DE3838783A1 - Parallel-unterlagen - Google Patents

Parallel-unterlagen

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DE3838783A1
DE3838783A1 DE19883838783 DE3838783A DE3838783A1 DE 3838783 A1 DE3838783 A1 DE 3838783A1 DE 19883838783 DE19883838783 DE 19883838783 DE 3838783 A DE3838783 A DE 3838783A DE 3838783 A1 DE3838783 A1 DE 3838783A1
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DE
Germany
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parallel
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teeth
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Withdrawn
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DE19883838783
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Inventor
Alfred Eckert
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MAW Maschinenfabrik Wannberg GmbH
Original Assignee
MAW Maschinenfabrik Wannberg GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/08Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position
    • B23Q16/083Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position with a reciprocating or oscillating drive

Description

Die Erfindung betrifft Parallel-Unterlagen gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1. Parallel-Unterlagen dienen dazu, ein Werkstück, z. B. zwecks spanabhebender Bearbeitung, in einer bestimmten Höhe und genau parallel zu einer Unterlage zu halten. Die in der Praxis bisher überwiegend üblichen Parallel-Unterlagen bestehen aus sogenannten Parallel-Endmaß- Sätzen. Hierzu werden auf der Grundplatte eine Reihe von Endmaßen genauer Dicke in zwei Stapel übereinander gelegt, bis beide Stapel die gleiche, angestrebte Höhe erreicht haben. Auf diese Stapel wird dann das Werkstück aufgelegt. Hierzu ist ein umfangreicher und teurer Satz von Parallel- Unterlagen (bis zu 50 Stück) erforderlich. Außerdem verlangt das Aufeinanderschichten der Endmaße relativ viel Zeit, was aber gerade bei dem heutigen Lohnniveau zu vermeiden ist. Schließlich besteht auch die Gefahr, daß Endmaße verloren gehen oder beschädigt (gebogen) werden. Ferner ist aus DE- GM 83 03 981 eine Parallel-Unterlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt. Die Standteile sind jeweils im senkrechten Schnitt betrachtet rechteckig, wobei an einer Längsseite des Rechteckes sich in Längsrichtung des Stand­ teiles erstreckende Nuten übereinander vorgesehen sind, die eine Art Verzahnung bilden. Die Auflageteile dagegen bilden keine Verzahnung, sondern sind im Querschnitt etwa T-förmig, wobei der Längs- oder Fußabschnitt des "T" zum Einstecken in eine der Nuten des Standteiles ausgebildet ist, während der Quer- oder Kopfteil des "T" in dessen Einstecklage senkrecht verläuft und mit seiner jeweils oberen Stirnkan­ te die Auflagefläche für das Werkstück bildet. Bei diesen Parallel-Unterlagen sind zwar die zu den vorstehend erläu­ terten Endmaßen bestehenden Nachteile im wesentlichen ver­ mieden. Nachteilig ist aber beim Gegenstand von DE-GM 83 03 981, daß die Auflagekraft des Werkstückes auf die Auflageteile nicht oberhalb sondern neben den Standteilen verläuft, wodurch auf die Standteile ein Kippmoment ausge­ übt wird. Dies kann unter ungünstigen Umständen zu deren Kippen und damit zu einer Höhenveränderung der Auflage­ flächen führen. Bei relativ niedrigen Werkstücken kann es geschehen, daß sie nicht oder zumindest nicht genügend weit über die Standteile nach oben herausragen, um dort von Spannelementen erfaßbar zu sein. Aus diesem Grund ist auch beim Gegenstand von DE-GM 83 03 981 vorgesehen, daß die Spannelemente beiderseits auf die Standteile wirken, um diese gegeneinander und damit gegen das Werkstück zu drük­ ken. Eine indirekte Erfassung, bzw. Verspannung des Werk­ stückes ist nie so exakt und direkt wirkend wie bei einem unmittelbaren Ansetzen der Spannelemente am Werkstück sel­ ber. Es ist auch noch zu berücksichtigen, daß das Werk­ stück dabei meist nur von den oberen Bereichen der Stand­ teile erfaßt wird, während die Spannelemente auf die mitt­ leren und unteren Bereiche der Standteile drücken. Dies kann unter ungünstigen Umständen zur Folge haben, daß die unteren Bereiche der Standteile zueinander hin verlagert werden, die Standteile also aus der Haltelage nach außen kippen. Der Anwendungsbereich von derart gehaltenen Werk­ stücken ist im wesentlichen auf die spanabhebende Bearbei­ tung beschränkt. Da die Auflageteile nur mit ihrem Fußteil in die jeweilige Nut des Standteiles eingreifen, muß diese Steckverbindung absolut spielfrei hergestellt wer­ den. Dies ist aufwendig und mit absoluter Genauigkeit in der Regel nicht zu verifizieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, Parallel-Unterlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß eine kippfreie Auflage­ fläche für das Werkstück geschaffen wird, wobei ein Hal­ ten bzw. Verspannen des Werkstückes unabhängig von der jeweiligen Ausgestaltung der Parallel-Unterlagen möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst in den Merkmalen des Kennzei­ chens des Anspruches 1 gesehen. Die hiermit gegebene Posi­ tionierung der Auflageflächen der Auflageteile einer sol­ chen Parallel-Unterlage bewirkt zum einen, daß die durch das Gewicht des Werkstückes auf die Parallel-Unterlage wirkenden Kräfte im Bereich der Standteile und nicht dane­ ben liegen und daß ferner das Werkstück in seiner gesamten Höhe oberhalb der Parallel-Unterlage zum Erfassen, bzw. Ver­ spannen zur Verfügung steht. Die in dem Zusammenhang beim Gegenstand von DE-GM 83 03 981 bestehenden und oben ge­ schilderten Nachteile sind vermieden. Die Verzahnung am Auflageteil bewirkt zusammen mit der Verzahnung am Stand­ teil, daß sich das Werkstück auch in einem relativ großen Abstand oberhalb des Standteiles befinden und dort vom Auflageteil gehalten werden kann, ohne daß ein sicherer Halt der Auflageteile an den Standteilen infrage gestellt ist. Bevorzugte Einsatzgebiete der Erfindung sind Verspan­ nungen eines Werkstückes zum spanabhebenden Bearbeiten, wie Hobeln oder Fräsen, wobei es auf eine genaue Höhe und vor allen Dingen genaue Parallellage des Werkstückes zur Unterlage ankommt. Andere Einsatzmöglichkeiten sind der Halt eines Werkstückes zum Anreißen für Meßzwecke usw. Sämtliche vorgenannten Einsatzmöglichkeiten der Erfin­ dung verlangen eine hohe Genauigkeit in der Einhaltung der jeweiligen Parallel- und Höhenlage. Insbesondere soll ein sogenanntes Spiel zwischen Auflageteilen und Stand­ teilen vermieden werden. Dies wird durch die beiderseiti­ gen Verzahnungen dieser Teile erreicht, die in der Be­ triebslage ein Spiel der Auflageteile zu den Standteilen und damit ein Kippen der Auflageteile verhindern. Bei Lastwechsel entstehen somit keine Höhendifferenzen. Wenn auch vom Prinzip her die Standteile und die Auflageteile nach der Erfindung aufgrund der Verzahnung sich aneinan­ der halten können, so sind bevorzugt noch zusätzliche Mit­ tel vorgesehen, um diese Verzahnungen in der Betriebslage ineinander zu halten, wobei diese Mittel lösbar sind. Ein Einspannen oder Festhalten dieser beiden Parallel-Unter­ lagen ist im Betrieb nicht erforderlich.
Erwähnt sei der Vollständigkeit halber, daß man sogenannte Drehstahl-Unterlagen kennt, die im Querschnitt einem lang­ gestreckten liegenden Dreieck mit einem darauf aufliegen­ den weiteren Dreieck entsprechen, wobei beide Dreiecke durch eine im spitzen Winkel zur Horizontalen verlaufende Verzahnung ineinander eingreifen, so daß entsprechend der Lage des oberen Dreiecks die Auflagehöhe verändert werden kann. Dabei fällt aber die Verzahnung in Längsrichtung der Unterlage betrachtet ab. Es handelt sich somit nicht um zwei Parallel-Unterlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1, sondern lediglich um eine einzige Unterlage zur Veränderung der Achshöhe eines Drehstahls. Es liegt da­ mit nicht die eingangs erläuterte Problemstellung der Schaffung von zwei zusammenarbeitenden Parallel-Unter­ lagen vor. Dies wäre auch aufgrund der erläuterten Bauart dieser Drehstahl-Unterlagen nicht erreichbar.
Die gemäß Anspruch 1 durch das zumindest teilweise Über­ einanderliegen von Auflagefläche und Standfläche gegebe­ ne Kippsicherung kann gemäß den Merkmalen des Anspruches 2 und/oder den Merkmalen des Anspruches 3 in bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht werden.
Eine weitere bevorzugte, weil in der Praxis einfache und leicht zu bedienende Halterung der Verzahnungen in der Betriebslage ist Gegenstand des Anspruches 4.
Schließlich empfehlen sich Verzahnungen, bei denen die mit Kraftschluß aneinander liegenden Flanken der Verzahnungen waagerecht verlaufen (Ansprüche 7 und 8). Damit wird die Auflagekraft über die Verzahnungen abgestützt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den wei­ teren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch zwei Spannunterlagen nach der Erfindung mit Basisfläche, Werkstück und Spannelementen,
Fig. 2 eine Spannunterlage nach der Erfindung in der Ansicht gemäß dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, jedoch mit einer anderen Höhenlage des Auflageteiles,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine andere Ausbildung der Verzahnung in einem Schnitt analog Fig. 3 bzw. 4.
Die Parallel-Unterlagen 1 sind zur Aufstellung auf einer Basis- oder Grundfläche 2 bestimmt. Sie bestehen aus je­ weils zwei Teilen, nämlich je einem Standteil 3 und je einem Auflageteil 4. Diese beiden Teile sind durch jeweils in der Senkrechten übereinanderliegenden Verzahnungen 5 in der Höhenlage zueinander verstellbar. Die Verzahnungen sel­ ber erstrecken sich jeweils in der Horizontalen. Der Auf­ lageteil 4 besitzt oberseitig eine Auflagefläche 6, auf welche das Werkstück 7 mit seiner Unterfläche 8 zur Auf­ lage kommt. Durch die Verzahnungen 5 ist die Höhe h des Werkstückes oberhalb der Basisfläche 2 je nach Wunsch bzw. den gegebenen Anforderungen veränderbar. Nach Einstellung dieser Höhenlage und Auflage des Werkstückes 7 kann es durch nur schematisch angedeutete Spannelemente 9 ver­ spannt und damit fest gehalten werden. Die Spanndrücke sind mit Pfeilen 10 angedeutet.
Insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, daß die Verzahnun­ gen 5 sich sowohl über die wesentliche Höhe des Standtei­ les 3 als auch die wesentliche Höhe des Auflageteiles 4 erstreckt. Die Zahnteilung Z jeder dieser Zähne ist gleich.
Es ist ersichtlich, daß die Länge l des Auflageteiles so groß ist, daß es in allen infrage kommenden Höhenlagen h sich mit seiner Auflagefläche 6 oberhalb der oberen Fläche 11 des zugehörigen Standteiles 3 befinden kann. Damit ist gesichert, daß in der Betriebslage die Stand­ teile nicht das erforderliche Erfassen des Werkstückes 7 durch Spannmittel behindern.
Die Auflagefläche 6 verlängert sich gemäß diesem Ausfüh­ rungsbeispiel mit Hilfe eines sie tragenden Vorsprunges 12 bis in den Bereich oberhalb der Oberfläche 11 des Stand­ teiles 3. Außerdem ist das Standteil 3 in seinem unteren Auflagebereich durch einen weiteren Vorsprung 13 nach innen hin, d.h. in den Bereich unterhalb des zugehörigen Auflageteiles 4 verlängert. Bereits durch eine dieser beiden Maßnahmen, bevorzugt aber durch die Kombination dieser beiden Maßnahmen ist dafür gesorgt, daß die vom Werkstück 7 gemäß den Pfeilen 14 nach unten gerichtete Kraft durch einen Bereich des jeweiligen Standteiles 3 mit unterer Standfläche 13′ hindurch führt.
Zur lösbaren Verspannung von Auflageteil und Standteil miteinander in der jeweils eingestellten Höhenlage dienen gemäß diesem Ausführungsbeispiel Schrauben 15, deren Schaft 16 mit seinem Schraubgewinde in ein Gegengewinde einer Innenbohrung 17 des jeweiligen Standteiles ein­ greift, während der Schaft 16 mit Spiel in einem senk­ recht verlaufenden Schlitz 20 des jeweiligen Auflagen­ teiles geführt ist und der Schraubkopf 15 in einer eben­ falls senkrecht verlaufenden, sich an den Schlitz 20 an­ schließenden Ausnehmung 18 des Auflageteiles mit Spiel gleiten kann. Das freie Ende das Schraubenschaftes 16 kann mit einem Ring oder einer Scheibe 19 versehen sein, die ein versehentliches Herausdrehen der Schraube 15 aus dem jeweiligen Standteil verhindert. Nach Lösen dieser Schraubhalterung können die Auflageteile der beiden Parallelunterlagen zu den Standteilen entsprechend der gewünschten Höhe verändert werden, wobei der dann vorge­ sehene Eingriff der Verzahnungen 5 ineinander durch An­ ziehen der Schrauben 15 fixiert und gehalten wird.
Die Verzahnung ist gemäß den Fig. 1, 3 und 4 sägezahn­ förmig. Sie kann aber auch anders ausgebildet sein, z. B. gemäß Fig. 5 in sogenannter Mäandarform. In beiden Fällen ist es von Vorteil, daß die zur Kraftübertragung der Auf­ lage aufeinander bestimmten Zahnflanken 21 bzw. 22 waage­ recht, d.h. im rechten Winkel zur Kraft 14 verlaufen.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale sowie ihre Kombinationen untereinander sind erfindungswesentlich.

Claims (9)

1. Parallel-Unterlagen für einzuspannende Werkstücke, wobei die jeweilige Höhe der Auflageflächen zweier Parallel-Unterlagen mit Hilfe einer Zahnordnung veränderbar ist, deren Zähne in der Vertikalen über­ einander liegen und wobei jede Parallel-Unterlage aus einem Standteil und aus einem Auflageteil be­ steht, die mit Hilfe der Zähne ineinander greifen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzahnung (5, 5′) sowohl der Standteile (3) als auch der Auflageteile (4) mit jeweils mehreren Zähnen von gleicher Teilung (z) vorgesehen ist, wobei Spannmittel zur lösbaren Verspannung des jeweiligen Auflageteiles mit dem jeweiligen Standteil vorgesehen sind, daß die Auflageteile (4) in der Vertikalen eine solche Länge (l) aufweisen, daß sich ihre Auflageflächen (6) in allen Stellagen oberhalb des jeweiligen Stand­ teiles (3) befinden und daß die Auflageflächen (6) der Auflageteile (4) und die Standflächen (13′) der Standteile (3) zumindest auf einem Teilbereich über­ einander liegen.
2. Parallel-Unterlagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Auflageteil (4) mit einem über den zugehörigen Standteil (3) ragenden Vorsprung (12) versehen ist, der oberseitig mit die Auflagefläche (6) das Auflageteiles bildet.
3. Parallel-Unterlagen nach Anspruch 1 und/oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der jeweilige Standteil mit einem in den Bereich unterhalb des Auflageteiles (4) ragenden Vorsprung (13) versehen ist, der unterseitig mit die Standfläche (13′) des Standteiles bildet.
4. Parallel-Unterlagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbare Spannmittel eine oder mehrere Schrauben vorgesehen ist bzw. sind, welche in der jeweiligen Betriebs- oder Stellage die Verzahnungen (5, 5′) gegeneinander drücken.
5. Parallel-Unterlagen nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede der Schrauben mit einem Gewinde­ schaft in ein Innengewinde des Standteiles eingreift, während der jeweilige Auflageteil (4) den Schrauben­ schaft (16) mit einem in der Vertikalen verlaufenden Schlitz (20) mit Spiel umgreift.
6. Parallel-Unterlagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Schraubenschaftes (16) eine Sicherung, z. B. eine eingelassene Ringscheibe (19), gegen ein versehentliches Herausschrauben der Schraube aus dem Gewinde des Standteiles vorgesehen ist.
7. Parallel-Unterlagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kraftübertragung dienenden Flanken der Verzahnungen (5, 5′) senkrecht zur Richtung der Auflagekraft (14) des Werkstückes (7) verlaufen.
8. Parallel-Unterlagen nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Verzahnung in soganannter Sägezahn-Form (5), wobei am Auflageteil (4) die jeweils unteren und am Standteil (3) die jeweils oberen Flanken der Zähne im rechten Winkel und jeweils anderen Flanken im spitzen Winkel zur Richtung der Auflagekraft (14) des Werkstückes (7) verlaufen.
9. Parallel-Unterlagen nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Verzahnung (5′) in sogenannter Mäander-Form.
DE19883838783 1988-11-17 1988-11-17 Parallel-unterlagen Withdrawn DE3838783A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102922442A (zh) * 2011-08-08 2013-02-13 吴江市新申铝业科技发展有限公司 一种夹具组件

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