit Farbe enthält, oder man ordnet mehrere Kapseln hintereinander an. Zum Beispiel eine Kapsel mit Flüssigkeit oder Pulver der Farbe Gelb, dann eine (dünnere) Kapsel mit Flüssigkeit oder Pulver der Farbe Schwarz, dann die Kapsel mit dem Markierungsstoff. Hinter der Kapsel mit dem Markierungsstoff wäre die Druckgasdüse.
Anstelle der Druckgaskapsel kann pyrotechnisches Material, wie z. B. eine Platzpatrone verwendet werden. Diese Platzpatrone könnte so angeordnet sein, daß die Öffnung in einem einseitig geschlossenen, rohrförmigen Behälter zu der geschlossenen Seite zeigt. Die Patrone könnte am unteren Rohrende im 45 Grad Winkel angebracht sein. Die Farbe in den Farbkapseln sollte in Verbindung mit pyrotechnischem Material nichtbrennbar sein. An der geschlossenen Seite kann sich innen eine Kapsel mit Wasser befinden. Kommt es zur Zündung, wird diese Wasserkapsel durchblasen, das Verbrennungsgas wird gekühlt, es entsteht Druckgas und Wasserdampf, die an der Platzpatrone, die im Durchmesser kleiner ist als der innere Rohrdurchmesser, bzw. schräg am Rohr angeordnet ist, vorbeistreichen und die Markierungsstoff- und Farbkapseln durchblasen. An der Vorderseite der Abwehrwaffe kann sich ein feines Gitter befinden, um Kapselreste zurückzuhalten.
Man kann den Markierungsstoffbehälter auch so aufbauen, daß Genmaterial, wie z. B. Speichel, kleingeschnittene Haare etc., nach Erwerb der Abwehrwaffe, in diesen gefüllt werden kann. Dieser Markierungsstoffbehälter ist so aufgebaut, daß er luftdicht verschließbar ist. Konservierende Stoffe können darin schon enthalten sein.
Außer als Personenschutz bzw. Abwehrsystem, kann dieses Markierungssystem auch als Diebstahlschutz, Einbruchschutz etc. dienen.
Wird z. B. ein Fahrzeug aufgebrochen oder entwendet, und wird dies vom elektronischen Fahrzeugüberwachungssystem als ein solcher Tatbestand erkannt, kann aus versteckten Düsen der genannte identifizierbare Markierungsstoff auf den Täter gesprüht werden.
Das Markierungssystem kann sich weiterhin unter Druck in einem Schloß oder Kette, wie z. B. Fahrrad-Absperrkette, befindet.
Außerdem können Lecke, wie z. B. Fahrzeuglackierungen, bzw. Grundierungen identifizierbar gemacht werden und dadurch z. B. bei Fahrerflucht zweckdienliche Hinweise zur Ermittlung der beteiligten Fahrzeuge liefern.
Die identifizierbaren Partikel können in Farbe eingemischt sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, magnetisierbare Substanz (z. B. Chromdioxid) in Farbe zu mischen und den Kode nach Trocknung in den Lack zu schreiben. Dieser Vorgang besteht in vielen Einzelschritten und kann mit einer dünnen Gummimatte erfolgen, in die feine sich kreuzende Drähte eingearbeitet wurden. Das Magnetfeld der schreibenden Drähte ist verstärkt am Kreuzpunkt zweier selektierten Drähte und erzeugt nur dort ein ausreichend starkes Magnetfeld, um die Atome entsprechend auszurichten (Kernspeicherprinzip).
Will man den Lack durch lichtempfindliche Substanzen identifizierbar machen, können die Schritte so aussehen: auf die Grundierung wird unter Lichtausschluß eine feine Schicht mit Bromsilberkristallen aufgetragen. Mittels Laser wird nun eine Kodierung, z. B. als Barcode oder graphisches Muster etc., über die ganze Karosserie, oder an strategischen Stellen, geschrieben. Immer noch unter Lichtausschluß wird eine weitere Grundierung, oder der lichtfeste Außenlack aufgebracht. Die Kodierung ist nun latent im Lackaufbau enthalten. Lacksplitter lösen sich in der Pegel vom Metall und schützen so die noch lichtempfindlichen Bromsilberkristalle. Unter einem entsprechenden Mikroskop kann aber nach Ablösung des Außenlackes, bzw. der Grundierung, die Kodierung abgelesen werden. An den strategischen Stellen könnte die Kodierung auch sogleich lichtunempfindlich gemacht werden, duch Entwickler- und Fixierbehandlungen.

Claims (4)

1. Personenschutz und Markierungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abwehrsystem identifizierbares Material wie Genmaterial, Mikropartikel mit verschiedenen Eigenschaften, Mikrotransponder, magnetisierte Substanzen und/oder belichtete Substanzen überträgt, dieses alleine übertragen wird oder übertragen wird mit Farbe, Flüssigkeit, Pulver, Lack, Geruchsstoff, Klebstoff etc.
2. Personenschutz und Markierungssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Kode registriert ist und somit eine Verbindung hergestellt werden kann zu Menschen oder Materialien, die Teile dieses Markierungsstoffes aufweisen.
3. Personenschutz und Markierungssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Markierungsstoffes manuell oder automatisch, wie z. B. durch Diebstahl- oder Einbruchsicherungen, erfolgt.
4. Personenschutz und Markierungssystem dadurch gekennzeichnet, daß Gegenstände wie z. B. Fahrzeuge durch identifizierbares Material wie Genmaterial, Mikropartikel mit verschiedenen Eigenschaften, magnetisierte Substanzen, belichtete Substanzen, und/oder Mikrotransponder identifizierbar sind, und dieses identifizierbare Material sich in und/oder z. B. zwischen Lackschichten befindet, in Kunststoffteile gemischt wurde, und/oder in Aluminium, Glas, Gummi und/oder z. B. Gewebe eingearbeitet wurde.
DE1999148928 1999-10-11 1999-10-11 Personenschutz und Markierungssystem Withdrawn DE19948928A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008010223U1 (de) 2008-08-01 2009-01-08 Fritzenwenger, Mathias Herstellung einer Fahrrad-Einstellbox für je ein Fahrrad aus einer Tafel Metall

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008010223U1 (de) 2008-08-01 2009-01-08 Fritzenwenger, Mathias Herstellung einer Fahrrad-Einstellbox für je ein Fahrrad aus einer Tafel Metall

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