DE3838667C2 - Federspeicherbremsgerät für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Federspeicherbremsgerät für Schienenfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft ein Federspeicherbremsgerät für Schienenfahrzeuge, das eine gegen die Kraft einer die Bremse in Schließstellung versetzenden Schraubenfeder wir­ kende, zum Lösen der Bremse bestimmte, zusammen mit der Schraubenfeder in einem topfartigen Gehäuse untergebrach­ te hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit aufweist, deren Flüssigkeitsdruck von einer aus einem Vorratsbehälter mit Hydraulikflüssigkeit gespeisten, durch einen Elektromotor angetriebenen Hydraulikpumpe erzeugt und über Ventile gesteuert wird.
Gattungsgemäße bzw. ähnliche Vorrichtungen gehen aus den älteren Druckschriften FR 1 479 123 sowie DE-OS 20 37 626 hervor. Zusätzlich ist aus letzterer bekannt, den von der Schraubenfeder eingenommenen Raum zur Erhöhung der Brems­ kraft mittels der Hydraulikflüssigkeit unter Druck zu setzen, aber es wird auch dann ein gesonderter Vorrats­ behälter für die Hydraulikflüssigkeit benötigt.
Bisher im praktischen Einsatz befindliche Bremseinrich­ tungen setzen sich aus zwei getrennten Baueinheiten, näm­ lich einem sogenannten Hydrogerät und einem Federspei­ chertopf zusammen. Hierbei sind im Hydrogerät die Hydrau­ likpumpe sowie die erforderlichen Ventile angeordnet, und es kann außerdem auch den für die Hydraulikflüssig­ keit bestimmten Vorratsbehälter aufnehmen. Der Federspei­ chertopf enthält dagegen nur die Schraubenfeder mit der ihren freien Innenraum zur Unterbringung nutzenden Kolben- Zylinder-Einheit. Beide Teile müssen einzeln am Fahrzeug montiert und durch eine Rohrleitung miteinander verbunden werden.
Als Nachteile der bekannten Konstruktion ergeben sich vor allem ein erheblicher Platzbedarf sowie aufwendige Mon­ tagearbeiten. Darüber hinaus führt die Verbindungsrohr­ leitung zu Drosselverlusten, wirkt sich störanfällig aus und bedarf einer regelmäßigen Wartung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Kompakt­ gerät zu schaffen, das die vorhandenen Nachteile vermei­ det und sich insbesondere durch geringeres Gewicht und raumsparende Abmessungen auszeichnet.
Lösungen der gestellten Aufgabe sind in den Ansprüchen 1 und 4 gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin sind in den Fig. 1 bis 3 sich durch einzelne Merkmale voneinander unterscheidende Bauarten des erfindungsgemä­ ßen Federspeicherbremsgerätes im Axialschnitt wiederge­ geben.
Die in den Fig. 1 und 2 abgebildeten Bremsvorrichtungen besitzen einen ähnlichen Grundaufbau, indem ein an beiden Stirnseiten geschlossenes Gehäuse 1 unmittelbar den Zy­ linder 2 einer außerdem über den Kolben 3 verfügenden Kolben-Zylinder-Einheit bildet. Dabei ist der Kolben 3 so geführt, daß er den Innenraum des Gehäuses 1 in einen eine Schraubenfeder 4 aufnehmenden, als Vorratsbehälter für Hydraulikflüssigkeit dienenden Federraum 5 und einen Druckraum 6 unterteilt. Die von der mit dem nicht darge­ stellten Bremsgestänge zu verbindenden Kolbenstange 7 je­ weils in Pfeilrichtung ausgeübte Bremskraft wird von der gegen den Kolben 3 drückenden Schraubenfeder 4 aufge­ bracht, womit also die Bremse von der Schraubenfeder 4 in Schließstellung versetzt wird. Soll das Lösen der Bremse erfolgen, so muß die Hydraulikflüssigkeit aus dem Feder­ raum 5 in den Druckraum 6 befördert werden, was eine durch einen Elektromotor 8 angetriebene Hydraulikpumpe 9 be­ wirkt. Diese Hydraulikpumpe 9 mit ihrem Elektromotor 8 sowie ein Ventil 10 sind auf dem beweglichen Kolben 3 montiert und können sich entweder wie in Fig. 1 im Feder­ raum 5 oder gemäß Fig. 2 im Druckraum 6 befinden.
Voraussetzung für die besonders einfachen Konstruktionen der Fig. 1 und 2 ist allerdings, daß es sich bei dem Elek­ tromotor 8 um einen Wechselstrommotor handelt, der ohne zusätzliche aufwendige Vorkehrungen in der Hydraulikflüs­ sigkeit arbeiten kann.
Will man statt eines Wechselstrommotors einen Gleichstrom­ motor als Pumpenantrieb verwenden, so bietet sich die aus Fig. 3 ersichtliche Ausführungsform als Lösungsweg an. Dort setzt sich die Kolben-Zylinder-Einheit aus einem bodenseitig in einem topfartigen Gehäuse 11 angeordneten ringförmigen Zylinder 12 und einem in diesen eingesetzten ringförmigen Kolben 13 zusammen. Der ringförmige Kolben 13 greift an einem über ein Anschlußauge 14 mit dem Brems­ gestänge zu verbindenden Schubzugrohr 15 kraftschlüssig an, das die Schraubenfeder 16 trägt. Dieses Schubzugrohr 15 ist auf einem Gehäuseinnenmantel 17 gleitend gelagert, der eine Hydraulikpumpe 18, einen sie antreibenden Elek­ tromotor 19 mit seinen Anschlüssen 20, einen Vorratsbe­ hälter 21 für die Hydraulikflüssigkeit sowie ein Ventil 22 umschließt. Hierbei sind die Hydraulikpumpe 18 und das Ventil 22 auf einer den Vorratsbehälter 21 zum Elek­ tromotor 19 hin verschließenden, im Gehäuseinnenmantel 17 gehaltenen Deckelplatte 23 so befestigt, daß sie vom Vor­ ratsbehälter 21 aufgenommen werden. Die zur Kolben-Zylin­ der-Einheit 12/13 führende Rohrleitung 24 ist dadurch in das Gerät mit eingeschlossen, daß sie neben dem Vorrats­ behälter 21 verläuft und wie dieser mittels einer Abdeck­ kappe 25 gegen Beschädigungen geschützt ist.
Die Wirkungsweise des der Fig. 3 zu entnehmenden Feder­ speicherbremsgerätes geht insofern aus Fig. 3 hervor, als der obere Teil der Abbildung die Stellung des Kolbens 13, des Schubzugrohres 15, der Schraubenfeder 16 sowie des Anschlußauges 14 in der Schließstellung der Bremse und der untere Teil der Abbildung die Stellung bei gelös­ ter Bremse zeigen. Der Bremsweg wird wie auch bei den anderen beiden Geräten durch Endlagenschalter begrenzt, die das Lösen der Bremse melden und daraufhin den die Hydraulikpumpe 9 oder 18 antreibenden Elektromotor 8 oder 19 abschalten. Soll die Bremse wieder ihre Schließstel­ lung einnehmen, werden die Ventile 10/22 stromlos geschal­ tet, und die Hydraulikflüssigkeit fließt aus dem Druck­ raum 6 bzw. dem Zylinder 12 in den Federraum 5 bzw. den Vorratsbehälter 21 zurück. Werden anstelle der Ventile 10/22 mehrere Ventile, und zwar Druckbegrenzungsventile verwendet, so läßt sich der Bremsvorgang mit diesen ent­ sprechend regeln.

Claims (6)

1. Federspeicherbremsgerät für Schienenfahrzeuge, das eine gegen die Kraft einer die Bremse in Schließstel­ lung versetzenden Schraubenfeder wirkende, zum Lösen der Bremse bestimmte, zusammen mit der Schraubenfeder in einem topfartigen Gehäuse untergebrachte hydrau­ lische Kolben-Zylinder-Einheit aufweist, deren Flüs­ sigkeitsdruck von einer aus einem Vorratsbehälter mit Hydraulikflüssigkeit gespeisten, durch einen Elektro­ motor angetriebenen Hydraulikpumpe erzeugt und über Ventile gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) der Kol­ ben-Zylinder-Einheit in dem unmittelbar deren Zylin­ der (2) bildenden, an beiden Stirnseiten geschlos­ senen Gehäuse (1) so geführt ist, daß er dessen Innen­ raum in einen Druckraum (6) und einen die Schrauben­ feder (4) aufnehmenden, als Vorratsbehälter für die Hydraulikflüssigkeit dienenden Federraum (5) unter­ teilt.
2. Federspeicherbremsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Hydraulikpumpe (9) mit dem sie antreibenden Elektromotor (8), die Ventile (10) sowie gegebenenfalls Endlagenschalter im Druckraum (6) und/oder Federraum (5) befinden.
3. Federspeicherbremsgerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe (9) mit dem Elek­ tromotor (8) und die Ventile (10) auf dem beweglichen Kolben (3) montiert sind.
4. Federspeicherbremsgerät nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben- Zylinder-Einheit aus einem bodenseitig im topfarti­ gen Gehäuse (11) angeordneten ringförmigen Zylinder (12) und einem in diesen eingesetzten ringförmigen Kolben (13) besteht, daß dieser ringförmige Kolben (13) an einem mit der Bremse zu verbindenden, die Schraubenfeder (16) tragenden Schubzugrohr (15) kraft­ schlüssig angreift, daß dieses Schubzugrohr (15) auf einem Gehäuseinnenmantel (17) axial gleitend gelagert ist, und daß dieser Gehäuseinnenmantel (17) die Hy­ draulikpumpe (18), den sie antreibenden Elektromotor (19) mit seinen Anschlüssen (20), den Vorratsbehälter (21) für die Hydraulikflüssigkeit sowie die Ventile (22) umschließt.
5. Federspeicherbremsgerät nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (21) für die Hydraulikflüssigkeit sowohl die Hydraulikpumpe (18) als auch die Ventile (22) aufnimmt.
6. Federspeicherbremsgerät nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe (18) und die Ventile (22) auf einer den Vorratsbehälter (21) zum Elektromotor (19) hin verschließenden, im Gehäuse­ innenmantel (17) gehaltenen Deckelplatte (23) befe­ stigt sind.
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