DE3838783A1 - Parallel-unterlagen - Google Patents
Parallel-unterlagenInfo
- Publication number
- DE3838783A1 DE3838783A1 DE19883838783 DE3838783A DE3838783A1 DE 3838783 A1 DE3838783 A1 DE 3838783A1 DE 19883838783 DE19883838783 DE 19883838783 DE 3838783 A DE3838783 A DE 3838783A DE 3838783 A1 DE3838783 A1 DE 3838783A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- stand
- parallel
- parts
- teeth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- 230000000452 restraining effect Effects 0.000 abstract 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 2
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 description 1
- 210000003128 head Anatomy 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B11/00—Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/08—Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position
- B23Q16/083—Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position with a reciprocating or oscillating drive
Description
Die Erfindung betrifft Parallel-Unterlagen gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1. Parallel-Unterlagen dienen dazu,
ein Werkstück, z. B. zwecks spanabhebender Bearbeitung, in
einer bestimmten Höhe und genau parallel zu einer Unterlage
zu halten. Die in der Praxis bisher überwiegend üblichen
Parallel-Unterlagen bestehen aus sogenannten Parallel-Endmaß-
Sätzen. Hierzu werden auf der Grundplatte eine Reihe von
Endmaßen genauer Dicke in zwei Stapel übereinander gelegt,
bis beide Stapel die gleiche, angestrebte Höhe erreicht
haben. Auf diese Stapel wird dann das Werkstück aufgelegt.
Hierzu ist ein umfangreicher und teurer Satz von Parallel-
Unterlagen (bis zu 50 Stück) erforderlich. Außerdem verlangt
das Aufeinanderschichten der Endmaße relativ viel Zeit, was
aber gerade bei dem heutigen Lohnniveau zu vermeiden ist.
Schließlich besteht auch die Gefahr, daß Endmaße verloren
gehen oder beschädigt (gebogen) werden. Ferner ist aus DE-
GM 83 03 981 eine Parallel-Unterlage gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 bekannt. Die Standteile sind jeweils im
senkrechten Schnitt betrachtet rechteckig, wobei an einer
Längsseite des Rechteckes sich in Längsrichtung des Stand
teiles erstreckende Nuten übereinander vorgesehen sind, die
eine Art Verzahnung bilden. Die Auflageteile dagegen bilden
keine Verzahnung, sondern sind im Querschnitt etwa T-förmig,
wobei der Längs- oder Fußabschnitt des "T" zum Einstecken
in eine der Nuten des Standteiles ausgebildet ist, während
der Quer- oder Kopfteil des "T" in dessen Einstecklage
senkrecht verläuft und mit seiner jeweils oberen Stirnkan
te die Auflagefläche für das Werkstück bildet. Bei diesen
Parallel-Unterlagen sind zwar die zu den vorstehend erläu
terten Endmaßen bestehenden Nachteile im wesentlichen ver
mieden. Nachteilig ist aber beim Gegenstand von DE-GM
83 03 981, daß die Auflagekraft des Werkstückes auf die
Auflageteile nicht oberhalb sondern neben den Standteilen
verläuft, wodurch auf die Standteile ein Kippmoment ausge
übt wird. Dies kann unter ungünstigen Umständen zu deren
Kippen und damit zu einer Höhenveränderung der Auflage
flächen führen. Bei relativ niedrigen Werkstücken kann es
geschehen, daß sie nicht oder zumindest nicht genügend weit
über die Standteile nach oben herausragen, um dort von
Spannelementen erfaßbar zu sein. Aus diesem Grund ist auch
beim Gegenstand von DE-GM 83 03 981 vorgesehen, daß die
Spannelemente beiderseits auf die Standteile wirken, um
diese gegeneinander und damit gegen das Werkstück zu drük
ken. Eine indirekte Erfassung, bzw. Verspannung des Werk
stückes ist nie so exakt und direkt wirkend wie bei einem
unmittelbaren Ansetzen der Spannelemente am Werkstück sel
ber. Es ist auch noch zu berücksichtigen, daß das Werk
stück dabei meist nur von den oberen Bereichen der Stand
teile erfaßt wird, während die Spannelemente auf die mitt
leren und unteren Bereiche der Standteile drücken. Dies
kann unter ungünstigen Umständen zur Folge haben, daß die
unteren Bereiche der Standteile zueinander hin verlagert
werden, die Standteile also aus der Haltelage nach außen
kippen. Der Anwendungsbereich von derart gehaltenen Werk
stücken ist im wesentlichen auf die spanabhebende Bearbei
tung beschränkt. Da die Auflageteile nur mit ihrem Fußteil
in die jeweilige Nut des Standteiles eingreifen, muß
diese Steckverbindung absolut spielfrei hergestellt wer
den. Dies ist aufwendig und mit absoluter Genauigkeit in
der Regel nicht zu verifizieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin,
Parallel-Unterlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1 dahingehend zu verbessern, daß eine kippfreie Auflage
fläche für das Werkstück geschaffen wird, wobei ein Hal
ten bzw. Verspannen des Werkstückes unabhängig von der
jeweiligen Ausgestaltung der Parallel-Unterlagen möglich
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbegriff
des Anspruches 1, zunächst in den Merkmalen des Kennzei
chens des Anspruches 1 gesehen. Die hiermit gegebene Posi
tionierung der Auflageflächen der Auflageteile einer sol
chen Parallel-Unterlage bewirkt zum einen, daß die durch
das Gewicht des Werkstückes auf die Parallel-Unterlage
wirkenden Kräfte im Bereich der Standteile und nicht dane
ben liegen und daß ferner das Werkstück in seiner gesamten
Höhe oberhalb der Parallel-Unterlage zum Erfassen, bzw. Ver
spannen zur Verfügung steht. Die in dem Zusammenhang beim
Gegenstand von DE-GM 83 03 981 bestehenden und oben ge
schilderten Nachteile sind vermieden. Die Verzahnung am
Auflageteil bewirkt zusammen mit der Verzahnung am Stand
teil, daß sich das Werkstück auch in einem relativ großen
Abstand oberhalb des Standteiles befinden und dort vom
Auflageteil gehalten werden kann, ohne daß ein sicherer
Halt der Auflageteile an den Standteilen infrage gestellt
ist. Bevorzugte Einsatzgebiete der Erfindung sind Verspan
nungen eines Werkstückes zum spanabhebenden Bearbeiten,
wie Hobeln oder Fräsen, wobei es auf eine genaue Höhe
und vor allen Dingen genaue Parallellage des Werkstückes
zur Unterlage ankommt. Andere Einsatzmöglichkeiten sind
der Halt eines Werkstückes zum Anreißen für Meßzwecke usw.
Sämtliche vorgenannten Einsatzmöglichkeiten der Erfin
dung verlangen eine hohe Genauigkeit in der Einhaltung
der jeweiligen Parallel- und Höhenlage. Insbesondere soll
ein sogenanntes Spiel zwischen Auflageteilen und Stand
teilen vermieden werden. Dies wird durch die beiderseiti
gen Verzahnungen dieser Teile erreicht, die in der Be
triebslage ein Spiel der Auflageteile zu den Standteilen
und damit ein Kippen der Auflageteile verhindern. Bei
Lastwechsel entstehen somit keine Höhendifferenzen. Wenn
auch vom Prinzip her die Standteile und die Auflageteile
nach der Erfindung aufgrund der Verzahnung sich aneinan
der halten können, so sind bevorzugt noch zusätzliche Mit
tel vorgesehen, um diese Verzahnungen in der Betriebslage
ineinander zu halten, wobei diese Mittel lösbar sind. Ein
Einspannen oder Festhalten dieser beiden Parallel-Unter
lagen ist im Betrieb nicht erforderlich.
Erwähnt sei der Vollständigkeit halber, daß man sogenannte
Drehstahl-Unterlagen kennt, die im Querschnitt einem lang
gestreckten liegenden Dreieck mit einem darauf aufliegen
den weiteren Dreieck entsprechen, wobei beide Dreiecke
durch eine im spitzen Winkel zur Horizontalen verlaufende
Verzahnung ineinander eingreifen, so daß entsprechend der
Lage des oberen Dreiecks die Auflagehöhe verändert werden
kann. Dabei fällt aber die Verzahnung in Längsrichtung der
Unterlage betrachtet ab. Es handelt sich somit nicht um
zwei Parallel-Unterlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspru
ches 1, sondern lediglich um eine einzige Unterlage zur
Veränderung der Achshöhe eines Drehstahls. Es liegt da
mit nicht die eingangs erläuterte Problemstellung der
Schaffung von zwei zusammenarbeitenden Parallel-Unter
lagen vor. Dies wäre auch aufgrund der erläuterten Bauart
dieser Drehstahl-Unterlagen nicht erreichbar.
Die gemäß Anspruch 1 durch das zumindest teilweise Über
einanderliegen von Auflagefläche und Standfläche gegebe
ne Kippsicherung kann gemäß den Merkmalen des Anspruches
2 und/oder den Merkmalen des Anspruches 3 in bevorzugten
Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht werden.
Eine weitere bevorzugte, weil in der Praxis einfache und
leicht zu bedienende Halterung der Verzahnungen in der
Betriebslage ist Gegenstand des Anspruches 4.
Schließlich empfehlen sich Verzahnungen, bei denen die mit
Kraftschluß aneinander liegenden Flanken der Verzahnungen
waagerecht verlaufen (Ansprüche 7 und 8). Damit wird die
Auflagekraft über die Verzahnungen abgestützt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den wei
teren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung
und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch zwei Spannunterlagen
nach der Erfindung mit Basisfläche,
Werkstück und Spannelementen,
Fig. 2 eine Spannunterlage nach der
Erfindung in der Ansicht gemäß
dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie
III-III in Fig. 2, jedoch mit
einer anderen Höhenlage des
Auflageteiles,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie
IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine andere Ausbildung der
Verzahnung in einem Schnitt
analog Fig. 3 bzw. 4.
Die Parallel-Unterlagen 1 sind zur Aufstellung auf einer
Basis- oder Grundfläche 2 bestimmt. Sie bestehen aus je
weils zwei Teilen, nämlich je einem Standteil 3 und je
einem Auflageteil 4. Diese beiden Teile sind durch jeweils
in der Senkrechten übereinanderliegenden Verzahnungen 5 in
der Höhenlage zueinander verstellbar. Die Verzahnungen sel
ber erstrecken sich jeweils in der Horizontalen. Der Auf
lageteil 4 besitzt oberseitig eine Auflagefläche 6, auf
welche das Werkstück 7 mit seiner Unterfläche 8 zur Auf
lage kommt. Durch die Verzahnungen 5 ist die Höhe h des
Werkstückes oberhalb der Basisfläche 2 je nach Wunsch bzw.
den gegebenen Anforderungen veränderbar. Nach Einstellung
dieser Höhenlage und Auflage des Werkstückes 7 kann es
durch nur schematisch angedeutete Spannelemente 9 ver
spannt und damit fest gehalten werden. Die Spanndrücke
sind mit Pfeilen 10 angedeutet.
Insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, daß die Verzahnun
gen 5 sich sowohl über die wesentliche Höhe des Standtei
les 3 als auch die wesentliche Höhe des Auflageteiles 4
erstreckt. Die Zahnteilung Z jeder dieser Zähne ist gleich.
Es ist ersichtlich, daß die Länge l des Auflageteiles so
groß ist, daß es in allen infrage kommenden Höhenlagen h
sich mit seiner Auflagefläche 6 oberhalb der oberen
Fläche 11 des zugehörigen Standteiles 3 befinden kann.
Damit ist gesichert, daß in der Betriebslage die Stand
teile nicht das erforderliche Erfassen des Werkstückes 7
durch Spannmittel behindern.
Die Auflagefläche 6 verlängert sich gemäß diesem Ausfüh
rungsbeispiel mit Hilfe eines sie tragenden Vorsprunges
12 bis in den Bereich oberhalb der Oberfläche 11 des Stand
teiles 3. Außerdem ist das Standteil 3 in seinem unteren
Auflagebereich durch einen weiteren Vorsprung 13 nach
innen hin, d.h. in den Bereich unterhalb des zugehörigen
Auflageteiles 4 verlängert. Bereits durch eine dieser
beiden Maßnahmen, bevorzugt aber durch die Kombination
dieser beiden Maßnahmen ist dafür gesorgt, daß die vom
Werkstück 7 gemäß den Pfeilen 14 nach unten gerichtete
Kraft durch einen Bereich des jeweiligen Standteiles 3
mit unterer Standfläche 13′ hindurch führt.
Zur lösbaren Verspannung von Auflageteil und Standteil
miteinander in der jeweils eingestellten Höhenlage dienen
gemäß diesem Ausführungsbeispiel Schrauben 15, deren
Schaft 16 mit seinem Schraubgewinde in ein Gegengewinde
einer Innenbohrung 17 des jeweiligen Standteiles ein
greift, während der Schaft 16 mit Spiel in einem senk
recht verlaufenden Schlitz 20 des jeweiligen Auflagen
teiles geführt ist und der Schraubkopf 15 in einer eben
falls senkrecht verlaufenden, sich an den Schlitz 20 an
schließenden Ausnehmung 18 des Auflageteiles mit Spiel
gleiten kann. Das freie Ende das Schraubenschaftes 16
kann mit einem Ring oder einer Scheibe 19 versehen sein,
die ein versehentliches Herausdrehen der Schraube 15 aus
dem jeweiligen Standteil verhindert. Nach Lösen dieser
Schraubhalterung können die Auflageteile der beiden
Parallelunterlagen zu den Standteilen entsprechend der
gewünschten Höhe verändert werden, wobei der dann vorge
sehene Eingriff der Verzahnungen 5 ineinander durch An
ziehen der Schrauben 15 fixiert und gehalten wird.
Die Verzahnung ist gemäß den Fig. 1, 3 und 4 sägezahn
förmig. Sie kann aber auch anders ausgebildet sein, z. B.
gemäß Fig. 5 in sogenannter Mäandarform. In beiden Fällen
ist es von Vorteil, daß die zur Kraftübertragung der Auf
lage aufeinander bestimmten Zahnflanken 21 bzw. 22 waage
recht, d.h. im rechten Winkel zur Kraft 14 verlaufen.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale sowie ihre
Kombinationen untereinander sind erfindungswesentlich.
Claims (9)
1. Parallel-Unterlagen für einzuspannende Werkstücke,
wobei die jeweilige Höhe der Auflageflächen zweier
Parallel-Unterlagen mit Hilfe einer Zahnordnung
veränderbar ist, deren Zähne in der Vertikalen über
einander liegen und wobei jede Parallel-Unterlage
aus einem Standteil und aus einem Auflageteil be
steht, die mit Hilfe der Zähne ineinander greifen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzahnung (5, 5′)
sowohl der Standteile (3) als auch der Auflageteile
(4) mit jeweils mehreren Zähnen von gleicher Teilung
(z) vorgesehen ist, wobei Spannmittel zur
lösbaren Verspannung des jeweiligen Auflageteiles
mit dem jeweiligen Standteil vorgesehen sind, daß
die Auflageteile (4) in der Vertikalen eine solche
Länge (l) aufweisen, daß sich ihre Auflageflächen (6)
in allen Stellagen oberhalb des jeweiligen Stand
teiles (3) befinden und daß die Auflageflächen (6)
der Auflageteile (4) und die Standflächen (13′) der
Standteile (3) zumindest auf einem Teilbereich über
einander liegen.
2. Parallel-Unterlagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Auflageteil (4) mit einem über
den zugehörigen Standteil (3) ragenden Vorsprung (12)
versehen ist, der oberseitig mit die Auflagefläche
(6) das Auflageteiles bildet.
3. Parallel-Unterlagen nach Anspruch 1 und/oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der jeweilige Standteil mit
einem in den Bereich unterhalb des Auflageteiles (4)
ragenden Vorsprung (13) versehen ist, der unterseitig
mit die Standfläche (13′) des Standteiles bildet.
4. Parallel-Unterlagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als lösbare Spannmittel
eine oder mehrere Schrauben vorgesehen ist bzw. sind,
welche in der jeweiligen Betriebs- oder Stellage die
Verzahnungen (5, 5′) gegeneinander drücken.
5. Parallel-Unterlagen nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede der Schrauben mit einem Gewinde
schaft in ein Innengewinde des Standteiles eingreift,
während der jeweilige Auflageteil (4) den Schrauben
schaft (16) mit einem in der Vertikalen verlaufenden
Schlitz (20) mit Spiel umgreift.
6. Parallel-Unterlagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am freien Ende des Schraubenschaftes
(16) eine Sicherung, z. B. eine eingelassene Ringscheibe
(19), gegen ein versehentliches Herausschrauben der
Schraube aus dem Gewinde des Standteiles vorgesehen
ist.
7. Parallel-Unterlagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Kraftübertragung
dienenden Flanken der Verzahnungen (5, 5′) senkrecht
zur Richtung der Auflagekraft (14) des Werkstückes
(7) verlaufen.
8. Parallel-Unterlagen nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch eine Verzahnung in soganannter Sägezahn-Form
(5), wobei am Auflageteil (4) die jeweils unteren und
am Standteil (3) die jeweils oberen Flanken der Zähne
im rechten Winkel und jeweils anderen Flanken im
spitzen Winkel zur Richtung der Auflagekraft (14) des
Werkstückes (7) verlaufen.
9. Parallel-Unterlagen nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch eine Verzahnung (5′) in sogenannter Mäander-Form.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838783 DE3838783A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Parallel-unterlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838783 DE3838783A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Parallel-unterlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838783A1 true DE3838783A1 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=6367268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883838783 Withdrawn DE3838783A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Parallel-unterlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838783A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102922442A (zh) * | 2011-08-08 | 2013-02-13 | 吴江市新申铝业科技发展有限公司 | 一种夹具组件 |
-
1988
- 1988-11-17 DE DE19883838783 patent/DE3838783A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102922442A (zh) * | 2011-08-08 | 2013-02-13 | 吴江市新申铝业科技发展有限公司 | 一种夹具组件 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2734343C2 (de) | Werkbank mit Spanneinrichtung | |
EP0602204B1 (de) | Zwischenelement für einspannvorrichtungen auf lochrasterplatten | |
DE2616440B2 (de) | Lösbare Verbindung zweier Teile eines Gestells | |
CH675977A5 (de) | ||
DE2652946A1 (de) | Schraubstock | |
DE10060283C1 (de) | Werkzeug zur spanenden Feinbearbeitung eines Werkstücks | |
DE3205863A1 (de) | Stempelhalteplatte | |
EP0719405B1 (de) | Doppelkeilkraftmessvorrichtung | |
DE3838783A1 (de) | Parallel-unterlagen | |
DE19623870C1 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Profilstäben | |
DE3841480C2 (de) | ||
DE2208116C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen und Nivellieren von Gegenständen | |
EP0325738B1 (de) | Spannpratze | |
CH635273A5 (de) | Vorrichtung zum loesbaren befestigen von werkstuecken an einem arbeitstisch. | |
DE2756627C3 (de) | Spannvorrichtung | |
DE3415796C2 (de) | ||
DE3233587C2 (de) | ||
DE3313556C2 (de) | Höhenverstellbare und drehbare Werkzeughaltevorrichtung | |
DE3403566C2 (de) | ||
DE20208282U1 (de) | Plattenlager | |
DE3838506C2 (de) | ||
DE3705150A1 (de) | Befestigungsstruktur | |
EP0514704A1 (de) | Schraubzwinge | |
EP0841255A2 (de) | Vorrichtung zur Festlegung von Ladegut auf einer Transportplattform | |
EP0342256B1 (de) | Anlageleiste mit Passbohrungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |